Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für den Baccalaureus-Studiengang mit der Nebenstudienrichtung Kommunikationswissenschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für den Baccalaureus-Studiengang mit der Nebenstudienrichtung Kommunikationswissenschaft"

Transkript

1 Prüfungs- und Studienordnung der für den Baccalaureus-Studiengang mit der Nebenstudienrichtung Kommunikationswissenschaft in der Fassung vom 18. Juni 2007 Hinweis: Die formale Ausfertigung der Ordnung erfolgt durch die Unterschrift des Präsidenten. Das Ausfertigungsdatum ist unter der Überschrift ausgewiesen. In der Kopfzeile sind zudem das Datum der amtlichen Veröffentlichung und die Registernummer des Verkündungsblattes der zu dieser Ordnung vermerkt. Die Satzung ist wie folgt zu zitieren: [Titel der Ordnung] in der Fassung vom [Ausfertigungsdatum], (VerkBl. UE RegNr.: ) Die Wiedergabe dieser Ordnung als PDF-Datei im WWW erfolgt in Ergänzung ihrer amtlichen Veröffentlichung im Verkündungsblatt der. Einarbeitungsvorschläge oder Kommentierungen bitte an: Bernhard.Becher@uni-erfurt.de Bearbeitungsstand: Az.: A0E09/202 1

2 Prüfungs- und Studienordnung der für den Baccalaureus-Studiengang mit der Nebenstudienrichtung Kommunikationswissenschaft in der Fassung vom 18. Juni 2007 Gemäß 3 Absatz 1 des Thüringer Hochschulgesetzes (ThürHG) vom 21. Dezember 2006 (GVBl. S. 601) in Verbindung mit 9 Absatz 2 Nummer 5 und 39 Absatz 1 der Grundordnung der (Grundordnung) vom 3. Juli 2001 (Gemeinsames Amtsblatt des Thüringer Kultusministeriums und des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 7/2002 S. 296), zuletzt geändert durch die Erste Änderungssatzung zur Grundordnung vom 16. Juni 2003 (Gemeinsames Amtsblatt des Thüringer Kultusministeriums und des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 8/2003 S. 342), erlässt die folgende Prüfungs- und Studienordnung für den Baccalaureus-Studiengang mit der Nebenstudienrichtung Kommunikationswissenschaft. Der Senat der hat diese Ordnung am 23. Februar 2005 und am 19. Juli 2006 beschlossen. Sie ist mit ihrer Ausfertigung durch den Präsidenten der am 18. Juni 2007 genehmigt. 1 Geltungsbereich Die Prüfungs- und Studienordnung gilt für den Baccalaureus-Studiengang mit der Nebenstudienrichtung Kommunikationswissenschaft. Sie ergänzt die Rahmenprüfungsordnung der für den Baccalaureus-Studiengang (BA-RPO) in der Fassung vom 25. Oktober 2006 (VerkBl. UE Nr ). Die Anlagen 1 bis 3 sind Bestandteil der Satzung. 2 Definition der Studienrichtung (1) Kommunikationswissenschaft ist eine transdisziplinär ausgerichtete kultur- und sozialwissenschaftliche Studienrichtung, die unter verschiedenen Perspektiven die Bedingungen, Strukturen und Prozesse sozialer und kultureller Kommunikation erforscht und an deren Gestaltung mitwirkt. Formalobjekt und Erkenntnisziel ist die soziale Verständigung; als Materialobjekte werden alle Bereiche der direkten und der medial vermittelten interpersonalen Kleingruppen-, Organisations- und öffentlichen Kommunikation (Massenkommunikation) sowie neue Formen der computervermittelten und der Telekommunikation einer (insbesondere international) vergleichenden Betrachtung unterzogen. (2) Die Nebenstudienrichtung Kommunikationswissenschaft wird aufgrund ihres transdisziplinären Charakters in ständiger fakultätsübergreifender Kooperation veranstaltet. 3 Studienziele und Berufsfelder (1) Die Nebenstudienrichtung Kommunikationswissenschaft bietet eine transdisziplinär ausgerichtete kulturund sozialwissenschaftliche Ausbildung und vermittelt durch die Auseinandersetzung vor allem mit Medien und Kommunikation Basisqualifikationen, insbesondere Problemlösungs-, Kommunikations- und Medienkompetenzen, die für unterschiedliche Berufsfelder bedeutsam sind. Hierzu zählen vor allem die folgenden, einem raschen Wandel unterliegenden Tätigkeitsfelder: Journalismus, computervermittelte Kommunikation, Betriebliche Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit/PR sowie Werbung und Bildung. (2) Besonderer Wert wird auf die Vermittlung der analytischen und kreativen Fähigkeiten und Fertigkeiten gelegt, die für die Auseinandersetzung mit bzw. bei beruflichen Tätigkeiten in einem telematisch geprägten Kommunikationssystem von Bedeutung sind. Das Studium schafft eine wesentliche Voraussetzung für das lebenslange Lernen. (3) Vor dem Hintergrund der Entwicklung computervermittelter Kommunikation und wachsender Medienintegration sollen die Absolventen auf der Grundlage des neuesten Forschungsstandes herausragende kommunikative Kompetenzen erwerben, um als professionelle Kommunikatoren Führungsaufgaben in Wirtschaft und Gesellschaft einnehmen zu können. Bearbeitungsstand: Az.: A0E09/202 2

3 4 Studieninhalte (1) Die Nebenstudienrichtung Kommunikationswissenschaft vermittelt in verschiedenen Lehrgebieten a) wissenschaftliche Theorien und Erkenntnisse über kulturelle und soziale, insbesondere durch technische Medien vermittelte Kommunikation, b) die Methoden der Erforschung von Kommunikation, Mediennutzung und -wirkung in Geschichte und Gegenwart, c) Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für die professionelle Kommunikation zukünftig erforderlich sind. (2) Die Studienrichtung Kommunikationswissenschaft vermittelt grundlegende Kenntnisse bei der Anwendung kultur- und sozialwissenschaftlicher Methoden auf kommunikationswissenschaftliche Fragestellungen. Methoden der kommunikativen Sozialforschung, hermeneutische sowie interpretative Methoden stehen dabei gleichgewichtig neben den qualitativen und quantitativen Methoden der empirischen Sozialforschung. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, diese Methoden sowie die erworbenen praktischen Qualifikationen und wissenschaftlichen Kenntnisse selbstkritisch zu bewerten. (3) Lehrgebiete der Studienrichtung Kommunikationswissenschaft sind: a) Medien- und Kommunikationstheorie, b) Mediengeschichte/Medienwandel, c) Mediennutzung/Medienwirkung, d) Politische Kommunikation/Mediensystemvergleich, e) Internationale und transkulturelle Kommunikation, f) Interpersonale Kommunikation/Medien/Organisation, g) Mediengestaltung und Medienpraxis sowie h) Methoden und Methodologien der Kommunikations- und Medienforschung. (4) Im Rahmen des Studiums der Kommunikationswissenschaft werden Kontakte der Studierenden zu unterschiedlichen Feldern beruflicher Praxis gefördert. (5) Studierende der Nebenstudienrichtung Kommunikationswissenschaft erwerben in den drei Studienjahren grundlegendes theoretisches Wissen und Kenntnisse der wichtigsten Forschungsergebnisse der Kommunikationswissenschaft sowie grundlegende Methodenkenntnisse. 5 Praktikum vor Studienbeginn Studieninteressenten wird empfohlen, vor Studienbeginn ein mindestens dreimonatiges Praktikum oder eine vergleichbare berufliche Tätigkeit im Bereich Medien und Kommunikation zu absolvieren. 6 Aufbau des Studiums (1) Unterschieden werden verpflichtende Grundlagen-Module G1 bis G3 in der Orientierungsphase sowie vertiefende inhaltliche Module (A) bis (G). Grundlagen-Modul: G1-Einführung in die Kommunikationswissenschaft Grundlagen-Modul: G2-Propädeutikum Grundlagen-Modul: G3-Grundlagen der Kommunikationswissenschaft Vertiefende inhaltliche Module (A) bis (H): Orientiert an den Lehrgebieten der Erfurter Kommunikationswissenschaft werden regelmäßig Module zu den Gebieten (A) Medien- und Kommunikationstheorie, (B) Mediengeschichte/Medienwandel, (C) Mediennutzung/Medienwirkung, (D) Politische Kommunikation/Mediensystemvergleich, (E) Internationale und transkulturelle Kommunikation, (F) Interpersonale Kommunikation/Medien/Organisation sowie (H) Mediengestaltung und Medienpraxis angeboten. In diesen Modulen werden theoretisches Wissen, methodische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten nach den Erfordernissen des jeweiligen Gebiets erworben. Bearbeitungsstand: Az.: A0E09/202 3

4 Eine detaillierte Beschreibung der Inhalte dieser Module findet sich in den Modulbeschreibungen (Anlage 3). (2) Studierende der Nebenstudienrichtung Kommunikationswissenschaft absolvieren in der Orientierungsphase verpflichtend die drei Grundlagen-Module G1 bis G3 im Umfang von je. Sie belegen in der Qualifizierungsphase drei unterschiedliche vertiefende Module (A) bis (H) eigener Wahl im Umfang von je. (3) Ein Musterstudienplan für die Nebenstudienrichtung Kommunikationswissenschaft ist der Anlage 1 zu entnehmen. 7 und en (1) In der Nebenstudienrichtung Kommunikationswissenschaft werden folgende Typen von angeboten: Vorlesung - gibt einen systematischen und umfassenden Überblick über grundlegende Teilgebiete der Kommunikationswissenschaft. Die Vorlesungen werden teilweise durch Tutorien begleitet, um die Lehrinhalte der Vorlesung zu vertiefen; sie werden von studentischen Tutoren (Hilfskräften) geleitet. - vermittelt arbeitstechnische, methodische und weitere praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten für das Studium und die späteren Berufsfelder. - vermittelt systematisch vertiefende Kenntnisse zu ausgewählten Teildisziplinen, Themen und Fragestellungen der Kommunikationswissenschaft; es dient der Einübung eigenständigen wissenschaftlichen Arbeitens, basieren auf der aktiven mündlichen und sonstigen Mitarbeit aller Teilnehmenden und setzen die regelmäßige Anfertigung von Testaten, Protokollen oder Exzerpten voraus. (2) Die erfolgreiche Teilnahme an einer Lehrveranstaltung ist durch eine bestandene, die aus einer, zwei oder drei zugelassenen Prüfungsleistungen, d. h. konkreten Prüfungsvorgängen, bestehen kann, nachzuweisen. In der Kommunikationswissenschaft sind die folgenden Prüfungsleistungen zugelassen. - Klausur (1 bis 2 Stunden, in Teilen auch als Multiple-Choice-Test [Anlage 2]), - mündliche Prüfung (20 bis 30 Minuten), - Schriftliche Arbeit in den folgenden Formen: - Referat, das durch eine schriftliche Gliederung bzw. nachträgliche schriftliche Ausarbeitung vom Studierenden und durch einen Vermerk des Prüfers zu dokumentieren ist, - schriftliche Arbeit (ca Seiten, veranstaltungsbegleitend oder selbständig). Eine schriftliche Arbeit ist ein schriftliches oder mediales, d. h. aus Audio-, Video-, AV- oder Multimediaelementen bestehendes Produkt. Die Autorenschaft des medialen Produkts ist zu dokumentieren. Das mediale Produkt ist auf einem geeigneten Speichermedium mindestens ein Jahr über den Zeitraum der Studienphase, in der es Anrechnung finden soll, aufzubewahren. (3) Für die Pflichtveranstaltungen gilt folgende Zuordnung von n und en: Pflichtlehrveranstaltung zugelassene en 4 Abs. 3 BA-RPO 8 Abs. 1 BA-RPO Vorlesung: Einführung in die Kommunikationswissenschaft 3 a) Klausur (G11) b) mündliche Prüfung : Einführung in die 6 a) Klausur Kommunikationswissenschaft (G12) b) mündliche Prüfung c) schriftliche Arbeit Vorlesung: Methoden der Datenerhebung und 3 a) Klausur Datenauswertung (G21) b) mündliche Prüfung Vorlesung: Grundlagen der Kommunikationswissenschaft 3 a) Klausur, I (G31) b) mündliche Prüfung, c) schriftliche Arbeit Vorlesung: Grundlagen der 3 a) Klausur, Kommunikationswissenschaft II (G32) b) mündliche Prüfung, c) schriftliche Arbeit Bearbeitungsstand: Az.: A0E09/202 4

5 (4) Für die Wahlpflichtveranstaltungen gilt folgende Zuordnung von en, n und en: Wahlpflichtveranstaltungstypen 4 Abs. 3 BA-RPO zugelassene en 8 Abs. 1 BA-RPO Vorlesung 3 a) Klausur; b) mündliche Prüfung; c) schriftliche Arbeit 3 a) Klausur; b) mündliche Prüfung; c) schriftliche Arbeit (Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder Hausarbeit) d) Referat mit schriftlicher Ausarbeitung 6 ; b) Klausur 50% und mündliche Prüfung 50% c) Mündliche Prüfung 50% und schriftlicher Arbeit (Referat mit schriftliche Ausarbeitung oder Hausarbeit) 50% d) Klausur 50% und schriftliche Arbeit (Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder Hausarbeit) 50% 8 Kombinationen der Studienrichtungen Die Nebenstudienrichtung Kommunikationswissenschaft kann nur mit denjenigen Hauptstudienrichtungen kombiniert werden, die dies in der Prüfungsordnung zulassen. 9 In-Kraft-Treten Diese Ordnung tritt am ersten Tage des auf ihre Bekanntmachung im Verkündungsblatt der Universität Erfurt folgenden Monats in Kraft und gilt erstmals für Studierende, die ihr Studium zum Wintersemester 2007/08 aufnehmen. Der Präsident der Anlagen zur Ordnung: 1) Lehrveranstaltungscode und Empfohlene Studienpläne 2) Regelungen für Prüfungen nach dem Antwort-Auswahlverfahren /Multiple-Choice-Verfahren 3) Modulbeschreibungen Bearbeitungsstand: Az.: A0E09/202 5

6 Anlage 1) 1. Zuweisung der Lehrveranstaltungscodes Jede Veranstaltung erhält einen dreistelligen Code, dem die Zuordnung zu einem Modul zu entnehmen ist. 1. Stelle: Modul G Grundlagen-Module (G1 bis G3) A Medien- und Kommunikationstheorie (inhaltlich vertiefendes Modul A) B Mediengeschichte/Medienwandel (inhaltlich vertiefendes Modul B) C Mediennutzung/Medienwirkung (inhaltlich vertiefendes Modul C) D Politische Kommunikation/Mediensystemvergleich (inhaltlich vertiefendes Modul D) E Internationale und transkulturelle Kommunikation (inhaltlich vertiefendes Modul E) F Interpersonale Kommunikation/Medien/Organisation (inhaltlich vertiefendes Modul F) H Mediengestaltung und Medienpraxis (inhaltlich vertiefendes Modul H) 2. und 3. Stelle: Lehrveranstaltung (laufende Nummer innerhalb eines Modul) Folgende Pflichtveranstaltungen erhalten demzufolge feste Lehrveranstaltungscodes: G11 Vorlesung: Einführung in die Kommunikationswissenschaft G12 : Einführung in die Kommunikationswissenschaft G21 Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung G31 Grundlagen der Kommunikationswissenschaft I G32 Grundlagen der Kommunikationswissenschaft II 2. Musterstudienplan für die Nebenstudienrichtung Kommunikationswissenschaft Phase FS NSR LP O 1 G1 Einführung G2 Propädeutikum 27 2 G3 Grundlagen Q ein Modul aus A-H ein Modul aus A-H ein Modul aus A-H gesamt Kurzübersicht über die modularisierten Studiengänge BA O-Phase: Erstes Studienjahr Grundlagenmodul G1: Grundlagenmodul G2: Einführung in die KW Propädeutikum V: Einführung in die KW V: Einführung Methoden S-6: Einführung in die KW S-3: Einführung wiss. Arbeiten BA Q-Phase: Zweites und drittes Studienjahr Schwerpunktbildendes Schwerpunktbildendes Aufbaumodul I Aufbaumodul II S-6: nach Schwerpunkt S-6: nach Schwerpunkt S-3: nach Schwerpunkt S-3: nach Schwerpunkt Grundlagenmodul G3: Grundlagen der KW V: Grundlagen der KW I V: Grundlagen der KW II S-6: Theoriefelder der KW 12 LP Schwerpunktbildendes Aufbaumodul III S-6: nach Schwerpunkt S-3: nach Schwerpunkt Abkürzungen: V: Vorlesung (); S-3: Seminar (); S-6: Seminar (); S-9: Seminar (). Bearbeitungsstand: Az.: A0E09/202 6

7 Regelungen für Prüfungen nach dem Antwort-Auswahlverfahren /Multiple-Choice-Verfahren Anlage 2) Eine Klausur kann Antwort-Auswahlaufgaben (Multiple-Choice-Aufgaben) enthalten. Für die Erstellung und Bearbeitung von Antwort-Auswahlaufgaben gilt: (a) Bei Einfach-Auswahlaufgaben (1 aus n) folgen auf eine Frage, auf eine unvollständige Aussage usw. n Antworten, Aussagen oder Satzergänzungen. Der Prüfling hat hier je nach Aufgabenstellung die einzig richtige, einzig falsche oder die beste Antwort auszuwählen und zu kennzeichnen. (b) Bei Mehrfach-Auswahlaufgaben (x aus n) folgen auf eine Frage, eine unvollständige Aussage usw. n Antworten, von denen x Antworten zutreffen. Bei jeder Antwort hat der Prüfling zu entscheiden, ob sie für die Aufgabenstellung zutrifft oder nicht. Die Aufgabenstellung kann mit dem Hinweis versehen werden, wie viele der vorgegebenen Antworten zutreffen. (c) Die Prüfungsaufgaben müssen sich auf die in der jeweiligen Modulbeschreibung angeführten beziehen und mit den in der dazu gehörigen Lehrveranstaltung erworbenen Kompetenzen lösen lassen. (d) Bei der Aufstellung der Prüfungsaufgaben ist festzulegen, welche Antworten als zutreffend anerkannt werden. Bei Einfach-Auswahlaufgaben wird jeder Aufgabe die Bewertungszahl 1 zugeordnet, wenn genau die vorgesehene Antwort gegeben wurde. Die Bewertungszahl 0 wird vergeben, wenn eine andere Antwort, mehrere Antworten oder gar Antwort gegeben wurde. Bei Mehrfach-Auswahlaufgaben wird jeder Aufgabe die Bewertungszahl 1 zugeordnet, wenn genau die vorgesehenen Antworten gegeben wurden. Die Bewertungszahl 0 wird vergeben, wenn die Antworten des Prüflings von den vorgesehenen Antworten abweichen. Die Bewertungsregeln werden zu Beginn der Antwort-Auswahlaufgaben bekannt gegeben. (e) Bemerkungen und Texte, bei denen die Aufgaben diskutiert und Antwortalternativen in Frage gestellt oder als teilweise richtig und teilweise falsch bezeichnet werden, können bei der Bewertung von Antwort- Auswahlaufgaben grundsätzlich nicht berücksichtigt werden. (f) Vor Durchführung der Prüfung sind die Prüfungsaufgaben und die nach Buchstabe (d) festgelegten Antworten von einem zweiten Prüfer darauf zu überprüfen, ob sie den Anforderungen des Buchstaben (c) genügen. (g) Jede Aufgabe kann einen Gewichtungsfaktor erhalten, mit dem die Bewertungszahl vor der Berechnung der Gesamtpunktesumme multipliziert wird. Der Gewichtungsfaktor ist mit den Prüfungsaufgaben auszuweisen. (h) Vor Durchführung der Prüfung ist eine Beschreibung der Prüfung anzufertigen. Diese enthält eine Darstellung der Aufgabenauswahl, des Bewertungsverfahrens, den Namen des Prüfers und des Zweitprüfers, die für das Bestehen der Prüfung mit Antwort-Auswahlaufgaben erforderliche Mindestpunktzahl M sowie ein Zuordnungsschema von Punkten zu Noten. (i) Für das Zuordnungsschema gilt als Grundsatz: Hat der Prüfling die für das Bestehen der Prüfung erforderliche Mindestzahl an Punkten erreicht, so lautet die Note - "sehr gut", wenn er mindestens 75 vom Hundert, - "gut", wenn er mindestens 50, aber weniger als 75 vom Hundert, - "befriedigend", wenn er mindestens 25, aber weniger als 50 vom Hundert, - "ausreichend", wenn er oder weniger als 25 vom Hundert der darüber hinaus erzielbaren Punkte erreicht hat. Die Voraussetzungen für Noten mit Nachkommastellen ( Zwischennoten ) werden im Zuordnungsschema festgelegt. (j) Besteht die Prüfung ausschließlich aus Antwort-Auswahlaufgaben, so ist den Prüflingen rechtzeitig vor der Prüfung die für das Bestehen der Prüfung mit Antwort-Auswahlaufgaben erforderliche Mindestpunktzahl bekannt zu geben. (k) Enthält die Prüfung außer dem Prüfungsteil mit Antwort-Auswahlaufgaben noch weitere Prüfungsteile mit anderen Aufgabenformaten, so sind für diese weiteren Prüfungsteile vor Durchführung der Prüfung die insgesamt maximal erzielbaren Punkte festzulegen. Ferner ist für die Gesamtprüfung die für das Bestehen erforderliche Mindestpunktzahl festzulegen. Diese Angaben sind den Prüflingen bekannt zu geben. Für die Gesamtprüfung sind dann die Festlegungen gemäß den Buchstaben (h), (i) und (m) zu treffen. (l) Stellt sich nach Durchführung der Prüfung heraus, dass einzelne Antwort-Auswahlaufgaben fehlerhaft sind, sind diese bei der Berechnung der Gesamtpunktesumme nicht zu berücksichtigen. Das Zuordnungsschema ist entsprechend zu korrigieren. (m) Stellt sich nach einer ersten Bewertung der Aufgaben heraus, dass der Median der von den Prüfungsteilnehmern erzielten Gesamtpunktesummen gleich oder niedriger als die Mindestpunktzahl M ist, so wird M neu festgesetzt. Die neue Mindestpunktzahl M berechnet sich als M = M * b / G mit Rundung auf die nächste ganze Zahl. Dabei ist G die bei Lösung aller Aufgaben maximal erreichbare Gesamtpunktesumme und b die vom besten Prüfungsteilnehmer erzielte Gesamtpunktesumme. Sollte M durch diese Rechenvorschrift kleiner als G/3 werden, wird M auf G/3 festgesetzt und zur nächsten ganzen Zahl gerundet. Das Zuordnungsschema ist entsprechend anzupassen. Bearbeitungsstand: Az.: A0E09/202 7

8 Modulbeschreibungen Anlage 3) G1-Einführung in die Kommunikationswissenschaft Kommunikationswissenschaft/O-Phase, 1. Semester O G01 1 Semester Einführung in die Forschungsfelder der Kommunikationswissenschaft Inhalte des Moduls Kommunikations- und Mediengeschichte Kommunikationspolitik und -kontrolle Mediensysteme im nationalen, europäischen und internationalen Kontext Kommunikatorforschung Kommunikation als Beruf Medieninhaltsforschung Publikums- und Wirkungsforschung Rolle der Medien in unserer Gesellschaft Theorien und Modelle der Kommunikation : einen Überblick über die Grundbegriffe der Kommunikationswissenschaft erhalten die basalen Konzepte des Fachs kennen lernen diese Grundbegriffe und Konzepte empirischen Phänomenen der sozialen Realität zuordnen können Vorlesung: Einführung in die Kommunikationswissenschaft (G11) und : Einführung in die Kommunikationswissenschaft (G12) Beschreibung der Einführung in die Kommunikationswissenschaft (G11) #01 Vorlesung 40 Stunden Vor- und Nachbereitung 20 Stunden Selbststudium a) Klausur b) mündliche Prüfung Einführung in die Kommunikationswissenschaft (G12) #02 30 Stunden Vor- und Nachbereitung 120 Stunden Selbststudium a) Klausur b) mündliche Prüfung c) schriftliche Arbeit Bearbeitungsstand: Az.: A0E09/202 8

9 G2-Propädeutikum Kommunikationswissenschaft/O-Phase, 1. Semester O G02 1 Semester Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Arbeiten sowie in die Methoden der Datenerhebung und -auswertung der Kommunikationsforschung Inhalte des Moduls Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Arbeiten Wissenschaft als Forschungsprozess Gütekriterien wissenschaftlichen Forschens Methoden der Datenerhebung Methoden und Anwendung der Datenauswertung Kenntnisse über die wesentlichen Methoden erwerben, die in der Kommunikationsforschung eingesetzt werden, um empirisch orientierte Fachpublikationen zu verstehen die grundlegende Vorgehensweise im empirischen Forschungsprozess begreifen und anwenden, der in der Qualifizierungsphase vertieft wird (Methodenmodul, Projektmodule) die Techniken des kommunikationswissenschaftlichen Arbeitens (Informationssuche, -verarbeitung, sowie -präsentation) beherrschen Vorlesung: Methoden der Datenerhebung und -auswertung (G21) und : Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Arbeiten Beschreibung der Methoden der Datenerhebung und -auswertung (G21) #01 Vorlesung 50 Stunden Vor- und Nachbereitung 10 Stunden Selbststudium Klausur Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Arbeiten #02 40 Stunden Vor- und Nachbereitung 20 Stunden Selbststudium schriftliche Arbeit Bearbeitungsstand: Az.: A0E09/202 9

10 G3-Grundlagen der Kommunikationswissenschaft Kommunikationswissenschaft O G03 1 Semester Grundlegende Theorien und Grundlagenwissen aus dem Gesamtbereich der Kommunikationswissenschaft Inhalte des Moduls Kommunikationstheorien Medientheorien Cultural studies Medienpsychologie Mediensoziologie Politische Kommunikation Interpersonale Kommunikation Medien und Kinder Medienwirkungstheorien Theorien kommunikativen Handelns Kulturtheorien Systemtheorie Transkulturelle Kommunikation sowie grundlegende empirische Studien zu diesen Theoriefeldern die Basistheorien der Kommunikationswissenschaft kennen einen Überblick über ihre wichtigsten Teilbereiche erhalten einzelne Theoriefelder vertiefter behandeln die Anwendungen der Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens kennen 12 LP Vorlesung: Grundlagen der Kommunikationswissenschaft I und Vorlesung: Grundlagen der Kommunikationswissenschaft II und : Ausgewählte Theoriefelder der Kommunikationswissenschaft Beschreibung der Grundlagen der Kommunikationswissenschaft I (G31) #01 Vorlesung 40 Stunden Vor- und Nachbereitung 20 Stunden Selbststudium a) Klausur, b) schriftliche Arbeit Grundlagen der Kommunikationswissenschaft II (G32) #02 Vorlesung 40 Stunden Vor- und Nachbereitung 20 Stunden Selbststudium a) Klausur, b) schriftliche Arbeit Ausgewählte Theoriefelder der Kommunikationswissenschaft #03 40 Stunden Vor- und Nachbereitung 110 Stunden Selbststudium/Erstellen der Hausarbeit Schriftliche Arbeit (Referat mit schriftlicher Ausarbeitung 50% und Hausarbeit 50%) Bearbeitungsstand: Az.: A0E09/202 10

11 A-Medien- und Kommunikationstheorie Kommunikationswissenschaft/Q-Phase, 3. bis 6. Semester Q A Semester Vergleichende Analyse allgemeiner Kommunikations- und Medientheorien Inhalte des Moduls Eine Auswahl aus den Gebieten Informationstheorie und Kybernetik Theorien kommunikativen Handelns Theorien interpersonaler Kommunikation Theorien der massenmedialen und öffentlichen Kommunikation Theorien der Kommunikation in Gruppen, Organisationen und Institutionen Theorien des Journalismus Medientheorien Theorien interaktiver Kommunikation Theorien kultureller Kommunikation Theorien ästhetischer Kommunikation und Gestaltung Theorien digital vermittelter Medien umfassende Kenntnisse zu einzelnen Medien- und Kommunikationstheorien erhalten die Prämissen von Theorienbildung für Wissenschaft und Praxis reflektieren können ein dem Modul zugeordnetes und ein dem Modul zugeordnetes Beschreibung der #01 50 Stunden Vor- und Nachbereitung 100 Stunden Selbststudium b) zwei Klausuren (je 50%) 30 Stunden Vor- und Nachbereitung 30 Stunden Selbststudium b) Klausur #02 Bearbeitungsstand: Az.: A0E09/202 11

12 B-Mediengeschichte/Medienwandel Kommunikationswissenschaft/Q-Phase, 3. bis 6. Semester Q B Semester Theorien und Empirie zur Mediengeschichte sowie zum Medienwandel und dessen Bedeutung für Kultur und Gesellschaft Inhalte des Moduls Rahmentheorien zur Analyse medialen Wandels (vergleichende) Kommunikations- und Mediengeschichte Formen und Dynamik des Wandels der Medien Soziale und technische Bedingungen des Medienwandels Konsequenzen des Medienwandels, insbesondere für Kultur, Gesellschaft, Politik und Individuen Empirische Studien grundlegende Kenntnisse zur Mediengeschichte und zum Medienwandel erwerben Bedingungen und Konsequenzen dieses Wandels verstehen ein dem Modul zugeordnetes und ein dem Modul zugeordnetes Beschreibung der #01 50 Stunden Vor- und Nachbereitung 100 Stunden Selbststudium schriftliche Arbeit 30 Stunden Vor- und Nachbereitung 30 Stunden Selbststudium b) Klausur #02 Bearbeitungsstand: Az.: A0E09/202 12

13 C-Mediennutzung/Medienwirkung Kommunikationswissenschaft/Q-Phase, 3. bis 6. Semester Q C Semester Grundlagen zur Nutzung von Medien und Erläuterung von Medienwirkungsprozesse auf theoretischer und empirischer Basis Inhalte des Moduls Nutzung klassischer und neuer Medien im historischen, medialen und internationalen Vergleich Probleme der Nutzungsmessung psychologische und soziale Determinanten der Mediennutzung Rezeptionstheorien ausgewählte Medienwirkungsmodelle und Theorien mittlerer Reichweite: kognitive Ansätze, Einstellungsmodelle, mehrstufige und komplexe Theorien Fallstudien zu Medienwirkungsprozessen Analyse von medialen Angeboten sich mit elementaren Kerndaten zu Medienangeboten und zum Mediennutzungsverhalten in Deutschland und anderen Staaten vertraut machen, Kenntnisse über die wichtigsten Faktoren erwerben, die die Mediennutzung von Rezipienten beeinflussen, wichtige Theorien und Modelle der Medienwirkungsforschung und daraus folgende Medienwirkungsprozesse verstehen, und diese auf aktuelle Probleme der Medienentwicklung beziehen können ein dem Modul zugeordnetes und ein dem Modul zugeordnetes Beschreibung der 50 Stunden Vor- und Nachbereitung 100 Stunden Selbststudium 6LP b) schriftliche Arbeit 50% und mündliche Prüfung 50% 30 Stunden Vor- und Nachbereitung 30 Stunden Selbststudium b) Klausur #01 #02 Bearbeitungsstand: Az.: A0E09/202 13

14 D-Politische Kommunikation/Mediensystemvergleich Kommunikationswissenschaft/Q-Phase, 3. bis 6. Semester Q D Semester Mediatisierte politische Kommunikation im Mediensystemvergleich Inhalte des Moduls Einführung in die Beziehungen zwischen politischem System und Mediensystem (staatliche politische Öffentlichkeitsarbeit/Propaganda; Medienwirkung/-nutzung und politische Information, Einstellungen und Handlungen; organisierte Öffentlichkeiten und Zivilgesellschaft) Multitheoretische Bestimmung der Rolle der Medien im Prozess der weltweiten politischen Transformation (Öffentlichkeitstheorien, Transformations- und Demokratietheorien, Systemtheorie, politische Ökonomie) Politische Medieninhalte und Nachrichtenwerte Medienpolitik als Steuerung der Medien durch das politische System Medienethik und Selbststeuerung durch Medien und Journalismus Medien und sozio-ökonomische Entwicklung Alternative Medien, Zivilgesellschaft und politische Kultur Regionale und globale Vernetzung nationaler Mediensysteme Grundlagenwissen der politischen Kommunikation und der Wechselbeziehung zwischen Medien und politischer Transformation erwerben in Fallbeispielen Mediensysteme unterschiedlicher Weltteile kennen lernen: Trikont (Asien, Afrika, Lateinamerika, Naher Osten), Europa/Nordamerika, Australien Wissen über aktuelle oder zeithistorische politische und gesellschaftliche Probleme in den Ländern und Regionen erlangen interdisziplinäre Perspektiven der Medien-, Kommunikations- und Politikwissenschaften kennen lernen ein dem Modul zugeordnetes und ein dem Modul zugeordnetes Beschreibung der #01 50 Stunden Vor- und Nachbereitung 100 Stunden Selbststudium b) schriftliche Arbeit 50% und mündliche Prüfung 50% 30 Stunden Vor- und Nachbereitung 30 Stunden Selbststudium b) Klausur #02 Bearbeitungsstand: Az.: A0E09/202 14

15 E-Internationale und transkulturelle Kommunikation Kommunikationswissenschaft/Q-Phase, 3. bis 6. Semester Q E Semester Grenzüberschreitende mediale Kommunikation zwischen Staaten, Gesellschaften und Kulturen Inhalte des Moduls Strukturen, Entstehung und Wirkung von Auslands- und Fremdbildern und - diskursen Auslandsberichterstattung und internationales mediales Nachrichtensystem Medien und Außenpolitik/Diplomatie (Media Diplomacy) Staatliche Öffentlichkeitsarbeit (Public Diplomacy) Mediale Konflikt- und Kriegsberichterstattung Transnationale Mediennutzung/-produktion/-distribution Medien und Migration Medien und Globalisierung Theorien der internationalen und transkulturellen Kommunikation Grundlagenwissen der internationalen und transkulturellen Kommunikation erwerben in Fallbeispielen internationale und transkulturelle Kommunikationsbeziehungen zwischen Mediensystemen unterschiedlicher Weltteile kennen lernen Wissen über den Zusammenhang zwischen internationaler Politik und Kommunikation sowie über die Herausbildung transnationaler Öffentlichkeiten durch die Analyse supranationaler Medien und grenzüberschreitender kommunikativer Prozesse von Politik und Gesellschaft erwerben ein dem Modul zugeordnetes und ein dem Modul zugeordnetes Beschreibung der #01 50 Stunden Vor- und Nachbereitung 100 Stunden Selbststudium schriftliche Arbeit 30 Stunden Vor- und Nachbereitung 30 Stunden Selbststudium b) Klausur #02 Bearbeitungsstand: Az.: A0E09/202 15

16 BA Kommunikationswissenschaft Inhaltliche Teilnahmevoraussetzungen F-Interpersonale Kommunikation/Medien/Organisation Kommunikationswissenschaft/Q-Phase, 1-2 Semester Q F01 Interpersonale Kommunikation und Medienverwendung im privaten und beruflichen Zusammenhang Inhalte des Moduls Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen über den Prozess der interpersonalen Kommunikation, über die Veränderung der interpersonalen Kommunikation/Beziehungen durch Medien und die Bedeutung des jeweiligen sozialen Rahmens (privater/beruflicher /organisatorischer Zusammenhang Modelle und Theorien der interpersonalen Kommunikation Soziale und kulturelle Bestimmtheit von Kommunikation Grundzüge der Beziehungsentwicklung Modelle und Theorien der Medienwahl und -verwendung Medienentwicklung, mobiler Lebensstil, mobile Kommunikation Grundlagen der Organisationskommunikation Organisation als soziales und kulturelles Kommunikationsumfeld Ausgewählte Forschungsergebnisse/Fallstudien Wissen über die Grundlegungen der interpersonalen Kommunikation und deren Entwicklung erwerben, den Einfluss von Medien auf die interpersonale Kommunikation und ihre Entwicklung einschätzen können, den Einfluss des kontextuellen (privaten/beruflichen/organisatorischen) Rahmens auf den Prozess der interpersonalen Kommunikation und die damit einhergehende Medienverwendung verorten und dies vor dem Hintergrund der medialen Entwicklungen ein dem Modul zugeordnetes und ein dem Modul zugeordnetes Beschreibung der #01 50 Stunden Vor- und Nachbereitung 100 Stunden Selbststudium schriftliche Arbeit 30 Stunden Vor- und Nachbereitung 30 Stunden Selbststudium b) Klausur #02 Bearbeitungsstand: Az.: A0E09/202 16

17 H-Mediengestaltung und Medienpraxis Kommunikationswissenschaft/Q-Phase, 3. bis 6. Semester Q H Semester Arbeit mit alten und neuen Medien aus kommunikationspraktischer und ästhetischer Perspektive Inhalte des Moduls Zeitungspraxis (Schreiben verschiedener Textsorten, Recherche) Rundfunkpraxis (Moderieren, Sprechen, Sendeformate, Recherche) Fernsehpraxis Publizieren im Internet Ästhetische Mediengestaltung (Computer, Internet, Film, Video) Digitale Bild- und Tonbearbeitung Ästhetische Theorien/Kommunikationstheorien die Produktionsprinzipien der verschiedenen Medien erlernen medienspezifische journalistische und ästhetische Produkte erarbeiten (computerbasierte audio-visuelle Produktion, Fernseh-, Radio-, Zeitungsformate, Video und Film) medienspezifische Gestaltungsideen auf der Basis von ästhetischen Theorien und/oder Kommunikationstheorien konzeptionell und problemorientiert entwickeln ein dem Modul zugeordnetes und ein dem Modul zugeordnetes Beschreibung der #01 50 Stunden Vor- und Nachbereitung 100 Stunden Selbststudium schriftliche Arbeit 30 Stunden Vor- und Nachbereitung 30 Stunden Selbststudium b) Klausur #02 Bearbeitungsstand: Az.: A0E09/202 17

Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für den Bachelor-Studiengang mit der Hauptstudienrichtung Kommunikationswissenschaft

Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für den Bachelor-Studiengang mit der Hauptstudienrichtung Kommunikationswissenschaft Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für den Bachelor-Studiengang mit der Hauptstudienrichtung Kommunikationswissenschaft in der Fassung vom 1. März 2012 Hinweis: Die formale Ausfertigung

Mehr

Die Wiedergabe dieser Ordnung als PDF-Datei im WWW erfolgt in Ergänzung ihrer amtlichen Veröffentlichung im Verkündungsblatt der Universität Erfurt.

Die Wiedergabe dieser Ordnung als PDF-Datei im WWW erfolgt in Ergänzung ihrer amtlichen Veröffentlichung im Verkündungsblatt der Universität Erfurt. Zugangs- und Verfahrensbestimmungen der Universität Erfurt für das weiterbildende Studium Musikerziehung vom 21. August 2005 Diese Satzung ist dem Thüringer Kultusministerium angezeigt. Hinweis: Die formale

Mehr

Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für den Bachelor-Studiengang mit der Nebenstudienrichtung Kommunikationswissenschaft

Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für den Bachelor-Studiengang mit der Nebenstudienrichtung Kommunikationswissenschaft Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für den Bachelor-Studiengang mit der Nebenstudienrichtung Kommunikationswissenschaft in der Fassung vom 1. März 2012 Hinweis: Die formale Ausfertigung

Mehr

Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für das Magister-Programm Erziehungswissenschaft/Science of Education

Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für das Magister-Programm Erziehungswissenschaft/Science of Education Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für das Magister-Programm Erziehungswissenschaft/Science of Education vom 13. Mai 2002 Hinweise: Die Prüfungs- und Studienordnung für das o. g. Magister-Programm

Mehr

- - Geltungsbereich Die Studienordnung regelt auf der Grundlage der Ordnung für die Prüfung im

- - Geltungsbereich Die Studienordnung regelt auf der Grundlage der Ordnung für die Prüfung im Studienordnung für den Studiengang POLITIKWISSENSCHAFT als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 16.10.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Inhaltsübersicht. Anhang: Exemplarischer Studienplan

Inhaltsübersicht. Anhang: Exemplarischer Studienplan Studienordnung für den Studiengang Soziologie als Ergänzungsfach im Bachelor-Kernfachstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 22.06.05 Aufgrund des 2 Abs. 4 und

Mehr

Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A Qualifikationsziele vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen

Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A Qualifikationsziele vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen Modulbeschreibungen M.A. Politikwissenschaft Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Politikwissenschaft, der Forschungsmethoden der

Mehr

Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft

Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft gültig ab Wintersemester 2008/2009 bis Inhaltsverzeichnis Module M 01: Mediengeschichte 2 M 02: Medientheorie 4 M 03: Informationswissenschaftliche

Mehr

für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn

für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn B E R U F S A K A D E M I E S A C H S E N S t a a t l i c h e S t u d i e n a k a d e m i e B r e i t e n b r u n n Studienordnung für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie

Mehr

Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs

Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs Philosophische Fakultät I Institut für Philosophie Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs Gemäß 17 Abs. 1 Ziffer 1 Vorläufige Verfassung der Humboldt-Universität

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das WahlpflichtfachLiteratur und ästhetische Kommunikation im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN DER TU DRESDEN

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN DER TU DRESDEN Der Rektor Nr.: 1/2010 25. März 2010 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN DER TU DRESDEN Inhaltsverzeichnis Seite Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie Ordnung zur Durchführung und

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Soziologie im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Literatur und ästhetische Kommunikation im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften

Mehr

Studienordnung Ergänzungsrichtung Lehramt an Regelschulen im Fach Sozialpädagogik

Studienordnung Ergänzungsrichtung Lehramt an Regelschulen im Fach Sozialpädagogik Studienordnung Ergänzungsrichtung Lehramt an Regelschulen im Fach Sozialpädagogik vom 09. Juni 1999 Hinweis: Diese Studienordnung ist im gemeinsamen Amtsblatt des Thüringer Kultusministeriums und des Thüringer

Mehr

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS) Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in

Mehr

Die Wiedergabe dieser Ordnung als PDF-Datei im WWW erfolgt in Ergänzung ihrer amtlichen Veröffentlichung im Verkündungsblatt der Universität Erfurt.

Die Wiedergabe dieser Ordnung als PDF-Datei im WWW erfolgt in Ergänzung ihrer amtlichen Veröffentlichung im Verkündungsblatt der Universität Erfurt. Zugangs- und Verfahrensbestimmungen der Universität Erfurt für das weiterbildende Studium Staatswissenschaften- Sozialwissenschaften vom 21. August 2005 Diese Satzung ist dem Thüringer Kultusministerium

Mehr

Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Soziologie vom 31. August 2012 i.v.m. der Änderung vom 17. März 2014 (Studienmodell 2011)

Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Soziologie vom 31. August 2012 i.v.m. der Änderung vom 17. März 2014 (Studienmodell 2011) Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Soziologie vom 3. August 202 i.v.m. der Änderung vom 7. März 204 (Studienmodell 20) - Lesefassung - verbindlich sind die im Verkündungsblatt der Universität

Mehr

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung

Mehr

Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für das Magister-Programm Sprachwissenschaft

Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für das Magister-Programm Sprachwissenschaft Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für das Magister-Programm Sprachwissenschaft in der Fassung vom 20. Juli 2006 Hinweis: Die formale Ausfertigung der Ordnung erfolgt durch die Unterschrift

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Berlin Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

Studienordnung für das Wahlpflichtfach Politikwissenschaft

Studienordnung für das Wahlpflichtfach Politikwissenschaft Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts (B.A.) Mathematik, Naturwissenschaften Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich: Erziehungs-

Mehr

Studienordnung des Bachelor of Arts-Studiengangs Sozialwissenschaften

Studienordnung des Bachelor of Arts-Studiengangs Sozialwissenschaften Universität Rostock Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Studienordnung des Bachelor of Arts-Studiengangs Sozialwissenschaften vom Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung mit 38 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Nr. 74 vom 15. November 2013 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelor-Teilstudiengang

Mehr

Die Wiedergabe dieser Ordnung als PDF-Datei im WWW erfolgt in Ergänzung ihrer amtlichen Veröffentlichung im Verkündungsblatt der Universität Erfurt.

Die Wiedergabe dieser Ordnung als PDF-Datei im WWW erfolgt in Ergänzung ihrer amtlichen Veröffentlichung im Verkündungsblatt der Universität Erfurt. Zugangs- und Verfahrensbestimmungen der Universität Erfurt für das weiterbildende Studium Praxis der Personalarbeit vom 14. Februar 2008 Hinweis: Die formale Ausfertigung der Ordnung erfolgt durch die

Mehr

Prüfungsordnung für das Bachelor-Nebenfach Französisch des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität Kassel vom 15. Juli.

Prüfungsordnung für das Bachelor-Nebenfach Französisch des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität Kassel vom 15. Juli. Prüfungsordnung für das Bachelor-Nebenfach Französisch des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität Kassel vom 15. Juli.2009 Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Studienbeginn 3 Prüfungsausschuss

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom

Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 25.05.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Bachelor of Arts Kommunikations- und Medienwissenschaft (ab WS 2012/13)

Bachelor of Arts Kommunikations- und Medienwissenschaft (ab WS 2012/13) 06-005-1001-1 (englisch) Lehrformen Basismodul I: Grundwissen und Orientierung in der Kommunikations- und Medienwissenschaft I Basics I: Basic Knowledge and Orientation in Communication and Media Studies

Mehr

Philosophische Fakultät I

Philosophische Fakultät I 23. Jahrgang, Nr. 6 vom 9. Juli 2013, S. 22 Philosophische Fakultät I Dritte Ordnung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für das Master-Studienprogramm Ethnologie/ Social and Cultural Anthropology

Mehr

Fachbezogener Besonderer Teil. Psychologie. im Bachelorstudiengang Grundbildung / Bildung, Erziehung und Unterricht

Fachbezogener Besonderer Teil. Psychologie. im Bachelorstudiengang Grundbildung / Bildung, Erziehung und Unterricht Fachbezogener Besonderer Teil im Bachelorstudiengang Grundbildung / Bildung, Erziehung und Unterricht Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Humanwissenschaften hat gemäß 44 Absatz 1 NHG in Verbindung mit

Mehr

(Stand: )

(Stand: ) Universität Hildesheim Fachbereich 2 Seite 1 von 8 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Medien in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Und für das Anwendungsfach

Mehr

Fassung für den Masterstudiengang Theater- und Medienwissenschaft.

Fassung für den Masterstudiengang Theater- und Medienwissenschaft. Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 2006

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 2006 StO Bachelor Erziehungsw. 07 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 200 Die Zeichen in den eckigen Klammern weisen auf die durch die

Mehr

geändert durch Satzungen vom 5. August September März November März Juli Mai

geändert durch Satzungen vom 5. August September März November März Juli Mai Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für den Baccalaureus-Studiengang in den Studienbereichen Studium Fundamentale und Berufsfeld

Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für den Baccalaureus-Studiengang in den Studienbereichen Studium Fundamentale und Berufsfeld Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für den Baccalaureus-Studiengang in den Studienbereichen Studium Fundamentale und Berufsfeld in der Fassung vom 24. Oktober 2003 Diese Ordnung ist vom

Mehr

Modulhandbuch für das Kombinationsfach. Religionswissenschaft

Modulhandbuch für das Kombinationsfach. Religionswissenschaft Modulhandbuch für das Kombinationsfach Religionswissenschaft Stand: Juni 2015 Inhalt Einführung... 3 Allgemeine Erläuterungen... 4 Inhalte der Lehrveranstaltungen... 4 Formen der Wissensvermittlung...

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für das Beifach Volkswirtschaftslehre der Abteilung Volkswirtschaftslehre der Universität Mannheim

Studien- und Prüfungsordnung für das Beifach Volkswirtschaftslehre der Abteilung Volkswirtschaftslehre der Universität Mannheim Studien- und Prüfungsordnung für das Beifach Volkswirtschaftslehre der Abteilung Volkswirtschaftslehre der Universität Mannheim vom 11.06.2012 (Bekanntmachungen des Rektorats Nr. 13/2012 vom 13. Juni 2012

Mehr

Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in

Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in Anlage 13. Politikwissenschaft (35 ) Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in POL-BM-THEO Einführung in das Studium der Prof. Dr. Hans Vorländer politischen Theorie und Ideengeschichte Dieses

Mehr

5. Zugangsvoraussetzungen für den Bachelorstudiengang und Studienbeginn

5. Zugangsvoraussetzungen für den Bachelorstudiengang und Studienbeginn Anlage 1: Kurzbeschreibung der Studiengangsvarianten 1. Bezeichnung der Bachelorstudiengangsvarianten Bachelor Kernfach Politikwissenschaft( 90 LP), Bachelor Nebenfach Politikwissenschaft (60 LP) 2. Ansprechpartner

Mehr

Anlagen zu 9 der Prüfungsordnung des Bachelorstudienganges Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften an der Technischen Universität Dortmund

Anlagen zu 9 der Prüfungsordnung des Bachelorstudienganges Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften an der Technischen Universität Dortmund Anlagen zu 9 der Prüfungsordnung des Bachelorstudienganges Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften an der Technischen Universität Dortmund Anlage 1: Kernstudieneinheit Angewandte Literatur- und

Mehr

Grundlagen für Historiker I

Grundlagen für Historiker I Modulbeschreibung Fachwissenschaft für das Lehramtsfach Geschichte (Bachelor) Grundlagen für Historiker I 504100100 360 h Modulbeauftragter Dr. Wolfgang Will Pflicht 1. u. 2. 12 LP 2 Semester BA Geschichte

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse

Georg-August-Universität Göttingen Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse English title: Music and Cultural Analysis Die Studierenden erwerben in diesem Modul Kenntnisse kulturwissenschaftlicher (im Sinne der cultural studies) und kulturanalytischer

Mehr

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Nebenfach)

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Nebenfach) 1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft Nebenfach-Studiengänge Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Nebenfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung NF I (30- und 45--Variante)... 2 Tabelle 2:

Mehr

Studienordnung für den Ergänzungsstudiengang Lehramt an Grundschulen im Fach Englisch

Studienordnung für den Ergänzungsstudiengang Lehramt an Grundschulen im Fach Englisch Studienordnung für den Ergänzungsstudiengang Lehramt an Grundschulen im Fach Englisch vom 09. Juni 1999 Hinweis: Diese Studienordnung ist im Gemeinsamen Amtsblatt des Thüringer Kultusministeriums und des

Mehr

(Stand: )

(Stand: ) Universität Hildesheim Fachbereich 2 Seite 1 von 13 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Und für das Anwendungsfach

Mehr

Historisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand:

Historisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand: Historisches Seminar Bachelor of Arts, Nebenfach Geschichte Modulhandbuch Stand: 01.10.2013 1 Modul: M 1 Einführung in das Fachstudium (6 ECTS-Punkte) 1 Einführung in die V, P 6 3 4 Jedes 2. Semester Geschichtswissenschaft

Mehr

Modulhandbuch für das Studienfach Kunstwissenschaft im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang an der Universität Duisburg-Essen

Modulhandbuch für das Studienfach Kunstwissenschaft im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang an der Universität Duisburg-Essen 1 Modulhandbuch für das Studienfach Kunstwissenschaft im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang an der Universität Duisburg-Essen Modulname Modulcode Modul 1: Grundlagen Modulverantwortliche/r Dr. Alma-Elisa Kittner

Mehr

Die Wiedergabe als PDF-Datei im WWW erfolgt ohne Gewähr für Aktualität und Freiheit von Wiedergabefehlern.

Die Wiedergabe als PDF-Datei im WWW erfolgt ohne Gewähr für Aktualität und Freiheit von Wiedergabefehlern. Prüfungs- und Studienordnung für den Baccalaureus-Studiengang der Haupt- und Nebenstudienrichtung Lehr/Lern- und Trainingspsychologie vom 12. Juli 2001 Die Prüfungs- und Studienordnung für den Baccalaureus-Studiengang

Mehr

geändert durch Satzungen vom 5. August September März November März 2011

geändert durch Satzungen vom 5. August September März November März 2011 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Formen aktiver Teilnahme. Diskussionsbeteiligung, vorund nachbereitende Lektüre

Formen aktiver Teilnahme. Diskussionsbeteiligung, vorund nachbereitende Lektüre 3n Kunstgeschichte Modul: Einführungsmodul Ostasien: Kunst und materielle Kultur Hochschule/Fachbereich/Institut: Freie Universität Berlin/Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften/Kunsthistorisches

Mehr

Philosophische Fakultät III Empirische Humanwissenschaften Zertifikatsstudiengang Nachhaltigkeit/Optionalbereich

Philosophische Fakultät III Empirische Humanwissenschaften Zertifikatsstudiengang Nachhaltigkeit/Optionalbereich Modul 1: Abk. Einführung in die Nachhaltige Entwicklung 01NHW Studiensem. Regelstudiensem. Turnus Dauer SWS - Punkte 1 1-2 einsemestrig 1 Semester 4x2 8 Modulverantwortliche/r DozentInnen Zuordnung zum

Mehr

Studienordnung für das Teilfach Kunstgeschichte im Bachelor-Studiengang Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften

Studienordnung für das Teilfach Kunstgeschichte im Bachelor-Studiengang Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Technische Universität Dresden Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Studienordnung für das Teilfach Kunstgeschichte im Bachelor-Studiengang Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften

Mehr

3. In 2 Abs. 1 Satz 2 werden das Wort gleichwertige durch die Worte nicht wesentlich unterschiedliche und die Zahl 34 durch die Zahl 35 ersetzt.

3. In 2 Abs. 1 Satz 2 werden das Wort gleichwertige durch die Worte nicht wesentlich unterschiedliche und die Zahl 34 durch die Zahl 35 ersetzt. Zweite Satzung zur Änderung der Fachstudien und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Theater und wissenschaft an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der FriedrichAlexander Universität

Mehr

Satzung zur Vergütung von Lehraufträgen an der Universität Erfurt

Satzung zur Vergütung von Lehraufträgen an der Universität Erfurt Satzung zur Vergütung von Lehraufträgen an der Universität Erfurt in der Fassung vom 3. Februar 2016 Hinweis: Die formale Ausfertigung der Ordnung erfolgt durch die Unterschrift des Präsidenten. Das Ausfertigungsdatum

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 24 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 22 Studienordnung des Studiengangs Erziehungswissenschaft im Rahmen des Magisterstudiums der Philosophischen Fakultäten Vom 17. Juli 2003 2003...

Mehr

B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach

B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach Modulbeschreibungen GdN I Geschichte der Naturwissenschaften I Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Studienjahr 1 Vorlesung (2 SWS) 1 Übung

Mehr

- VORLÄUFIG - STAND 01. Juni

- VORLÄUFIG - STAND 01. Juni Fächerspezifische Bestimmung für das Unterrichtsfach Kunst zur Prüfungsordnung für den Lehramts-Bachelor-Studiengang für ein Lehramt für sonderpädagogische Förderung an der Technischen Universität Dortmund

Mehr

Studienumfang und Regelstudienzeit

Studienumfang und Regelstudienzeit Nachstehend wird der Wortlaut der fachspezifischen Anlage für das Studienfach Politik zur Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Education für das Lehramt an Gymnasien/Gesamtschulen der Universität

Mehr

Studienordnung. BWL-Dienstleistungsmanagement. für den Studiengang. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa

Studienordnung. BWL-Dienstleistungsmanagement. für den Studiengang. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa Studienordnung für den Studiengang BWL-Dienstleistungsmanagement Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa vom 01.10.2016 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat

Mehr

Studienordnung. Bachelorstudiengang Drucktechnik

Studienordnung. Bachelorstudiengang Drucktechnik Studienordnung für den Bachelorstudiengang Drucktechnik an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (StudO-DTB) vom 11. Juni 2008 Aufgrund von 21 Absatz 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Staats- und Sozialwissenschaften

Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Staats- und Sozialwissenschaften Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Staats- und Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr München (FPOSSW/Ba) Oktober 2015 2 UniBwM FPOSSW/Ba Redaktion: Urschriftenstelle der Universität

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.01.2016 Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) vom 25.11.2011 in der Fassung der fachspezifischen Bestimmungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Anlagen: Anlage 1: Studienplan

Inhaltsverzeichnis. Anlagen: Anlage 1: Studienplan Besondere Studien- und Prüfungsordnung des Masterstudienprogramms Architektur (Master of Science) der HafenCity Universität Hamburg Universität für Baukunst und Metropolenentwicklung (HCU) Das Präsidium

Mehr

Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)

Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Vom 25. November 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 104, S. 723 968) in der Fassung vom 21. Dezember 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 46, Nr. 79, S. 489 573) Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

Modulehandbuch. B.A.-Studiengang Internationale Literaturen

Modulehandbuch. B.A.-Studiengang Internationale Literaturen Modulehandbuch B.A.-Studiengang Internationale Literaturen I. Module: Übersicht II.Modulbeschreibungen 2 I. Module: Übersicht Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul Grundlagen der Internationalen Literaturen

Mehr

Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für den Bachelor-Studiengang mit der Nebenstudienrichtung Anglistik/Amerikanistik

Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für den Bachelor-Studiengang mit der Nebenstudienrichtung Anglistik/Amerikanistik Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für den Bachelor-Studiengang mit der Nebenstudienrichtung Anglistik/Amerikanistik in der Fassung vom 2. März 2012 Hinweis: Die formale Ausfertigung der

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis

Georg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis Georg-August-Universität Göttingen Modulverzeichnis zu der Prüfungs- und Studienordnung für den konsekutiven Master- Studiengang Musikwissenschaft (Amtliche Mitteilungen I 9/11 S. 610) Amtliche Mitteilungen

Mehr

Studienordnung. Bachelorstudiengang Medientechnik

Studienordnung. Bachelorstudiengang Medientechnik Studienordnung für den Bachelorstudiengang Medientechnik an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (StudO-MTB) vom 30. April 2008 Aufgrund von 21 Absatz 1 des Gesetzes über die

Mehr

Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaftswissenschaften Fachspezifische Bestimmungen der Bachelor-Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften Entwurf vom 11.09.2013 Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Studieninhalte und Studienmodelle...

Mehr

Soziologie. Veranstaltung Art P/WP ECTS Grundzüge der Soziologie V, Ü P 10 Einführung in die empirische Sozialforschung V, Ü P 8

Soziologie. Veranstaltung Art P/WP ECTS Grundzüge der Soziologie V, Ü P 10 Einführung in die empirische Sozialforschung V, Ü P 8 Vom 11. Oktober 2005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 36, Nr. 50, S. 351 521) in der Fassung vom 27. September 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 91, S. 635 685) Prüfungsordnung für den Studiengang

Mehr

S t u d i e n o r d n u n g

S t u d i e n o r d n u n g Studienordnung für den Studiengang Finanzmanagement Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen vom 01. 10. 2013 1 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen

Mehr

Studiengang Lehramt Regelschule Sozialkunde

Studiengang Lehramt Regelschule Sozialkunde Studiengang Lehramt Regelschule Sozialkunde Vorwort Der Lehramtsstudiengang Sozialkunde an Regelschulen an der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist sowohl an den Kompetenzbereichen und Standards des

Mehr

Modulhandbuch Master Politikwissenschaft (Nebenfach) Vertiefungsmodul: Politische Systeme, MA Politikwissenschaft (Nebenfach)

Modulhandbuch Master Politikwissenschaft (Nebenfach) Vertiefungsmodul: Politische Systeme, MA Politikwissenschaft (Nebenfach) Modulhandbuch Master Politikwissenschaft Modulübersicht: Vertiefungsmodul: Politische Systeme Vertiefungsmodul: Politische Ökonomie Vertiefungsmodul: Politische Theorie und Ideengeschichte Vertiefungsmodul:

Mehr

Modul Zusatzqualifikation

Modul Zusatzqualifikation VI.a Psychologie (A) Professur Allgemeine Psychologie und Arbeitspsychologie Inhalte: Die Studierenden der Medienkommunikation können zu folgenden Rahmenthemen der Psychologie Veranstaltungen besuchen:

Mehr

Communication & Cultural Management FSPO MA CCM. Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang Master of Arts in

Communication & Cultural Management FSPO MA CCM. Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang Master of Arts in Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang Master of Arts in FSPO MA CCM 1 3 Anmerkung zum Sprachgebrauch Alle Personen- und Funktionsbezeichnungen in dieser Studien-

Mehr

Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Medien und Kommunikation an der Universität Passau

Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Medien und Kommunikation an der Universität Passau 182 Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Medien und Kommunikation an der Universität Passau Vom 12. Oktober 2012 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung

Mehr

vom Grammatikalisch maskuline Personenbezeichnungen in dieser Prüfungsordnung sind geschlechtsneutral zu verstehen.

vom Grammatikalisch maskuline Personenbezeichnungen in dieser Prüfungsordnung sind geschlechtsneutral zu verstehen. Studienordnung für den postgradualen Studiengang Vergleichende Mitteleuropastudien Comparative Central European Studies - Master für Vergleichende Mitteleuropastudien - - Master of Central European Studies

Mehr

Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft Südasiens als Hauptfach (HF) und als Nebenfach (NF)

Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft Südasiens als Hauptfach (HF) und als Nebenfach (NF) Philosophische Fakultät III Institut für Asien- und Afrikawissenschaften -Seminar für Geschichte und Gesellschaft Südasiens- Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft

Mehr

Bachelor Publizistik (2016) Stand:

Bachelor Publizistik (2016) Stand: Bachelor Publizistik (2016) Stand: 14.04.2016 Übersicht 1a: Lehrveranstaltungen Kernfach Beginn im semester HS Inhaltsanalyse: in die VL Methoden der Inhalte öffentlicher 4 SWS / 8 cr SE Begriffe & Theorien

Mehr

Universitätsstr Bayreuth Tel.: 0921 / Fax: 0921 /

Universitätsstr Bayreuth Tel.: 0921 / Fax: 0921 / HERAUSGEBER Zentrale Universitätsverwaltung Abteilung I, Akademische Angelegenheiten Universitätsstr. 30 95440 Bayreuth Tel.: 0921 / 55-5215 Fax: 0921 / 55-5325 PÄDAGOGIK (MAGISTER) Der Text dieser Studienordnung

Mehr

Modulhandbuch BA-Musik Vertiefungsrichtung Klassenmusizieren

Modulhandbuch BA-Musik Vertiefungsrichtung Klassenmusizieren Modulhandbuch BA-Musik Vertiefungsrichtung Klassenmusizieren Stand: 25. Oktober 2012 Inhalt: Verlaufsplan Klassenmusizieren // Seite 2 Modul YIGKla3 // Seite 3 Modul YIGKla4a // Seite 6 Modul YIGKla4b

Mehr

Vom 5. August a) In der Überschrift wird nach dem Wort Prüfungen ein Semikolon und das Wort Schwerpunkt eingefügt.

Vom 5. August a) In der Überschrift wird nach dem Wort Prüfungen ein Semikolon und das Wort Schwerpunkt eingefügt. Fünfte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für das Masterstudium Medien - Ethik - Religion an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der Universität Erlangen-Nürnberg Vom. August 0

Mehr

vom??.????.??? 1 * Geltungsbereich

vom??.????.??? 1 * Geltungsbereich Prüfungs- und Studienordnung für das Beifach Mathematik im Lehramtsstudiengang an Gymnasien an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vom??.????.???

Mehr

Bachelor of Arts (BA) kombinatorischer Zwei-Fach-Studiengang G E S C H I C H T E

Bachelor of Arts (BA) kombinatorischer Zwei-Fach-Studiengang G E S C H I C H T E Bachelor of Arts (BA) kombinatorischer Zwei-Fach-Studiengang G E S C H I C H T E Studienempfehlungen Stand: März 2014 Der polyvalente Studiengang Bachelor of Arts (BA) wird als kombinatorischer Zwei-Fach-

Mehr

Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.

Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10. Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt

Mehr

Studienordnung für das Studium des Faches Französisch im Studiengang Lehramt an Realschulen an der Universität Trier Vom 12. Juli 1984 Auf Grund des

Studienordnung für das Studium des Faches Französisch im Studiengang Lehramt an Realschulen an der Universität Trier Vom 12. Juli 1984 Auf Grund des Studienordnung für das Studium des Faches Französisch im Studiengang Lehramt an Realschulen an der Universität Trier Vom 12. Juli 1984 Auf Grund des 80 Abs. 2 Nr. 1 des Hochschulgesetzes vom 21. Juli 1978

Mehr

Studienordnung für das "studierte Fach" Katholische Religion im Studiengang Lehramt an Grundschulen

Studienordnung für das studierte Fach Katholische Religion im Studiengang Lehramt an Grundschulen Technische Universität Dresden Philosophische Fakultät Studienordnung für das "studierte Fach" Katholische Religion im Studiengang Lehramt an Grundschulen Vom 23.07.2004 Auf Grund von 21 des Gesetzes über

Mehr

Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Leipzig

Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Leipzig 40/5 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Leipzig Vom 31.

Mehr

Modulhandbuch. Modulbeschreibung Basismodul A 101 Einführung in das deutsche Rechtssystem 6 LP Pflichtmodul Basismodul Inhalt:

Modulhandbuch. Modulbeschreibung Basismodul A 101 Einführung in das deutsche Rechtssystem 6 LP Pflichtmodul Basismodul Inhalt: Modulhandbuch A 101 Einführung in das deutsche Rechtssystem Pflichtmodul Der Student / Die Studentin kennt die Grundlagen des deutschen Rechtssystems. Er / Sie hat die Fertigkeit, aufbauend auf dem gelernten

Mehr

Modulhandbuch. für den Teilstudiengang. Wirtschaft / Politik

Modulhandbuch. für den Teilstudiengang. Wirtschaft / Politik Modulhandbuch für den Teilstudiengang Wirtschaft / Politik im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Fassung vom.07.010 Studiengang: Modultitel: Grundlagen der Politikwissenschaft

Mehr

Modulhandbuch. B.A. Alte Geschichte 50%

Modulhandbuch. B.A. Alte Geschichte 50% Modulhandbuch B.A. Alte Geschichte 50% Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik Universität Heidelberg Bezeichnung : Basismodul Griechische Geschichte Anbietende(s) Institut(e): Seminar für Alte Geschichte

Mehr

Arbeitsaufwand (workload) Moduldauer (laut Studienverlaufsplan) (laut Studienverlaufsplan)

Arbeitsaufwand (workload) Moduldauer (laut Studienverlaufsplan) (laut Studienverlaufsplan) 2. BA. Studiengang Erziehungswissenschaft - Beifach Modul 1: Einführung in die Erziehungswissenschaft 300 h 1 Semester 1./2. Semester 10 LP 1. Lehrveranstaltungen/Lehrformen Kontaktzeit Selbststudium VL:

Mehr

Semester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1.

Semester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1. Politikwissenschaft, Staat und Forschungsmethoden BAS-1Pol-FW-1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. - kennen die Gliederung der Politikwissenschaft sowie ihre Erkenntnisinteressen und zentralen theoretischen

Mehr

Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für den Baccalaureus-Studiengang mit der Nebenstudienrichtung Geschichtswissenschaft

Prüfungs- und Studienordnung der Universität Erfurt für den Baccalaureus-Studiengang mit der Nebenstudienrichtung Geschichtswissenschaft Prüfungs- und Studienordnung der für den Baccalaureus-Studiengang mit der Nebenstudienrichtung Geschichtswissenschaft in der Fassung vom 21. Juni 2007 Hinweis: Die formale Ausfertigung der Ordnung erfolgt

Mehr

DEU-M Teilnahmevoraussetzungen: a) empfohlene Kenntnisse: b) verpflichtende Nachweise: keine

DEU-M Teilnahmevoraussetzungen: a) empfohlene Kenntnisse: b) verpflichtende Nachweise: keine DEU-M 420 1. Name des Moduls: Basismodul Fachdidaktik Deutsch (Dritteldidaktik) 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur / Prof. Dr. Anita Schilcher 3. Inhalte des Moduls:

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Anlage B. Fachspezifische Bestimmungen der Prüfungsordnung für

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil 1: Allgemeine Bestimmungen

Inhaltsübersicht. Teil 1: Allgemeine Bestimmungen Studienordnung für den konsekutiven Studiengang Politikwissenschaft mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) an der Technischen Universität Chemnitz Vom 11. Juni 2015 Aufgrund von 13 Abs. 4 i. V. m. 36

Mehr

MODULBESCHREIBUNGEN BrP SOZIALWISSENSCHAFTEN GHRGe ( ) KOMPLEMENTFACH

MODULBESCHREIBUNGEN BrP SOZIALWISSENSCHAFTEN GHRGe ( ) KOMPLEMENTFACH MODULBESCHREIBUNGEN BrP SOZIALWISSENSCHAFTEN GHRGe (08.08.2005) KOMPLEMENTFACH Modulname + Code E-K (= Einführung in die Sozial- Studiengang: Sowi GHRGe und Gesellschaftswissenschaften) Fachbereich/Institution

Mehr

Die Fakultät IV Human und Gesellschaftswissenschaften bietet das Fach Geschichte mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) an.

Die Fakultät IV Human und Gesellschaftswissenschaften bietet das Fach Geschichte mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) an. Anlage 10 Fachspezifische Anlage für das Fach Geschichte vom 01.10.2014 - Lesefassung - 1. Bachelorgrad Die Fakultät IV Human und Gesellschaftswissenschaften bietet das Fach Geschichte mit dem Abschluss

Mehr

Modulhandbuch im Studiengang Internationaler Master für Kunstgeschichte und Museologie

Modulhandbuch im Studiengang Internationaler Master für Kunstgeschichte und Museologie Bezeichnung: Methodenmodul Status: Pflichtmodul, Internationaler M.A. für Kunstgeschichte und Museologie (IMKM-1) Vertiefte Kenntnisse kunstgeschichtlicher Methoden in ihrer historischen Entwicklung reflektierter

Mehr