Toespraak commissaris van de Koning Max van den Berg, Arp-Schnitger-Mahl, 5 september 2015, Der Aa-kerk Groningen

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1 Toespraak commissaris van de Koning Max van den Berg, Arp-Schnitger-Mahl, 5 september 2015, Der Aa-kerk Groningen Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrter Herr Professor Thomas Albert! Die Orgel ist die Königin der Instrumente. Das schrieb bereits Wolfgang Amadeus Mozart seinem Vater Leopold. Eine Orgel wird aber erst richtig zum Leben erweckt durch die Hände eines Organisten. Das durften wir heute hören und genießen, dank der bezaubernden Orgelspielkunst von Professor Harald Vogel. Herzlichen Dank dafür! Ich heiße Sie alle herzlich willkommen hier bei uns in Groningen. Es ist bereits das vierte Mal, dass wir uns zu einer gemeinsamen Mahlzeit zusammenfinden, eine Mahlzeit im Zeichen der Erinnerung an unser gemeinsames Bindeglied, den außerordentlichen und begabten Orgelbauer Arp Schnitger. Zuvor wurden wir bereits in Bremen, Oldenburg und Stade willkommen geheißen. Und heute sind wir zum ersten Mal in den Niederlanden beisammen. Dass die Der Aa-Kirche als Ort der Zusammenkunft gewählt wurde, ist natürlich kein Zufall. Denn sie beherbergt eine 1

2 Schnitger Orgel, auf die wir sehr stolz sind. Eine Orgel, mit der es eine besondere Bewandtnis hat. Ihre erste Orgel erhielt die Der Aa-Kirche im Jahre sechzehnhundertsiebenundsechzig (1667), die von den Brüdern Van Hagerbeer, zu jener Zeit berühmte holländische Orgelbauer, gebaut worden war. Nur vier Jahre danach wurde die Orgel durch einen großen Brand zerstört. Erst gegen Ende des siebzehnten Jahrhunderts wurde der Orgelbauer Schnitger damit beauftragt, eine neue Orgel zu bauen. Diese wurde dann im Jahre sechzenhhundertdreiundneunzig (1693) in Betrieb genommen. Es handelte sich um die bis dahin größte der von Arp Schnitger in den Niederlanden gebauten Orgeln und dieser war selbst außerordentlich stolz auf seine Arbeit. Leider war auch dieser Orgel kein langes Leben vergönnt. Im Jahre siebzehnhundertzehn (1710) stürzte der Turm der Kirche ein und die Orgel wurde in seinem Fall mitgerissen. Der niederländische Autor Belcampo ersann dazu eine schöne Erklärung. Er schrieb, dass Johann Sebastian Bach auf der Orgel gespielt habe und dadurch so in Begeisterung geraten sei, dass sein Orgelspiel den Turm zum Einsturz brachte. Schade, dass dem nicht so war, ich würde es nur zu gerne glauben. 2

3 Im Jahre achtzehnhundertvierzehn (1814) wurde die Orgel der Broerekirche, die sich damals in unmittelbarer Nähe befand, in die Der Aa-Kirche hinübergeführt. Auch bei dieser Orgel handelte es sich um ein Meisterstück von Schnitger. Infolge der seitdem durch die Jahre durchgeführten Restaurierungen verlor die Orgel viel von ihrem Charakter. Aber zweitausendundelf wurde die Orgel in ihrer ursprünglichen Pracht wieder hergestellt. Sie haben heute erleben können, wie wundervoll sie klingt. Außer der hiesigen Schnitger Orgel sind neun weitere Orgel seiner Hand in unserer Provinz beheimatet. Übrigens, die Orgeldichte in unserer Provinz ist generell besonders groß. Es gibt verschiedene Orgeln von der Hand anderer berühmter Orgelbauer, wie zum Beispiel Hinsz und Freytag, die freilich von Schnitger beeinflusst wurden. Ich bin sehr dafür, dass wir uns, gemeinsam mit Ihnen, unseren deutschen Freunden, mit aller Kraft bemühen, dieses besondere Orgelbau-Kulturerbe für die Nachwelt zu erhalten. So, wie wir generell die reiche Kulturgeschichte unserer Provinz hegen, pflegen und erhalten. Ich verweise diesbezüglich gerne auf die Bemühungen der Stiftung Groninger Orgelland und der Stiftung Oude Groninger Kerken (Alte Groninger Kirchen), die sich dafür besonders engagieren. 3

4 Meine sehr geehrten Damen und Herren, Viele Menschen können sich kein Leben vorstellen ohne Musik. Musik bringt oft zum Ausdruck, was sich nicht in Worten sagen lässt. Musik kann uns aufheitern, fröhlich machen oder trösten. Aber Musik führt auch Menschen zu einander. Heute führen uns die Orgeln von Schnitger zusammen. Aber es gibt mehr, was uns verbindet. Ich bin stolz darauf, dass die Nord-Niederlande und Norddeutschland in den letzten Jahren immer mehr Wege zur Zusammenarbeit gefunden haben und diese praktizieren. In den verschiedensten Bereichen. Unsere Universitäten kooperieren, Unternehmen finden immer besser den Weg zu einander. Behörden bündeln die Kräfte, um zu erkunden, welche gesellschaftlichen Probleme (und Herausforderungen) am besten gemeinsam angegangen werden können. In Bereichen wie Energie, Infrastruktur, Wirtschaft und Ökologie. Die Erkenntnis wächst, dass wir als Regionen gemeinsam stärker sind, als allein. Gemeinsam bilden wird ein starkes Bindeglied zwischen der Randstad, dem Ballungsraum im Westen der Niederlande, auf der einen Seite und Nord- Deutschland und Nordost-Europa auf der anderen. Ich bin von der Notwendigkeit und dem Erfolg dieser Zusammenarbeit fest überzeugt und glaube daran. Ich hoffe sehr, dass es uns in den kommenden Jahren gelingt, diese noch weiter auszubauen. Ein 4

5 Abend wie der heutige kann einen Beitrag dazu leisten. Wir sind hier zusammen mit Vertretern von Unternehmen, Behörden und Wissenseinrichtungen. Ich hoffe dass Sie sich im gemütlichen Ambiente dieses gemeinsamen Essens besser kennen lernen. Damit das Interesse für einander weiter wächst und weitere anregende Zusammenarbeitsprojekte in die Wege geleitet werden. Ich komme zum Schluss. Ich las, dass von Arp Schnitger keine Abbildungen bekannt sind. Wir wissen also nicht, wie er aussah. Dies passt gut zu dem Spruch Gott allein die Ehre, den er über der Orgel in seinem Wohnort Neuenfelde anbringen ließ. Nicht er selbst zählte, sondern nur das, was er mit seinen Orgeln bewirkte. Vielleicht hätte es ihn aber mit Stolz erfüllt, wenn er gewusst hätte dass im Jahre zweitausendundfünfzehn Menschen beisammen kommen, um seine Orgeln zu genießen. Und dass dieses gemeinsame Interesse sie auch auf anderen Gebieten näher zusammen bringt. Dafür bin ich ihm auf jeden Fall dankbar! Ich wünsche Ihnen eine angenehme Mahlzeit. Und ich hoffe sehr, dass wir diese schöne Tradition um die Orgeln von Arp Schnitger weiterführen werden. 5

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