Hydrogeologischer Bericht zu sorptionsfähigen Deckschichten

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1 Dipl.-Geologe Würzburg Weingartenstraße 26 Tel: 0931 / Mobil: drstefan.weigand@arcor.de Geotechnisches Büro Erkundung Beurteilung Beratung eckert & heckelsmüller PROJEKTENTWICKLUNG GMBH Kirchheimer Straße Gaubüttelbrunn _hydro_Bericht Würzburg Rottendorf, Schulstraße; Sanierung/Umbau Bestand und Neubau von Wohnhäusern auf dem Vogelhof-Areal Hydrogeologischer Bericht zu sorptionsfähigen Deckschichten 1. Allgemeines Die Eckert & Heckelsmüller Projektentwicklung GmbH plant in Würzburg / Rottendorf, im an der Schulstraße gelegenen Vogelhof eine Umgestaltung des Geländes. Hierbei ist vorgesehen die Lagerhalle nördlich der Schulstraße abzubrechen und auf dem Hofgelände südlich der Schulstraße die Nebengebäude rückzubauen. Die Scheune an der Hofstraße und das Wohnhaus sollen saniert und umgebaut werden. Auf dem durch die Abrissarbeiten frei werdenden Gelände ist der Neubau von 6 Mehrfamilienwohnhäusern vorgesehen.

2 Seite 2 von 10 Aufgrund der in Rottendorf bekannten stark wechselnden Grundwasserverhältnissen und um die Verwendbarkeit von RC-Material für Auffüllungen zu untersuchen, sind im Vorfeld der Maßnahme die hydrogeologischen Verhältnisse und die Mächtigkeit der wirksamen Deckschichten zu klären. Das Geotechnische Büro wurde durch die Eckert & Heckelsmüller Projektentwicklung GmbH beauftragt eine orientierende Untersuchung auf umweltgefährdende Stoffe durchzuführen, zu denen Ergebnisse am ein Bericht erstellt wurde. Auf Grundlage der Aufschlussprofile soll nun ein hydrogeologischer Bericht erstellt werden. 2. Untersuchungen Am und wurden zur Untergrunderkundung zehn Kleinbohrungen niedergebracht. Anlage 1 gibt die Lage der Ansatzpunkte der Aufschlüsse wieder. Die Kleinbohrungen (KB1 bis KB 10) wurden bis zum Aufsitzen der Sonde bis in Tiefen zwischen 1,3 m und 3,7 m geführt. An einem weiteren Ortstermin am wurde die Fußbodenhöhe des Gewölbekellers ermittelt und von dort aus der Wasserspiegel des Brunnens gemessen.

3 Seite 3 von Ergebnis der Untergrunderkundung 3.1 Lage, Morphologie Das Baufeld liegt östlich der Hofstraße am ehemaligen Ortsrand von Rottendorf, beidseitig der Schulstraße. Nach der topografischen Karte hat das Gelände eine Höhe zwischen etwa mnn. Es ist leicht in östlicher Richtung geneigt. Die Hoffahrt lässt sich in eine obere, westliche und eine untere, östliche Ebene gliedern. Diese werden durch eine Rampe verbunden. An der Geländekante sind zudem die Misthöfe angelegt. Die Hoffläche des Gehöfts ist teilweise asphaltiert oder mit einem Betonboden belegt. Über weite Bereiche ist der Hof jedoch gepflastert oder nur schotterbefestigt. Die Fläche nördlich der Scheune nördlich der Schulstraße ist ebenfalls größtenteils mit Schotter befestigt. Nur ein relativ kleiner Bereich im Osten der Fläche ist mit Beton belegt. Ausschnitt der digitalen Karte Bayern zur Lage des Untersuchungsgebietes

4 Seite 4 von 10 Auf dem nachfolgenden Luftbild sind die rückzubauenden Bauwerke durch Rotmarkierung hervorgehoben und Nutzungen der Bereiche angegeben. Lagerhalle Öl-Erdtank Lagerhalle, Stall Wohnhaus Werkstatt Lagerhalle / Stall Scheune Tankstelle Wohnhaus Garage Waschplatz 3.2 Schichtenverlauf, Beschreibung der Böden Schichtenverlauf Auffüllung bildet die Geländeoberfläche und wurde in einer Dicke von 0,5 1,1 m festgestellt. Sie schließt im Bereich der Zufahrt von der Schulstraße und der Rampe zwischen den beiden Hofebenen mit einer ca. 3 cm dicken Asphalt-Schwarzdecke ab, die einer mineralischen Tragschicht aufliegt. In der unteren Hoffläche wurden Bereiche entlang der Lagerhalle/Stalls mit Beton belegt. Der Beton wurde in Dicken zwischen 3 16 cm erbohrt. Bereichsweise sind Natursteinpflaster vorhanden. Weite Bereiche des Hofes werden durch eine verlehmte Schotterschicht abgeschlossen.

5 Seite 5 von 10 Decklehm bzw. Decksand (umgelagerter Flugsand bis Sandlöß bzw. im unteren Hofbereich umgelagerter Verwitterungslehm) unterlagert die Auffüllung. In Tiefen von 1,1 2,1 m setzt Verwitterungslehm ein. Dieser konnte bis in Tiefen zwischen 1,3-3,7 m erschlossen werden, so dass in dieser Tiefe das Einsetzen harter Keupergesteine des Unteren Keupers (ku2) zu erwarten ist. Der Werksandstein bildet vermutlich den Aquifer (Wasserleiter), den der im Gewölbekeller liegende Brunnen nutzt. Dieser Brunnen reicht bis > 5 m unter Kellerfußbodenniveau. Beschreibung der Böden Die Schwarzdecke besteht aus einer Asphaltdecke. In den chemischen Analysen (in KB 6 und KB 8) wurden in der Asphaltdecke PAK-Gehalte unter der Nachweisgrenze bzw. von 0,113 mg/kg ermittelt. Es handelt sich hiermit um teerstofffreien Asphalt der Verwertungsklasse 1 (A) nach RuVA-StB 01. Die mineralische Tragschicht wurde teils als Rollierung (bzw. Natursteinpflaster) aus Kalksteinen, teils als Steine-Kies-Gemisch aus Kalksteinschotter mit Beimengungen von Schluff, Sand und Ton erschlossen. Dem Schotter sind auch Ziegelbruchstücke und Sandsteinbruch beigemengt. Die Schottertragschicht ist dicht gelagert. Das Natursteinpflaster besteht aus Kalkstein des Oberen Muschelkalks. Der erschlossene Beton wies keine Auffälligkeiten oder zusätzliche Oberflächenversiegelungen wie z.b. Teer- oder Bitumenanstriche auf, die eine verwertungsrelevante Veränderung der Baukörper erwarten lassen. In den Bauwerken sind einzelne kleinräumige Öl- bzw. Schmierfettflecken vorhanden. Die Schotterbefestigung der weiteren Hofflächen besteht aus gebrochenem Kalkstein, dem in geringem Umfang Ziegelbruch und Keupersandsteinreste beigemengt sind. Dieser Schotter ist insbesondere oberflächennah durch Einschlämmung von Feinkorn verlehmt. Dieser Schotter wurde als Kies mit Beimengungen von Schluff, Sand und Ton erschlossen. Bei einzelnen Aufschlüssen (KB 3 und KB 4) wurde in der Auffüllung ein deutlicher Öl- Geruch festgestellt. Darüber hinausgehende Anzeichen für Belastungen mit umweltgefährdenden Stoffen wurden organoleptisch nicht festgestellt.

6 Seite 6 von 10 Der Decklehm besteht aus einem Schluff, dem anteilig wechselnde Beimengungen an Feinsand, Ton und Kies beigemengt sind. Der leicht- bis knapp mittelplastische Boden hatte zum Untersuchungszeitpunkt je nach Feuchtegehalt weiche bis halbfeste Konsistenz. Er ist nach dem Bohrfortschritt locker bis mitteldicht gelagert. Fremdbeimengungen, die auf eine mögliche Belastung mit umweltgefährdenden Stoffen hinweisen wurden im erschlossenen Decklehm nicht festgestellt. Der Verwitterungslehm besteht aus einem Schluff, dem anteilig wechselnde Beimengungen an Feinsand, Ton, Kies und Steinen beigemengt sind. Der Kies- und Steinanteil liegt hierbei ±lagig vor. Der leicht- bis mittelplastische Boden hatte zum Untersuchungszeitpunkt halbfeste Konsistenz. Er ist nach dem Bohrfortschritt mitteldicht bis dicht gelagert. Fremdbeimengungen, die auf eine mögliche Belastung mit umweltgefährdenden Stoffen hinweisen wurden im Verwitterungslehm nicht festgestellt. Abbildung 2: Geologische Karte Blatt Kitzingen mit Einzeichnung Untersuchungsgebiet

7 Seite 7 von 10 Die angetroffenen Bodenschichten bestehen nach DIN 4022 aus folgenden Hauptbodenarten und sind nach DIN alt bzw. DIN wie folgt zu klassifizieren. Bodenschicht Hauptbodenarten nach Klassifikation nach DIN DIN alt Oberflächenbefestigung Kies, Beton, Schwarzdecke 3, 7 GU, GW -- Auffüllung (weitere) Schluff, Kies 4, 5 TL, UL, GU_ Decklehm Schluff, Feinsand 4 TL, UL, SU_, (TM) Verwitterungslehm Schluff, Ton, Kies, Steine 4, 6 TL, TM, GU_, -- Keuper Ton- bis Mergelstein, Schluff- bis Feinsandstein, Kalkstein 6 / Grundwasserverhältnisse, Schutzfunktion der Deckschichten Grundwasser wurde in den Kleinbohrungen, die bis auf ein Niveau von 246,40 mnn reichen, nicht erschlossen. Im Brunnen des Gewölbekellers wurde ein Grundwasserspiegel von 2,84 m unter dem auf 249,50 mnn gelegenen Kellerfußboden und somit von 246,67 mnn ermittelt. Die Grundwasserspiegelmessung des Brunnens zeigt deutlich, dass es sich um gespanntes Grundwasser handelt, dessen entspannter Wasserspiegel deutlich höher liegt, als die erdfeuchten bis trockenen Böden in den Kleinbohrungen reichen. Der Werksandstein, der den Wasserleiter bildet, wird nach oben und unten durch weitgehend undurchlässige Bodenschichten abgedeckt, so dass für ihn gespannte Grundwasserverhältnisse bis hin zu artesischen Verhältnissen im Umgriff von Rottendorf bekannt sind.

8 Seite 8 von 10 Die angetroffenen bindigen Böden Decklehm und Verwitterungslehm sind nur gering bis sehr gering durchlässig. Für den Decklehm kann ein Durchlässigkeitsbeiwert von k f m/s angesetzt werden. Der Verwitterungslehm besitzt einen um etwa eine Zehnerpotenz geringere Durchlässigkeit von k f m/s. Da bis in ein Niveau von 246,40 mnn in KB 1 noch trockene bis erdfeuchte Böden erschlossen wurden, ist die Oberfläche des wasserführenden Werksandsteins erst mehrere Dezimeter bis über einen Meter tiefer zu erwarten. Zwischen der Basis der Bestandsauffüllung und dem zu schützenden Aquifer sind somit Deckschichten mit Mächtigkeiten von > 2 - > 5 m ausgebildet. Der Decklehm und der Verwitterungslehm schützen den Keuper-Aquifer. Die wirksamen Deckschichten wurden selbst in KB 1 und KB 3 nicht durchstoßen, obgleich diese 2,3 bzw. 1,5 m Verwitterungslehm erschließen. Zur Berechnung der Schutzfunktion nach Hölting (Anlage 3) wurden für den Schutz des Werksandstein-Aquifers die in KB 1 erschlossene Schichtenfolge und somit 1,2 m Decklehm und (nur) 1,5 m Verwitterungslehm angesetzt. Dieser Aufschluss stellt aufgrund seiner tiefen Ansatzhöhe und der hohen Decklehmmächtigkeit den ungünstigsten Fall dar. Die Berechnung der Schutzfunktion nach Hölting ergibt die für die Schichtenfolge von KB 1: Berechnungen der Schutzfunktion nach Hölting Anlage Aquifer Lage Schutzschicht Punkte in 3,7 m Tiefe KB 1 Deck-, Verwitterungslehm, 984 Zusatzpunkte aus Faktor Grundwasserneubildung (1,75) 738 Zusatzpunkte aus gespanntem Aquifer 1500 Summe Schutzfunktionspunkte 3222 In der Berechnung wurden mit Punktezahlen von > 2000 Schutzfunktionspunkten nach Hölting eine hohe Schutzfunktion ermittelt.

9 Seite 9 von Schlussfolgerungen - Empfehlungen 4.1 Grundwasserüberdeckende Bodenschichten Im gesamten Unteren Keuper um die Werksandsteinzone ist aufgrund der gegebenen Gesteinsausbildung eine Verkarstung sicher auszuschließen. In den Aufschlüssen wurde bis unter den im Brunnen gemessene Grundwasserspiegel kein Grundwasser angetroffen. Es liegen somit gespannte Grundwasserverhältnisse vor. Um einen hydraulischen Grundbruch zu vermeiden, sollten die Bauwerksunterkellerungen bzw. die Baugrubensohlen nicht tiefer als bis auf 246,50 mnn in den Untergrund einbinden. Bei einer entsprechenden Einbindung ist bis zum Werksandstein- Aquifer noch ein > 0,6 m dicker Verwitterungslehm zu erwarten, der das Druckpotential des gemessenen rund 0,2 m höher gelegenen Wasserspiegel aufnehmen kann. Bei der geplanten Höheneinstellung der Bauwerke liegt die Baugrubensohle auf rund 248,4 mnn. Die Einbindung in den Untergrund endet somit deutlich über dem möglichen Niveau von 246,5 mnn. Für den Werksandstein-Aquifer verbleiben bereits ab 0,5 m Verwitterungslehm- Restmächtigkeit ausreichend mächtige wirksame Deckschichten, so dass eine hohe Schutzfunktion (> 2000 Punkte) angesetzt werden kann. Diese ist bei der Bauwerkseinbindung sicher gegeben. Bei der geplanten Höheneinstellung der Bauwerke ist eine negative Beeinflussung des Grundwassers durch die Bauwerke sicher auszuschließen.

10 Seite 10 von Sonstiges Bei neuen Erkenntnissen, bei größeren Umplanungen, bei weiter auftauchenden Fragen sollte der Bodengutachter nochmals hinzugezogen werden. (Diplom-Geologe) Anlagen: 1. Lage der Aufschlüsse 2. Schichtenbild

11 KB 9 KB 10 RS 10 RS 9 RS 2 KB 5 KB 4 RS 7 RS 8 KB 6 Geotechnisches Büro Würzburg; Weingartenstraße 26 Tel.: 0931/ Mail: drstefan.weigand@arcor.de KB 7 RS 1 KB 3 Projekt-Nr.: RS 6 KB 2 eckert & heckelsmüller RS 5 PROJEKTENTWICKLUNG GMBH KB 8 KB 1 Würzburg Rottendorf, Schulstraße; Sanierung/Umbau Bestand RS 4 RS 3 und Neubau von Wohnhäusern auf dem Vogelhof-Areal Anlage 1 Lage der Aufschlüsse

12 KB 10 KB 9 KB 5 KB 4 KB 6 KB 3 SCH 1 (2014) KB 7 KB 2 KB 1 Geotechnisches Büro Würzburg; Weingartenstraße 26 Tel.: 0931/ Mail: drstefan.weigand@arcor.de KB 8 Projekt-Nr.: eckert & heckelsmüller PROJEKTENTWICKLUNG GMBH Würzburg Rottendorf, Schulstraße; Sanierung/Umbau Bestand und Neubau von Wohnhäusern auf dem Vogelhof-Areal Anlage 1 Lage der Aufschlüsse

13 NN+m 253,00 252,00 251,00 250,00 249,00 248,00 247,00 246,00 245,00 244,00 243,00 TIEFE Schurf (2014) Schurf BODENART 1,00 Auffüllung (Schluff, sandig, tonig, kiesig, steinig), erdfeucht, dunkelbraun NN+252,20m ,70 1,60 Sand, schluffig, schwach tonig, steif, erdfeucht bis naß, braun 1,80 Schluff, feinsandig- mittelsandig, schwach tonig, steif bis weich, erdfeucht, braun bis grünlich braun 2,00 Sand, schluffig, schwach tonig, mitteldicht bis dicht, erdfeucht bis nass, braun bis graubraun 2,20 Sand, schluffig, schwach tonig, weich, naß, grau TIEFE 0,03 Schwarzdecke, grau KB 7 BODENART 1,10 Auffüllung (Kies, Steine, sandig, sehr schwach schluffig), erdfeucht, schwer bis sehr schwer zu bohren, x= Ziegelreste, dunkelbraun 1,90 Kies, Steine, sandig, sehr schwach schluffig, erdfeucht, schwer bis sehr schwer zu bohren, braun 2,30 Ton, Schluff, feinsandig- mittelsandig, halbfest bis fest, verwitterter Mergelstein; erdfeucht, sehr schwer zu bohren, Tonmergelstein stark bis voll verwittert, grüngrau Scheune RS 7 (DPM15) /10cm NN+252,40m N ,00 Auffüllung 2,00 Decklehm OKF Keller = 249,5 mnn 3,00 3,50 Wsp Brunnen = 246,65 mnn OK Werksandstein vermutlich um etwa 245,5 mnn Brunnentiefe nicht bekannt TIEFE 0,03 Schwarzdecke, grau RS 8 (DPM15) KB /10cm KB 6 BODENART N10 0,50 Auffüllung (Kies, Steine, schluffig, sandig, schwach tonig), mit Ziegelresten; erdfeucht, sehr schwer zu bohren, dunkelbraun 0,80 Auffüllung (Schluff, kiesig, steinig, schwach tonig, sandig), erdfeucht, sehr schwer zu bohren, x= Ziegelreste, dunkelbraun 1,50 Schluff, tonig, feinsandig- mittelsandig, kiesig, steinig, steif bis halbfest, erdfeucht, schwer bis sehr schwer zu bohren, dunkelbraun 2,20 Ton, Schluff, feinsandig- mittelsandig, steif bis halbfest, erdfeucht, sehr schwer zu bohren, grau, ockerstichig 3,20 Ton, Schluff, feinsandig- mittelsandig, halbfest bis fest, erdfeucht, sehr schwer zu bohren, Tonmergelstein stark bis voll verwittert, grüngrau TIEFE 0,03 Beton, grau Keuper KB 5 Werksandstein BODENART 0,30 Auffüllung (Steine, Kies, schluffig, feinsandig- mittelsandig, schwach tonig), erdfeucht, sehr schwer zu bohren, x= Ziegelreste, dunkelbraun 1,70 Schluff, tonig, feinsandig- mittelsandig, kiesig, steinig, sehr schwach kiesig, steif bis weich, erdfeucht, schwer bis sehr schwer zu bohren, braun 2,10 Schluff, Ton, feinsandig- mittelsandig, schwach kiesig, halbfest bis fest, erdfeucht, sehr schwer zu bohren, Tonmergelstein stark bis voll verwittert, grüngrau KB 6 NN+250,40m ,00 2,00 3,00 RS 2 (DPM15) KB 5 KB /10cm 3,90 TIEFE 0,15 Beton, grau 55 KB 3 51 N10 BODENART 0,60 Auffüllung (Kies, Steine, schluffig, feinsandig- mittelsandig, schwach tonig), erdfeucht, sehr schwer zu bohren, x= Ziegelreste, dunkelbraun 1,40 Schluff, tonig, feinsandig- mittelsandig, schwach kiesig- sehr schwach kiesig, halbfest, erdfeucht, schwer bis sehr schwer zu bohren, dunkelbraun 2,80 Schluff, Ton, feinsandig- mittelsandig, schwach kiesig- kiesig, steif bis weich, erdfeucht, schwer zu bohren, grau weich Verwitterungslehm 3,70 Schluff, Ton, feinsandig- mittelsandig, schwach kiesig, halbfest bis fest, erdfeucht, sehr schwer zu bohren, Tonmergelstein stark bis voll verwittert, grüngrau Geotechnisches Büro Weingartenstraße Würzburg NN+m 253,00 252,00 251,00 250,00 249,00 248,00 247,00 246,00 245,00 244,00 243,00 TIEFE KB 1 NN+250,00m ,00 2,00 3,00 4,00 4,30 KB 1 BODENART RS 3 (DPM15) 0,60 Auffüllung (Kies, Steine, schluffig, fein- bis mittelsandig, schwach tonig), erdfeucht, sehr schwer zu bohren, grau, dunkelbraun 0,90 Auffüllung (Schluff, kiesig, steinig, schwach tonig, feinsandig bis mittelsandig), erdfeucht, schwer zu bohren, dunkelbraun 2,10 Schluff, tonig, feinsandig bis mittelsandig, steif bis weich, erdfeucht, leicht zu bohren, braungrau 2,60 Ton, Schluff, feinsandig bis mittelsandig, steif, erdfeucht, leicht bis mittel zu bohren, grau 3,60 Ton, Schluff, kiesig, feinsandig bis mittelsandig, /10cm halbfest bis fest, erdfeucht, schwer bis sehr schwer zu bohren, Tonmergelstein stark bis voll verwittert, grüngrau weich Bauvorhaben: Sanierung/Umbau Bestand und Neubau Wohnh. Rottendorf Vogelhof Planbezeichnung: Schichtenbild Plan-Nr: 2 Projekt-Nr: Maßstab: 1 : 100 N10 Datum: Bearbeiter: Dr Weigand Copyright IDAT GmbH - C:\USERS\PC\DOCUMENTS\DR STEFAN WEIGAND\GEOTECHNISCHES BÜRO\GUTACHTEN_BERICHTE\2017\17019_ROTTENDORF_SCHULSTRAßE\17019_ROTTENDORF\4_SCHICHTBILD_1701

Konsistenzen und Bodenarten klüftig Ton (T) A Auffüllung (A) fest Schluff (U) Mudde (F) halbfest - fest halbfest Sand (S) Z Z Z Sandstein (^s) steif - halbfest Feinsand (fs) steif Mittelsand (ms) weich

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