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2 Inhaltsverzeichnis: Kalender Seite 3 Geburtstagskinder Seite 4 Jubilare Rückblick Seite 5 & 6 Seniorenbetreuung Seite 7 Beitrag Pfarrer Kratzer Seite 8 & 9 Februar & Schaltjahr Seite 10 Rosenmontag & Faschingsdienstag Seite 11 & 12 Fastenzeit & Aschermittwoch Seite 13 Valentinstag Seite 14 Gedicht Seite 15 Unnützes Wissen Seite 16 Kalenderwoche 5 Seite 17 Kalenderwoche 6 Seite 18 Kalenderwoche 7 Seite 19 Kalenderwoche 8 Seite 20 Kalenderwoche 9 & Zur Information Seite 21 Rätsel Seite 22 Zur lieben Erinnerung Seite 23 Bedienungsanleitung Telefon & Telefonliste Seite 24 Seite 2

3 K a l e n d e r ü b e r s i c h t 2016 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Faschingsdienstag Aschermittwoch Valentienstag Seite 3

4 Geburtstagskinder im Februar Albrecht Anna & Wehofschütz Silvia Pulz Edith Piperger Hermine Vopalka Franz Feldweber Herbert Kopty Margaretha Personal: Kainz Maria Galne Brasso Agnes & Fall Beate Petricova Luzia Tatunashvili Ia Pogats Jennifer Girsch Angelika Seite 4

5 Jubilare Rückblick Seite 5

6 Jubilare Rückblick 101 Seite 6

7 Seniorenbetreuung Februar Dein Wert liegt woanders! Was kostbar ist, kostet etwas. Es ist nicht billig zu haben. Und ein Mensch ist nicht billig zu haben. Man kann ihn nicht einfach mitnehmen wie ein Sonderangebot. Wer dich in sein Leben einbeziehen möchte, als Freund, als Arbeitskraft, als Partner, muss deinem Wert gerecht werden und den Preis bezahlen. Nicht in materiellen Dingen. Es geht nicht darum, dich mit einem Schmuckstück oder einem Wertgegenstand zu beglücken oder dir ein schönes Zuhause zu bieten. Dein Wert liegt woanders. Der Preis den es kostet, dich zu gewinnen und dir nahe zu sein, besteht darin, sich Zeit zu nehmen und dich zu entdecken. Neugierig zu sein, was sich hinter deinem sympathischen Äußeren verbirgt. In Kauf zu nehmen, dabei auch auf Eigenheiten zu treffen, die einem nicht gefallen. Es geht darum, zu verstehen, was dich ausmacht, und etwas Gemeinsames mit dir zu gestalten, sei es für einen schönen Nachmittag oder für ein ganzes Leben. Ihre Anita Habermann & Beate Fall Seite 7

8 Sehr geehrte Damen und Herren! Pfarrer Walther Kratzer Was haben wir in der vergangenen Advent- und Weihnachtszeit erlebt, bekommen, getan, ertragen? Der 2. Februar, Fest der Darstellung des Herrn im Tempel oder Maria Lichtmeß, noch einmal ein Nachweihnachtstag, lädt uns ein, uns daran zu erinnern. Ich danke Gott. Sie auch? Die Zeit bleibt nicht stehen, jetzt geht es weiter. Mit dem Aschermittwoch am 10. Februar wird von Ferne schon Ostern in unsere Leben herein leuchten. Die Wochen bis dahin sind kostbar und auf ihre Weise schön. Sie sind eine Zeit, in der wir auf eigenartige Weise Gottes Nähe suchen und finden können: durch Denken und Beten, durch Taten der Liebe und Teilnahme an Gottesdiensten, durch hoffnungsvolles Bedenken des Kreuzwegs Christi und unseres eigenen Kreuzwegs. Österliche Bußzeit ist der offizielle Name der Fastenzeit. Buße ist nicht Selbstquälerei, Buße ist Reue plus Vorsatz plus Tapferkeit plus Gutes tun, Buße bedeutet: alles soll und kann besser werden, auch wir. Auch wenn wir manchmal verzagt und niedergeschlagen sind: wir sind zur Hoffnung berechtigt; denn Gott schaut auf seine Leute. Lassen wir nicht aus den Augen: nicht Advent, Weihnachten, Fastenzeit bringen das meiste Licht in unser Leben, sondern Ostern plus Pfingsten. Jesus Christus bleibt der Auferstandene, der Heilige Geist bleibt unser Helfer und Tröster. Mögen Sie das alles zu Ihrer Freude erleben! Seite 8

9 Zum Kalender: 2. Maria Lichtmeß, das Kind Jesus kommt in den Tempel als das künftige heilbringende Opferlamm 3. Bischof Blasius von Sebaste in Armenien. Blasiussegen in den Kirchen 10. Aschermittwoch. Um 11:00 Uhr Aschenkreuz in unserer Hauskapelle. 17. Die heiligen sieben Väter des Servitenordens. Mariahilfberg in Gutenstein 24. Apostel Matthias, der nach dem Weggang von Judas Iskariot dessen Platz in der Schar der 12 Apostel eingenommen hat. Namenspatron Eine gesegnete, gute Zeit wünscht Ihnen, Ihren Angehörigen und Freunden herzlich Ihr Pfarrer Walther Kratzer Seite 9

10 Februar Der Februar ist der zweite Monat des Jahres im gregorianischen Kalender und ist benannt nach dem römischen Reinigungsfest Februa. Alte Namen für den Februar sind Schmelzmond und Taumonat. Der Monat Februar umfasst 28 Tage, in Schaltjahren umfasst er 29 Tage. Schaltjahr Ein Schaltjahr ist ein Jahr mit 366 anstelle von 365 Tagen. Alle 4 Jahre wird am Ende des Februar ein Tag eingefügt. Dies wird getan weil ein Jahr eigentlich keine 365 sondern 365,25 Tage zählt. Durch Einfügung eines extra Tages alle 4 Jahre wird dieses Missverhältnis wieder angepasst. Auch das astronomische Jahr (auch Sonnenjahr oder tropisches Jahr genannt) ist der Zeitraum, den die Erde braucht, um sich einmal um die Sonne zu drehen. Durch die Einfügung eines Schaltjahres wird das Kalenderjahr in regelmäßigen Abständen verlängert und auf diese Weise synchronisiert. Ohne Schaltjahre würden das Kalenderjahr und die Jahreszeiten langsam auseinanderdriften. Im Religionskalender des Islam führt der Schalttag eines gelegentlichen Schaltjahres zum Ausgleich des Kalenderjahres und im religiösen jüdischen Kalender wird dem Mondjahr gelegentlich ein 13. Mondmonat hinzugefügt. Seite 10

11 Rosenmontag Der Rosenmontag wird oft mit dem sogenannten Rosenmontagsumzug begonnen. Es ist der Montag vor dem Aschermittwoch und 48 Tage vor dem Ostersonntag. In manchen Regionen ist dieser Tag arbeitsfrei, obwohl der Rosenmontag kein gesetzlicher Feiertag ist. Der Rosenmontag erhielt seinen Namen vom Rosensonntag, den man so benannte, da an diesem Tag der Papst eine goldene Rose segnete und sie einer verdienten Persönlichkeit überreichte. Faschingsdienstag Ähnlich dem heutigen Faschingsfest, welches dieses Jahr auf den 9. Februar fällt, wurde auch schon im antiken Rom diese Zeit gefeiert. Das neue Jahr begann ursprünglich im März somit wurde die heutige Faschingszeit, damals die Zeit vor dem Jahreswechsel, zur Reinigung genutzt und mit einem großen Fest begangen. Ziel dieses Brauchs war es ursprünglich den Göttern zu danken, wobei besonders festliche Kleidung getragen wurde und ausgelassene und lustige Stimmung zum Mitmachen einlud. So hat das Brauchtum rund um den Faschingsdienstag mit Theaterstücken und Verkleidungen schon lange Tradition. Der Ursprung des Faschingsdienstags liegt im Beichtdienstag, mit ihm beginnt die Vorbereitung auf den Aschermittwoch und die damit verbundene Fastenzeit. Mit der Zeit entwickelten sich viele Bräuche, Traditionen und auch besondere Speisen. Die Faschingszeit dauert vom Dreikönigsfest bis zum Aschermittwoch an und findet am Faschingsdienstag seinen Höhepunkt. Besinnlichkeit Seite 11

12 und Vorbereitung auf die Fastenzeit stehen nicht mehr im Mittelpunkt, sondern das Feiern großer Feste und Umzüge. Bei diesen Festen und Umzügen gilt, je bunter und ausgefallener die Kostüme, desto besser. Solche Kostüme sind nicht nur bei Kindern beliebt. Die Faschingsumzüge werden überall anders begangen. Wie zum Beispiel in Bad Aussee, wo die Gegensätze Gut und Böse eine große Rolle spielen und den Kampf zwischen Winter und Frühling darstellen, hier ziehen die Trommelweiber durch die Stadt und Trommeln die Melodie des Ausseer Faschingsmarsches. In Kärnten gilt der Tag als versteckter Feiertag, er ist zwar in Österreich kein gesetzlicher Feiertag, dennoch haben an diesem Nachmittag die meisten Banken und Geschäfte geschlossen und Lei- Lei hört man an jeder Straßenecke. In Ebensee findet der Fetzenfasching statt, bei diesem werden mühevoll viele bunte Fetzen auf alte Kleider genäht und man maskiert sich. Der Fetzenfasching wurde 2011 von der UNESCO zum österreichischen immateriellen Kulturerbe ernannt. Vielerorts wird die Faschingszeit mit dem Fasching-verbrennen oder Fasching-begraben beendet. Eine kostümierte Strohpuppe, die den Fasching und alle Laster der vergangenen Tage symbolisiert wird entweder verbrannt, geköpft, erschossen oder auf andere Art und Weise ins Jenseits befördert. Der immer wichtiger gewordenen Faschingszeit wurde in Knittelfeld in der Steiermark ein eigenes Faschingsmuseum gewidmet. Seite 12

13 Fastenzeit Die Vorbereitungszeit auf das Hochfest Ostern wird als Fastenzeit bezeichnet. Die Fastenzeit soll an die 40 Tage erinnern, die Jesus Christus betend und fastend in der Wüste verbracht hat, weshalb der 40 tägige Zeitraum zum Beten und Fasten genutzt wird. Die Zeit hat ebenso den Hintergrund dass, der Mensch sich in Verzicht üben soll. Das Fasten ist die volle oder teilweise Enthaltung von Speisen, Getränken und Genussmitteln für einen bestimmten Zeitraum. In den reformatorischen Kirchen ist der Begriff Passionszeit gebräuchlich. Der Begriff österliche Bußzeit wird seit dem zweiten vatikanischen Konzil in der römisch-katholischen Kirche gebraucht. Die lateinische Bezeichnung ist Quadragesima. Aschermittwoch Der Aschermittwoch stellt das Ende der Faschingszeit und gleichzeitig stellt er den Beginn der 40 tägigen Fastenzeit dar. Der Name des Aschermittwochs kommt von dem Brauch die Palmzweige des Vorjahres zu verbrennen und die Asche zu segnen. Mit jener Asche werden die Gläubigen mit einem Kreuz aus Asche bezeichnet, dies ist eine Art der symbolischen Reinigung. Bereits im Alten Testament steht dass, Gläubige mit der gesegneten Asche auf der Stirn bestreut werden. Der Brauch setzte sich allmählich durch, das erste Gebet zur Aschensegnung fand im 11. Jhd. statt und im 12. Jhd. wurde festgelegt die Palmzweige aus dem Vorjahr zu verwenden. In seiner ursprünglichen Form wurde den Männer das Haupt und den Frauen die Stirn mit Asche bestreut, heute findet keine Unterscheidung mehr statt und es ist üblich ein Kreuz auf die Stirn zu zeichnen um damit die Vergänglichkeit bewusst zu machen. Seite 13

14 Valentinstag Zum Fest des römischen Gottes der Hirten und der Fruchtbarkeit wurden junge Menschen durch eine Art Liebeslotterie einender zugeteilt. Dies gefiel den Liebenden nicht, denn sie wollten ihre Partner selbst wählen und ließen sich von Bischof Valentin trauen. Dem Kaiser Claudius gefielen diese Handlungen gar nicht, denn er wollte eine Armee junger Soldaten und keine treuen Ehemänner. Bischof Valentin wurde nach längerem Gefängnisaufenthalt am 14. Februar 269 enthauptet. Zuvor schrieb er allerding der Tochter seines Gefängniswärters noch einen Liebesbrief. Aufgrund dieser Überlieferung wird der 14. Februar als Tag der Liebenden gefeiert. In Österreich und dem übrigen deutschsprachigen Raum wurde der Tag vor allem durch den Blumenhandel und der Süßwarenindustrie bekannt, die diesen Tag intensiv bewerben. Seite 14

15 Gedicht Die Eule Ulrich Kusenberg Die Eule ist ein Fluggerät, mit recht viel Federn dran. Wenn`s Nacht wird oder ziemlich spät, fängt sie zu leben an. Dann greift sie Mäuse und Getier und wacht auf einem Ast, bis morgens fünfe oder vier, ganz so wie es ihr passt. Als weise ist sie auch bekannt, trägt gerne eine Brille. Mit einem Büchlein in der Hand, genießt sie dann die Stille. Seite 15

16 Unnützes Wissen 5. Februar: Hast du gepupst? Tag 7. Februar: Winke deinen Nachbarn mit allen Fingern - Tag 11. Februar: Internationaler Falschparker Tag 19. Februar: Tag der Minzschokolade 23. Februar: Tag der Tiefkühlkost 28. Februar: Schlaf in der Öffentlichkeit - Tag Wenn eine Fußballmannschaft beim Elfmeter-Schießen im Rückstand liegt, wirft sich der Torhüter doppelt so oft nach recht wie sonst. Schluckauf hat man zum ersten Mal bereits im Mutterleib. Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später. Ein Opossum hat dreizehn Nippel. Es gibt verschiedene Möglichkeiten für die ersten vier Züge beim Schach. In Israel ist es gesetzlich verboten, Bären an den Strand mit zu nehmen. Seite 16

17 Kalenderwoche 5/15 Montag, 1. Februar 10:00 Uhr im Gartengeschoss: Heitere Gedächtnisrunde 14:30 Uhr im Gartengeschoss: Keramik malen Dienstag, 2. Februar 10:00 Uhr im 2. Obergeschoss: Lustige Spielrunde EHR-Treff mit Fr. Johanna Mahler Mittwoch, 3. Februar 10:00 Uhr im Gartengeschoss: Kulinarische Runde 10:00 Uhr im 2. Obergeschoss: Aktivierungsrunde Mundartdichterin Piribauer zu Besuch Bis spätestens 15:00 Uhr: Abgabe der Sparbestellung an der Rezeption Donnerstag, 4. Februar 10:00 Uhr im 1. Obergeschoss: Sitztanzen Gedächtnisrunde Im Laufe des Tages : Lieferung der Sparbestellung Freitag, 5. Februar Bis spätestens 10:00 Uhr Abgabe der Speisepläne an der Rezeption Singkreis Seite 17

18 Kalenderwoche 6/15 Montag, 8. Februar 10:00 Uhr im Gartengeschoss: Lustige Gedächtnisspiele 10:00 Uhr im 2. Obergeschoss: Gedächtnisrunde 14:30 Uhr im Speisesaal: Zirkus Pinelli auf Besuch Dienstag, 9. Februar Faschingskonzert Mittwoch, 10. Februar 10:00 Uhr im Gartengeschoss: Kulinarische Runde 11:00 Uhr in der Kapelle: Aschenkreuz 14:00 Uhr im Gartengeschoss: Zeichnen und Malen mit Fr. Holländer Donnerstag, 11. Februar 10:00 Uhr im 1. Obergeschoss: Sitzturnen Gedächtnistraining 14:30 Uhr im Gartengeschoss: Kegel-Treff Freitag, 12. Februar Bis spätestens 10:00 Uhr Abgabe der Speisepläne an der Rezeption Singkreis Seite 18

19 Kalenderwoche 7/15 Montag, 15. Februar 10:00 Uhr im 2. Obergeschoss: Gedächtnisrunde 10:00 Uhr im Gartengeschoss: Heitere Gedächtnisrunde Keramik malen Dienstag, 16. Februar Filmvortrag mit Herrn Moritz Zauberhaftes Nordland: Island- Spitzbergen- Norwegen Mittwoch, 17. Februar 10:00 Uhr im Gartengeschoss: Kulinarische Runde 10:00 Uhr im 2. Obergeschoss: Aktivierungsrunde Gedächtnisrunde Bis spätestens 15:00 Uhr: Abgabe der Sparbestellung an der Rezeption Donnerstag, 18. Februar 10:00 Uhr im 1. Obergeschoss: Sitztanzen Musikalische Stunde zum Mitsingen mit Irena Im Laufe des Tages : Lieferung der Sparbestellung Freitag, 19. Februar Bis spätestens 10:00 Uhr Abgabe der Speisepläne an der Rezeption Singkreis Seite 19

20 Kalenderwoche 8/15 Montag, 22. Februar 10:00 Uhr im 2. Obergeschoss: Gedächtnisrunde 13:30 Uhr im Gartengeschoss anschließend im 2. Obergeschoss: Therapiehund Caruso Dienstag, 23. Februar 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss Lustige Spielrunde Mittwoch, 24. Februar 10:00 Uhr im 2. Obergeschoss: Aktivierungsrunde 14:30 Uhr im Speisesaal: Volksmusikalische Klänge mit Klangviertler Donnerstag, 25. Februar 10:00 Uhr im 1. Obergeschoss: Sitzturnen 14:30 Uhr im 2. Obergeschoss: Aktivierungsrunde Freitag, 26. Februar Bis spätestens 10:00 Uhr Abgabe der Speisepläne an der Rezeption 14:30 im 1. Obergeschoss: Singkreis Seite 20

21 Montag, 29. Februar 10:00 Uhr im Gartengeschoss: Heitere Gedächtnisspiele Strickrunde Kalenderwoche 9/15 Zur Information Heilige Messen: Sonntag, 14. und 28. Februar um 10:30 Uhr im Andachtsraum im Erdgeschoss. Aschenkreuz: Mittwoch, 10. Februar um 11:00 Uhr im Andachtsraum im Erdgeschoss. Heilige Messe: Donnerstag, 25. Februar um 15:00 Uhr im Andachtsraum im Erdgeschoss mit Pater Elmar. Mobiloptiker: Donnerstag, 11. Februar ab 9:00 Uhr - Anmeldungen bitte bei Ihrer Stationsleitung oder der Rezeption Danke Neuroth: Donnerstag, 04. Februar ab 9:00 Uhr Anmeldungen bitte bei Ihrer Stationsleitung oder der Rezeption Danke Shuttlebus: 10. und 24. Februar: Shuttlebus ins EKZ Riverside Abfahrt SZL: 9:15 Uhr Rückfahrt: 11:00 Uhr Anmeldungen für den Shuttlebus erfolgen bitte über Seniorenbetreuerin Mag. Beate Fall. Seite 21

22 Rätsel Seite 22

23 Zur lieben Erinnerung Wiedermann Leopoldine * Ich gehe auf Reisen, haltet mir das Tor offen. Seite 23

24 Bedienungsanleitung Telefon externes Gespräch 1. Heben Sie den Hörer ab. Sie hören den Wählton. 2. Wählen Sie die Ziffer 0 für die Amtsleitung nach draußen. 3. Nun wählen Sie die von Ihnen gewünschte Rufnummer mit eventueller Vorwahl und Nummer. 4. Sie können nun Ihr Gespräch führen. 5. Legen Sie nach dem Gespräch den Hörer wieder auf. internes Gespräch 1. Heben Sie den Hörer ab. Sie hören den Wählton. 2. Wählen Sie die gewünschte hausinterne Durchwahl (vierstellig) 3. Sie können nun Ihr Gespräch führen. 4. Legen Sie nach dem Gespräch den Hörer auf. Telefonliste für den hausinternen Gebrauch VERWALTUNG Schiefersteiner Marlene Rezeption 7002 Doris Kirchmayer Verwaltung 7052 KÜCHE Weigl Inge Küchenverantwortliche 7024 Mitarbeiter Küche 7029 PFLEGE Bernadette Kralik, MBA Pflegedirektorin 7077 Michaela Karl-Specht Stationsleitung GG 8502 Pflegepersonal DGKP/S Hauptdienst GG 8504 Angelika Girsch Stationsleitung 2.OG 2502 Pflegepersonal DGKP/S Hauptdienst 2.OG 2504 SENIORENBETREUUNG Anita Habermann Alttagsmanagerin 7032 Mag. Fall Beate Seniorenbetreuung 7031 REINIGUNG Hajreta Muzaferovic Reinigungsmanagerin 1504 THERAPIE/FRISEUR/FUSSPFLEGE MMag. P. Stolarzewicz Physiotherapie 8520 Gerti Köck Friseurin 7033 Frau Agnes Fußpflege 7020 Wenn Sie die Haustechnik oder die Reinigung benötigen, rufen Sie bitte DW 7002, 7052 oder EVN Notrufnummer Seite 24

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