Stadt Dreieich, BG Heckenborn Baugrunderkundung und Gründungsberatung

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1 LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH Olgastr Stuttgart Stadt Dreieich, BG Heckenborn Ingenieurbüro Roth & Partner GmbH Annweiler Hohenstaufenstraße Annweiler a. Trifels Telefon Fax

2 Stadt Dreieich, BG Heckenborn Inhaltsverzeichnis I. Bericht Seite 1. Veranlassung 4 2. Unterlagen 4 3. Beschreibung der Baumaßnahme 5 4. Geologie und Hydrogeologie 7 5. Durchgeführte Untersuchungen Baugrundbeschreibung Grundwasser Versickerung /Regenrückhaltung Kanalbau Verkehrsflächen Qualitätssicherung Kanalbau und Bau von Verkehrsflächen Geotechnische Empfehlungen zur Gründung von Bauwerken 23 7S347be01-her/wid - 2 -

3 Stadt Dreieich, BG Heckenborn Anlagen Anlage 1 Auszug aus der topografischen Karte (Maßstab 1:25.000) Anlage 2 Kartengrundlagen Anlage 2.1 Auszug aus der geologischen Karte (Maßstab 1:25.000) Anlage 2.2 Auszug aus der hydrogeologischen Karte (Maßstab 1:25.000) Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5 Lageplan mit Eintrag der Baumaßnahmen und der Erkundungspunkte (Maßstab 1:1000) Zeichnerische Darstellung der Erkundungsprofile Ergebnisse der bodenmechanischen Laborversuche Anlage 5.1 Korngrößenverteilungen nach DIN 1823 Anlage 5.2 Wassergehalte nach DIN Anlage 5.3 Fließ- und Ausrollgrenzen nach DIN S347be01-her/wid - 3 -

4 Stadt Dreieich, BG Heckenborn 1 Veranlassung Die Kommunalentwicklung GmbH Stuttgart plant die Erschließung des Baugebietes Heckenborn im südöstlichen Bereich der Stadt Dreieich. Das Gebiet umfasst eine Fläche von ca. 5 ha. Vorgesehen ist eine Wohnbebauung und der Neubau von Straßen sowie der von Verund Entsorgungsleitungen. Das Ingenieurbüro Roth & Partner, Annweiler wurde auf Grundlage der Angebote 7S347 vom und und mit den Aufträgen vom und mit der beauftragt. Die erstreckt sich auf die Gewerke Kanalbau, Bau von Verkehrsflächen und Gründung der Wohnbebauung. Zudem soll beurteilt werden, inwieweit eine Versickerung oder eine Regenwasserrückhaltung im geplanten Grünstreifen möglich ist. 2 Unterlagen [1] Bestandsplan (des geplanten NBG), Hans Georg Müller, Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur, [2] Lageplan, Städtebaulicher Entwurf vom , Büro Fahle [3] Erschließung Neubaugebiet Heckenborn, Diskussionspapier für die Arbeitssitzung am , Wald + Corbe, Beratende Ingenieure [4] Telefonat mit Hr. Dr. Göbel, Fa. Ecoplan, Lautertal vom [5] Geologische Karte von Hessen, 5918 Neu-Isenburg, Hessisches Landesamt für Bodenforschung, Wiesbaden, 3. Auflage, 1999, Maßstab 1: [6] ATV-DVWK-A 138, Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser, Januar S347be01-her/wid - 4 -

5 Stadt Dreieich, BG Heckenborn 3 Beschreibung der Baumaßnahmen Entwässerung / Kanalisation Im Bereich der Neubaumaßnahme sind nach Angabe des Ingenieurbüros Wald + Corbe folgende Tiefen für die Kanäle vorgesehen: Regenwasser Schmutzwasser Sohltiefe bei 2,50 m u.gok Sohltiefe bei 3,00 m u.gok und in den Anschlussbereichen an den Bestand kurzzeitig bei ca. 4,50 m u.gok. Nachfolgend wird von einer Sohltiefe für die Rohrbettung von 3,50 m ausgegangen. Straßenoberbau Gemäß dem Entwurf zur Straßenraumaufteilung /-gestaltung [3] sind auf dem geplanten Gebiet Straßen, Parkflächen und Gehwege mit unterschiedlichen Belägen (Asphalt und Pflaster) vorgesehen. Nach [3] handelt es sich um Straßen der Bauklasse IV. Es ist geplant, die Straßen auf dem unter dem Mutterboden befindlichen Untergrund zu gründen. Entsprechend der RStO 01 und nach [3] ist für die Straßen und Parkflächen mit Asphaltdecke ein Aufbau nach RStO, Tafel 1, Zeile 3 mit einer Gesamtstärke von 55 cm vorgesehen. Für die Gehwege mit Pflasterdecke ist ein Aufbau gemäß RStO 01, Tafel 7, Zeile 3 vorgesehen. Die Gesamtstärke des Aufbaus beträgt 30 cm. Die entsprechenden Aufbauten der Verkehrsflächen sind nachfolgend dargestellt: Regelaufbau von Straßen / Parkflächen mit Asphaltdecke (RStO 01, Tafel 1, Zeile 3) Aufbau erf. E v2 Werte auf der Oberkante (nach ZTVE-StB 94) 4 cm Asphaltdeckschicht 10 cm Asphalttragschicht 15 cm Schottertragschicht 150 MN/m² 26 cm Frostschutzschicht 120 MN/m² Planum 45 MN/m² 55 cm Gesamtstärke 7S347be01-her/wid - 5 -

6 Stadt Dreieich, BG Heckenborn Regelaufbau von Straßen / Parkflächen mit Pflasterdecke (RStO 01, Tafel 3, Zeile 1 i.v. mit den Vorgaben aus [3] bezüglich der Stärke des Betonpflasters) Aufbau erf. E v2 Werte auf der Oberkante (nach ZTVE-StB 94) 10 cm Betonpflaster 4 cm Pflasterbettung 20 cm Schottertragschicht 150 MN/m² 21 cm Frostschutzschicht 120 MN/m² Planum 45 MN/m² 55 cm Gesamtstärke Gründung der Gehwege in Pflasterbauweise (RStO 01, Tafel 7, Zeile 3) Aufbau 10 cm Betonpflaster 4 cm Pflasterbettung 16 cm Schotter- oder Kiestragschicht Planum 30 cm Gesamtstärke erf. E v2 Werte auf der Oberkante (nach ZTVE-StB 94) 80 MN/m² 45 MN/m² Versickerung / Regenrückhaltung Im zentralen Bereich des Neubaugebietes ist eine Grünfläche geplant. Sie verläuft etwa von Nordwest nach Südost und soll soweit dies bei den vorliegenden Böden möglich ist - zur Versickerung oder Regenwasserrückhaltung dienen. 7S347be01-her/wid - 6 -

7 Stadt Dreieich, BG Heckenborn 4 Geologie und Hydrogeologie 4.1 Geologie Im Bereich des geplanten Baugebiets treten 3 differenzierbare geologische Schichten zu Tage (siehe Anlage 2-1) [5]: - Schichten aus Flugsanden (Quartär) - Kiese und Sande der Main Terrasse (t1d) (Quartär) - Silt- und Sandsteine des unteren Abschnitts der Langen Schichten (Oberes Rotliegendes) Flugsande: Die jüngsten Schichten stellen die pleistozän abgelagerten Flugsande im südlichen Bereich des geplanten Baugebiets dar. Die in der Karte dargestellten Bereiche weisen Mächtigkeiten von mindestens 1 m auf. In der Regel handelt es sich um Dünen. Unter dem Ap-Horizont des Oberbodens folgt ein brauner schluffiger, schwach lehmiger Bv-Horizont. Darunter folgen mehrere mittelsandige Schichten aus fahlbraunem bis rotbraunem Flugsand. Neben einschalteten Lagen von grobsandigen Schichten werden örtlich auch tonig-schluffige Lagen angetroffen. An der Basis gehen diese Schichten in einen rotbraunen, gebänderten tonigen Sand mit Geröllen aus dem Rotliegenden über. Die Mächtigkeit der Flugsandschichten kann bis zu 3 m annehmen. Terrassenschotter: Im westlichen Bereich des geplanten Baugebiets werden die ebenfalls im Pleistozän abgelagerten Sedimente der Main-Terrasse (Terrassenschichten t1d) angetroffen. Verbreitet treten hier rötlich lehmige Kiese oder auch nur Kieshorizonte mit deutlichem Anteil von Rotliegendmaterial auf. Die Sedimente können eine Mächtigkeit von 10 m erreichen. Eine Terrassenkante ist im Untersuchungsgebiet morphologisch allerdings nicht zu kartieren. Oberes Rotliegendes (Perm): Die im Untersuchungsgebiet anstehenden Silt- und Sandsteine zählen zum unteren Abschnitt der Langen Schichten (Oberes Rotliegendes). Diese sind meist braunrot, rot oder violettstichig, die bereichsweise Karbonate und Tuffite enthalten können. Neben den Silt- und Sandsteinen finden sich weiterhin Konglomerate und untergeordnet rote fein- und mittelkörnige Brekzien. Die Langen Schichten wurden überwiegend fluviatil abgelagert. Den vorherrschenden Gesteinstyp im diesem unteren Teil der Langen Schichten bildet ein geröllführender Sandstein mit Bankmächtigkeiten von 0,5 1,5 m. 7S347be01-her/wid - 7 -

8 Stadt Dreieich, BG Heckenborn 4.2 Hydrogeologie Die oberirdische Entwässerung erfolgt durch den im Süden des geplanten Baugebiets anschließenden Hengstbach, der im Unterlauf als Gundelbach in den Schwarzbach mündet, der wieder um in den Rhein mündet. Wasserführende Schichten: Im Bereich des geplanten Baugebiets lassen sich 2 Grundwasserleiter unterscheiden. Das Rotliegende des Messeler Hügellandes und die pleistozänen Schichten der sog. Neu-Isenburger Pforte. Wasserwirtschaftlich relevant sind nur die pleistozänen und die tiefer liegenden pliozänen Porengrundwasserleiter der Neu-Isenburger Pforte und der im Westen gelegenen Kelsterbacher Tiefscholle von Bedeutung. Das geplante Baugebiet schneidet im westlichen Bereich mit den Schottern der Main Terrasse die Schichten des pleistozänen Grundwasserleiters an. Das Gebiet liegt jedoch außerhalb der Wasserschutzzonen des Wasserwerks Neu-Isenburg. Die vom Main abgelagerten sedimentierten pleistozänen Terrassenablagerungen bestehen überwiegend aus mittel-grobkörnigen, z.t. Kiesen Sanden mit sandigen Kieslagen, die tonig-schluffig bis schluffig feinsandige, wenig wasserwegsame Lagen enthalten. Die mittels einloch-pumpversuche ermittelten Durchlässigkeitsbeiwerte in den Schichten liegen zwischen und m/s und im Mittel bei m/s. Die Schichten des Rotliegenden bestehen aus Sand-, Schluff- und Tonsteinen und bilden einen Kluftgrundwasserleiter. Die Grundwasserführung im Kluftgrundwasserleiter ist vom Hohlraumraumvolumen der Trennfugen (Klüfte, Schicht- und Bankfugen) abhängig. In den Schichten des Rotliegenden liegt der Hohlraumanteil bei rund 0,1 Vol-%. Aufgrund der geringen Durchlässigkeit der Rotliegenden Gesteine stellt sich für die Schichten im Bereich Dreieich ein sehr hoher Gradient ein. Eine Angabe zum Durchlässigkeitsbeiwert der Rotliegenschichten für diesen Bereich konnte nicht recherchiert werden. Grundwasserbewegung und Flurabstände Die im geplanten Baugebiet anstehenden Schichten spielen wasserwirtschaftlich eine untergeordnete Rolle. Aus diesem Grund sind hier nur vereinzelt Grundwassermessstellen ausgebaut. Voraussagen können daher nur für die westlich angrenzenden Sedimentkörper gemacht werden. Hier weist das Grundwasser eine nach Westen gerichtete Fließrichtung auf (siehe Anlage 2-2). Im Bereich des geplanten Baugebiets kann aufgrund der geringen Anzahl an Grundwassermessstellen keine Aussage zum Flurabstand gemacht werden. Im westlich angrenzenden Sprendlingen liegen die Flurabstände jedoch bei 5 bis 10 m. Diese nehmen nach Westen auf 10 bis 15 m zu (siehe Anlage 2-2). Die Scharung der Grundwasserhöhengleichen im westlichen Bereich Dreieich Sprendligen und Neu-Isenburg zeichnet in etwa den Verlauf der östlichen Grabenverwerfung des Oberrrheingrabens in diesem Bereich nach. Im Herbst 1997 wurden im südlich anschließenden Dreieichenhain Grundwasserstände von 140 bis 160 münn gemessen. Höher gelegene Quellaustritte, wie der ganzjährig schüttenden Kirschborn belegen jedoch das Vorkommen höherer Grundwasserstände in diesem Bereich. Dies lässt sich auch auf das geplante Baugebiet übertragen. Aus den für das Rotliegend vorliegende Grundwasserstandsdaten geht hervor, dass das Grundwasser nach Westen, der Topographie folgend, abfließt. 7S347be01-her/wid - 8 -

9 Stadt Dreieich, BG Heckenborn Mit folgender Grundwassersituation ist (unter anderem nach [4]) zu rechnen: Im Zuge des Autobahnbaus wurde die Grundwassersituation im geplanten Baugebiet beeinflusst. Das Grundwasserniveau sank ab. Des Weiteren wurde durch das Anlegen von Gräben und privaten Brunnen das Gebiet hierüber weiter entwässert bzw. das Grundwasserniveau weiter abgesenkt. Im geplanten Baugebiet ist ein geschlossener Grundwasserkörper bzw. ein durchgehendes Grundwasserniveau nicht vorhanden. Lokal existieren Grundwassereinstaubereiche. Aus den während der Erkundungen gemessenen Grundwasserständen ist im südöstlichen Bereich des Gebietes eine nach NW und im nordwestlichen Bereich eine nach West gerichtete Grundwasserfließrichtung erkennbar. Großräumig verläuft sie von SO nach NW. 7S347be01-her/wid - 9 -

10 Stadt Dreieich, BG Heckenborn 5 Durchgeführte Untersuchungen 5.1 Vorbemerkungen Es wurden zwei Untersuchungskampagnen auf dem geplanten Neubaugebiet durchgeführt. Die Erste erfolgte am und umfasste die Durchführung der Rammkernsondierungen RKS 1 bis RKS 9. Die Ergebnisse aus dieser Erkundung wurden hinsichtlich des geplanten Straßen- und Kanalbaus und hier insbesondere in Bezug auf die erforderlichen Grundwasserhaltungsmaßnahmen dargestellt (Risikoabschätzung unser Schreiben vom ) und beim Koordinationsgespräch am mit den Projektbeteiligten diskutiert. Im Ergebnis dieser Diskussion sollte zur Abschätzung der Unsicherheiten bezüglich der Grundwassersituation eine weitere Erkundung durchgeführt werden. Die zusätzlichen Erkundungen (weitere 4 Rammkernsondierungen (RKS 10 bis 13) sowie zwei Baggerschürfe) wurden am durch unser Büro durchgeführt. 5.2 Erkundung Die am auf dem Gelände des geplanten Neubaugebietes durchgeführten 8 Rammkernsondierungen (RKS) wurden bis in Tiefen zwischen 2,30 m und 4,00 m unter GOK niedergebracht. Eine der zunächst geplanten 9 Aufschlüsse musste entfallen, da das Gebiet in diesem Bereich nicht zugänglich war (Zäune und Hecken). Es handelt sich hierbei um die RKS 2. Die RKS 10 bis 13 (vom ) wurden bis in Tiefen zwischen 3,30 m und 4,00 m u.gok niedergebracht. Neben den Rammkernsondierungen wurden zwei Baggerschürfe durchgeführt, um die Grundwassersituation genauer zu erfassen. Die Schürfe wurden bis zur OK des Festgesteins in Tiefen von 2,60 m und 3,10 m unter Geländeoberkante durchgeführt. Ihre Lage ergab sich aus der Zugänglichkeit des Geländes. Zunächst in den Schürfen geplante Pumpversuche konnten aufgrund der geringen anfallenden Wassermengen nicht durchgeführt werden. Es wurde jedoch der Zufluss pro Zeiteinheit bestimmt. Im Lageplan in Anlage 3 ist die Lage der jeweiligen Aufschlüsse dargestellt. 5.3 Auswertungen Die in den Rammkernsondierungen aufgeschlossenen Bodenschichten wurden bodenmechanisch nach DIN 4022 angesprochen und sind in Anlehnung an DIN 4023 in Anlage 4 in Säulenprofilen dargestellt. Dem Sondiergut wurden aus jeder Schicht Bodenproben entnommen. Sämtliche Bodenproben wurden organoleptisch untersucht. An ausgewählten Proben wurden bodenmechanische Laborversuche wie die Bestimmung der Korngrößenverteilungen nach DIN und der Wassergehalte nach DIN sowie die Ermittlung der Fließ- und Ausrollgrenzen nach DIN durchgeführt. Die Ergebnisse der Versuche sind in Anlage 5 enthalten. 7S347be01-her/wid

11 Stadt Dreieich, BG Heckenborn 6 Baugrundbeschreibung Der angetroffene Baugrund ist sehr inhomogen. Die Stärke des Mutterbodens beträgt im Mittel 0,20 m. Beim darunter anstehenden Untergrund handelt es sich um (teils stark) schluffige, tonige Sande, sowie Tone und Schluffe. Im Nordwesten des Erkundungsgebietes wurden hauptsächlich tonige oder schluffige Sande angetroffen. Im äußersten Nordwesten (RKS 1 und 10) befindet sich in einer Tiefe von ca. 0,70 m u.gok eine 20 cm starke Tonschicht in halbfester Konsistenz bzw. darauf folgend Schluff in steifer Konsistenz. In Richtung Osten (RKS 11) wurde dagegen unter dem Mutterboden bis 0,85 m U.GOK stark schluffiger Sand angetroffen. Nach Südosten hin werden die Sande zunehmend schluffiger / toniger. Hier wurden unter dem Mutterboden bis in Tiefen zwischen ca. 1,50 m und 2,00 m u.gok stark schluffige/ stark tonige Sande (SU* / ST*) angetroffen. Darunter folgen bis zum Festgestein hauptsächlich schluffige oder tonige Sande (SU, ST Böden), vereinzelt auch stark oder schwach schluffige Sande (SU*- SW -/ SE Böden) sowie Ton in halbfester bis fester Konsistenz. Ausgeprägte Schluff und Tonschichten in Tiefen zwischen 0,35 m bis 2,00 m bei RKS 13 bis 4,00 m u.gok wurden bei den RKS 12 und 13 sowie BS 2 angetroffen. Diese liegen in steifer bis halbfester / fester Konsistenz vor. Auch im südwestlichen Teilbereich des geplanten Baugebietes wurden hauptsächlich weiche bis steife Schluffe und Tone im Untergrund angetroffen. Bei RKS 9 wurde eine nur relativ geringmächtige Sandschicht (1,30 1,60 m u.gok) vorgefunden. Bei RKS 8 steht unter dem Mutterboden bis 1,50 m u.gok stark toniger Sand an. Das Festgestein wurde in Tiefen zwischen 2,60 m und 3,50 m u.gok angetroffen. Die Tiefe nimmt von Südosten nach Nordwesten zu. So wurde bei den RKS 1, 10 und 13 (im Nordwesten) kein Festgestein erkundet. Es befindet sich unterhalb der Aufschlusstiefe von 4,00 m u.gok. Teilweise konnte festgestellt werden, dass es sich bei dem Festgestein um einen Tonstein handelt. Andere Aufschlüsse mussten an der OK des Festgesteins abgebrochen werden, da ein Weiterkommen nicht möglich war. Möglicherweise liegt auch Sandstein vor (vergleiche Kapitel 4.1). Bei den durchgeführten Baggerschürfen wurde ab einer Tiefe von ca. 2,60 m u.gok der Verwitterungshorizont aufgeschlossen. Hierbei wurde neben Tonstein auch Sandstein angetroffen. Die in der Nähe liegende RKS 7 wies die Oberkante des Festgesteines bis 2,30 m u.gok aus. Das Relief (die Oberkante) des Festgesteins ist in Anlage 3 ersichtlich. Die einzelnen Bodenschichten können anhand einer Diskussion der Laborversuche und aufgrund von Erfahrungen gemäß nachfolgender Tabelle 1 klassifiziert werden. Zugehörige mittlere Bodenkenngrößen sind in Tabelle 2 angegeben. 7S347be01-her/wid

12 Stadt Dreieich, BG Heckenborn Tabelle 1: Klassifizierung der angetroffenen Böden Bodenbezeichnung Stark schluffige, stark tonige Sande Schluffige, tonige Sande Tone Tonstein / Sandstein bzw. Steine und Blöcke Bodengruppe DIN SU* / ST* SU/ ST TL -- Bodenarten DIN 4022 S, u*,g /S, t*, S, u, g / T, T, u, s,g Z, X, Y g u, g Bodenklasse DIN ) 3 4 1) 5, 6, 7 2) Frostempfindlichkeitsklasse F3 F2 F3 -- ZTVE-STB Verdichtbarkeitsklasse ZTVA StB V2 / V3 V1 / V2 V3 -- 1) 2) kann bei Nässeeinfluss in Bodenklasse 2 übergehen Im oberen Bereich im angewitterten Zustand in Bodenklasse 6 einzustufen. Zur genauen Differenzierung der Felsklassen 6 und 7 wären weitergehende Untersuchungen erforderlich. Die anstehenden Sandsteine sind in der Regel als harte Felsarten (Bodenlasse 7) anzusprechen. Die Tonsteine als weiche Felsarten. Je nach petrographischen, tektonischen und verwitterungsbedingten Merkmalen (z. B. Verwitterungsgrad) kann im oberflächennahen Felsbereich auch die Bodenklasse 6 vorhanden sein. Die Grenze der Reißbarkeit von Sandstein liegt bei ca m/s seismische Wellengeschwindigkeit. Darüber hinaus sind schlagende Werkzeuge (z. B. Felsmeißel) oder Sprengen zur Auflockerung einzusetzen. Im vorliegenden Fall handelt es sich um einen witterungsempflindlichen Sand- bzw. Tonstein; die Wellengeschwindigkeit liegt <1700 m/s (Grenze zu Bodenklasse 7). (Hinweis: Bei der Durchführung der Baggerschürfe wurde ein Radbagger Typ Case 580 SK (9 to) mit üblicher Baggerschaufel und Reißzähnen eingesetzt. Dieser Bagger konnte 15 cm das Festgestein von oben lösen. Tabelle 2: Kenngrößen der angetroffenen Böden 1) Bodenbezeichnung Feuchtwichte cal γ Wichte unter Auftrieb cal γ Scherfestigkeit cal φ Dim. kn/m³ kn/m³ Stark schluffige, stark tonige Sande weich / steif 19,0 / 19,5 10,0 / 11,0 Schluffige, tonige Sande locker / m dicht / dicht 18,0 / 19,0 / 20,0 10,0 / 12,0 / 14,0 Tone weich / steif / halbfest 20,0 / 20,5 / 21,0 10,0 / 10,5 / 11,0 Tonstein / Sandstein bzw. Steine und Blöcke 25,0 15,0 25,0 27,5 27,5 -- Kohäsion cal c kn/m² 0,0 / 2,0 0,0 0,0 / 2,0 / 5,0 -- Durchlässigkeit k f m/s ) Werte nach der DIN 1055 T2 bzw. Literatur und Durchschnittswerte 7S347be01-her/wid

13 Stadt Dreieich, BG Heckenborn 7 Grundwasser Innerhalb des gesamten Gebietes wurden stark variierende Wasserstände gemessen. Sie liegen zwischen 0,40 m und 3,10 m unter GOK. Bei RKS 3 stand es bei der Erkundung am an der Geländeoberfläche an. Bei den RKS 1, 6 und 10 wurde kein Grundwasser angetroffen. Die bei den Erkundungen angetroffenen Grundwasserstände sind in nachstehender Tabelle 3 zusammengestellt. Entsprechend der Wasserstände können drei Bereiche eingeteilt werden. Tabelle 3: Angetroffene Grundwasserstände Bereich Lage im Gebiet Aufschluss GOK [m ü.nn] [m u.gok] [m ü.nn] RKS ,3 0,9 139,35 RKS 3 140,6 0,0 140,6 RKS ,0 1,7 141,3 1 RKS 4 144,0 1,1 142,9 RKS 7 144,6 0,4 144,2 Östlicher Bereich Westlicher Bereich BS2 144,0 2,6 141,4 BS1 144, ,2 RKS 1 137,4 > 4,0 < 133,4 RKS ,5 > 4,0 <133,50 2 RKS ,8 3,1 136,7 RKS 5 140,7 3,1 137,6 RKS 6 142,7 >3,0 < 139,7 RKS 8 140,1 0,8 139,3 3 RKS 9 143,1 2,0 141,1 Südber. Grundwasserstände Im Lageplan in Anlage 3 sind die zu den Aufschlüssen zugehörigen Grundwasserstände angegeben. Generell ist aus Tabelle 3 abzulesen, dass kein geschlossener und zusammenhängender Grundwasserkörper vorhanden ist, sondern lokale Einstaubereiche bzw. Schichtwässer vorliegen. Dies ergibt sich dadurch, dass auch nah beieinander liegende Bohrungen sehr unterschiedliche Grundwasserstände (in m ü.nn-bezug) aufweisen. 7S347be01-her/wid

14 Stadt Dreieich, BG Heckenborn Östlicher Bereich / Bereich 1: Die Grundwasserstände im östlichen Teilgebiet liegen im Mittel bei 1,40 m u.gok. In den Bereichen um die Aufschlüsse RKS 3, 7 und 11 liegen lokale Einstaubereiche vor, in denen das Grundwasser relativ nah an der Oberfläche ansteht. Der Einstaubereich um RKS 3 herum reicht etwa 100 m Richtung Osten. Westlicher Bereich / Bereich 2: Im äußersten Nordwesten (RKS 1 und 10) wurde bis 4,00 m u.gok kein Grundwasser angetroffen. Im weiteren Westteil des Baugebietes Richtung Süden liegen die Grundwasserstände bei etwa 3,10 m u.gok. Dies wird auch für den Bereich um RKS 6 angenommen. Südlicher Bereich / Bereich 3: Hier steht das Wasser bei 0,80 m und 2,00 m u.gok an. Am wurden neben den RKS 10 bis 13 auch 2 Schürfe mittels Bagger durchgeführt. Hierdurch sollte insbesondere die Zuflusssituation genauer erfasst werden. In den Schürfen wurde bei 3,00 bzw. 2,60 m u.gok - über der jeweiligen OK des Festgesteins - Schichtwasser angetroffen. Der Zufluss in den Schurf erfolgte nur sehr langsam: Eine Wasserstandsdifferenz von ca. 0,50 m (d. h. von 3,00 m-2,50 m u.gok) stellte sich nach 54 min ein. Hieraus wurde der Zufluss des Wassers zu etwa 1,7x10-4 m/s ermittelt, wobei dieser Wert aufgrund der ungenauen geometrischen Verhältnisse mit einer gewissen Unsicherheit behaftet ist. Hieraus ist zu ersehen, dass ein zunächst relativ schneller Zufluss vorhanden ist, - der vermutlich auf der Oberkante des Festgesteins zuläuft -, der Zulauf aber schnell limitiert ist (lokale Einstauung/Schichtenwasser). 7S347be01-her/wid

15 Stadt Dreieich, BG Heckenborn 8. Versickerung / Regenrückhaltung Für die Versickerung von nicht schädlich verunreinigtem Niederschlagswasser sind die Durchlässigkeit der im Untergrund anstehenden Böden sowie die Mächtigkeiten der Schichten über der Grundwasseroberfläche von wesentlicher Bedeutung. In den o. g. Rammkernsondierungen wurden bereits in Tiefen von 0,40 m u. GOK und weniger Schichtenwasser angetroffen. Nach ATV ist somit kein ausreichender Abstand zum Grund-/ bzw. Schichtenwasser (> 1,0 m) gewährleistet. Nach ATV A 138, Ziffer 2.2 [6] kommen für Versickerungsanlagen Lockergesteine in Frage, deren Durchlässigkeiten im Bereich von m/s < k f < m/s liegen. Demnach sind die vorliegenden bindigen Böden (k f -Werte siehe Tab. 2) als nicht versickerungsfähig einzustufen. Ebenfalls ist kein hydraulisch wirksamer Abflussquerschnitt oberhalb des Festgesteins vorhanden. Auch aus diesem Grund ist eine Versickerung im NBG nicht möglich. Auch für die Anordnung einer Regenrückhaltung im Bereich des Grünstreifens sollte (siehe Kap. 7) von einem Grundwasserstand von 1,00 m u.gok (dortiger genannter Mittelwert zuzüglich einer Sicherheit) ausgegangen werden, so dass letztendlich um eine aufwendige und wasserdichte Beckenkonstruktion vermeiden, nur noch ein relativ kleines Rückhaltevolumen nach oben zur Verfügung steht. 7S347be01-her/wid

16 Stadt Dreieich, BG Heckenborn 9 Kanalbau 9.1 Rohrgraben Die im Bereich der Rohrsohle für die Kanäle befindlichen Böden sind Tabelle 4 zu entnehmen: Tabelle 4: Übersicht über die Böden auf Höhe der Rohrgrabensohle in Abhängigkeit von deren Tiefe Bereiche Bodenart bei Rohrgrabensohle [m u. GOK] 2,50 3,00 4,50 1 U, T (weich - halbfest) T, Tonstein Tonstein 2 S, ST, SU, SU* S, TU, Tonstein Tonstein 3 S, SU, SU* SU, Tonstein Tonstein Die Rohrgrabensohle für das Regenwasser verläuft demnach in den Schluffen / Tonen, sowie in den (teils stark) schluffigen / tonigen Sanden. Ab einer Tiefe von 3,00 m u.gok wird bereits der Tonstein angeschnitten. Bei 4,50 m u.gok liegt die Grabensohle im Tonstein. Je nach Rohrgrabentiefe sind die Grabenwände nach DIN 4124 zu sichern bzw. zu verbauen. Für die Dimensionierung des Verbaus sind die Werte aus Tabelle 2 anzusetzen. Ausgenommen von lokalen Bereichen stehen keine rolligen Böden, so dass bei den anstehenden Mischböden und bindigen Böden ein Böschungswinkel nach DIN 4124 von 60 realisiert werden kann. Die Hinweise der DIN zum Witterungsschutz sind zu beachten. Falls in das Festgestein eingegriffen wird, kann dort ein Böschungswinkel von 80 realisiert werden. 9.2 Rohrauflager Wir empfehlen im vorliegenden Fall entlang der gesamten Kanaltrasse den Einbau einer Schutzschicht bzw. ein Rohrauflager nach DIN 1610 Typ 1 herzustellen. Dies ist bei der Rohrbettung auf das Festgestein erforderlich, um eine Punkt- und Linienlast als Untergrundreaktion zu vermeiden und falls der bindige Untergrund im Bereich des Rohrauflagers ansteht, um ein standfestes Rohrauflager zu gewährleisten. 7S347be01-her/wid

17 Stadt Dreieich, BG Heckenborn Bild 1: Rohrauflager nach DIN EN 1610, Typ 1 Gemäß DIN EN 1610 sind Rohrgräben während dem Rohreinbau und dem Verdichten wasserfrei zu halten und die Sohle vor Aufweichen zu schützen. Zum Schutz gegen Aufweichung empfehlen wir das Belassen einer Schutzschicht, welche erst kurz vor Rohreinbau entfernt wird. Im Bereich des Rohrauflagers sollten die Baustoffe nach DIN 1610 bei Rohrdurchmessern bis DN 200 keine Bestandteile enthalten, die größer sind als 22 mm. Bei Rohrdurchmessern DN 200 bis DN 600 dürfen die Bestandteile nicht größer als 40 mm sein. Die Mindestabdeckungen über den Rohrleitungen sind entsprechend DIN 1610 einzuhalten. 9.3 Verfüllboden Gemäß DIN EN 1610 und ZTVA-StB 97 sollten für die Hauptverfüllung entweder anstehende Böden (verdichtbar, frei von rohrschädigenden Materialien) oder angelieferte Baustoffe eingesetzt werden. Bei den anstehenden bindigen Böden (siehe Kapitel 6) handelt es sich um witterungsempfindliche Bodenarten. Um die geforderten Verdichtungswerte nach ZTVE- StB 94 zu erreichen, sind optimale Einbau- und Verdichtungsbedingungen erforderlich (z. B. Einbau mit Wassergehalten nahe dem optimalen Wassergehalt). Wir empfehlen, die anstehenden bindigen Böden aufgrund ihrer sehr unterschiedlichen und überwiegend hohen Wassergehalte nicht wieder einzubauen. Die anstehenden (schluffigen / tonigen) Sande, die in nennenswerten Stärken im Westteil (RKS 1, 10 zwischen ca. 1,00 m und 4,00 m u.gok; RKS 5,6 zwischen ca. 1,00 m - 2,00 m u.gok) anstehen, können evtl. zum Wiedereinbau genutzt werden. Es ist allerdings fraglich, ob eine lokale Trennung dieser Böden vor Ort wirtschaftlich ist. Für Liefermassen sind in DIN EN 1610, Anhang B die Anforderungen (Korngrößenverteilungen etc.) an die zu liefernden Baustoffe näher definiert. Bezüglich der erforderlichen Verdichtungswerte (D Pr und E v2 ) wird in Abhängigkeit von Bodenart und Grabentiefe auf die ZTVA-StB 97 und ZTVE-StB 94, Tab. 3 bzw. Abschnitt 8.5 verwiesen (siehe auch folgende Tabelle). 7S347be01-her/wid

18 Stadt Dreieich, BG Heckenborn Tabelle 5: Verdichtungsanforderungen / Auszug aus der ZTVE-StB, Tab. 2 und 3 sowie Ziffer 8.5 Bereich Bodengruppen erf. D Pr [%] Planum bis 0,5 m u. GOK tiefer 0,5 m u. GOK SW, SI, SE SU, ST 100 SW, SI, SE 98 SU, ST 97 Leitungszone Wasserhaltung während der Kanalbauarbeiten Für die Kanalbauarbeiten wird eine Wasserhaltung nötig. Bei den vorliegenden Verhältnissen (siehe Kapitel 6) ist eine einfachere Pumpensumpfentwässerung mit Baupumpen (i.d.r. 2 5 l/s) im Rohrgraben ausreichend. Für Bereiche mit evtl. größerem Grundwasserzufluss kann das Anlegen von Schürfgruben außerhalb des Kanalgrabens und das dortige Einstellen von Pumpen in Pumpensümpfen zusätzlich sinnvoll sein. Hier wäre dann eine entsprechende Anzahl von Schürfgruben und Pumpenstunden zu kalkulieren. 7S347be01-her/wid

19 Stadt Dreieich, BG Heckenborn 10. Verkehrsflächen Straßen sind im allgemeinen auf Boden zu gründen, der die Anforderungen nach ZTVE- StB 94 erfüllt bzw. der sich auf die entsprechenden Werte (Verdichtungsgrad und Verformungsmodul E v2 ) verdichten lässt. Dadurch sollen auftretende Setzungen derart minimiert werden, dass sie keine unzulässigen Verformungen in der Oberflächenbefestigung verursachen bzw. die Funktionsfähigkeit der Straße nicht gefährden. Des weiteren ist die Frostsicherheit nach ZTVE-StB und RStO 01 zu gewährleisten Straßenoberbau Für den geotechnisch interessanten ungebundenen Oberbau, d. h. für die Trag- und Frostschutzschicht ist die ZTV SoB-StB04 zu beachten Untergrund / Unterbau Innerhalb des Baugebietes stehen im Planumsbereich hauptsächlich SU* - und ST*- sowie im südlichen Teilbereich UL- Böden in steifer Konsistenz an. In den Bereichen um die RKS 8 und 11 wurden SU* / ST* - Böden in weicher Konsistenz vorgefunden. Auf diesen ist der nach ZTVE-StB 94 geforderte Verformungsmodul von E v2 45 MN/m² erfahrungsgemäß nicht erreichbar. Den vorhandenen Böden können näherungsweise folgende E v2 Werte zugeordnet werden: SU*, ST*, weich ST*, SU*, UL, steif E v2 10 MN/m² E v2 25 MN/m² Demzufolge ist eine Erhöhung der Tragfähigkeit notwendig. Diese kann z.b. durch eine verstärkte Frostschutzschicht erreicht werden. Gemäß untenstehendem Bild 1 1) werden in Abhängigkeit des E v2 Wertes auf dem Untergrund folgende Stärken für den Bodenaustausch (BA) bzw. die erforderliche Mehrdicke der Frostschutzschicht (FSS) notwendig: 1) ZTVE Kommentar, Floss, 3. Auflage, Bonn, Fassung S347be01-her/wid

20 Stadt Dreieich, BG Heckenborn Bild 1: Verformungsmodul E v2 auf der Frostschutzschicht BA in Abhängigkeit von dessen Dicke und vom Verformungsmodul des Untergrundes Es ergibt sich eine erforderliche Gesamtstärke von 50 cm abzüglich der Regeldicke der Frostschutzschicht von 21 cm bzw. 26 cm und somit ergibt sich somit eine zusätzliche Dicke der Frostschutzschicht bzw. eine Bodenaustauschstärke von cm. In Bereiche mit weichem Boden (um RKS 8 und 11) sind weitere 15 cm Bodenaustausch zu kalkulieren. Die tatsächlich erforderlichen Austauschstärken bzw. die Tragschichten vor Ort sind durch Plattendruckversuche in Abhängigkeit der aktuellen Wassergehalte vor Baubeginn zu bestimmen. Wir empfehlen, für den oberen Bereich der Frostschutzschicht ein Frostschutzmaterial nach ZTV-SoB-StB 04 bzw. TL SoB-StB 04 einzusetzen. Für den unteren Bereich der Frostschutzschicht könnte auch ein gut abgestuftes und wirtschaftlich günstigeres Material (z.b. 0/100 oder 0/200 aus gebrochenem Naturstein mit einem maximalen Feinkornanteil (d < 0,063 mm) von 5 % eingesetzt werden Hinweise für die Bauausführung und Ausschreibung Das Planum ist vor Witterungseinflüssen zu schützen. Vernässte oder aufgeweichte Bereiche sind komplett gegen verdichtungsfähiges Material auszutauschen. Auf dem vorliegenden Planum (bindige Böden) ist ein Befahren mit Baufahrzeugen i.d.r. nur bei guter Witterung möglich. Unter Wassereintritt und Einwirkung von mechanischer Energie (Befahren mit Fahrzeugen etc.) ist hier eine Änderung der Konsistenz in den breiigen Zustand zu erwarten. Die erforderlichen Tragfähigkeiten für die Baufahrzeuge wären dann nicht mehr gegeben. Vorausgesetzt, die Kanalbauarbeiten erfolgen vor der Herstellung des Straßenunterbaus, empfehlen wir folgende Vorgehensweise: Vor Beginn der Arbeiten ist der Oberboden abzutragen. Auf diesem Planum (Untergrund wie beschrieben) werden cm Bodenverbesserung (z.b. Schotter oder Recyclingmaterial 0/100) oder 0//200 eingebaut, die während der Kanalbaumaßnahme als Baustraße dient. Nach Beendigung der Kanalbauarbeiten ist das dann verunreinigte RC- Material wieder abzuschieben und das Planum für den Straßenbau zu erstellen. Wir empfehlen, in der Ausschreibung auf jeden Fall darauf hinzuweisen, dass die Arbeiten auf einem witterungsempfindlichen Planum stattfinden. 7S347be01-her/wid

21 Stadt Dreieich, BG Heckenborn 11 Qualitätssicherung Kanalbau und Bau von Verkehrsflächen Zur Qualitätssicherung wird hier Stellung genommen, soweit es die Bereiche der Geotechnik betrifft. Diese Hinweise beschränken sich auf Erdarbeiten wie auf das Einbringen des Bodenaustausches bis zum Planum. Auch auf die mittels erdbautechnischer Prüfverfahren zu überwachenden ungebundenen Tragschichten (Frostschutz-/Tragschicht) wird eingegangen. Bei den Erdarbeiten und beim Bau ungebundener Tragschichten wird in den einschlägigen Vorschriften (ZTVE und ZTVT) zwischen Eigenüberwachungsprüfungen und Kontrollprüfungen unterschieden. Eigenüberwachungsprüfungen sind Prüfungen der bauausführenden Unternehmung (AN). Kontrollprüfungen sind Prüfungen des Auftraggebers. Im Folgenden werden auf der Basis der erwähnten Vorschriften Hinweise zum hier u.e. nötigen Mindestumfang der Eigenüberwachungsprüfungen und der Kontrollprüfungen formuliert. Wir empfehlen, die Hinweise bezüglich der Eigenüberwachungsprüfungen in die Ausschreibung (Baubeschreibung) aufzunehmen. Die Eigenüberwachungs- und Kontrollprüfungen sind sinnvoller Weise an verschiedenen Stellen durchzuführen Kanalbau Tabelle 6: Mindestumfang der Qualitätssicherung am Verfüllmaterial Prüfung Eigenüberwachung AN Kontrollprüfungen AG Anforderungen nach ZTVE-StB 94 Korngrößenverteilung nach DIN Mindestens 1 Mal zu Beginn der Lieferung Mindestens 1 Mal zu Beginn d. Lieferung - Bestimmung des Verdichtungsgrades (Dichtemessung und Proctorversuch) In jeder 2. Lage; Max. Abstand ca. 50 m In jeder 2. Lage; Max. Abstand ca. 50 m Tab. 2 und 3 Zur Kontrolle der Verdichtung können auch ergänzend/alternativ Rammsondierungen DPL-5 nach DIN 4094 durchgeführt werden. Für die Qualitätssicherung des Rohrbettungsmaterials sollte vor Materialanlieferung die Kornverteilung des Materials nachgewiesen werden. 7S347be01-her/wid

22 Stadt Dreieich, BG Heckenborn 11.2 Erdbau Tabelle 5: Mindestumfang der Qualitätssicherung im Erdbau/Planum Prüfung Eigenüberwachung AN Kontrollprüfungen AG Anforderung nach ZTVE-StB 94 Bestimmung des Verdichtungsgrades Bestimmung des Verformungsmoduls E v2 und des Verhältnisses E v2 /E v1 auf dem Planum max. Abstand ca. 50 m max. Abstand ca. 50 m Tab. 2 und 3 max. Abstand ca. 50 m max. Abstand ca. 50 m Abschnitt Im Vorfeld der Eigenüberwachungsprüfungen im Erdbau empfehlen wir, auf jeder Schüttlage und auf dem Planum ein Proof-Rolling. Damit können Schwachstellen leicht erkannt und die Prüfpunkte sinnvoll angeordnet werden. Insbesondere bei Arbeiten mit witterungsempfindlichen Böden sind Maßnahmen zum Witterungsschutz durchzuführen Ungebundene Tragschichten Tabelle 6: Mindestumfang der Qualitätssicherung an der Tragschicht und der Frostschutzschicht Prüfung Eigenüberwachung AN Kontrollprüfungen AG Korngrößenverteilung Bestimmung des Verdichtungsgrades Bestimmung des Verformungsmoduls E v2 und des Verhältnisses E v2 /E v1 auf der OK Mindestes einmal zu Beginn der Lieferung Mindestes einmal zu Beginn der Lieferung Anforderung nach TL SoB-StB 04 und ZTV-SoB-StB 04 Abschnitt 2.2 max. Abstand ca. 50 m max. Abstand ca. 50 m Tabelle 1 max. Abstand ca. 50 m max. Abstand ca. 50 m Abschnitt Die Bestimmung der Korngrößenverteilung muß bei Wechsel des Materials oder des Lieferwerkes wiederholt werden. 7S347be01-her/wid

23 Stadt Dreieich, BG Heckenborn 12. Geotechnische Empfehlungen zur Gründung von Bauwerken 12.1 Überschlägige Angaben zur Gründung von Bauwerken Aufgrund des Baugrundes sind Streifenfundamente oder eine elastisch gebettete Bodenplatte als Gründung für eine Wohnhausbebauung möglich. Bei Bauwerken mit Unterkellerung liegt die Fundamentsohle ca. 2,50 m bis 3,00 m unter GOK also in den bindigen Schichten bzw. im Festgestein. Bei nicht unterkellerten Bauwerken verläuft die Fundamentsohle bei frostfreier Gründung (0,80 m bis 1,00 m unter GOK) in den bindigen Bodenschichten. Für die statische Bemessung von Einzel- und Streifenfundamenten in den bindigen Böden können die zulässigen Bodenpressungen nach Tabelle 8 (DIN 1054 Tabelle A.5, tonig-, schluffige Böden) in Ansatz gebracht werden. Tabelle 8: Aufnehmbarer Sohldruck σ zul für Streifenfundamente auf tonigschluffigem Boden (UM, TL, TM nach DIN 18196) mit Breiten b bzw. b von 0,50 m bis 2,00 m - Werte aus der DIN 1054 (Ausgabe 2003), Tabelle A5 Aufnehmbarer Sohldruck σ zul [kn/m²] Kleinste Einbindetiefe des Fundamentes [m] Mittlere Konsistenz steif halbfest fest 0, , , , Das angetroffene Festgestein kann gemäß DIN 1054 in die Felsgruppe 4 einklassifiziert werden. Hierbei liegt die Steinfestigkeit bei mäßig mürbe. Bei einer Gründung auf den Felsschichten kann nach DIN 1054, Bild 1. 1 ein aufnehmbarer Sohldruck δ zul = 500 kn/m 2 angesetzt werden. Grundsätzlich ist für die Gründung im Einzelfall ein geotechnischer Sachverständiger hinzuzuziehen, insbesondere bei setzungsempfindlichen Bauwerken oder Abweichungen vom erkundeten Baugrund. 7S347be01-her/wid

24 Stadt Dreieich, BG Heckenborn 12.2 Angaben zur Bauwerksabdichtung Mit dem Auftreten von Grundwasser ist zu rechnen (siehe Kapitel 7). Eine Abdichtung des Bauwerks gem. DIN Teil 6, Abdichtung gegen von außen drückendes Wasser und aufstauendes Sickerwasser (z. B. weise Wanne) ist erforderlich. Annweiler, INGENIEURBÜRO ROTH & PARTNER GMBH Projektleiter: Projektbearbeiterin: Dipl.-Ing. (FH) Helmut Schwarzmüller Dipl.-Ing. Martina Herrmann 7S347be01-her/wid

25 Stadt Dreieich BG Heckenborn Anlage 1 Auszug aus der topografischen Karte Maßstab 1:1000

26 Legende: Neubaugebiet Heckenborn Plangrundlage: TK 5918 Projekt : Planinhalt: Stadt Dreieich Neubaugebiet Heckenborn Auszug aus der Topographischen Karte Maßstab: Anlage-Nr.: 1: Auftraggeber: LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH Annweiler, März 2008 Ingenieurbüro Roth & Partner GmbH Hohenstaufenstr Annweiler Telefon Telefax -17 info@ib-roth.com Projekte/7P347/Anlage1.ppt

27 Stadt Dreieich BG Heckenborn Anlage 2 Anlage 2.1 Anlage 2.2 Auszug aus der geologischen Karte Auszug aus der hydrogeologischen Karte Maßstab 1:1000

28 Legende: Neubaugebiet Heckenborn Geologische Einheiten im geplanten Baugebiet Plangrundlage: GK 5918 Projekt : Planinhalt: Auftraggeber: Stadt Dreieich Neubaugebiet Heckenborn Auszug aus der Geologischen Karte Maßstab: Anlage-Nr.: 1: LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH Annweiler, März 2008 Ingenieurbüro Roth & Partner GmbH Hohenstaufenstr Annweiler Telefon Telefax -17 info@ib-roth.com Projekte/7P347/Anlage2-1.ppt

29 Legende: GW-Flurabstand Neubaugebiet Heckenborn Plangrundlage: Beiblatt 2 zur GK aus Hessen, Bl Projekt : Planinhalt: Stadt Dreieich Neubaugebiet Heckenborn Auszug aus der Hydrogeologischen Karte Maßstab: Anlage-Nr.: 1: Auftraggeber: LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH keine Angabe Annweiler, März 2008 Ingenieurbüro Roth & Partner GmbH Hohenstaufenstr Annweiler Telefon Telefax -17 info@ib-roth.com Projekte/7P347/Anlage2-2.ppt

30 Stadt Dreieich BG Heckenborn Anlage 3 Lageplan mit Eintrag der Baumaßnahmen und der Erkundungspunkte Maßstab 1:1000

31 RKS 11 m u. GOK RKS 10 m u. GOK Grundwasserstand > 4,00 OK Festgestein (Tonstein) > 4,00 Grundwasserstand 0,90 OK Festgestein (Tonstein) 3,30 RKS 4 m u. GOK Grundwasserstand 1,10 RKS 3 m u. GOK OK Festgestein (Tonstein) 3,00 Grundwasserstand 0,00 OK Festgestein (Tonstein) 3,50 RKS 1 m u. GOK Grundwasserstand tiefer 4,00 OK Festgestein (Tonstein) tiefer 4,00 RKS 12 m u. GOK Grundwasserstand 1,70 OK Festgestein (Tonstein) 3,00 RKS 13 m u. GOK Grundwasserstand 3,10 OK Festgestein (Tonstein) > 4,00 RKS 6 m u. GOK Grundwasserstand tiefer 3,00 RKS 5 m u. GOK Grundwasserstand 3,10 OK Festgestein (Tonstein) 3,50 OK Festgestein (Tonstein) 3,00 RKS 7 m u. GOK Grundwasserstand 0,40 OK Festgestein (Tonstein) 2,30 RKS 8 m u. GOK Grundwasserstand 0,80 OK Festgestein (Tonstein) 3,50 RKS 9 m u. GOK Grundwasserstand 2,00 OK Festgestein (Tonstein) 2,70

32 Stadt Dreieich BG Heckenborn Anlage 4 Zeichnerische Darstellung der Erkundungsprofile

33 Ingenieurbüro Roth & Partner GmbH Hohenstaufenstraße Annweiler a. Tr. Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 Anlage: 4 Projekt: Dreieich, NBG Heckenborn Auftraggeber: LBBW Immobilien, KE GmbH Bearb.: cu/he Datum: RKS 1 137,70 137,40 137,10 136,80 136,50 136,20 NN + 137,40 m 0,15 0,70 0,90 Mutterboden, sandig, schluffig, durchwurzelt, dunkelbraun Sand, schluffig, braun Ton, schluffig, halbfest, geringe Sandsteinbruchstücke, rotbraun 135,90 135,60 Grobsand, mittelsandig, tonig, braun ST 135,30 135,00 2,50 134,70 134,40 134,10 Mittelsand, schwach grobsandig, feinsandig, schwach schluffig, hellbraun 133,80 133,50 133,20 4,00 NN + 133,40 m

34 Ingenieurbüro Roth & Partner GmbH Hohenstaufenstraße Annweiler a. Tr. Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 Anlage: 4 Projekt: Dreieich, NBG Heckenborn Auftraggeber: LBBW Immobilien, KE GmbH Bearb.: cu/he Datum: RKS 3 140,70 140,40 NN+140,60 0, ,20 Mutterboden, feinsandig, schluffig, durchwurzelt, weich, dunkelbraun 140,10 139,80 0,80 Feinsand, stark schluffig, weich, rotbraun 139,50 139,20 Grobsand, stark tonig, mit Schlufflinsen, weich, rotbraun ST* 138,90 138,60 2,00 2,00 138,30 138,00 137,70 Grobsand, schluffig, mit Schlufflinsen, weich, rotbraun 137,40 137,10 136,80 3,50 3,70 Tonstein (fester Ton), rotbraun Kein Weiterkommen. Sondierung abgebrochen.

35 Ingenieurbüro Roth & Partner GmbH Hohenstaufenstraße Annweiler a. Tr. Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 Anlage: 4 Projekt: Dreieich, NBG Heckenborn Auftraggeber: LBBW Immobilien, KE GmbH Bearb.: cu/he Datum: RKS 4 0,00-0,30 0,25 Mutterboden, feinsandig, schluffig, durchwurzelt, weich, dunkelbraun -0,60-0,90-1,20 1, Grobsand, stark tonig, schluffig, steif, braun ST* -1,50 1,50-1,80-2,10 Grobsand, schluffig, feinsandig, braun -2,40 2,50-2,70 Grobsand, schwach schluffig, kiesig, steinig, fest, rotbraun -3,00 3,00 m -3,30 Kein Weiterkommen. Sondierung abgebrochen.

36 Ingenieurbüro Roth & Partner GmbH Hohenstaufenstraße Annweiler a. Tr. Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 Anlage: 4 Projekt: Dreieich, NBG Heckenborn Auftraggeber: LBBW Immobilien, KE GmbH Bearb.: cu/he Datum: RKS 5 140,70 140,40 140,10 NN + 140,70 m 0,15 0,40 Mutterboden, feinsandig, schluffig, durchwurzelt, weich, dunkelbraun Feinsand, schluffig, durchwurzelt, weich, dunkelbraun 139,80 139,50 Feinsand, stark tonig, mit Glimmer, halbfest, dunkelbraun ST* 139,20 1,60 138,90 138,60 138,30 Feinsand, schwach tonig, schwach schluffig, mit Glimmer, braun bis dunkelbraun 138,00 137,70 137,40 137,10 136,80 3,10 3, ,50 3,70 NN + 137,00 m Ton, schluffig, mit Glimmer, halbfest bis fest, dunkelbraun Tonstein, dunkelbraun Kein Weiterkommen. Sondierung abgebrochen.

37 Ingenieurbüro Roth & Partner GmbH Hohenstaufenstraße Annweiler a. Tr. Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 Anlage: 4 Projekt: Dreieich, NBG Heckenborn Auftraggeber: LBBW Immobilien, KE GmbH Bearb.: cu/he Datum: RKS 6 142,80 142,50 142,20 NN + 142,70 m 0,15 0,30 Mutterboden, feinsandig, schluffig, durchwurzelt, weich, dunkelbraun Feinsand, schluffig, durchwurzelt, weich, dunkelbraun 141,90 141,60 Grobsand, stark schluffig, mit Schlufflinsen, steif, braun 141,30 1,50 141,00 140,70 140,40 140,10 139,80 139,50 2,50 3,00 NN + 139,70 m Grobsand, feinsandig, mittelsandig, schwach schluffig, graubraun Feinsand, stark schluffig, fest, gelbbraun Kein Weiterkommen. Sondierung abgebrochen.

38 Ingenieurbüro Roth & Partner GmbH Hohenstaufenstraße Annweiler a. Tr. Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 Anlage: 4 Projekt: Dreieich, NBG Heckenborn Auftraggeber: LBBW Immobilien, KE GmbH Bearb.: cu/he Datum: RKS 7 144,60 144,30 NN + 144,60 m 0,25 0, Mutterboden, feinsandig, schluffig, durchwurzelt, weich, dunkelbraun 144,00 143,70 Grobsand, stark schluffig, steif, braun 143,40 143,10 1,50 142,80 142,50 142,20 2,00 2,30 NN + 142,30 m Grobsand, feinkiesig, tonig, mit Schlufflinsen, steif, dunkelbraun Grobsand, feinsandig, mittelsandig, schwach schluffig, fest, graubraun ST Kein Weiterkommen. Sondierung abgebrochen.

39 Ingenieurbüro Roth & Partner GmbH Hohenstaufenstraße Annweiler a. Tr. Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 Anlage: 4 Projekt: Dreieich, NBG Heckenborn Auftraggeber: LBBW Immobilien, KE GmbH Bearb.: cu/he Datum: RKS 8 140,10 139,80 139,50 NN + 140,10 m 0,25 0,50 Mutterboden, feinsandig, schluffig, durchwurzelt, weich, dunkelbraun Feinsand, schluffig, durchwurzelt, weich, dunkelbraun 139,20 138,90 0, Feinsand, stark tonig, breiig, dunkelbraun ST* 138,60 1,50 1,50 138,30 138,00 137,70 2,00 Schluff, feinsandig, steif, graubraun Schluff, tonig, feinsandig, weich bis steif, graubraun 137,40 2,80 137,10 136,80 136,50 136,20 3,50 3,70 NN + 136,40 m Ton, schluffig, mit Glimmer, weich bis steif, graubraun Tonstein, dunkelbraun Kein Weiterkommen. Sondierung abgebrochen.

40 Ingenieurbüro Roth & Partner GmbH Hohenstaufenstraße Annweiler a. Tr. Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 Anlage: 4 Projekt: Dreieich, NBG Heckenborn Auftraggeber: LBBW Immobilien, KE GmbH Bearb.: cu/he Datum: RKS 9 143,10 142,80 NN + 143,10 m 0,20 Mutterboden, feinsandig, schluffig, durchwurzelt, weich, dunkelbraun 142,50 142,20 Schluff, schwach feinsandig, Sandsteinbruchstücke, durchwurzelt, steif, braun 141,90 141,60 1,30 1,60 Feinsand, schluffig, Sandsteinbruchstücke, braun 141,30 141,00 140,70 2, Ton, schluffig, schwach feinsandig, halbfest bis fest, braun 140,40 140,10 2,70 2,90 NN + 140,20 m Tonstein, dunkelbraun Kein Weiterkommen. Sondierung abgebrochen.

41 Ingenieurbüro Roth & Partner GmbH Hohenstaufenstraße Annweiler a. Tr. Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 Anlage: 4 Projekt: Dreieich, NBG Heckenborn Auftraggeber: LBBW Immobilien, KE GmbH Bearb.: he Datum: RKS ,70 137,40 NN + 137,50 m 0,10 Mutterboden, Sand, schwach feinkiesig, durchwurzelt 137,10 136,80 136,50 136,20 0,80 1,00 1,25 Sand, schwach feinkiesig, durchwurzelt Ton, schwach sandig, halbfest, grau - braun Schluff, sandig, steif, braun 135,90 135,60 2,00 Sand, schwach schluffig, braun 135,30 135,00 134,70 134,40 Sand, schwach fein- und mittelkiesig, vereinzelt Schlufflinsen, braun 134,10 133,80 133,50 3,80 4,00 NN + 133,50 m Grobsand, gelb - rot 133,20

42 Ingenieurbüro Roth & Partner GmbH Hohenstaufenstraße Annweiler a. Tr. Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 Anlage: 4 Projekt: Dreieich, NBG Heckenborn Auftraggeber: LBBW Immobilien, KE GmbH Bearb.: he Datum: RKS ,40 140,10 NN + 140,25 m 0,20 Mutterboden, sandig, durchwurzelt 139,80 0,50 Sand, durchwurzelt 139,50 139,20 0, ,85 1,00 Sand, stark schluffig, sehr feucht, weich Sand, stark feinkiesig, schluffig, rotbraun 138,90 138,60 Sand, feinkiesig, schwach schluffig, rotbraun 138,30 2,00 138,00 137,70 Sand, schluffig, rotbraun 137,40 137,10 136,80 3,00 3,30 NN + 136,95 m Sand, mit gipsartigen Stücken (grobkiesig), sehr fest Abbruch, kein Weiterkommen

43 Ingenieurbüro Roth & Partner GmbH Hohenstaufenstraße Annweiler a. Tr. Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 Anlage: 4 Projekt: Dreieich, NBG Heckenborn Auftraggeber: LBBW Immobilien, KE GmbH Bearb.: he Datum: RKS ,10 142,80 142,50 142,20 141,90 141,60 141,30 NN + 143,00 m 0,25 0, ,80 1,00 1,60 Mutterboden, sandig, durchwurzelt Sand, schwach kiesig, schwach schluffig, feucht, braun Schluff, sandig, feinkiesig, steif, braun Schluff, stark sandig, stark feinkiesig, halbfest, braun 141,00 140,70 Sand, stark schluffig, braun 140,40 140,10 139,80 3,00 NN + 140,00 m Abbruch, kein Weiterkommen

44 Ingenieurbüro Roth & Partner GmbH Hohenstaufenstraße Annweiler a. Tr. Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 Anlage: 4 Projekt: Dreieich, NBG Heckenborn Auftraggeber: LBBW Immobilien, KE GmbH Bearb.: he Datum: RKS ,10 139,80 139,50 139,20 138,90 NN + 139,80 m 0,25 0,50 1,00 Mutterboden, sandig, durchwurzelt Sand, durchwurzelt Sand, schluffig, feucht, braun/grau/schwarz 138,60 138,30 138,00 137,70 1,60 2,00 Schluff/Ton, sandig, steif, graubraun Schluff/Ton, schwach sandig, mit kalkartigen Einschlüssen, halbfest - fest, blaugrau 137,40 137,10 136,80 136,50 3, Ton, schluffig, schwach sandig, halbfest bis fest, blaubraun 136,20 135,90 135,60 3,60 4,00 NN + 135,80 m Ton, schluffig, sandig, halbfest bis fest, blaubraun

45 Ingenieurbüro Roth & Partner GmbH Hohenstaufenstraße Annweiler a. Tr. Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 Anlage: 4 Projekt: Dreieich, NBG Heckenborn Auftraggeber: LBBW Immobilien, KE GmbH Bearb.: he Datum: BS 1 144,30 144,00 143,70 143,40 NN + 144,20 m 0,20 0,40 0,70 0,90 Mutterboden, sandig, schwach schluffig, durchwurzelt Schluff, tonig, feinsandig, steif, rotbraun Schluff, tonig, feinsandig, steif, rotbraun Grobsand, schwach schluffig, braun 143,10 142,80 Sand, schluffig, braun 142,50 142,20 141,90 141,60 1,85 Schichtwasser 2,20 2, Sand, stark schluffig, gipsartige Matrix, weich Verwitterungsgestein (Sandstein / Tonstein), fest 141,30 141,00 3,00 3,00 3,10 NN + 141,10 m Tonstein, Sandsteine Kein Weiterkommen - Festgestein

46 Ingenieurbüro Roth & Partner GmbH Hohenstaufenstraße Annweiler a. Tr. Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 Anlage: 4 Projekt: Dreieich, NBG Heckenborn Auftraggeber: LBBW Immobilien, KE GmbH Bearb.: he Datum: ,30 BS 2 144,00 143,70 143,40 NN + 144,00 m 0,20 0,35 Mutterboden, sandig, schwach schluffig, durchwurzelt Snad, schwach schluffig, durchwurzelt 143,10 142,80 Schluff, tonig, sandig, steif 142,50 142,20 141,90 141,60 141,30 2,00 2,10 Schichtwasser 2,60 2, NN + 141,40 m Verwitterungsgestein (Tonstein), gipsartig Verwitterungsgestein (Sandstein) Kein Weiterkommen - Festgestein

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