Neues Infoblatt Ausgabe Nummer 12 vom November Bild: Internet. Halloween und Allerheiligen. Die alljährlichen Feste der Heiligen und Toten.
|
|
- Cathrin Schmitz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neues Infoblatt Ausgabe Nummer 12 vom November 2016 Bild: Internet Halloween und Allerheiligen. Die alljährlichen Feste der Heiligen und Toten.
2 Halloween, das Fest vor Allerheiligen. Halloween ist ein Fest, das wir vor Allerheiligen feiern. Es ist ein Brauchtum aus Amerika. Seit 30 Jahren feiern wir in Österreich auch Halloween. 30 Jahre ist eine sehr lange Zeit. Es feiert jedes Land ein bisschen anders. Bei uns wird Halloween noch nicht so viel gefeiert. Aber in Amerika feiern sie ein großes Fest. Die Kinder gehen von Haus zu Haus. Sie haben Kostüme an, wie bei uns im Fasching. Sie klopfen bei jeder Tür an und bitten um Süßigkeiten. Wenn man nichts Süßes bekommt wird das Haus zum Beispiel mit Eiern beworfen. Das ist Brauch. Ein weiterer Brauch zu Halloween, ist das Kürbisse aufstellen. Die Kürbisse sollen auf uns aufpassen. Sie sollen böse Geister von uns fern halten. Beliebt ist auch das Gläserrücken. Dabei wird versucht mit den Toten zu sprechen. Ein Glas wird dabei verkehrt in die Mitte von einem Tisch gestellt. Rundherum wird im Kreis das Alphabet aufgeklebt. Alle die mitmachen legen einen Finger auf das Glas. Dann stellen sie Fragen. Als Antwort wird ein Wort geschrieben, wo dieses Glas hinzeigt.
3 Was ist Allerheiligen? Bild: Internet Es ist ein christliches Fest, an dem wir an tote Menschen denken sollen. Es ist ein Feiertag in Österreich. Es gibt so viele wichtige Menschen in der Kirche, die nicht mehr leben. Wenn es für alle einzeln einen Feiertag gäbe, hätten wir 12 Monate im Jahr frei. Darum hat die Kirche gesagt: Es gibt nur einen Tag an dem wir an alle heiligen Toten denken sollen. Früher war dieser Tag immer am 1.Sonntag nach Pfingsten. Die Jungfrau Maria Magdalena hat dann einen Tag im Jahr festgelegt. Der Papst baute eine Kirche in Italien. Das war an einem 1.November. Darum ist jetzt am 1.November Allerheiligen. Später kam ein neuer Gedenktag dazu. Wo wir an alle Verstorbenen denken sollen, Allerseelen.
4 Witz des Monats: Der Vampir-Mann kommt betrunken nach Hause. Seine Gattin erwartet ihn bereits. Sie weist ihn vorwurfsvoll darauf hin: Ich habe dir schon tausendmal gesagt, dass du nicht so viele Alkoholiker beißen sollst! Das Wichtige im November: Der nächste Selbstvertreter-Nachmittag von WirFürAlle ist am 17. November 2016 von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr. Wir würden uns auf euer Kommen freuen. Für Knabbereien und Getränke ist gesorgt. Am 25. November 2016 von Uhr findet eine Klausur statt. Thema ist: Was ist für dich der Unterschied zwischen Assistent und Unterstützer und Wie bekommen wir gute Unterstützer in Oberösterreich? Für Speis und Trank ist gesorgt. Auf euer Kommen freut sich das Wir Für Alle - Team. Die 2 Veranstaltungen finden am selben Ort statt. Ort: Selbstbestimmt-Leben-Initiative OÖ/EMC Bethlehemstraße 3/2.Stock, 4020 Linz (Eingang Ecke Marienstraße) SLI Büro-Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9-15 Uhr Freitag Büro geschlossen Termine nur nach Vereinbarung!
5 Von den Zeitungs-Bauerinnen und Bauern: Bei dieser Zeitung haben mitgemacht: Dominic Haberl. Liebe Leserinnen und Leser! Das ist unsere Zeitung und jede oder jeder kann mitarbeiten. Wir Für Alle ist eine Selbstvertretungs-Gruppe. Wir können unsere Zeitung selber machen. In unserer Zeitung können wir über die Sachen schreiben, die uns wichtig sind. Wenn Du eine Idee hast oder wenn Du was für unsere Zeitung schreiben willst, kannst Du uns das schicken. Wir sammeln die Ideen und geben Deinen Beitrag in die Zeitung hinein. Schicke uns einfach eine mit Deinem Beitrag und wir melden uns dann bei Dir. Unsere adresse für das WirFürAlle-Infoblatt ist: Danke Dominic Haberl
6 Wir Für Alle Forderungen-Papier Was fordert die Selbstvertretungs-Gruppe Wir für alle für Menschen die einfache Sprache brauchen? Wir fordern, dass wir ernst genommen werden, weil wir so behandelt werden möchten wie jeder andere. Wir fordern mehr Selbstbestimmung für Menschen die einfache Sprache brauchen. Wir wollen alles verstehen, damit wir leichter mitbestimmen können. Wir fordern, dass wir selbst über Dinge entscheiden können, die uns betreffen. Wir fordern bessere Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Wir fordern, die Möglichkeit zu lernen und uns zu entwickeln. Wir fordern mehr Barriere-Freiheit. Wir fordern einfache Sprache immer und überall. Wir fordern mehr Geld für das, was Menschen mit Behinderung brauchen. Wir fordern gerecht bezahlte Arbeit. Wir fordern, dass Menschen die einfache Sprache brauchen Persönliche Assistenz bekommen können. Wir fordern, dass Menschen die einfache Sprache brauchen, leben, wohnen und arbeiten können wo und wie sie wollen.
7 Tagebuch Selbstvertreterwochenende in Tirol 1.Tag: Im Laufe des Nachmittags sind wir alle eingetroffen. Um 20 Uhr gab es im Tagungsraum eine Begrüßung, wo wir die Regeln besprochen haben und im Anschluss gab es das offene Mikrofon. 2.Tag: Wir trafen uns im großen Tagungsraum, wo die Arbeitsgruppen eingeteilt wurden. Danach gingen Michi und Dominic zu ihrer Gruppe wo ihnen zwei Mitglieder des Innsbrucker Monitoringausschusses erklärten was der Monitoringausschuss bedeutet und welche Aufgaben er erfüllt. Um 13:30 Uhr gab es eine kurze Besprechung mit dem Team des Netzwerkes Österreich. Danach ging es um 14:30 Uhr in der Arbeitsgruppe weiter, wo die Dinge vom Vormittag wiederholt wurden. Offene Fragen wurden gemeinsam besprochen und beantwortet. Um 16 Uhr war Treffpunkt im großen Tagungsraum wo alle ihre Ergebnisse präsentierten. Dann stellte sich Dominic als neues Mitglied des Teams Netzwerk Österreich vor. Später wurde noch in einer gemütlichen Runde diskutiert und dann ging es über in einen gemütlichen Ausklang. Bild: Internet
8 Das neue Kreuzworträtsel: 2 1 J u n g f r a u 4 3 C h r i s 5 t l i c h 1: Jungfrau 2: Pfingsten 3: Gläserrücken 4: Christlich 5: Gedenktag
9 Das ist die Auflösung des Kreuzworträtsels aus der Ausgabe Nummer 11: E I N R I C H T U N G K I O I R 5 O 4 N A S S 11 N O T R U F K N O P F H I 10 N A F 7 O B E N A U F 6 D A M A L S R E M L E T N S 6 O N L I N E 4 A T E M H H 8 4 E N 4 E 4 H E L D L 7 5 D A U N E O E L A 6 Ü 8 L E I S T U N G R N 5 5 Z B N I 7 A B N Ä H E N B 3 G E T A A 4 E U C H 6 R A S S E L F C I E E A E H N R 6 N E H M E N N T
10 Hier noch Wörter in einfacher Sprache, die in der Zeitung vorkommen: Brauch und Brauchtum Viele Menschen tun zu einer bestimmten Zeit im Jahr immer wieder das gleiche. Wie zum Beispiel Weihnachten feiern. Monitoringausschuss: Ein Monitoring-Ausschuss ist eine Gruppe von Menschen, die eine bestimmte Sache überwacht und überprüft. Christlich Das Christentum ist eine Religion. Wenn du nach diesem Glauben lebst bist du christlich. Gedenktag Ist ein Tag an dem wir an tote Menschen denken. Pfingsten Ist ein religiöser Feiertag. Jungfrau Ist eine Frau oder ein Mann, der noch keinen Sex gehabt hat. Adresse: Selbstbestimmt-Leben-Initiative OÖ, Wir Für Alle Bethlehemstraße 3/2, 4020 Linz Telefon: 0732/ ,
Das Berufliche Bildungs- und Rehabilitationszentrum (BBRZ) für Menschen mit Behinderungen feiert 50-jähriges Jubiläum!
Neues Infoblatt Ausgabe Nummer 11 vom Oktober 2016 Bild: Internet Das Berufliche Bildungs- und Rehabilitationszentrum (BBRZ) für Menschen mit Behinderungen feiert 50-jähriges Jubiläum! Mehr Beschäftigung
MehrNeues Infoblatt Ausgabe Nummer 10 vom September 2016
Neues Infoblatt Ausgabe Nummer 10 vom September 2016 Bild: Internet In Wien wird ein Gebäude gebaut, wo Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung leben können, dass nennt man inklusive Wohngemeinschaft!
MehrNeues Infoblatt Ausgabe Nummer 3 vom März Bild: Internet. Am 16. April ist Ostern! Zu Ostern feiern wir die Auferstehung von Jesu Christi.
Neues Infoblatt Ausgabe Nummer 3 vom März 2017 Bild: Internet Am 16. April ist Ostern! Zu Ostern feiern wir die Auferstehung von Jesu Christi. 0 Was ist Ostern? Unsere Religion sagt, dass Jesus Christi
MehrDas ist unser neuer Bundespräsident für die nächsten 6 Jahre. Wir wünschen ihm viel Glück und Erfolg!
Neues Infoblatt Ausgabe Nummer 1 vom Jänner 2017 Foto : Internet Das ist unser neuer Bundespräsident für die nächsten 6 Jahre. Wir wünschen ihm viel Glück und Erfolg! 0 Selbstvertretungs- Nachmittage 2017
MehrAusgabe: 43, Sommer Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Dieses mal mit dem Thema: Persönliches Geld
Ausgabe: 43, Sommer 2017 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieses mal mit dem Thema: Persönliches Geld Diese Texte sind im Höhepunkt: Termine, Termine......Seite 3 Bericht über
MehrHöhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Ausgabe 38. Winter 2014
Ausgabe 38 Winter 2014 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieses mal mit einem Text über die Persönliche Assistenz. Und vielen wichtigen Terminen! Diese Texte sind im Höhepunkt:
MehrAusgabe 40. Herbst Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Sonder-Ausgabe für: Reinhard Köbler
Ausgabe 40 Herbst 2015 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Sonder-Ausgabe für: Reinhard Köbler Diese Texte sind im Höhepunkt: Abschied von Reinhard...Seite 2 Mein Arbeits-Kollege
MehrGibt es Halloween in Österreich? (Does Halloween Exist in Austria?) Dan Wilcox
Gibt es Halloween in Österreich? (Does Halloween Exist in Austria?) Dan Wilcox 82-222: Intermediate German II Während wir in Amerika unsere glühenden Jack-O-Lanterns anmachen, beängstigende Kostüme anziehen
MehrModelle persönlicher Assistenz
Monitoring-Ausschuss Modelle persönlicher Assistenz 1 Modelle persönlicher Assistenz Monitoring-Ausschuss Monitoring-Ausschuss 2011 Textsorte: Artikel Themenbereich: Leicht Lesen, Selbstbestimmt Leben
MehrHöhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache
Ausgabe 27 Frühling 2011 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache Dieses mal mit einem Bericht von der öffentlichen Sitzung vom Monitoriong-Ausschuss und einen Text
MehrAusgabe 42 Herbst Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Ausgabe zum Thema: Wichtige Informationen
Ausgabe 42 Herbst 2016 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Ausgabe zum Thema: Wichtige Informationen Diese Texte sind im Höhepunkt: Die Selbstvertretungs-Tagung 2016...Seite 3 bis
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religions-Quiz: Allerheiligen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Religions-Quiz: Allerheiligen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Religions-Quiz: Allerheiligen Seite
MehrMENSCHEN RECHTE. FÜR ALLE MENSCHEN. Der Vorarlberger Monitoring-Ausschuss prüft, ob Vorarlberg die Rechte von Menschen mit Behinderungen einhält.
MENSCHEN RECHTE. FÜR ALLE MENSCHEN. Der Vorarlberger Monitoring-Ausschuss prüft, ob Vorarlberg die Rechte von Menschen mit Behinderungen einhält. Jeder Mensch hat Rechte. Darum: Die UN-Konvention. In den
MehrBericht zum Schutz von Opfern von Gewalt und Missbrauch:
Bericht zum Schutz von Opfern von Gewalt und Missbrauch: 1. Einleitung Es hat immer wieder Berichte über Gewalt an Menschen mit Behinderungen gegeben. Deswegen meldet sich der Monitoring-Ausschuss zu Wort.
MehrBarrierefreie Behörden - Wie komme ich zu meinem Recht?
Barrierefreie Behörden - Wie komme ich zu meinem Recht? Das sagen Menschen zu Informationen von Behörden: Es ist ein sehr schlechtes Zeichen, wenn Menschen mit Lernschwierigkeiten Assistenz oder Unterstützung
MehrDas Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. was bedeutet es für die Politik in Bremen?
Einladung zu einer Tagung: Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und was bedeutet es für die Politik in Bremen? Die Einladung ist in Leichter Sprache. Was ist das Übereinkommen
MehrDie UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------
MehrVorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung
Wichtige Informationen für die Sitzung am 7. November 2013 Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Einleitung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen steht, dass Österreich
MehrSelbstvertretungs- Wochenende Juli-28.Juli. Bildungshaus St. Michael
Selbstvertretungs- Wochenende 2008 25.Juli-28.Juli Bildungshaus St. Michael Ablauf: Freitag Am Nachmittag waren wir schon im Bildungshaus St. Michael. Nach dem Abendessen stellten Daniela und Filiz kurz
MehrEinladung zur 10. Selbstvertretungs-Tagung Gemeinsam sind wir stark!
Einladung zur 10. Selbstvertretungs-Tagung 2017 Gemeinsam sind wir stark! - Willst Du mit anderen u ber Selbstvertretung reden? - Willst du von Dir erzählen und den anderen zuhören? - Willst du gute Vorträge
MehrSpectra Aktuell 11/14
Spectra Aktuell 11/14 : Jeder kennt es, nicht alle lieben es Spectra Marktforschungsgesellschaft mbh. Brucknerstraße 3-5/4, A-4020 Linz Telefon: +43 (0)732 6901-0, Fax: 6901-4 E-Mail: office@spectra.at,
MehrLeitbild Warum braucht man eine eigene Konvention über die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen?
Leitbild Warum braucht man eine eigene Konvention über die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen? Es gibt viele Verträge über die Menschenrechte. Aber Menschen mit Behinderungen werden in diesen
MehrAktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung
Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Inhalt Einleitung 2 Teil 1: Das macht die gesetzliche Unfall-Versicherung 3 Teil 2: Warum gibt es den Aktions-Plan? 5 Teil 3: Deshalb hat die gesetzliche
MehrGottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat
Gottesdienst 22.5.16 Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14,1-7.16-17.26.27 Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat es in sich. Seit uralten Zeiten ist sie die Zahl der
MehrZum Beispiel kümmert sich die Behinderten-Anwaltschaft um die Rechte und Interessen von Menschen mit Behinderung.
Anwaltschaft Eine Anwaltschaft ist eine Stelle, wo gut ausgebildete Leute arbeiten, damit die Rechte und Interessen von bestimmten Personen beachtet werden. Zum Beispiel kümmert sich die Behinderten-Anwaltschaft
MehrDas Kirchenjahr im Überblick. Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar
Das Kirchenjahr im Überblick Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar Aschermittwoch Passionszeit Palmsonntag Gründonnerstag Trinitatis Dreifaltigkeitsfest Ostersonntag Christi
MehrDas alles steht in dieser Stellungnahme.
Am 10. Oktober haben 30 Frauen und Männer vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich über Sachwalterschaft gesprochen. Die meisten haben selbst einen Sachwalter oder eine Sachwalterin. Das heißt, die 30
MehrGehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011
Die UN Konvention (Artikel 27) und ihre Umsetzung in Österreich Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011 Franz Wolfmayr Präsident EASPD Gliederung des Vortrags 1. Begriffe erklären:
MehrCAMPUS LINZ. Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung. Alternativen zur Sachwalterschaft Dienstag, 20. Mai 2014 von 09:30 bis 17:00 Uhr
CAMPUS LINZ Einladung zur Tagung Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung Alternativen zur Sachwalterschaft Dienstag, 20. Mai 2014 von 09:30 bis 17:00 Uhr Fachhochschule Oberösterreich www.fh-ooe.at/campus-linz
MehrDer Hör-Weg zur Reformation.
Der Hör-Weg zur Reformation. In Leichter Sprache Teil 4: Herrlich ist dämlich! Das Heft soll jeder gut verstehen. Deshalb schreiben wir nur die männliche Form. Zum Beispiel: Der Hörer. Es gibt aber auch
MehrIm diesem Dokument steht die Geschäftsordnung vom Oö. Monitoring-Ausschuss.
Einleitung Eine Geschäftsordnung ist eine Zusammenfassung von Regeln. Eine bestimmte Gruppe von Menschen arbeitet nach diesen Regeln zusammen. In Oberösterreich gibt es eine Gruppe von Menschen, die darauf
MehrDiakonie Standortbestimmung und Herausforderung
Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen
MehrLeit-Bild in leichter Sprache. In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten.
Leit-Bild in leichter Sprache In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten. 1. Warum gibt es dieses Leit-Bild? 1. Seite 4 2. Wie sehen wir die
MehrSo geht das für Sie mit der Eingliederungshilfe und der Hilfeplanung
So geht das für Sie mit der Eingliederungshilfe und der Hilfeplanung In Deutschland haben behinderte Menschen ein Recht auf Eingliederungshilfe. Eingliederungshilfe ist Geld, das für behinderte Menschen
MehrWahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017
Wahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017 In Leichter Sprache Worum geht es in diesem Text? Am 23. August 2017 wird ein neuer Behinderten-Beirat für die Stadt Fulda gewählt. Folgende
MehrAngehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel
Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner
MehrProgramm Lebenshilfe Center
Lebenshilfe Center Coesfeld Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-center.de www.helenesouza.com_pixelio.de www.lebenshilfe-nrw.de Lebenshilfe Programm Lebenshilfe Center November bis Dezember 2014 Ihr Kontakt
MehrEmpowerment-Center Zentrum für Selbstbestimmung der Selbst-Bestimmt-Leben-Initiative OÖ
Empowerment-Center Zentrum für Selbstbestimmung der Selbst-Bestimmt-Leben-Initiative OÖ EMC der SLI OÖ, Bethlehemstraße 3 / 2.Stock, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 89 00 46, www.sli-emc.at, Email: office@sli-emc.at
MehrInklusions-Plan der Stadt Herne. Abschluss-Bericht in leichter Sprache
Inklusions-Plan der Stadt Herne Abschluss-Bericht in leichter Sprache Juli 2016 Impressum Herausgeber: Stadt Herne Der Oberbürgermeister Verfasser: transfer Unternehmen für soziale Innovation Eva Maria
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religions-Quiz: Halloween. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Religions-Quiz: Halloween Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Religions-Quiz: Halloween Seite 2 von
MehrRozvoj vzdělávání žáků karvinských základních škol v oblasti cizích jazyků Registrační číslo projektu: CZ.1.07/1.1.07/ Předmět.
Rozvoj vzdělávání žáků karvinských základních škol v oblasti cizích jazyků Registrační číslo projektu: CZ.1.07/1.1.07/02.0162 ZŠ Určeno pro Sekce Předmět Téma / kapitola Zpracoval (tým 1) Mendelova 8.-
MehrDas Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache
Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Seit Dezember 2004 gibt es in Hessen ein wichtiges Gesetz für behinderte Menschen. Das Gesetz heißt: Hessisches Gesetz zur Gleichstellung
MehrEinfach wählen gehen!
Einfach wählen gehen! Ober bürger meister wahl in Mannheim am 14. Juni 2015 Erklärung in Leichter Sprache Seite 1 Sie lesen in diesem Heft: Seite Über Leichte Sprache... 3 Was macht der OB?... 4 Wen will
MehrBegrüßung der Gäste Eröffnung der Veranstaltung Liebe Möglichkeitsdenkerinnen und Möglichkeitsdenker. Sehr geehrte Damen und Herren.
Begrüßung der Gäste Eröffnung der Veranstaltung Liebe Möglichkeitsdenkerinnen und Möglichkeitsdenker. Sehr geehrte Damen und Herren. Mein Name ist Erika Schmidt. Ich bin die gewählte Vorsitzende der Lebenshilfe
MehrPersönliches Budget. Mehr Selbst-Bestimmung für Menschen mit Behinderungen. Info-Heft in Leichter Sprache. Leichte Sprache
Leichte Sprache Persönliches Budget Mehr Selbst-Bestimmung für Menschen mit Behinderungen Info-Heft in Leichter Sprache Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Der Bezirkstags-Präsident
MehrBarrierefreie Gesundheits-Versorgung
Barrierefreie Gesundheits-Versorgung 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen sind meistens gesund. Menschen mit Behinderungen sind nicht krank, nur weil sie Behinderungen haben. Aber wenn Menschen mit
MehrMenschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die
Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die Rechte auch bekommen. Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte
MehrLeit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen
Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild
MehrAdvents- und Weihnachtszeit im deutschsprachigen Raum
Advents- und Weihnachtszeit im deutschsprachigen Raum Advent (lateinisch adventus) bedeutet Ankunft. Die Adventszeit ist die Zeit der Vorbereitung und Erwartung der Ankunft Christi. Der 1. Advent ist der
MehrTeil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.
Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser
MehrDer Oö. Monitoring-Ausschuss
Der Oö. Monitoring-Ausschuss In diesem Dokument steht drinnen, was der Oö. Monitoring-Ausschuss ist. Es wird erklärt, warum es den Oö. Monitoring-Ausschuss gibt und welche Aufgaben der Ausschuss hat. Ein
Mehr... Grundwissen: über wichtige christliche Feste Auskunft geben können. Meine eigenen Einträge:
Weihnachten Ostern Pfingsten 25. Dezember 1. Sonntag nach dem Frühjahrsvollmond 50 Tage nach Ostern Geburt Christi vor über 2000 Jahren in Bethlehem Tod und Auferstehung Jesu um 30 n. Chr. in Jerusalem
MehrKonzept OBA-Beirat Passau
Konzept OBA-Beirat Passau Gliederung 1. OBA-Beirat Passau 1.1 Aufgaben des OBA-Beirats Passau 1.2 Sitzungen des OBA-Beirats Passau 1.3 Unterstützung des OBA-Beirats 2. Die Wahl des OBA-Beirats Passau 2.1
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrWirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen
Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Leichte Sprache Der Kanton hat einen Bericht geschrieben. Der Bericht heisst: Wirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen Hier lesen Sie
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wohnen
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen Barrierefreies Wohnen 1. Einleitung Jeder Mensch hat das Recht darauf, in einer passenden Wohnung zu leben. Das
MehrTheorieplan Januar 2015
Theorieplan Januar 2015 Donnerstag 01.01.2015 Freitag 02.01.2015 Samstag 03.01.2015 Sonntag 04.01.2015 Montag 05.01.2015 9 6 Dienstag 06.01.2015 1 11 Mittwoch 07.01.2015 10 7 Donnerstag 08.01.2015 2 12
MehrHalloween. Eucharistiefeier für Schüler. Material: Begrüßung Pfarrer
Eucharistiefeier für Schüler Oktober Halloween Material: Begrüßung Pfarrer Thema Katechet Ihr habt sicher alle schon von Hexen gehört oder von Halloween. Ein Hexenfest soll es sein, dieses Halloween. Immer
MehrStellungnahme: Das denken wir im Netzwerk Leichte Sprache über die Anträge
Stellungnahme: Das denken wir im Netzwerk Leichte Sprache über die Anträge Es geht um diese Anträge: Antrag der Fraktion PIRATEN Mehr Leichte Sprache in Schleswig-Holstein Druck-Sache 18/496 Änderungs-Antrag
MehrProtokoll über die 1. öffentliche Sitzung des Tiroler Monitoring-Ausschusses Leichter Lesen Version Innsbruck, am
Protokoll über die 1. öffentliche Sitzung des Tiroler Monitoring-Ausschusses Leichter Lesen Version Innsbruck, am 8.7.2014 Dieses Protokoll ist eine Zusammen-Fassung. Es werden von den Wort-Meldungen keine
MehrInformationen für Kundinnen und Kunden. Welche Angebote gibt es bei LiS? Das hängt ganz davon ab, was Sie brauchen:
Welche Angebote gibt es bei LiS? Das hängt ganz davon ab, was Sie brauchen: Sie wollen Kontakte zu anderen Menschen pflegen. Sie wollen mit Eltern und Sachwalterin oder Sachwalter sprechen oder zusammenarbeiten.
MehrUmfrage zum Thema: Teilhabe von Menschen mit Behinderung
Für Selbstbestimmung und Würde Allgemeiner Behindertenverband in Deutschland e.v. - Friedrichstr. 95-10117 Berlin Tel: 030-27593429 - Fax: 030-27593430 Umfrage zum Thema: Teilhabe von Menschen mit Behinderung
MehrWohnen! So wie ich es will!
Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter www.leicht-lesbar.eu Wohnen! So wie ich es will! In Nordrhein-Westfalen gibt es ein Projekt. Die Menschen im Projekt
MehrBremen wählt. Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen
Bremen wählt Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen Seite 2 Was steht auf welcher Seite? Was steht in diesem Heft?... 4 Das neue Wahl-Recht... 5 Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen... 6 Die Parteien in
MehrWege zur Inklusion. Dialogpapier der Lebenshilfe Österreich in leichter Sprache
Wege zur Inklusion Dialogpapier der Lebenshilfe Österreich in leichter Sprache Impressum Herausgegeben von der Lebenshilfe Österreich Förstergasse 6, 1020 Wien Telefon: 01 / 812 26 42, Fax: 01 / 812 26
MehrSatzung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -
Satzung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Was macht der Behinderten-Beirat?... 2 Paragraf
MehrBrief zum Thema Persönliche Assistenz
Brief zum Thema Persönliche Assistenz Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Name ist Heidi Mackowitz Ich arbeite bei Mensch Zuerst Vorarlberg. Ich bin Selbst- und Interessenvertretern. Ich setze mich für
MehrBericht vom Treffen: Menschen mit Lernschwierigkeiten
Bericht vom Treffen: Menschen mit Lernschwierigkeiten Es gibt dieses Projekt: Hier bestimme ich mit. Ein Index für Partizipation. Im Projekt gibt es 4 Treffen mit Fachleuten. mit Menschen mit Behinderung.
MehrDie wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz
Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch
MehrAbschluss-Bericht in Leichter Sprache
Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag
MehrSoziales Zentrum Sankt Josef
Soziales Zentrum Sankt Josef Unser Leitbild Diesen Text in leicht verständlicher Sprache haben MitarbeiterInnen und Mitarbeiter und KlientInnen und Klienten vom Sozialen Zentrum Sankt Josef geschrieben.
MehrMonitoringAusschuss.at
Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at 21. Mai 2012 JETZT ENTSCHEIDE ICH! Selbstbestimmt Entscheidungen treffen
MehrDas Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache.
Das Wibs Kursheft Das Kursheft ist in Leichter Sprache. 1 In diesem Heft stellen wir Ihnen Kurse vor dir wir machen. Wenn wir für Sie einen Kurs machen sollen, dann melden Sie sich bei uns. So erreichen
MehrAugust + September Wir wünschen allen eine gute Sommerpause, Erholung und Zeit, gemeinsam zu spielen oder die Natur zu genießen.
August + September 2016 Spielplatz Gröninger Straße 2016 Wir wünschen allen eine gute Sommerpause, Erholung und Zeit, gemeinsam zu spielen oder die Natur zu genießen. Reduzierte Gottesdienstordnung In
MehrFragekarten zum Jahr. Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Wie viele Jahreszeiten gibt es? Wie heißen die 4 Jahreszeiten? Es gibt 4 Jahreszeiten.
Fragekarten zum Jahr Ausdrucken, Frage- und Antwortseiten zusammenlassen beim Ausschneiden, knicken und zusammenkleben, die Karten können zum Beispiel für ein Würfelspiel verwendet werden oder zur Partnerarbeit
MehrKreis aktions plan Pinneberg
Kreis aktions plan Pinneberg Dieser Text ist in Leichter Sprache. Der Original text in schwerer Sprache heißt: Aktions plan des Kreises Pinneberg zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen
MehrJugendliche und Internet
Jugendliche und Internet Ratgeber für Eltern Ein Heft in Leichter Sprache Was steht in diesem Heft? Im Internet surfen 3 Soziale Netzwerke 4 Alters-Grenzen bei sozialen Netz-Werken 5 Privates im Internet
MehrMenschen mit Behinderungen und Sport
Menschen mit Behinderungen und Sport Position Was steht in diesem Text Menschen mit Behinderungen machen weniger Sport als Menschen ohne Behinderungen. Das ist schade. Denn beim Sport können Menschen mit
MehrÜberlegt dann, was Ihr zu folgenden Themen sagen könnt: Schriften und Bücher, nach denen sich religiöse Menschen richten
Station 5: Religionen Lest euch in Partnerarbeit die Interviews vor. Überlegt dann, was Ihr zu folgenden Themen sagen könnt: Religion Häuser religiöser Menschen Schriften und Bücher, nach denen sich religiöse
MehrLeichte Sprache gar nicht so leicht! Agnes Wuckelt
Leichte Sprache gar nicht so leicht! Agnes Wuckelt Leichte Sprache sieht einfach aus. Aber Leichte Sprache ist oft ganz schön schwer. Leichte Sprache muss man üben. Immer wieder. Es gibt Regeln für Leichte
MehrWeihnachten weltweit
Weihnachten weltweit 1 Weihnachtsfeierlichkeiten und Bräuche in verschiedenen Ländern der Welt Wie wird Weihnachten weltweit gefeiert? Wird es eigentlich in allen Ländern gefeiert? Werden auf der anderen
MehrGeschäftsordnung des Monitoringausschusses. nach der UN-Konvention über die Rechte. von Menschen mit Behinderungen
Geschäftsordnung des Monitoringausschusses nach der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen 1 Allgemeines a) Wir sind der Monitoringausschuss für Tirol. Wir nennen uns kurz auch MA.
MehrEinen guten Arbeits-Platz fur Menschen mit Beeintrachtigung finden. Das steht in diesem Programm. in Leichter Sprache
Einen guten Arbeits-Platz fur Menschen mit Beeintrachtigung finden Das steht in diesem Programm in Leichter Sprache Seite 1 Inhalts-Verzeichnis Vereinbarung for einen guten Arbeits-Platz Seite 3 Wer hat
MehrAM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG.
KURZES WAHL-PROGRAMM DER FDP. IN LEICHTER SPRACHE. AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG. WÄHLEN SIE DIE FDP. Im folgenden Text steht: Welche Meinung wir zu wichtigen Themen haben. Was
MehrBistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich)
WGD Januar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) L = Leiter des Wortgottesdienstes
MehrKW Januar Montag 4.1. Donnerstag Neujahr
KW 1 1. - 7. Januar 2018 1.1. Montag 4.1. Donnerstag Neujahr 2.1. Dienstag 5.1. Freitag 3.1. Mittwoch 6.1. Samstag Heilige Drei Könige 7.1. Sonntag KW 2 8. - 14. Januar 2018 8.1. Montag 11.1. Donnerstag
MehrDie besten Halloween- Sprüche für die Hexennacht
Assistenz und mehr just in time 27. Oktober 2015 Die besten Halloween- Sprüche für die Hexennacht Bald ist es soweit: Halloween steht wie immer am 31. Oktober vor der Tür. Als Geister verkleidete Kinder
MehrNeue Definition vom Begriff: Menschen mit Behinderungen.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
Mehrcaritas Unser Leitbild
Caritas-Werkstätten Westerwald/Rhein-Lahn Unser Leitbild Dies ist unser Leitbild. Das Leitbild der Caritas-Werkstätten Westerwald/Rhein-Lahn. Hier steht, was uns wichtig ist. Daran halten wir uns. So hilft
MehrMiteinander reden besser verstehen: Kommunikation ohne Hindernisse
Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Dieser Text ist in leichter Sprache geschrieben. So können Sie den Text besser verstehen. Manche Wörter sind blau
MehrDas Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel.
Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. In Leichter Sprache kiel.de/menschen-mit-behinderung Amt für Soziale Dienste Leitstelle für Menschen mit Behinderung Das Leit-Bild für Menschen mit
MehrRichtlinien für die Interessen-Vertretung in Einrichtungen
Richtlinien für die Interessen-Vertretung in Einrichtungen nach dem Oö. ChG 2008 in Leichter Sprache Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen. Stand: Juli 2015 Die Richtlinien gelten seit 1. September 2008.
Mehrzur Bundestags-Wahl 2017 Wahl-Prüfsteine von der Lebenshilfe Übersetzung in Leichte Sprache
zur Bundestags-Wahl 2017 Wahl-Prüfsteine von der Lebenshilfe Übersetzung in Leichte Sprache Wahl-Prüfsteine der Lebenshilfe Herausgeber: Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Raiffeisenstraße 18, 35043 Marburg
MehrLiebe Mitglieder und Freunde von People First Südtirol. Heute bekommt ihr unser Infoblatt.
August 2014 In diesem Infoblatt berichten wir über folgende Themen: Wie ist unsere Selbstvertretungs Gruppe People First Südtirol entstanden 1 Liebe Mitglieder und Freunde von People First Südtirol Heute
MehrDer Arbeits-Markt muss für alle offen sein
Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein Position Was steht in diesem Text Alle Menschen haben ein Recht auf Arbeit. Auch Menschen mit Behinderungen haben dieses Recht. Sie sollen ihre Arbeit selber
MehrKommen Sie zu unserer Veranstaltungs-Reihe Kunst und Inklusion!
Kommen Sie zu unserer Veranstaltungs-Reihe Kunst und Inklusion! Inklusion bedeutet, niemand wird ausgeschlossen. Alle können überall mitmachen. Auch in der Kunst. Kunst wird besonders gut, wenn ganz verschiedene
Mehr