Stadtbote. des lächelns. Open Air im Klosterhof

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1 Das Illustrierte Bekanntmachungsblatt der Stadt Bergen auf RÜgen INHALTE Stadtbote Auflage 8500 Ex. Juli / August Jahrgang die zusammensetzung das land RÜGANA 2009 und die der stadtvertretung des lächelns oldenburger gilde Dank an die Helfer Open Air im Klosterhof Besuch zur Leistungsschau angekündigt S. 4 S. 8 S Bergener Drachenbootrennen 90 Jahre Rudersport in Bergen auf Rügen Dreizehn Mannschaften werden am 4. Juli beim 1. Bergener Drachenbootrennen am Ruderstützpunkt Zittvitz antreten und damit der Woche des Rudersports einen würdigen Abschluss geben. Schon am Freitagnachmittag werden die Mannschaften auf dem Kleinen Jasmunder Bodden trainieren. Ab 9 Uhr am Samstag können alle Interessierten die Rennen von Land aus verfolgen. Eine Bitte der Veranstalter: Nutzen Sie doch mal wieder den schönen Wanderweg durch den Rugard. Parkplätze in der Nähe des Ruderstützpunktes sind knapp. Gegen 17 Uhr ist mit der Siegerehrung zu rechnen. Gemeldete Mannschaften: Landkreis/Park Hotel DLRG Bergen auf Rügen e.v. RPNV Sparkasse Sana I und II AWO KV e.v. CJD Garz SANA DGS Stadt Bergen auf Rügen EMA-Gymnasium Sana Sportgemeinschaft Sektion Reiten Lietzow Ferienpass 2009 Viele interessante Angebote hält auch diesmal wieder der Sommer-Ferienpass 2009 für Bergener Schüler und Schülerinnen parat. Ob Surfen lernen, kreatives Arbeiten, Sport oder auch mal unterwegs sein alles ist möglich mit dem bunten Sommerferienprogramm. Gitarrenkurs, Tanzen, Fitnesstraining, Sommerrodeln falls ihr nicht gerade am Strand liegt, findet ihr im Ferienpass immer eine Idee gegen Langeweile. Spätestens ab 6. Juli werden die Hefte kostenfrei in den Bergener Schulen verteilt und sind zudem auch in der Touristeninformation, Markt 23 (Benedix- Haus) erhältlich. Auf der Internetseite der Stadt www. stadt-bergen-auf-ruegen.de ist der Ferienpass ab sofort als pdf-datei auf der Startseite zu finden. Viel Spaß! 16. FERIENPASS - der Stadt Bergen auf Rügen 18. Juli bis 31. August 2009 In diesem Jahr findet Ihr die Ferienpasskarte und die Gutscheine kostenfrei auf Seite 27.

2 STADTBOTE juli / august SEITE 2 aus dem rathaus Öffnungszeiten im Rathaus Allgemein Dienstag Uhr Uhr Donnerstag Uhr Touristen nformation Stadtkasse und Wohngeldstelle (zusätzlich) Donnerstag Uhr Einwohnermeldeamt Montag Uhr Dienstag Uhr Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr und nach Bedarf Postadresse: Stadt Bergen auf Rügen, Postfach 1561, Bergen auf Rügen Telefon: (03838) 811-0, Fax: (03838) info@stadt-bergen-auf-ruegen.de Hallenzeiten für das Schuljahr 2009/10 jetzt beantragen Die abgeschlossenen Nutzungsverträge für die Sporthallen der Stadt Bergen auf Rügen sind bis zum 17. Juli 2009 gültig. Anträge zur Sporthallennutzung für das Schuljahr 2009/10 sind bis zum 31. Juli 2009 an das Bürgeramt, Sachbereich Schulen, Frau Spreu einzureichen. Bei der Antragsstellung sind mit anzugeben: Name, Anschrift und Telefonnummer des Übungsleiters Anzahl der Kinder/Jugendlichen und Erwachsenen pro Übungsgruppe Sportart welche Sportgeräte genutzt werden gewünschte Hallenzeit Simone Spreu, Schulverwaltung Wohnungsgenossenschaft Rugard Bergen eg Straße der DSF Bergen auf Rügen Geschäftsstelle Bergen-Süd In den Orten Bergen, Binz, Putbus, Glowe, Samtens und Lauterbach bieten wir sicheres, anspruchsvolles und kundenfreundliches Wohnen. Spezielle Angebote für altersgerechtes Wohnen Sprechen Sie mit uns über Ihre Wohnungswünsche! Telefon ( ) (01 60) Fax ( ) Markt 23, Bergen auf Rügen Tel.: oder , Öffnungszeiten Juli und August: Montag bis Freitag Uhr Samstag Uhr Kartenvorverkauf im Benedix-Haus Freilichtbühne Bergen (Konzerte) Roland Kaiser (29,50 2) Chris Norman (30,- 2) Matthias Reim (36,- 2) St. Marienkirche Bergen Konzert Giora Feidman & Matthias Eisenberg (32,- 2) Theater Putbus Für die Veranstaltungen des Theaters in Putbus können Sie in der Touristeninformation die Eintrittskarten erwerben jeden Donnerstag Wilhelm Tell (Drama von Schiller) jeden Dienstag Ladies Night (Komödie von Sinclair u. McCarten) jeden Freitag Wien bleibt Wien (Operettenprogramm) In der Zeit vom findet die alljährliche Kabarettregatta im Theater statt. Highlights sind in diesem Jahr die Veranstaltungen mit Thomas Freitag am , Wolfgang Stumph am 5.9. oder dem Kabarett Distel am Denken Sie daran: Rechtzeitiger Kartenkauf sichert Ihnen die besten Plätze! Das Fundbüro der Stadt Bergen auf Rügen gibt bekannt: in der Zeit vom bis zum wurden die folgenden Gegenstände abgegeben, die noch keinem Eigentümer zugeführt werden konnten: Schlüsselbund mit 4 Schlüsseln, Anhänger mit Aufdruck Tollwutimpfung 2000, Schlüsselband, schwarz mit Aufdruck Weco Feuerwerk ; Brille, Rahmen Kunststoff (dunkelgrün-oliv-geflammt, rechteckige, schmale Gläser, Etui aus schwarzem Kunstleder, braunes Brillentuch; Handy Samsung, Modell SGH C 140, schwarz/grau; Fahrrad Marke: Velo-King Sport, schwarz/blau; Plüschtier Pony, braun. Rechte an den genannten Fundsachen sind im Fundbüro der Stadt Bergen auf Rügen, Markt 5/6 (2. Obergeschoss), Frau Reining, Telefon: / , geltend zu machen. Stadt Bergen auf Rügen, Fundbüro

3 aktuelles STADTBOTE juli / August Seite 3 Liebe Einwohnerinnen und Einwohner mit der Kommunalwahl am 7. Juni bzw. mit der konstituierenden Sitzung der neu gewählten Stadtvertretung endet die Wahlperiode 2004/2009. Erfolgreiche Kommunalpolitik muss immer mit und für die Einwohner unserer Stadt, unserer Kommunen gemacht werden. Als Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter müssen wir uns jetzt am Ende dieser Wahlperiode die Frage stellen, haben wir diese Aufgabe erfüllt, sind wir dem Vertrauen gerecht geworden, das die Wähler in uns legten? Kommunalpolitik hat immer direkte und konkrete Auswirkungen auf den Einzelnen oder auf das Leben in einer Kommune. Hierin liegt auch die besondere Verantwortung und Schwierigkeit der Arbeit der Stadtvertretung. Oftmals können Entscheidungen nicht so getroffen werden, dass sie den Wünschen und Vorstellungen aller entsprechen oder gerecht werden. Im Verlauf der zu Ende gehenden Wahlperiode haben wir alle Höhen und Tiefen der ehrenamtlichen Arbeit erlebt. Wir haben uns gestritten und geeinigt und es akzeptieren müssen, dass in einer Demokratie Mehrheitsbeschlüsse gegen die persönliche Überzeugung mitgetragen werden müssen, was auch richtig ist. Am Schluss dieser Wahlperiode kann gesagt werden, dass die Arbeit und Beratung der Stadtvertretung, die Arbeit in den Ausschüssen immer in einer sachlich vernünftigen Form abgelaufen ist. Es wurden für die Sachprobleme immer die besten Lösungen gesucht. In 31 Sitzungen fasste die Stadtvertretung 416 Beschlüsse. Ich denke, dass ich im Namen aller Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter einschätzen kann, dass wir unsere Arbeit zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger und für die Entwicklung unserer Stadt engagiert, verantwortungsbewusst und erfolgreich getan haben. Ich möchte hier nicht alle realisierten Beschlüsse aufzählen, das würde den Rahmen sprengen. Einige wichtige Punkte unserer Arbeit möchte ich hier kurz nennen: Sehr erfolgreich wurde der Ausbau der Straßen in unserer Stadt fortgeführt. Besonders erwähnenswert ist der gelungene Ausbau der Kreuzung Bahnhofstraße/Ringstraße. Auch die vor ein paar Tagen ihrer Nutzung übergebene Bahnhofstraße und die Gartenstraße können sich sehen lassen. Die Arbeiten bei der Wohnumfeldverbesserung im Wohngebiet Rotensee wurden fortgeführt. Die Bebauung des neu angelegten Wohngebietes in Tilzow weitergeführt. In unserem Gewerbegebiet haben sich auch im Verlauf dieser Wahlperiode neue Unternehmen angesiedelt. Hier ist vor allem die Biogasanlage zu nennen, die den Stadtteil Bergen-Süd mit Wärme versorgt und den Einwohnern einige Vorteile bringt. Die gefassten Beschlüsse zum Neubau der Bibliothek und der Ortsumgehung Bergen sind für unsere Stadt von großer Wichtigkeit. Ein bedeutender Schritt in die richtige Richtung war die Schaffung des Amtes Amt Bergen auf Rügen zum 1. Januar Die ersten Jahre zeigen, dass diese Art der Verwaltungsänderung Vorteile bringt. Weitere wichtige beschlossene und realisierte Vorhaben sind die Stellplatzanlage am Rathaus, die Umgestaltung des Busbahnhofsplatzes und der Bau der Sommerrodelbahn. Die Zusammenarbeit mit unseren Partnerstädten Oldenburg, Svedala und Goleniow hat sich gut entwickelt. Es ist uns aber nicht gelungen, die städtepartnerschaftlichen Verbindungen in den Bereichen der Vereine und Sportverbände zu organisieren. Sehr gut entwickelte sich die Zusammenarbeit zwischen den Senioren der Volkssolidarität und den Senioren in Goleniow. Mit tiefer Betroffenheit mussten wir in dieser Wahlperiode am 25. März 2008 die Nachricht hinnehmen, dass unser langjähriges Mitglied der Stadtvertretung, Herr Karlheinz Zwanzig verstorben ist. Trotz der erreichten Fortschritte mussten wir auch Stillstand oder Rückschläge annehmen. Dafür zwei Beispiele: Als einen Rückschlag sehe ich persönlich und vermutlich auch die Mehrheit der Einwohner, die Nichterrichtung des Kaufhauses Stolz in der Bahnhofstraße. Trotz großer Bemühungen von allen Seiten ist es nicht gelungen, die Beitragszahlungen für die Altanschlüsse abzuwenden. Die hier erreichte Lösung über Ratenzahlungen ist eine Lösung, die den Bürgern eine Erleichterung bringt. An dieser Stelle möchte ich den Stadtvertretern für alles, was Sie in der verantwortungsvollen Position als Abgeordnete der Stadtvertretung zum Wohle der Menschen und für die Entwicklung unserer Stadt geleistet haben, ausdrücklich danken. Herzlichen Dank den Ausschussvorsitzenden und den Fraktionsvorsitzenden für ihre vollbrachte Arbeit. Unser Dank geht auch in Richtung der Verwaltung, an die Amtsleiter, die die Vorbereitung für unsere Entscheidungen geleistet und unsere Beschlüsse realisiert haben. Besonderer Dank gilt hier unserer Bürgermeisterin, Frau Köster, die diese Arbeit gut organisiert und geleitet hat. Ein ganz besonderer Dank von allen Mitgliedern der Stadtvertretung an die Mitarbeiterinnen unseres Büros, die auch in dieser Wahlperiode eine sehr gute Arbeit geleistet haben. Unser Dank gilt auch den Vertretern der Presse, die über unsere Beratungen informierten. Von 1999 bis Jahre, habe ich die ehrenvolle Aufgabe als Stadtvertretervorsteher ausgeübt. Ich freue mich sehr, dass ich in dieser Funktion, mit der Unterstützung aller Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter und dem Vertrauen der Einwohner unserer Stadt, so lange tätig sein konnte. Ich danke für die gute Zusammenarbeit und den Mitgliedern des Präsidiums für die Unterstützung und Mitarbeit. Mit dem Ende dieser Wahlperiode endet auch meine Arbeit in dieser Funktion. Diese Aufgabe war manchmal nicht leicht. Ich habe sie gern getan und habe immer versucht, die vor mir liegenden Pflichten so gut, wie es in meiner Kraft stand zu erfüllen. Viele haben sich erneut zur Wahl für die neue Stadtvertretung gestellt und wurden auch gewählt. Ich danke Ihnen für die Bereitschaft und wünsche viel Erfolg für diese verantwortungsvolle Tätigkeit. Der Weg wird bestimmt nicht leichter werden als der hinter uns liegende. Allen Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern die aus verschiedenen Gründen aus der Kommunalpolitik ausgeschieden sind, alles Gute, gutes Gelingen aller neuen Vorhaben und Ziele, vor allem aber Gesundheit. Der Stadt Bergen auf Rügen wünsche ich auf dem Weg der Stadtentwicklung weiterhin viel Erfolg. Möge es so sein, dass die Einwohnerinnen und Einwohner unserer Stadt hier Arbeit, Freude am Leben und Zufriedenheit finden. Manfred Kendziora Stadtvertretervorsteher

4 STADTBOTE juli / august SEITE 4 Stadtvertretung Ergebnisse der Wahl der Stadtvertretung am 7. Juni Die Bekanntmachung Endgültiges Wahlergebnis der Wahl zur Stadtvertretung am 7. Juni 2009 finden Sie im Amtsboten Nr Jahrgang vom 18. Juni Er liegt öffentlich im Rathaus der Stadt, im Büro der Stadtvertretung Markt 5/6 aus und steht Ihnen im Internet auf der Seite zur Verfügung. Folgende Bewerberinnen und Bewerber wurden in die Stadtvertretung gewählt: Thiede, Axel CDU 941 Stimmen Timm, Dagmar CDU 514 Stimmen Bunge, Eike CDU 329 Stimmen Schöning, Bodo CDU 266 Stimmen Heerdegen, Karl CDU 246 Stimmen Hagge, Christian CDU 186 Stimmen Brauer, Jens * CDU 167 Stimmen Köster, Sandra CDU 139 Stimmen Ratzke, Anja CDU 137 Stimmen Wendekamm, Peter Die Linke 913 Stimmen Schwerin, Eva-Maria Die Linke 432 Stimmen Zachow, Rainer Die Linke 289 Stimmen Schnürer, Britta Die Linke 287 Stimmen Schröder, André Die Linke 284 Stimmen Kasten, Kristine SPD Stimmen Bergmann, Margitta SPD 270 Stimmen Quade, Monika SPD 112 Stimmen Knuth, Matthies SPD 97 Stimmen Ewert, Matthias FDP 459 Stimmen Barthel, Fritz FDP 152 Stimmen Ehrke, Frank FDP 133 Stimmen Giesel, Karin Bündnis für Rügen 339 Stimmen Korkhaus, Jörg Bündnis für Rügen 247 Stimmen Hinz, Uwe Einzelbewerber 467 Stimmen Beier, Sabine Freie Wählergemein- 218 Stimmen schaft Bergen * Jens Brauer (CDU) hat die Wahl nicht angenommen. Für ihn ist Klaas Schäfer (CDU, 129 Stimmen) nachgerückt. Konstituierende Sitzung Die neue Stadtvertretung trifft sich im Juli 2009 zu ihrer konstituierenden Sitzung. Der genaue Termin stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest. Aktuelle Informationen finden Sie in der Tagespresse oder auf unserer Internetseite: Die Ergebnisse der Europa- und Kreistagswahl finden Sie auf der Internetseite des Landkreises Rügen: Dank an die Helfer Verbunden mit Wahlen ist immer wieder auch der Einsatz von vielen ehrenamtlichen Helfern. Rund 200 Bürger haben dafür gesorgt, dass bis in die frühen Morgenstunden des Folgetages die Stimmzettel ordnungsgemäß ausgezählt wurden. Das Feststellen der Wahlergebnisse in den einzelnen Stimmbezirken ist verantwortungsvoll und erfordert bis zum Schluss volle Konzentration. Ich möchte allen Beteiligten hiermit für ihren persönlichen Einsatz meinen herzlichen Dank aussprechen. Außerdem danken wir dem DRK, dem Autohaus Eggert und der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe e.v. für die Bereitstellung der Wahlräume. Steffen Ulrich, Gemeindewahlleiter Information des Umweltamtes Die Sanierung aller Kleinkläranlagen der Insel Rügen muss bis Ende 2013 abgeschlossen sein. Einleitungen aus veralteten Grundstückskläranlagen sind einzustellen. Erhöhte Fördermittel sind nur im Jahr 2009 verfügbar. Die ausführlichen Informationen zu Hintergründen, Verfahrensweise und Förderungsmöglichkeiten können Sie im Amtsblatt des Landkreises Rügen, Sonderdruck Nr. 76 vom nachlesen. Sie finden das Amtsblatt im Infostand des Landratsamtes, Billrothstr. 5 oder im Rathaus bzw. im Internet unter

5 aktuelles STADTBOTE juli / August Seite 5 Gemeinsame Mitteilung der Stadt Bergen auf Rügen und der Johanniter-Unfall-hilfe e.v. Regionalverband M-V Nord Seit 2002 haben die Stadt Bergen auf Rügen als Auftraggeber und die Johanniter- Unfall-Hilfe e.v. als Träger gemeinsam an der Entwicklung des Jugend- und Vereinshauses JoJo in Bergen Süd gearbeitet. Das Ziel der Leistungsvereinbarung ist es, dort eine solide Plattform für Kinder-, Jugend- und Gemeinwesenarbeit zu schaffen und den Vereinen und Gruppen einen Rahmen für ihre Arbeit im Stadtgebiet zu geben. So wie beim Jojo-Spiel gab es auch in den letzten Jahren hierbei Höhen und Tiefen. Im gegenseitigen Einvernehmen werden beide Partner zum 31. August 2009 ihre Zusammenarbeit beenden. Die Stadt Bergen auf Rügen beabsichtigt eine neue Ausschreibung der Trägerleistungen. Diese Mitteilung wurde am 22. Juni an die Redaktionen der lokalen Zeitungen geschickt. Leider wurde von der Ostsee-Zeitung diese Entscheidung durch eine provokante Schlagzeile fast ausschließlich in Zusammenhang mit dem Alkoholmissbrauch von einigen Jugendlichen gebracht. Da die emotionalen Informationen des OZ-Artikels in Kurzfassung überregional verbreitet wurden, schädigt dieser Artikel das öffentliche Bild der Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. und auch der Stadt Bergen auf Rügen. Wir möchten Ihnen als Bürger der Stadt die Möglichkeit geben, die gemeinsame Mitteilung und die Sicht des Landesverbandes der JUH e.v. ohne journalistische Wertung zu lesen. Über die weitere Entwicklung wird der Stadtbote berichten. Johanniter-Jugendhaus JoJo : Anlaufstelle für Bergener Jugend Sieben Jahre offene Jugendarbeit in Bergen gehen im Sommer 2009 zu Ende. Das Jugendund Vereinshaus JoJo der Johanniter-Unfall- Hilfe e.v. schließt zum 31. August 2009 seine Pforten. Stadt und Träger hatten sich im Juni einvernehmlich geeinigt, dass die Stadt Bergen seine Jugendarbeit grundsätzlich neu ausrichten möchte. Die Johanniter unterstützen den Plan, den Jugendlichen eine neue Anlaufstelle zu bieten. Mit der Abgabe der Trägerschaft wollen die Johanniter den Weg für einen Neuanfang freimachen. Ein Erhalten des Zentrums auch in der Zukunft egal in welcher Form ist für die Bergener Jugend sehr wichtig, denn ohne das Zentrum fehlt ihnen tagsüber eine Anlaufstelle. Ein Rückblick: 2002 haben wir die Jugendarbeit in Bergen aufgenommen und das JoJo gegründet, erinnert sich Frank Baudisch, Regionalvorstand der Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. im Verband Mecklenburg-Vorpommern Nord. Zwei Sozialpädagogen, ein FSJler und zahlreiche Ehrenamtliche kümmern sich derzeit um die Kinder und Jugendlichen, sind Ansprechpartner bei Problemen und motivieren die jungen Menschen, ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten. Damit haben wir die Bergener Angebotspalette für Jugendliche bereichert die positiven Rückmeldungen von Jugendlichen und Eltern bestätigen uns das. Das JoJo versteht sich als offener Treffpunkt und Anlaufstelle für Jugendliche, die sich nicht an die Teilnahmepflicht vieler Vereine binden möchten. Die jungen Menschen können kommen und gehen, wann sie wollen das JoJo steht ihnen offen und entspricht dem Wunsch Jugendlicher nach freier Zeiteinteilung. Damit spricht es gerade ältere Jugendliche an: Sie treffen sich dort, tauschen sich aus und nehmen an Aktivitäten teil unter der Betreuung der qualifizierten Mitarbeiter des Zentrums. Dass das JoJo mit diesem Prinzip die Bedürfnisse der Jugend erfüllt, zeigen die hohen regelmäßigen Besucherzahlen. Etwa 20 Gäste nutzen das JoJo, dazu kommen zahlreiche Kinder aus dem Kidsclub. Ein wichtiger Teil unseres Konzeptes ist, die Jugendlichen von der Straße zu holen und ihnen Perspektiven aufzuzeigen ; betont Baudisch. Dazu gehört, auf die Gefahren von Alkohol hinzuweisen: Die Mitarbeiter achten streng darauf, dass im JoJo keine alkoholische Getränke konsumiert werden und verdeutlichen den Besuchern die gesundheitlichen Folgen des Alkoholmissbrauchs. Das Thema Jugend und Alkohol spielt in unserer Gesellschaft leider eine sehr große Rolle, erläutert Baudisch. Als Träger des JoJos ist es uns sehr wichtig, die Jugend zu sensibilisieren und über die Auswirkungen von Alkohol aufzuklären. Das JoJo ist wochentags von 14 bis 18 Uhr geöffnet, seit einiger Zeit auch am Sonnabend. Der Bedarf ist auf jeden Fall da, auch in den Abendstunden zu öffnen, denn gerade dann treffen sich Jugendliche gern mit Freunden, sagt Baudisch. Seit 1991 sind die Johanniter als Hilfsorganisation auf Rügen aktiv. Für schnelle Erste Hilfe im Notfall sorgen die Rettungswachen in Altenkirchen, auf Hiddensee und in Binz (gemeinsam mit dem DRK). Auch im Katastrophenschutz engagieren sich die Johanniter ehrenamtlich. Außerdem betreiben sie in Dranske einen Pflegedienst, der mehr als 40 Patienten betreut.

6 STADTBOTE juli / august SEITE 6 Veranstaltungen im JULi Auf den angegebenen Seiten finden Sie Hinweise zu diesen Veranstaltungen veranstaltungen & kultur bis 12 Uhr Historische Stadtführungen mit Ihrem magister historicus: Güldener Brinken Platz an der Eiche/ obere Bahnhofstrasse (Uwe Hinz, Tel ) 20 Uhr Konzertsommer Traditionelles Philharmonisches Chor- und Orchesterkonzert der Kantorei Bergen & des Sinfonieorchester Bohemia aus Prag (Eintrittspreis: 15,- 2 / 10,- 2) Kirche an St. Marien bis 17 Uhr Wochenmarkt - Parkplatz Ringstr./Dammstraße 16 bis 17 Uhr Spielkreis und Krippenschwatz für Eltern mit Kindern von 0-3 Jahren - AWO-Kita Kinderland Kunterbunt, Trebelehof Uhr Tanz mit DJ Torsten - Parkhotel (kein Eintritt) bis 11 Uhr Grüner Markt - Rathausvorplatz ab 9 Uhr 1. Bergener Drachenbootrennen (bis ca. 18 Uhr) - Ruderstützpunkt Zittvitz (Seite 1) Uhr Vogelbeobachtungen am Nonnensee mit J. Kleinke, NABU - Treffpunkt Famila-Parkplatz Uhr Unterhaltsames Sommerkonzert mit dem Volkschor Bergen - Klosterhof (kein Eintritt) (Seite 10) bis 17 Uhr Wochenmarkt - Parkplatz Ringstr./Dammstraße bis 12 Uhr Historische Stadtführungen (siehe 1. Juli) 20 Uhr Konzertsommer 2009: Orgelkonzert Orgel/Flöten/Barockklarinette, Orgel als Begleit- und Soloinstrument mit Susanne Ehrhardt & Matthias Grünert Kirche an St. Marien bis 17 Uhr Wochenmarkt - Parkplatz Ringstr./Dammstraße Uhr Tanz mit DJ Torsten - Parkhotel (kein Eintritt) bis 11 Uhr Grüner Markt - Rathausvorplatz 14 bis 17 Uhr Kreatives Seniorencafé - Café und Möglichkeiten der kreativen Beschäftigung NBZ Rotensee 20 Uhr Nacht der Literatur und Musik - Parkhotel, Hotel Am Rugard Klosterhof (Seite 9) Uhr Klosterhof Open Air on Klassik - Klosterhof (Eintrittspreis: 15,- 2 / ermäßigt 10 2) (Seite 8) bis 17 Uhr Wochenmarkt - Parkplatz Ringstr./Dammstraße 20 Uhr Musik zum Träumen & Genießen mit Udo Seelenbinder - Parkhotel (kein Eintritt) bis 12 Uhr Historische Stadtführungen (siehe 1. Juli) 20 Uhr Konzertsommer 2009: Orgelkonzert Orgel/Trompete/Pauken = TOP Ensemble Bernd Bartels Alexander Pfeifer, Daniel Schäbe & Frank Zimpel - Kirche an St. Marien bis 17 Uhr Wochenmarkt - Parkplatz Ringstr./Dammstraße Uhr Tanz mit DJ Torsten - Parkhotel (kein Eintritt) bis 11 Uhr Grüner Markt - Rathausvorplatz 10 bis 17 Uhr Sommerfest im Kleingartenverein Sonnenschein Bergen e.v. (Seite 9) Uhr Tanke schön! - Stadtpark Rotensee (Seite 10) bis Ferienpass der Stadt Bergen auf Rügen - Kostenfrei erhältlich ab 6. Juli in der Touristeninformation bis 17 Uhr Wochenmarkt - Parkplatz Ringstr./Dammstraße 21. bis bis 12 Ferienpassveranstaltung: Kinder-Kunst-Woche -Thema Häuser mit Gefühlen (Rizzi) und 14 bis 17 Uhr Nachbarschaftszentrum Rotensee (NBZ) bis 12 Uhr Historische Stadtführungen (siehe 1. Juli) 20 Uhr Konzertsommer 2009: Skandinavische Musik - Chor Swenskton unter Leitung von Nils Kjellström Kirche an St. Marien 20 Uhr Musik zum Träumen & Genießen mit Udo Seelenbinder - Parkhotel (kein Eintritt) bis 17 Uhr Wochenmarkt - Parkplatz Ringstr./Dammstraße Uhr Konzert mit Roland Kaiser & Band - Freilichtbühne 21 Uhr Tanz mit DJ Torsten - Parkhotel (kein Eintritt) bis 11 Uhr Grüner Markt - Rathausvorplatz 10 bis 16 Uhr Floh- und Handerwerkermarkt, Spiel und Spaß mit MAX - Klosterhof (Seite 8) 14 bis 17 Uhr Kreatives Seniorencafé - Café und Möglichkeiten der kreativen Beschäftigung NBZ Rotensee Uhr Unterhaltungsmusik mit dem Duo Compliment - Klosterhof (kein Eintritt) 20 Uhr Konzert Chris Norman & Band - Freilichtbühne Uhr Orgelkonzert - St. Bonifatiuskirche 20 Uhr Unterhaltungsmusik mit dem Duo Compliment - Parkhotel (kein Eintritt) Uhr Zirkus Zimpanelli Vorstellung Emil und seine Freunde - Stadtpark Bergen Rotensee (Seite 12) bis Ausstellung: Martin Durham, THE CARRICK BEND, Objekt & Installation T the Coop Galerie, Bahnhofstr bis 17 Uhr Wochenmarkt - Parkplatz Ringstr./Dammstraße 14 bis 17 Uhr Ferienpassangebot: Mobile Kinderakademie (Für Kinder im Alter von 6 bis 12) - NBZ Rotensee bis 12 Uhr Historische Stadtführungen (siehe 1. Juli)

7 veranstaltungen & kultur STADTBOTE juli / August Seite Uhr Konzertsommer 2009: Orgelkonzert Jahre B. Grüneberg-Orgel Werke der Romantik mit Dr. Hartmut Haupt - Kirche an St. Marien bis 17 Uhr Wochenmarkt - Parkplatz Ringstr./Dammstraße Uhr Tanz mit DJ Torsten - Parkhotel (kein Eintritt) Veranstaltungen im august bis 11 Uhr Grüner Markt - Rathausvorplatz bis Uhr YOUNG GENERATION DanceConvention - Sporthalle RS Am Grünen Berg (Seite 11) Uhr Vogelbeobachtungen am Nonnensee mit J. Kleinke, NABU - Treffpunkt Famila-Parkplatz bis 17 Uhr Wochenmarkt - Parkplatz Ringstr./Dammstraße bis 12 Uhr Historische Stadtführungen (siehe 1. Juli) bis 17 Uhr Wochenmarkt - Parkplatz Ringstr./Dammstraße 14 bis 18 Uhr DRK-Blutspende - DRK-Sozialstation, Kosmonautenweg 4 16 bis 17 Uhr Spielkreis und Krippenschwatz für Eltern mit Kindern von 0-3 Jahren - AWO-Kita Kinderland Kunterbunt, Trebelehof Uhr Konzertsommer 2009: From Classic to Klezmer - Kirche an St. Marien (Seite 10) 20 Uhr Oldiekonzert Rock claccic`s of the 70th. mit den Bands Duty Free, T.Rex und The Sweet Freilichtbühne Uhr Tanz mit DJ Torsten - Parkhotel (kein Eintritt) bis 11 Uhr Grüner Markt - Rathausvorplatz 14 bis 17 Uhr Kreatives Seniorencafé - Café und Möglichkeiten der kreativen Beschäftigung Nachbarschaftszentrum Rotensee Uhr Klosterhof Open Air on Klassik - Klosterhof (Eintrittspreis: 15,- 2 / ermäßigt 10,- 2) (Seite 8) bis 17 Uhr Wochenmarkt - Parkplatz Ringstr./Dammstraße bis 12 Uhr Historische Stadtführungen (siehe 1. Juli) 20 Uhr Konzertsommer 2009 Orgelkonzert Jahre B. Grüneberg-Orgel mit KMD Jobst-Hermann Koch - Kirche an St. Marien bis 17 Uhr Wochenmarkt - Parkplatz Ringstr./Dammstraße bis 14 Uhr diakonische Arbeit in Bergen auf Rügen - Tag der offenen Tür Ernst-Moritz-Arndt-Heim, Sassnitzer Chaussee 1 (Seite 12) 20 Uhr Konzert mit Matthias Reim & Band -Freilichtbühne 21 Uhr Tanz mit DJ Torsten - Parkhotel (kein Eintritt) bis 11 Uhr Grüner Markt - Rathausvorplatz bis Ausstellung: Marcus Willeke, Malerei - The Coop Galerie, Bahnhofstr bis 17 Uhr Wochenmarkt - Parkplatz Ringstr./Dammstraße 10 bis 14 Uhr DRK-Blutspende - Sana-Krankenhaus, Calandstr bis 12 Uhr Historische Stadtführungen (siehe 1. Juli) 20 Uhr Konzertsommer 2009: Konzert Bläsermusik - Blechbläserensemble mit Meck Brass, Mitglieder Philharmonischer Orchester des Nordens - Kirche an St. Marien bis 17 Uhr Wochenmarkt - Parkplatz Ringstr./Dammstraße Uhr Tanz mit DJ Torsten - Parkhotel (kein Eintritt) bis 11 Uhr Grüner Markt - Rathausvorplatz 14 bis 17 Uhr Kreatives Seniorencafé - Café und Möglichkeiten der kreativen Beschäftigung Nachbarschaftszentrum Rotensee Uhr Unterhaltungsmusik mit dem Duo Compliment - Parkhotel (kein Eintritt) bis 17 Uhr Wochenmarkt - Parkplatz Ringstr./Dammstraße Uhr Konzertsommer 2009 Orgelkonzert Jahre B. Grüneberg-Orgel mit Wilfried Koball Kirche an St. Marien 20 Uhr Musik zum Träumen & Genießen mit Udo Seelenbinder - Parkhotel (kein Eintritt) bis 17 Uhr Wochenmarkt - Parkplatz Ringstr./Dammstraße 27./ bis 20 Uhr Marktschreiertage mit Kram- und Schnäppchenmarkt - Marktplatz Uhr Tanz mit DJ Torsten - Parkhotel (kein Eintritt) Uhr Konzert mit der AC/DC -Coverband Riff-Raff - Freilichtbühne bis 12 Uhr Historische Stadtführungen (siehe 1. Juli) 7 bis 11 Uhr Grüner Markt - Rathausvorplatz 10 bis 16 Uhr Floh- und Handerwerkermarkt, Spiel und Spaß mit MAX - Klosterhof (Seite 8) Uhr Unterhaltungsmusik mit dem Duo Compliment - Klosterhof (kein Eintritt)

8 STADTBOTE juli / august SEITE 8 Open Air-Aufführung im Klosterhof DAS LAND DES LÄCHELNS - eine romantische Operette von Franz Leha r Nach dem großen Erfolg der im vergangenen Jahr erstmals durchgeführten Klassikveranstaltung La Bella Musica hier in Bergen, können wir dieses Jahr eine weitere klassische Open Air-Aufführung im Klosterhof erleben. Das Philharmonische Orchester des Theater Vorpommern wird am 13. Juli und am 10. August jeweils Uhr mit der konzertanten Aufführung Das Land des Lächelns weltberühmte Melodien aus der romantischen Operette von Franz Leha r in einer Inszenierung von Prof. Anton Nekovar erklingen lassen. Das Land des Lächelns wurde zu einem von Leha rs meistgespielten Bühnenwerken. Die Operette wurde 1929 am Metropoltheater in Berlin mit überwältigendem Erfolg uraufgeführt. Lisa, die Tochter eines Grafen aus Wien, und der junge chinesische Prinz Sou-Chong verlieben sich bei einem Fest in einem Wiener Salon ineinander. Hals über Kopf und ohne lange zu überlegen folgt Lisa ihm in sein Heimatland. Zunächst leben beide dort glücklich. Doch schon bald werden die kulturellen Gegensätze unüberbrückbar. Das Orchester des Theater Vorpommern sorgt mit bekannten Evergreens wie Dein ist mein ganzes Herz und Immer nur lächeln für gefühlvolle Stunden unter freiem Himmel vor der malerischen Kulisse des Klosterhofes und der Kirche an St. Marien. Kartenverkauf: ab 6. Juli in der Touristeninformation, Markt 23 und jeweils an der Abendkasse Preis: 15, Euro / 10, Euro ermäßigt Kornelia Stoll, Bügeramt veranstaltungen Floh- und Handwerkermarkt Marktstimmung und Unterhaltung garantiert Auch im Juli und August werden auf dem Bergener Klosterhof wieder am letzten Samstag (25.7. und 29.8.) die Flohmarktbegeisterten ihren Treffpunkt haben. Jeweils von 10 bis 16 Uhr werden ca Händler ihre gebrauchten oder selbst handwerklich produzierten Waren anbieten. Wie immer ist MAX mit Spaß und Spiel für gute Stimmung bei den Besuchern verantwortlich. Das Duo Compliment wird an beiden Tagen um Uhr ebenfalls auf dem Klosterhof ein Unterhaltungskonzert geben. Wir bitten alle Händler, sich bis Donnerstag vor dem Markt im Klostergenuss (Tel / ) anzumelden, um den Standplatz zu sichern. Standgebühren werden nicht erhoben. Häuser Scherben Gold. Archäologische Neuentdeckungen auf Rügen. Das Museum der Stadt Bergen auf Rügen zeigt bis zum 22. August 2009 eine archäologische Sonderausstellung, die das Landesamt für Kultur- und Denkmalpflege erarbeitet hat. Auf der Trassenführung der B 96n und den Bodenentnahmeflächen abseits der Strecke sind bei den Bodenuntersuchungen dutzende ur- und frühgeschichtlicher Fundstellen entdeckt worden, die teilweise ausgegraben werden konnten. Es war der Wunsch der Rügener Heimatfreunde und der ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger, von denen einige über Jahre an den Ausgrabungen beteiligt waren, die Ergebnisse dieser Arbeit zu sehen. Auch die interessierten Heimatfreunde und Gäste der Insel Rügen haben nun die Gelegenheit, die Sonderausstellung zu besuchen. Von der Steinzeit bis zum Mittelalter reicht das Spektrum der Funde, von denen etwa 250 ausgestellt sind. Auf neun Tafeln sind einige der Fundstellen mit Ausgrabungsplänen und Fotos dargestellt. Von der qualifizierten Arbeit der ausgrabenden Archäologen berichten die Pläne. Sie zeigen ganze Siedlungsteile, die Spuren von hölzernen Pfostenhäusern, von Häusern, die bis zu 20m lang und zwei- oder dreischiffig waren. Wohnstallhäuser aus dem Ende der Steinzeit, als Menschen und Vieh wie noch im 20. Jahrhundert auf Rügen unter einem Dach wohnten. Wir wissen nun, wann die Geschichte der heutigen historischen Bauernhäuser ihren Anfang nahm. Zahlreiche Gefäßreste halfen, die Hausspuren zu datieren. Aber vor allem die Radiocarbon- Methode, angewendet auf die Holzkohlereste der Herdstellen, brachte die überraschenden Zahlen von mehr als 4000 Jahren. Germanische Grabfunde aus dem 1. und 3. Jahrhundert brachten Silber- und Goldschmuck und sogar zum ersten Male auf Rügen Reste eines römischen Glasbechers. Slawische Bestattungen des 10. bis 12. Jh. waren zum Teil mit den typischen Schläfenringen ausgestattet. Zur Ausstellung gibt es auch ein Begleitbuch zu kaufen, das in vielen farbigen Abbildungen die Ausgrabungen und Funde von der gesamten Region Vorpommern zeigt. Schon am Ausstellungseröffnungstag waren die vorhandenen Exemplare schnell ausverkauft, aber inzwischen wurde nachgeliefert und die Bücher sind wieder für einen Preis von 15, Euro im Angebot. Martina Herfert, Leiterin Museum

9 veranstaltungen STADTBOTE juli / August Seite 9 Jacobi-Porträt bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern Donnerstag, 23. Juli, Remter im Katharinenkloster Stralsund 17 Uhr Ausstellung, 19 Uhr Vortrag, 20 Uhr Konzert Wolfgang Jacobi, 1922 Foto: privat Als Komponist, der in Bergen auf Rügen geboren wurde, steht Wolfgang Jacobi ( ) in diesem Sommer erstmals im Mittelpunkt einer Veranstaltung der Festspiele Mecklenburg- Vorpommern. In der Reihe Musik aus MV widmet Deutschlands drittgrößtes Musikfestival Jacobi ein umfassendes Porträtkonzert und lädt dazu ein, die Musik des zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Komponisten kennen zu lernen. Begleitet wird das Konzert zudem von einer kleinen Ausstellung zu Leben und Werk Wolfgang Jacobis in Kooperation mit dem Museum der Stadt Bergen auf Rügen sowie von einem Einführungsvortrag durch den Greifswalder Musikexperten Ekkehard Ochs. Weitere Informationen unter: oder Sommerfest im Kleingartenverein Sonnenschein Bergen e.v. Auf der Festwiese vor dem Gartenlokal der Kleingartensparte (hinter der Str. der DSF in Bergen Süd) findet am 18. Juli von Uhr das diesjährige Sommerfest statt. Alle Kleingärtner, Interessierte und Einwohner sind herzlich willkommen. Mit Erbseneintopf, Kaffee und Kuchen wird für das leibliche Wohl gesorgt. Es gibt Musik, Unterhaltung und ein Kinderprogramm mit DJ-Ma-Pe. Vorstand des Kleingartenvereins Sonnenschein Nacht der Literatur & Musik in Bergen Mit der Open-Air-Nacht der Literatur & Musik möchte die Stadt Bergen eine neue kulturelle Veranstaltungsfacette als Anregung, aber auch als Innovation den Gästen und Bürgern unserer Stadt vorstellen. Bereits der Titel gibt Auskunft über Ort, Zeit und Inhalt dieses Angebotes, das an drei verschiedenen Spielstätten zu drei verschiedenen Literaturthemen in unserer Stadt präsentiert wird. Ziel dieses musikalisch-literarischen Projektes soll es sein, auf unterhaltsame und zugleich bildungsfördernde Weise das vielfältige Thema Literatur den interessierten Gästen nahe zu bringen. Dabei wurde bei der Auswahl der Bücher, Schriften und Texte auf Landes-, Insel- und Bergentypische Begebenheiten sowohl mit historischem als auch aktuellem zeitlichem Hintergrund Wert gelegt. Die musikalische Umrahmung der Lesungen liegt in den künstlerischen Händen von Musikern und Sängern von der Insel Rügen, deren Soloparts und Instrumentalmusik an diesem Abend die Bandbreite von Blues, Country, Oldies, Swing, Jazz & Rock eindrucksvoll wiedergeben. Am Samstag, dem 11. Juli in der Zeit von Uhr laden wir in Bergen ein: Ernst-Moritz-Arndt-Turm: Das Mädchen mit dem Blumenkorb - Ein Rügenkrimi Lesung mit den Autoren Dr. Gabriela Heidenreich (Sellin) und Thomas Trczinka (Stralsund) Im Ostseebad Sellin wird in der Nähe der Seebrücke eine Leiche angetrieben. Kommissarin Vera Rademann und ihre Rügener Kollegen können bald die Identität des Toten klären, doch niemand scheint den Chefkonservator des Putbuser Schlossmuseums näher gekannt zu haben. Dann stellt sich auch noch eines der wertvollsten Gemälde des Museums als Fälschung heraus. Hatte der Tote mit der Kunstfälschung zu tun? Ein fesselnder Rügen-Krimi oder ein Sommer-Krimi von der Insel Rügen. Klosterhof: Ewalds Rosenmonde - Tagebuchroman des Altenkirchener Dichters Ludwig Gotthard Kosegarten Lesung mit dem Grafiker, Maler und Autor Walter G. Goes (Bergen) Der wegen seiner Offenheit beeindruckende Originaltext, der in Berlin unter Pseudonym erschien, spiegelt auf bezaubernde Art und Weise die unerfüllt gebliebene Liebe des 19-jährigen Kosegartens zur sehr viel jüngeren Karoline von Wolffradt wieder, der Tochter des Rügener Landvogtes Carl Gustav von Wolffradt, der in Bergen ganz in der Nähe des Klosterhofes wohnte und bei dem Kosegarten als Hauslehrer um 1777/1778 tätig war. Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte aus lange vergangener Zeit, die bis heute die Herzen Liebender anzurühren vermag. Parkhotel: Sie werden plaziert! Urlaub auf Rügen zu DDR-Zeiten Teil 4 der Schriftenreihe des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums Bergen Lesung mit den Herausgebern Irina & Sven Wichert Bei den von Gymnasiasten aus Bergen geschriebenen und sehr gut recherchierten Geschichten (anhand von Zeitzeugen) wird der Urlaub in der DDR, der wichtige Bereich Tourismus aus Sicht der Betroffenen geschildert. Beide Parteien Gäste und Gastgeber, die sich manchmal als feindliche Lager gegenüberstanden - kommen in diesem Buch zu Wort. Urlaub in der DDR-Zeit. Das Wetter war damals auch nicht besser als heute. Aber ansonsten hat sich einiges geändert. Ferienplatz und Räucheraal als gängiges Zahlungsmittel werden nicht mehr akzeptiert. Wäre es nicht jetzt die richtige Lesezeit, um sich als Rüganer noch einmal an das zu erinnern, was war, bevor der Trubel der neuen Saison beginnt? Ein weitere Band der Schriftenreihe über Wendeportraits befindet sich in Vorbereitung. Kornelia Stoll, Bügeramt

10 STADTBOTE juli / august SEITE 10 Unterhaltsames Sommerkonzert mit dem Bergener Volkschor im Klosterhof Im Jahre 2010 wird der bekannte und beliebte Chor aus Bergen, der einen festen Platz im Kulturleben der Stadt innehat, sein 40jähriges Bestehen feiern. Um Gästen und Einheimischen einen Einblick in das umfangreiche musikalische Repertoire zu geben, werden die Mitglieder des Volkschores am 6. Juli um 17 Uhr zu einem unterhaltsamen Sommerkonzert in den Klosterhof einladen. Neben leichten, beschwingten und fröhlichen Melodien werden auch humorvolle Rezitationen rund um das Thema Sommer dargeboten. Unter der Leitung von Reinhard Krista wird der unterhaltsame Spätnachmittag für all jene genau das Richtige sein, die Sinn für wohlklingenden Chorgesang in der reizvollen Klosterhofanlage haben. Für diese Veranstaltung wird kein Eintritt erhoben. Schuljahresabschlusskonzert der Musikschule Rügen 11. Juli um 20 Uhr im Theater Putbus Das diesjährige Schuljahresabschlusskonzert von Schülerinnen und Schülern der Musikschule Rügen im Theater Putbus verspricht eine große Veranstaltung zu werden. Ca. 50 Schüler haben sich dieses Mal auf den wichtigsten Abend am Ende des Schuljahres vorbereitet und werden teilweise in Begleitung ihrer Lehrer ein fulminantes Programm vortragen. Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufstellen und damit natürlich auch in der Touristeninformation Bergen. veranstaltungen Giora Feidman und Matthias Eisenberg mit neuem Programm auf Rügen Am 6. August präsentieren Weltstar Giora Feidman und sein kongenialer Orgelpartner Matthias Eisenberg ihr neues Programm From Classic to Klezmer / Part II in der Marienkirche zu Bergen. Die Veranstaltung beginnt um 21 Uhr. Zu hören sein werden u. a. Werke von T. Albinoni, J.S. Bach, G. Bizet, S. Bugatsch, T. Dubois, Z. Elman, A. Piazzolla, R. Schumann, C.M. Widor, Rabi Levi Ytzchack, Ora Bat Chaim sowie traditionelle und zeitgenössische Klezmersongs. Giora Feidman, der die oscarprämierte Filmmusik zu Steven Spielbergs Schindlers Liste einspielte, gilt als berühmtester Klezmer-Klarinettist der Welt und seine Konzerte sind ein Erlebnis der besonderen Art und zwar von der ersten Minute an. Feidman nimmt die Klarinette in die Hand, um mit den Menschen eine Botschaft zu teilen, um mit Ihnen in Musik zu sprechen und sie an seiner inneren Stimme teilhaben zu lassen. Prof. Matthias Eisenberg zählt zu den bekanntesten Orgelvirtuosen der Gegenwart, gilt als Meister der freien Improvisation und hat sich für einen Organisten eine ungewöhnliche Popularität erspielt. Von 1992 bis 2004 war Eisenberg Kirchenmusiker an St. Serverin in Keitum / Sylt. Von dort aus setzte er seine Konzerttätigkeit auf dem Festland unvermindert fort. Zu einem geradezu triumphalen Erfolg wurde im Januar 2001 sein erster Auftritt nach 15 Jahren im Leipziger Gewandhaus. Karten für die Veranstaltung gibt es in der Touristeninformation. Veranstaltungen der Volkssolidarität im Juli Begegnungsstätte Bahnhofstraße, Tel /8./15./22./ Uhr Spielnachmittag Uhr Fischessen (Bitte anmelden) Uhr Grillen (Bitte anmelden) Uhr gemütliches Beisammensein bei Kaffee u. Kuchen Uhr Süße Verführung (Dessert) (Bitte anmelden) Begegnungsstätte Rotensee, Tel Uhr Spielnachmittag mit Eisbecher essen (Bitte anmelden) 6./ 13./16./20./21./ 23./27./28./ Uhr Spielnachmittag Uhr Treffen der ev. Kirche Uhr Grillnachmittag (Bitte anmelden) Uhr geselliges Beisammensein (Bitte anmelden) Seien Sie herzlich willkommen und lassen Sie sich von einen vielfältigen Programm überraschen! Die Schlechtwettervariante würde im Nachbarschaftszentrum Rotensee (Störtebekerstraße 38) stattfinden. Pfarrer Mathias Thieme

11 Sport STADTBOTE juli / August Seite 11 Bundesjugendspiele in der Leichtathletik an der Regionalen Schule Am Grünen Berg Bergen Schon zur Tradition geworden, finden an der Regionalen Schule Am Grünen Berg Bergen jährlich im Juni die Bundesjugendspiele in der Leichtathletik statt. In einem Dreikampf kämpfen alle Schülerinnen und Schüler um bestmögliche Punktzahlen, die über den Besitz von der Ehrenurkunde, Siegerurkunde bzw. Teilnehmerurkunde entscheiden. Unter idealen Witterungsbedingungen zeigten alle Teilnehmer ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft. Die tolle Sportanlage an der Regionalen Schule Am Grünen Berg lud zu guten und sehr guten Ergebnissen ein. Die diesjährigen Bundesjugendspiele waren gleichzeitig die Schulmeisterschaften im leichtathletischen Dreikampf. Folgende Leistungen und Platzierungen wurden erreicht: Klassenstufe 5 Jungen 1. Aiman Schammo 907 Pkt. 2. Maximilian Wendekamm 894 Pkt. 3. Jan-Malte Kapust 875 Pkt. Klassenstufe 5 Mädchen 1. Johanna Thiede 1125 Pkt. 2. Tia Jenßen 1008 Pkt. 3. Nadine Kerschke 991 Pkt. Klassenstufe 6 Jungen 1. Dany Krista 1055 Pkt. 2. Marvin Willoweit 1035 Pkt. 3. Marc Klöckner 1018 Pkt. Klassenstufe 6 Mädchen 1. Sophia Schenkewitz 1200 Pkt. 2. Miridona Tarllamishaj 1179 Pkt. 3. Lara-Pauline Franz 1161 Pkt. Klassenstufe 7 Jungen 1. Carl Ballert 1106 Pkt. 2. Daniel Witt 1001 Pkt. 3. Riccardo Niemann 986 Pkt. Klassenstufe 7 Mädchen 1. Sophie-Jodie Levetzow 1039 Pkt. 2. Lisa Gielow 1009 Pkt. 3. Linda Trautner 955 Pkt. Klassenstufe 8 Jungen 1. Christian Molzan 1329 Pkt. 2. Maximilian Pilz 1277 Pkt. 3. Pierre Lubitz 1161 Pkt. Klassenstufe 8 Mädchen 1. Lisa Bergmann 911 Pkt. 2. Julia Commandeur 859 Pkt. 3. Jenifer Baseler 788 Pkt. A. Thiede TeamNRG lädt ein: Wann? 1. August 2009 Wo? YoungGeneration Die DanceConvention auf Rügen. Regionalschule Am Grünen Berg Störtebekerstraße 8c Bergen auf Rügen Das TeamNRG lädt Dich ein! Egal, ob Du Schüler oder Rentner bist. Egal, ob Anfänger oder Profi. Dich erwartet ein einzigartiges Event. Wir freuen uns auf Dich! Das musst Du mitbringen: Gute Laune. Ein Getränk. Eine Jacke für die Pausen. Ein Handtuch. Eine Sonnenbrille und eine Isomatte. Sponsoren: Hauptsponsor: Nadia Kostenlose Anmeldung vom bis zum unter: teamnrg.younggeneration@yahoo.de Unterstützt durch: Falls Du Dich nicht per Mail anmelden möchtest, so gebe Deine schriftliche Anmeldung einfach an: Rathaus Bergen, Markt 5/6 Jugendring Rügen, Graskammer 12 Fitalis Rügen, Sundstr. 13 Nachbarschaftszentrum Rotensee, Störtebekerstr. 38 Sven Anmeldung DanceConvention 01. August 2009 Anmeldedatum: Name: *: * nicht zwingend notwendig Juliane Eric Ablauf: 13:13 Beginn Einlass 13:31 Ende Einlass 14:00 Latino mit Juliane und Eric 15:00 Step4Fun mit Nadia und Sven Nordic Walking mit Gasttrainer Maik 16:00 WorkOut4All mit Juliane 17:00 Stepmania mit Sven HipHop mit Eric 18:00 Dancation mit Juliane, Nadia und Sven 18:50 CoolDown Stretching4All mit allen Presentern 19:10 Ende

12 STADTBOTE juli / august SEITE 12 Alt wie ein Baum... Aus dem Pommerschen Diakonieverein Früh am Morgen sitzt das Eichhörnchen in der Hauslinde und blickt von dort auf das Geschehen im Ernst-Moritz-Arndt-Heim in Bergen herab. Es kennt die täglichen Abläufe und Gepflogenheiten; aber es hat längst nicht soviel gesehen wie der alte Baum, der seit ungefähr 130 Jahren an dieser Stelle steht. Im Jahre 1877 wurde er gepflanzt, als hier das erste Bauernhaus entstand. 25 Jahre später wurde dieses bereits zum ersten Mal umgebaut und 1929 einem neuen Zweck gewidmet, als es zu einem Asyl für Heimatlose, Tippelbrüder und entlassene Strafgefangene wurde. Ein Diakon aus Bethel begann, gemeinsam mit seiner Familie, als Hausvater mit der diakonischen Arbeit im Schatten der Linde, die nun schon 50 Jahre die Geschicke des Hauses erlebt hatte wurde erneut umgebaut, diesmal nach dem Bodelschwinghschen Prinzip, um die Lebensbedingungen der Bewohner zu verbessern. Dunkle Wolken zogen über Haus und Baum, als 1945 die Scheune niederbrannte und der Hof geräumt werden musste. Die Menschen zogen in Notunterkünfte. Die Linde stand auch in den Jahren vor dem Haus, als das Grundstück von anderen Organisationen besetzt war und immer noch, als 1969 endlich wieder diakonische Arbeit an diesem Ort weitergeführt werden konnte. Die Linde erlebte, nun schon über 100 Jahre alt, noch viele weitere Umbauten auf dem Hof und auch die Wende im Herbst 1989, als bereits 60 Jahre seit der Gründung des Heimes in ihrem Schatten vergangen waren. Das war vor 20 Jahren und so feiern in diesem Jahr Bewohner, Mitarbeiter und Gäste im Ernst-Moritz- Arndt-Heim das Jubiläum diakonische Arbeit in Bergen auf Rügen. Die alte Linde wird dann immer noch vor dem Haus stehen und vielleicht schaut sich auch das Eichhörnchen die Feierlichkeiten im Sommer dann von dort aus an. Christian Schneider Wir laden Sie ein zum Tag der offenen Tür am 14. August, Uhr: Ausstellung und Führungen zur Chronik Auftritt der Laienspielgruppe Kinderanimation mit MAX macht`s Verkauf von Keramikerzeugnissen aus der Greifenwerkstatt Bastelangebot Waffeln backen Imbiss Die Bewohner und Mitarbeiter der Einrichtung veranstaltungen Antirassismus-, Toleranzund Begegnungsprojekt mit jungen Migranten und einheimischen Jugendlichen auf Friedenskarawane 2009 Auch 2009 werden die Mitstreiter vom Kinder- und Jugendzirkus AWO- Zimpanelli den Mut aufbringen vom 21. Juli bis 02. August 2009 aufzubrechen, um unter dem Motto: Miteinander statt gegeneinander!, eine grandiose Vorstellung auf die Beine zu stellen. In vier Tagen wenn die kleinen und großen Akrobaten, Fakire, Jongleure, Tellerverdreher, Einradfahrer etc. alles einstudiert haben, können Emil und seine Freunde auf Tour gehen. Wir möchten dieses Jahr viele Kinderbuchhelden von Erich Kästner mit Leben erwecken und zeigen, dass Kinder & Jugendliche durch die magischen Kräfte eines Mitspielcircus ihre Herkunft, Benachteiligungen und Ausgrenzungen einfach in den Hintergrund treten lassen. Es ist immer wieder fantastisch und unglaublich welche Kompetenzen erschlossen werden, Ideen entwickelt und in einem ca. ein stündigen Programm präsentiert werden. Lassen Sie sich überraschen und besuchen sie eine Vorstellung von AWO-Zimpanelli. Apropos: Das Erich Kästner seinen 110 Geburtstag diese Jahr feiern würde, ist wirklich ein Zufall! Die Friedenskarawane von AWO- Zimpanelli wird in 5 verschiedenen Orten und in unserem bunten Circuszelt für Respekt, gegen Rassismus und für eine weltoffene Insel Rügen werben. Premiere wird am Sonnabend, den 25. Juli 2009, um 16 Uhr, in Garz an der Regionalen Schule sein. Auftritt in Bergen-Rotensee Stadtpark am um 10 Uhr Steffen Wallis

13 Freiwillige feuerwehr STADTBOTE juli / August Seite 13 Aus dem Einsatzgeschehen der Feuerwehr Für die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bergen gab es im Monat Juni viel zu tun. So mussten gleich mehrere Ölspuren auf den Straßen, in und außerhalb unserer Stadt, beseitigt werden. Am 3. Juni wurde ein Brand in einer Weichenanlage im Gleisbett des Bahnhofs Bergen gelöscht und am ein Gebäudebrand in der Industriestraße. Hierbei handelte es sich um ein leerstehendes Gebäude, welches mit Altreifen und Müll zugestellt war. Das war zugleich der aufwändigste Einsatz, den die Männer und Frauen der FF Bergen abzuarbeiten hatten. Desweiteren mussten in den letzten Juniwochen verschiedene Baumsperren beseitigt werden. Insgesamt wurde die Feuerwehr der Kreisstadt in diesem Jahr schon 45 Mal alarmiert. T. Döhring, OLM und Gruppenführer Impressionen vom Blaulichttag am 27. Juni im Stadtpark Rotensee Intressantes Zusammenspiel mehrerer Blaulichtkräfte - die Schauübung zur Demonstrtion eines Notfalls Frau Borchard von der Rügener Verkehrswacht e.v. im Gespräch mit Besuchern der Veranstaltung Der Geschäftsführer der Rügener Verkehrswacht e.v. Karl-Hermann Dorn mit einem Vertreter der Presse bei der Vorführung derrauschbrille Die Jugendfeuerwehr zeigte ihr Können Zehnter Bergener 10 km-feuerwehrmarsch Am 23. Mai 2009 fand bei eher mäßigem Wetter der zehnte Bergener 10 Km-Feuerwehrmarsch statt. Dazu waren insgesamt 31 Mannschaften aus dem gesamten Norddeutschen Raum angereist, u.a. aus Rostock, aus Hamburg-Bramfeld, aus Oldenburg i. H. und aus Lohe-Rickelshof. Es galt eine Strecke von 10 Kilometern zurück zu legen und dabei an 12 verschiedenen Stationen Aufgaben zu lösen. So mussten zum Beispiel verschiedene Sehenswürdigkeiten aus unterschiedlichen Städten erraten, Geschicklichkeit und Sportlichkeit unter Beweis gestellt sowie allg. Fragen zur Verkehrssicherheit beantwortet werden. Gewertet wurde in zwei unterschiedlichen Kategorien - aktive Mannschaften und Jugendfeuerwehren. Die Gewinner: Jugendfeuerwehren: Platz 1 THW-Jugend OV Bergen Platz 2 JF Dreschvitz Platz 3 JF Samtens/Altefähr Aktive Wehren: Platz 1 FF Lohe-Rickelshof Platz 2 FF Altefähr Platz 3 FF Rostock-Groß Klein 1 An dieser Stelle ein recht herzliches Dankeschön an das Organisationsteam sowie an alle Kameraden die bei der Vorbereitung, der Durchführung und der Nachbereitung tatkräftig unterstützt haben. T. Döhring, OLM und Gruppenführer

14 STADTBOTE juli / august SEITE 14 Nachbarschaftszentrum Schulfest in der Grundschule Altstadt am 27. Mai Lieder von Herrn Pastorn sien Kau, Line Dance und andere kulturelle Darbietungen waren am 27. Mai beim Schulfest in der Aula der Grundschule Altstadt zu hören. Zwei Stunden konnten Schüler, zukünftige Erstklässler, Eltern und Großeltern in ihrem Schulgebäude und auf dem Schulhof singen, tanzen, basteln, toben, Luftballons in den Himmel steigen lassen oder selbstgebackenen Kuchen genießen und Kaffee schlürfen. Auch wir vom Nachbarschaftszentrum Bergen-Rotensee waren wieder mit einem Stand dabei. Es durfte mit Holz gearbeitet sowie gegipst und gefilzt werden. Danke für die schönen Stunden und bis zum nächsten Mal! Euer NBZ-Team Kindertag mit FuSSballturnier und Clown Max Wenn mit dem Nachbarschaftszentrum Bergen-Rotensee Kinderfest gefeiert wird, dann ist das bis auf den Marktplatz zu hören. So wie am 1. Juni, als fußballbegeisterte Kids und Väter über das Fußballfeld der Regionalen Schule Am grünen Berg geflitzt sind und Clown MAX Hunde, Teddys und Piratenhelme aus Luftballons gezaubert hat. An verschiedenen Stationen konnte Geschicklichkeit und Ausdauer unter Beweis gestellt und am Glücksrad der Toys Company Preise wie Bücher und Puzzle abgeräumt werden. NBZ-Team Kreatives Seniorencafè mit Musik Zum kreativen Seniorencafè wird auch im Sommer in das Nachbarschaftszentrum Bergen-Rotensee eingeladen. In gemütlicher Runde kann am 11. und 25. Juli sowie am 8. und 22. August bei selbst gebackenem Kuchen und Kaffee oder Tee geklönt werden. Wer möchte, kann auch nebenbei stricken, häkeln, filzen oder sogar in der Holzwerkstatt drechseln. Ein besonders schöner Nachmittag im Mai ist dem NBZ-Team noch in guter Erinnerung. Eine ältere Dame aus dem Stadtgebiet Rotensee griff spontan zur Ziehharmonika und erfreute die Besucher mit Seemannsliedern. Wer ebenfalls Lust und Zeit hat, sich musikalisch einzubringen, ist herzlich willkommen! NBZ-Team

15 schule & Hort STADTBOTE juli / August Seite 15 Schüler der 7. Klasse werden Kapitäne und erhalten das Logbuch Feierliche Übergabe eines Handbuches auf dem Weg der Berufsfindung Es war ein aufregender Tag. Wir wurden zu Kapitänen ernannt und hatten überhaupt keine Ahnung, wie es funktioniert und was zu tun ist. Mussten wir auch nicht. Dies versicherte uns nicht nur unser Schulleiter, Herr Neubeck. Sogar unsere Landrätin Frau Kassner beruhigte uns. Wir lernen Kapitäne unseres Lebens zu werden. Auf diesem Weg begleiten uns nicht nur unsere Eltern, sondern auch unsere Lehrer der Regionalen Schule Am Rugard und viele Kooperationspartner. Dazu bekam jeder Schüler der 7. Klassen sein persönliches Logbuch mit dem Slogan Ich bin qualifiziert. War das aufregend, vor so viel Publikum, dieses Logbuch zu erhalten. Ein richtig feierlicher Moment und uns war schon komisch zumute, denn vielen von uns wurde plötzlich bewusst, wir werden erwachsen. Jetzt sollen wir uns aktiv in die Berufsund Arbeitswelt reinfinden. Branchen- was sind das und welche gibt es auf Rügen? Wie ist die Telefonnummer der Agentur für Arbeit, welche großen Betriebe in der Region gibt es und was kann ich eigentlich gut? Da wird ganz schön viel von uns verlangt! Aber ehrlich, eine Menge haben wir durch unsere Wandertage mit unseren Klassenleiterinnen, im Unterricht und von unseren Familien gehört, besichtigt oder auch besprochen. Wir müssen nur noch die vielfältig gebotenen Möglichkeiten für uns persönlich nutzen. Dieses Logbuch soll uns ein bewusster Begleiter bis zum Abschluss eines Ausbildungsvertrages sein. Und wer überwacht unseren Lernprozess? Das Logbuch selbst zeigt uns, wie weit jeder von uns ist. Begleitet werden wir außerdem von Herrn Wolfram von der Firma WEIT-Führung. Natürlich passen unsere Klassenleiterinnen Frau Behm und Frau Hartwich auf uns auf. Sie haben auch solch ein Buch bekommen!!! Ob wir sicher durch alle Häfen schippern? Wir sind optimistisch, denn es begleiten uns ganz viele Lotsen an unserer Schule. Leserbrief Im Namen meiner Klasse möchte ich mich bei der Bürgermeisterin von Bergen Frau Köster für einen schönen Vormittag bedanken. Frau Köster begrüßte uns im Bendixhaus, wo Sie über die Stadt, ihre Arbeit und über das Benedixhaus erzählte. Danach konnten wir ihr Büro im Rathaus besichtigen und vom Balkon einen super Ausblick genießen. In guter Erinnerung bleibt uns natürlich eine Überraschung in Form von Malbüchern und Süßigkeiten. Amelie Noffke Schülerin der Klasse 3b, Grundschule Am Rugard Das Kindertagsfest im Hort Am Rugard Bevor unser Fest starten konnte, halfen alle beim Ausschmücken. Die Kinder der 4.Klassen bereiteten ihren Flohmarkt und Kuchenbasar vor. Alle waren mächtig aufgeregt. Den Erlös nehmen die Kinder für ihre Abschlussveranstaltung. Am Ende waren 103,37 Euro in der Kasse angekommen. Eine tolle Summe!!!! Schüler der Klassen 7a und 7b, Regionale Schule Am Rugard Halt! Schon gewusst? Im Hort Am Rugard gibt es ein Kräuterprojekt. Die Kinder beschlossen im Januar auf der Hortversammlung ein Projekt mit Kräutern zu machen. Die kleine gegründete Forschergruppe ermittelte zuerst die Kräuterarten und deren Wachstumsbedingungen. Auf der nächsten Hortversammlung teilten sie die Forschungsergebnisse mit. Das Aussaatteam brachte die von den Kindern mitgebrachten Samen in die Erde. Die Freude war bei vielen Kindern groß, als die ersten Kräuter ihre Köpfchen aus der Erde steckten. Fleißig wurden die Kräuter gegossen und so dauerte es nicht lange und das Pflanzteam begann mit dem Vereinzeln der Kräuter. Jetzt stieg die Spannung wieder. Wie würden die Kräuter ihren Umzug in einen kleineren Topf verkraften? Bei so viel Liebe, Pflege und Daumen drücken schafften es alle Pflanzen. Endlich war es so weit und wir konnten ernten. In den Pfingstferien bereiteten wir Kräuteröl und Kräuteressig zu. Ob auch alles bis zum Elternnachmittag frisch bleibt? Und ob die Kräuterbutter auch den Eltern so gut schmeckt wie den Kindern, die sie zubereitet haben? Am war dann die Freude groß. Nachdem viele fleißige Hände alles liebevoll vorbereitet hatten und die erste Mutti einen Kräutertopf kaufte, ließ die Anspannung nach und die Kinder erzählten stolz von ihrem Projekt. Ein bewegender Tag ging zu Ende und die Kinder können sich über den Erlös von 154 Euro freuen. Die Kinder und Erzieherinnen des Hortes Am Rugard Bei unserem Kindertagsfest gab es viele Stationen. Die waren sehr lustig. Zu Beginn stimmte uns die Gitarrengruppe auf das Fest ein. Gemeinsam spielten wir ein Singspiel. Danach wurden Gutscheine für ein Getränk verteilt. Wir bastelten, malten, zeigten mit Wasser unser Geschick und beim Schubkarrenrennen prüften wir unsere Schnelligkeit. Bei diesen tollen Sachen verging die Zeit wie im Fluge. Wer nicht dabei war, hat was verpasst. Jannika (10 Jahre) aus dem Reporterteam des Hortes Am Rugard

16 STADTBOTE juli / august SEITE 16 städtepartnerschaft und Oldenburger St. Johannis Gilde Was hat die traditionsbewusste Toten- und Schützengilde unserer Partnerstadt mit der 14. Leistungsschau unserer Insel zu tun? Schon in neun Wochen stehen in der Bergener Innenstadt mal wieder die großen Zelte und die Bühne: es ist die 14. RÜGANA. Die Vorbereitungen laufen und die Stellplätze im großen Zelt sind inzwischen fast alle vergeben. Wie in jedem Jahr wird auch unsere Partnerstadt Oldenburg in Holstein mit einem Stand vertreten sein. Zugleich hat sich auch die Oldenburger Gilde zu einem RÜGANA-Besuch am Freitag angemeldet und wird uns ein wenig vom traditionellen Flair mitbringen. Die St. Johannis Totenund Schützengilde von 1192 e.v. ist nachweislich die älteste Vereinigung ihrer Art in Deutschland. Gegründet wurde Sie als geistliche Bruderschaft wurde die Gilde in eine Brand-, Sterbe- und Notgemeinschaft umgewandelt. Mit insgesamt 1100 Gildebrüdern und Gildeschwestern (die Stadt hat Einwohner) ist die Gilde eine tragende Säule im Vereinsleben der Stadt Oldenburg. Vor einigen Tagen besuchten u.a. Stadtvertretervorsteher Manfred Kendziora und Bürgermeisterin Andrea Köster auf Einladung der Partnerstadt das Gildefest. Schon seit 1400 wird beim Gildefest das Vogelschießen veranstaltet. Mit den Gildebüchsen wird auf den drei Zentner schweren Holzvogel geschossen. Wer zuletzt die Stange rein macht, von dem, was sich daran noch vom Vogel befindet, ist neuer Gildekönig. Der Bau des Vogels liegt u.a. in der Verantwortung des Scheet-Öllst. Plattdeutsch ist die Sprache der Gilde. Wer dazu gehören will, muss sie lernen. Um Johanni (24. Juni) wird an drei Tagen in Oldenburg gefeiert. Schwarze Anzüge und Zylinder mit roten Rosen kennzeichnen dann das Stadtbild. Beinahe fünfhundert Gildebrüder, angeführt von vier Kapellen, begeben sich beim großen Umzug durch die festlich geschmückte Stadt. Dieser Anblick ist jedes Jahr wieder beeindruckend. So gehört die Gilde für viele Oldenburger zur langen Familientradition, bietet Gemeinschaftsgefühl, Heimat und Geselligkeit. Wer es verstehen will, sollte einmal dabei gewesen sein und die Tage der Rose in unserer Partnerstadt erlebt haben. Da das Gildefest 2009 aber gerade vorbei ist, haben alle Interessierten nun schon zur RÜGANA die Möglichkeit, sich von den 70 dort anwesenden Gildemitgliedern z.b. die Arbeit der Bierschaffer und das Ritual des Becherwaschens erklären zu lassen. Zu Besuch in Bergens Partnerstadt Goleniow Seit drei Jahren existieren schon die Kontakte zwischen Senioren von Bergens Partnerstadt Goleniow und dem Kreisverband Rügen der Volkssolidarität e.v.. Am 12. Juni fuhren 21 Senioren zu einem erneuten Treffen. In Goleniow angekommen, wurden wir sehr herzlich vom Bürgermeister der Stadt Goleniow Herr Andrzej Wojciechowski und Stadtvertretervorsteher Herr Hendrik Zajko im Sitzungssaal empfangen. Sie würdigten in Ihrer Ansprache die Zusammenarbeit und lobten besonders den Einsatz unseres Stadtvertretervorstehers Manfred Kendziora. Herr Kendziora ist seit etwa 8 Jahren aktiv bestrebt, die Partnerschaften zwischen der Stadt Goleniow und der Stadt Bergen auf Rügen zu beleben. Auch die Volkssolidarität hat es ihm zu verdanken, dass der Kontakt mit den polnischen Senioren zu Stande kam. Die Vertreter der Stadt Goleniow verabschiedeten ihn sehr emotional in seiner Funktion als Stadtvertretervorsteher Bergens und überreichten ein persönliches Geschenk der Stadt als Auszeichnung. Anschließend machten wir einen kleinen Spaziergang durch die Stadt. Unser Weg führte uns zu einem Denkmal. Dieses Denkmal steht Zum Gedenken all derjenigen, die in der Region die ewige Ruhe gefunden haben. Dort legten wir mit unseren polnischen Freunden Blumen nieder. Dann wurde sich hübsch gemacht, da wir ja noch ein wunderschönes Programm mit dem Club Rhytm zu erwarten hatten. Der Club hatte sein 5 jähriges Bestehen und das wurde mit uns und vielen weiteren Gästen aus Goleniow gefeiert. Nach dem Programm ging es direkt zur Abendveranstaltung in das Kulturhaus. Dort erwarteten uns viele bekannte Gesichter, die man von den vorangegangenen Treffen kannte. Das Wiedersehen mit unseren polnischen Freunden war sehr warmherzig wie immer. Der Abend verging wie im Flug, es wurde erzählt (so gut es ging), getanzt und vor allem gelacht. Am nächsten Tag ging unsere Reise weiter nach Stettin. Dort besuchten wir noch ein besonders Highlight der Stadt. Es ist von dem Steilufern an der Oder zu betrachten, das Schloss des Pommerschen Herzogs. Dieses Bauwerk, mit fünf Flügeln und zwei Innenhöfen ist zugleich auch ein Museum und ein Ort, wo sich die wichtigsten Veranstaltungen erleben lassen. Der Abschied von unseren polnischen Senioren fiel uns nicht leicht, aber wir wissen, noch in diesem Jahr wird es ein Wiedersehen in Bergen geben und darauf freuen wir uns schon jetzt. Volkssolidarität e.v.

17 S Mit ihrem Magister Historicus durch unsere Geschichte chills Freischärler kämpften mutig gegen eine militärische Übermacht. Es kam sogar zu einer Beschwerde des belagernden französischen Heeres unter Kommandeurs Teulie an Lucadou betreffs einer bande de brigands. Damit meinte er die Schillsche Freischar. Diese führte unbekümmert Ausfälle gegen die belagernden Franzosen durch. Kommandant Lucadou ließ Schill kurzzeitig arretieren. Jedoch Schill genoss bei der Kolberger Bevölkerung hohes Ansehen und so musste er baldigst freigelassen werden. Am 19. März zogen die napoleonischen Truppen nach Stralsund ab. Zuvor hatte Schill bei einem Aufenthalt in Stralsund mit schwedischen Generälen über ein Mitglied des Altstadtvereins Bergen auf Rügen e.v. Ferdinand von Schill Rebell und Patriot und der einsame Weg von Berlin nach Stralsund Großes gewollt zu haben, ist groß Teil 2/3 (Bibliographie im Teil 3) gemeinsames Vorgehen gegen den Feind verhandelt. Schwedischen Truppen gelang es am 1. April die vor Stralsund lagernden napoelonischen Streitkräfte zurückzuwerfen. Schill nahm am 12. April in Schweden an einer Unterredung zwischen König Gustav IV. und einem preußischen Diplomaten teil. Das Ergebnis war die Errichtung eines Allianzheeres auf der Insel Rügen. Am 30. April übernahm Neidhardt von Gneisenau das Kommando von Kolberg. Gneisenau verfasste an Friedrich Wilhelm III. ein Schreiben, indem er die Disziplinlosigkeit der Schillschen Freischärler kritisierte. Schill wehrte sich gegen diese Kritik und verstärkte die Truppen auf der Insel Rügen.Am 30. Juni wurde Schill auf Rügen zum Major befördert. Am 6. Juli 1807 versuchte Königin Luise vergeblich Napoleon annehmbarere Friedensbedingungen für Preußen abzuringen. Am 14. Juli räumte Gebhard Leberecht von Blücher und auch Major von Schill Schwedisch-Pommern. Mit dem Frieden von Tilsit, am 9. Juli verlor Preußen fast 50% seines Territoriums und seiner Bevölkerung. Schill hielt sich mit Generalgouverneur Blücher in Treptow auf. In die durch Gerhard von Scharnhorst reformierte preußische Armee wurden 2 ursprüngliche Freischaren übernommen. Eine davon war das Von Schillsche leichte Infantrie Bataillon mit ca Mann. Am 18. August wurde das Königreich Westfalen per Dekret Napoleons geschaffen und sein Bruder Jeróme König. Es sollte ein Modellstaat werden. Die Schweden mussten Stralsund räumen und die Franzosen zogen ein. Im Frühjahr 1808 lernte Schill seine künftige Verlobte kennen. Sie war die 17 jährige Tochter Elise des Generals Ernst von Rüchel und lebte auf dem pommerschen Gut Haselau. Schill wurde als Held verehrt und er reiste auf Einladung zu einer Audienz an den Königsberger Hof. Er unterrichtete dort die Prinzen Friedrich Wilhelm und Wilhelm in Taktik. Königin Luise schenkte ihm eine rote Brieftasche mit der Widmung: Für den braven Herrn Portrait F. v. Schill, 1808, Kreide, Rötel seine Weste, Kartusche mit Bandelier, 1809 von Schill, Königsberg, den 21. May1808 Louise. Hier trat er dem Tugendbund bei, einer patriotischen Vereinigung, die dass möglichst schnelle Ende der napoleonischen Fremdherrschaft und ein wiedererstarktes Preußen zum Ziel hatte. Scharnhorst, Gneisenau und Kriegsrat Rippentrop waren führende Persönlichkeiten des Bundes. Mit Billigung des preußischen Königs sollte Major von Schill Aufstände in Pommern und im Königreich Westfalen vorbereiten. Am 10. Dezember zog Major Ferdinand von Schill, unter dem Jubel der Menschen, an der Spitze preußischer Truppen in Berlin ein. Eine Woche zuvor hatten die Franzosen Berlin geräumt. Friedrich Wilhelm III. wollte ohne russische Mitwirkung keinen Krieg gegen Frankreich wagen. Schill beklagte das und Scharnhorst gab ihm zu verstehen, das Zeichen abzuwarten. Der Berliner Stadtkommandant Chasot und Schill entschieden den ersten Schlag zu führen. Den Auftakt sollte die Besetzung von Magdeburg sein, die dann zu einer Volkserhebung führen möge. Die Eroberung scheiterte jedoch, da die französische Besatzung im Vorfeld gewarnt wurde. Zahlreiche Freischärler wurden inhaftiert oder hingerichtet. Der preußische König, sandte einen Brief an Chasot und Schill und befahl deren Aufbruch nach Königsberg. Die westfälische Regierung hatte beide der Konspiration beschuldigt. Am 27. April empfing Schill einen Brief von Scharnhorst, der wohl folgenden Inhalt hatte: Der König schwankt, Schill, ziehen Sie mit Gott. Am 28. April verließ Schill mit dem zweiten Brandenburgischen Husarenregiment Berlin. Während einer ersten Ansprache hielt er das Geschenk der Königin Luise mit den Worten in die Höhe: Dieses Gnadenbeweises will ich mich würdig erweisen. Sie überquerten am 1. Mai die Elbbrücke vom Wittenberg, zogen nach Dessau und dort wurde die Schrift gedruckt und verbreitet: An die Deutschen, ein Aufruf zum Widerstand gegen Napoleon. In Bernburg erwartete ihn ein Brief des Berliner Kommandanten Lestocq, der ihn aufforderte umzukehren und sich einer Strafe zu stellen. Schill war fast gewillt diesem Befehl zu folgen, zumal das Volk den Aufstand nicht so unterstützte. Jedoch Adolf von Lützow, der spätere Freikorpsführer, überzeugte Schill am Ziel festzuhalten. Schill fasste darauf den Entschluss, das seit 1807 französisch besetzte Stralsund einzunehmen und dort einen festen Stützpunkt zu errichten. Kürschnermeister Uwe Hinz Bergen auf Rügen, Postfach 1224, firma-hinz@web.de

18 STADTBOTE juli / august SEITE 18 die stadt bergen auf rügen gratuliert gratulationen 1. Juli Willy Barmeyer Wilhelm Müller Waltraud Petersen Hanni Reinhardt Edith Verch Margot Wald 2. Juli Ursula Pisch 3. Juli Kurt Dern Erna Diedrich Dieter Hermerschmidt Eva Oleschewsky Lisbeth Voigt 82 Jahre 84 Jahre 84 Jahre 78 Jahre 87 Jahre 4. Juli Ilse Kahl Heinz Ritz 85 Jahre Elfriede Schwarzbach Irmgard Schöllner 76 Jahre Werner Venz Horst Wehmeier, OT Siggermow 5. Juli Gerhard Kartheus Elisabeth Meinert Herbert Stöwesand Jürgen Wienholz 6. Juli Edelgard Blohm Ella Frenzel Gisela Gohs Waltraud Knoren Irma Zabel 7. Juli Günther Falk Gisela Raewel Hans Themlitz Walli Wildemann 8. Juli Ursula Keck Herbert Kiewert Adelheid Krenz Wolfgang Kurths Fredy Pehlemann Manfred Radtke Walter Wieck 9. Juli Hildegard Brestel Otto Fischer Jürgen Fromm Peter Hänichen Sophie Klöckner Siegfried Liermann Frieda Päper 10. Juli Margarete Bergmann Else Prüß Christa Thees 11. Juli Waltraut Damm Franz Dittmann Ilse Förster Luise Then 76 Jahre 84 Jahre 78 Jahre 83 Jahre 78 Jahre 84 Jahre 87 Jahre 83 Jahre 90 Jahre 12. Juli Bruno Krassow Gisela Krause Helga Teßmann Hildegard Verges Annemarie Wessel 13. Juli Dora Appelbom Brunhilde Fischer Heinrich Friedrichsen Irmgard Koß Gertrud Legait Hans-Jürgen Sievers Heinz Sklenarz Herbert Zimmermann 14. Juli Konrad Fritz Paul Klöckner Manfred Pohl Luzia Thom 15. Juli Gerhard Andres Jonny Brunkhorst Magdalene Munk Annemarie Pawlik Rudolf Rind Rosemarie Röpke Gisela Schmidt Gertraude Thust Gertrud Wienke 16. Juli Elisabeth Bütow Ingrid Jepp Dora Marquardt Eva Seng Gerhard Zierke 17. Juli Elli Pfeiffer Hanne Simon Erika Ulbrich 18. Juli Heinz Gleibs Hans Kankel Dieter Laars 19. Juli Heinz Krüger Friedrich Treu 20. Juli Renate Biermann Paul Kaminski Otto Plath Kurt Walke Hanni Wischnewski 89 Jahre 87 Jahre 88 Jahre 84 Jahre 76 Jahre 92 Jahre 85 Jahre 76 Jahre 83 Jahre 83 Jahre 102 Jahre 21. Juli Hans Griepentrog Wolfgang Hein Lieselotte Klose Reintraut Liedtke 83 Jahre Elisabeth Micheels Anneliese Tiebs, OT Dumsevitz Hildegard Warnke 22. Juli Anneliese Fischer 84 Jahre Eberhard Kühnel Herta Vollrath 84 Jahre Ilse Wagner 84 Jahre 23. Juli Elfriede Belter 87 Jahre Kurt Hoffmann, OT Zittvitz Karin Looks Dorothea Möller Luise Möller 24. Juli Margot Fritz Günter Klöckner Horst Lange Albert Mehling 25. Juli Erhard Bergow 82 Jahre Hannchen Bürger Margot Rogowski Günther Schwabe 85 Jahre Dorchen Seegardel 78 Jahre Ewald Taube Gerhard Voss 89 Jahre 26. Juli Peter Butz Klaus Johannsen, OT Siggermow Brigitta Klein Erich Kreutz Günter Kruse Marie-Luise Schulz Dr. Peter Wahl, OT Zittwitz Werner Ölsner 27. Juli Siegfried Lüdtke Heinz-Ulrich Petit Kuno Reitzel 78 Jahre Iwan Trionow Hilde Wessel 76 Jahre 28. Juli Gertrud Köster 76 Jahre Herbert Neugebauer Klaus Remane Peter Thomas 29. Juli Edeltraut Fischer Waltraud Fredrich Inge-Lore Schmidt 82 Jahre Ilse Störmer 30. Juli Gisela Grohnert Ingrid Hoffmann Ellen Schukowski, OT Siggermow 31. Juli Dieter Braun, OT Streu Ingrid Jakubasch Dagmar Zube

19 gratulationen STADTBOTE juli / August Seite 19 die stadt bergen auf rügen gratuliert 1. August August Giese Hugo Glodschei Erika Gueffrow 86 Jahre Medarde Haack Ursula Krüger Helmut Wildemann 2. August Karl-Friedrich Dau 85 Jahre Anita Endler Heinz Herzog Ingeburg Rieger Gisela Settegast 3. August Ulla Falk Hermann Petersen Erna Ölsner 4. August Margarete Gutzmann 82 Jahre Gertrud Hackbarth Wilhelm Klünder Ursula Krummheuer 87 Jahre Elisabeth Mier 83 Jahre Else Nordt 78 Jahre Gerhard Rechlin Inge Tetzlaff Dr. Heinz Heinrichs, OT Zittvitz 5. August Henni Hübner Waltraud Möller 6. August Elli Harder 82 Jahre Gerhard Klein Willi Lewering 89 Jahre Fritz Meurich 76 Jahre Traute Thieß 7. August Iosif Baron Margot Bremer Vera Ewert Lothar Kahmann 76 Jahre Elfriede Mittelstädt Werner Niemann Horst Rugbarth Horst Waibel 8. August Erwin Koß Irmgard Lück Karl-Heinz Seegers 83 Jahre Helga Seegert Wanda Vohs Elli Wendel 9. August Ruth Dummer 82 Jahre Magdalene Ewert 90 Jahre Ernst Hakelberg Emma Krause Rosemarie Liebe Werner Piechottka Peter Posselt Marianne Tietz 10. August Kurt Jarmer 11. August Waltraut Mittelstädt Edeltraud Treichel 12. August Karl Haase Betty Lewering Christine Schneider 13. August Magdalene Dobrahn Irma Glinkowski Hubert Samrey Werner Scheel Erika Tagge 14. August Giesela Ciesieweski Erika Hinzmann, OT Zittvitz Hannelore Krüger 15. August Adolf Drews Gerda Klingenberg Anna Kords Maria Kowalski Liselotte Sachtleben 16. August Walter Ciesieweski Elfriede Falk Gerda Lefold, OT Silvitz Erika Pawlowicz Wolfgang Stegemann Ingrid Zech 17. August Eckhard Hinzmann Magdalena Ziebell 18. August Charlotte Lenz Gerda Schultz 19. August Edith Berndt Rolf Brecht Peter Haak Hannelore Schwandt 20. August Erna Bittner Hans-Georg Hell Helga Schulz 21. August Anni Kell Lucie Piontek Ruth Schütte 22. August Rudi Felchner Ursula Hinrichs Antonina Hlupina Albert Wende Gabriele Zschoch 78 Jahre 87 Jahre 85 Jahre 76 Jahre 84 Jahre 94 Jahre 78 Jahre 83 Jahre 23. August Waltraud Böttcher Inge Göhlmann Rosemarie Götz Heinz Jordan Ellinore Klopfleisch Renate Scheel Rudi-Horst Thom Gerda Wilk 24. August Arno Burwitz Irene Meick Helga Prätzelt Elli Schmidt 25. August Gisela Kerfack Anna Kramp Ingrid Willumat 26. August Josef Gudra Wolfgang Hübsch Gisela Peplow 27. August Helga Krüger Herbert Menzel Karl-Heinz Reinke Siegfried Trittin, OT Tilzow Fritz Zielke 28. August Anneliese Guhlke Heinz Lemke Erna Stade Klaus Truhlsen Gerhard Zube 29. August Erich Anders Brigitta Schuck Gisela Tews Heinz-Dieter Wunschik 30. August Edith Thürk 31. August Erika Matz, OT Neklade Else Meyer, OT Zirsevitz Rolf Seeber Egon Szroda 76 Jahre 78 Jahre 83 Jahre 89 Jahre 87 Jahre 82 Jahre 82 Jahre 86 Jahre

20 Impressionen vom Johannimarkt und Mittsommerfest 19. bis 21. Juni auf dem Klosterhof Fröbel-Kinder feierten Eröffnung der GartenstraSSe Als am 28. Mai die Gartenstraße wieder eröffnet wurde, hatten die Kinder des Fröbel-Kindergarten ihren Zaun ganz feierlich geschmückt. Während der langen Bauarbeiten malten Sie von dem Geschehen vor ihrer Haustür viele Bilder, die sie anlässlich der Eröffnung aushängten. Ihr Partner für Wohn- und Ferienimmobilien Wohnungen Ferienwohnungen Verkauf von Eigentumswohnungen Verwaltung von Wohnungseigentum Bergener Wohnungsgesellschaft mbh Markt Bergen auf Rügen ( ) IMPRESSUM Herausgeber: Stadt Bergen auf Rügen, Bürgermeisterin Andrea Köster Bergen auf Rügen, Markt 5 / 6 Telefon / Verantwortliche Redakteurin: Beate Reimann Telefon / Fax / presse@stadt-bergen-auf-ruegen.de Auflage: Exemplare Anzeigenannahme: Verantwortlich für die Anzeigenannahme: Rügen Verlag, Putbus, Circus 13 Telefon/Fax / Herstellung: Rügen-Druck Putbus Putbus, Circus 13 Telefon / 80 60, Fax / 5 78 Der nächste Stadtbote erscheint voraussichtlich am 28. August. Redaktionsschluss ist der 17. August Das Bekanntmachungsblatt wird kostenlos zehn mal im Jahr an alle Haushalte der Stadt und der Ortsteile verteilt und ist kostenlos in der Touristeninformation der Stadt Bergen auf Rügen erhältlich. Sie haben die Möglichkeit, sich mit Meinungen, Kritiken und Hinweisen persönlich oder schriftlich an die Redaktion zu wenden. Der Herausgeber haftet nicht für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Die Veröffentlichung aller Nachrichten erfolgt nach bestem Wissen aber ohne Gewähr. Die redaktionellen Beiträge stellen, soweit sie namentlich gekennzeichnet sind, nicht die Auffassung der Stadt Bergen dar. Alle Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder anderweitige Verwertung nur mit Genehmigung des Herausgebers gestattet.

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