Geschichte der Orthopädie Innsbruck

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1 Geschichte der Orthopädie Innsbruck Übersicht Orthopädie im Rahmen der Universitätsklinik für Chirurgie in Innsbruck an der Leopold Franzens Universität Lehrkanzel (Extraordinariat) für Orthopädie im Rahmen der Universitätsklinik für Chirurgie an der Leopold Franzens Universität Innsbruck Ordinariat für Orthopädie an der Leopold Franzens Universität Innsbruck. Ab 2003 Detail Universitätsklinik an der Medizinischen Universität Innsbruck Errichtung der Tiroler Landesuniversität unter Kaiser Leopold I Errichtung der Lehrkanzel Medizinische Institutionen, welche auch die Chirurgie umfasst Schaffung der Lehrkanzel für Chirurgie als erste selbständige Lehrkanzel für Chirurgie in Österreich Übernahme der Betreuung des Stadtspitals durch die Universität Schließung der Universität Innsbruck und Umwandlung in ein Lyceum mit einer Studienabteilung für Jus und Medizin aus Spargründen durch Josef II Wiederherstellung der Universität und der Medizinischen Fakultät durch Kaiser Leopold II Schließung der Universität bedingt durch die politische Situation in Tirol (aufgeteilt ab 1810 auf die Königreiche Bayern, Illyrien und Italien) Gründung eines medizinisch-chirurgischen Lyceums ohne das Recht, Ärzte auszubilden. Ab 1817 Leitung der Spitalsabteilungen durch Professoren der medizinischen Studienabteilungen Wiedererrichtung der Medizinischen Fakultät, eröffnet am Carl Freiherr Ritter von Heine wird erster Inhaber der Lehrkanzel für Chirurgie in Innsbruck. Sein Großvater war der erste Instrumentenmacher der Chirurgie und Orthopädiemechaniker. Eines seiner Werke befasst sich mit der operativen Beseitigung von Pseudoarthrosen Eduard Albert wird Nachfolger von Heine. Er gilt als Vater der Österreichischen Orthopädie. Beschäftigt sich mit darstellender Geometrie als Grundlage der Gelenkmechanik. Auf ihn geht der Begriff Achillodynie als Ausdruck der Abnützung der Achillessehne zurück. Er wurde 1881 Ordinarius der 1. Chirurgischen Universitätsklinik in Wien Karl Nicoladoni wird Vorstand der Universitätsklinik für Chirurgie

2 und publiziert 1889 ein Buch über die Skoliose, sowie Publikationen über Daumenersatz durch Zehentransplantation und Epithelbildung in Sequesterladen. Er wird 1895 nach Graz berufen Victor von Hacker wird Vorstand der Universitätsklinik für Chirurgie war Schüler von Billroth und publizierte ein Buch zur aseptischen Wundbehandlung. An der chirurgischen Klinik wird ein Röntgenkabinett eröffnet. Er wird 1903 nach Graz berufen Herrmann Schloffer leitet die Chirurgie. Er beschäftigt sich unter anderem mit Eingriffen an der Wirbelsäule bei Tumoren. Er wird 1911 nach Prag berufen Hans von Haberer leitet die Chirurgie. Neben seinem gastrointestinalen Schwerpunkt publiziert er auch zu tuberkulösen Wirbelsäulenprozessen. Er setzt den Anbau eines Flügels an die chirurgische Klinik für orthopädische Patienten durch. Er wird 1924 nach Graz und 1928 nach Düsseldorf berufen Egon Ranzi wird als Schüler von Anton von Eiselsberg nach Innsbruck berufen und tritt 1932 dessen Nachfolge in Wien an. Nach Erscheinen der ersten Auflage von Lorenz Böhlers Die Technik der Knochenbruchbehandlung 1929 gab er Anweisung, Frakturen nach dessen Prinzipien zu behandeln. In seiner Publikation Über die Verletzungen des zentralen Nervensystems berichtet er auch über 93 Wirbelsäulenverletzungen Burghard Breitner wird nach Innsbruck berufen und wirkt dort 24 Jahre. Er gilt als besonders hervorragender Lehrer, besonders mit seinem Werk Chirurgische Operationslehre, die 2008 zum letzten Mal aufgelegt wurde. Er erfasst auch die Notwendigkeit der Spezialisierung im Fach Chirurgie Hans Platzgummer wird von Burghard Breitner beauftragt mit dem Aufbau einer Orthopädischen Abteilung im Rahmen der Universitätsklinik für Chirurgie. Er wurde 1909 in Innsbruck geboren und trat 1939 eine Assistentenstelle in München Harlaching unter Karl Bragard, dem Nachfolger von Fritz Lange, an. Er tritt die Stelle am 1. Dezember 1945 an, und kümmert sich insbesondere um Tiroler Kriegsinvalide. Zu diesem Zeitpunkt besteht die Orthopädie aus einem Krankenzimmer für Frauen im Parterre und einem für Männer im ersten Stock mit insgesamt 12 Betten, einem Operationssaal und einer Ambulanz im Keller. Der Abteilung waren 2 Assistentenstellen zugeordnet, ab Stellen Habilitation von Hans Platzgummer über die Osteochondritis dissecans Paul Huber wird Nachfolger von Breitner. Durch seine Initiative wird das noch heute stehende Chirurgiegebäude geschaffen, und es werden 8 Ordinariate und Lehrkanzeln für chirurgische Spezialfächer geschaffen gemäß seiner Devise, dass je kleiner das Teilgebiet ist, das ein Mensch überblicken kann, desto elementarer erwacht im echten Wissenschaftler und dem Arzt das Bedürfnis nicht etwa nach

3 vollständiger Loslösung, sondern nach noch engerer Zusammenarbeit mit den Nachbardisziplinen. Er emeritierte Aus dem zum Großteil noch von Burghard Breitner ausgewähltem Mitarbeiterstab schafft er zunehmend eigene Kliniken, Institute und Abteilungen: 1959 Institut für Anästhesiologie, 1960 Landesinstitut für Blutspendewesen, 1962 Abteilung für Orthopädie, 1964 Urologie, 1966 Plastische und Wiederherstellungschirurgie, 1967 Neurochirurgie, 1968 chirurgische Geriatrie, und 1969 ein Extraordinariat für Unfallchirurgie (1973 Klinik unter Otto Russe. Weitere Spezialisierungen wie 1973 die Klinik für Nuklearmedizin fallen in die Zeit nach seinem Wirken Berufung von Hans Platzgummer zum Leiter des Extraordinariats für Orthopädie als Abteilung der chirurgischen Klinik am 23. Dezember Die Errichtung eines Extraordinariats für Orthopädie wurde von Sektionschef Meznik der Fakultät vorgeschlagen. Platzgummer wurde primo et unico loco für die Lehrkanzel vorgeschlagen mit der Begründung, dass sich im letzten Jahrzehnt nur 4 Orthopäden in Österreich habilitiert hätten, von denen Otto Chiari und Franz Endler in Wien an den ersten Stellen für die Lehrkanzel gereiht wären, und ein weiterer habilitierter Österreicher nach Amerika emigiriert sei Implantation der ersten Hüftprothese in Innsbruck durch Hans Platzgummer und seinem Oberarzt Franz Altenstrasser, der im gleichen Jahr noch 2 weitere Hüftprothesen implantiert Für die Unfallchirurgie wurde die Errichtung eines dritten Unfallkrankenhauses nach Wien und Graz diskutiert. Eine Kommission fand am 9. Jänner 1967 keine Rechtfertigung dafür und forderte die Errichtung einer Klinik für Unfallchirurgie Implantation der ersten Hüfttotalendoprothese und der ersten Beckenosteotomie nach Chiari durch Rudolf Bauer. Die Operationen wurden noch im alten Haus durchgeführt. Rudolf Bauer war 1965 in die Klinik eingetreten Am wird das neue Gebäude der Chirurgie mit 650 Betten eröffnet, der Baubeginn war am 20. Oktober Die Orthopädie übersiedelt aus dem alten Gebäude der Chirurgie in den Neubau der Chirurgischen Universitätskliniken. Der Orthopädie stehen nun 2 Krankenstationen mit je 36 Betten im 4. Stock sowie ein Belegrecht für Kinder für die Kinderstation im 5. Stock zur Verfügung. Zunächst hat die Orthopädie 2 Operationssäle Durchführung der ersten Harrington-Operation bei Skoliose durch Rudolf Bauer Am 21. April 1970 wird das Extraordinariat in eine selbständige Universitätsklinik für Orthopädie unter der Leitung von Hans Platzgummer als ordentlichem Professor umgewandelt. Die Klinik hat nun 7 Arztstellen Habilitation von Rudolf Bauer über kindliche Hüftgelenkserkrankungen. Die Schrift wird im Thieme Verlag publiziert.

4 1971 Errichtung einer ultrasterilen Operationskabine, genannt Zelt, für endoprothetische Eingriffe Erste Dwyer-Operation (Skoliosekorrektur über einen Zugang durch Brustkorb und Retroperitoneum) unter Mitwirkung von O Brian aus Hongkong durch Rudolf Bauer Vorzeitige Emeritierung von Platzgummer aus Krankheitsgründen am 30. September. Ernennung von Rudolf Bauer zum supplierender Leiter Ernennung von Rudolf Bauer zum Vorstand der Univ. Klinik für Orthopädie am 9. November Habilitation von Fridun Kerschbaumer mit einer im Thieme Verlag publizierten Monographie über kryochirurgische Behandlung von Knochentumoren. Die Klinik hat 10 Arztstellen Rudolf Bauer lehnt den Ruf an die Univ. Klinik für Orthopädie Wien ab Eröffnung eines neuen Operationstraktes mit 3 Operationssälen. Erhöhung der Ärztestellen auf Erste Auflage der Operationslehre Operative Zugangswege in Orthopädie und Traumatologie von R Bauer, F Kerschbaumer und S Poisel Habilitation von Wolfgang Russe mit einer im Huberverlag publizierten Monographie. Diese Arbeit legt den Grundstein zu EBRA, der Ein-Bild-Röntgen-Morphometrie, welche in Zusammenarbeit von Russe und Prof. Dr. Josef P. Tschupik vom Institut für Mathematik und Geometrie der Universität Innsbruck entstand. Erst 1995 bis 1999 wurde in Zusammenarbeit mit Dr. Peter Mayerhofer vom Institut für Mathematik und Geometrie der Universität Innsbruck durch Publikationen von Krismer, Stöckl und Biedermann die Basis für die Verbreitung des Programms geschaffen, welches an über 100 Institutionen auf allen 5 Kontinenten zur Messung der Wanderung von Hüftschäften und Hüftpfannen im Knochen im Einsatz war und ist. Berufung von Fridun Kerschbaumer an den Lehrstuhl für Rheumaorthopädie in Frankfurt/Main Habilitation von Hans Tilscher Publikation der 4-bändigen Orthopädischen Operationslehre von R Bauer, F Kerschbaumer und S Poisel Eröffnung einer neuen Ambulanz und einer neuen administrativen Zone. Eröffnung des Biomechaniklabors unter der Leitung von Christian Haid. Erhöhung der Arztstellen auf 24.

5 Ernennung von Robert Siorpaes zum Primararzt der neu gegründeten Orthopädie in St. Johann Erste Auflage des Atlas of Hip Surgery von R Bauer, F Kerschbaumer und S Poisel. VOLVO Award for Low Back Pain Research in Biomechanics verliehen an Martin Krismer, Christian Haid und Werner Rabl. Habilitation von Martin Krismer mit der Monographie Die Rotation der Brust- und Lendenwirbelsäule Umzug in einen neuen Operationstrakt mit 3 Operationssälen Pensionierung von Rudolf Bauer mit 30. September Ernennung von Martin. Krismer zum supplierenden Leiter. Habilitation von Michael Ogon mit einer Sammelschrift über die Biomechanik der Wirbelsäule. Martin Krismer veranstalten als Kongresspräsident den 2. gemeinsamen Kongresses (Eurospine `98) der damaligen beiden großen europäischen Wirbelsäulengesellschaften in Innsbruck von 23. bis Dort findet die Gründung der SSE (Spine Society of Europe) statt Habilitation von Cornelius Wimmer mit einer Sammelschrift zum Thema Wirbelsäulenoperationen Am 1. Oktober 2001 Ernennung von Martin Krismer zum Universitätsprofessor für Orthopädie. Basic Science Award der Spine Society of Europe an Michael Nogler und Mitarbeiter. Habilitation von Michael Nogler zum Thema Nebenwirkungen von High-speed Fräsen in der Orthopädie 2002 Habilitation von Christian Bach mit einer Sammelschrift zum Thema Outcome-Research. Habilitation von Michael Nogler mit einer Sammelschrift zum Thema Probleme mit der Verwendung von High-Speed-Fräsen Trennung der Medizinuniversität Innsbruck von der Leopold- Franzens-Universität. Ernennung von Michael Ogon zum Primarius an der Abteilung III, Orthopädisches Krankenhaus Speising. Habilitation von Franz Rachbauer mit einer Sammelschrift zum Thema Tumore. Erste minimal invasive Hüftendoprothesen-Operationen über einen vorderen Zugang in Österreich durch Martin Krismer Publikation des Sammelbandes Minimally invasive total joint arthroplasty herausgegeben von WJ Hozack, M Krismer, M Nogler et al, Springer Verlag. Errichtung einer Knochenbank im Sinne einer modernen Gewebebank.

6 Martin Krismer veranstaltet als Präsident der Europäischen Hüftgesellschaft EHS das 6th Domestic Biannual Meeting vom 3. bis 6. Juni 2004 in Innsbruck Errichtung eines wissenschaftlichen Büros für das Europäische Prothesenregister EAR unter der Leitung von Gerold Labek. Ernennung von Cornelius Wimmer zum Chefarzt der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie mit Skoliosezentrum am Behandlungszentrum Vogtareuth, Deutschland (seit 2007 Lehrabteilung der Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg). Martin Krismer veranstaltet als Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Orthopädie ÖGO den Jahreskongress in Innsbruck ( ). Ernennung von Bernhard Frischhut zum Leiter des Fachschwerpunkts Orthopädie im Kankenhaus Zams Errichtung eines PhD Studiums für muskuloskeletale Wissenschaften (Umwandlung des seit 2004 bestehenden Doktoratsstudiums). Habilitation von Bernd Stöckl mit einer Sammelschrift zum Thema Endoprothetik. Eröffnung des neuen Ganglabors und der neuen Räumlichkeiten der Physiotherapie der Orthopädie Permanent 4 Operationssäle Habilitation von Rainer Biedermann mit einer Sammelschrift zum Thema Schaftmigration. Habilitation von Eckart Mayr mit einer Sammelschrift zum Thema Navigation Habilitation von Oliver Kessler zum Thema Biomechanische Auswirkungen typischer orthopädischer Eingriffe am Knie- und Hüftgelenk Ernennung von Bernd Stöckl zum Primararzt an der orthopädischen Abteilung des Landeskrankenhauses Klagenfurt. Errichtung einer Abteilung für Experimentelle Orthopädie unter der Leitung von Michael Nogler am Ernennung von Christian Bach zum Primararzt der Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie am Wirbelsäulenzentrum St. Remigius Krankenhaus in Leverkusen. Wahl von Martin Krismer zum Vorsitzenden des Senats der Medizinischen Universität Innsbruck Habilitation von Gerold Labek zum Thema Prothesenregister Berufung von Michael Nogler zum Professor für experimentelle Orthopädie. Habilitation von Martin Thaler mit dem Thema Kritische Evaluation standardisierter Klassifikationssysteme in der Orthopädie. Ernennung von Rafal Rosiek zum leitenden Oberarzt

7 (Wirbelsäulenchirurgie) am Evangelischen Krankenhaus Paul Gerhardt Stift in Lutherstadt-Wittenberg. Martin Krismer veranstaltet in Baden-Baden als Kongresspräsident den Kongress der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen. Michael Liebensteiner und Mitarbeiter gewinnen den Basic Scientist Award der ESSKA (European Society of Sports Traumatology, Knee Surgery and Arthroscopy). Ernennung von Eckart Mayr zum Chefarzt für Unfallchirurgie, Orthopädie und Neurotraumatologie im AKH Celle 2013 Habilitation von Michael Liebensteiner mit dem Thema biomechanische Untersuchungen zum Kniegelenk Ernennung Maximilian Reinhold leitender Oberarzt Wirbelsäulenchirurgie Klinikum Südstadt Rostock Am tritt Martin Thaler die A2 Laufbahnstelle bei der MUI an und ist somit Assistenzprofessor Am besuchen Prof. Blauth (Unfallchirurgie) und Prof. Krismer (Orthopädie) die Universitätskliniken in Dresden und Leipzig, um Modelle für eine Zusammenarbeit bzw. Zusammenführung beider Kliniken zu diskutieren Mit tritt eine Novelle der Ärzteausbildungsordnung in Kraft, welche einen Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie statt der bisherigen 2 Fachärzte für Orthopädie einerseits und Unfallchirurgie andererseits vorsieht. Am tritt Michael Liebensteiner die A2 Laufbahnstelle bei der MUI an und ist somit Assistenzprofessor Am 3. Juni 2016 hält Prof. Krismer die Michael Freeman Honorary Lecture am EFORT-Kongress in Genf (European Federation of Orthopaedics and Traumatology) zum Thema Migration of Hip Implants. Diese Ehre hatten zuvor Chitranjan Ranawat aus New York, Bernard Morrey von der Mayo Clinic, Katsuro Tomita aus Japan, Steward Weinstein aus Iowa City und Henrik Malchau aus Harvard. Medizinuniversität, Tirol-Kliniken und kollegiale Führung erteilen den Auftrag zum Projekt der Zusammenführung der beiden Kliniken für Orthopädie und Unfallchirurgie. Mit der Projektkoordination wird Fr. Mag. Augl beauftragt. Das Kick-Off-Meeting findet am 13. Juni 2016 statt. Mit hat Michael Liebensteiner die Qualifizierungsvereinbarung im Rahmen der A2 Stelle erfüllt und erhält somit den Titel Assoziierter Professor und eine A1 Stelle Doz. Thaler ist erstgereiht für ein Primariat für Orthopädie in Dornbirn. Er entschließt sich dennoch als Leiter des Hüft- und Tumorteams in Innsbruck zu bleiben.

8 Am wird die Geschäftsordnung für den Fachbereich Orthopädie und Unfallchirurgie unterzeichnet durch Vertreter der Medizinuniversität (Rektorin Helga Fritsch), der Tirol-Kliniken, der kollegialen Führung des Krankenhauses sowie durch Prof. Blauth (Unfallchirurgie) und Prof. Krismer (Orthopädie). Bis sollen die Kliniken zu einer Klinik für Orthopädie und Traumatologie zusammengeführt werden, unter wechselnder Leitung einer Fachbereichskonferenz, die den Prozess steuert. Von bis soll Prof. Krismer die Klinik leiten, dann die neu berufene Person.

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