Projektmanagement und Architektenberatung Rhein-Main

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1 Projektmanagement und Architektenberatung Rhein-Main RLP Frank Börner BO PjM Selina González Fernández BO PjM / SB RLL Verena Kistinger PjM Andreas Ganser PjM Rosel Heinbach PjM Holger Michel PjM Christoph Singer TV Akustik Ivo Bährle TV VHF Thomas Kalmbacher DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 1

2 Einblicke hinter die Kulissen der VHF - Von der Idee über die Unterkonstruktion bis zur fertigen Fläche DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 2

3 Übersicht StoVentec vorgehängte hinterlüftete Fassadensysteme Systeme für die Montage auf der Baustelle: StoVentec R StoVentec S StoVentec M StoVentec C StoVentec G Werkseitig vorgefertigte Systeme: StoVentec Glass StoVentec ARTline Invisible StoVentec ARTline Inlay StoVentec Smartflex VeroStone Massive DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 3

4 Übersicht StoVentec vorgehängte hinterlüftete Fassadensysteme Systeme für die Montage auf der Baustelle: StoVentec R StoVentec S StoVentec M StoVentec C StoVentec G Werkseitig vorgefertigte Systeme: StoVentec Glass StoVentec ARTline Invisible StoVentec ARTline Inlay StoVentec Smartflex VeroStone Massive DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 4

5 Übersicht StoVentec vorgehängte hinterlüftete Fassadensysteme Systeme für die Montage auf der Baustelle: StoVentec R StoVentec S StoVentec M StoVentec C StoVentec G Werkseitig vorgefertigte Systeme: StoVentec Glass StoVentec ARTline Invisible StoVentec ARTline Inlay StoVentec Smartflex VeroStone Massive DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 5

6 StoVentec Smartflex HESSEN CHEMIE Grabowski.Spork Architektur DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 6

7 StoVentec Smartflex POLIZEISTATION WIEN DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 7

8 Jedem das seine Beispiele Schwarzer Panther Graz: DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 8

9 Speicher 7, Mannheim Schmucker + Partner DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 9

10 Omniworld, NL DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 10

11 Wieso VHF? WDVS: VHF: ab 80 EUR/m² ab 150 EUR/m² Vorteile? DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 11

12 VON DER EBENE ZUR FORM Die größte Herausforderung an hinterlüftete Fassadensysteme besteht darin, dem Architekten einen deutlich größeren Spielraum bei der Gestaltung freier Formen zu geben. Nichtebene Flächen sollen in Zukunft ihre Schrecken verlieren. DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 12

13 Murcia / Spanien Freiheitsgrade DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 13

14 Wohn- und Geschäftshaus Pula, Kroatien DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 14

15 Geschäftsgebäude Royal, Frankfurt Schneider + Schumacher Architekten Biegung DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 15

16 StoVentec Radien kleiner 8 m DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 16

17 IM BESTAND Neben dem Aspekt der Gestaltung können mit VHF Systemen auch Unebenheiten im Untergrund ausgeglichen werden. Tolerenzen DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 17

18 Verotec StoVentec Toleranzen Die Unterkonstruktion ist dem Untergrund anpassbar. Edelstahl-Wandhalter in verschiedenen Längen. 30 mm 100 mm 240 mm (50), 80, 100, 120, 140, 160, 180, mm (Sonderabstufung auch in 10 mm-schritten möglich) DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 18 Verotec

19 Deutschen Bergbau-Museum, Bochum Bethem Crouwel GmbH Hellbezugswert DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 19

20 Systemaufbau DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 20

21 UK - vielfältig / funktional / sicher Glas Naturstein glatte Putzflächen PMMA Photovolatik gebogene Putzflächen uvm. DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 21

22 VHF mal anders DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 22

23 Planungs- und Ausschreibungsgrundlagen DIN VOB/C ATV DIN DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 23

24 DIN Bauphysikalische Anforderungen DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 24

25 Bauphysikalische Anforderungen Die Vorteile einer VHF liegen auf der Hand: DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 25

26 Feuchteschutz Hinterlüftung muss gewährleistet sein DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 26

27 Feuchteschutz auch über die Anschlüsse DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 27

28 Feuchteschutz Unterbrechungen berücksichtigen Be- und Entlüftungsöffnungen: mind. 50 cm²/lfm DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 28

29 Wärmeschutz Punktuelle Wärmebrücken, welche durch die Wandhalter oder sonstige Verankerungen entstehen sind zu berücksichtigen DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 29

30 U-Wert-Berechnung DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 30

31 DIN EN ISO DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 31

32 EnEV ab Reduzierung des Pimärenergiebedarfs um 25% - Senkung der Transmissiunswärmeverluste um 20% Was bedeutet dies für den U-Wert? DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 32

33 Zukunftsweisende und nachhaltige Lösungen Geringere Dämmschichten zur U-Wert Erreichung am Beispiel: DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 33

34 Wärmebrückenfreie UK Passivhausinstitut zertifizierte wärmebrückenfreie Unterkonstruktionssysteme: DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 34

35 Features T-Profil DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 35

36 Passivhaus-Zertifikat DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 36

37 Zukunftsweisende und nachhaltige Lösungen Was sind also die wesentlichen Vorteile einer Edelstahl Unterkonstruktion? Verminderte Wärmeleitfähigkeit: 11- bis 13-mal geringer als bei Aluminium Deutlich niedrigere Wärmedurchgangswerte und damit Vermeidung von kritischen Wärmebrücken bei vorgehängten hinterlüfteten Fassaden Geringere Dämmschichten möglich zertifiziert Höhere Materialsteifigkeit - Statik DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 37

38 Krafteinwirkung GP Gleitpunkt - anteilige Windlasten als Längskraft (gleitend) FP Festpunkt - anteilige Windlasten als Längskraft und Eigenlasten als Querkraft und Biegemoment (fest) DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 38

39 Statik: E-Modul Aluminium: N/mm² Edelstahl: N/mm² Baurechtlich muss ein prüffähiger statischer Nachweis von einem Fachingenieur gem. LBO erstellt werden. DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 39

40 Brandschutz 4 Horizontale Brandsperren 4.1 In jedem zweiten Geschoss sind horizontale Brandsperren im Hinterlüftungsspalt anzuordnen. Die Brandsperren sind zwischen der Wand und der Bekleidung einzubauen. Bei einer außenliegenden Wärmedämmung genügt der Einbau zwischen dem Dämmstoff und der Bekleidung, wenn der Dämmstoff im Brandfall formstabil ist und einen Schmelzpunkt von > C aufweist. 4.2 Unterkonstruktionen aus brennbaren Baustoffen müssen im Bereich der horizontalen Brandsperren vollständig unterbrochen werden. 4.3 Die Größe der Öffnungen in den horizontalen Brandsperren ist insgesamt auf 100 cm²/lfm Wand zu begrenzen. Die Öffnungen können als gleichmäßig verteilte Einzelöffnungen oder als durchgehender Spalt angeordnet werden. 4.4 Die horizontalen Brandsperren müssen über mindestens 30 Minuten hinreichend formstabil sein (z. B. aus Stahlblech mit einer Dicke von d 1 mm). Sie sind in der Außenwand in Abständen von 0,6 m zu verankern. Die Stahlbleche sind an den Stößen mindestens 30 mm zu überlappen. DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 40

41 Brandschutz 4.5 Laibungen von Außenwandöffnungen (Türen, Fenster) dürfen integraler Bestandteil von Brandsperren sein, soweit der Hinterlüftungsspalt durch Bekleidung der Laibungen und Stürze der Außenwandöffnungen verschlossen ist; die Bekleidung muss den Anforderungen nach Ziffer 4.4 entsprechen, Unterkonstruktionen und eine ggf. vorhandene Wärmedämmung müssen aus nichtbrennbaren Baustoffen bestehen. 4.6 Horizontale Brandsperren sind nicht erforderlich 1. bei öffnungslosen Außenwänden, 2. wenn durch die Art der Fensteranordnung eine Brandausbreitung im Hinterlüftungsspalt ausgeschlossen ist (z. B. durchgehende Fensterbänder, geschossübergreifende Fensterelemente) und 3. bei Außenwänden mit hinterlüfteten Bekleidungen, die einschließlich ihrer Unterkonstruktionen, Wärmedämmung und Halterungen aus nichtbrennbaren Baustoffen bestehen, wenn der Hinterlüftungsspalt im Bereich der Laibung von Öffnungen umlaufend im Brandfall über mindestens 30 Minuten formstabil (z. B. durch Stahlblech mit einer Dicke von d 1 mm) verschlossen ist. DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 41

42 Unsichtbare Befestigung bei StoVentec DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 42

43 Features Agraffen-Profil Eigenschaften: Patentiert Sehr montagefreundlich durch Geometrie Durch Kammerbildung hohe Steifigkeit gegen Verdrehen (Torsion) Wasserführung von Fassadenplatte weg (keine Feuchtigkeits- und Eisabzeichnungen) Auch für schwere Fassadenplatten (z.b. Stein) geeignet Flacher Aufbau Feinjustierung über Stellschraube DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 43

44 Sonderlösungen DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 44 Verotec

45 Sonderlösungen DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 45 Verotec

46 Sonderlösungen DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 46 Verotec

47 Unterkonstruktion & Einflussfaktoren auf Kosten Unterkonstruktion + Einflussfaktoren Gebäudehöhe - Windlast Verankerungsgrund Dämmstärke, Luftschicht, Ausladung Wandhalter UK-Qualität (Alu, Edelstahl 1,5mm/ 2,5mm, Passivhaus, erhöhter Korrosionsschutz) T-Profil + Agraffe + Tragprofil Stärke Fassadenplatte Fassadenaufbau gesamt Eigengewicht Fassade (ca. 0,17 kn/qm ca. 1,96 kn/qm) Format Panele (Grösse, senkrecht/ waagrecht) - Verschnitt Einteilung der Fassade Verhältnis gestörte Flächen (mit Öffnungen) vs. ungestörte Flächen Leibungsausbildung Anzahl der unterschiedlichen Bauteile Objektgröße DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 47 Verotec

48 VIELEN DANK DBZ Fachforum 2016 TV-VHF Thomas Kalmbacher 48

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