Deutscher Städtepokal im Skat Finale

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1 1.SC Karo Bube Wismar e.v. Deutscher Städtepokal im Skat Finale November 2015 Hansestadt Wismar

2 Grußwort Liebe Skatfreundinnen, liebe Skatfreunde, unser Verein, der 1. Skatclub Karo Bube Wismar e. V., ist sehr stolz, Euch alle im 25. Jahr seines Bestehens in der wunderschönen Hansestadt Wismar begrüßen zu können. Wir gratulieren allen, die es in das Finale des 41. Deutschen Städtepokals geschafft haben. Wir wollen Euch ein guter Gastgeber sein und hoffen, dass wir Euch nach dieser Endrunde als solcher in Erinnerung bleiben und Ihr gern wieder in unsere Hansestadt kommt, um die gewonnenen Eindrücke mit der ganzen Familie neu zu erleben oder zu festigen. Der Erfolg 2014 war für uns der bisher größte Erfolg in unserer Clubgeschichte. Vor den letzten 24 Spielen hatten wir rund Punkte Rückstand, und was dann geschah, war einfach nur noch der Wahnsinn. Auch der Aufstieg der 1. Mannschaft in die 1. Bundesliga zeugt von der Qualität in unserem Verein, der mittlerweile 29 Mitglieder zählt. Unterstrichen wird diese Qualität durch das gute Abschneiden vieler unserer Mitglieder bei Landes -, Deutschen-, Europa- und Weltmeisterschaften. Nun gilt es, diese Qualität Euch gegenüber wieder unter Beweis zu stellen, worauf wir uns sehr freuen. Bedanken möchte ich mich ganz herzlichst bei allen, die uns bei der Vorbereitung unterstützt haben. Insbesondere die Hansestadt Wismar mit ihrem Bürgermeister Thomas Beyer, die Sparkasse Mecklenburg-Nordwest, der Landkreis Nordwestmecklenburg mit der Landrätin Kerstin Weiss sind hier zu nennen, aber auch alle anderen haben hervorragend dazu beigetragen, um alles rund werden zu lassen. Ein Dank gilt natürlich auch meinen Vereinsmitgliedern, die mir bei der Organisation hilfreich zur Seite standen und stehen. Genug der Worte, schreiten wir zur Tat. Seid fair miteinander, Fehler machen wir alle mal. Wir freuen uns auf einen spannenden Wettkampf und einen glücklichen Sieger. Uwe Molly Moldenhauer 1. Vorsitzender 1. SC Karo Bube Wismar e. V. 1

3 Grußwort Liebe Skatfreundinnen und Skatfreunde, ich begrüße alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Deutschen Städtepokal im Skat herzlich in der Hansestadt Wismar in unserem wunderschönen Bundesland. Mit Leidenschaft und Hingabe kämpfen die Skatfreunde am 7. und 8. November um jeden Stich und jeden Punkt, um jeden Sieg. Reizen, bedienen, stechen es geht heiß her in der Wismarer Markthalle. Mit 26 Mannschaften kann das diesjährige Turnier eine Rekordbeteiligung verzeichnen. Skat ist in Deutschland ein weit verbreitetes und beliebtes Kartenspiel, ob in der Familie oder im Verein. Es fördert Konzentration und Kombinationsgabe, Emotionen gehören dazu. Ich finde es gut, wenn sich bereits Kinder mit diesem Gesellschaftsspiel vertraut machen. Das gelingt auch beim 1. Skatclub Karo Bube Wismar sehr gut. Wie unser Bundesland Mecklenburg-Vorpommern wurde der Verein in diesem Jahr 25 Jahre alt und kann wie das Land insgesamt eine positive Bilanz der Entwicklung ziehen. Im letzten Jahr hat die Mannschaft den Deutschen Städtepokal gewonnen ihr bisher größter Erfolg. Hinzukommen zahlreiche nationale und internationale Titel und Top-Platzierungen. Darauf können die Vereinsmitglieder stolz sein. Ich danke den Karo Buben und allen fleißigen Helferinnen und Helfern aus Wismar für die Organisation des Turniers und wünsche viel Erfolg und Spaß! Erwin Sellering Ministerpräsident des Landes Mecklenburg-Vorpommern 2

4 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Skatfreundinnen und Skatfreunde, ich begrüße Sie herzlich im Namen der Stadtverwaltung und der Bürgerschaft hier in der Hansestadt Wismar zum 41. Deutschen Städtepokal. Wir freuen uns sehr, dieses Jahr Gastgeber des renommierten Deutschen Städtepokals sein zu dürfen. Dies verdanken wir dem großen Einsatz der Karo Buben, die im letzten Jahr den Pokal und damit auch die diesjährige Austragung des traditionsreichen Städtepokals nach Wismar geholt haben. Auch das Skatspiel selbst hat eine lange Tradition, es wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts entwickelt und hat bis heute eine große Spielergemeinde. Auch nach über zwei Jahrhunderten bleibt das Spielprinzip aktuell. Es ist die Mischung aus Strategie, Konzentrationsvermögen und ein wenig Kartenglück, dass jedes einzelne Spiel zu einer Herausforderung werden lässt. Genau diese Mischung ist es auch, die in Deutschland so viele Menschen am Skatspiel begeistert. Der Deutsche Skatverband geht davon aus, dass rund 20 Millionen Menschen hierzulande Skat spielen. Ich freue mich daher ganz besonders, dass der Deutsche Städtepokal in diesem Jahr in Wismar stattfindet. An dieser Stelle möchte ich mich herzlich beim Deutschen Skatverband, bei den Karo Buben und allen weiteren Beteiligten für die Ausrichtung des Deutschen Städtepokals in Wismar bedanken. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Freude am Spiel und allzeit Gut Blatt! Mit freundlichen Grüßen Thomas Beyer Bürgermeister der Hansestadt Wismar 3

5 Willkommen in der H 1 Wassertor Das Wassertor ist das letzte von fünf Stadttoren, die in einer 4 m hohen Stadtmauer eingebunden waren. Das um 1450 einem Vorgängerbau folgende Tor wurde im spätgotischen Stil errichtet. Während das Tor zur Stadtseite hin noch einen typischen spätgotischen Stufengiebel aufweist, zeigt sich der um 1600 umgebaute Nordgiebel in Form eines Dreiecks. Beide Giebelfassaden sind mit Blenden und je zwei Wappen geschmückt. 2 Scheuerstraße Die Scheuerstraße betört mit ihren wertvollen Giebel- und Traufenhäusern aus den Stilepochen der Gotik bis zum Klassizismus, die im 14./15. Jahrhundert u. a. als Speicher- und Wohnhäuser für reiche Kaufleute dienten. Schwere Lasten wurden mit einem Seil oben am Haus hinaufgezogen. Aber auch Brauhäuser waren hier zu finden wie das ehemalige Brauhaus des damaligen Konsuls Häussler. Das schöne Eingangsportal mit dem gotischen Giebel lässt noch heute auf den einstigen Wohlstand der Stadt durch Handel und Gewerbe schließen. 3 Frische Grube Sie ist einer der ältesten künstlichen Wasserläufe Deutschlands, die durch eine Stadt führen. Über den Mühlenteich, den Wallensteingraben und den Lostener See verbindet sie den Schweriner See mit der Ostsee. In der Mitte des 13. Jahrhunderts, unter Verwendung von Feldsteinen angelegt, diente die Grube lange Zeit zur Trink- und Brauchwasserversorgung der Stadtbewohner. Ihr Wasser trieb Mühlräder an und war Löschwasserreservoir. 4 St.-Nikolai-Kirche Ihr 37 Meter hohes Mittelschiff ist das vierthöchste Kirchenschiff Deutschlands. Mit dem Bau der heutigen Kirche wurde im 14. Jahrhundert begonnen. Ursprünglich hatte der Turm einen schlanken Dachreiter, der 1703 einem Orkan zum Opfer fiel. Durch den Einsturz des Turmes wurden auch große Teile der Inneneinrichtung zerstört, die man danach im Barockstil ersetzte. St. Nikolai war die Kirche der Schiffer und Fahrensleute. 5 Welterbezentrum Als Sitz der Kaufmannskompagnie, dem einzigen anerkannten Wirtschaftsverband, haben sich hier einst Wismars bedeutendste Unternehmerpersönlichkeiten versammelt. Nach umfassenden Sanierungsarbeiten wurde das historische Gebäudeensemble in diesem Jahr als UNESCO Welt- Erbe-Haus neu eröffnet. Das Besucherzentrum ist das dritte seiner Art in Deutschland nach Regensburg und Stralsund. Der repräsentative Tapetensaal mit seiner seltenen, 1823 in Paris hergestellten Wandverkleidung wurde liebevoll wiederhergerichtet. Über Hörstationen gibt es Wissenswertes rund um die mittelalterliche Hansestadt zu erfahren. Im Nachbargebäude hat die Tourist-Information ihren Sitz. 6 Karstadt und 7 Krämerstraße Der viergeschossige Jugendstilbau Krämerstraße/Ecke Lübsche Straße ist das Stammhaus der Karstadt AG. Rudolph Karstadt begründete hier 1881 mit nur einem Angestellten sein späteres 4

6 ansestadt Wismar Imperium. Er führte auch die damals noch unübliche Geschäftspolitik der Barzahlung ein. Der Name der Krämerstraße mit ihren vielen sehenswerten Giebelhäusern weist auf die frühere und heutige Nutzung als Geschäftsstraße hin. 8 Zum Weinberg Der Ursprung des historischen Weinbergs geht bis in die Blütejahre des Weinhandels während der Hanse zeit 1354/1355 zurück. Das Haus wurde um 1575 im Renaissance-Stil erweitert. Die wunderschöne Renaissancediele mit seiner bemalten Balkendecke, der Barockgiebel, der teilweise mittelalterliche Dachstuhl und das Gretchenzimmer sind sehr gut erhalten. Seinen Namen erhielt das Haus 1648 vom Holländer Gödert Rotterdam, der hier eine Weinhandlung eröffnete. Die große Weintradition wurde in Wismar über viele Jahrhunderte bewahrt. 9 Rathaus und 10 Marktplatz Der Marktplatz ist mit m 2 Fläche einer der größten in Norddeutschland. Auf der Nordseite des Marktplatzes befindet sich das Rathaus. Im Jahre 1807 stürzte der linke Flügel des spätgotischen Vorgängerbaus ein. Nach Plänen des Ludwigsluster Hof- und Landbaumeisters Johann Georg Barca wurde das Rathaus im klassizistischen Stil in der Zeit von 1817 bis 1819 wiederaufgebaut. Dabei wurden die noch brauchbaren gotischen Gebäudereste u. a. im Kellerbereich in den Neubau miteinbezogen. Im Rathauskeller befindet sich die ständige Ausstellung Wismar Bilder einer Stadt (geöffnet November bis März täglich Uhr, April bis Oktober Mo. Sa Uhr, So Uhr). 11 Alter Schwede Der Alte Schwede wurde um 1380 erbaut. Im Mittelalter befanden sich im Erdgeschoss Wohnund Geschäftsräume, darüber angeordnet Speicherböden. Erst 1878, als hier eine Gastwirtschaft einzog, erhielt das Gebäude den Namen Alter Schwede zur Erinnerung an die Wismarer Schwedenzeit von 1648 bis Wasserkunst Die Wasserkunst wurde von 1580 bis 1602 nach den Plänen des niederländischen Baumeisters Philipp Brandin aus Utrecht im Stil der holländischen Renaissance erbaut und diente bis 1897 zur Trinkwasserversorgung der Stadt. Die Spruchbänder in lateinischer und deutscher Sprache berichten von der Trinkwasserversorgung in früheren Zeiten. 13 Archidiakonat Als ehemaliges Verwaltungs- und Wohnhaus des Archidiakons, dem bischöflichen Stellvertreter in der Kirche des Mittelalters, wurde das Archidiakonat um 1400 im Stil der norddeutschen Backsteingotik errichtet. Wie auch viele andere gotische Bauwerke rund um den Marienkirchturm wurde das Gebäude im 2. Weltkrieg stark beschädigt und mit erheblichem Aufwand rekonstruiert. Von besonderer Bedeutung ist der reich gegliederte und mit Windlöchern verzierte Staffelgiebel an der Nordseite. 5

7 14 Marienkirchturm Der 80 Meter hohe Turm der Kirche St. Marien ist ein weithin sichtbares Wahrzeichen der Hansestadt Wismar. Mit dem Bau der Kirche wurde um 1270 begonnen. Während des Mittelalters diente der Turm als Orientierungszeichen für Wismar anlaufende Schiffe. Im 2. Weltkrieg (1945) wurde die St.-Marien-Kirche schwer beschädigt und 1960 dann bis auf den Turm abgetragen. Bei regelmäßigen Turmführungen genießen Besucher einen imposanten Blick über die Stadt. Bruno Backstein zeigt in einer 3-D-Filmpräsentation die Entstehung und Techniken des gotischen Backsteinbaus. 15 Fürstenhof Der Fürstenhof war der Sitz der mecklenburgischen Herzöge. Seine jetzige Gestalt setzt sich aus zwei fast rechtwinklig zueinander stehenden Flügeln zusammen. Der westliche, nach den spätgotischen Prinzipien gestaltete Flügel, das sogenannte Alte Haus, entstand 1512/1513. Das mit plastischem Kalkstein- und Terrakottaschmuck reich verzierte Neue Haus entstand in den Jahren 1553 bis 1555 im Stil der italienischen Renaissance. Nach der Abtretung Wismars an die schwedische Krone im Jahr 1648 wurde bis 1802 das höchste schwedische Gericht für die schwedischen Besitzungen in Norddeutschland im Fürstenhof eingerichtet. Heute ist der Fürstenhof Sitz des Amtsgerichtes Wismar. 16 St.-Georgen-Kirche Die St.-Georgen-Kirche ist eine der drei großen Hauptkirchen Wismars und ein hervorragendes Baudenkmal norddeutscher Backsteingotik. Einst war sie das Gotteshaus der Handwerker und Gewerbetreibenden. Im 13. Jahrhundert wurde das Gotteshaus als dreischiffig gewölbte Hallenkirche begonnen. Im frühen 14. Jahrhundert kam ein größerer basilikaler Chor hinzu und 1404 begann der vollständige Umbau zur Basilika. Die Höhenwirkung des Mittelschiffes von 35 Metern Höhe und 10,55 Meter Breite im Inneren ist atemberaubend. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude bei einem Bombenangriff schwer beschädigt. Seit 1990 findet der Wiederaufbau statt. 17 Heiligen-Geist-Kirche Die rechteckige gotische Saalkirche entstand in ihrer heutigen Gestalt im 15. Jahrhundert unter Einbeziehung einiger Teile aus dem Vorgängerbau. Der Innenraum wird von einer bemalten Holzdecke abgeschlossen. Die barocke Deckenmalerei aus dem Jahre 1687 zeigt alttestamentarische Szenen. Einen besonders schönen Blick auf die Kirche hat man von der Hofseite. An die Kirche unmittelbar angebaut ist das sogenannte Lange Haus. Ursprünglich als Hospital erbaut, diente es lange Zeit als Altersheim. 18 Zeughaus Das Zeughaus gilt als eines der bedeutendsten barocken Zeugnisse schwedischer Militärarchitektur in Deutschland wurde das alte durch ein neues ersetzt, nachdem 1699 eine gewaltige, durch ein starkes Gewitter ausgelöste Pulverturmexplosion das alte Zeughaus zerstört hatte. Von besonderer denkmalpflegerischer Bedeutung ist der einzigartige Dachstuhl, der durch seine doppelte Hängekonstruktion ein stützenfreies Obergeschoss von 60 x 15 m ermöglicht. Die Last des Dachstuhls ruht also nur auf den Umfassungsmauern. Heute befindet sich im Zeughaus die Stadtbibliothek mit über Medieneinheiten. 6

8 Hegede Diebstr. Bauhofstraße t rftstraße Am Westhafen Hafenstraße 19 Lohberg Der Lohberg ist ein malerischer Platz in der Nähe des Alten Hafens. Hier stehen farbenprächtige Lagerhäuser und Speichergebäude, in denen sich Restaurants und Kneipen befinden. 20 Baumhaus Das Baumhaus ist ein Barockbau aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Das quadratische Gebäude mit den zwei Schwedenköpfen vor dem Portal hat seinen Namen von dem früher hier gewesenen Schlagbaum. Der Baum war ein schwimmendes Langholz, das zur Absperrung der Hafeneinfahrt diente. Sie wurde während der Nacht oder bei drohender Gefahr geschlossen. Heute finden hier regelmäßig Ausstellungen statt. Holzhafen Haffeld Süd Tonnenhofstraße Alter Lagerstraße Holzhafen Alter Hafen A l t e r H a f e n K a l i h a f e n Markthalle: Austragungsort des Deutschen Städtepokals Rathaus am Markt: Treffpunkt Stadtführung Parkplätze Technologie- und Forschungszentrum EnviteC Ü b e r s e e h a f e n Stockholmer Straße Stockholmer Straße Alter Hafen Straße Kopenhagener Ladestraße Busbahnhof Wasserstraße Torneywin kel Am Torney Haffburg Raben- Philosophenweg Poeler Straße Poeler straße Prof G weg m Hallenstraße Lübsche Straße West W e s t h a f e n Holzd a mm Lagerstraße Theater phantechnikum Schiffbauerdamm Alter Ulmenstraße Lübsche Straße Claus- Stadtarchiv 18 Zeughaus Bibliothek Zeughausstr. Altstadt Wall- Badstaven Dahlmannstraße straße Hl.-Geist- Kirche 5 17 Markthalle Terminal Baumhaus 20 Toiletten Geldautomat Jesup- Str. Bus zum phantechnikum Am Platz Am Hafen Turnplatz St.-Georgen- Kirchhof Kleine Hohe Str. Vor d. Fürstenhof Johannisstr. Negenchören Frische Grube Fischerreihe Breite Straße Neustadt St. 16 Georgen Glatter Aal Baustraße Gr. Hohe Str. 19 Am Lohberg Speicherstr. 1 Heide Böttcherstraße Knopfmuseum Volkshochschule 15 Blieden- straße Schweriner Straß str. Papen- straße Am Schilde Kl. Baustr. Spiegelberg Kirchhof 2 4 St. Nikolai Bohrstraße Markt Hinter d. Chor Krönken- hagen Turner- weg Bahnhof- Hundestraße Frische Grube Mühlengrube Krämerstr. Schul straße Bademutterstr. ABC-Straße straße Mühlenstraße Weber straße Gerberstraße Turnerweg Lübsche Straße Hinter d. Rathaus Altwismarstraße Keller Scheuerstr St. Marien 13 Büttelstr. Kirchhof Grüne Str. Dankwartstraße Mecklenburger Straße Am Katersteig Am Markt Dr.- Leber- Straße Museum Ausstellung 9 Alten- und Pflegeheim Neuapostol. Kirche 8 Post Großschmiedestraß e tterau a Sch Anlegestelle für Fahrgastschifffahrt Bahnhof Wallgarten Bergstṙ Turm- straße Dr.- Leber- Straße Dr.-Liebenthal-Str. Werkstr. Dr.-Leber-Straße Bei der Klosterkirche Altböterstr. Bauhofstr. Lindengarten Polizei Musikschule Fischerstr. Blüffelstr. Wollenweberstr. St. Laurentius Rostocker Straße Podeusstraße Ziegenmarkt St.-Nikolai- Königsstr. Grützmacherstr. Dahlberg Kanalstraße St.- Marien- Schweinsbrücke Beguinenstr. Kleinschmiedestr. Rabenhof Bleicherweg Platter Kamp Schw Gerberh Haupt- Stadion Kuhweide Kino Am Schillerring Vogelsang 7

9 Stadtführung Stadtführung am Sonnabend, dem 7. November 2015, 9.30 bis ca Uhr Treffpunkt: Rathaus der Hansestadt Wismar, am Marktplatz Kosten: bis 15 Personen pauschal bis 30 Personen also maximal 3 Euro pro Person 35 Euro 55 Euro Anmeldungen bis zum 19. Oktober 2015 an mollysen@web.de Bitte über die Mannschaften anmelden. Celtic Angels Magic Moments Live Irische Folkore, große Hits aus Pop & Klassik neu interpretiert und das alles in einer mitreißenden Show Sonnabend, 7. November 2015, Uhr, Theater Wismar, Bürgermeister-Haupt-Straße 14 Karten sind an der Abendkasse erhältlich. 8

10 Grußwort Liebe Skatfreundinnen, liebe Skatfreunde, sehr geehrte Gäste, ich freue mich, Sie zur 41. Endrunde des Deutschen - Städtepokals 2015, ausgerichtet durch die Skatfreunde und Titelverteidiger vom 1. SC Karo Bube Wismar e. V., recht herzlich willkommen heißen zu dürfen. Freuen Sie sich auf die UNESCO Welterbe- und Hansestadt Wismar, die zweitgrößte Hafenstadt Mecklenburg-Vorpommerns. Sie bezaubert durch ihre historische Altstadt mit vielen Sehenswürdigkeiten, sowie ihre Einbettung in eine malerische Landschaft direkt an der Ostsee. Die Schönheit der Stadt zeigt sich vor allem am Alten Hafen und auf dem beeindruckenden Marktplatz mit prachtvoll restaurierten Bürgerhäusern und der sehenswerten Wasserkunst. Dominiert wird die Stadtsilhouette von den drei gewaltigen mittelalterlichen Backsteinkathedralen St. Georgen, St. Marien und St. Nikolai. Manche Namensgebung und Ortsbezeichnung erinnert daran, dass die Stadt von 1648 bis 1803 in schwedischem Besitz war. Die Skatfreunde vom 1. SC Karo Bube Wismar e. V., haben es 2014 geschafft, sich in die Siegeranalen der Deutschen- Städtepokal-Geschichte einzuschreiben. Da der Deutsche-Städtepokal-Wettbewerb einer der schönsten, aber auch einer der schwierigsten Titel ist, die man erspielen kann, spricht vieles für die Qualität der Skatfreunde vom 1. SC Karo Bube Wismar e. V. Die Titelverteidigung und Ausrichtung der Deutschen- Städtepokal-Endrunde ist sicherlich auch für diesen Verein ein besonderes Erlebnis. Für solch ein Event benötigt man alle Mitglieder des Vereins, um die Endrunde so zu gestalten, dass sie für alle, an der Endrunde teilnehmenden Mannschaften, zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Ich glaube, dass Sie, wenn Sie am Ende der Veranstaltung die Heimreise antreten, sagen können: Er war schön und ein tolles Erlebnis, diese 41. Deutsche-Städtepokal-Endrunde 2015 in der Hansestadt Wismar. Der Veranstaltung wünsche ich einen guten und skatsportlich fairen Verlauf. Allen Teilnehmern wünsche ich ein Gut Blatt und verbleibe in der Hoffnung, dass alle ein schönes Wochenende erleben werden. In persönlicher Verbundenheit verbleibe ich mit einem Gut Blatt und freundlichen Grüßen. Peter Tripmaker (Präsident des DSkV e.v.) 9

11 Der Unterschied beginnt beim Namen S Sparkasse Mecklenburg-Nordwest

12 Pokal des Städtepokal-Siegers hat seinen Platz im Rathaus Liebe Skatfreundinnen, liebe Skatfreunde, ich war sehr erfreut, als Mitglieder des 1. SC Karo Bube Wismar e. V. im letzten Jahr den Pokal nach Wismar und zu mir ins Rathaus (zum Ansehen und Fühlen) brachten. Nochmals herzlichen Glückwunsch! Durch den Sieg bei der 40. Auflage des Deutschen Städtepokals unserer Karo Buben findet die Endrunde nun in diesem Jahr in Wismar statt. Viele Skatspieler aus allen Bundesländern werden in unserer schönen Hansestadt zu Gast sein. Ich wünsche dem 1. SC Karo Bube Wismar e. V. im Finale des Deutschen Städtepokals 2015 ein gutes Blatt und viel Erfolg. Tilo Gundlack Präsident der Bürgerschaft der Hansestadt Wismar Die Stadtvertretung der Hansestadt Wismar heißt Bürgerschaft Die Stadtvertretung der Hansestadt Wismar, die aufgrund der hanseatischen Tradition Wismars die Bezeichnung Bürgerschaft führt, ist die Vertretung der Bürger und das oberste Willensbildungs- und Beschlussorgan der Stadt. Die in die Bürgerschaft gewählten Bürger werden als Bürgerschaftsmitglieder bezeichnet. Der Vorsitzende, den die Bürgerschaft aus ihrer Mitte wählt, führt die Bezeichnung Präsident der Bürgerschaft. Nach der Kommunalwahl in Mecklenburg-Vorpommern am hat die Bürgerschaft der Hansestadt Wismar 37 Mitglieder. Fraktionen: SPD-Fraktion CDU-Fraktion Fraktion DIE LINKE. FÜR-WISMAR Fraktion Fraktion FDP/ GRÜNE fraktionslos: 11 Mitglieder 8 Mitglieder 7 Mitglieder 4 Mitglieder 4 Mitglieder 3 Mitglieder 11

13 Restaurant hanseatisch gediegen 15 Doppelzimmer mit Dusche, WC, Fernseher Fischgerichte und mehr 2 separate Räume, für Familienfeiern gut geeignet Öffnungszeiten Restaurant: täglich ab Uhr Breite Straße Wismar Tel.: Fax: info@hotel-restaurant-wismar.de 12

14 1. Skatclub Karo Bube Wismar e. V. und die Sparkasse Mecklenburg-Nordwest präsentieren die unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters stehende 30. offene Skatmeisterschaft der Hansestadt Wismar VORTURNIER zum Deutschen Städtepokal FREITAG, 6. November Serien a 48 Spiele Beginn Uhr MARKTHALLE WISMAR Wismar Am Hafen (immer Richtung Wismar-HAFEN fahren ) ACHTUNG: Anmeldung wichtig EINSATZ: 20 Euro inkl. Kartengeld (Jugend bis 17 Jahre 10 Euro) Abreizgeld: je Spiel 1 Euro PREISE bei 120 Teilnehmer 1. Preis 500 Euro 2. Preis 300 Euro 3. Preis 200 Euro weitere 22 Geld-Preise von 170 Euro bis 25 Euro + 10 Sponsoren-Preise Preise werden laut Teilnehmerzahl angeglichen 1 SIEGERPOKAL Jede Serie 3 Sachpreise Beste DAME, bester SENIOR, bester JUNIOR erhalten je 25 Euro, wenn sie nicht auf Platz 1-10 liegen. Außerdem werden angeboten: MANNSCHAFTSWETTBEWERB (4er-Mannschaft) Einsatz 4 x 5 Euro (20 Euro pro Mannschaft) TANDEM-WETTBEWERB ( 2 Spieler/innen) Einsatz pro Tandem 10 Euro Das gesamte Startgeld wird ausgezahlt EINZAHLUNGEN und ANMELDUNGEN bis spätestens an Moldenhauer, Uwe Wismar An der Mole 11 Fax: Tel.: mollysen@web.de Einzahlungen: IBAN DE Sparkasse Mecklenburg-Nordwest 30.OFFENE HWI Restkarten vor Ort 13

15 41. Deutscher Städtepokal im Skat-Finale am 7. und 8. November 2015 Hansestadt Wismar Schirmherr: Bürgermeister der Hansestadt Wismar Thomas Beyer Veranstalter: Deutscher Skatverband e. V. Ausrichter: 1. Skatklub Karo Bube Wismar e. V. Spielstätte: Markthalle am Alten Hafen Hansestadt Wismar MultiPlus Ihr umfassender und individueller Schutz Ihrer Lebenssituation entsprechend bietet Ihnen die MultiPlus verschiedene Versicherungen in einem frei wählbaren Paket. Gemeinsam mit Ihnen stellen wir aus den Bausteinen Haftpflicht, Unfall, Hausrat, Wohngebäude und Rechtsschutz Ihr individuelles MultiPlus-Paket zusammen. Zurich HelpPoint. Weil Sie uns wichtig sind. Generalagentur Heiko Moll Claus-Jesup-Straße 19a, Wismar Telefon

16 Deutscher Skatverband e. V. Markt 10, Altenburg Durchführungsplan Endrunde 41. Deutscher Städtepokal Wismar, Am Alten Hafen Ort Zeit Markthalle Wismar Telefon: Samstag, , Uhr Sonntag, , Uhr Konkurrenz 8er-Mannschaft 5 Serien á 48 Spiele Verantwortung vor Ort Präsidium des DSkV e. V. Ablauf Freitag, Samstag, Uhr 30. offene Skatmeisterschaft der Hansestadt Wismar 2 Serien á 48 Spiele Uhr Startkartenausgabe Uhr 1.) Einmarsch der Teilnehmer/innen und Gäste 2.) Begrüßung der Teilnehmer/innen und Gäste 3.) Begrüßung durch den Bürgermeister der Hansestadt Wismar Thomas Beyer a) Skatfreund Ralf Zimmermann, Präsident LV 12 b) Skatfreund Uwe Moldenhauer 1. SC Karo Bube Wismar e. V. c) Skatfreund Peter Tripmaker, Präsident des DSkV e. V. 2.) Wettkampfeid: Tommy Wellnitz 3.) Nationalhymne: Vivien Marnitz 4.) Zum Spielablauf Skatfreund Hubert Wachendorf a) Bekanntgabe der Schiedsrichter b) Bekanntgabe des Schiedsgerichts c) Bekanntgabe der Regularien Uhr Beginn der 1. Serie Uhr Beginn der 2. Serie Uhr Beginn der 3. Serie Sonntag, Uhr Beginn der 4. Serie Uhr Beginn der 5. Serie Schlussworte ca Uhr Bürgermeister der Hansestadt Wismar, Thomas Beyer und a) Skatfreund Ralf Zimmermann, Präsident LV 12 Siegerehrung b) Skatfreund Uwe Moldenhauer 1. SC Karo Bube Wismar e. V. c) Skatfreund Peter Tripmaker, Präsident des DSkV e. V. 15

17 G r i e c h i s c h e S p e z i a l i tät e n Mittagskarte ab 5, 75 verschiedene Gerichte Im historischen Kellergewölbe von 1589 mit 100 Plätzen (im Sommer angenehm kühl) Lübsche Straße 22 Marienpassage Wismar Tel.: 03841/ Täglich: Uhr Uhr 16

18 Die Mitglieder vom 1. SC Karo Bube Wismar e. V. Bernd Wedel Andre Müller Uwe Moldenhauer Philipp Moldenhauer Thomas Riebschläger Georg Liedtke Olaf Pfitzner Werner Skomski Renate Moldenhauer Rainer Bredemeier Leo Riebschläger Tommy Wellnitz Willi Meyer Frank Fiala Thomas Meinke Steffen Schramma Dirk Klaeve Jörg Groß Christian Witting Bärbel Schwedler Richard Riebschläger Mirko Paulikat Danilo Paulikat Nico Richert Chris Böckmann Marco Müller Max Cichetzki Tommy-Lee Lüthke Erik Hahn Bruno Beek 17

19 HANSEKONTOR WISMAR: Ihr Partner für besondere Events in Mecklenburg-Vorpommern und in den angrenzenden Bundesländern. Wir verfügen über eine langjährige Erfahrung in der Event- und Messebranche und sind ein renommierter Anbieter von Veranstaltungsdienstleistungen in Mecklenburg-Vorpommern und in den angrenzenden Bundesländern. Hansekontor Wismar GmbH Lübsche Straße Wismar Telefon Telefax

20 WettkampfEID EID Als Mitglied des Deutschen Skatverbandes will ich mich mit wahrer sportlicher Begeisterung an diesem Wettkampf beteiligen. Ich weiß, dass auf die Dauer nur logisches Denken den Sieg im Skatspiel garantiert; ich respektiere, dass auch Glück und Zufall das Spiel beeinflussen können. Ich werde im Streitall kein fadenscheiniges Recht suchen, sondern die Bestimmung der Skatordnung sinnvoll deuten und auslegen. Mein besonderes Anliegen wird es sein, die Entscheidungen des Schiedsgerichts anzuerkennen. Ich verspreche, durch vorbildliches Verhalten und faires Spiel die Ziele des Deutschen Skatwettkampfes zu unterstützen und das Skatspiel als sportlichen Wettkampf zu achten. DeutschlandLIED LIED Der Text der Hymne ist die dritte Strophe des Gedichts! Das Lied der Deutschen, verfasst von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1841 auf Helgoland. Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland! Danach lasst uns alle streben brüderlich mit Herz und Hand! Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand: I: Blüh im Glanze dieses Glückes; blühe deutsches Vaterland! Die Melodie entstammt dem Kaiserlied von Joseph Haydn, komponiert 1796/1997 in Wien. Sängerin Vivian Marnitz 19

21 Astrid Bull Versicherungsfachfrau (BWV) Den sicheren Hafen für Ihre Versicherungen finden Sie bei uns. Geschäftszeiten: Mo. Mi., Fr Uhr Do Uhr Geschäftsstelle Astrid Bull Neustadt Wismar Tel.: Fax: Brillen von der Stange bekommen Sie bei uns nicht! Lassen Sie sich individuell beraten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Augenoptik Rupert Naumann Altwismarstraße Wismar Telefon:

22 Qualifizierte Mannschaften zur Endrunde Städtepokal 2015 lfd. Nr. LV Stadt Ansprechpartner Anschrift Telefon 1 2 Kiel Frank Hartmann Sören 5, Kiel Stefanplaep@web.de 2 2 SC Neustadt Wolfgang Raeder Rettiner Weg 4a, Merkendorf wolfgang.raeder@t-online.de 3 3 Oldenburg Jörg Dannemann Sanddornweg 16, Oldenburg dannemann@web.de 4 3 Cloppenburg Heinrich Marstall Schluchseeweg 15, Cloppenburg frankhjkramer@googl .com oder gustavg40@googl .com 5 3 Bremerhaven Manfred Klibisch Anton-Biehl-Straße 25, Bremerhaven andreas.klibisch@swbmail.de 6 3 Bremen Andreas Steinke Hemmstraße 261, Bremen torfrocker@gmx.de 7 4 Recklinghausen Andre Willerberg Skagerrakstraße 57 b, Oberhausen andre.willerberg@gmx.de 8 4 Goch Thomas Janssen Triftstraße 93, Goch t.janssen.mail@gmx.de 9 4 Bad Oeynhausen Torsten Huse Jakobsgraben 28, Löhne oder v.huse@gmx.de 10 4 Kreis Minden Kosa Rainer Auf der Hulde 9, Kalletal koselli@freenet.de 11 4 Kiepenkerl Münster Bernhard Pieper Schürbusch 7, Münster pieperbernhard@web.de 12 4 Essen-West Heike Wachendorf Franz-Arens-Straße Essen oeldis@aol.com 13 4 Lemgo Rainer Vathke Laubker Weg 27, Lemgo od. Rainer-vathke@t-online.de Bünde Harald Herz Niedermühlenweg 19, Löhne harald.otto.herz@web.de 15 4 Oberhausen-Ost Herbert Mombauer Güterstraße 31-35, Oberhausen Herbert.mombauer@hotmail.de 16 5 Kreis Euskirchen Peter Reuter Gebrüder-Grimm-Straße 3, Mechernich reuter.p@freenet.de 17 7 Ketsch Klaus Ehrhardt 3. Rheinstraße 14, Ketsch enderlease@web.de oder martin-schwetzingen@t-online.de 18 7 Heilbronn Rudolf Muth Sophienstraße 82, Güglingen herbert.wurm@gmx.de 19 8 Crailsheim Berthold Zinkstein Henkelweg 19, Ellwangen berthold@zinkstein.de 20 9 Erzgebirgskreis Ralf Rabenstein Fichtberg 8, Bärenstein oder SC Rügener Skat Asse Binz SC Peenebuben Wolgast SC Hellberge Franzburg vorstand@4-buben.de Norbert Niejahr Bahnhofstraße 16, Bergen norbert.mielke@gmx.de Ralf Zimmermann Förster Schrödter Straße 24, Koserow ralfzimmermann2@gmx.de Volker Götz Platz des Friedens 16, Franzburg volker87.1@gmx.de Wismar Uwe Moldenhauer An der Mohle 11, Wismar mollysen@web.de SC Dieburg Thomas Brand Theobaldstraße 63, Dieburg skatclubdieburg@aol.com Steinbacher SV Volker Hainke Friedenstraße 21, Heusenstamm volker.hainke@gmx.de Stand: 28. Juli

23 Mühlenstraße Stove Tel.: (038427) 4542 Fax: (038427) 4543 Funk: (0172) Ulrich-v.-H Tel.: (0381) Bad komplett Brennwert- und Solartechnik Öl- und Gashe 22

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25 Richtlinien zum Deutschen Städtepokal 1. Allgemeines Der Deutsche Skatverband e. V. (DSkV) richtet jährlich ein Turnier um den Deutschen Städtepokal aus. Gespielt wird nach der internationalen Skatordnung und den Bestimmungen des DSkV. Die darin enthaltenen Regeln und Bedingungen haben Gültigkeit. 2. Veranstalter und Ausrichter Veranstalter ist der DSkV. Ausführendes Organ ist das Präsidium des DSkV. 3. Termin Die Vorrunden in den Landesverbänden müssen bis zum abgeschlossen sein. Die Endrunde soll jeweils am Wochenende vor der DMM stattfinden. Die Endrunde wird in der Regel in der Stadt des Titelverteidigers ausgerichtet. 4. Teilnehmer Es handelt sich um einen Mannschaftswettbewerb, wobei in jeder Mannschaft acht Spieler und zwei Ersatzspieler eingesetzt werden können. An den Turnieren können aus jeder Stadt oder Gemeinde Deutschlands beliebig viele Mannschaften des DSkV und der ISPA teilnehmen. Landkreise können Kreismannschaften unter dem Namen der Kreisstadt melden. In einer Mannschaft können bis zu zwei Spieler, die keinem Verein des DSkV oder der ISPA angehören, eingesetzt werden, wenn sie ihren Wohnsitz in der betreffen Stadt (Gemeinde oder Kreis) haben. Alle anderen Spieler müssen über den DSkV oder die ISPA als Erst- oder Zweitmitglied einer Skatvereinigung der Stadt, der Gemeinde oder des Kreises angehören, für die sie starten. Das Turnier wird über zwei Spielrunden ausgetragen. Die Vorrunden werden von den Landesverbänden ausgerichtet. Es sollen mindestens sechs Mannschaften eine Vorrunde bestreiten. Sollten sich in einem Landesverband weniger als sechs Mannschaften anmelden, besteht die Möglichkeit, mit einem oder mehreren benachbarten Landesverbänden eine gemeinsame Vorrunde durchzuführen. Bei sehr großen Teilnehmerzahlen können in einem Landesverband mehrere Vorrunden stattfinden. Die Teilnahme im eigenen Landesverband ist nicht vorgeschrieben. Man kann auch in einem anderen Landesverband an den Start gehen. Die Landesverbände, die eine Vorrunde austragen, sind als Ausrichter für die ordnungsgemäße Durchführung verantwortlich. Die Durchführung der Veranstaltung kann auch an eine Verbandsgruppe oder einen Verein delegiert werden, um die Kosten niedrig zu halten. Mannschaften aus demselben Verein, dergleichen Stadt, Gemeinde oder desselben Kreises spielen nach Möglichkeit nicht gegeneinander. Ist dies nicht zu verhindern, wird nach dem System des Kartentausches gespielt, wenn sie an einen Tisch kommen sollten. In der Vorrunde und während der Endrunde können jederzeit bis zu zwei Ersatzspieler eingewechselt werden. Je Ersatzspieler darf nur einmal pro Serie gewechselt werden. Zu den weiteren Serien können einer oder beide Ersatzspieler bereits zu Beginn für andere Spieler (Startplatz 1 8) antreten, wobei die dann nicht angetretenen Spieler für diese Serie als Ersatzspieler gelten und in der laufenden Serie zu jeder Zeit eingewechselt werden können. Die Spieler, die zur 1. Serie die Startplätze 1 bis 8 einnehmen, müssen während der Veranstaltung, wenn sie in Folgeserien im jeweiligen ersten Spiel beginnen, immer auf diesen Plätzen starten. Während der Vorrunde kann ein gesonderter freiwilliger Preisskat durchgeführt werden. An der Endrunde nehmen der Titelverteidiger und je Vorrundenort eine Mannschaft pro angefangene fünf startende Mannschaften teil. In der Vor- und Endrunde kann um das Sportabzeichen gespielt werden. 24

26 5. Kosten Das Startgeld beträgt 100 Euro pro Mannschaft. Dieses ist vom jeweiligen Ausrichter vor Ort einzuziehen und bis spätestens 14 Tage nach dem Spieltag auf das Sonderkonto des DSkV bei der VR-Bank Altenburger Land, IBAN: DE , BIC: GENODEF1SLR einzuzahlen. Das Verlustspielgeld der Endrunde wird mit zur Bestreitung der Kosten verwendet. 6. Spielleitung, Schiedsrichter und Schiedsgericht Die Spielleitung obliegt dem Verbandsspielleiter. Er muss einen Schiedsrichter und das Schiedsgericht vor Beginn benennen. Entscheidungen des Schiedsrichters verpflichten zum Weiterspielen. Proteste gegen Entscheidungen des Schiedsrichters werden durch das Schiedsgericht unmittelbar nach dem Ende einer Serie abschließend behandelt. Sollte jedoch ein/eine Spieler-/Spielerin gegen die Schiedsrichterentscheidung noch während der Serie Protest einlegen, so ist dieser sofort zu behandeln und das Weiterspielen an diesem Tisch erst nach der Entscheidung des Schiedsgerichts fortzusetzen. 7. Anzahl der Serien In der Vorrunde werden 3 Serien je 48 Spiele gespielt. In der Endrunde werden am Samstag 3 Serien und am Sonntag 2 Serien je 48 Spiele gespielt. In der Endrunde wird zu den letzten beiden Serien nach dem Ergebnis mannschaftsweise gesetzt. Teilnahme an allen Serien ist Pflicht. Andernfalls besteht kein Anspruch auf die unter Punkt 8 genannten Zuschüsse. 8. Fahrtkosten, Preisgelder und Ehrenpreise Das gesamte Startgeld wird zur Hälfte als Fahrtkostenzuschuss an die Teilnehmer der Endrunde ausgezahlt und zur Hälfte als Preise an etwa ein Viertel der Endrundenteams verteilt. Die Siegermannschaft erhält den Deutschen Städtepokal (er bleibt im Besitz der Siegermannschaft) und 10 goldfarbene Plaketten. Die zweitplatzierte Mannschaft erhält 10 silberfarbene und die drittplatzierte Mannschaft erhält 10 bronzefarbene Plaketten. 9. Meldung und Meldeschluss Die Termine der Vorrunde sollten bis zum für das Folgejahr wie folgt angegeben werden: a) Landesverband und die Geschäftsstelle b) Kopie an den Verbandsspielleiter Die Ergebnisse der Vorrunde sind vom Ausrichter auf der offiziellen Melde- und Ergebnisliste dem Verbandsspielleiter des DSkV umgehend nach Durchführung der Vorrunde zu melden. Die Mannschaftsaufstellungen für die Endrunde sind bis spätestens des Jahres per Meldeliste an die Geschäftsstelle und den Verbandsspielleiter zu senden. Änderungen müssen vorab dem Verbandsspielleiter per oder telefonisch gemeldet werden. Kurzfristig sind Änderungen bis spätestens 1 Stunde vor Beginn der Veranstaltung der Turnierleitung anzuzeigen. 10. Reklamationen Reklamationen in der Vorrunde werden von der jeweiligen Spielleitung behandelt. Spätere Ergebniskorrekturen haben nur Einfluss auf die Qualifikation zur Fortsetzung des Turniers. Sie müssen 14 Tage vor Beginn der nächsten Stufe entschieden sein. Bei der Endrunde sind Reklamationen nach der Siegerehrung nicht mehr möglich. 11. Inkrafttreten Diese Fassung der Richtlinien wurde auf dem Verbandstag am verabschiedet. In Kraft treten die Neuerungen zum Zuletzt geändert am Stand:

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28 Sieger des Deutschen Städtepokals Jahr Spielort Sieger/Stadt Punkte Serien 2014 Floh-Seligenthal Wismar Offenbach Floh-Seligenthal Steinbach Kreis Offenbach Steinbach Steinbach Oyten Steinbach Oyten Oyten Oyten Oyten Dieburg Oyten Hamm Dieburg Marburg Hamm Dieburg Marburg Dreieich Dieburg Dieburg Dreieich Dieburg Dieburg Meerbusch Dieburg Bremen Meerbusch Dieburg Bremen Oberhausen Dieburg Wiesmoor Oberhausen Mülheim Wiesmoor Schwarzenbek Mühlheim an der Ruhr Brühl Schwarzenbek Lohr Brühl Berlin Lohr am Main Bremen Berlin Köln Bremen Nürnberg Köln Haibach Nürnberg Berlin Wenighösbach Berlin Berlin Frankenthal Berlin Saarbrücken Frankenthal Norderstedt Saarbrücken Hannover Norderstedt Köln Hannover Datteln Köln Datteln Datteln Berlin Berlin Detmold Datteln Oberhausen Berlin

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30 Warum wir Karo Bube heißen. und noch ein paar weitere Details zum Skatleben der Karo Buben Ja.es war eine Frau, die uns zu unserem heutigen Namen verhalf, und wir sind ihr dankbar, dass nicht z. B. Pik 8 oder Ähnliches heraussprang (warum auch immer). Als wir uns am 5. April 1990 im damaligen MTW-Klubhaus, dem heutigen Fründts Hotel, nach dreimaligem Anlauf mit 15 Skatfreunden zur Gründungssitzung trafen, war Doris Werth, die einzige Dame. Und ihr überließen wir einstimmig die Aufgabe, uns einen Namen zu geben. Aus einem kräftig gemischten, neuen Skatblatt durfte sie eine Karte ziehen, und ihr glaubt es nicht, es war der na?...richtig der Karo Bube! Die Eintragung im Vereinsregister des Kreisgerichts Wismar erhielt die Nummer 13. Zufall oder Glücksfall? Wir stehen zur 13. Ja, leider gibt es den einen oder anderen aus der Gründerzeit nicht mehr, verstorben, verzogen, verlassen, ver? Werner Skomski (71), Georg Liedtke (75), Olaf Pfitzner (52) und Uwe Molly Moldenhauer, der nun auch seit dem bereits 60 ist, sind von den Gründungsmitgliedern noch immer dabei. Bruno Beek, am wurde er 70, auch einer der alten Garde, macht dieses Jahr ein Findungsjahr und schaut regelmäßig an unseren Clubabenden herein. Jeden Montag um Uhr spielen wir seit eh und je 2 x 48 Spiele, das Verlustspielgeld ist äußerst gestrafft, sodass wir auch schön zusammen feiern können. Zum 1. Vorsitzenden wurde damals Molly gewählt, der auch heute noch der Chef des Vereins ist. Ja, es ist nicht immer leicht, einen Verein zu führen, aber mittlerweile ist der Verein auf 29 Mitglieder angewachsen und wir kommen alle gut miteinander klar. Erfolge verbinden natürlich und jeder von uns ist stolz auf die Erfolge seiner Mitkameraden. Und Mannschaftserfolge sind das A und O eines Vereins. Und die haben wir ja wirklich. Am Anfang unseres Vereinslebens ging es um Titel auf Landesebene, um zu Deutschen Meisterschaften zu kommen, was uns auch reichlich gelungen ist. Wir sind in die Regionalliga, dann in die 2. Bundesliga aufgestiegen, spielten dort viele Jahre, um dann wieder mal abzusteigen. Nachdem wir uns entschlossen haben, die erste Mannschaft eigens zusammenzusetzen und nicht zu erspielen, stiegen wir wieder in die 2. Bundesliga und nun sogar in die 1. Bundesliga auf. Landesmeisterschaften gehen nur über uns, bei Deutschen Meisterschaften sind wir nicht mehr nur da, sondern spielen ziemlich weit oben mit. Der Knaller jedoch gelang uns mit dem Sieg beim Deutschen Städtepokal.Obwohl wir nun wirklich nicht die Toptruppe waren, hatten wir sehr viel Spaß an den Tagen und sagen hiermit den Floh-Seligenthalern noch einmal herzlichen Dank für eine schöne Meisterschaft Dass wir sehr stolz sind, dass uns der Sieg wirklich gelungen ist, muss man uns zugestehen und dass wir das gern wiederholen möchten, könnt ihr sicher nachvollziehen. Aber da habt ihr alle ja etwas dagegen, was wir wiederum verstehen, aber, wir werden uns wehren und hoffentlich das Beste daraus machen. Auf eine schöne Meisterschaft! Unsere Spielstätte : Cafeteria, Große Stadtschule Geschwister-Scholl-Gymnasium, Schulstraße 7. Einmal jährlich finden die offenen Skatmeisterschaften der Hansestadt Wismar statt. 29

31 Karo Buben gewinnen Städtepokal Wismar, Dienstag 11. November 2014, OiN Jubel bei den Karo Buben aus Wismar: Die Skatspieler gewannen erstmals den Städtepokal. Bei der 40. Auflage dieses Wettbewerbs des Deutschen Skatverbandes setzten sich die Hansestädter mit Punkten vor Recklinghausen (40334) und Dieburg (40113) durch. Bester Einzelspieler des Turniers im thüringischen Kleinschmalkalden war der Wismarer Thomas Riebschläger mit 6448 Punkten. Durch diesen Sieg findet die Endrunde des 41. Deutschen Städtepokals im Jahr in Wismar 2015 stattfinden. Dann werden in der Kreisstadt Nordwestmecklenburgs 250 bis 300 Skatspieler aus allen Bundesländern erwartet. Die Karo Buben mit ihrem Siegerpokal Brandenburger Tor freuen sich riesig über den Turniersieg: Werner Skomski, Uwe Moldenhauer, Tommy Wellnitz, Mirco Paulikat, Philipp Moldenhauer, Renate Moldenhauer, Thomas Riebschläger, Mike Simon, Bernd Wedel, Reiner Bredemeier (v. l.). 2. Platz: Recklinghausen Punkte 3. Platz: 1. SC Dieburg Punkte Hier noch einmal Platz 1 bis 10 Platz Stadt Punkte 1. Wismar Recklinghausen SC Dieburg I SC Neustadt Holstein Greiz Bingen Hillesheim Witten Kreis Euskirchen Kreuz Ass Bad Oeynhausen

32 Vorrundenergebnisse Landesverband 02 Vorrunde Städtepokal Schleswig-Holstein/Hamburg in Neumünster am 4. Juli 2015 Platz Stadt Gesamtpunkte Spiel Punkte Gew. Spiele Verl. Spiele Punkte Gegner 1 Neustadt Kiel II Lübeck Bargteheide Südtondern Kiel I Platz 1 und 2 (Neustadt und Kiel II) Landesverband 03 Städtepokal Vorrunde 2015 Bremen Platz Stadt Gesamtpunkte Spiel Punkte Landesverband 3 in Bremen Gew. Spiele Verl. Spiele Punkte Gegner 1 Bremerhaven Bremen Seckenhausen Lemwerder Rosengarten Bremen-Nord Städtepokal Vorrunde VH 39, 22. März 2015 Platz Verein / Stadt oder Kreis 1. Serie 2. Serie 3. Serie Gesamt 1 Oldenburg I Cloppenburg Wiesmoor Oldenburg II Emden-Ost I Aurich Emden-Ost II Ammerland

33 Landesverband 04 Vorrunde Städtepokal am in Soest Platz Stadt Gesamt Spiel Gew. Verl. 1 Kiepenkerl Münster Punkte 9999 Spiele 272 Spiele 51 2 Essen-West Werl Kreis Soest SC Soester Börde Steinhäuser Buben Herz-Dame Lippstadt Vorrunde Detmold Klüt am 11. April 2015 Platz Stadt Gesamtpunkte Spiel Punkte Gew. Spiele Verl. Spiele Punkte Gegner 1 Lemgo Bünde Extertal Lämershagen Kusenbaum Detmold Klüt Lemgo, 2. Bünde, Vorrunde in Oberhausen am 11. April 2015 Platz Stadt Gesamt Punkte 1. Oberhausen-Ost Essen-Ost Oberhausen-Süd Mülheim an der Ruhr Bochum Vorrunde Städtepokal Essen in Essen Ergebniss nach 3. Serien Platz Stadt Gesamtpunkte Spiel Punkte Gew. Spiele Verl. Spiele Verl. Sp. d. Geg. 1 Goch Recklinghausen Vier Buben Essen Düsseldorf Bochum Gladbeck Essen-Süd

34 1. Platz: Goch 2. Platz: Recklinghausen Kreis Minden-Luebbecke und Bad Oeynhausen Vorrunde Städtepokal Bünde Platz Stadt Gesamtpunkte Spiel Punkte Gew. Spiele Verl. Spiele Punkte Gegner 1 Kreis Minden-Lübbecke 2 Bad Oeynhausen Rheda-Wiedenbrück Kreis Osnabrück Melle Kreis Herford Landesverband 05 Platz Stadt Gesamtpunkte Spiel Punkte Gew. Spiele Verl. Spiele Punkte Gegner 1 Kreis Euskirchen Sankt Augustin I St. Augustin II Pulheim Landesverband 06 Vorrunde in Eppelsheim am Platz Stadt Gesamt 1 1. SV Hillesheim Qualmfrei Bingen Herz Bube Bitburg Herz Dame Mainz-Kassel Kaiserslautern Die Wormser Eppelsheimer Buben

35 Landesverband 07 Platz Stadt/Kreis/Verein Punkte Gew. Verl. 1 Heilbronn I Ketsch Sandhofen Waghäusel Heilbronn II Pforzheim Landesverband 08 Mannschaft gesamt gew verl Crailsheim Greiz Nürnberg München Bad Tölz Landesverband 09 Deutscher Städtepokal 2015 Vorrunde Schneeberg Platz Ort Punkte 1 Erzgebirgskreis Klein-Schmalkalden Erzgebirgskreis Zwickau Erzgebirgskreis 1 Landesverband 10 Platz Stadt Punkte Gew. Verl. Geg. 1 Greiz Ronneburg Jena

36 Landesverband 12 Platz Mannschaft Punkte Gew verl 1 Binz Wolgast I Franzburg I Wismar II Rostock I Güstrow Franzburg II Wolgast II Waren/Müritz I Waren/MüritzII Wismar III Landesverband 14 ohne Details Honky Tonk in Wismar 7. November 2015, ab Uhr teilnehmende Lokale: 01 Brauhaus am Lohberg, Kleine Hohe Straße New Orleans, Runde Grube 3 03 Fellfresse, Ziegenmarkt 4 04 Hotel Alter Speicher, Bohrstraße Restaurant & Hotel Wismar, Breite Straße Alte Löwenapotheke, Bademutterstraße 2 07 Der Schlauch, Lübsche Straße Piccoli, Altböterstraße 6 09 Weinwirtschaft, Am Markt Seestern, Am Markt Café Schwedenwache, Am Markt 9 12 Sixties Bowling, Beguinenstraße 5 13 Stadtkeller, Lübsche Straße 21 35

37 Die Experten für Maler und Handwerk Farben Tapeten Bodenbeläge Werkzeug Am Torney Wismar Telefon: Telefax: Zum Yachthafen Wismar (Vor Wendorf) Telefon: (03841) yachtclub61@t-online.de 36

38 Grundsätzliche Entwicklung der Skatregeln Frühe Entwicklung Bei den ersten Spielvarianten erhielt der Geber immer die zwei überzähligen Karten und wurde zum Solospieler. Die Trümpfe setzten sich wie bei einem modernen Farbspiel aus den Buben und der Trumpffarbe zusammen. Allerdings konnte der Spieler die Farbe nicht frei wählen. Sie war ähnlich wie beim Wendischen Schafkopf und auch bei den meisten Spielen des modernen Doppelkopf auf Schellen (Karo) festgelegt. Das einzige Privileg des Solospielers war, dass er zwei unbequeme Karten drücken konnte. Ansonsten war der Geber zum Spiel gezwungen und hatte keinerlei Einfluss auf die Art des Spieles. Nach dieser Regel konnte es sogar passieren, dass der Alleinspieler keinen einzigen Trumpf oder kein Ass auf der Hand hatte. Natürlich gingen die Solospiele überwiegend verloren. Im nächsten Schritt wurde die Farbe der nach dem Abheben zuunterst liegenden Karte als Trumpf gewählt. So hatte der Geber/Solospieler zumindest einen Trumpf. Um den Trumpf festzulegen, musste die unterste Karte aufgedeckt werden, sodass die Mitspieler zumindest eine Karte des Solisten kannten. Da auch diese Lösung nicht befriedigend war, wurde nach einer Idee von Carl Christian Adam Neefe das Solospiel und die Trumpffarbe zwischen den Spielern versteigert, also ausgereizt. Durch das Reizen wurden aber weitere Spielegattungen jenseits der Farbspiele möglich. Frühe Formen des Nulls und des Grands wurden schon in den 1840ern gespielt. Das Null war von Anfang an ein reines Stichspiel und glich grundsätzlich dem modernen Spiel. Der Vorläufer des Grand hieß As-Spiel, war das Gegenstück zum Null und kannte ebenfalls keine Trümpfe. Farbenreizen Altenburger Farbenreizen Der Hauptunterschied zwischen dem Altenburger Farbenreizen und dem heute gebräuchlichen Zahlenreizen war, dass beim Farbenreizen lediglich die Grundwerte der Spiele geboten wurden. Außer bei Sonderfällen konnte ein Spieler sich durch einen ungünstigen Buben im Skat nicht überreizen, da beim Reizen die Lage der Buben unberücksichtigt blieb. Die Spitzen (Matadore) wurden erst nach dem Spiel bei der Abrechnung berücksichtigt. Zahlenreizen Über die Frühgeschichte und Herkunft des Zahlenreizens ist wenig bekannt. Der erste Skatkongress scheiterte bei dem Versuch, einen gesamtdeutschen Skatverband zu gründen, weil sich die Teilnehmer nicht auf einen Kompromiss zwischen Farben- und Zahlenreizen einigen konnten. Das deutet darauf hin, dass das Zahlenreizen schon 1886 weit verbreitet war. In der Skatordnung des ersten Skatkongresses wird unter 26 auf das Zahlenreizen mit zwei Sätzen eingegangen: Durch Vereinbarung oder Ortsgebrauch kann auch bestimmt werden, dass vom Solo ab (also bei Spielen aus der Hand) bei dem Reizen nicht die Rangordnung der Spiele, sondern der für das einzelne Spiel jedesmal zu berechnende Werthbetrag entscheidend sein soll (Reizen nach Werth). Hierbei sind die Vorschriften in 23, Absatz 3 bis 5 analog anzuwenden. [sic] Aus dieser Regel sind die heutigen Farbwerte (9, 10, 11 und 12) erklärlich, denn das waren die Grundwerte der Farbsolospiele. Der nächste Schritt war, das Wertreizen auf die anderen Spiele auszudehnen. Das gab dann aber keinen Sinn mehr, denn dessen Spielwert war ja nicht vorhersehbar. Weitere Vereinfachungen führten am Ende zum modernen Skat. 37

39 POST TC Bauregie GmbH & Co. KG, Kanalstraße 20, Wismar KONTAKT TEL FAX TC-Bauregie@t-online.de INTERNET GESCHÄFTSFÜHRUNG Dr.-Ing. Bodo Cröplin, Thomas Cröplin, gepr. Immobilienfachwirt IHK AMTSGERICHT Schwerin HRA 1220 Renate s GRILL-IMBISS Es gibt Original Thüringer Bratwurst (aus Orlamünde) vom Holzkohlegrill, die wirklich die Beste hier im Umkreis ist. Viele hausgemachte Speisen, wie z. B. Soljanka, Kartoffelsalat, Frikadellen, Bratkartoffeln/Spiegelei, Kesselgulasch u. v. a. m. alles zu erschwinglichen Preisen. Ein Abstecher nach Gressow lohnt immer. Öffnungszeiten: April bis September Montag bis Sonnabend bis Uhr Oktober bis März Montag bis Freitag Juni bis August auch am Sonntag geöffnet bis Uhr 38

40 Redensart beim Skatspiel Drei Bauern im Gespräch Vordergründig sieht es nach einer ganz alltäglichen Szene aus. Drei Bauern haben sich zu einer Plauderei zusammengefunden. Der Fall liegt ganz ähnlich wie bei Dürers Vier nackten Frauen : eine gewöhnliche Badehausszene scheinbar. Dann entdeckt der Betrachter am Boden menschliche Gebeine und die Szene wird ihm zu Recht suspekt. Bei den Drei Bauern ist der Casus knacksus für den heutigen Betrachter schwieriger zu erkennen. Bauern durften damals kein Schwert mit sich führen. Und hatten sicherlich auch keins; auch kein Geld über, ein solches zu kaufen. Die Scheide Albrecht Dürer, Drei Bauern im Gespräch, Kupferstich, um 1497 des Schwerts ist geborsten, der Bauer hat offensichtlich nicht die Mittel, sie zu ersetzen. Hat er an einer Wegelagerei teilgenommen und die Waffe dabei erbeutet? Auch das Tragen von Sporen (siehe den Bauern rechts) soll den höheren Ständen vorbehalten gewesen sein. Diese Männer verhalten sich also gesetzeswidrig. (Allerdings ist dies mit Vorsicht zu genießen: Auch Dürers Dudelsackpfeifer von 1514 trägt ein Schwert. Vielleicht hat man damals Verstöße gegen diese Verordnung gar nicht so streng geahndet.) Das Messer, das der Bauer rechts an seinem Gürtel trägt, ist groß genug, um als Waffe zu dienen. Der Mann in der Mitte greift unter sein Wams. Was wird er hervorziehen? Geld? Eine Botschaft? Eine Waffe? 1525 rotteten sich die Bauern tatsächlich zusammen, um ihrer Unterdrückung ein Ende zu setzen. Der Bauernkrieg brach aus. In diesem Zusammenhang wird der Stich gelegentlich auch als Vorahnung der Aufstände angesehen und als Rütlischwur der Bauern bezeichnet. (Rütlischwur: Die Verschwörung der Schweizer 1307 gegen die Vögte der Habsburger.) Doch damit sind die Rätsel des Stichs noch nicht ausgeräumt: Mit der Bezeichnung Drei Bauern übergeht man salopp eine Schwierigkeit, die einen in die höchste Verlegenheit stürzt. Der Mann in der Mitte ist nämlich kein Bauer, sondern ein Osmane. Spätestens seit die Türken 1453 Konstantinopel eingenommen hatten, grassierte in Europa die Angst vor ihren Heerscharen. Gewiss hat sich kein deutscher Bauer der Zeit so gekleidet, dass er für einen Osmanen gehalten werden konnte. Dürer stellt Muslime immer ganz bewusst dar wenn auch geschichtlich grundfalsch und dies aus propagandistischer Absicht: So bildet er den römischen Kaiser Domitian (51 96 n. Chr., Kaiser ab 81 n. Chr.), der den Apostel Johannes der Legende nach in einen Topf voll siedendes Öl stecken ließ, als Osmanen ab. Johannes hat es übrigens unbeschadet überlebt, obwohl ihn ein Folterknecht auf Dürers Holzschnitt (siehe: Vorsatzblatt zur Apokalypse) fleißig mit heißem Öl übergießt wie einen Braten. Auch Pilatus trägt auf verschiedenen Bildern Dürers einen Turban. 39

41 41. Deutscher Städtepokal in Wismar Dank des tollen Sieges unserer Karo Buben bei der 40. Auflage des Deutschen Städtepokals findet in diesem Jahr die Endrunde in Wismar statt. Wir wünschen allen Teilnehmern am Finale des Deutschen Städtepokals 2015 ein gutes Blatt, viel Erfolg und einen schönen Aufenthalt in unserer Hansestadt. 40

42 Anfahrt O S T S E E Stralsund Alter Hafen Markthalle Insel Poel Bahnhof Lübeck 20 Wismar 1 SCHWERIN 14 HAMBURG 24 Rostock 19 Neubrandenburg 11 Lübeck phantechnikum Altstadt Markt Rostock BERLIN Schwerin A 20 Wichtige Telefonnummern Notruf: 112 Polizei: 110 Feuerwehr: 115 Taxi: Tourist-Information: Skatklub Karo Bube e. V. Uwe Moldenhauer: Impressum: Herausgeber: 1. Skatklub Karo Bube e. V. Uwe Moldenhauer An der Mole 11, Wismar Tel.: mollysen@web.de Gesamtherstellung: Verlag Koch & Raum Wismar OHG Dankwartstraße 22, Wismar Telefon:

43 Skat ist jetzt schneller. Skat ist jetzt spannender. Skat ist jetzt sicherer. Skat ist jetzt Skalamo.

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