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2 Inhaltsverzeichnis: Kalender Seite 3 Geburtstagskinder Seite 4 Jubilare Rückblick Seite 5-6 Seniorenbetreuung Seite 7-9 Von Bewohner - für Bewohner Seite 10 Beitrag Pfarrer Kratzer Seite Februar & Bräuche Seite Valentinstag Seite 15 Zur Information Seite 16 Kalenderwoche 5 Seite 17 Kalenderwoche 6 Seite 18 Kalenderwoche 7 Seite 19 Kalenderwoche 8 Seite 20 Kalenderwoche 9 Seite 21 Bedienungsanleitung Telefon & Telefonliste Seite 22 Fotos (wenn nicht anders angegeben): SZL/ WPK Seite 2

3 K a l e n d e r ü b e r s i c h t Februar 2018 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Seite 3

4 Geburtstagskinder im Februar Fahmy Maria Albrecht Anna Pulz Edith Loizenbauer Mathilde Piperger Hermine Vopalka Franz Feldweber Herbert Personal: Kainz Maria Fall Beate & Galne Agnes Petrikova Lucia Fernandez Maria Pogats Jennifer Girsch Angelika Habony Maria Pogwizd Agata Geburtsblume im Februar: Für den Wassermann kann es gerne etwas exotischer sein, was sein Temperament und seine Neugierde widerspiegelt. Die Azalee oder eine Amaryllis passen gut zum Wassermann. Auch die Violette wird ebenfalls dem Januar zugeschrieben. Sie steht für Treue, Zuneigung und Bescheidenheit. Seite 4

5 Jubilare Rückblick Jänner Nachtrag aus Dezember Höfer Isolde Kerner Anna Hailing Hilda Giehser Maria Unger Maria Dr. Pillwein Walter Seite 5

6 Jubilare Rückblick Jänner Wazal Anna Wir gratulieren sehr herzlich zum 101 Geburtstag Mayer Maria Gabriel Elfriede Dr.Valazza Erika Seite 6

7 Seniorenbetreuung Februar Ein Schneeabenteuer mit meinem Hund SAM Es ist schon Dezember und es hat noch immer nicht geschneit. Heute Früh jedoch, als ich das Fenster öffne ist alles WEISS. Wie herrlich und da Wochenende ist, werde ich eine ausgiebige Wanderung mit meinem Hund unternehmen. Als wir aus der Haustür gehen, bleibt Sam verdutzt stehen und schnuppert. Zögernd steigt er in den Schnee, doch er erinnert sich schnell, er hüpft los, bellt freudig und rast durch den Garten. Schnell ist die erste Spur - eine Hundepfotenspur gezogen. Wir wandern von der Kuhheide am Gießhübl los, Richtung Seewiese. Die Sonne scheint und die ersten Kinder rutschen schon mit ihren Rodeln den Hügel hinunter. Sam muss noch kurz an der Leine bleiben, sonst kommt er noch unter eine Rodel. Als er endlich von der Leine darf, springt er gleich vom Spazierweg in die tiefverschneite Wiese und plumps, verschwindet er bis zum Hals im Schnee. Damit hat er nicht gerechnet und er muss sich gehörig anstrengen um im tiefen Schnee weiter zu kommen. Er springt wie ein kleines Geißlein mit allen vier Pfoten immer wieder hoch und verschwindet dann wieder im Schnee. Überzeugt, dass dies auf die Dauer zu anstrengend ist, kommt er zurück auf den Spazierweg. Leider hat das Gasthaus bei der Seewiese geschlossen und so rasten wir eine Weile in der Sonne. Lange kann Sam aber nicht still sitzen. Er läuft los hüpft im Schnee herum und steckt seine Nase immer wieder unter den Schnee, irgendetwas riecht er. Plötzlich wedelt er aufgeregt mit dem Schwanz, steckt den ganzen Kopf in den Schnee und schiebt den Schnee vorwärts wie ein Schneepflug. Ein paar Wanderer kommen an uns vorbei und lachen. Ihr Hund, was sucht er denn unterm Schnee? Seite 7

8 Riecht er etwa eine Maus? Sam taucht kurz auf mit Schneeresten auf seiner Schnauze, überlegt kurz, ob er die Leute anbellen soll, aber die Mausfährte ist interessanter und so taucht er wieder ab. So geht das eine Zeit lang, leider erfolglos, die Maus kann er nicht finden. Ich locke Sam mit Leckerlis, aber die sind ihm im Moment egal, er will die Maus! Erst als ich schnell davon laufe, überlegt er sich`s und läuft mir hinterher. Wir wandern weiter bis zum Höllenstein, das letzte Stück geht es richtig steil bergauf und mit dem Schnee ist das ganz schön anstrengend. In der Hütte kaufe ich mir dann einen heißen Tee und Sam verspeist seine Mäuse-Ersatz-Leckerlis. Am Heimweg treffen wir einen anderen Hund mit dem Sam ausgelassen im Schnee herumtobt. Plötzlich halten beide inne, sie haben am Waldrand einen Hasen entdeckt. Beide rasen auf den Hasen zu, der springt so schnell er kann davon, doch die Hunde sind ganz schön schnell. Wir schreien und rufen nach ihnen, doch das Jagdfieber hat sie erfasst und so überhören sie unsere Rufe. Sie kommen dem Hasen immer näher, der Hase flüchtet und schlägt verzweifelt Haken zum Glück erreicht er rechtzeitig den Wald, dort kann er die Hunde bald abhängen denn zwischen den vielen Bäumen ist er eindeutig im Vorteil. Wir schreien wieder nach unseren Hunden und Sam ist so brav und kommt als er merkt, dass er chancenlos ist, sehr schnell zurück. Doch der andere Hund ist nicht mehr zu sehen. Wir müssen sehr lange warten, bis er endlich total erschöpft, mit weit heraushängender Zunge und schlechtem Gewissen zurück kommt. Wir verabschieden uns nach diesem überstandenen Abenteuer und meine restliche Wanderung nach Hause verläuft ohne weitere Aufregungen. Seite 8

9 Als wir nach Hause kommen, muss ich Sam mit warmem Wasser von seinen Schneepfoten befreien. Glücklich und zufrieden springt er auf seinen Lieblingsplatz - unser Sofa, rollt sich ein und schläft sofort. Wie Ihr jedoch sicher schon wisst, hält das nicht lange an und schon morgen wartet er wieder auf die nächste Wanderung mit mir. Bis zum nächsten Abenteuer mit Sam. Ihre Anita Habermann & Beate Fall und Sam Seite 9

10 Von Bewohner für Bewohner Aus dem Berufsleben von Hr. Bork Hr. Bork erzählte von seiner Zeit in einer Kupferschmiede, in der er gearbeitet hat und von seinem Chef, der einen Auftrag von Hr. Professor Schwarz ein bekannter Professor für moderne Kunst - erhalten hat. Es sollte eine Dreiklang-Skulptur angefertigt werden. Aus Gipsfiguren zeigte man Hr. Bork, wie man sich diese Skulptur vorstellte. Unter Anstrengung musste er einige Probefigur planen und Blechplatten aus vielen Einzelteile zusammen schweißen. Nachdem der Künstler mit den Prototypen einverstanden war, wurden die Formen für die richtige Skulptur aus Nirostastahl zusammengeschweißt. So entstand die gewünschte Dreiklang Skulptur, bei der die Töne durch die 3 Füße immer stärker werden.. Diese Skulptur wurde dann unter Bürgermeister Marek in der Zeit von in der Aslangasse im 19. Bezirk in Wien aufgestellt. Als Hr. Bork dann in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist, hat er von der Arbeiterkammer, als Dank und Anerkennung für seine tolle Arbeit eine goldene Medaille für seine Arbeitstätigkeit in Österreich erhalten. Hr. Bork erzählt immer wieder gerne aus dieser Zeit und er freut sich, dass er etwas angefertigt hat, das ihn überleben wird und man sich noch lange ansehen kann. Seite 10

11 Pfarrer Walther Kratzer Sehr geehrte Damen und Herren! Mitten im Monat, in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar, ereignet sich die große Umstellung: der Fasching endet, die Fastenzeit beginnt. Der Fasching ist heuer sehr kurz. Wie wir können, wollen wir ihn noch genießen. Aber Freude, oft eine stille, können wir, hoffentlich, das ganze Jahr haben, auf verschiedene Art und Weise. Die Fastenzeit, besser: österliche Bußzeit, bringt uns ihre ganz andere Freude. Richtig fasten bei Speis und Trank dürfen wir in unserem Alter wohl nicht mehr; das würde unserer Gesundheit schaden. Aber besser beten, besonders freundlich sein und die unvermeidlichen Beschwerden tapfer annehmen, das können wir. Das Aschenkreuz am Aschermittwoch ist ein Segenszeichen; wer sich damit bezeichnen lässt und dabei auf den Segen Gottes hofft, bekommt diesen Segen auch. Mit ihm kann der Christ die österliche Bußzeit gut erleben und nützen, wie ich es oben empfohlen habe und sich auf Ostern freuen. Als der Apostel Paulus, der ungemein vieles erlitten, gewirkt und erlebt hat, sich bei Gott beklagte, antwortete ihm Gott: Meine Gnade genügt dir Das gilt auch für uns, denn mit Paulus bekennen wir mit Zuversicht: Ich weiß schon, wem ich Glauben geschenkt habe. Wer ein offenes Herz, einen nüchternen Verstand und guten Willen hat, wird nicht gottverlassen sein. Seite 11

12 Zum Kalender: 2. Maria Lichtmeß 3. Bischof und Märtyrer Blasius. Blasiussegen um Gesundheit. 11. Gedenktag der Erscheinung Marias in Lourdes, Welttag der Kranken. 14. Aschermittwoch. 17. Tag der sieben Gründer des Servitenordens. Vielen bekannt ist der Mariahilfberg in Gutenstein, betreut durch die Serviten Tag des Apostels Matthias, Aschenkreuz am Aschermittwoch: ab Uhr in der Kapelle und auf den Stationen. Sonntagsmessen: 4. und 18. Februar, Uhr Einen gemütlichen Fasching und eine gesegnete Fastenzeit wünscht Ihnen, Ihren Angehörigen und Freunden herzlich Ihr Pfarrer Walther Kratzer Betende Hände Albrecht Dürer Seite 12

13 Februar Im Wintermonat Februar ist der Frühling bereits zu ahnen: Sobald der frostige Griff des Winters nur ein wenig nachlässt, beginnen im sogenannten Vorfrühling die ersten Kohl- und Blaumeisen zu balzen, die Pollensaison eröffnet die Erlen- und Haselnussblüte und Kammmolche, Gras- und Springfrösche machen sich auf zu ihren Laichgewässern. Kehren Frost und Schnee zurück, sitzen die Lurche mitunter in eisigem Wasser zwischen Eisschollen. Der Februar wurde nach dem römischen Reinigungsfest Februa benannt. Im römischen Kalender war der Februarius ursprünglich der letzte Monat. Aus diesem Grund erhielt genau dieser Monat damals überzählige Schalttage angehängt, ein Brauch, der sich durch die julianische und gregorianische Kalenderreform hindurch erhalten hat. In Österreich sowie Teilen Südtirols wird er auch Feber genannt, insbesondere in der Amtssprache. Mariä Lichtmess Traditionell werden an Mariä Lichtmess, am 2. Februar, die Christbäume wieder abgeschmückt und die Krippen weggeräumt. "Früher ist an diesem Tag offiziell erst die Weihnachtszeit zu Ende gewesen", an Mariä-Lichtmess wird das Heller werden - die Tage werden wieder spürbar länger - gefeiert. Fasching Als Karneval, Fastnacht, Fasnacht, Fasnet, Fasching, Fastabend, Fastelovend, Fasteleer oder fünfte Jahreszeit bezeichnet man die Bräuche, mit denen die Zeit vor der sechswöchigen Fastenzeit ausgelassen gefeiert wird. Die Fastenzeit beginnt mit dem Aschermittwoch, und sie dient im Christentum der Vorbereitung Seite 13

14 auf das Osterfest. Der Karneval wird sehr unterschiedlich zelebriert: Karnevalsumzüge, Masken, Musik und das Verkleiden spielen eine Rolle. Die Narrenzeit dauert von Dreikönig bis Aschermittwoch und findet am Faschingsdienstag seinen Höhepunkt. Das heutige Faschingstreiben wurde in ähnlicher Form bereits im antiken Rom gefeiert. Faschingsumzüge In vielen größeren Städten findet am Faschingswochenende - meist am Faschingssonntag - ein Faschingsumzug statt. Dabei wird die aktuelle, politische Situation, aber auch lustige Ereignisse des vergangenen Jahres auf die Schaufel genommen und in farbenprächtigen und lustigen Kostümen dargestellt. Der größte Faschingsumzug in NÖ findet jedes Jahr in Mödling statt. Dort regiert für die Faschingszeit das Faschingsprinzenpaar, welches beim Faschingsumzug mit einem lauten MÖ-MÖ empfangen und bejubelt wird. Aschermittwoch Der Aschermittwoch stellt das Ende der Faschingszeit und gleichzeitig den Beginn der 40 tägigen Fastenzeit dar. Der Name des Aschermittwochs kommt von dem Brauch die Palmzweige des Vorjahres zu verbrennen und die Asche zu segnen. Mit jener Asche werden die Gläubigen mit einem Kreuz aus Asche bezeichnet, dies ist eine Art der symbolischen Reinigung. Der Brauch setzte sich allmählich durch, das erste Gebet zur Aschensegnung fand im 11. Jhd. statt und im 12. Jhd. wurde festgelegt die Palmzweige aus dem Vorjahr zu verwenden. In seiner ursprünglichen Form wurde den Männer das Haupt und den Frauen die Stirn mit Asche bestreut üblich ist ein Kreuz auf die Stirn zu zeichnen um damit die Vergänglichkeit bewusst zu machen Seite 14

15 Valentinstag Der Valentinstag, am 14. Februar, gilt in einigen Ländern als Tag der Liebenden. Das Brauchtum dieses Tages geht auf christliche Märtyrer zurück. Der Gedenktag wurde von Papst Gelasius I. 469 für die ganze Kirche eingeführt. Verbreitet gibt es jedoch um den Valentinstag herum Gottesdienste, in denen Ehepaare gesegnet werden. Am Valentinstag scheint sich die Welt stark zu ähneln und doch fallen einige kulturelle Unterschiede auf. Doch im Grunde genommen zählt an diesem Tag überall nur eines: die Liebe. Seite 15

16 Zur Information Heilige Messe: Sonntag, 4. und 18. Februar um 10:30 Uhr im Andachtsraum im Erdgeschoss mit Pfarrer Kratzer Heilige Messe: Donnerstag, um 15:00 in der Kapelle im EG mit Pater Elmar.Aschenkreuz: Mittwoch, um 15:00 im EG in der Kapelle Shuttlebus: Dienstag, 6. und, 20. Februar: Shuttlebus ins EKZ Riverside - Abfahrt SZL: 9:15 Uhr Rückfahrt: 11:00 Uhr Anmeldungen für den Shuttlebus bitte bei der Rezeption DANKE Wir bitten um Verständnis, dass der Shuttlebus bei schlechtem Wetter eventuell verschoben wird. Neuroth: Donnerstag, 1.Februar 2018 um 9.00 im EG Mobil Optiker: Donnerstag, 15.Februar 2018 um 9.00 im EG Hinweis: Donnerstag, 1. Februar um 10:30 Uhr Menükommission mit anschließendem Seniorenrat Seite 16

17 Donnerstag, 1. Februar 10:00 Uhr im 1.Obergeschoss Sitztanzen 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss Gedächtnisrunde mit Anita 15:00 Uhr im EG in der Kapelle Hl. Messe mit Pater Elmar Freitag, 2. Februar 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Singkreis Kalenderwoche 5/18 Seite 17

18 Kalenderwoche 6/18 Montag, 5. Februar 13:30 Uhr im Gartengeschoss und 2. Obergeschoss: Therapiehund Caruso Dienstag, 6. Februar 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss Keramik malen Mittwoch, 7. Februar 14:30 im 1. Obergeschoss: Filmvortrag Hr.Moritz Donnerstag, 8. Februar 10:00 im 1. Obergeschoss: Sitztanzen 14:30 im 1. Obergeschoss: Gedächtnisrunde mit Anita Freitag, 9. Februar 14:30 im 1. Obergeschoss Singkreis Seite 18

19 Kalenderwoche 7/18 Montag, 12. Februar 10:00 im 2. Obergeschoss: Singen mit Irena 14:30 im 1. Obergeschoss: Erinnere dich mit Johanna Mahler Dienstag, 13. Februar 14:30 Uhr im EG im Speisesaal: Faschingskonzert Gehbauer Fritsche Mittwoch, 14. Februar 10:00 Uhr im EG Greissler mit Herz 15:00 Uhr im EG in der Kapelle: Aschenkreuz Pfarrer Kratzer Donnerstag, 15. Februar 10:00 Uhr im 1. Obergeschoss: Sitztanzen 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Gedächtnistraining mit Anita 14:30 Uhr im EG in der Kapelle: Evangelische Andacht mit Hr. Dr. Lobmayr Freitag, 16. Februar 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss Singkreis Seite 19

20 Kalenderwoche 8/18 Montag, 19. Februar 13:30 im Gartengeschoss und 2. Obergeschoss: Therapiehund Caruso Dienstag, 20. Februar 14:00 Uhr im 1. Obergeschoss Wir basteln für den Frühling Mittwoch, 21. Februar 10:00 Uhr Ausflug mit Kaffeehausbesuch 14:00 Uhr im 1. Obergeschoss Filmvortrag Erinnerung an Hans Moser Donnerstag, 22. Februar 10:00 Uhr im 1. Obergeschoss: Sitzturnen 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Gedächtnisrunde mit Anita Freitag, 23. Februar 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Singkreis Seite 20

21 Montag, 26. Februar 14:30 Uhr im 1.Obergeschoss: Keramik malen Kalenderwoche 9/18 Dienstag, 27. Februar 14:00 Uhr im 1. Obergeschoss: Film Erinnerungen an Peter Alexander Mittwoch, 28. Februar 10:00 Uhr im EG Greissler mit Herz 14:00 im 1. Obergeschoss Steckdosenkonzert Seite 21

22 Bedienungsanleitung Telefon - externes Gespräch 1. Heben Sie den Hörer ab. Sie hören den Wählton. 2. Wählen Sie die Ziffer 0 für die Amtsleitung nach draußen. 3. Nun wählen Sie die von Ihnen gewünschte Rufnummer mit eventueller Vorwahl und Nummer. 4. Sie können nun Ihr Gespräch führen. 5. Legen Sie nach dem Gespräch den Hörer wieder auf. internes Gespräch 1. Heben Sie den Hörer ab. Sie hören den Wählton. 2. Wählen Sie die gewünschte hausinterne Durchwahl (vierstellig) 3. Sie können nun Ihr Gespräch führen. 4. Legen Sie nach dem Gespräch den Hörer auf. Telefonliste für den hausinternen Gebrauch VERWALTUNG Silvia Fucik Rezeption 7001 Doris Kirchmayer Verwaltung 7052 Manuela Hanler Unternehmenskommunikation 7054 KÜCHE Weigl Inge Küchenverantwortliche 7014 Mitarbeiter Küche 7029 PFLEGE Bernadette Kralik, MBA Pflegedirektorin 7077 Michaela Karl-Specht Stationsleitung GG 8501 Pflegepersonal DGKP/S Hauptdienst GG 8504 Angelika Girsch Stationsleitung 2.OG 2501 Pflegepersonal DGKP/S Hauptdienst 2.OG 2504 SENIORENBETREUUNG Anita Habermann Alltagsmanagerin 7032 Mag. Fall Beate Seniorenbetreuung 7031 REINIGUNG Hajreta Muzaferovic Reinigungsmanagerin 1504 THERAPIE/FRISEUR/FUSSPFLEGE Renata ** Physiotherapie 8520 Gerti Köck Friseurin 7033 Frau Agnes Fußpflege 7010 Wenn Sie die Haustechnik oder die Reinigung benötigen,rufen Sie bitte DW 7001 EVN Notrufnummer Seite 22

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