Prüfungsordnung für Taucher
|
|
- Agnes Becke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IDA-Büro Kiel K. Reimer Dorfstr. 267 D Schwentinental Tel./Fax:
2 IDA-Prüfungsordnung für Taucher Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Allgemein 3 Gültigkeit 3 Abkürzungsverzeichnis 3 Ausbildungsziel 4 Ausbildungsstufen 4 Spezialkurse 4 Kindertauchen 4 Taucher anderer Verbände 5 Umschreibungen 5 Ausführungsbestimmungen 6 Qualifikationen der einzelnen Ausbildungsstufen 7 Ausbildungsnachweis 7 Schnuppertauchgänge 8 Junior Diver - Flipper 1 10 Junior Diver - Flipper 2 13 Skin Diver 1 16 Skin Diver 2 19 IDA Resort-Kurs 22 IDA Grundtauchschein 25 IDA Basic Diver 28 IDA-Taucher * (T1) 31 IDA-Taucher ** (T2) 35 IDA-Taucher *** (T3) 39 IDA-Taucher **** (T4) 43 PO-T doc Seite 2 von 43
3 IDA-Prüfungsordnung für Taucher Vorwort Der internationale Tauchlehrerverband IDA hat sich zum Ziel gesetzt, Taucher und Tauchlehrer weltweit nach einheitlichen Grundsätzen, den jeweiligen technischen und sicherheitsspezifischen Standards entsprechend, aus- und fortzubilden. Um zu einer Vereinheitlichung der Taucher- und Tauchlehrerausbildung beizutragen, hat IDA sein Ausbildungsprogramm in Übereinstimmung mit dem System der CMAS erstellt. Die IDA Standards für das Sporttauchen bilden die Grundlage für diese Prüfungsordnung. Spezifische Lehrmaterialien wird IDA selbst entwickeln und den angeschlossenen Tauchlehrern zugänglich machen. Allgemein Als Garantie für eine einheitliche Ausbildung an den IDA-Tauchbasen und Tauchschulen sollten dort nur Tauchlehrer der IDA beschäftigt sein. Die Ausbilder an einer IDA-Basis oder IDA-Tauchschule verpflichten sich, ihre Tauchausbildung und die dabei verwendeten Tauchausrüstungen den jeweiligen technischen und sicherheitsspezifischen Vorschriften des Landes anzupassen. Bei fehlenden oder unzulänglichen Landesvorschriften, sind die entsprechenden Vorschriften Deutschlands einzuhalten. Die IDA-Kurse werden von allen Tauchschulen der IDA angeboten und durchgeführt. Ausbildung und Prüfung zu den IDA-Tauchsportabzeichen dürfen nur von Personen durchgeführt werden, die das erforderliche Anforderungsprofil (Tauchlehrerqualifikation) nach der Prüfungsordnung für Tauchlehrer erfüllen. Näheres hierzu regelt die IDA-Prüfungsordnung für Tauchlehrer. Gültigkeit IDA-Taucherpässe sind nur dann weltweit anerkannt und gültig, wenn Sie von einem IDA-Tauchlehrer unterschrieben und gestempelt worden sind und die Registrierung über die IDA erfolgt ist. Der IDA Tauchpass ist nur gültig mit IDA-ID Card. Abkürzungsverzeichnis IDA ABC DTG HLW SK T UW = International Diving Association = Tauchermaske, Flossen und Schnorchel = Drucklufttauchgerät = Herz-Lungen-Wiederbelebung = Spezialkurs = Taucher = Unterwasser PO-T doc Seite 3 von 43
4 IDA-Prüfungsordnung für Taucher Ausbildungsziel Die Ausbildung zu den IDA-Tauchsportabzeichen soll zum sicheren Tauchen verhelfen, je nach Ausbildungsstufe unter Aufsicht eines Tauchlehrers, begleitet von einem erfahrenen Taucher, bei der Führung erfahrener Mittaucher und bei der Führung weniger erfahrener Mittaucher. Ausbildungsstufen Die IDA-Tauchsportabzeichen sind die Befähigungsnachweise der IDA für den Sporttaucher. Die Kurse bilden in drei separaten Richtungen zum Geräte-, Apnoe- und Nitroxtauchen aus und bauen innerhalb dieser Ausbildungsrichtungen methodisch aufeinander auf. Vor Beginn einer Tauchausbildung ermöglicht ein Schnuppertauchgang das Reinriechen in den Tauchsport. Skin Diver 1 und Skin Diver 2 sind speziell für Erwachsene ausgearbeitete Schnorchelbrevets, um ein sicheres Schnorcheln in geringen Tiefen zu ermöglichen. Mit dem IDA Resort-Kurs soll der interessierte Tauchbeginner behutsam an das Tauchen mit den DTG hergeführt werden, ohne in theoretischer oder praktischer Hinsicht zu überfordern. Die "Schwellenangst" zum Tauchen soll genommen werden. Die Ausbildung zum Gerätetauchen beginnt mit dem IDA Grundtauchschein zum Kennen lernen der Materie, führt über das IDA Basic zum Einstieg in das Freiwassertauchen und das IDA * zur Freiwassergrundausbildung hin zu den IDA ** und IDA *** für die eigenständige Durchführung von Gerätetauchgängen. Das IDA **** brevetiert besondere Kenntnisse und Fertigkeiten sowie ausgeprägte Kompetenzen in Fachbereichen mit einem Schwerpunkt im Sicherheits- und Notfallmanagement. Sonderbrevets Die Ausbildung zum Apnoe- sowie Rebreather- oder Nitrox- und Trimix-Tauchen ist in der entsprechenden IDA-Prüfungsordnung geregelt. Spezialkurse Ergänzend zu den einzelnen IDA-Stufen können verschiedene Spezialkurse (SK) absolviert werden. Näheres regelt die IDA-Prüfungsordnung Spezialkurse. Kindertauchen Für die vorbereitende Qualifizierung der jungen Sporttaucher kann eine separate Ausbildung durchlaufen werden, der Junior Diver -Flipper 1 und 2. Auch hier können zwischen den einzelnen Ausbildungsstufen Spezialkurse, absolviert werden. Ziel der Kinderausbildung ist die Vorbereitung auf den Erwerb des IDA *. PO-T doc Seite 4 von 43
5 IDA-Prüfungsordnung für Taucher Taucher anderer Verbände Taucher anderer Verbände können ohne eine vorherige Umschreibung an allen IDA- Lehrveranstaltungen teilnehmen. Die Brevetstufen anderer Verbände werden anerkannt, der Bewerber kann mit der nächsthöheren Ausbildungsstufe bei einer IDA-Tauchschule/-basis beginnen. Eine eventuelle Absolvierung von IDA-Pflichtspeziallehrgängen, die der Bewerber nicht vorweisen kann, liegt im Ermessensspielraum des IDA-Tauchlehrers. Im Zweifelsfall ist ein TL*** zu Rate zu ziehen. Umschreibungen Eine Umschreibung von Brevetstufen wird generell nur dann vorgenommen, wenn der Bewerber einer ideellen oder öffentlichen Organisation angehört. Dies sind unter anderem: Bundeswehr Bundesgrenzschutz Feuerwehr Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Wasserwacht Katastrophenschutz Technisches Hilfswerk (THW) Der Umschreibungsgrad ist dort je nach Ausbildungsstand des Bewerbers vom ausstellenden Tauchlehrer zu entscheiden. In der Regel ist dies der IDA**-Taucher. Gültige Tauchtauglichkeitsbescheinigung ist erforderlich, nicht älter als 2 Jahre, bei Bewerbern über 40 Jahren nicht älter als 1 Jahr. Es wird vorausgesetzt, dass die für die Erlangung dieser Brevetstufe vorgeschriebenen Lehrgänge absolviert worden sind: - HLW-Kurs, nicht älter als 1 Jahr. - SK Orientierung beim Tauchen. - SK Gruppenführung. Außerdem wird erwartet, dass die Bedienung der Sporttauchausrüstung beherrscht wird. Nur in besonders zu begründenden Fällen ist eine höherwertige Umschreibung möglich. Maximal bis zum Tauchlehrerassistent, nur nach Genehmigung durch das IDA Präsidium. PO-T doc Seite 5 von 43
6 IDA-Prüfungsordnung für Taucher Ausführungsbestimmungen a) Die IDA-Kurse beinhalten eine theoretische und eine praktische Ausbildung und eine Abschlussprüfung in Theorie und Praxis. b) Pflichttauchgänge als Voraussetzung für die nächste IDA-Stufe zum Gerätetauchen sind alle Gerätetauchgänge im Freiwasser zwischen 6 und 40 Meter Tiefe und von mindestens 15 Minuten Dauer. c) Der Tauchlehrer, der die erste Übung zu einem IDA-Tauchsportabzeichen abnimmt, prüft die jeweils zu erfüllenden Voraussetzungen und bestätigt diese auf der Abnahmekarte. d) Den Sicherheitsanweisungen des Tauchlehrers im Rahmen der IDA-Ausbildung und -Prüfung ist Folge zu leisten. e) Die Übungen zu den IDA-Tauchsportabzeichen werden mit dem Tauchlehrer geübt, bis sie sicher beherrscht werden. f) Jeder Taucher führt bei allen Übungstauchgängen mit Gerät einen zweiten Atemregler mit sich, in kalten Gewässern (max. 10 C in der geplanten Tauchtiefe) einen zweiten Atemregler an einem getrennt absperrbaren Flaschenventil. g) Tauchgänge mit Gerät sind in jedem Fall Nullzeittauchgänge. h) Die maximale Tauchtiefe von Übungstauchgängen setzt der Tauchlehrer unter Beachtung der örtlichen Gegebenheiten - innerhalb der in dieser Ordnung vorgegebenen Grenzen - fest. i) Die gemäß dieser Ordnung vorgegebene Anzahl an Übungstauchgängen muss in jedem Fall eingehalten werden. Die in dieser Ordnung vorgegebenen Übungen müssen ebenfalls vollständig absolviert werden, sie können jedoch nach Maßgabe des Tauchlehrers beliebig kombiniert und auf die vorgeschriebenen Übungstauchgänge verteilt werden. Der Tauchlehrer bestätigt auf der Abnahmekarte alle mit Erfolg absolvierte Übungen und Übungstauchgänge, die von ihm begleitet wurden. Er kann mehrere mit Erfolg absolvierte Übungen und Tauchgänge zusammenhängend durch Querschreiben bestätigen. Nach Abschluss einer Ausbildungsstufe ist vom Ausbilder der Abnahmebogen (PIC) auszufüllen und an die IDA-Geschäftsstelle zu senden. Das vorläufige Brevet (Temporary Card) verbleibt beim Tauchschüler. j) Der Tauchlehrer, der die letzte offene Übung zu einem IDA Brevet bestätigt, vermerkt dieses mit IDA Grundtauchschein, Basic, *, **, *** beendet im Logbuch des IDA-Kandidaten. PO-T doc Seite 6 von 43
7 IDA-Prüfungsordnung für Taucher k) Alle Übungen zu einem IDA-Tauchsportabzeichen (Theorie und Praxis) müssen innerhalb von maximal 15 Monaten mit Erfolg absolviert und in der Abnahmekarte bestätigt sein. Andernfalls verfallen alle bis dahin bestätigten Übungsteile und das angestrebte IDA-Tauchsportabzeichen muss vollständig neu begonnen werden. l) Die Fähigkeiten für das fortgeschrittene Apnoetauchen werden in den Spezialkursen Apnoe 1 (im Schwimmbad) und Apnoe 2 (im Freiwasser) vermittelt. m) Erläuterung schwimmbadähnliche Verhältnisse: - maximal 5 Meter Wassertiefe - mindestens 16 C Wassertemperatur in 1 Meter Wassertiefe - von der Wasseroberfläche muss der Gewässergrund erkennbar sein - ein sicherer und einfacher Ein- und Ausstieg muss vorhanden sein Qualifikation der einzelnen Ausbildungsstufen Die einzelnen Ausbildungsstufen sollen den Bewerber dazu befähigen, Tauchgänge in gewissen Tiefen und in Begleitung bestimmter Taucher durchzuführen. Dies sind im Einzelnen: Regeln und Empfehlungen zur Tauchgruppenzusammenstellung der IDA Brevetstufe Brevetstufe Empfehlung Tauchtiefe Basic Diver + Basic Diver = NEIN = - Taucher* + Taucher* = NEIN = - Taucher** + Taucher* = JA = 20 mtr Taucher** + 2 Taucher* = NEIN = - Taucher** + Taucher** = JA = 40 mtr Taucher***/**** + Basic Diver = JA = 12 mtr Taucher***/**** + Taucher* = JA = 40 mtr Taucher***/**** + Taucher** = JA = 40 mtr Taucher***/**** + Taucher*** = JA = 40 mtr Ausnahmen Entsprechend dem Lebensalter empfiehlt IDA folgende Maximaltiefen: Jahre : 12 m ; Jahre: 25 m ; ab 18 Jahre: 40 m Ausbildungsnachweis Die IDA-Tauchsportabzeichen werden von der IDA bei Nachweis der Tauchkenntnisse und -fertigkeiten entsprechend der jeweiligen Ausbildungsstufe gemäß dieser Ordnung ausgestellt. Die IDA-Tauchsportabzeichen werden von Behörden, Sport- und sonstigen Einrichtungen als Befähigungsnachweis für das Sporttauchen anerkannt. Abnahmekarten sind bei IDA-Geschäftsstelle in Wartenberg zu beziehen. PO-T doc Seite 7 von 43
8 Schnuppertauchen Kursziel Der Teilnehmer soll einen leichten Tauchgang, bei dem er in jeder Hinsicht vom Ausbilder betreut wird, positiv erleben. Nach diesem Tauchgang soll er sich nach Möglichkeit für das Sporttauchen interessieren. Voraussetzungen Mindestalter: 8 Jahre. bei Minderjährigen ist die Einverständniserklärung der sorgeberechtigten Eltern (in der Regel beide Elternteile) erforderlich. Mindestens eine Selbsterklärung zum Gesundheitszustand(bei Minderjährigen ist die Unterschrift der sorgeberechtigten Eltern (in der Regel beide Elternteile) erforderlich), IDA empfiehlt weiterhin eine gültige Tauchtauglichkeitsbescheinigung. Schriftliche Erklärung, dass der Teilnehmer schwimmen kann. Ausbildungsstufe: -keine- Hinweise: Schnuppertauchgänge müssen im Schwimmbad oder im Freiwasser bei schwimmbadähnlichen Verhältnissen durchgeführt werden. Die Wassertemperatur soll so bemessen sein, dass ohne Wärmeschutz/Neoprenbekleidung über 15 Minuten problemlos getaucht werden kann. Es soll eine Flachwasserzone vorhanden sein, die es dem Teilnehmer erlaubt, im Wasser stehen zu können. Der Tauchverein bzw. die Tauchschule stellt sämtliches erforderliches Material für den Schnuppertauchgang zur Verfügung, bei Bedarf auch eine kindgerechte Tauchausrüstung. Die praktische Unterweisung ist mit einem Tauchlehrer/Tauchlehrerassistenten pro Teilnehmer durchzuführen. Ab 8 bis einschließlich 9 Jahren findet die praktische Ausbildung im Pool in einer maximalen Wassertiefe von 1,5m statt. Ab 10 Jahren findet die praktische Ausbildung im Pool oder im Freiwasser in einer maximalen Wassertiefe von 5m statt. Ein Arzt muss in 5min erreichbar sein. Ausbilderqualifikation Ausbilder: IDA -TLA, -TL *, -TL **, TL***, -TL****. PO-T doc Seite 8 von 43
9 Theoretischer Teil Lehrinhalte: Lückenlose Vorbereitung und Einweisung (richtige Durchführung des Druckausgleiches etc.). Prüfungsinhalte: -keine- Praktischer Teil Übungen (mit ABC-Ausrüstung): -keine- Schnuppertauchgang (mit DTG-Ausrüstung): Tauchgang: Maximal 5 Meter Tiefe (altersabhängig s.o.) / etwa 15 Minuten Dauer / 1 Teilnehmer und Ausbilder. Erfolgskontrolle Der Ausbilder spricht mit dem Teilnehmer in angenehmer Atmosphäre über die positiven Eindrücke während des Schnuppertauchganges und beantwortet eventuelle Fragen zum Sporttauchen und zur Tauchausbildung. Beurkundung Nachweis über die Durchführung des Schnuppertauchganges ist eine Urkunde. PO-T doc Seite 9 von 43
10 Junior Diver - Flipper 1 Kursziel Der Bewerber soll mit Grundlagen für das Sporttauchen mit ABC-Ausrüstung vertraut gemacht werden. Nach Abschluss des Kurses soll er - die Grundfertigkeiten zum sicheren Sporttauchen mit ABC-Ausrüstung besitzen. in Begleitung Erwachsener an Schnorcheltauchgängen teilnehmen können. Voraussetzungen Mindestalter 8 Jahre bei Minderjährigen ist die Einverständniserklärung der sorgeberechtigten Eltern (in der Regel beide Elternteile) erforderlich. Gültige Tauchtauglichkeitsbescheinigung. Ausbilderqualifikation Ausbilder: IDA -TLA, -TL *, -TL **, TL***, -TL****. Theoretischer Teil Lehrinhalte: Lückenlose Vorbereitung und Einweisung (richtige Durchführung des Druckausgleiches, Erklären der Handzeichen etc.). Prüfungsinhalte: -keine- PO-T doc Seite 10 von 43
11 Praktischer Teil Die praktische Ausbildung findet ausschließlich im Pool in einer maximalen Wassertiefe von 3m statt. 1 Ausbilder pro Teilnehmer. Übungen (mit ABC-Ausrüstung): Die Maske: Anlegen der Maske, richtiges Einstellen des Maskenbandes. Der Schnorchel: Befestigen des Schnorchels am Maskenband, Atemübungen. Die Flossen: Flossen anlegen, bewegen mit Flossen im Wasser, planschen. Maske ausblasen: Technik erklären, im hüfttiefen Wasser Maske mehrmals fluten und ausblasen. Schnorchel ausblasen: Technik erläutern und Schnorchel im hüfttiefen Wasser mehrmals fluten und ausblasen. Flossenstil: Flossengewöhnung, Schnorcheln in Bauch- und Rückenlage zeigen und üben. Stil abtauchen: Abtauchen aus Ruhelage (gehockter Stil) sowie Abtauchen aus der Bewegung (gestreckter Stil) zeigen und üben. Streckentauchen: Nach persönlichem Limit - Ziel: 10 m. Zeittauchen: Nach persönlichem Limit - Ziel: 20 sec. Tieftauchen: Nach persönlichem Limit - Ziel: In 1 min 2 x auf 2 m abtauchen. Flossenschwimmen: in Bauch- und Rückenlage - Ziel: 100 m. Sprung ins Wasser: Spreizsprung vorwärts sowie rückwärts gehockt zeigen und üben. Transportschwimmen: 25 m Transportschwimmen mit einem Partner gleichen Gewichts. PO-T doc Seite 11 von 43
12 Erfolgskontrolle Der Ausbilder spricht mit dem Teilnehmer in angenehmer Atmosphäre über die positiven Eindrücke während des Schnorchelns und beantwortet eventuelle Fragen zum Sporttauchen und zur Tauchausbildung. Beurkundung Nachweis über die Durchführung des Junior Diver - Flipper 1 ist ein Brevet und eine Urkunde. Berechtigung Die erfolgreiche Teilnahme berechtigt zur Teilnahme an der Ausbildung zum IDA- Junior Diver-Flipper 2. Der IDA-Junior Diver-Flipper 1 ist berechtigt, in Begleitung Erwachsener an Schnorcheltauchgängen teilzunehmen. PO-T doc Seite 12 von 43
13 Junior Diver - Flipper 2 Kursziel Der Bewerber soll in Theorie und Praxis mit den notwendigsten Grundlagen für das Sporttauchen vertraut gemacht werden. Nach Abschluss des Kurses soll er Die Grundkenntnisse und -fertigkeiten zum sicheren Sporttauchen mit und ohne Gerät besitzen. in Begleitung Erwachsener (mindestens die TL * - Lizenz) an Gerätetauchgängen teilnehmen können. Voraussetzungen Mindestalter 10 Jahre bei Minderjährigen ist die Einverständniserklärung der sorgeberechtigten Eltern (in der Regel beide Elternteile) erforderlich. Gültige Tauchtauglichkeitsbescheinigung. Der Abschluss einer Versicherung für Tauchunfälle, insbesondere für die Übernahme tauchunfalltypischer Kosten(z.B. eine Druckkammerbehandlung), wird dringend empfohlen(z.b. aquamed), da dies durch die Krankenkassen nicht abgedeckt ist. Ausbilderqualifikation Ausbilder: IDA -TLA, -TL *, -TL **, TL***, -TL****. Theoretischer Teil Lehrinhalte: Grundlagen für das Sporttauchen mit und ohne Gerät. Prüfungsinhalte: Beantwortung eines vom Ausbilder vorgelegten IDA-Fragebogens zu den vermittelten Lehrinhalten. Dauer der schriftlichen Prüfung und die Bestimmungen über das Bestehen der theoretischen Prüfung sind auf dem Fragebogen angegeben. Praktischer Teil Die praktische Ausbildung findet im Pool und/oder im Freiwasser in einer maximalen Wassertiefe von 5 m statt. 1 Ausbilder pro Teilnehmer. PO-T doc Seite 13 von 43
14 Übungen (mit ABC-Ausrüstung): Die Maske: Richtiges Anlegen der Maske und Beobachten der Umgebung an der Wasseroberfläche. Der Schnorchel: Befestigen des Schnorchels am Maskenband, Atemübungen. Die Flossen: Anlegen der Flossen, bewegen mit Flossen im Wasser, Flossengewöhnung durch Planschen im Wasser. Der Neopren-Anzug: Richtiges Anziehen, Gewöhnung an die eingeschränkte Bewegungsfähigkeit und den Auftrieb durch Schwimmen im Wasser. Der Bleigurt: Anlegen des Bleigurtes zur Kompensation des Auftriebs im flachen Wasser. Maske ausblasen: Technik erklären und zeigen, im hüfttiefen Wasser Maske mehrmals fluten und ausblasen. Schnorchel ausblasen: Technik erläutern und zeigen, Schnorchel mehrmals fluten und ausblasen. Flossenstil: Techniken zeigen, Schnorcheln in Bauch-, Rücken- und Seitenlage üben. Stil abtauchen: Abtauchen aus Ruhelage (gehockter Stil) sowie Abtauchen aus der Bewegung (gestreckter Stil) zeigen und üben. Streckentauchen: Nach persönlichem Limit - Ziel: 10 m mit Neoprenanzug und 15 m ohne. Zeittauchen: Nach persönlichem Limit - Ziel: 30 sec. Tieftauchen: Nach persönlichem Limit - Ziel: in 1 min 2 x auf 3 m abtauchen. Flossenschwimmen: in Bauch-, Rücken- und Seitenlage - Ziel: 200 m. Sprung ins Wasser: Spreizsprung vorwärts sowie rückwärts gehockt zeigen und üben. Transportschwimmen: 50 m Transportschwimmen mit einem Partner gleichen Gewichts. PO-T doc Seite 14 von 43
15 Übungen mit DTG a) Die wichtigsten UW-Handzeichen: Erklären - Zeigen - Abfragen. b) Die Tauchgangbesprechung: Durchführung sowie Verhalten über und unter Wasser besprechen. c) Anlegen der Ausrüstung: Korrekter Zusammenbau und Prüfen des Tauchgerätes. Richtiges Anlegen der Ausrüstung unter gegenseitiger Hilfe. d) Partnercheck: Gegenseitiges Prüfen der Ausrüstung nach dem Anlegen. Positionen a) bis d) sind vor jedem Tauchgang durchzuführen! e) Tauchgang 1: Gewöhnung an den Atemwiderstand, den Druckausgleich und die Schwerelosigkeit. Handhabung der Luftdusche und des Inflatorsystems. Maske und Atemregler ausblasen. f) Tauchgang 2: Austausch von UW-Handzeichen. Maske in geringer Tiefe mehrmals fluten und ausblasen. Tarieren in unterschiedlichen Tiefen mittels Inflator bzw. eigener Atmung. g) Tauchgang 3: Austausch von UW-Handzeichen. Atemregler aus dem Mund nehmen und ausblasen. Okopusatmung in geringer Tiefe üben. Erfolgskontrolle Der Tauchlehrer stellt durch Auswertung der schriftlichen Prüfung und Anleitung und Überwachung der Übungen im Rahmen der Praxisausbildung fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Der Tauchlehrer bespricht mit dem Bewerber regelmäßig während und abschließend zum Ende des Kurses den aktuellen Leistungsstand in Theorie und Praxis. Beurkundung Nachweis über die Durchführung des Junior Diver - Flipper 2 ist ein Brevet und eine Urkunde. Berechtigung Die erfolgreiche Teilnahme berechtigt zum Tauchen mit dem Drucklufttauchgerät (DTG) im Pool oder Freiwasser bis maximal 5 m Wassertiefe. Diese Tauchgänge sind in Begleitung einer volljährigen Person durchzuführen, die mindestens die TL * - Lizenz besitzt. PO-T doc Seite 15 von 43
16 Skin Diver 1 Voraussetzungen Mindestalter 10 Jahre bei Minderjährigen ist die Einverständniserklärung der sorgeberechtigten Eltern (in der Regel beide Elternteile) erforderlich. Gültige Tauchtauglichkeitsbescheinigung. Kursziel Der Bewerber soll mit Grundlagen für das Sporttauchen mit ABC-Ausrüstung vertraut gemacht werden. Nach Abschluss des Kurses soll er - die Grundfertigkeiten zum sicheren Sporttauchen mit ABC-Ausrüstung im Pool besitzen. Ausbilderqualifikation Ausbilder: IDA -TLA, -TL *, -TL **, TL***, -TL****. Theoretischer Teil Lehrinhalte: Lückenlose Vorbereitung und Einweisung (richtige Durchführung des Druckausgleiches, Erklären der Handzeichen etc.). Prüfungsinhalte: -keine- PO-T doc Seite 16 von 43
17 Praktischer Teil Die praktische Ausbildung findet ausschließlich im Pool in einer maximalen Wassertiefe von 2m statt. 1 Ausbilder pro Teilnehmer. Übungen (mit ABC-Ausrüstung): Die Maske: Anlegen der Maske, richtiges Einstellen des Maskenbandes. Der Schnorchel: Befestigen des Schnorchels am Maskenband, Atemübungen. Die Flossen: Flossen anlegen, bewegen mit Flossen im Wasser, planschen. Maske ausblasen: Technik erklären, im hüfttiefen Wasser Maske mehrmals fluten und ausblasen. Schnorchel ausblasen: Technik erläutern und Schnorchel im hüfttiefen Wasser mehrmals fluten und ausblasen. Flossenstil: Flossengewöhnung, Schnorcheln in Bauch- und Rückenlage zeigen und üben. Stil abtauchen: Abtauchen aus Ruhelage (gehockter Stil) sowie Abtauchen aus der Bewegung (gestreckter Stil) zeigen und üben. Flossenschwimmen: Flossenschwimmen in Bauch- und Rückenlage - Ziel: 100 m. Sprung ins Wasser: Spreizsprung vorwärts sowie rückwärts gehockt zeigen und üben. Tieftauchen: Nach persönlichem Limit - Ziel: Auf 2 m abtauchen. PO-T doc Seite 17 von 43
18 Erfolgskontrolle Der Ausbilder spricht mit dem Teilnehmer in angenehmer Atmosphäre über die positiven Eindrücke während des Schnorchelns und beantwortet eventuelle Fragen zum Sporttauchen und zur Tauchausbildung. Beurkundung Nachweis über die Durchführung des Skin Diver 1 ist ein Brevet und eine Urkunde. Berechtigung Die erfolgreiche Teilnahme berechtigt zum Schnorcheln im Pool und zur Teilnahme am IDA-Lehrgang Skin Diver 2. PO-T doc Seite 18 von 43
19 Skin Diver 2 Voraussetzungen Mindestalter 10 Jahre bei Minderjährigen ist die Einverständniserklärung der sorgeberechtigten Eltern (in der Regel beide Elternteile) erforderlich. Gültige Tauchtauglichkeitsbescheinigung. Kursziel Der Bewerber soll mit erweiterten Grundlagen für das Sporttauchen mit ABC- Ausrüstung vertraut gemacht werden. Nach Abschluss des Kurses soll er - die Grundfertigkeiten zum sicheren Sporttauchen mit ABC-Ausrüstung besitzen. in Begleitung Erwachsener an Schnorcheltauchgängen im flachen Freiwasser teilnehmen können. Ausbilderqualifikation Ausbilder: IDA -TLA, -TL *, -TL **, TL***, -TL****. Theoretischer Teil Lehrinhalte: Lückenlose Vorbereitung und Einweisung (richtige Durchführung des Druckausgleiches, Erklären der Handzeichen etc.). Die Ausrüstung Sicherheitsregeln Der Partnercheck Handzeichen Tauchmedizin Prüfungsinhalte: -keine- Praktischer Teil Die praktische Ausbildung findet im Pool oder im Freiwasser in einer maximalen Wassertiefe von 3m statt. 1 Ausbilder pro Teilnehmer. PO-T doc Seite 19 von 43
20 Übungen (mit ABC-Ausrüstung): Die Maske: Richtiges Anlegen der Maske und Beobachten der Umgebung an der Wasseroberfläche. Der Schnorchel: Befestigen des Schnorchels am Maskenband, Atemübungen. Die Flossen: Anlegen der Flossen, bewegen mit Flossen im Wasser, Flossengewöhnung durch Planschen im Wasser. Der Neopren-Anzug: Richtiges Anziehen, Gewöhnung an die eingeschränkte Bewegungsfähigkeit und den Auftrieb durch Schwimmen im Wasser. Der Bleigurt: Anlegen des Bleigurtes zur Kompensation des Auftriebs im flachen Wasser. Maske ausblasen: Technik erklären und zeigen, im hüfttiefen Wasser Maske mehrmals fluten und ausblasen. Schnorchel ausblasen: Technik erläutern und zeigen, Schnorchel mehrmals fluten und ausblasen. Flossenstil: Techniken zeigen, Schnorcheln in Bauch-, Rücken- und Seitenlage üben. Stil abtauchen: Abtauchen aus Ruhelage (gehockter Stil) sowie Abtauchen aus der Bewegung (gestreckter Stil) zeigen und üben. Streckentauchen: Nach persönlichem Limit - Ziel: 10 m mit Neoprenanzug und 15 m ohne. Zeittauchen: Nach persönlichem Limit - Ziel: 30 sec. Tieftauchen: Nach persönlichem Limit - Ziel: in 1 min 2 x auf 3 m abtauchen. Flossenschwimmen: in Bauch-, Rücken- und Seitenlage - Ziel: 200 m. Sprung ins Wasser: Spreizsprung vorwärts sowie rückwärts gehockt zeigen und üben. Transportschwimmen: 50 m Transportschwimmen mit einem Partner gleichen Gewichts. PO-T doc Seite 20 von 43
21 Erfolgskontrolle Der Tauchlehrer stellt durch Auswertung der schriftlichen Prüfung und Anleitung und Überwachung der Übungen im Rahmen der Praxisausbildung fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Der Tauchlehrer bespricht mit dem Bewerber regelmäßig während und abschließend zum Ende des Kurses den aktuellen Leistungsstand in Theorie und Praxis. Beurkundung Nachweis über die Durchführung des Skin Diver 2 ist ein Brevet und eine Urkunde. Berechtigung Die erfolgreiche Teilnahme berechtigt zum Schnorcheln im Pool oder Freiwasser bis maximal 3m Wassertiefe und zur Teilnahme an weiterführenden Kursen. PO-T doc Seite 21 von 43
22 IDA Resort-Kurs Kursziel Der Sinn eines Resort Kurses ist, den interessierten Tauchanfänger behutsam an das Tauchen mit dem DTG heranzuführen, ohne in theoretischer oder praktischer Hinsicht zu überfordern. Der Anfänger soll durch angenehme Erlebnisse unter Wasser (Temperatur, Flora, Fauna und Sicherheitsempfinden), in seinem Bestreben zu Tauchen bestärkt werden. Bei diesem Kurs wird nur das absolute Minimum an Theorie, aber das Maximum an Erfolgserlebnissen vermittelt. Der Schüler wird "aufgebaut", nicht überfordert. Die "Schwellenangst" zum Tauchen soll genommen werden. Voraussetzungen Mindestalter 10 Jahre bei Minderjährigen ist die Einverständniserklärung der sorgeberechtigten Eltern (in der Regel beide Elternteile) erforderlich. Gültige Tauchtauglichkeitsbescheinigung. Ausbilderqualifikation Ausbilder: IDA -TLA, -TL *, -TL **, TL***, -TL****. Theoretischer Teil Notwendige Einweisungen reichen aus. PO-T doc Seite 22 von 43
23 Praktischer Teil Die praktische Ausbildung findet im Pool und/oder im Freiwasser in einer maximalen Wassertiefe von 5 m statt. 1 Ausbilder pro Teilnehmer. Übungen (mit ABC-Ausrüstung): Allgemeine Sicherheits- und Verhaltensregeln geben. Erklären des Druckausgleichs. Erläuterung der wichtigsten UW-Zeichen ( OK - Etwas unklar oder nicht in Ordnung - Abtauchen - Auftauchen ). Die Maske: Anlegen der Maske, richtiges Einstellen des Maskenbandes. Der Schnorchel: Befestigen des Schnorchels am Maskenband, Atemübungen. Die Flossen: Anlegen der Flossen, bewegen mit Flossen im Wasser. Schnorchel ausblasen: Technik erläutern und Schnorchel im hüfttiefen Wasser mehrmals fluten und ausblasen. Flossenstil: Flossengewöhnung. Stil abtauchen: Abtauchen aus Ruhelage, Stil nach Belieben. Nochmaliges Erklären des Druckausgleichs Ohren und Maske. Anlegen des DTG inkl. Tarier-Jacket. Gewöhnungstauchen und üben des Maskeausblasens bei Wassereintritt. Tarierübungen. Heraus- und Wiederaufnehmen der zweiten Stufe des Lungenautomaten. PO-T doc Seite 23 von 43
24 Übungen mit DTG Die wichtigsten UW-Handzeichen: Erklären - Zeigen - Abfragen. Die Tauchgangbesprechung: Durchführung sowie Verhalten über und unter Wasser besprechen. Anlegen der Ausrüstung: Korrekter Zusammenbau und Prüfen des Tauchgerätes. Richtiges Anlegen der Ausrüstung unter gegenseitiger Hilfe. Partnercheck: Gegenseitiges Prüfen der Ausrüstung nach dem Anlegen. Tauchgang: Durchführen eines Tauchgangs (30 bis 45 Minuten). Dem Schüler wird im flachen Wasser das Fortbewegen mit kompletter Tauchausrüstung, zum Zweck der Erkundung des maritimen Lebensraums, ermöglicht. Dabei ist es Aufgabe des Tauchausbilders, dass der Schüler nicht nur einen sicheren und erlebnisreichen Tauchgang hat, sondern auch die Flora und Fauna achtet und sie nicht beschädigt. Der Tauchausbilder führt den Anfänger, ohne zu bevormunden, garantiert dessen Sicherheit, ohne zu belästigen und zeigt alles Sehenswerte, um ein unvergessliches Erlebnis zu vermitteln. Erfolgskontrolle Der Ausbilder spricht mit dem Teilnehmer in angenehmer Atmosphäre über die positiven Eindrücke während des Schnorchelns und beantwortet eventuelle Fragen zum Sporttauchen und zur Tauchausbildung. Beurkundung Nachweis über die Durchführung des IDA-Resort-Kurs ist ein Brevet. Berechtigung Die erfolgreiche Teilnahme berechtigt zur Teilnahme an weiterführenden Kursen. PO-T doc Seite 24 von 43
25 IDA Grundtauchschein Kursziel Der Bewerber soll in Theorie und Praxis mit den Grundlagen für das Sporttauchen vertraut gemacht werden. Nach Abschluss des Kurses soll er die Grundkenntnisse und -fertigkeiten zum sicheren Sporttauchen mit und ohne Gerät besitzen. Voraussetzungen Mindestalter: 12 Jahre; bei Minderjährigen ist die Einverständniserklärung der sorgeberechtigten Eltern (in der Regel beide Elternteile) erforderlich. Ausbildungsstufe: -keine- Gültige Tauchtauglichkeitsbescheinigung. Der Abschluss einer Versicherung für Tauchunfälle, insbesondere für die Übernahme tauchunfalltypischer Kosten(z.B. eine Druckkammerbehandlung), wird dringend empfohlen(z.b. aquamed), da dies durch die Krankenkassen nicht abgedeckt ist. Hinweis: Alle Übungen zu diesem IDA-Tauchsportabzeichen müssen im Schwimmbad oder im Freiwasser bei schwimmbadähnlichen Verhältnissen durchgeführt werden. Bei Vorlage eines IDA-Apnoe-Tauchsportabzeichens entfallen die äquivalenten Übungen ohne Gerät, wenn zwischen Beginn der Abnahmen zum Apnoe-Abzeichen und Abschluss des IDA Grundtauchschein nicht mehr als 3 Jahre liegen. Ausbilderqualifikation Ausbilder: IDA -TLA, -TL *, -TL **, TL***, -TL****. Theoretischer Teil Unterrichtseinheiten: 6. Lehrinhalte: Grundlagen für das Sporttauchen mit und ohne Gerät. Prüfungsinhalte: Beantwortung eines vom Ausbilder vorgelegten IDA-T*-Fragebogens zu den vermittelten Lehrinhalten. Dauer der schriftlichen Prüfung und die Bestimmungen über das Bestehen der theoretischen Prüfung sind auf dem Fragebogen angegeben. PO-T doc Seite 25 von 43
26 Praktischer Teil Übungen (mit ABC-Ausrüstung): 30 Sekunden Zeittauchen unter stetiger Ortsveränderung (von etwa 10 Metern). 25 Meter Streckentauchen ohne oder 20 Meter Streckentauchen mit Neoprenanzug. Dreimal 2 bis 5 Meter Tieftauchen innerhalb von 1 Minute. 20 Minuten Zeitschnorcheln unter Zurücklegung einer Strecke von wenigstens 500 Meter, davon je 5 Minuten in Brustlage, Seitenlage, Rückenlage und mit einer Flosse. 50 Meter Schnorcheln zu einem Gerätetaucher, der auf 2 bis 5 Meter Tiefe liegt, Verbringen des Gerätetauchers an die Wasseroberfläche und anschließend 50 Meter an der Wasseroberfläche transportieren. Zweimal regelgerechtes Springen (unterschiedliche Sprünge) mit kompletter DTG-Ausrüstung aus einer Höhe von ½ Meter ins Wasser. Übungen (mit DTG-Ausrüstung): In 2 bis 5 Meter Tiefe 50 Meter Streckentauchen, die erste Hälfte unter Atmung aus dem Zweitautomaten des Tauchpartners, die zweite Hälfte unter Wechselatmung aus dem Lungenautomaten des Bewerbers. In 2 bis 5 Meter Tiefe Absetzen der Tauchermaske, 1 Minute Tauchen ohne Tauchermaske, Wiederaufsetzen und Ausblasen der Tauchermaske in dieser Tiefe und anschließend bei herausgenommenem Lungenautomaten langsames Aufsteigen bis zur Wasseroberfläche unter stetigem Ablassen von Atemluft. In 2 bis 5 Meter Tiefe Austarieren durch Einblasen von Atemluft in das Taucherjacket und 3 Minuten Verweilen im Schwebezustand unter Atmung aus dem DTG. 10 Minuten Zeitschnorcheln in Brustlage mit DTG. PO-T doc Seite 26 von 43
27 Erfolgskontrolle Der Ausbilder stellt durch Auswertung der schriftlichen Prüfung und Anleitung und Überwachung der Übungen im Rahmen der Praxisausbildung fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Der Ausbilder bespricht mit dem Bewerber regelmäßig während und abschließend zum Ende des Kurses den aktuellen Leistungsstand in Theorie und Praxis. Berechtigung Die erfolgreiche Teilnahme berechtigt zur Teilnahme an der Ausbildung zum IDA*. Es sind zu dessen Erlangen lediglich die Freiwassertauchgänge zu absolvieren. Die vorgeschriebenen Übungen sind den aktuellen IDA-Ausbildungsplänen zu entnehmen. Die erfolgreiche Teilnahme berechtigt zum Tauchen mit dem Drucklufttauchgerät (DTG) im Pool oder Freiwasser bis maximal 5 m Wassertiefe. Diese Tauchgänge sind in Begleitung einer volljährigen Person durchzuführen, die mindestens die TL* - Lizenz besitzt. Beurkundung Die erfolgreiche Teilnahme an dem IDA-Kurs wird durch den Tauchlehrerstempel mit Unterschrift und einen Einkleber im Taucherpass dokumentiert. Zusätzlich wird eine IDA-ID-Card ausgehändigt. PO-T doc Seite 27 von 43
28 IDA Basic (Basic Diver) Kursziel Der Bewerber soll in Theorie und Praxis mit den Grundsätzen für die Teilnahme an geführten Tauchgängen im Freiwasser vertraut gemacht werden. Nach Abschluss des Kurses soll er an Tauchgängen, die von einem erfahrenen Taucher (wenigstens IDA- Taucher***) geführt werden, sicher teilnehmen können. Bitte die IDA Regeln und Empfehlungen zur Tauchgruppenzusammenstellung beachten. Voraussetzungen Mindestalter: 12 Jahre; bei Minderjährigen ist die Einverständniserklärung der sorgeberechtigten Eltern (in der Regel beide Elternteile) erforderlich. Ausbildungsstufe: -keine-. Gültige Tauchtauglichkeitsbescheinigung. Der Abschluss einer Versicherung für Tauchunfälle, insbesondere für die Übernahme tauchunfalltypischer Kosten(z.B. eine Druckkammerbehandlung), wird dringend empfohlen(z.b. aquamed), da dies durch die Krankenkassen nicht abgedeckt ist. Hinweis: Alle Übungen zu diesem Tauchsportabzeichen müssen im Freiwasser bei schwimmbadähnlichen Verhältnissen durchgeführt werden. Bei Vorlage des IDA Grundtauchschein entfällt der theoretische Teil, wenn zwischen Beginn der Abnahmen zum IDA Grundtauchschein und Abschluss des IDA* nicht mehr als 15 Monate liegen. Ausbilderqualifikation Ausbilder: IDA -TLA, -TL *, -TL **, TL***, -TL****. Theoretischer Teil Unterrichtseinheiten: 6. Lehrinhalte: Grundlagen für das Sporttauchen mit und ohne Gerät. Prüfungsinhalte: Beantwortung eines vom Ausbilder vorgelegten IDA-T*-Fragebogens zu den vermittelten Lehrinhalten. Dauer der schriftlichen Prüfung und die Bestimmungen über das Bestehen der theoretischen Prüfung sind auf dem Fragebogen angegeben. PO-T doc Seite 28 von 43
29 Praktischer Teil Übungstauchgänge im Freigewässer (mit DTG-Ausrüstung): Tauchgang: 3-12 Meter Tiefe / mindestens 15 Minuten Dauer / 1 Taucher und Ausbilder. Tauchgang: 3-12 Meter Tiefe / mindestens 15 Minuten Dauer / 1 Taucher und Ausbilder. Die Tauchschüler müssen in der Lage sein, die folgenden Fertigkeiten unter für die lokale Umgebung typischen Bedingungen vorzuführen: Übungsinhalte: Gebrauch von Maske, Flossen und Schnorchel Zusammenbau und Demontage der Tauchausrüstung (außerhalb des Wassers) Ein- und Ausstiege Ausblasen von Schnorchel und Atemregler Wechsel von Schnorchel auf Atemregler beim Schwimmen an der Oberfläche Kontrolliertes Ab- und Auftauchen (z.b. Druckausgleich in Ohren und Maske) Schwimmen unter Wasser Ausblasen der Maske, einschließlich dem Abnehmen und Wiederaufsetzen der Maske Tarieren, unter Wasser sowie an der Wasseroberfläche Wieder Auffinden des Atemreglers unter Wasser Grundkenntnisse im Überwachen der wichtigsten Instrumente Gebrauch des Schnellabwurfsystems des Ballastsystems an der Wasseroberfläche Agieren als Empfänger einer alternativen Atemgasversorgung Pflege der Ausrüstung Grundlegende Handzeichen PO-T doc Seite 29 von 43
30 Erfolgskontrolle Der Ausbilder stellt durch Anleitung und Überwachung der Übungstauchgänge sicher, dass diese ordnungsgemäß durchgeführt werden. Beurkundung Die erfolgreiche Teilnahme an dem IDA-Kurs wird durch den Tauchlehrerstempel mit Unterschrift und einen Einkleber im Taucherpass dokumentiert. Zusätzlich wird eine IDA-ID-Card ausgehändigt. Berechtigung Unter Begleitung eines Tauchers, der mindestens die IDA *** -Lizenz besitzt, sind Tauchgänge bis zu einer Wassertiefe von 12 m gestattet. PO-T doc Seite 30 von 43
31 IDA * (T1) Kursziel Der Bewerber soll in Theorie und Praxis mit den Grundsätzen für die Teilnahme an geführten Tauchgängen im Freiwasser vertraut gemacht werden. Nach Abschluss des Kurses soll er an Tauchgängen, die von einem erfahrenen Taucher (wenigstens I- DA **), geführt werden, sicher teilnehmen können (beachte die Empfehlungen zur Tauchgruppenzusammenstellung im Vorwort dieser Prüfungsordnung). Voraussetzungen Mindestalter: 14 Jahre; bei Minderjährigen ist die Einverständniserklärung der sorgeberechtigten Eltern (in der Regel beide Elternteile) erforderlich. Gültige Tauchtauglichkeitsbescheinigung. HLW-Kurs, nicht älter als 1 Jahr, wird empfohlen. Ausbildungsstufe: - Der Abschluss einer Versicherung für Tauchunfälle, insbesondere für die Übernahme tauchunfalltypischer Kosten(z.B. eine Druckkammerbehandlung), wird dringend empfohlen(z.b. aquamed), da dies durch die Krankenkassen nicht abgedeckt ist. Hinweis: Pro Tag dürfen nicht mehr als 3 Übungstauchgänge (Übungen mit Gerät) durchgeführt werden. Bei Vorlage des IDA Grundtauchschein entfallen der theoretische Teil und die gesamten Übungen ohne Gerät, wenn zwischen Beginn der Abnahmen zum IDA Grundtauchschein und Abschluss des IDA * nicht mehr als 15 Monate liegen. Bei Vorlage des IDA Basic entfällt der theoretische Teil und der Tauchgang 1, wenn zwischen Beginn der Abnahmen zum IDA Grundtauchschein und Abschluss des IDA * nicht mehr als 15 Monate liegen. Bei Vorlage eines IDA-Apnoe-Tauchsportabzeichens entfallen die äquivalenten Übungen ohne Gerät, wenn zwischen Beginn der Abnahmen zum Apnoe- Abzeichen und Abschluss des IDA * nicht mehr als 3 Jahre liegen. Ausbilderqualifikation Ausbilder: IDA -TL *, -TL **, TL***, -TL****. IDA-CMAS Apnoe Tauchlehrer sind abnahmeberechtigt für die ABC Übungen ohne Gerät. PO-T doc Seite 31 von 43
32 Theoretischer Teil Unterrichtseinheiten: 6. Lehrinhalte: Grundlagen für das Sporttauchen mit und ohne Gerät (siehe IDA-Ausbildungsplan). Prüfungsinhalte: Beantwortung eines vom Ausbilder vorgelegten IDA-Fragebogens zu den vermittelten Lehrinhalten. Dauer der schriftlichen Prüfung und die Bestimmungen über das Bestehen der theoretischen Prüfung sind auf dem Fragebogen angegeben. Praktischer Teil Der Kandidat soll folgende Übungen erfüllen können (mit ABC-Ausrüstung): 30 Sekunden Zeittauchen unter stetiger Ortsveränderung (von etwa 10 Meter). 25 Meter Streckentauchen ohne oder 20 Meter Streckentauchen mit Neoprenjacke und -hose. Dreimal 2 bis 5 Meter Tieftauchen innerhalb von 1 Minute. 20 Minuten Zeitschnorcheln unter Zurücklegung einer Strecke von wenigstens 500 Meter, davon je 5 Minuten in Brustlage, Seitenlage, Rückenlage und mit einer Flosse. 50 Meter Schnorcheln zu einem Gerätetaucher, der auf 2 bis 5 Meter Tiefe liegt, Transportieren des Gerätetauchers an die Wasseroberfläche und 50 Meter an der Wasseroberfläche. Zweimal regelgerechtes Springen (unterschiedliche Sprünge) mit kompletter DTG-Ausrüstung aus einer Höhe von ½ Meter ins Wasser. PO-T doc Seite 32 von 43
33 Übungstauchgänge (mit DTG-Ausrüstung): Tauchgang 1 bis 4 in 6-15 Meter Tiefe / mindestens 15 Minuten Dauer / mindestens 1 Taucher und Tauchlehrer. Tauchgang1: Vollständiges und korrektes Anlegen und Überprüfen der Ausrüstung vor dem Tauchgang und Versorgen der Ausrüstung nach dem Tauchgang. Wiederangeln des herausgenommenen, losgelassenen und hinter dem Rücken hängenden Lungenautomaten. Absetzten, Wiederaufsetzen und Ausblasen der Tauchermaske in 5 Meter Tiefe. Tauchgang 2: Tarieren über den Inflator in 3 unterschiedlichen Tiefen. Geben von und Reagieren auf 5 Unterwasserpflichtzeichen. Herausnehmen des Lungenautomaten in maximal 5 Meter Entfernung zum Tauchpartner, Hintauchen zum Tauchpartner und unter Fortsetzung des Tauchganges 5 Minuten Atmen aus dessen Zweitautomaten. Tauchgang 3: Wechselatmung auf Maximaltiefe (vom Tauchlehrer bestimmt). Geschwindigkeitskontrolliertes Aufsteigen unter Atmung aus dem Zweit- Atemregler des Bewerbers aus der maximalen Tiefe (vom Tauchlehrer bestimmt) im freien Wasser bis an die Wasseroberfläche. Transportieren des verunfallten Tauchpartners an die Wasseroberfläche, an der Wasseroberfläche bis zum Ufer bzw. Boot und anschließend an Land bzw. an Bord. Demonstrieren der stabilen Seitenlage und der Schocklage. Aufzählen der nachfolgenden Maßnahmen, um die Rettungskette in Gang zu setzen. Tauchgang 4: Geschwindigkeitskontrolliertes Aufsteigen aus maximal 10 Meter Tiefe im freien Wasser bis an die Wasseroberfläche mit einem Stopp von 1 Minute auf 3 Meter Tiefe. 10 Minuten Zeitschnorcheln mit vollständiger DTG-Ausrüstung in beliebiger Lage. Tauchgang 5: Mindestens 15 Minuten Dauer / mindestens 1 Taucher und Tauchlehrer. Tauchgang unter erschwerten Bedingungen. (z.b. Tiefe zwischen 15 und 20 Meter, Nachttauchen, Tauchen vom Boot, Strömungstauchen oder Tauchen bei schlechter Sicht) PO-T doc Seite 33 von 43
34 Erfolgskontrolle Der Tauchlehrer stellt durch Auswertung der schriftlichen Prüfung und Anleitung und Überwachung der Übungen im Rahmen der Praxisausbildung fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Der Tauchlehrer bespricht mit dem Bewerber regelmäßig während und abschließend zum Ende des Kurses den aktuellen Leistungsstand in Theorie und Praxis. Berechtigung (Beachte die Empfehlungen zur Tauchgruppenzusammenstellung im Vorwort dieser Prüfungsordnung) Ein IDA*-Taucher ist weiterhin berechtigt, an der Ausbildung zum IDA ** sowie an allen IDA-Spezialkursen (nach Entscheidung des ausbildenden Tauchlehrers) teilzunehmen. Beurkundung Die erfolgreiche Teilnahme an dem IDA-Kurs wird durch den Tauchlehrerstempel mit Unterschrift und einen Einkleber im Taucherpass dokumentiert. Zusätzlich wird eine IDA-ID-Card ausgehändigt. PO-T doc Seite 34 von 43
35 IDA ** (T2) Kursziel Der Bewerber soll in Theorie und Praxis mit den Grundsätzen für die selbständige Durchführung von Tauchgängen im Freiwasser mit gleichwertig ausgebildeten Tauchpartnern vertraut gemacht werden. Nach Abschluss des Kurses soll er Tauchgänge sicher planen und durchführen können (beachte die Empfehlungen zur Tauchgruppenzusammenstellung im Vorwort dieser Prüfungsordnung). Voraussetzungen Mindestalter: 16 Jahre, bei Minderjährigen ist die Einverständniserklärung der sorgeberechtigten Eltern (in der Regel beide Elternteile) erforderlich. Gültige Tauchtauglichkeitsbescheinigung. HLW-Kurs, nicht älter als 1 Jahr. Ausbildungsstufe: IDA * oder äquivalent. SK Orientierung beim Tauchen. SK Gruppenführung. SK Meeresbiologie und Süßwasserbiologie werden empfohlen. Ausreichende taucherische Erfahrung muss nachgewiesen werden. Dazu muss der Bewerber bis nach der Brevetierung 25 Tauchgänge nachweisen können, davon mindestens 10 auf Meter Tiefe. Der Abschluss einer Versicherung für Tauchunfälle, insbesondere für die Übernahme tauchunfalltypischer Kosten(z.B. eine Druckkammerbehandlung), wird dringend empfohlen(z.b. aquamed), da dies durch die Krankenkassen nicht abgedeckt ist. Hinweis: Pro Tag dürfen nicht mehr als 2 Übungstauchgänge (Übungen mit Gerät) durchgeführt werden. Bei Vorlage eines IDA-Apnoe-Tauchsportabzeichens entfallen die äquivalenten Übungen ohne Gerät, wenn zwischen Beginn der Abnahmen zum IDA-Apnoe- Abzeichen und Abschluss des IDA ** nicht mehr als 3 Jahre liegen. Ausbilderqualifikation Ausbilder: IDA -TL **, TL***, -TL****. IDA-CMAS Apnoe Tauchlehrer sind abnahmeberechtigt für die ABC Übungen ohne Gerät. PO-T doc Seite 35 von 43
36 Theoretischer Teil Unterrichtseinheiten: 6. Lehrinhalte: Grundlagen für das selbständige Sporttauchen mit und ohne Gerät (siehe IDA- Ausbildungsplan). Prüfungsinhalte: Beantwortung eines vom Ausbilder vorgelegten IDA -Fragebogens zu den vermittelten Lehrinhalten. Dauer der schriftlichen Prüfung und die Bestimmungen über das Bestehen der theoretischen Prüfung sind auf dem Fragebogen angegeben Praktischer Teil Der Kandidat soll folgende Übungen erfüllen können (mit ABC-Ausrüstung): 45 Sekunden Zeittauchen unter stetiger Ortsveränderung (von etwa 10 Metern). 30 Meter Streckentauchen ohne oder 25 Meter Streckentauchen mit Neoprenjacke und -hose. 7,5 Meter Tieftauchen im Freiwasser. 40 Minuten Zeitschnorcheln unter Zurücklegung einer Strecke von wenigstens Meter, davon je 10 Minuten in Brustlage, Seitenlage, Rückenlage und mit einer Flosse. 100 Meter Schnorcheln zu einem Gerätetaucher, der auf 5 Meter Tiefe liegt, Transportieren des Gerätetauchers an die Wasseroberfläche und 100 Meter an der Wasseroberfläche, je 50 Meter mit unterschiedlichen Transportgriffen. Regelgerechtes Springen mit kompletter DTG-Ausrüstung, aber ohne DTG, aus einer Höhe von ½ Meter ins Wasser und Anlegen des DTG an der Wasseroberfläche. PO-T doc Seite 36 von 43
37 Übungstauchgänge (mit DTG-Ausrüstung): (12-25 Meter Tiefe / mindestens 15 Minuten Dauer) Tauchgang 1: (mindestens 1 Taucher und Tauchlehrer) Deutliches Geben von 3 Unterwasserzusatzzeichen, die auf einer unter Wasser vorgehaltenen Schreibtafel im Wortlaut geschrieben stehen. Einhalten eines Abstandes zum Grund von 1 bis 2 Meter bei mehrfach wechselnden Tiefen, so dass kein Sediment aufgewirbelt wird. Geschwindigkeitskontrolliertes Aufsteigen ohne Flossenbenutzung im freien Wasser bis auf 6 Meter Tiefe mit einem deutlichen Stopp auf 9 Meter Tiefe. Nachtarieren mit dem Mund ist zulässig Tauchgang 2: (mindestens 1 Taucher und Tauchlehrer) Wechselatmung auf Maximaltiefe (vom Tauchlehrer bestimmt). Geschwindigkeitskontrolliertes Aufsteigen unter Oktopusatmung aus dem Lungenautomaten des Bewerbers aus der maximalen Tiefe (vom Tauchlehrer bestimmt) im freien Wasser bis an die Wasseroberfläche. 15 Minuten Zeitschnorcheln mit vollständiger DTG-Ausrüstung in beliebiger Lage. Tauchgang 3: (mindestens 1 Taucher und Tauchlehrer) Vollständiges und korrektes Anlegen und Überprüfen der Ausrüstung vor dem Tauchgang bei sich selber und beim Tauchpartner und Versorgen der eigenen und der Ausrüstung des Tauchpartners nach dem Tauchgang. Vollständiges Öffnen und Schließen des Bleigurtes bzw. Herausnehmen und Wiedereinsetzen der Bleitaschen mit Taucherhandschuhen unter Wasser. Nach 10 Minuten Aufsteigen bis an die Wasseroberfläche, Anpeilen eines Punktes in etwa 100 Meter Entfernung mit dem Taucherkompass und Antauchen des Punktes in 3 bis 5 Meter Tiefe bei einer Ablage von maximal 10 Meter. Tauchgang 4: (mindestens 2 Taucher und Tauchlehrer) Vorbereiten, Führen und Nachbereiten des gesamten Tauchganges (tagsüber unter normalen Bedingungen). Der Mittaucher soll als wenig erfahren betrachtet werden. Entsprechend muss bei der Vorbereitung, Führung und Nachbereitung gehandelt werden. Simulation einer Luftnotsituation: Der Mittaucher signalisiert Luftnot, erhält vom Anwärter dessen Hauptatemregler, der Anwärter atmet aus seinem Zweitautomaten. Nach 5min wird zurückgewechselt. Alternativ Simulation einer Vereisung am Hauptatemregler: Der Anwärter schließt selbst im Flachwasserbereich das Ventil seines Hauptatemreglers und atmet aus seinem Zweitautomaten. Tauchgang 5: (mindestens 2 Taucher und Tauchlehrer) Transportieren des verunfallten Tauchpartners aus 12 Meter Tiefe auf 5m Tiefe und dann langsam an die Wasseroberfläche, an der Wasseroberfläche bis zum Ufer bzw. Boot (wenigstens 50 Meter) und anschließend an Land bzw. an Bord. Demonstrieren und Erläutern der HLW, der stabilen Seitenlage und der Schocklage. Erstellen eines Tauchunfallprotokolls (Zusammenstellung aller wichtigen Daten des Unfalltauchganges für den Notarzt, siehe IDA-Vordruck). PO-T doc Seite 37 von 43
38 Erfolgskontrolle Der Tauchlehrer stellt durch Auswertung der schriftlichen Prüfung und Anleitung und Überwachung der Übungen im Rahmen der Praxisausbildung fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Der Tauchlehrer bespricht mit dem Bewerber regelmäßig während und abschließend zum Ende des Kurses den aktuellen Leistungsstand in Theorie und Praxis. Berechtigung (Beachte die Empfehlungen zur Tauchgruppenzusammenstellung im Vorwort dieser Prüfungsordnung) Ein IDA **-Taucher ist berechtigt, an der Ausbildung zum IDA *** sowie an allen IDA- Speziallehrgängen teilzunehmen. Beurkundung Die erfolgreiche Teilnahme an dem IDA-Kurs wird durch den Tauchlehrerstempel mit Unterschrift und einen Einkleber im Taucherpass dokumentiert. Zusätzlich wird eine IDA-ID-Card ausgehändigt. PO-T doc Seite 38 von 43
39 IDA *** (T3) Kursziel Der Bewerber soll in Theorie und Praxis mit den Grundsätzen für die Organisation und Führung von Tauchgängen unter erschwerten Bedingungen erlernen. Nach Abschluss des Kurses soll er Tauchgänge unter erschwerten Bedingungen sowie auch einfache Tauchgänge mit unerfahrenen Tauchern (wenigstens IDA *) sicher planen und durchführen können. (Beachte die Empfehlungen zur Tauchgruppenzusammenstellung im Vorwort dieser Prüfungsordnung) Voraussetzungen Mindestalter: 18 Jahre. Ausbildungsstufe: IDA ** oder äquivalent Gültige Tauchtauglichkeitsbescheinigung. SK Tauchsicherheit & Rettung. SK Nachttauchen. SK Trockentauchen, Strömungstauchen, Wracktauchen, Eistauchen und Sporttauchen in Meeresgrotten werden empfohlen. Ausreichende taucherische Erfahrung muss nachgewiesen werden. Dazu muss der Bewerber bis nach der Brevetierung 65 Tauchgänge nachweisen können, davon mindestens 10 auf 28-30Meter Tiefe im Süßwasser bzw Meter Tiefe im Salzwasser. Der Abschluss einer Versicherung für Tauchunfälle, insbesondere für die Übernahme tauchunfalltypischer Kosten(z.B. eine Druckkammerbehandlung), wird dringend empfohlen(z.b. aquamed), da dies durch die Krankenkassen nicht abgedeckt ist. Hinweis: Pro Tag dürfen nicht mehr als 2 Übungstauchgänge (Übungen mit Gerät) durchgeführt werden. Bei Vorlage eines IDA-Apnoe-Tauchsportabzeichens entfallen die äquivalenten Übungen ohne Gerät, wenn zwischen Beginn der Abnahmen zum Apnoe- Abzeichen und Abschluss des IDA *** nicht mehr als 3 Jahre liegen. Ausbilderqualifikation Ausbilder: IDA -TL **, TL***, -TL****. IDA-CMAS Apnoe Tauchlehrer sind abnahmeberechtigt für die ABC Übungen ohne Gerät. PO-T doc Seite 39 von 43
Prüfungsordnung für das Kindertauchen
Prüfungsordnung für das Kindertauchen IDA-Büro Kiel K. Reimer Dorfstr. 267 D-24222 Schwentinental Tel./Fax: 0431-7 99 25 77 K.Reimer@ida-worldwide.com www.ida-worldwide.com Inhaltsverzeichnis Vorwort 3
Mehr4. KTSA Bronze / CMAS-Junior *
KTSA Bronze / CMAS-Junior * 4. KTSA Bronze / CMAS-Junior * 4.1 Kursziel Das Kind soll in Theorie und Praxis mit den Grundsätzen für die Teilnahme an geführten Tauchgängen im Schwimmbad oder unter schwimmbadähnlichen
MehrKindertauchen leicht gemacht spielend die Unterwasserwelt entdecken..!!
Kinder Tauchen Kindertauchen leicht gemacht spielend die Unterwasserwelt entdecken..!! Ziel der Ausbildung ist es, Kinder auf eine Form der Sport- und Freizeitgestaltung mit freudvollen Erlebnissen in
MehrDLRG Gerätetauchschein *** (CMAS ***) (616) Checkliste / Prüferkarte
Voraussetzungen: Nachweis zu Beginn der Ausbildung: Gesehen am Mitgliedschaft in der DLRG Mindestalter 18 Jahre Nachweis der Tauchtauglichkeit und des (zusätzlichen) privaten Versicherungsschutzes gemäß
MehrDTSA Ordnung. Verband Deutscher Sporttaucher e.v. (VDST) Fachbereich Ausbildung. Herausgabe: Fachbereich Ausbildung. Stand:
Verband Deutscher Sporttaucher e.v. (VDST) Fachbereich Ausbildung DTSA Ordnung Herausgabe: Fachbereich Ausbildung Stand: 01.01.2012 VDST e.v. Berliner Str. 312 63067 Offenbach Telefon: 069 98 19 02 5 Telefax:
MehrKinderspezialkurse (KSK)
Kindertauchsportabzeichen (KTSA) Nr. Tauchkurs Alter 01 Schnorchelabzeichen Otter 6 Jahre 02 Schnorchelabzeichen Robbe 7 Jahre 03 Schnuppertauchen 8 Jahre 04 KTSA Bronze (CMAS Junior *) 8 Jahre 05 KTSA
MehrKTSA - Ordnung. Verband Deutscher Sporttaucher e.v. (VDST) Fachbereich Ausbildung/VDST Jugend
Verband Deutscher Sporttaucher e.v. (VDST) Fachbereich Ausbildung/VDST Jugend KTSA - Ordnung Herausgabe: VDST Jugend und Fachbereich Ausbildung Stand: 01.01.2015 VDST e.v. Berliner Str. 312 63067 Offenbach
MehrKTSA Ordnung. Verband Deutscher Sporttaucher e.v. (VDST) Fachbereich Ausbildung / VDST Jugend
Verband Deutscher Sporttaucher e.v. (VDST) Fachbereich Ausbildung / VDST Jugend KTSA Ordnung Herausgabe: VDST Jugend und Fachbereich Ausbildung Stand 01.01.2012 VDST e.v. Berliner Str. 312 63067 Offenbach
MehrInternational Diving Association Ausbildungspläne
International Diving Association Ausbildungspläne IDA-Büro Kiel K. Reimer Dorfstr. 267 D-24222 Schwentinental Tel./Fax: 0431-7 99 25 77 K.Reimer@ida-worldwide.com www.ida-worldwide.com (C)opyright by IDA
MehrAusbildungsstufe: DTSA *, ersatzweise genügt eine vergleichbare Qualifikation entsprechend der VDST-Äquivalenzliste.
DTSA ** 5 DTSA ** VDST-CMAS-Taucher** (T2), (CMAS**) 5.1 Kursziel Der Bewerber soll in Theorie und Praxis mit den Grundsätzen für die selbständige Durchführung von Tauchgängen im Freiwasser vertraut gemacht
MehrAusbildungsstufe: DTSA **, ersatzweise genügt eine vergleichbare Qualifikation entsprechend der VDST-Äquivalenzliste.
DTSA *** 6 DTSA *** VDST-CMAS-Taucher*** (T3), (CMAS***) 6.1 Kursziel Der Bewerber soll in Theorie und Praxis mit den Grundsätzen für die Organisation und Führung von Tauchgängen unter erschwerten Bedingungen
MehrInternational Diving Association
International Diving Association Crossover Prüfungsordnung für Tauchlehrer IDA-Büro Kiel K. Reimer Dorfstr. 267 D-24222 Schwentinental Tel./Fax: 0431-7 99 25 77 K.Reimer@ida-worldwide.com www.ida-worldwide.com
MehrAusbildungsplan / DTSA/CMAS *; Open Water Diver Änderungen vorbehalten. Schüler: Ausbildungsziel: Organisation: Voraussetzungen: Theorie:
Ausbildungsziel: Vermitteln von Kenntnissen und Fertigkeiten zur Teilnahme an geführten Tauchgängen. Im Gegensatz zum DTSA Basic Taucher sind die Anforderungen an den Gruppenführer geringer. Somit ist
MehrInternational Diving Association Ausbildungspläne
International Diving Association Ausbildungspläne IDA-Büro Kiel K. Reimer Dorfstr. 267 D-24222 Schwentinental Tel./Fax: 0431-7 99 25 77 K.Reimer@ida-worldwide.com www.ida-worldwide.com (C)opyright by IDA
MehrOPEN WATER DIVER. Modul 5: Deine Verfahren für sicheres Tauchen
OPEN WATER DIVER Modul 5: Deine Verfahren für sicheres Tauchen AGENDA Das Buddy System Die wichtigsten Handzeichen Beurteilung der Umgebungsbedingungen deines Tauchplatzes Beurteilung deines persönlichen
MehrKindertauchen im Tauchsportclub Rostock 1957 e.v.
Kindertauchen im Tauchsportclub Rostock 1957 e.v. Was: Wann: Schnorchelabzeichen Otter & Robbe, Schnuppertauchen mit Gerät unter Anleitung erfahrener Ausbilder 10. Oktober 2015, Beginn 09.00 Uhr bis ca.17.30
MehrTauch-Sport-Club Bietigheim e.v. Tauchjugend Die Haie. Herzlich willkommen zur Elterninformation. Kindertauchen. 2008 Tauch-Sport-Club Bietigheim e.v.
Tauch-Sport-Club Bietigheim e.v. Tauchjugend Die Haie Herzlich willkommen zur Elterninformation Kindertauchen Inhalt Elterninformation Organisationen des Tauchsports Medizinische und physiologische Aspekte
MehrÄnderungen: -VDST - DTSA Ordnung -VDST - Prüfer Ordnung -VDST - SK Ordnung -VDST - KTSA Ordnung -VDST - Cross Over Ordnung
Änderungen: -VDST - DTSA Ordnung -VDST - Prüfer Ordnung -VDST - SK Ordnung -VDST - KTSA Ordnung -VDST - Cross Over Ordnung Gültig ab: 01.01.2014 VDST e.v. Berliner Str. 312 63067 Offenbach Telefon: 069
MehrDer Junior Diver wurde geschaffen, um Jugendlichen einen ersten Kontakt mit dem Scuba Diving zu ermöglichen.
Ausbildungsstandards Federation of Independent Diving Organisations www.fido-dive.org Junior Diver oder Äquivalenz 1. Ausbildungsziel: Der Junior Diver wurde geschaffen, um Jugendlichen einen ersten Kontakt
MehrPreisliste Tauchausbildung Bettin Stand: Mai 2014
Discover Scuba Diver (Schnuppertauchen) Schwimmzeug, gute Laune und die Neugier auf eine ganz neue Erfahrung. komplettes Leih-Equipment Theorie-Einweisung 1 Pool-Tauchgang (45 ) oder 1 See-Tauchgang (69
MehrEin Tauchgang im Elbsee
Ein Tauchgang im Elbsee mit Max und André Max und André sind Taucher aus der Jugendgruppe im TSC Seeteufel. Sie treffen sich am Elbsee, um gemeinsam tauchen zu gehen. Sie sind schon einige Jahre im Verein
MehrPrüfungsbestimmungen zum Taucher P1 / CMAS
Prüfungsbestimmungen zum Taucher P1 / CMAS 1 Zulassungsbedingungen... 1 2 Organisation der Prüfung... 1 3 Prüfungskommission... 1 4 Ausstellen des Tauchscheins... 1 5 Die Prüfungen... 2 5.1 Praktische
MehrAK (Aufbaukurs) Orientierung beim Tauchen. Voraussetzungen. Ausbildung. Zeitlicher Rahmen. Ort. Kosten
AK (Aufbaukurs) Orientierung beim Tauchen Voraussetzungen Mindestalter 14 Jahre Bei Minderjährigen, Einverständniserklärung der sorgeberechtigten Eltern Aufklärungsgespräch durch den Ausbilder (Risiken
MehrPADI Fortgeschrittenen KURSE 2014
PADI Fortgeschrittenen KURSE 2014 NEMO Tauchsport J.Müller + Co. / Reparaturen, Beratung und Verkauf Stationsweg 7, CH-3627 Heimberg / Tel. Tel. 033 / 437 03 07 www.nemotauchsport.ch info@nemotauchsport.ch
MehrTSVÖ - Prüfungsordnung für Tauchsportscheine
TSVÖ - Prüfungsordnung für Tauchsportscheine Komitee für Ausbildung und Technik des Tauchsportverband Österreichs März 2011 INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 4 2. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
MehrWas Sie über uns wissen sollten
Was Sie über uns wissen sollten Der Verband Internationaler Tauchschulen e. V. wurde am 23.03.1977 in München gegründet und ist ein Zusammenschluss von Selbständigen Tauchschulen / Tauchbasen und Tauchlehrern,
MehrAusbildungsweg 2008 Lehrplan - Tauchausbildung
Staatlich ermächtigte Ausbildungseinrichtung Geschäftszahl: BMWA-461.310/0108-III/1/2008 Ausbildungsweg 2008 Lehrplan - Tauchausbildung Stand: 2008 Juli 01 Für den verantwortlich Reinhold SCHMIDT Ausbildungsleiter
Mehr3.4 Barotrauma des Ohres 34, Lungenüberdehnungsunfall
Inhaltsverzeichnis 1 Schnorcheltauchen 8 ff. 1.1 ABC-Ausrüstung 8, 9 1.2 Flossenschwimmen 10, 11 1.3 Handhabung von Maske und Schnorchel 12, 13 1.4 Abtauchen und Druckausgleich 14, 15 2 Tauchphysik 16
MehrVerband Deutscher Sporttaucher e.v. Fachbereich Ausbildung
Sicherheitsstandards für die Ausübung des Tauchsports Herausgeber: Verband Deutscher Sporttaucher e.v. Berliner Str. 312 63067 Offenbach Telefon (069) 9819025 Telefax (069)98190298 vdst.ev@vdst.de Seite
MehrSpezialkurs Ordnung. Verband Deutscher Sporttaucher e.v. (VDST) Fachbereich Ausbildung. Herausgabe: Fachbereich Ausbildung. Stand:
Verband Deutscher Sporttaucher e.v. (VDST) Fachbereich Ausbildung Spezialkurs Ordnung Herausgabe: Fachbereich Ausbildung Stand: 01.01.2012 VDST e.v. Berliner Str. 312 63067 Offenbach Telefon: 069 98 19
MehrWerden nur die Module Dekompressionstauchen und Rettungstechniken (inkl. Theorieteil) besucht kann das Brevet D2 Plus abgegeben werden
D*** CMAS Dieser Kurs wird allgemein als das höchste Niveau für Taucher angesehen. Nebst taucherischen Fertigkeiten werden auch physische Disziplinen geübt und geprüft. Im Weiteren zeichnet sich der 3*-Taucher
MehrVerband Deutscher Sporttaucher e.v. Kinder-Tauchausbildung. Kindertauchen
Verband Deutscher Sporttaucher e.v. Kinder-Tauchausbildung Kindertauchen Kinder im VDST Thomas Sträßer Fachbereich Ausbildung Dr. Axel Kern Projektbetreuung Jugend Eberhard Lein Projektbetreuung Ausbildung
MehrTauchclub Aquatica e.v.
Teilnahmeerklärung zum Schnuppertauchen im Schwimmbad oder im Freiwasser (bei schwimmbadähnlichen Verhältnissen) Der Teilnehmer am Schnuppertauchen unternimmt einen (leichten) Tauchgang mit Drucklufttauchgerät
MehrWeiterbildung. Refresh-Tauchkurs Master Diver CMAS Taucher Dive Leader CMAS Taucher. Spezialkurse
Tauchschule Atlantis Über den International Aquanautic Club sind wir Mitglied des RSTC dem auch die weiteren großen Verbände PADI und SSI angehören. Auch dadurch ist eine gegenseitige Anerkennung der Tauchscheine
MehrÄnderungen bei den Linienbrevets
Änderungen bei den Linienbrevets Inhalt Zuordnung Standards - Brevets Dokumentenstruktur Sicherheitsstandards Brevets von TSVÖ- SCUBA- Diver bis TSVÖ- Gasblender TSVÖ- Schnuppertauchen Überarbeitungsregeln
MehrAusschreibung zum Aufbaukurs Orientierung beim Tauchen
Ausschreibung zum Aufbaukurs Orientierung beim Tauchen Der Tauchsportverein bietet am 04. und 05. Juni 2016 einen Aufbaukurs Orientierung beim Tauchen an. Lehrgangsleitung: Urs Dillenhöfer, TL* (urs.dillenhoefer@web.de)
MehrWENN EINE FLASCHE NICHT REICHT
WENN EINE FLASCHE NICHT REICHT Technisches Tauchen Technisches Tauchen stellt die Extremsportvariante des Gerätetauchens dar, die erfahrene und qualifizierte Taucher viel weiter in die Tiefen der Unterwasserwelt
MehrSpezialkurs Ordnung. Verband Deutscher Sporttaucher e.v. (VDST) Fachbereich Ausbildung. Herausgabe: Fachbereich Ausbildung Stand:
Verband Deutscher Sporttaucher e.v. (VDST) Fachbereich Ausbildung Spezialkurs Ordnung Herausgabe: Fachbereich Ausbildung Stand: 01.02.2016 VDST e.v. Berliner Str. 312 63067 Offenbach Telefon: 069 98 19
MehrOrdnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz Teil: Notfalldarstellung
Erste Hilfe/Breitenausbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz Teil: Notfalldarstellung Gemäß der Empfehlung des Ausschusses Ehrenamtlicher Dienst vom 05.05.2011 des Beschlusses
Mehr- Ordnung Nitrox & Technisches Tauchen
Verband Deutscher Sporttaucher e.v. (VDST) Fachbereich Ausbildung - Ordnung Nitrox & Technisches Tauchen Herausgabe: Fachbereich Ausbildung / VDST-Ressort Technisches Tauchen Gültig ab: 01.01.2014 VDST
MehrWas kostet ein Tauchschein
Was kostet ein Tauchschein Beigesteuert von Administrator Thursday, 19. April 2007 Letzte Aktualisierung Friday, 10. April 2015 Der Preis für eine Tauchausbildung im Verein setzt sich aus dem Vereinbeitrag,
MehrTräger der Lehrscheinausbildung R ist die zuständige Leitung der Wasserwacht in den DRK - Landes- bzw. BRK - Bezirksverbänden.
Lehrschein Rettungsschwimmen Ziel und Zweck Lehrscheininhaber Rettungsschwimmen erhalten durch eine zweckdienliche Ausbildung die Befähigung, Rettungsschwimmer auszubilden und Prüfungen zum Deutschen Rettungsschwimmabzeichen,
MehrAusbildungsrahmenplan DLRG Tauchlehrer* (CMAS M1)
1. Vorwort Das Ausbildungsrahmenplan DLRG - Tauchlehrer* (CMAS M1) ist bewußt so gestaltet, dass er der ausbildenden Gliederung - Landesverband oder Präsidium - ausreichend Freiraum für regional spezifische
MehrAusbildungsrichtlinie. für Sportwarte der DMSB- Staffel
Ausbildungsrichtlinie für Sportwarte der DMSB- Staffel Stand: 07.11.2012 Der Sportwart der DMSB-Staffel Die in dieser Ausbildungsrichtlinie verwendeten Sportwart-Begriffe gelten gleichermaßen für weibliche
MehrErwerb und Verlängerung der Lizenz für Segelflugzeugführer
LuftPersV 36 Erwerb und Verlängerung der Lizenz für Segelflugzeugführer Fachliche Voraussetzungen (1) Fachliche Voraussetzungen für den Erwerb der Lizenz für Segelflugzeugführer sind 1. die theoretische
MehrMotivation für das Gesundheitssporttauchen: Das VDST-Leistungsabzeichen Flossenschwimmen. Uwe Hoffmann Verband Deutscher Sporttaucher
Motivation für das Gesundheitssporttauchen: Das VDST-Leistungsabzeichen Flossenschwimmen Uwe Hoffmann Verband Deutscher Sporttaucher Einleitung Schätzungsweise 400.000 aktive Taucher in Deutschland ~75.000
MehrJugendflamme Der deutschen Jugendfeuerwehr
Vorläufige Richtlinie für die Feuerwehren des Landkreises Jugendflamme Der deutschen Jugendfeuerwehr Ausgabe 2005 mit Änderung 2008 im Kreisfeuerwehrverband e. V. 1. Grundsätze 1.1 Beschreibung Die Jugendflamme
MehrAusbildungsvorschrift Tauchen
1. Ziel und Zweck Die DRK-Wasserwacht benötigt zur Durchführung ihres Wasserrettungsdienstes u.a. Taucher im Rettungsdienst sowie mit deren Ausbildung und Einsatz betraute Helfer. Diese Ausbildungsvorschrift
MehrTL Stipendium des VDST & WLT 2015
TL Stipendium des VDST & WLT 2015 WLT sponsert TL1 Anwärter die Teilnahmegebühr zur TL1 Theorievorbereitung und -prüfung im WLT und 500 Zuschuss für TL1-Praxisprüfung im WLT VDST sponsert 2x TL2 Anwärter
MehrOPEN WATER DIVER IHR EINSTIEG IN DIE UNTERWASSERWELT. BEGINNEN SIE EIN NEUES ABENTEUER UND LERNEN SIE TAUCHEN. DEUTSCH
OPEN WATER DIVER IHR EINSTIEG IN DIE UNTERWASSERWELT. BEGINNEN SIE EIN NEUES ABENTEUER UND LERNEN SIE TAUCHEN. DEUTSCH THE ULTIMATE DIVE EXPERIENCE Tauchen ist Spaß und Abenteuer! Entdecken Sie eine neue
MehrAus- & Weiterbildung in der SLRG
Aus- & Weiterbildung in der SLRG SLRG im Kindergarten 5-7 Jahren Jugendlicher Rettungsschwimmer Ab 11 Jahren Rettungsschwimmer Ab 15 Jahren Breitensport SLRG Brevet 1 Pico der Wasserbotschafter besucht
Mehr1 Physik. Lehrinhalte VDST- / CMAS-Taucher * * * Stand Lehrplaneinheit. Ideale und reale Gase, deren Grenzen beim Tauchen, 300 bar Technik
1 Physik 1.1 Gase Allgemein 1.2 1.3 1.4 1.5 Gay- Lussac Dalton Henry Boyle-Mariotte 1.6 Dekompression 1.7 1.8 Prinzip von Archimedes Joule-Thomson- Effekt Ideale und reale Gase, deren Grenzen beim Tauchen,
Mehr1.1 Voraussetzungen für Signalmann und Taucher
Die DRK-Wasserwacht benötigt zur Durchführung ihres Wasserrettungsdienstes Ausbildungen zum - Signalmann, - Taucher, - Ausbilder Tauchen sowie notwendige Zusatzausbildungen. Kenntnisse und Fertigkeiten
MehrWasserretter in der DRK Wasserwacht
Wasserretter in der DRK Wasserwacht Ausbildungsmodul: Rettung aus fließendem Gewässer Ausbildungs- und Prüfungsvorschrift Rettung an fließenden Gewässern Geltungsbereich in DRK Wasserwacht Sachsen Alle
MehrZeiten vgl. Tabelle. Leistungstabelle 400 Meter Ausdauerschwimmen
Prüfungsübersicht Fachbereich Fachangestellte/r für Bäderbetriebe Zwischenprüfung Ausdauerschwimmen 50 Meter Kraulschwimmen 50 Meter Brustschwimmen 100 Meter Freistilschwimmen 200-Meter-Rückenschwimmen
MehrDie Schwimmabzeichen
Die Schwimmabzeichen Die Schwimmabzeichen sind feste Bestandteile der Basisausbildung im Anfängerschwimmen. Alle Abzeichen sollen motivieren und die Schwimmausbildung im Bewegungsraum Wasser unterstützen
MehrTauchausbildung Hauptkurse Variante 1 pro Kurs. PADI Discover Local Diving x 70 PADI Discover Scuba Diving 2 x 120 PADI Scuba Review x 210
liste Gültig ab 07.12.2016 bis auf Widerruf. Ersetzt sämtliche früheren listen. Alle e in CHF inkl. MwSt. Änderungen jederzeit vorbehalten. Aktuellste informationen stets auf Anfrage oder im Internet unter
MehrDIVEMASTER KURSSTANDARDS
DIVEMASTER KURSSTANDARDS Voraussetzungen brevetierter PADI Advanced Open Water Diver und PADI Rescue Diver mind. 18 Jahre alt mind. 40 geloggte Tauchgänge bei Kursbeginn mind. 60 geloggte Tauchgänge bei
MehrBerechnungen zum Gasgesetz, Prinzip des Überströmens von DTG. 1.9 Licht Brechung, Streuung, Absorption, Reflexion und Lumineszens
1. Physik Lehrplan- 1.1 Gase Allgemein Ideale und reale Gase, deren Grenzen beim Tauchen, 300 bar Technik 1.2 Gesetz von Verfügbares Luftvolumen im DTG und in der Lunge Gay-Lussac 1.3 Gesetz von Dalton
MehrPrüfer Ordnung. Verband Deutscher Sporttaucher e.v. (VDST) Fachbereich Ausbildung. Herausgabe: Fachbereich Ausbildung. Stand:
Verband Deutscher Sporttaucher e.v. (VDST) Fachbereich Ausbildung Prüfer Ordnung Herausgabe: Fachbereich Ausbildung Stand: 01.01.2014 VDST e.v. Berliner Str. 312 63067 Offenbach Telefon: 069 98 19 02 5
MehrSachkundeausbilder des Württ. Schützenverbandes Zertifizierung
Sachkundeausbilder des Württ. Schützenverbandes Zertifizierung Im Verbandsgebiet des WSV wurden in den letzten Jahren qualitativ gute Ausbildungen durchgeführt, auch dank der Ausbilderschulungen die wir
MehrPrüferordnung. Verband Deutscher Sporttaucher e.v. (VDST) Fachbereich Ausbildung. Herausgabe: Fachbereich Ausbildung Stand:
Verband Deutscher Sporttaucher e.v. (VDST) Fachbereich Ausbildung Prüferordnung Herausgabe: Fachbereich Ausbildung Stand: 01.01.2016 VDST e.v. Berliner Str. 312 63067 Offenbach Telefon: 069 98 19 02 5
MehrVerband Deutscher Sporttaucher e.v.
1 Tauchphysik 1.1 1.2 Gesetz von Boyle- Mariotte Gesetz von Gay- Lussac Kompression und Ausdehnung von Gasen an Beispielen des Tauchsports berechnen (Tarierjacket, Lungenvolumen,...). Formel kennen und
MehrWiederholungsfragen Modul Eins
Name Datum Wiederholungsfragen Modul Eins 1. Richtig oder falsch? "Ein Gegenstand hat neutralen Auftrieb, wenn das Gewicht der von ihm verdrängten Wassermenge geringer ist als sein eigenes Gewicht." 2.
MehrTauchsport Gläßer München Aktuelle Preisliste
Tauchsport Gläßer München Aktuelle Preisliste Vermietung Produkt Tauchmaske inkl. Schnorchel Flossen Kopfhaube Neoprenfüßlinge Neoprenhandschuhe Neoprenanzug Eisweste Tarierjacket Atemreglerset, 1.Stufe,
MehrSchwimmen lernen ist in den drei Bädern der Stadtwerke Osnabrück kinderleicht! Von der ersten Berührung
NETTIS SCHWIMM- SCHULE Schwimmen lernen ist in den drei Bädern der Stadtwerke Osnabrück kinderleicht! Von der ersten Berührung mit dem Wasser bis zum Goldabzeichen bietet das Team aus Nettis Schwimmschule
MehrInhaltsverzeichnis Impressum...1 Aktivitäten...2 Geburtstage...2 Termine...2 Bericht des Sportwartes...3 Aktuelles...4
November 2 2006 Inhaltsverzeichnis Impressum...1 Aktivitäten...2 Badtermine...2 Aktivitäten:...2 Geburtstage...2 Termine...2 Clubabend...2 Redaktionsschluss...2 Bericht des Sportwartes...3 Aktuelles...4
Mehr16 Lehrinhalte DTSA **
16 Lehrinhalte DTSA ** 1 Physik 1.1 Gesetz von Boyle-Mariotte Kompression und Ausdehnung von Gasen an Beispiele des Tauchsports berechnen. (Taucherweste/Jacket, Lungenvolumen,...) 1.2 Gesetz von Gay-Lussac
MehrPrüfungsordnung für TSVÖ-Tauchsport- und Spezialbrevets
Prüfungsordnung für TSVÖ-Tauchsport- und Spezialbrevets Tauchsportverband Österreichs Komitee für Ausbildung und Technik Slamastraße 23, BT-B, Obj.3 1230 Wien sekretariat@tsvoe.at Version: Jänner 2016
MehrPrüfungsordnung für TSVÖ-Tauchsport- und Spezialbrevets
Prüfungsordnung für TSVÖ-Tauchsport- und Spezialbrevets Tauchsportverband Österreichs Komitee für Ausbildung und Technik Slamastraße 23, BT-B, Obj.3 1230 Wien sekretariat@tsvoe.at Version: April 2016 Alle
MehrÖsterreichischen Lebens Rettungs Gesellschaft Österreichischer Bundesverband
Österreichischen Lebens Rettungs Gesellschaft Österreichischer Bundesverband Anfänger Ohne Altersbeschränkung Ab 5 Jahre Ab 6 Jahre Anfänger Kinderschwimmkurs besuchen 16 Stunden 25m schwimmen Sprung ins
MehrTH Basis Teil A. Organisationshinweise. A u s b i l d e r
TH Basis Teil A Organisationshinweise A u s b i l d e r L 140 A 05/2016 --- Vervielfältigungen nur zu Lehrzwecken und nur nach Rücksprache mit der LFS Sachsen --- Sie erhalten: - Organisationshinweise
MehrStandards und Verfahren für den revo Kurs mit Luft als Diluent
Standards und Verfahren für den revo Kurs mit Luft als Diluent Mindestanforderungen für den revo Kurs mit Luft als Diluent (sollten die Anforderungen eines Tauchverbandes die Anforderungen von revo übersteigen,
MehrKursangebot Kurs Kosten
Kursangebot 2014 Kursbezeichnung Tag Kursdatum Uhrzeit Ort WK Pool Fr 04.04.2014 19:30 21:45 Lindenberg WK BLS-AED Fr 11.04.2014 19:00-22:00 Amtshaus Rüti Modul See Sa 14.06.2014 08:00 17:00 Lützelsee
MehrGemeinsam - engagiert - mobil - fit - sportlich!
Fachtagung 2014 Bewegt ÄLTER werden in NRW! Gemeinsam - engagiert - mobil - fit - sportlich! Handout für den Workshop Apnoe-Tauchen für Senioren Workshop-Leitung Dr. Eva Selic 1. Informationen zum Thema
MehrTauchen Definition und seine Physik
Tauchen Definition und seine Physik - im Wasser ( Schwimmen, Schnorcheln ) - unter Wasser ( Tauchen, Apnoe ) Definition Tauchen Sporttauchen ist das Schwimmen unter Wasser mit Hilfe von Tauchgeräten. Copyright
MehrStufe 1 - Gewöhnungsübungen unter Atemschutz 1. THEMA: STUFE 1 GEWÖHNUNGSÜBUNGEN UNTER ATEMSCHUTZ. Unterlagen: evtl. Bedienungsanleitungen.
1. THEMA: STUFE 1 GEWÖHNUNGSÜBUNGEN UNTER 2. AUSBILDUNGSZIEL: Der Teilnehmer soll das Anlegen von Atemschutzgeräten samt Vollmaske und Lungenautomat durchführen und einen Gewöhnungsmarsch absolvieren können
MehrPraktikantenordnung für das Praktikum in Betrieben der Landwirtschaft
Abteilung Bildung, Betriebswirtschaft, Beratung Fachbereich Bildung Am Kamp 15-17 24768 Rendsburg Tel.: 04331/9453-250 Fax.: 04331/9453-219 E-Mail: erimkus@lksh.de Praktikantenordnung für das Praktikum
MehrOWD FRAGENPOOL. 1. Welche medizinischen Voraussetzungen sollte der Taucher für diesen Sport mitbringen?
Allgemein Die folgenden Fragen sind aus dem OWD Buch Seite für Seite (chronologisch) entstanden. Die 60 Fragen werden auf Fragebogen A und B mit jeweils 30 Fragen verteilt. Damit der Schwierigkeitsgrad
MehrInhaltsverzeichnis. Seite. 1. Grundlagen 2. Einleitung 3. Voraussetzungen 3.1. Medizinische Voraussetzungen 3.2. Allgemeine Voraussetzungen
1. Grundlagen 2. Einleitung 3. Voraussetzungen 3.1. Medizinische Voraussetzungen 3.2. Allgemeine Voraussetzungen 4. Lehrplan 4.1 Ausbildungsablauf 4.2. Ausbildungsziel 4.3. Methodischer Aufbau 4.4. Ausbildungsstufen
MehrTauchen in der Schweiz. Gut Luft
Tauchen in der Schweiz Gut Luft Vor dem Tauchgang Rauschende Flüsse, kristallklare Bergseen und smaragdgrüne Seen in den Tälern: Die Schweizer Gewässer bieten Taucherinnen und Tauchern vielfältige Möglichkeiten,
MehrVerband Deutscher Sporttaucher e.v.
1 Physik 1.1 Gase Allgemein 1.2 1.3 Gesetz von Gay- Lussac Gesetz von Dalton Ideale und reale Gase, deren Grenzen beim Tauchen, 300 bar Technik Verfügbares Luftvolumen im DTG und in der Lunge Partialdruck
MehrGilt ab Studienbeginn WS 2014/15 Meldeunterlagen für das Modul F (Prüfung) M.A. Medien und kulturelle Praxis
Antrag auf Zulassung zum Modul F (Prüfung) im M.A. Medien und kulturelle Praxis Seite 1 von 7 Gilt ab Studienbeginn WS 2014/15 Meldeunterlagen für das Modul F (Prüfung) M.A. Medien und kulturelle Praxis
MehrVDST Ausrüstungsempfehlungen
VDST Ausrüstungsempfehlungen Allgemeiner Teil Version 1.1 Stand: Mai 2014 Es folgen: a) Ergänzungen fürs Technische Tauchen im VDST b) Ergänzungen und Besonderheiten fürs Kindertauchen im VDST VDST 2014
MehrOrdnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz
DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Helfergrundausbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz Teil: Fachliche Helfergrundausbildung der Bereitschaften im DRK Nordrhein Gemäß
MehrPrüfer Ordnung. Verband Deutscher Sporttaucher e.v. (VDST) Fachbereich Ausbildung. Herausgabe: Fachbereich Ausbildung. Stand:
Verband Deutscher Sporttaucher e.v. (VDST) Fachbereich Ausbildung Prüfer Ordnung Herausgabe: Fachbereich Ausbildung Stand: 01.01.2012 VDST e.v. Berliner Str. 312 63067 Offenbach Telefon: 069 98 19 02 5
MehrZulassungsvoraussetzungen zum Staatsexamen im Didaktikfach Sport
Zulassungsvoraussetzungen zum Staatsexamen im Didaktikfach Sport Grundschule LPO I 36, 9 d) und Mittelschule LPO I 38, 7d) Überblick über die zu erbringenden Leistungen Als fachliche Zulassungsvoraussetzung
MehrAusbildungsrichtlinie Medical Car Paramedic des DMSB im Automobilsport
Ausbildungsrichtlinie Medical Car Paramedic des DMSB im Automobilsport (Änderungen in nachfolgenden Versionen werden kursiv gedruckt und Gelb markiert.) Stand: 26.09.2015 Der Medical Car Paramedic des
MehrDSV-Leistungsschwimmabzeichen
DSV-Leistungsschwimmabzeichen Neben den bekannten Schwimmabzeichen Seepferdchen und den Jugendschwimmabzeichen Bronze, Silber, Gold bietet der DSV Leistungsschwimmabzeichen für die Aktiven seiner Vereine
MehrLizenzverlängerung im Bereich des BLTV. Trainer C Breitensport Trainer B/TL* Trainer A
Lizenzverlängerung im Bereich des BLTV Trainer C Breitensport Trainer B/TL* Trainer A Herausgegeben vom Bayerischen Landestauchsportverband e.v. Vizepräsident Ausbildung Bayerischer Landestauchsportverband
MehrAusbildung im Rettungsschwimmen und in Erster Hilfe
Ausbildung im Rettungsschwimmen und in Erster Hilfe Bei uns bist du richtig. Die DLRG ist weltweit die größte Organisation für die Wasserrettung. Wir bilden dich zum Rettungsschwimmer und zum Ersthelfer
MehrAusbildungsrahmenplan DLRG Lehrtaucher
1. Vorwort Das Ausbildungsrahmenplan DLRG Lehrtaucher ist bewußt so gestaltet, dass er der ausbildenden Gliederung - Landesverband oder Präsidium - ausreichend Freiraum für regional spezifische Schwerpunkte
MehrPreis pro Person im geräumigen 3-4 Personen Wohnwagen für 4 Tage, inkl. Kurtaxe und Bootsfahrt zur Jura 159,- Euro
Bodensee 2011 Vom 30.09. 03.10.2011 4- Tage Tauchen Pur. Preis: Euro 159,- Erlebe die JURA Anreise: Freitag 30.09.2011 um 17:00 Uhr Start an der Tauchschule mit eigenem Auto (ggf. Fahrgemeinschaften) Rückreise:
MehrRichtlinie. DLRG Tauchlehrerprüfungen. und. Crossoverprüfungen. im Gerätetauchbereich. (Stand: )
o DLRG Tauchlehrerprüfungen und Crossoverprüfungen (Stand: 01.03.10) Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis Seite 2 Allgemeines und Infrastruktur Allgemeines Seite 3 Voraussetzungen / Prüfungsgrundlagen
MehrApnoetauchen Apnoetauchen
Stand August 2002 326 Einleitung Was bedeutet eigentlich Apnoe? In verschiedenen Nachschlagewerken wird Apnoe (aus dem griechischen, "apnoe" ausgesprochen) unterschiedlich, aber doch sehr ähnlich erläutert.
MehrFeuerwehrtauchdienst Burgenland
10/2001 LANDESFEUERWEHRKOMMANDO BURGENLAND 5.5.1. Dienstanweisung vom 1. Oktober 2001 Feuerwehrtauchdienst Burgenland Organisation, Ausbildung, Ausrüstung, Einsatz Im Sinne des Burgenländischen Feuerwehrgesetzes
MehrGeplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung
Geplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung Vorgespräch Phase, in der Auszubildende die Praxisanleitung beobachten Phase, in der Auszubildende die Maßnahme unter Anleitung durchführen Phase,
MehrFormel kennen und Beispiele rechnen. Partialdrücke von Luft in unterschiedlichen Tiefen. Einflussfaktoren zur Stickstoffsättigung in den Geweben.
Tauchphysik 1.1 Gesetz von Boyle- Mariotte 1.2 Gesetz von Gay-Lussac 1.3 Gesetz von Dalton 1.4 Gesetz von Henry 1.5 Dekompression 1.6 Prinzip von Archimedes 1.7 Licht Sehen unter Wasser Kompression und
Mehr