PFARRBRIEF Heilig-Geist-Gemeinde Treysa und Gilserberg Fastenzeit März 2017

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1 Gottes Segen zum Geburtstag Gerlinde Cramer 87 Jahre Genoveva Worch 89 Jahre Adelheid Böse, Gils. 78 Jahre Heinz Saiz, Gils. 77 Jahre Gerda Weiß, Gils. 94 Jahre Hans Hoos 70 Jahre Hedwig Unger 85 Jahre Maria Resch 82 Jahre Otto Koch 75 Jahre Hans-Jürgen Stenzel 72 Jahre Siegfried Zein 77 Jahre Marianne Gerhardt 81 Jahre Ingrid Weidemann 79 Jahre Helmut Streichert 98 Jahre Josef Pelz 82 Jahre Dorothea Kominek 87 Jahre Christa Kowalik, Gils. 89 Jahre Walter Kühnl 82 Jahre Bruno Schorr 79 Jahre Stefanie Kolodziej, Gils. 87 Jahre Pfr. i. R. C.-H. Schmittdiel 86 Jahre Lieselotte Lehmann, Gils. 86 Jahre Horst Knappe 83 Jahre Ernestine Müller, Gils. 85 Jahre Gertrud Sobotta 83 Jahre Georg Gerte 80 Jahre Kollekten im März/April Fr und Priesterausbildung 01./ MISEREOR, 08./ Palmsonntag f. d. Heilige Land Alle anderen Kollekten sind für unsere Pfarrgemeinde bestimmt. Katholische Kirchengemeinde HEILIG-GEIST Steinkautsweg Schwalmstadt-Treysa Postfach Schwalmstadt-Treysa Fax: / heilig-geist-treysa@pfarrei.bistum-fulda.de Pfarrer Michael Brüne Tel / Pfarrsekretärin Martina Plag 8 PFARRBRIEF Heilig-Geist-Gemeinde Treysa und Gilserberg Fastenzeit März 2017 Ein ungewöhnliches Bild: die Erschaffung Adams durch Christus. Der Sohn Gottes haucht dem Menschen (Adam heißt übersetzt Mensch, Erdling ) den Lebensodem ein. So empfängt der Mensch heiliges und göttliches Leben. Die österliche Bußzeit lädt uns ein, über das Geheimnis nachzudenken, dass wir Gottes geliebte Geschöpfe sind.

2 Liebe Gemeinde in Treysa und Gilserberg! Mit dem Aschermittwoch beginnen wir die heiligen 40 Tage. Wir treten ein in die Fasten- und Passionszeit. Durch Buße und Versöhnung bereiten wir uns auf den Höhepunkt des Kirchenjahres vor, das Osterfest. In den 6 Wochen lädt uns die Kirche ein, über das Geheimnis des Menschseins nachzudenken. Was ist der Mensch? Wer bin ich? Welchen Weg hat Gott für mich vorgesehen? Wie kann ich frei und froh werden? Der Aschermittwoch ist der radikale Auftakt zu diesen grundlegenden Fragen der Existenz. Wir werden erinnert an die Vergänglichkeit und Sterblichkeit. Aus Erde sind wir geformt und zur Erde kehren wir zurück: Bedenke, o Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst. Aber Gott hat uns ein Rettungszeichen gegeben: Das Kreuz seines Sohnes Jesus Christus. Im Zeichen des Kreuzes werden wir mit der Asche bezeichnet und gehen bewusst den Kreuzweg zur Auferstehung. Am 1. und 2. Sonntag der Bußzeit begleiten wir Jesus auf zwei Berge, den Berg der Versuchung und den Berg der Verklärung. Jesus war wie wir der Versuchung durch den Teufel ausgesetzt. Aber er hat die Anschläge des Teufels zunichte gemacht. In der Verklärung zeigt er uns das Ziel des Lebens, die Gemeinschaft mit Gott im Licht des Himmels. Damit gibt er uns heute wie den Jüngern damals die Kraft, das Ärgernis des Kreuzes zu tragen und den Weg gläubig weiterzugehen. An den folgenden Sonntagen der Bußzeit offenbart sich Jesus als Mensch in seiner göttlichen Größe. 3. Fastensonntag - Begegnung mit der samaritischen Frau am Jakobsbrunnen: Jesus ist das lebendige Wasser. 4. Fastensonntag - Die Heilung des Blindgeborenen: Jesus ist das Licht der Welt. 5. Fastensonntag - Die Auferweckung des toten Lazarus aus dem Grab: Jesus ist die Auferstehung und das Leben. Am 6. Sonntag der österlichen Bußzeit ist bereits Palmsonntag. Dann ziehen wir mit Jesus in die Heilige Stadt Jerusalem. Wir stimmen ein in den Lobgesang des Hosianna! und preisen Jesus Christus als König und Erlöser der Welt. Aber wir hören auch schon in der Passion die fanatischen Rufe der aufgewiegelten Menge: Kreuzige ihn! Das Drama der Heilsgeschichte nimmt seinen Lauf. Dafür ist Gott Mensch geworden. Dafür nimmt Jesus das Kreuz für uns alle auf sich. Nur im Blick auf Jesus Christus können wir erkennen und die Antwort finden auf die Frage, wer wir sind. Jeder Mensch ist Geschöpf und Ebenbild Gottes. Aus seiner Liebe sind wir ins Lebens gerufen und durch seine unendliche Liebe aus der Vergänglichkeit befreit. Danken wir ihm und feiern wir die Erlösung: Im Kreuz ist Heil, Leben, Hoffnung! Miteinander Füreinander! Gottesdienste in Gilserberg Mi So FASTENZEIT Beginn der 40tägigen Bußzeit Aschermittwoch Fast- und Abstinenztag keine Messe in Gilserberg, in Treysa 1. Fastensonntag 8.30 Heilige Messe: F. alle Leb. u. Verst. d. Pfarrei (mit Erteilung des Aschenkreuzes) 2. Fastensonntag So Heilige Messe am Patronatsfest St. Klemens-Maria-Hofbauer: ++ Pfr. Josef Kettner und Annchen Klüh Sa Fastensonntag Vorabendmesse: F. alle Leb. u. Verst. der Pfarrei 4. Fastensonntag - Verkündigung des Herrn Sa Beichte (Pfr. Brüne) Vorabendmesse: F. alle Leb. u. Verst. der Pfarrei 5. Fastensonntag Sa Beichte (Pfr. Buse) Vorabendmesse: F. alle Leb. u. Verst. d. Pfarrei Palmsonntag Sa Vorabendmesse mit Palmweihe: F. alle Leb. u. Verst. d. Pfarrei Hauskommunion in Treysa: Fr 7. April Uhr in Gilserberg: Do 6. April ab Appenhain und Bellnhausen, ab Gilserberg und KiKra, ab Moischeid Pfarrverbunds-Seniorennachmittag am Mittwoch, den : Hl. Messe in der St.-Adalbert- Kirche in Neukirchen, anschl. Seniorennachmittag im Gemeinderaum mit Heinrich Schöning Durchkreuztes Leben - Buch Hiob. 7

3 3. Fastensonntag Die Samariterin am Jakobsbrunnen So Heilige Messe mit Kindergottesdienst: Für alle Helfer und Wohltäter der Gemeinde / + Josef Hölzl Mi Heilige Messe Verkündigung des Herrn Fr Heilige Messe: Als Dank und Bitte Ök. Passionsandacht i. d. Hospitalskapelle 4. Fastensonntag Die Heilung des Blindgeborenen So Heilige Messe: F. alle Leb. u. Verst. der Pfarrei Kreuzweg Mi und Fr keine Hl. Messen 5. Fastensonntag Die Auferweckung des Lazarus So Heilige Messe: + Anna Schierreich und ++ Eltern Josef u. Anna Schierreich / F. alle Leb. u. Verst. d. Fam. Adam und Waldt, Kinder und Angehörige beiderseits Mi und Fr keine Heiligen Messen Sa Beichte (Pfr. Brüne) Palmsonntag Der Einzug Christi in Jerusalem So Palmweihe im Pfarrheimhof mit Palmprozession, Hl. Messe: F. die Christen im Hl. Land / + Brigitte Janßen- Pelz und ++ Ang. der Fam. Pelz / + Hedwig Glotzbach Bußandacht Beichte in poln. oder deutsch (Pater aus Zieg.) Termine der Gemeindegruppen Erstkommunionunterricht wöchentl. Di Erstbeichte + Beichtfest Di Palmsträuße gestalten Sa Ministrantengruppe, Abspr. unter 06691/24740 Dienstag Frauentreff Gute Miene in ungeraden Wochen Di Frauengruppe Mi Einladung in der Fastenzeit Umkehr - Versöhnung - Erneuerung Kreuzwege und Andachten 5. März, 1. Fastenso Kreuzweg Via Dolorosa HGT 12. März, 2. Fastenso Ök. Kreuzweg in Ziegenhain 24. März, Freitag Ök. Passionsandacht Hospitalskap. 26. März, 4. Fastenso Kreuzweg Turiner Grabtuch HGT 14. April, Karfreitag, 9.00 Kreuzweg HGT, Kreuzweg der Kommunionkinder St-Josef-Kirche Ziegenhain Buße und Beichte (Siehe auch Gottesdienstordnung) Dienstag In Gils: Uhr Erstbeichte der Kommunionkinder Sa Uhr (Pfr. Brüne) Sa Uhr (Pfr. Buse) In Treysa: Sa Uhr (Pfr. Brüne) Sa Uhr (Pfr. Brüne) Palmsonntag Bußandacht, Beichte in poln. od. dt. Karfreitag Beichte (Pfr. Brüne) Beichtgespräch jederzeit nach Vereinbarung Chronik 2017 Blick in die Kirchengeschichte auf Jubiläen Unter dieses Thema hat Pfr. Winfried Abel seine Reimpredigt 2017 gestellt. Anstelle des sonst üblichen Glaubensgesprächs in der österlichen Bußzeit wird diese Reim-Chronik im Pfarrbrief veröffentlicht. 50-jähriges Priesterjubiläum Pfarrer Buse Am Sonntag, den 19. März 2017, feiert Pfarrer Manfred Buse aus Trutzhain sein Goldenes Priesterjubiläum mit einer Heiligen Messe um Uhr in der Maria-Hilf-Kirche Trutzhain. Anschließend sind alle herzlich eingeladen ins DGH Trutzhain. 750 Jahre Fronleichnam in Fritzlar Für Donnerstag, den 23. März, lädt die Domgemeinde ein zu einem Vortrag von Prof. Dr. Cornelius Roth, Fulda, mit dem Thema: Die Liturgie des Fronleichnamsfestes und sein Brauchtum. Beginn: im Rathaussaal. 3

4 Vorabendmessen Treysa- Sonntagsmessen Gilserberg 2017 Regulär findet in Gilserberg samstags die Vorabendmesse um Uhr statt und in Treysa die Sonntagsmesse um Uhr. Am jeweils ersten Samstag und Sonntag im Monat ist die Vorabendmesse in Treysa und Sonntagsmesse in Gilserberg. Im ersten Halbjahr 2017 gibt es einige Abweichungen (fett gedruckt) von dieser Regel, wegen des Klemensfestes, Ostern und Pfingsten. Treysa Gilserberg Vorabendmesse Sonntagsmesse 8.30 Samstag, 4. März Sonntag, 5. März Samstag, 11. März So, 12. März (Klemensfest) Sa Osternacht Samstag, 6. Mai So, 16. April (Ostersonntag) Sonntag, 7. Mai Samstag, 10. Juni Sonntag, 11. Juni Samstag, 1. Juli keine Sonntagsmessen am 2. Juli wegen Quin. Wallfahrt Trutzhain Samstag, 5. August Weltgebetstag der Frauen Sonntag, 6. August Der Weltgebetstag der Frauen am Freitag, den 3. März, wird in diesem Jahr von den Frauen aus unserer Heilig-Geist- Gemeinde veranstaltet. Er beginnt um Uhr mit einem ök. Gottesdienst in der Heilig-Geist-Kirche. Die Liturgie kommt von den Philippinen unter dem Motto: Was ist denn fair? Anschließend sind die Teilnehmerinnen zum Feiern in das Pfarrheim eingeladen. 4 Gottesdienste in Treysa FASTENZEIT Beginn der 40-tägigen Bußzeit Aschermittwoch Fast- und Abstinenztag Mi Hl. Messe mit Segnung der Asche und Austeilung des Aschenkreuzes Herz-Jesu-Freitag Fr Heilige Messe: + Hedwig Glotzbach Weltgebetstag der Frauen 1. Fastensonntag Die Versuchung Jesu Sa Vorabendmesse mit Vorstellung der Firmanden: F. alle Leb. u. Verst. der Fam. Adam und Waldt, Kinder und Angehörige beiderseits So Heilige Messe mit Kindergottesdienst: F. alle Leb. u. Verst. d. Pfarrei / + Anna Schierreich und + Eltern Josef und Anna Schierreich Kreuzweg Mi Heilige Messe Fr Heilige Messe: + Peter Bauer und ++ Angeh. 2. Fastensonntag Die Verklärung Jesu Sa Beichte (Pfr. Brüne) Vorabendmesse: Zu Ehren der Heiligen Familie So keine hl. Messe in Treysa, Klemensfest in Gilserberg Ök. Kreuzweg durch Ziegenhain Beginn: St. Josefskirche, Weg zur Ev. Kirche Mi Heilige Messe Fr Heilige Messe 5

5 Wer kann jemals überdauern? Weder Menschen noch Ideen! Doch es lässt uns tief erschauern, wenn wir deren Wirkung sehen! Während hier der Hass regierte und die Hölle schaurig brüllte und der Tod mit seiner Sichel tausende von Gräbern füllte, Da erschien im Sonnenkleide, mit dem Mond zu ihren Füßen, jene Frau, die wir im Ave als die Mutter Gottes grüßen. Sie erschien drei Hirtenkindern, Franz, Jacinta, Lucia. Bald verbreitet sich die Botschaft mit dem Namen Fatima. "Betet Kinder, betet täglich" sagt Maria unter Zähren, "mit dem Rosenkranz in Händen könnte ihr allem Unheil wehren! Weil die Menschen Gott verachten, den sie lästern statt zu loben, weil sie hassen statt zu lieben, seht ihr hier die Hölle toben. Russland wird die Welt bedrohen mit Gewalt und bösen Lehren, wenn die Christen nicht mehr beten und sich nicht zu Gott bekehren! Wenn ihr aber eifrig betet, sollt ihr meine Hilfe spüren, und am Ende wird die Liebe meines Herzens triumphieren!". Wird sie wirklich triumphieren? Werden bald die Waffen schweigen? Werden auch die Atheisten ihre Knie vor Christus beugen? Werden Wölfe zahme Lämmer? Werden Hindus und Buddhisten oder gar die Islamisten, einmal überzeugte Christen? Lernet aus der Weltgeschichte! Fleht zu Gott in Jesu Namen! Ihm ist alle Macht gegeben! Er wird helfen! Ja und Amen! Winfried Abel 4 Reimpredigt 2017 Chronik 2017 Ein Blick in die Geschichte Liebe Brüder, lasst mich heute nach dem Chronikbuche greifen, und mit euch auf Geistes Flügeln durch die alten Zeiten schweifen. Auf der großen Weltenbühne treten Menschen auf und gehen, ob sie tragisch oder komisch, jeder prägt das Weltgeschehen Die das Weltgeschehen prägen, sind nicht immer fromm und heilig Manche bauen auf und heilen, andre wirken gegenteilig. Menschen, die historisch denken, gehen gerne ins Museum oder, wenn sich Jahre runden, feiern sie ein Jubiläum. Dieses Jahr 2017 eignet sich, ihr lieben Brüder, um beherzt zurückzuschauen, denn so manches jährt sich wieder!... Gab's je Neues auf der Erde? "Was heut ist, ist längst gewesen!" Das sind tiefe Weisheitsworte, die ich in der Schrift gelesen. Darum lies mit wachem Auge die historischen Berichte! Was die Zukunft vorbereitet, lehrt ein Blick in die Geschichte! Daher greif' ich nach den Blättern längst vergilbter Folianten, und bestaune, was die Alten für berichtenswert empfanden. Meine Chronik meldet erstens, dass vor dreizehnhundert Jahren, da die Friesen Wotan ehrten und nicht zu bekehren waren, leicht frustriert der Mönch enteilte, der das Gotteswort verkündet und nach England übersetzte wo ins Kloster er entschwindet. Bonifatius war sein Name, den man flugs zum Abte wählte, um in Nursling ihn zu halten, den doch das Gewissen quälte: "Bin ich nicht ein schlechter Hirte, der vor Wölfen feig geflohen? Bin ich nicht zurückgewichen dort, wo die Gefahren drohen? Hab ich Christus nicht verraten, der mich in den Dienst gestellt, der mir, auch wenn ich versage, unbeirrt die Treue hält?" Darauf bricht er kurzentschlossen wieder auf ins deutsche Land, wird der große Glaubensvater, stirbt am End durch Friesenhand. Meine Chronik meldet zweitens: vor genau achthundert Jahren, als die Kirche ward erschüttert durch unzählige Gefahren, Schwärmer, Sekten, Wiedertäufer, Katharer und Adamiten, Anarchisten, Albigenser und Vertreter freier Sitten, 1

6 damals, als an Haupt und Gliedern Christi Kirche krank geworden, gründeten zwei Gottesmänner, jeder einen Bettelorden: führt ein frommes Weib nach Hause, baut sich eine stolze Hütte, wird der Vater vieler Kinder und lebt nach der Väter Sitte. "Friede", sagt der große Beter, "ist allein in Gott zu finden: ER allein kann Frieden geben, ER allein befreit von Sünden." Nicht was Päpste und Konzilien, nicht was Rom und Lehramt sagen, sondern was die Schrift bekundet, soll alleine Geltung haben. einer, der für Christus brannte war ein echter "Jesus-Freak": San Francesco aus Assisi und der zweite Dominik. Alles scheint ihm zu gelingen. Klaus ist tüchtig und besonnen, sitzt als Schöffe beim Gerichte, hat des Volkes Gunst gewonnen. Jeder Mensch weiß aus Erfahrung: Frieden schaffen macht viel Mühe, Doch wir haben einen Helfer: Bruder Nikolaus von Flüe! Bitter klingen Luthers Worte: "Rom, vermaledeite Hure! Bist des Teufels Braut geworden: fahr zur Hölle, du obskure!" Vor genau achthundert Jahren predigten mit Vollmacht sie, die man "Gottes Hunde" nannte oder "canes Domini". Eines aber drängt ihn mächtig: Gottes Gunst! Sie zu erwerben, dafür lohnt es sich zu leben; dafür lohnt es sich zu sterben! Meine Chronik meldet viertens: vor genau fünfhundert Jahren, also 1517 hat sich Spaltung zugetragen. Da er sich mit solchen Worten ganz in den Protest verrannte, konnte niemand mehr verhindern, dass der Reichstag ihn verbannte. Das Ergebnis: viele Schwärmer, Katharer und Anarchisten ließen sich mit Gott versöhnen, wurden wieder treue Christen. Und so sucht er ganz im Stillen neben seines Tages Lasten, sich in Christus zu versenken, viel zu beten und zu fasten. Damals schlug in Wittenberge, um das Volk zu reformieren, Martin Luther seine Thesen an die großen Kirchentüren. Trotz vermittelnder Versuche blieb er fest in seiner Haltung, so entstand im Abendlande bald die große Glaubensspaltung. Meine Chronik meldet drittens: vor genau sechshundert Jahren, also 1417 ließ uns Gott sein Heil erfahren. Und er fleht: "Mein Gott nimm alles, was mich von Dir trennt, von mir. Gib mir dafür reichen Maßes alles, was mich führt zu Dir! Anlass war der Ablasshandel so wie heut die Kirchensteuer : "Wenn das Geld im Kasten klingelt springt die Seele aus dem Feuer!" Dieser Spaltung zu gedenken ist kein Grund zum Jubilieren! Ohne Buße und Bekehrung kann man nie zur Einheit führen! "Friede" hieß die frohe Kunde! In den Schweizer Urkantonen, wo einst Wilhelm Tell gewaltet, dort, wo schlichte Bauern wohnen, Gib, dass ich, mir selbst genommen, ganz Dir hingegeben werde, dass ich, mit dir eins geworden, wie im Himmel leb auf Erden." Das bringt Luther in die Rage: "Fromme Werke sind Fassade! Nur der Glaube kann dich retten, nicht dein Tun! Allein die Gnade!" Gebe Gott, dass diese Trennung endlich überwunden werde: Einen Glauben, eine Taufe, einen Hirt und eine Herde! kommt Frau Hemma glücklich nieder; Vater Heinrich fröhlich denket: "Dem Geschlechte der 'von Flüe' ist gottlob! ein Sohn geschenket." Fünfzigjährig, Gott gehorchend tauscht er willig sein Zuhause, mit dem Eremitenleben und betritt die stille Klause. Dieser Mönch aus Wittenberge pocht allein auf sein Gewissen: "Stürzt die falschen Obrigkeiten, die uns ins Verderben rissen!" Meine Chronik meldet fünftens: vor genau einhundert Jahren, also 1917 wollte Gott sich offenbaren. Noch am selben Tag der Priester tauft ihn auf den Namen "Klaus". Dass er einst ein "Klaus-ner" würde, denkt sich damals niemand aus. Hier ist ihm, dem stillen Beter, ein besond'res Amt beschieden: beten soll er, kämpfen, ringen als Vermittler für den Frieden! Bald schon regt es sich im Lande: Bauern, Fürsten, fromme Laffen, jeder will sein Süppchen kochen, jeder will sich Vorteil schaffen. Völker tobten, Reiche wankten, damals stand die Welt in Flammen, und die Ordnung in Europa brach im Feuersturm zusammen. Klaus wird Älpler, Senne, Bauer, kräftig führt er Pflug und Sense, treibt die Kühe auf die Weide, hält sich Hühner, Schafe, Gänse, Frieden kann man nicht erzwingen, Frieden kann nur Christus geben! Wo kein Friede, dort ist Spaltung, dort verkümmert jedes Leben. 2 Martin Luther steht indessen vor Gericht in Worms am Rhein. Sein "Hier steh ich, - kann nicht anders" läutet neue Zeiten ein. Eine rote Fahne wehte über Moskaus Kremlmauern und die Atheisten brüllten: "Gott ist tot, - wir überdauern!" 3

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