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2 Inhaltsverzeichnis: Kalender Seite 3 Geburtstagskinder Seite 4 Jubilare Rückblick Seite 5 Seniorenbetreuung Seite 6-7 Beitrag Pfarrer Kratzer Seite 8 Mai Seite 9-12 Sehenswürdigkeiten der Umgebung Seite 13 Zur Informationen Seite Kalenderwoche 18 Seite 16 Kalenderwoche 19 Seite 17 Kalenderwoche 20 Seite 18 Kalenderwoche 21 & 22 Seite 19 Bedienungsanleitung Telefon & Telefonliste Seite 20 Fotos (wenn nicht anders angegeben): SZL/ WPK Seite 2

3 K a l e n d e r ü b e r s i c h t Mai 2017 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Mai Staatsfeiertag 14. Mai Muttertag 25. Mai Christi Himmelfahrt Seite 3

4 Geburtstagskinder im Mai Lothar Ullrich, Mag Johann Trimmel Elfriede Sury Silvia Ruttenstorfer Hermenegilde Pointner Charlottte Spitaler Ingeborg Wurth Helmut Franz Pelz-Felinau Maria Somogyi Angela Sestak Anna Wagner Personal Gerti Köck Meixner Susanna Kotrolva Jana Seite 4

5 Jubilare Rückblick April Frau Kraus Herr Tichy Frau Meyer Hr. Graf Hr. Schäfer Seite 5

6 Seniorenbetreuung Mai Mein schönes Salzkammergut! Meine Wanderung rund um den Gosausee Eine Wanderung um den Gosausee, umgeben von einer weltberühmten Felskulisse bietet eine Vielfalt von Naturwundern. Das Wasser des Gosausees ist klar und hat Trinkwasserqualität. Die Wanderung um den Gosausee beginnt mit Blick auf den Dachstein. Auf der Sonnenseite wechseln steile Wälder mit senkrechten Felsen die stellenweise mit Blaugras überwachsen sind und im Frühjahr an unzähligen Stellen in sattem Gelb der Alpenprimel blühen. Genießen Sie die Ruhe und Frische der Wälder und rasten auf dem herrlichen Polstern des Etagenmooses. Hat man die erste Hälfte geschafft, kann man den Rückzug oder eine längere Wanderung in Richtung Hinteren Gosausee einschlagen. Auf diesem Weg kommt man an der Gosaulacke vorbei, welche keinen dauernden Zufluss hat, sondern nur bei Schneeschmelze oder nach starken Regenfällen durch den überlaufenden hinteren Gosausee gefüllt wird und dann in den Vordern läuft. Am Ende des Tages bevor es noch hinaus auf den Dachstein geht erwartet einem ein Blick auf den hinteren Gosausee. Ihre Anita Habermann & Beate Fall Seite 6

7 Besuch im Kindergarten Neues Integrationsprojekt! In Zusammenhang mit Schulen und Kindergärten und dem SOS Kinderdorf Hinterbrühl, pflegen wir dem Kontakt zwischen den Generationen - alt und jung. Immer wieder erleben wir, wie viel Spaß alt und jung gemeinsam haben. Beim Besuch im Kindergarten St. Raphael in Maria Enzersdorf, durften unsere Bewohner das Alltagsleben im Kindergarten erleben. Beim gemeinsamen Generationenvormittag wurde viel gelacht gesungen gespielt und gebastelt, viele Erinnerungen wurden bei den Bewohnern geweckt. Der Vormittag verging viel zu schnell. Aber wir wussten ob alt und jung es gibt ein Wiedersehen. Seite 7

8 Sehr geehrte Damen und Herren! Pfarrer Walther Kratzer Heuer fällt der Mai zur Gänze in die österliche Festzeit. Diese ist mit 50 Tagen um 10 Tage länger, als die Fastenzeit. Das ist ein Zeichen : Glück und (ewiges) Leben, wofür uns Gott erschaffen hat, sind weit mehr als alle Mühen und Leiden, durch die wir jetzt hindurch müssen! Das Fest Christi Himmelfahrt besser: seine Heimkehr zu Gott dem Vater will uns Hoffnung machen, auch wir sind auf dem Heimweg. Wir werden ihn schaffen, denn Jesus, Gott, kann uns nicht vergessen, weil er uns selbst erschuf und weil er allen, die ein offenes Herz dafür haben wollen, die Kraft zum Glauben, zur Hoffnung und zur Liebe gibt. Wir bitten ihn auch sehr darum. Noch eine Hilfe zu einem gläubigen und guten Leben : die hat die Gottesmutter Maria für uns bereit, welcher der Monat Mai gewidmet ist. Wir dürfen Sie vertrauensvoll anrufen, weil sie gerne bereit ist, unsere Fürsprecherin bei Gott zu sein in allem, was wir brauchen. So mögen Hoffnung und Freude eindeutig mehr und stärker sein, als alle Mühen und Sorgen. Das wünschen wir einander aus ganzem Herzen. Zum Kalender: 1. Fest der Arbeit, Fest von Maria und Josef 3. Heilige Apostel Philippinus und Jakobus der Jüngere 4. Hl. Florian, Schutz- und Namenspatron und die Märtyrer von Lorch 7. Sonntag, Tag des Gebetes um genügend viele gute Priester, Diakone und Ordenschristen. 13. Gedenktag der Erscheinung der Muttergottes in Fatima (1917, also vor 100 Jahren, mitten im Ersten Weltkrieg) 16. Hl. Johannes Nepomuk, Schutz- und Namenspatron Die Bitttage vor Christi Himmelfahrt ( siehe oben) Freundliche Einladung zur Sonntagsmesse:14. Mai & 4. Juni (Pfingstsonntag) um Uhr Einen möglichst schönen Monat Mai wünscht Ihnen, Ihren Angehörigen und Freunden herzlich Ihr, Pfarrer Walther Kratzer Seite 8

9 Der Mai Der Mai Maius, ist der griechischen Göttin für Wachstum und Vermehrung Maia gewidmet; bei den Römern war es Gott Jupiter bzw. Maius - der wachstumsbringende Gott; dementsprechend gibt es die Bezeichnungen - Blütenmonat, Blumenmonat oder auch Wonnemond bzw. Wonnemonat. Das germanischen Wort Mai bedeutet: jung (junges Mädchen = Maid). Weidemonat nennt man ihn, weil das Vieh jetzt auf die Weide oder auf die Alm zurückkehrt. Marienmonat heißt er in der katholischen Kirche. In fast jeder Kirche findet sich jetzt, der Maialtar, eine besonders mit Blumen und Kerzen geschmückte Marienstatue, die optisch den Mittelpunkt der Maiandachten zu Ehren der heiligen Gottesmutter Maria bilden, der dieser Monat geweiht ist. 1.Mai Staatsfeiertag Vor etwa 100 Jahren ging es den Arbeitern in Österreich sehr schlecht. Sie mussten täglich mehr als 14 Stunden unter schlechten Arbeitsbedingungen und für geringen Lohn arbeiten. Sie hatten keinen Urlaub und wenn sie krank oder alt wurden, waren sie nicht versorgt. Am 1. Mai 1890 taten sich hunderttausend Arbeiter zusammen und stellten bei einem friedlichen Protestmarsch folgende, wichtige Forderungen: Reduktion der täglichen Arbeitszeit und bessere Arbeitsbedingungen Arbeit für alle bei fairen Lohn Soziale Sicherheit d.h. Pensions-, Invaliditäts-, Witwen- und Waisenversorgung Seit damals wird der 1. Mai als Tag der Arbeit" gefeiert. Seite 9

10 Maibaum Das wohl markanteste Zeichen, das mit dem fünften Monat unseres Kalenders verbunden ist, ist der Maibaum; er gilt als Lebens- und Fruchtbarkeitssymbol. Erste Belege für den Brauch des Maibaumes findet man im Jahr 1230, wo es die Aufgabe der weltlichen oberen Bürgerschicht war, einen Baum aufzustellen und zu schmücken. Auch heute ist es üblich, am Vorabend des 1. Mai auf dem Dorfplatz einen Maibaum aufzustellen um ein zünftiges Fest zu feiern. Maibaumkraxeln, das Stehlen des Maibaumes oder Maiumzüge mit Blaskapellen sind in den meisten Regionen Österreichs lebendige Bräuche. Maibaumfest im Seniorenzentrum Schloss Liechtenstein: 28. April von Uhr Fotos vom Maibaumfest 2016: Maibaum schmücken Maibaum aufstellen Seite 10

11 12., 13, 14. & 15. Mai Eisheilige Die Eisheiligen werden nach den Heiligen benannt, deren Namenstage die katholische Kirche feiert. Das sind Pankratius (12. Mai), Servatius (13. Mai), Bonifatius (14. Mai) und Sophia (15. Mai) im Volksmund auch kalte Sophie genannt. Die meteorologische Erklärung setzt an der Luftdruckverteilung an. Der relativ hohe Luftdruck bedeutet für Mitteleuropa trockene, meist kühle Winde aus Nord und Ost, dabei steigt die Tageshöchsttemperatur kaum über 15 Grad, somit besteht in klaren Nächten Bodenfrostgefahr. Tatsächlich findet man in langjährigen Beobachtungsreihen eine Bodenfrost-Wahrscheinlichkeit von 39 % für die ersten fünf Mainächte, in den zweiten fünf Nächten liegt sie bei 33 % ; zwischen dem 11. und 15. Mai liegt die Wahrscheinlichkeit bei 18 % und sinkt dann auf unter 5 % ab. Tatsächlich kommt es in vier von zehn Jahren bis Mitte Mai noch zu Bodenfrost. Somit haben auch die Meteorologen die Richtigkeit dieses Volksglaubens erwiesen. Als Wetterregel tauchen die Eisheiligen in einem alten Bauernkalender aus der Steiermark erstmals Mitte des 18. Jahrhunderts auf. Vor dem Ende der Eisheiligen wurde im Garten nicht gepflanzt oder das Vieh auf die Weide getrieben. Einige Bauernregeln dazu: Vor Bonifaz kein Sommer, nach der Sofie kein Frost. Vor Nachtfrost du nie sicher bist, bis Sofie vorüber ist. Servaz muss vorüber sein, willst vor Nachtfrost sicher sein. Pankrazi, Servazi und Bonifazi sind drei schlimme Bazi. Und zum Schluss fehlt nie - die kalte Sofie. Pflanze nie vor der kalten Sophie. Seite 11

12 14. Mai Muttertag Der Muttertag, immer am zweiten Sonntag im Mai, ist ein Feiertag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Der Dank an die Mütter hat eine lange Tradition. Im England des 13. Jahrhunderts wurde Sonntag Laetare als mothering sunday begangen, an dem man der Mutter Kirche dankte und infolgedessen auch der leiblichen Mutter Dank sagte soll dieser Tag erstmalig urkundlich erwähnt worden sein. Schließlich war es Anna Jarvis die im Jahr 1865 zum Gedenken an ihre verstorbene Mutter 500 weißen Nelken an die Besucher einer Kirche verschenkte, und somit diesen Brauch wieder aufleben ließ. Somit war der mothering day wiederbelebt und verbreitete sich 1917 in der Schweiz, 1918 in Norwegen, 1919 in Schweden und in Deutschland seit Lächeln funktioniert in jeder Sprache. Mutterliebe auch! 25. Mai Christi Himmelfahrt In Österreich wie auch in den deutschsprachigen Nachbarländern ist Christi Himmelfahrt ein gesetzlicher Feiertag. Mit Christi Himmelfahrt feiern die Christen das Andenken der Aufnahme Jesu Christi in den Himmel, die für Christen den Sieg Jesu über den Tod bedeutet und eine zentrale Bedeutung in der christlichen Theologie inne hat. Seite 12

13 Sehenswürdigkeiten in unserer Umgebung: Missionshaus St. Gabriel Markanter Rohziegelbau, Niederlassung der Steyler Missionare SVD (Societas Verbi Divini - Gesellschaft des Göttlichen Wortes), deren Ordensgründer Pater Arnold Janssen war. Grundsteinlegung des Missionshauses 1889, der Kirche Die Lehmgrube, aus der Material für die Ziegel stammt, ist heute ein Teich im Klostergelände. Die Kirche wurde in den Jahren 1912/13 unter Mitwirkung des Maria Enzersdorfer Architekten und Baumeisters Sepp Hubatsch zu ihrer endgültigen Größe ausgebaut. Sie ist dem Heiligen Geist geweiht. Bemerkenswert sind kunstvolle Glasfenster und sowohl innen wie außen reicher Mosaikschmuck, der in einer eigenen noch bestehenden Mosaikwerkstätte von den Ordensbrüdern selbst hergestellt wurde und noch immer weiter ergänzt wird. Das Exerzitienhaus und die Buchhandlung wurden nach dem 2. Weltkrieg errichtet. Im Jahre 1921 gründete P. Stanislaus Marusczyk den Chor der «Sängerknaben vom Wienerwald». Dieser erlangte inzwischen durch zahlreiche Auslandstourneen internationalen Ruhm und hat seine Heimstätte noch immer im Missionshaus St Gabriel. Der seit dem Jahre 1925 staatlich anerkannten und mit Öffentlichkeitsrecht ausgestatteten Philosophisch-Theologischen Lehranstalt in St. Gabriel wurde 1972 der Titel «Hochschule» zuerkannt. Sie arbeitet seit 1987 eng mit der Päpstlichen Universität Urbaniana zusammen. Das Missions-Ethnographische Museum veranschaulicht mit zahlreichen wertvollen Exponaten die Eigenheiten fremder Kulturen und die Missionstätigkeit des Ordens. Seite 13

14 Zur Information Wir freuen uns, auch Sie beim Liechtensteiner Schlossfest begrüßen zu dürfen. Achtung: das Mittagessen wird am Do., 11.5., aus organisatorischen Gründen, am Zimmer serviert Danke für Ihr Verständnis Seite 14

15 Zur Information Mobil Optiker: Mittwoch, 10. Mai um 9 Uhr bitte um Anmeldung bei der Stationsleitung oder Rezeption Danke Heilige Messe: Sonntag, 14. und 28. Mai um 10:30 Uhr im Andachtsraum im Erdgeschoss Shuttlebus: Montag, 8. Mai und Montag, 22. Mai: Shuttlebus ins EKZ Riverside - Abfahrt SZL: 9:15 Uhr Rückfahrt: 11:00 Uhr Anmeldungen für den Shuttlebus bitte bei der Rezeption DANKE Kinderburglauf am Samstag, 20. Mai: Der KinderBURGlauf steht natürlich im Zeichen des Laufsports, doch auch die Rahmenbedingungen passen. Auf dem wunderschönen Gelände rund um und vor der Burg Liechtenstein warten wieder jede Menge Bewegung, Action und Spaß.3 Aufgrund des Feiertages am Do., 25.Mai fällt die Sparbestellung auf Dienstag, 23.5., die Lieferung erfolgt am Mittwoch, Seite 15

16 Kalenderwoche 18/17 Dienstag, 02. Mai 10:00 Uhr Bei Schönwetter-Spaziergang um die Burg Treffpunkt Halle im Erdgeschoss Anmeldung bei der Seniorenbetreuung erforderlich 14:30 Uhr im 1.Obergeschoss: Erinnere Dich, mit Frau Johanna Mahler Mittwoch, 03. Mai 14:30 Uhr im 1.Obergeschoss: Lieder aus vergangenen Tagen mit Irena Donnerstag, 04. Mai 10:00 Uhr im 1. Obergeschoss: Sitztanzen 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Gedächtnisrunde Freitag, 05. Mai 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Singkreis Seite 16

17 Montag, 08. Mai 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Keramik malen Kalenderwoche 19/17 Dienstag, 09.Mai 10:00 Uhr im Gartengeschoss und 2. Obergeschoss: Singen mit Irena 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Märchen Potpourri Mittwoch, 10. Mai 9:00 Uhr in der Halle im Erdgeschoss : Fa. Mobiloptik Bitte um Anmeldung in der Rezeption 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Muttertagskonzert Bis spätestens 15:00 Uhr: Abgabe der Sparbestellung an der Rezeption Donnerstag, 11. Mai 15:00 19:00 Uhr Tag der offenen Tür Im Laufe des Tages: Lieferung der Sparbestellung Freitag, 12. Mai im 1.Obergeschoß: Muttertagsgruß vom Kindergarten Franz Josef 14:30 im 1. Obergeschoss: Singkreis Seite 17

18 Kalenderwoche 20/17 Montag, 15.Mai 13:30 Gartengeschoss und 2. Obergeschoss: Therapiehund Caruso Dienstag, 16.Mai 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Filmvortrag Hr. Moritz USA Naturwunder und Kulturen im Südwesten 1. Teil Mittwoch, 17. Mai 14:30 Uhr Evangelische Messe in der Kapelle (EG) Auch katholische Bewohner sind herzlichst eingeladen Donnerstag, 18. Mai 10:00 Uhr im 1. Obergeschoss: Sitztanzen 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Gedächtnisrunde Freitag, 19. Mai 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Singkreis Seite 18

19 Montag, 22. Mai 14:30 im 1. Obergeschoss: Keramik malen Kalenderwoche 21/17 Dienstag, 23. Mai 10:00 Besuch in der Albertina 8:30 Treffpunkt in der Halle im Erdgeschoss Anmeldung bei der Seniorenbetreuung erforderlich Bis spätestens 15:00 Uhr: Abgabe der Sparbestellung an der Rezeption Mittwoch, 24. Mai 14:00 Uhr Bei Schönwetter - Ausflug ins Tennis-Stüberl: Treffpunkt in der Halle im Erdgeschoss Im Laufe des Tages: Lieferung der Sparbestellung Freitag, 26. Mai 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Singkreis Kalenderwoche 22/17 Montag, 29. Mai 13:30 im Gartengeschoss und 2. Obergeschoss: Therapiehund Caruso Dienstag, 30. Mai 14:30 Uhr im Gartengeschoss: Bingo im Garten Mittwoch, 31. Mai 14:00 Uhr im Gartengeschoss (nur bei Schönwetter): Butterbrotfest im Schlossgarten Seite 19

20 Bedienungsanleitung Telefon externes Gespräch 1. Heben Sie den Hörer ab. Sie hören den Wählton. 2. Wählen Sie die Ziffer 0 für die Amtsleitung nach draußen. 3. Nun wählen Sie die von Ihnen gewünschte Rufnummer mit eventueller Vorwahl und Nummer. 4. Sie können nun Ihr Gespräch führen. 5. Legen Sie nach dem Gespräch den Hörer wieder auf. internes Gespräch 1. Heben Sie den Hörer ab. Sie hören den Wählton. 2. Wählen Sie die gewünschte hausinterne Durchwahl (vierstellig) 3. Sie können nun Ihr Gespräch führen. 4. Legen Sie nach dem Gespräch den Hörer auf. Telefonliste für den hausinternen Gebrauch VERWALTUNG Sivia Fucik Rezeption 7001 Doris Kirchmayer Verwaltung 7052 KÜCHE Weigl Inge Küchenverantwortliche 7014 Mitarbeiter Küche 7029 PFLEGE Bernadette Kralik, MBA Pflegedirektorin 7077 Michaela Karl-Specht Stationsleitung GG 8501 Pflegepersonal DGKP/S Hauptdienst GG 8504 Angelika Girsch Stationsleitung 2.OG 2501 Pflegepersonal DGKP/S Hauptdienst 2.OG 2504 SENIORENBETREUUNG Anita Habermann Alttagsmanagerin 7032 Mag. Fall Beate Seniorenbetreuung 7031 REINIGUNG Hajreta Muzaferovic Reinigungsmanagerin 1504 THERAPIE/FRISEUR/FUSSPFLEGE MMag. P. Stolarzewicz Physiotherapie 8520 Gerti Köck Friseurin 7033 Frau Agnes Fußpflege 7010 Wenn Sie die Haustechnik oder die Reinigung benötigen, rufen Sie bitte DW 7001 oder EVN Notrufnummer Seite 20

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