Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2007
|
|
- Arnim Lange
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Berufs-Nr Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 007 F7 680 B 007, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten
2 Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung Teil hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht gezeigt, eine komplexe durchzuführen. Für die inklusive situativer Gesprächsphasen sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Prüfungsmittel bereitzustellen. iese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung Teil zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit überprüfen kann. ieses Heft hat der Prüfling zur inklusiver situativer Gesprächsphasen mitzubringen. er Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitskleidung den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen muss. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling über die gültigen Arbeitsvorschriften (zum Beispiel BGV A, BGV A3, IN VE 005 Teil 00) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat. er Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er die Sicherheitsunterweisung erhalten hat, beachten und einhalten wird. Für die Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet werden. ie unterschriebene Sicherheitsunterweisung hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen. Ohne sichere Arbeitskleidung und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. F7 680 B-wk-gelb-0506
3 Gestreckte Abschlussprüfung Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Abschlussprüfung Teil Gewichtung: 40 % Abschlussprüfung Teil Gewichtung: 60 % Komplexe Prüfungsbereiche - inkl. situativer Gesprächsphasen - Schriftliche Aufgabenstellungen - Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe - Systementwurf - Funktions- und Systemanalyse - Wirtschafts- und Sozialkunde Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 7 h Vorgabezeit: h Vorgabezeit: 8 h Vorgabezeit: 4 h 5 min - Planung Richtzeit: - urchführung Richtzeit: - Kontrolle Richtzeit: h 5 h h - Situative Gesprächsphasen Vorgabezeit: 0 min - Teil A: Gewichtung: 50 % 40 geb. Aufgaben davon 5 zur Abwahl - Teil B: Gewichtung: 50 % 0 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich - Vorbereitung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: h - urchführung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 7 h Phasen: - Information - Planung - urchführung - Kontrolle ie Bewertung der praktischen Aufgabe erfolgt anhand - der aufgabenspezifischen Unterlagen - eines begleitenden Fachgesprächs - der Beobachtung durch den Prüfungsausschuss - Fachgespräch Vorgabezeit: 0 min - Systementwurf Vorgabezeit: 05 min Gewichtung: 40 % Teil A: 8 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B: 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich - Funktions- und Systemanalyse Vorgabezeit: 05 min Gewichtung: 40 % Teil A: 8 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B: 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich - Wirtschafts- und Sozialkunde Vorgabezeit: 45 min Gewichtung: 0 % 5 geb. Aufgaben keine Abwahl möglich 5 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Bild : Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil und Teil sowie Gewichtungen und Vorgabezeiten F7 680 B-wk-gelb
4 IHK Abschlussprüfung Teil - Frühjahr 007 Material-Bereitstellungsliste Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Allgemein iese Material-Bereitstellungsliste muss bei der Prüfung vorliegen. ie technischen aten der Bauteile sind unbedingt einzuhalten (auch die Rastermaße). ie Bauteile müssen vor der Prüfung auf Funktion geprüft werden. ie Widerstände, Kondensatoren usw. dürfen erst in der Prüfung auf das Rastermaß gebogen werden. I Prüfmittel, Werkzeuge und Hilfsmittel, die bereitgestellt werden müssen: Siehe Standard-Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb vom (b) * II Materialien, Baugruppen, Bauteile, Leitungen, Halbzeuge, Normteile und Hilfsmittel, die bereitgestellt werden müssen: ie Teile sind auf den Seiten 6 bis 7 dieser Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb aufgeführt. ie Leiterplatte 680F07A wird Ihnen während der Prüfung vom Prüfungsausschuss ausgeteilt. Mikrocontroller-Einschub/Testplatine. Mikrocontroller-Einschub aus der Abschlussprüfung Teil - Frühjahr 005 für Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Testplatine ie Material-Bereitstellungsliste beziehungsweise Herstellungs- und Prüfbeschreibung finden Sie auf den Seiten bis 9 dieser Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb. er Mikrocontroller-Einschub (-A) und die Testplatine (Baugruppe -A4) sind im Zuge der Materialbereitstellung zu fertigen und zu prüfen. ie Testplatine wird nur zu Testzwecken beim Aufbau des Mikrocontrollers verwendet. III Prüfmittel, Werkzeuge und Hilfsmittel, die für bis 5 Prüflinge bereitgestellt werden müssen:. Presszange für Flachbandleitungen (wird nur für die Herstellung des Mikrocontroller-Einschubs -A verwendet) IV Software ie Testsoftware 680F05 für den Funktionstest des Mikrocontroller-Einschubs ist auf den Seiten 0 und abgedruckt. ie Testsoftware 680F05 benötigen Sie ausschließlich zum Prüfen Ihres Mikrocontroller-Einschubs während der Bereitstellung. ie zur Prüfung benötigte Betriebssoftware 680F07 wird Ihnen zusammen mit einem PIC-Baustein während der Prüfung vom Prüfungsausschuss ausgeteilt. * ie Standard-Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb (Stand ) mit der Standard- Materialbereitstellungsliste und den Herstellungsunterlagen für den Standard-Prüfungsrahmen und die Standard-Stromversorgung sind bei der für den Ausbildungsbetrieb zuständigen Industrie- und Handelskammer anzufordern, sofern diese vom Ausbildungsbetrieb nicht bereits bezogen wurden. 4 F7 680 B-wk-gelb-8006
5 V Hinweise ie Kennzeichnungen sind auf dem Mikrocontroller-Einschub (Einschub -A) beziehungsweise auf der dazugehörigen Testplatine (Baugruppe -A4) nach alter Norm (IN 4079) angegeben. Alle anderen Kennzeichnungen sind nach neuer Norm (IN EN 6346) ausgeführt. An der Bus-Platine müssen folgende Spannungen anstehen: + V an Anschluss 3a - V an Anschluss 3c +5 V an Anschluss a, c 0 V an Anschluss (0 V) 3a, 3c ie 0 V-Anschlüsse der Spannungen +5 V und ± V müssen verbunden werden. Bei der urchführung der mit situativen Gesprächsphasen ist die Verwendung eines Taschenrechners, Tabellenbücher, einer Formelsammlung und einer Übersetzungshilfe eutsch-englisch/ Englisch-eutsch zugelassen. Maßnahmen zur Vermeidung von ES (Electrostatic ischarge) bei Verwendung ES-gefährdeter Bauelemente sind durchzuführen. VI atenblätter Von folgenden Bauelementen ist ein atenblatt mitzubringen:. L (CMOS-Typ) 3. X9C0/03/04/503 iese atenblätter geben Sie nach Beendigung Ihrer Prüfung dem Prüfungsausschuss ab. F7 680 B-wk-gelb-006 5
6 Pos. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung 6 gefertigt nach Zeichnung Seite 8 für Frontplattenmontage für Frontplattenmontage, siehe Zeichnung Seite 0 für Frontplattenmontage für Frontplattenmontage, mit Befestigungsmaterial Frontplatte Frontplatte 680F07A Griff für Frontplatte, komplett 3 Leiterplattenhalter 4 Zylinderschraube ISO07-M,5x Zylinderschraube ISO07-M,5x Halsschraube M,5x,3 7 4 Nippel für Halsschraube 8 Scheibe ISO7089-,5-00HV 9 Federring IN 8-A,5-FSt 0 Sechskantmutter ISO403-M,5-6 -X3 Anschlussbuchse, Buchsenkontakte 4-polig, IN -S rehimpulsgeber mit rehknopf z.b. Alps ECB54 od. te. vergl. 3 -S Taster mit Mittelstellung -polig (Tast/AUS/Tast) 4 -X Steckverbindung, Sub-, Buchsenkontakt 5-polig Platine 5 Leiterplatte 680F07A 6 4 Zylinderschraube ISO07-M,5x Scheibe ISO7089-,5-00HV 8 4 Federring IN8-A,5-FSt 9 4 Sechskantmutter ISO403-M, MP... 0, -XP... 9 Lötstift Ø,3 mm -X Messerleiste x3-pol. a/c -R0, -R Widerstand, Metallschicht, ± %, 0,4 W Ω 007/RM0 3 -R9, -R Widerstand, Metallschicht, ± %, 0,4 W Ω 007/RM R... 3 Widerstand, Metallschicht, ± %, 0,4 W 0 kω 007/RM0 5 -R8, -R3 Widerstand, Metallschicht, ± %, 0,4 W 56 kω 007/RM0 6 -R4, -R5 Widerstand, SM 47 kω R7 Widerstand, SM 00 kω R6 Widerstand, SM 680 kω C5, -C Kondensator, MKT, 63 V- 80 pf RM0/7,5/5 wird in der Prüfung ausgegeben IN 46 Bauf. C Material-Bereitstellungsliste Abschlussprüfung Teil - Frühjahr 007 IHK Elektroniker/-in für Geräte und Systeme F7 680 B-wk-gelb-006
7 Pos. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung 30 -C6, -C0 Kondensator, MKT, 63 V- nf RM0/7,5/ C7, 8,, 4, 7 Kondensator, MKT, 63 V- 00 nf RM0/7,5/ C9, -C3, -C5 Kondensator, ELKO, 35 V- 0 µf RM5 33 -C, -C Kondensator, SM nf C4, -C6 Kondensator, SM 00 nf C3 Kondensator, SM 0 nf K IC X9C0P IP8 37 -K3 IC L69 IP4S 38 -K IC, SM 4093 (CMOS) SO4 39 IC-Fassung IP8 40 IC-Fassung IP4 Allgemein 4 Schrittmotor bipolar, beliebig, V mit ca. 00 mm Anschlussleitung (s. Zeichn. S. 0) 4 Stecker, IN 4-polig passend zu Pos. 43 PIC 6F84A-04 mit Progr. 680F07 wird in der Prüfung ausgegeben 44,5 m Litze, isoliert -adrig, LiVY, 0,4 mm² 45 0,5 m Blankdraht, gut lötbar 46 0,6 m Verbindungsleitung mit Stecker Sub- 5-polig 5-pol. Stiftkontakt auf 5-pol. Stiftkontakt F7 680 B-wk-gelb-006 Material-Bereitstellungsliste Abschlussprüfung Teil - Frühjahr 007 IHK Elektroniker/-in für Geräte und Systeme 7
8 Maß "X" richtet sich nach den verwendeten Bauteilen Positionsnummern beziehen sich auf diese Bereitstellungsliste Seite 6 bis 7 IHK Abschlussprüfung Teil - Frühjahr 007 Einschub -A; Frontplatte 680F07A Maßzeichnung Elektroniker/-in für Geräte und Systeme 8 F7 680 B-wk-gelb-8006
9 6, 7 3 -S -S -X3 -X 4, 5, 8, 0 3 6, 7 Positionsnummern beziehen sich auf diese Bereitstellungsliste Seite 6 bis 7 IHK Abschlussprüfung Teil - Frühjahr 007 Einschub -A; Frontplatte 680F07A Montagezeichnung F7 680 B-wk-gelb-006 Elektroniker/-in für Geräte und Systeme 9
10 rehimpulsgeber Position Typ zum Beispiel: Alps ECB54A oder technisch vergleichbar Anschlussleitung zu Pos. 4 4 Anschluss abhängig vom Schrittmotor (Pos. 4) Positionsnummern beziehen sich auf diese Bereitstellungsliste Seite 6 bis 7 IHK Abschlussprüfung Teil - Frühjahr 007 Teilezeichnungen A rehimpulsgeber 0 Elektroniker/-in für Geräte und Systeme F7 680 B-wk-gelb-0906
11 IHK Abschlussprüfung Teil - Frühjahr 007 Material-Bereitstellungsliste Mikrocontroller (Einschub -A) Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Funktionsbeschreibung (Mikrocontroller ohne Software-Programmierung) Auf der Schaltung des Controller-Einschubs befinden sich der Mikrocontroller PIC6F84A-04 () und zwei Treiberstufen-ICs ULN803A (N und N3). er Mikrocontroller () arbeitet mit einer Taktfrequenz von 4 MHz. ie Zustände der Eingabe-/Ausgabeports (I/O) vom Mikrocontroller () werden über die Treiberstufen-ICs N und N3 von den LEs B bis B3 auf der Anzeigeplatine signalisiert. ie Eingänge zum Mikrocontroller () 0RB0 bis 0RB7 werden von der Bus-Steckverbindung X durch die Widerstände R7 bis R4 entkoppelt. urch die Entkopplung besteht die Möglichkeit des Multiplex-Betriebs des Mikrocontrollers () an PORTB (aten In und aten Out). ie vom Mikrocontroller () kommenden igitalsignale (TTL-Pegel) der Ausgangs-Ports RA0 bis RA4 und RB0 bis RB7 werden über die Treiberstufen-ICs N und N3 (Signale RA0 bis RA4 und RB0 bis RB7) an die 5-polige Sub--Steckverbindung X3 ausgegeben. Gleichzeitig werden die igitalsignale des Mikrocontrollers (, RA0 bis RA4 und RB0 bis RB7) über die Treiberstufen N und N3 mit den LEs B bis B3 auf der Anzeigeplatine angezeigt. ie Treiberstufen-ICs N und N3 entkoppeln das Signal und bieten die Möglichkeit, externe Systeme anzusteuern. Über Pin 6 bis Pin 3 (Signale 0RB0 bis 0RB7) der 5-poligen Sub--Steckverbindung X3 können externe Eingangssignale verarbeitet werden. iese werden ebenso durch die Widerstände R7 bis R4 entkoppelt. ie auf dem Controller-Einschub vorhandene Betriebsspannung U VCC = 5 V wird durch einen zusätzlichen Spannungsregler 7805 (N) und eine Schottky-iode BAT43 (V) erzeugt. Zum Rücksetzen (Reset) des Mikrocontrollers () dient der Taster S oder der Jumper J. Funktionsbeschreibung der Testsoftware (Software aus der Abschlussprüfung Teil -Frühj. 005; S. 0 f.) Zum Test des Mikrocontrollers muss der Controller-Einschub (-A) und die bereits in der Abschlussprüfung Teil - Frühjahr 005 eingesetzte Testplatine (Baugruppe -A4; Seite 9; Leiterplatte 680F054B) in den 9 -Baugruppenträger eingesetzt werden. ie Testsoftware im PIC6F84A-04 des Mikrocontrollers (Einschub -A) hat die Aufgabe, die über die auf der Testplatine vorhandenen ezimalschalter S0 und S0 eingestellten ezimalwerte durch zu teilen. ieser Wert wird daraufhin ganzzahlig von den LEs B6 bis B3 als BC mit folgender Wertigkeit angezeigt: B6 (entspricht Bit 0 = ;RB0) bis B9 (entspricht Bit 3 = 8 ;RB3) für die Einerstellen B0 (entspricht Bit 0 = ;RB4) bis B3 (entspricht Bit 3 = 8 ; ;RB7) für die Zehnerstellen Zum Beispiel: Zahl 88 / = = 44 Wird eine Zahl mit Rest geteilt, wird zum Beispiel Folgendes angezeigt: Zahl 89 / = = 44 - der Rest von 0,5 wird nicht angezeigt, sondern nur die BC für die Zehner- und Einer-Ganzzahlen, also nur 44. Zahl 77 / = = 38 - der Rest von 0,5 wird nicht angezeigt, sondern nur die BC für die Zehner- und Einer-Ganzzahlen, also nur 38. ie Werte für Beispielaufgaben: ezimal-eingabe der Schalter BC-Anzeige der LEs nach der Teilung durch RB7 L RB6 L RB5 L RB4 L RB3 L RB L RB L RB0 H L L L H H L L L L L H L L H H L L L H L L L H H L H L L L H L L BC-Zehnerstelle (S0) BC-Einerstelle (S0) er Programmablauf wird durch die rot blinkende LE B5 signalisiert. F7 680 B-wk-gelb-0506
12 A B C E F IHK X4 X5 X5 X4 X Anschluss von allgemeiner Masse isolieren 7805 Vi UREG 3 Vo U V 0 V X3 X Abschlussprüfung Teil - Frühjahr 007 Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Mikrocontroller (Einschub -A) Stromlaufplan A B C E F F7 680 B-wk-gelb-00606
13 Mikrocontroller (Einschub -A) Pos. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung gefertigt nach Zeichnung Seite 7 IN 46 Bauf. C Leiterplatte 680F05B Messerleiste x3-pol. a/c Zylinderschraube ISO07-M,5x0-5.8 X Federring IN 8-A,5-FSt Sechskantmutter ISO403-M, F7 680 B-wk-gelb für Leiterplattenmontage Stiftleistenwanne -reihig, 6-polig RM,54 Jumper mit Verbindungsbrücke Kontakte mit Brücke RM,54 Lötstift Ø,3 mm Schichtwiderstand, ±5 %, 0,5 W 330 Ω X4 J MP, ; P R programmiert mit Listing S. 0/ od. fertig programmiert bezogen TO0 isoliert befestigt (von allgem. Masse isolieren) mit Befestigungsmaterial IP8 IP8 R6 Schichtwiderstand, ±5 %, 0,5 W kω 9 R4, R Schichtwiderstand, ±5 %, 0,5 W 4,7 kω R5 Schichtwiderstand, ±5 %, 0,5 W 0 kω C5, C6 Kondensator, MKT, 63 V- 7 pf 3 C, C4, C7 Kondensator, MKT, 63 V- 00 nf C3 Kondensator, Elko, 63 V- 0 µf C Kondensator, Elko, 63 V- 00 µf 3 V, V, V3 iode, Schottky BAT43 Q Quarz 4 MHz Mikrocontroller PIC6F84A-04 N Festspannungsregler 7805 Kühlkörper für Festspannungsregler SK3 N, N3 IC ULN803A IC-Fassung 4 m Schaltlitze, isoliert Frontplatte680F053B Leiterplattenhalter Griff für Frontplatte, komplett Zylinderschraube Zylinderschraube 4 Halsschraube gefertigt nach Zeichnung Seite 5 IN 783 LiYV 0,4 mm² Al Bl x80,9x8,4 mm ISO07-M,5x0-5.8 ISO07-M,5x5-5.8 M,5x,3 Materialbereitstellungsliste Mikrocontroller (Einschub -A) Abschlussprüfung Teil - Frühjahr 007 IHK Elektroniker/-in für Geräte und Systeme 3
14 4 Pos. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung Nippel für Halsschraube Federring Sechskantmutter 4 IN 8-A,5-FSt ISO403-M,5-6 istanzhülse Länge 5 mm für M,5 Taster Schließer 4 für Frontplattenmontage; mit Befestigungsmaterial für Frontplattenmontage; mit Befestigungsmaterial 5-polig 9-polig Buchsenkontakt Buchsenkontakt Steckverbinder, Sub- Steckverbinder, Sub gefertigt nach Zeichnung Seite 7 für Leiterplattenmontage RM,54 -reihig, 6-polig S X3 X Anzeigeplatine (zu Einschub -A) X5 5 B... 5 rot, 3 mm grün, 3 mm -reihig, 6-polig 6-adrig Leiterplatte für Anzeige, 680F05B Stiftleistenwanne Leuchtdiode Leuchtdiode Federleiste für Flachbandleitung Flachbandleitung mit Randmarkierung 8 B gefertigt nach Zeichnung Seite 9 IN 46 Bauf. C Leiterplatte 680F054B Stiftleiste Zylinderschraube 0, m Testplatine (Baugruppe -A4) X0 x3-polig a/c ISO07-M,5x0-5.8 IN 8-A,5-FSt ISO403-M,5-6, kω Federring Sechskantmutter Widerstand, SM BC-Kodierschalter z.b. Marquardt Serie 9700 oder ähnlich 06 RM,54x5,08 R S0, S Materialbereitstellungsliste Mikrocontroller/Testplatine Abschlussprüfung Teil - Frühjahr 007 IHK Elektroniker/-in für Geräte und Systeme F7 680 B-wk-gelb-00606
15 5 Maß X richtet sich nach den verwendeten Bauteilen Positionsnummern beziehen sich auf diese Bereitstellungsliste Seite 3 und 4 IHK Abschlussprüfung Teil - Frühjahr 007 Mikrocontroller (Einschub -A) Zeichnung Frontplatte 680F053B F7 680 B-wk-gelb-0906 Elektroniker/-in für Geräte und Systeme 5
16 30, 3 9, , 3, , 9, Frontplatte wie gegeben beschriften Positionsnummern beziehen sich auf diese Bereitstellungsliste Seite 3 und 4 IHK Abschlussprüfung Teil - Frühjahr 007 Mikrocontroller (Einschub -A) Montagezeichnung Frontplatte 680F053B 6 Elektroniker/-in für Geräte und Systeme F7 680 B-wk-gelb-00606
17 A B C Filme/Gerber-aten bzw. fertige Leiterplatten sind bei den bekannten Lieferanten für Prüfungsmaterialien erhältlich E F A B C E F Einschub -A; Leiterplatte 680F05B; Bestückungsseite Mikrocontroller (Einschub -A) Layouts Leiterplatten 680F05B/...B Einschub -A; Leiterplatte 680F05B; Lötseite (von Bestückungsseite aus gesehen) Einschub -A Leiterplatte 680F05B Bestückungsseite Einschub -A Leiterplatte 680F05B Lötseite Abschlussprüfung Teil - Frühjahr 007 Elektroniker/-in für Geräte und Systeme IHK F7 680 B-wk-gelb
18 A B F05B Flachbandleitung Arbeitsauftrag Mikrocontroller (Einschub -A) Bestückungszeichnungen C E F A B C E F Abschlussprüfung Teil - Frühjahr 007 Elektroniker/-in für Geräte und Systeme 80 3 IHK 8 F7 680 B-wk-gelb-0506
19 A B C E F Bestückungsseite Lötseite Lötseite, Bestückung SM IHK Abschlussprüfung Teil - Frühjahr 007 Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Testplatine 680F054B (Baugruppe -A4) Stromlaufplan, Layout, Bestückung A B C E F F7 680 B-wk-gelb
20 IHK Abschlussprüfung Teil - Frühjahr 007 atum: PIC6F84A-04 Testsoftware Mikrocontroller (680F05) List p=6f84a #include<p6f84a.inc> TIMER equ C TIMER equ TIMER3 equ E ANZEIGE equ F ZAEHLER equ 0 PLUS equ PORTBS equ ; CONFIG XT ON (4MHz);PWRT ON; WT OFF; ; Programmablauf ; PIC 3 Port Elektroniker/-in für Geräte und Systeme org FFh ; Position nach Reset goto start ; Sprung zum Programmanfang org 000h ; Beginn des Hauptprogramms start clrw ; Arbeitsregister (W-Register löschen) option ; Option-Register löschen bsf STATUS,RP0 movwf TRISA movwf TRISB bcf STATUS,RP0 movlw 000h ; 00h in W-Register kopieren movwf PORTB ; Ausgänge PORTB auf 00h setzen, RB0 bis RB7 movwf ANZEIGE ; ANZEIGE auf 00h setzen movlw 00h ; 0h in W-Register kopieren movwf PORTA ; RA4 auf High, RA3 bis RA0 auf Low setzen movlw 005h ; Additionswert auf 5d setzen movwf PLUS ; Additionsregister laden movwf ZAEHLER ; Zähler für Zählschleife setzen datenin movlw 000h ; 7-Segment-Anzeige (C45) auf Speichern setzen movwf PORTA ; Anzeige auf letzten Wert speichern (7-Segment-Anzeige) movlw 0ffh ; ffh zum Setzen von PORTB auf INPUT tris PORTB ; PORTB auf INPUT setzen clrw ; Lösche das W-Register movf PORTB,0 ; Schiebe die aten von PORTB ins W-Register movwf ANZEIGE ; Schiebe die PORTB-aten in zwei Hilfsregister movwf PORTBS ; Zur Rundung und Teilen durch zwei bcf STATUS,0 ; Lösche Carry-Bit goto wert ; Gehe zur Rundungsberechnung ausga rrf PORTBS ; Schiebe Hilfsregister nach rechts (Teilung durch zwei) movf PORTBS,0 ; Schiebe das Ergebnis ins W-Register movwf ANZEIGE ; Schiebe das Ergebnis ins Anzeige-Register zur PORTB-Ausgabe gaus bcf STATUS,0 ; Lösche das Carry-Bit movlw 063h ; Lade das W-Register mit dem Vergleichswert für den Überlauf subwf ANZEIGE,0 ; Subtrahiere das W-Register vom Anzeige-Register und ; speichere das Ergebnis ab btfsc STATUS,0 ; Ist das Carry-Bit gesetzt, wenn ja, dann springe zum ; Überlauf (blinken) goto blinken nop nop 0 F7 680 B-wk-gelb-0506
21 movlw 000h ; Lade das atum für Tris A+B auf Ausgang tris PORTA movlw 00h ; Lade das atum für Anzeige neue aten In. movwf PORTA ; aten können Anzeige verändern movlw 000h ; aten in der Anzeige speichern tris PORTB movf PORTBS,0 ; Schiebe den Inhalt vom Anzeige-Register in das W-Register movwf PORTB ; Gebe aten zur Anzeige aus call zeit ; Zeitschleife movlw 000h ; Anzeige speichern movwf PORTA ; Speichere aten in der Anzeige call zeit clrw nop nop goto datenin zeit movlw 0fh movwf TIMER zeit movlw 0fh movwf TIMER movwf TIMER3 warte decfsz TIMER, goto warte warte decfsz TIMER3, goto warte decfsz TIMER, goto zeit return blinken movlw 000h movwf PORTB call zeit movlw 099h movwf PORTB call zeit decfsz ZAEHLER, goto blinken movlw 005h movwf ZAEHLER goto datenin wert btfss PORTBS,4 ; Teste, ob Bit 4 gesetzt (Übertrag vom. Nibble) goto ausga ; Wenn nicht, gehe zur Ausgabe-Routine movf PORTBS,0 ; Wenn Bit vorhanden, speichere den Wert im W-Register movwf ANZEIGE ; Rette den Wert in das Anzeige-Register andlw 0e0h ; UN-Verknüpfung, um im. Nibble das Bit 4 zu löschen movwf PORTBS ; Schiebe das Ergebnis in das Hilfsregister rrf PORTBS ; Schiebe das Hilfsregister nach rechts (Teile. Nibble durch zwei) movf ANZEIGE,0 ; Lade die Gesamtdaten in das W-Register andlw 00fh ; Lösche das. Nibble movwf ANZEIGE ; Schiebe das Ergebnis in das Anzeige-Register clrw ; Lösche das W-Register rrf ANZEIGE ; Teile. Nibble durch zwei movf ANZEIGE,0 ; Schiebe das Ergebnis in das W-Register addwf PLUS,0 ; Addiere 5 dazu (Übertrag vom. Nibble) movwf ANZEIGE ; Speichere das Ergebnis im Anzeige-Register addwf PORTBS,0 ; Addiere PORTBS (. Nibble) dazu movwf PORTBS movwf ANZEIGE goto gaus end F7 680 B-wk-gelb-00606
22 IHK Abschlussprüfung Teil - Frühjahr 007 Unterweisungsnachweis Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Elektroniker/-in für Geräte und Systeme atum: Allgemein Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln, ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungsbetrieb über die Gefahren zu unterweisen. Zur okumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes Formular oder dieses verwendet werden. Inhalt der Unterweisung in Stichworten urch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling über die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln in Kenntnis gesetzt habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat. atum: Unterschrift/Stempel des Unterweisenden: urch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe und dass ich über die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde. ie Vorschriften werde ich beachten und einhalten. atum: Unterschrift des Prüflings: F7 680 B-wk-gelb-0506
Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2005
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Berufs-Nr. 1680 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2005 F5 1680 B1
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2012
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3 1 9 0 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2012 F12 3190 B1 2012, IHK Region
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2013
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3 1 9 0 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2013 F13 3190 B1 2013, IHK Region
MehrIndustrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung
Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49(0)711 2005-0 Telefax +49(0)711 2005-1830 Stuttgart, 4. Juli 2014 Information Für den
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2014
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3 1 9 0 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2014 F14 3190
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Kommunikationselektroniker/-in Funktechnik. Praktische Prüfung. Sommerprüfung 2005.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung für den Ausbildungsbetrieb Praktische Prüfung Sommerprüfung 2005 S5 1083 B1 PAL Stuttgart Allgemeine Hinweise In der praktischen Prüfung hat der Prüfling,
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung. Industrieelektriker/-in Fachrichtung Geräte und Systeme. Arbeitsauftrag Elektrische Sicherheit
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Berufs-Nr. 1 0 8 7 Arbeitsauftrag Elektrische Sicherheit Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Sommer
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für luftfahrttechnische Systeme. Arbeitsaufgabe.
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3 2 0 0 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2016 F16 3200 B1 2016, IHK Region
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Verordnung vom 24. Juli 2007
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr. 3 9 Einsatzgebiete : Informations- und kommunikationstechnische Geräte (39) 3: Automotive-Systeme (393)
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Systeminformatiker/-in. Elektroniker/-in für Informations- und Systemtechnik.
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3 2 5 0 Berufs-Nr. 3 2 6 0 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2016 F16 3250/3260
Mehrwir möchten Sie auf zwei Gegebenheiten zu den Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb
Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49(0)711 2005-0 Telefax +49(0)711 2005-1830 Stuttgart, 20. Januar 2017 Hinweis Für den
MehrIndustrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung
Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49(0)711 2005-0 Telefax +49(0)711 2005-1830 Stuttgart, 13. September 2012 Änderungsmitteilung
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Informations- und Systemtechnik. Arbeitsaufgabe.
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Elektroniker/-in für Informations- und Systemtechnik Berufs-Nr. 3 2 6 0 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe.
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr. 3 1 9 0 Einsatzgebiete EG1: Informations- und kommunikationstechnische Geräte (3191) EG2: Medizinische
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Konstruktionsmechaniker/-in Stahl- und Metallbau. Arbeitsauftrag.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Konstruktionsmechaniker/-in Stahl- und Metallbau Berufs-Nr. 3 9 4 5 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Prüfungsunterlagen
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Konstruktionsmechaniker/-in Stahl- und Metallbau. Arbeitsauftrag.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Konstruktionsmechaniker/-in Stahl- und Metallbau Berufs-Nr. 3 9 4 5 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Prüfungsunterlagen
MehrIndustrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung
Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49 (711) 2005-0 Telefax +49 (711) 2005-1830 Stuttgart, 4. April 2012 Information Für den
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Informations- und Systemtechnik. Arbeitsaufgabe.
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Elektroniker/-in für Informations- und Systemtechnik Berufs-Nr. 3 2 6 0 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Werkzeugmechaniker/-in. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2013
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3 9 6 0 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2013 F13 3960 B 2013, IHK Region Stuttgart, alle Rechte
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Konstruktionsmechaniker/-in Feinblechbau. Arbeitsauftrag. Winter 2016/17
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Konstruktionsmechaniker/-in Feinblechbau Berufs-Nr. 3 9 4 2 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Prüfungsunterlagen für
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Betriebstechnik. Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe.
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil Berufs-Nr. 3 1 0 Einsatzgebiete: EG1: Energieverteilungsanlagen/-netze (311) EG: Gebäudeinstallationen/-netze (31)
MehrIndustrie- und Handelskammer. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2
Industrie- und Handelskammer lektroniker/-in für Geräte und Systeme erufs-nr. 1680 Standard-ereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb 1680 Ausgabe: 17.09.2004 b 2006, IHK Region Stuttgart, alle
MehrIndustrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung
Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49(0)711 2005-0 Telefax +49(0)711 2005-1830 Stuttgart, 3. Februar 2017 Information Für
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Zerspanungsmechaniker/-in Bereich Fräs-Schleiftechnik. Arbeitsaufgabe.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Bereich Fräs-Schleiftechnik Berufs-Nr. 4 0 0 2 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Herbst 2016 H16 4002 B1 2016, IHK
MehrIHK Abschlussprüfung der Elektroniker für Geräte und Systeme Teil 1
IHK Abschlussprüfung der Elektroniker für Geräte und Systeme Teil 1 (BerufsNr. 1680) Ausführungsempfehlungen und Bewertungskriterien für die Arbeitsaufgabe der Abschlussprüfung Teil 1 Lötungen auf der
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Konstruktionsmechaniker/-in. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2015
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3 9 4 0 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2015 F15 3940 B 2015, IHK Region Stuttgart, alle Rechte
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Betriebstechnik. Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe.
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil Berufs-Nr. 3 1 0 Einsatzgebiete: EG1: Energieverteilungsanlagen/-netze (311) EG: Gebäudeinstallationen/-netze (31)
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Anlagenmechaniker/-in. Arbeitsaufgabe. Herbst 2010
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Anlagenmechaniker/-in Verordnung vom 23. Juli 2007 Berufs-Nr. 3 92 0 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Herbst 2010
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Industriemechaniker/-in Maschinen- und Anlagenbau Verordnung vom 9. Juli 2004.
6 Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Industriemechaniker/-in Maschinen- und Anlagenbau Verordnung vom 9. Juli 2004 Berufs-Nr. 1 9 2 3 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe.
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-r. 3192 Einsatzgebiete 2: Medizinische Geräte (3192) 4: Systemkomponenten, Sensoren, Aktoren, Mikrosysteme
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Konstruktionsmechaniker/-in. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2011
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3940 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2011 F11 3940 B 2011, IHK Region Stuttgart, alle Rechte
MehrBasisplatine PIC-Basis-V42. Abbildung: Features : PIC Programmier- und Übungsmodule. Basismodul. Best.-Nr
PIC Programmier- und Übungsmodule Basismodul Basisplatine PIC-Basis-V42 Best.-Nr. 5035-3206 Auf dem Schellerod 22 D-53842 Troisdorf Postfach 1263 D-53822 Troisdorf Telefon (02241) 4867-29 Telefax (02241)
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für luftfahrttechnische Systeme. Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr. 3 2 0 0 Einsatzgebiete EG1: Fluggerätproduktion (3201) EG2: Fluggerätinstandhaltung (3202) EG3: Fluggerätüberholung
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Zerspanungsmechaniker/-in Bereich Dreh-Schleiftechnik Verordnung vom 23.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Bereich Dreh-Schleiftechnik Verordnung vom 23. Juli 2007 Berufs-Nr. 4 0 0 1 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Konstruktionsmechaniker/-in Ausrüstungstechnik. Arbeitsauftrag.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Konstruktionsmechaniker/-in Ausrüstungstechnik Berufs-Nr. 3 9 4 1 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Prüfungsunterlagen
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil und Teil 2 Berufs-Nr. 390 Herstellungsunterlagen Mikrocontroller-Einschub MC2v0 MC2 390 B0 200, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten IHK Abschlussprüfung
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Industrieelektroniker/-in Gerätetechnik. Praktische Prüfung. Sommerprüfung 2005.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Industrieelektroniker/-in Gerätetechnik für den Ausbildungsbetrieb Praktische Prüfung Sommerprüfung 2005 S5 057 B PAL Stuttgart Allgemeine Hinweise In der
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Fachpraktiker/-in für Zerspanungsmechanik Dreh-/Fräsmaschinensysteme.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Fachpraktiker/-in für Zerspanungsmechanik Berufs-Nr. 7 5 4 0 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Herbst 2016 H16 7540
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Zerspanungsmechaniker/-in Bereich Dreh-Frästechnik. Arbeitsaufgabe.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Bereich Dreh-Frästechnik Berufs-Nr. 4 0 0 0 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2017 F17 4000 B1 2017, IHK
Mehr0 C (Carry) Überlauf des 8ten Bits. 1 DC (Digit Carry) Überlauf des 4ten Bits. Mnemonic Parameter Beschreibung Status-Flags.
3. Assembler-Programmierung Der PIC 16F84A Microcontroller kennt 35 verschiedene Befehle. Für eine ausführliche Beschreibung aller Befehle siehe PIC16F84A-Datenblatt Kapitel 7.1. 3.1 Wichtige Flaggen im
MehrAufbau und Inbetriebnahme, Erweiterungskarte, Digital 8I4R
Inhaltsverzeichnis Hinweis...2 Nachbau...2 Technische Daten...3 Schaltplan...4 Eingänge und Ausgänge...4 ATMega88, Programierstecker, RS232, Erweiterungsstecker...5 Layout...6 Stückliste...6 Bestückung
MehrNEU NEU NEU. Abschlussprüfung Teil 1 Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Frühjahr 2011
Abschlussprüfung Teil NEU Frühjahr 20 NEU NEU Mikrocontroller-Einschub MC2v0 Bausatz Komplettbaugruppe 5035-063 99,00 95,00 Seite 5 bis 7, 6, 7 und 20 Bausatz Einschub A2.B 5035-088 65,00 62,00 Seite 7
MehrIndustrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung
Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49(0)711 2005-0 Telefax +49(0)711 2005-1830 Stuttgart, 15. Juni 2015 Information Für den
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Zerspanungsmechaniker/-in Bereich Dreh-Frästechnik. Arbeitsaufgabe.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Bereich Dreh-Frästechnik Berufs-Nr. 4 0 0 0 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Herbst 2016 H16 4000 B1 2016, IHK Region
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Zerspanungsmechaniker/-in Fräsmaschinensysteme. Arbeitsauftrag. Sommer 2017
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr. 4 0 0 3 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Sommer 2017 S17 4003 B 2017, IHK Region Stuttgart, alle Rechte
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Betriebstechnik. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2009
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Elektroniker/-in für Berufs-Nr. 3 1 5 0 Bereitstellungsunterlagen für den den Ausbildungsbetrieb Ausbildungsbetrieb
MehrSituative Gesprächsphasen Bewertung und Dokumentation
Situative Gesprächsphasen Bewertung und Dokumentation 03/2006 1 Prüferschulung Abschlussprüfung Teil 1 Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Zerspanungsmechaniker/-in Drehmaschinensysteme. Arbeitsauftrag.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr. 4 0 0 2 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Winter 2016/17 W16 4002 B 2016, IHK Region Stuttgart, alle Rechte
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Zerspanungsmechaniker/-in Fräsmaschinensysteme. Arbeitsauftrag.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr. 4 0 0 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Winter 2016/17 W16 400 B 2016, IHK Region Stuttgart, alle Rechte
MehrAngebot / Bestellung Elektroberufe
HAINSBERGER METALLWERK GMBH Ihr Partner für Prüfungssätze aus Sachsen Für die gewerbliche Berufsausbildung Firma Straße PLZ Ort Tel. Fax. Hainsberger Metallwerk GmbH Dresdner Str.313 01705 Freital (Dresden)
MehrCompuLok Zentrale. Uniboost Steuergerät. Aufbauvariante: USB Anschluss mit Kabel. Digitalzentrale für DCC und Motorola Format
CompuLok Zentrale Uniboost Steuergerät Digitalzentrale für DCC und Motorola Format Aufbauvariante: USB Anschluss mit Kabel Inhalt Aufbauvariante der CompuLok Zentrale...3 Alternativer USB Anschluss...3
Mehr1. Die alte Schaltung mit C- Mos
Ausgehend von Deinem Vorschlag auf der Homepage www.alpentourer.de habe ich mir einige Gedanken gemacht wie man die Ganganzeige besser aufbauen kann. 1. Die alte Schaltung mit C- Mos Ich habe sie damals
MehrNEU. Mechatroniker/-in Frühjahr I/1-11 Mechanik Bausatz Halbzeuge ,00 84,00
Mechatroniker/-in Frühjahr 2012 NEU Mechanik I/1-11 Mechanik Bausatz Halbzeuge 5032-667963 89,00 84,00 II/1-16 Mechanik Bausatz Normteile 5032-667964 13,00 12,00 Elektrotechnik/Elektronik I/1-23 Bausatz
Mehr2 Prüfungsbereich Arbeitsauftrag Konstruktionsmechaniker/-in
2.1 Hinweise für die Kammer/Richtlinien 2 Hinweise zum Arbeitsauftrag mit begleitendem Fachgespräch 2.1 Allgemein Die Abschlussprüfung Teil 2 besteht aus den Prüfungsbereichen Arbeitsauftrag mit begleitendem
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für. Arbeitsaufgabe. Frühjahr Betriebstechnik
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Elektroniker/-in für Betriebstechnik Berufs-Nr. 1 4 0 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr
MehrIndustrie- und Handelskammer. Zwischenprüfung. Fachkraft für Metalltechnik. Praktische Prüfung 2015/16
Industrie- und Handelskammer Zwischenprüfung Berufs-Nr. 0 7 1 5 Praktische Prüfung Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb 2015/16 H15 0715 B1 2015, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten
Mehr2. Einführung/Assembler Programmierung. 2.1 Einführung. 2.1.1 Übersicht
2. Einführung/Assembler Programmierung Es soll eine einfache Einführung in die Fuktionsweise des PIC16F84A gegeben werden. Anhand eines Beispielprogramms werden einige grundlegende Assemblerbefehle besprochen.
MehrIndustrie- und Handelskammer. Zwischenprüfung. Fachkraft für Metalltechnik. Praktische Prüfung 2016/17
Industrie- und Handelskammer Zwischenprüfung Fachkraft für Metalltechnik Berufs-Nr. 0 7 1 5 Praktische Prüfung Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb 2016/17 H16 0715 B1 2016, IHK Region
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Betriebstechnik. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2010
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Elektroniker/-in für Berufs-Nr. 3150 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2010 F10 3150
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Betriebstechnik. Arbeitsaufgabe. Herbst 2009
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Elektroniker/-in für Berufs-Nr. 3 1 5 0 Bereitstellungsunterlagen für den den Ausbildungsbetrieb Ausbildungsbetrieb
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe.
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Elektroniker/-in für Berufs-Nr. 3 1 9 1 Einsatzgebiete 1: Informations- und kommunikationstechnische Geräte (3191)
Mehr80C535-Mikrocontroller-Board im Streichholzschachtelformat
RIBU 18. A-8160 Weiz. Tel. 03172/64800. Fax 03172/64806 RIBUMühlgasse ELEKTRONIK VERSAND e-mail: office@ribu.at. Internet: http://www.ribu.at 80C535-Mikrocontroller-Board im Streichholzschachtelformat
Mehr[CF-2560-DATENBLATT] dpc-haustechnik. Ulrich Piechnick April Technisches Handbuch
04-2009 dpc-haustechnik Ulrich Piechnick April 2009 [CF-2560-DATENBLATT] Technisches Handbuch CF-2560 Controller mit Funkmodul Aufgaben Diese Baugruppe wurde ursprünglich als Funkhub entwickelt. Der Prozessorteil
Mehr2 Evaluation Board 2.1 Schaltung
2 Evaluation Board 2.1 Schaltung 2-1 Auf den Ersten Blick sieht das etwas unübersichtlich aus, aber bei genauerem Hinsehen zerfällt die Schaltung in drei Teilschaltungen: Die Stromversorgung ist ganz unten
Mehr1-56 Baugruppe A2 Bausatz Einschub 5035-1139 52,00 50,00 Seite 7 bis 8 ohne Pos. 2, 3. 3.3/1 Stromversorgung betriebsfertig 5032-0030 255,00 249,00
Abschlussprüfung Teil NEU Frühjahr 202 Berufs-Nr. 390 Mikrocontroller Einschub 5035-063 Bausatz Einschub 5035-39 Mikrocontroller-Einschub MC2vO Bausatz Komplettbaugruppe 5035-063 99,00 95,00 Seite 5 bis
MehrRalf Düvier Fertigungsservice
Metall- und Kunststoffbearbeitung mittels CNC-Fräs- & Drehtechnik Elektronische Gerätemontage Steuerungs- und Trainingssysteme D-14554 Seddiner See Seddiner See, Oktober 2008 Preisliste Abschlussprüfungen
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung. Modeschneider/-in. Praktische Prüfung. Winter 2016/17
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Berufs-Nr. 4 4 8 1 Praktische Prüfung Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Winter 2016/17 W16 4481 B1 2016, IHK Region Stuttgart, alle Rechte
MehrBeschaltung eines Mikrocontrollers. Jordi Blanch Sierra Steuerungsgruppe
Beschaltung eines Mikrocontrollers Jordi Blanch Sierra Steuerungsgruppe Gliederung Was ist ein Mikrocontroller? ATmega32 Pin-Beschreibung Grundschaltungen: - Minimale Grundschaltung - Grundschaltung mit
MehrAnsteuerung eines alphanumerischen. Display (mit PIC-Mikrocontroller)
Ansteuerung eines alphanumerischen LC- Display (mit PIC-Mikrocontroller) Autor: Buchgeher Stefan Letzte Bearbeitung: 10. Oktober 2004 Inhaltsverzeichnis 1. GRUNDLEGENDES ZUM LC-DISPLAY...4 2. HARDWARE...4
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Betriebstechnik. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2014
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3 1 5 0 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2014 F14 3150 B1 2014, Region
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Systeminformatiker/-in. Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe. Winter 2011/12
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr. 3 2 5 0 Einsatzgebiete EG1: Automatisierungssysteme (3251) EG2: Signal- und Sicherheitssysteme (3252)
MehrKarosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 (Verordnung vom 10. Juni 2014)
Informationen für die Praxis Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 (Verordnung vom 10. Juni 2014) Stand: April 2015 (aktualisiert: Mai 2015) Inhalt: 1
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Betriebstechnik. Arbeitsaufgabe. Herbst 2015
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3 1 5 0 Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Herbst 2015 H15 3150 B1 2015, Region Stuttgart,
MehrI²C-Routinen (für PIC-Mikrocontroller)
I²C-Routinen (für PIC-Mikrocontroller) Autor: Buchgeher Stefan Letzte Bearbeitung: 27. Februar 2004 Inhaltsverzeichnis 1. GRUNDLEGENDES ZU I²C...3 2. I²C-PROTOKOLL...3 3. HARDWARE...5 4. SOFTWARE...5 4.1.
MehrIndustrie- und Handelskammer. Zwischenprüfung. Maschinen- und Anlagenführer/-in Metall- und Kunststofftechnik (PAL-Baugruppe) Praktische Prüfung
Industrie- und Handelskammer Zwischenprüfung Maschinen- und Anlagenführer/-in Metall- und Kunststofftechnik (PAL-Baugruppe) Berufs-Nr. 4 1 7 1 Praktische Prüfung Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Betriebstechnik. Arbeitsaufgabe. Frühjahr 2012
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Berufs-Nr. 3 1 5 0 Arbeitsaufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2012 F12 3150
MehrDie neue Sound Baugruppe für den NDR-Klein-Computer
Die neue Sound Baugruppe für den NDR-Klein-Computer Jens Mewes 2006 Inhalt Einführung... 3 Funktionsbeschreibung... 4 Adress- und Dekodierlogik... 4 Der Soundchip... 4 Der Verstärker... 5 Aufbauanleitung...
MehrMachSchmidt-BOB V1.15
MachSchmidt-BOB V1.15 Manfred Schmidt, An der Alten Post 18, 50859 Köln, Tel.: +49(0)2234-988787 www.machschmidt.com Vielen Dank das Sie sich für einen MS-BOB V1.15 Bausatz entschieden haben. Bitte lesen
MehrIndustrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung
Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49(0)711 2005-0 Telefax +49(0)711 2005-1830 Stuttgart, 22. Dezember 2016 Änderungsmitteilung
Mehreinfache PIC-Übungsprogramme
einfache PIC-Übungsprogramme Schreibe in MPLAB für das PIC-Übungsboard 01 mit dem PIC16F88 folgendes Programm, assembliere und dokumentiere dieses, schreibe es anschließend mittels dem Programmiergerät
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Energieelektroniker/-in Anlagentechnik. Praktische Prüfung. Sommerprüfung 2005.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Energieelektroniker/-in Anlagentechnik Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Praktische Prüfung Sommerprüfung 2005 S5 1046 B1 PAL Stuttgart
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Systeminformatiker/-in. Elektroniker/-in für Informations- und Systemtechnik
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Elektroniker/-in für Informations- und Systemtechnik Berufs-Nr. 3 2 5 0 Berufs-Nr. 3 2 6 0 Einsatzgebiete EG1:
MehrBooster BMD-10 v4 VERSION 4 A VERSION 6 A VERSION 8 A EINLEITUNG
Booster BMD-10 v4 VERSION 4 A VERSION 6 A VERSION 8 A Vierte Generation EINLEITUNG Der Booster ist für den Einsatz bei Modellbahnanlagen der Spurweiten Z, N, TT, H0, 0, 1 bis zur Spur G geeignet. Es verarbeitet
MehrIndustrie- und Handelskammer. Zwischenprüfung. Maschinen- und Anlagenführer/-in Metall- und Kunststofftechnik (PAL-Baugruppe) Praktische Prüfung
Industrie- und Handelskammer Zwischenprüfung Maschinen- und Anlagenführer/-in Metall- und Kunststofftechnik (PAL-Baugruppe) Berufs-Nr. 1 9 8 7 Praktische Prüfung Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung. Industrieelektriker/-in Fachrichtung Betriebstechnik. Arbeitsauftrag Elektrische Sicherheit
Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Berufs-Nr. 1 0 8 6 Arbeitsauftrag Elektrische Sicherheit Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Winter
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Industriemechaniker/-in Maschinen- und Anlagenbau. Arbeitsauftrag.
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Industriemechaniker/-in Maschinen- und Anlagenbau Berufs-Nr. 3 9 3 3 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Prüfungsunterlagen
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung. Modenäher/-in. Praktische Prüfung. Sommer Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Berufs-Nr. 4 4 8 0 Praktische Prüfung Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Sommer 2016 S16 4480 B1 2016, IHK Region Stuttgart, alle Rechte
MehrBausatz Ethernetmodul ENC28J60 Version 1.0 -Bauanleitung und Kurzinformation-
Bausatz Ethernetmodul ENC28J60 Version 1.0 -Bauanleitung und Kurzinformation- Seite 1 www.b-redemann.de Achtung! Unbedingt lesen! Bevor Sie den Bausatz aufbauen und in Betrieb nehmen, lesen Sie sich bitte
MehrIndustrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung
Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49(0)711 2005-0 Telefax +49(0)711 2005-1830 Stuttgart, 16. Januar 2014 Information Für
MehrAngebot / Bestellung Elektroberufe Abschlussprüfung Teil 2
HAINSBERGER METALLWERK GMBH Ihr Partner für Prüfungssätze aus Sachsen Für die gewerbliche Berufsausbildung Firma Straße PLZ Ort Tel. Fax. e-mail: Hainsberger Metallwerk GmbH Dresdner Str.313 01705 Freital
MehrAufbauanleitung Wortwecker 135x135mm 2
Aufbauanleitung Wortwecker 135x135mm 2 Autor: Cornelius Franz Bezugsadresse der Platine: www.du-kannst-mitspielen.de Der Wortwecker besitzt eine Platine mit 128x128mm² Größe. Passende Gehäuse in verschiedensten
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Industriemechaniker/-in Feingerätebau. Arbeitsauftrag. Winter 2016/17
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Industriemechaniker/-in Feingerätebau Berufs-Nr. 3 9 3 1 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Prüfungsunterlagen für
MehrIndustrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Industriemechaniker/-in Feingerätebau. Arbeitsauftrag. Winter 2015/16
Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Industriemechaniker/-in Feingerätebau Berufs-Nr. 3 9 3 1 Arbeitsauftrag Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Prüfungsunterlagen für
MehrIndustrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung
Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße 30 70174 Stuttgart www.ihk-pal.de Telefon +49(0)711 2005-0 Telefax +49(0)711 2005-1830 Stuttgart, 05. Juni 2012 Änderungsmitteilung
MehrFachkraft für Lebensmitteltechnik nach der Verordnung vom 9. Februar 2000
Informationen für die Praxis Fachkraft für Lebensmitteltechnik nach der Verordnung vom 9. Februar 2000 Stand: Januar 2010 Inhalt: 1. Allgemeines... 1 2. Zwischenprüfung... 1 2.1 Praktischer Teil... 1 2.2
MehrBauteileliste für TxP2 Doppelschnittstelle TW39
Bauteileliste für TxP Doppelschnittstelle TW39 Doppelschnittstelle TW39 für TxP-System 8 00nF 5pF 0nF N8 LED blau 3mm LED rot 3mm ZPD 0V ATMega8P CNY7 Q6,MHz C C C5 C6 C8 C9 C C3 D3 D0 D7 D6 D5 D D6 D5
MehrNEU. Metallberufe Abschlussprüfung Teil 1 Industriemechaniker/-in. Frühjahr I/1-10, II/1-6 Halbzeuge, Normteile ,00
Metallberufe Abschlussprüfung Teil 1 Industriemechaniker/-in NEU Frühjahr 2011 Industriemechaniker/-in Berufs-Nr. 3930 Frühjahr 2011 I/1-10, II/1-6 Halbzeuge, Normteile 5035-200696 54,00 I/1-10 Halbzeuge
MehrAbschlussprüfung Teil 1 Frühjahr 2014
Berufsnummer Bezeichnung 3140 Elektroniker/ -in für Automatisierungstechnik nach IHK / PAL 3150 Elektroniker/ -in Betriebstechnik nach IHK / PAL 3160 Elektroniker/ -in für Gebäude- und Infrastruktursysteme
MehrBastelprojekt Dobl 2016 Digi Interface nach K0BXB
Bastelprojekt Dobl 2016 Digi Interface nach K0BXB Im Rahmen des Fielddays in Dobl werden wieder zwei geführte SMD Bastelprojekte angeboten. Diese werden unterstützt von der BULME und der Fa. NEUHOLD ELEKTRONIK
Mehr