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2 Inhaltsverzeichnis: Kalender Seite 3 Geburtstagskinder Seite 4 Jubilare Rückblick Seite 5 Seniorenbetreuung Seite 6 Beitrag Pfarrer Kratzer Seite 7-8 März & Bauernregeln Seite 9-10 Aschermittwoch Seite 11 Schloss Hunyadi Seite Zur Information & Öffnungszeiten Seite 14 Kalenderwoche 9 Seite 15 Kalenderwoche 10 Seite 16 Kalenderwoche 11 Seite 17 Kalenderwoche 12 Seite 18 Kalenderwoche 13 Seite 19 Zur lieben Erinnerung Seite 20 Brandschutz im Seniorenzentrum Seite 21 Bedienungsanleitung Telefon & Telefonliste Seite 22 Fotos (wenn nicht anders angegeben): SZL/ WPK Seite 2

3 K a l e n d e r ü b e r s i c h t März 2017 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Seite 3

4 Geburtstagskinder im März Angerer Hermine Burggasser Maria Wittmann Leopoldine Schram-Steiner Charlotte Pausch Gitta Ing. Mayer Alfred Dr. Koller Hermine Kurzmann Gertud Weiss-Harsdorf Renate Pochop Johanna Fischer Elfriede Schmied Wolfgang Personal Amiri Mehrab GrubmüllerWolfgang Hertel Martin Mathew Ansamma Hanler Manuela Mychalko Julia Jose Anu Seite 4

5 Jubilare Rückblick Februar Frau Fahmy Frau Piperger Frau Pulz Herr Vopalka Herr Feldweber Seite 5

6 Seniorenbetreuung März In diesem Monat, möchte ich Ihnen gerne über GERICHTE MIT GESCHICHTE schreiben! Die österreichische Küche ist heute noch ein Spiegelbild der einstigen Monarchie mit Ihrem vielen Völkern. Die süßen Germknödel verdanken wir den Einfluss der böhmischen Küche. Das heutige Tschechien war einst die Kornkammer der K. u K. Monarchie. So ist es nicht verwunderlich, dass dort übliche Mehlspeisen wie Topfengolatschen, böhmische Buchteln, Powidltascherln, Mohnnudeln und Topfenknödeln in die damaligen Speisenkarten Einzug hielten und bis heute nicht weg zu denken sind. Die Reiseroute der beliebten Palatschinke war eine weitaus längere. Als Ursprung gilt die französische Crêpe, die über Rumänien als placinta nach Ungarn kam, sich dort zur palacsinta wandelte, bevor sie als Palatschinke bei uns ankam. Die Italiener inspirierten unsere Küche mit ihrem Siedefleisch zum berühmten Wiener Tafelspitz, während Serbien zu Reisfleisch und Grillgerichte anregte. Der Weg des Wiener Schnitzel ist bis heute ungeklärt. Am wahrscheinlichsten ist die Erklärung, dass es sich vom Wiener Backhendel ableitet, das ebenso zubereitet wird und schon im 16. Jahrhundert paniert und in Fett schwimmend heraus gebacken wurde. Einen schönen Frühlingsbeginn wünscht Ihre Anita Habermann & Beate Fall Seite 6

7 Sehr geehrte Damen und Herren! Pfarrer Walther Kratzer Ein ganz wichtiger Monat hat begonnen: er umfasst den größten Teil der österlichen Bußzeit. (Genauer gesagt: die Werktage sind Fastenzeit, die Sonn- und Feiertage sind ja davon ausgenommen.) Buße in diesem Wort steckt besser, boser bedeutet Besserung für alles, für die Seele und Leib, stärkt den Frieden mit Gott und den Mitmenschen, weil Gott uns nicht vergisst und uns mit Liebe durch Freud und Leid führt, haben wir großartige Hilfsmitteln : Gebete und Gottesdienste, Reue und den Willen zum Gutsein, Beichte und Kommunion, gute Taten und Hilfsbereitschaft. Nützen wir diese Hilfsmittel, nützen wir die Zeit! Der büßende, auf Gott vertrauende Mensch ist ein Optimist. Sonntag, 19. März werden in ganz Österreich Pfarrgemeinderäte gewählt. Zusammen mit uns Priestern sind sie Diener Gottes und Diener der Menschen in ihren Pfarren. Beten wir für gewählten, die ernannten und die amtlichen Mitglieder der Pfarrgemeinderäte um Gottes Beistand! Betende Hände Albrecht Dürer Seite 7

8 Zum Kalender: Fünf besondere Tage im Kalender des Monats können uns Mut machen und Freude bringen: 1. Aschermittwoch mit dem Aschenkreuz ( hier im Haus um 15.Uhr) 8. Hl. Johannes von Gott, Gründer der Barmherzigen Brüder. Mit ihnen zusammen zeigt er uns, dass Gott auf die leidenden Menschen schaut. 15. Hl. Klemes Maria Hofbauer, Seelsorger und Fürbitter, Stadtpadron von Wien 20. statt 19. (Sonntag) Fest des Hl. Josef, der für Jesus und Maria gesorgt hat und auch unser großer Helfer ist. 25. Neune Monate vor Weihnachten Fest der Verkündung der Geburt Jesus. Allen Lesern, den Angehörigen und Freunden wünscht herzlich Gottes Segen Ihr Pfarrer Walther Kratzer Sonntagmessen: 05. und 26. März, 10:30 Uhr Betende Hände Albrecht Dürer Seite 8

9 März Der März hat 31 Tage und ist nach dem römischen Kriegsgott Mars benannt, nach diesem nannten ihn die Römer Martius. Denn ursprünglich versammelten sich in diesem Monat, mit dem die Feldzugssaison begann, die waffenfähigen römischen Bürger auf dem so genannten Marsfeld (oder Märzfeld) vor den Toren der Stadt, um gemustert zu werden und ihre Feldherrn zu wählen. Frühling Meteoritischer Frühlingsbeginn Der Frühling (auch Frühjahr oder Lenz) ist eine der vier Jahreszeiten. In den gemäßigten Zonen ist er die Zeit der erwachenden und sprießenden Natur. Der meteorologische Frühlingsbeginn ist jedes Jahr am 1. März. Damit beginnt er wie auch die Jahreszeiten Sommer, Herbst und Winter immer am ersten Tag des neues Quartals, denn alle Jahreszeiten dauern genau drei Monate lang. Im Frühjahr wird es in der Natur wieder grün, die Tage werden wieder länger und die Blumen blühen in bunten Farben. Die Menschen halten sich vermehrt im Freien auf und genießen das zunehmend gute Wetter. Das sogenannte Glückshormon Serotonin wird vermehrt ausgeschüttet, das für vermehrt gute Laune sorgt. Allgemein wird vom Erwachen der Frühlingsgefühle gesprochen, die oft auch mit einer neuen Verliebtheit einhergehen. Den positiven Frühlingsgefühlen gegenüber steht die Frühjahrsmüdigkeit, die den langsamen Abbau des sogenannten Schlafhormons Melatonin zum Grund hat. Seite 9

10 Aschermittwoch 1.März Der Aschermittwoch stellt den Beginn der 40-tägigen Fastenzeit dar, die an jene Zeit erinnern soll, die Jesus betend in der Wüste verbrachte, zugleich endet die Faschingszeit. Die Menschen sollen wieder daran erinnert werden, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und sich in Verzicht zu üben, wie z. B. auf bestimmte Nahrungsmittel, Alkohol, aber auch auf Luxus wie Rauchen oder viel telefonieren. Der Name kommt von dem Brauch, die Asche vom Verbrennen der Palmzweige des Vorjahres im Zuge des Gottesdienstes am Aschermittwoch zu segnen. Mit dieser gesegneten Asche werden die Gläubigen mit einem Kreuz aus Asche bezeichnet, eine Art symbolische Reinigung. Fastenzeit Als Fastenzeit wird der 40-tägige Zeitraum des Fastens und Betens zur Vorbereitung auf Ostern bezeichnet. Mit Beginn der Fastenzeit werden die Menschen dazu aufgerufen, sich in Verzicht zu üben und ihren Lebensstil zu mäßigen. Da früher der Konsum von rohem Fleisch als Verzichtsritual bekannt war, entwickelte sich aus diesem heraus die Tradition des Heringsschmauses, der traditionell am Aschermittwoch gegessen wird. Seite 10

11 Frühlingsbeginn 20. März Die Tagundnachtgleiche, der astronomische Frühlingsbeginn, findet meist am 20. März statt (auf den 21. März fiel sie zuletzt 2011). An diesem Tag steht die Sonne über dem Äquator im Zenit und geht dort damit genau im Osten auf und genau im Westen unter. Sommerzeit 26. März Am Sonntag, 26. März wird die Uhr um eine Stunde vor gestellt (Sommerzeit). Seite 11

12 Sehenswürdigkeiten in unserer Umgebung: Schloss Hunyadi Dreiflügelige spätbarocke Schlossanlage, die Mitte des 18. Jahrhunderts vom Wiener Kaufmann Joseph Patuzzi auf dem Areal eines Freihofes und zweier angrenzender Grundstücke erbaut wurde. Der Festsaal im 1. Stock des Mitteltraktes weist reiche Rokoko- Stuckornamente auf. Im rechten Seitenflügel befindet sich eine in der Höhe über beide Geschoße reichende Kapelle, die der heiligen Maria geweiht ist. Ein Deckenfresko zeigt die Verherrlichung Mariens, zentrale Figur des Barockaltares ist eine Muttergottesstatue. Im Erdgeschoß des linken Seitentraktes war der Pferdestall untergebracht. Eine Wagenremise und ein Pförtnerhäuschen, die durch ein Portal verbunden waren, das den Komplex gegen die Straße abschloss, wurden im Zuge der Anlage des Parkplatzes vor dem Schloss abgerissen bestätigte Kaiserin Maria Theresia das Freihofprivilegium für diese Schlossanlage. Nach dem Tod Joseph Patuzzis wechselte das Schloss mehrmals die Besitzer. Seinen heutigen Namen hat es vom Ehepaar Alexandrine und Koloman Graf Hunyadi, die von 1876 bis 1901 die Schlossherren waren. Koloman Graf Hunyadi war kaiserlicher Zeremonienmeister. Das Schloss erlebte zu dieser Zeit seine wohl glanzvollste Epoche, es ist verständlich, dass gerade der Name dieser Besitzer auf das Gebäude überging. Nach dem 1. Weltkrieg wurde ein Teil des Schlosses in eine Keks- und Teigwarenfabrik umgewandelt, die Produktionsräume waren in den ehemaligen Stallungen. Ein Großteil des Gebäudes diente Wohnzwecken. Die Teigwarenfabrik bestand bis 1955, dann suchten die Eigentümer nach einem Käufer. Um den Komplex vor einer industriellen Nutzung zu bewahren, die auch den Schlosspark einbezogen hätte, erwarb die Gemeinde 1961 den Besitz und öffnete ihn für die Bevölkerung. Seite 12

13 Im Schlosspark, der sehr alten Baumbestand aufweist und in seiner Wegeführung der ursprünglichen Anlage angeglichen wurde, befinden sich zwei Kinderspielplätze. Das Schloss Hunyadi dient heute nicht nur als Veranstaltungszentrum für Konzerte, Dichterlesungen, Bälle, Ausstellungen, Empfänge, Hochzeiten und Familienfeiern und Seminare. Auch die Gemeinderatssitzungen werden hier abgehalten; der Sitzungssaal befindet sich im 1. Stock des rechten Seitenflügels erfolgte eine Generalrenovierung. Bemerkenswert sind neben Stuck und Wandmalereien sowie einem schmiedeeisernen Stiegengitter auch vier riesige gemalte Gobelins, die vier Jahreszeiten darstellend, die der Maria Enzersdorfer Maler Prof. Carlos Riefel ( ) im Auftrag der Marktgemeinde Maria Enzersdorf für das Schloss Hunyadi angefertigt hat. Seite 13

14 Zur Information Mobil Optiker: Mittwoch, 01. März um 9 Uhr bitte um Anmeldung bei der Stationsleitung oder Rezeption Danke Heilige Messe: Sonntag, 05. Und 26. März um 10:30 Uhr im Andachtsraum im Erdgeschoss mit Pfarrer Kratzer Shuttlebus: Montag, 6. März und Montag, 20. März: Shuttlebus ins EKZ Riverside - Abfahrt SZL: 9:15 Uhr Rückfahrt: 11:00 Uhr Anmeldungen für den Shuttlebus bitte bei der Rezeption DANKE Händehygiene Bereits vor mehr als 150 Jahren erkannte Ignaz Semmelweis ( ), dass eine Übertragung des Kindbettfiebers verhindert werden kann, wenn sich die Ärzte vor der Untersuchung der Frauen die Hände in Chlorkalklösung desinfizieren. Er erkannte also, dass die Hände Infektionserreger übertragen können, heute weiß man, dass die Hände die wichtigsten Überträger von Infektionen sind. Händehygiene ist einfach, effektiv und dauert weniger als 30 Sekunden Richtige Händehygiene ist eine der wichtigsten und zugleich einfachsten Maßnahmen, um sich und andere vor gefährlichen Infektionen zu schützen: Nach dem Toilettenbesuch, vor dem Essen, nach Schnäuzen, Husten oder Niesen, vor und nach dem Besuch einer Patientin/eines Patienten für Besucherinnen/Besucher. Seite 14

15 Kalenderwoche 9/17 Mittwoch, 1. März 10:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Menükommission mit Seniorenrat Bis spätestens 15:00 Uhr: Abgabe der Sparbestellung an der Rezeption 15:00 Uhr Kapelle: Aschenkreuz (im Anschluss auf den Stationen) Donnerstag, 2. März 10:00 Uhr im 1. Obergeschoss: Sitztanzen 15:00 Kapelle im Erdgeschoss Heilige Messe mit Pater Elmar Im Laufe des Tages : Lieferung der Sparbestellung Freitag, 3. März 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Singkreis Seite 15

16 Kalenderwoche 10/17 Montag, 6. März 13:30 Uhr im Gartengeschoss und 2. Obergeschoss: Therapiehund Caruso Dienstag, 7. März Uhr Gartengeschoss: Singen mit Irena Uhr 2. Obergeschoss: Singen mit Irena 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Erinner dich mit Fr. Johanna Mahler Mittwoch, 8. März 14:30 im Speisesaal im Erdgeschoss: Schlagerparade Donnerstag, 9. März 10:00 im 1. Obergeschoss: Sitzturnen 14:30 im 1. Obergeschoss: Gedächtnistraining Freitag, 10. März 14:30 im 1. Obergeschoss: Singkreis Seite 16

17 Montag, 13. März 14:30 im 1. Obergeschoss: Keramik malen Kalenderwoche 11/17 Dienstag, 14. März 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Filmvortrag mit Hr. Moritz Wienerwald Natur und Kulturjuwel Mittwoch, 15. März 14:30 Uhr im 1.Obergeschoss: Zeichnen und malen Bis spätestens 15:00 Uhr: Abgabe der Sparbestellung an der Rezeption Donnerstag, 16. März 10:00 Uhr im 1. Obergeschoss: Sitztanzen 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Strickrunde Im Laufe des Tages : Lieferung der Sparbestellung Freitag, 17. März 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Singrunde Seite 17

18 Kalenderwoche 12/17 Montag, 20. März 13:30 im Gartengeschoss und 2. Obergeschoss: Therapiehund Caruso Dienstag, 21. März 10:00 Uhr Gartengeschoss und 2. Obergeschoss: Hermann Gmeiner Schule- Kinder basteln mit Bewohner 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Bingo Mittwoch, 22. März 14:30 Uhr im Speisesaal. Musikalischer Frühlingsspaziergang Donnerstag, 23. März 10:00 Uhr im 1. Obergeschoss: Sitzturnen 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Gedächtnistraining Freitag, 24. März 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Singkreis Seite 18

19 Montag, 27. März 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Keramik malen Kalenderwoche 13/17 Dienstag, 28. März 14:00 Uhr in der Halle Süße und pikante Jause 14:30 Uhr im Speisesaal Kulturjause mit Charlotte Ludwig Mittwoch, 29. März 14:30 Uhr in der Kapelle im Erdgeschoss: Evangelische Messe Bis spätestens 15:00 Uhr: Abgabe der Sparbestellung an der Rezeption Donnerstag, 30. März 10:00 Uhr im 1. Obergeschoss: Sitztanzen 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Gedächtnistraining Im Laufe des Tages : Lieferung der Sparbestellung Freitag, 31. März 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Singkreis Seite 19

20 Grasel Augustine Zur lieben Erinnerung * Breith Hedwig * Jetzt ist nichts mehr schwer, sondern leicht, und alles ist Licht und Gnade, und Geborgenheit am Herzen Gottes. Seite 20

21 Bedienungsanleitung Telefon Sie möchten nach draußen telefonieren externes Gespräch 1. Heben Sie den Hörer ab. Sie hören den Wählton. 2. Wählen Sie die Ziffer 0 für die Amtsleitung nach draußen. 3. Nun wählen Sie die von Ihnen gewünschte Rufnummer mit eventueller Vorwahl und Nummer. 4. Sie können nun Ihr Gespräch führen. 5. Legen Sie nach dem Gespräch den Hörer wieder auf. Sie möchten innerhalb des Hauses telefonieren internes Gespräch 1. Heben Sie den Hörer ab. Sie hören den Wählton. 2. Wählen Sie die gewünschte hausinterne Durchwahl (vierstellig) 3. Sie können nun Ihr Gespräch führen. 4. Legen Sie nach dem Gespräch den Hörer auf. Seite 21

22 Telefonliste für den hausinternen Gebrauch Stand Februar 2017 VERWALTUNG Silvia Fucik Rezeption 7001 Doris Kirchmayer Verwaltung 7052 KÜCHE Weigl Inge Küchenverantwortliche 7014 Mitarbeiter Küche 7029 PFLEGE Kralik Bernadette, MBA Pflegedirektorin 7077 Karl - Specht Michaela Stationsleitung GG 8501 Pflegeperson DGKP/S Hauptdienst GG 8504 Angelika Girsch Stationsleitung 2.OG 2501 Pflegeperson DGKP/S Hauptdienst 2. OG 2504 SENIORENBETREUUNG Habermann Anita Alltagsmanagerin 7032 Mag. Fall Beate Seniorenbetreuung 7031 REINIGUNG Harjeta Muzaferovic Reinigungsmanagerin 1504 THERAPIE/FRISEUR MMag. Stolarzewicz P. Physiotherapie 8520 Köck Gerti Friseurin 7033 Frau Ágnes Fußpflegerin 7010 Wenn Sie die Haustechnik oder die Reinigung benötigen, rufen Sie bitte 7001 oder Seite 22

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