Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe.

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1 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr Einsatzgebiete EG1: Informations- und kommunikationstechnische Geräte (3191) EG2: Medizinische Geräte (3192) EG3: Automotive Systeme (3193) EG4: Systemkomponenten, Sensoren, Aktoren, Mikrosysteme (3194) EG5: EMS (Electronic Manufacturing Services) (3195) EG6: Mess- und Prüftechnik (3196) Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Sommer 2017 S B1 2017, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten

2 Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung Teil 2 hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht dargestellt, eine praktische Aufgabe vorzubereiten und durchzuführen. Für den Arbeitsauftrag sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung Teil 2 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit überprüfen kann. Dieses Heft hat der Prüfling zur praktischen Aufgabe mitzubringen. Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitskleidung den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen muss. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling über die gültigen Arbeitsvorschriften (zum Beispiel DGUV Vorschrift 1 (ehemals BGV A1), DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3), DIN VDE) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat. Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er die Sicherheitsunterweisung erhalten hat und die Vorschriften beachten und einhalten wird. Für die Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet werden. Die unterschriebene Sicherheitsunterweisung hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen. Bei nicht sicherer Arbeitskleidung und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. Inhaltsübersicht Seite Inhalt 3 Schautafel 4 Allgemeine Informationen 7 ff. Beschreibung der Komponenten Komponente 1 (Baugruppe -A1), Steuerung Beschreibung der Software 3190S17 13 ff. Komponente 2 (Baugruppe -A2), Messstellen-Überwachung 19 ff. Komponente 3 (Baugruppe -A3), Anzeigeeinheit 23 ff. Komponente 4 (Baugruppe -A4), Messstellen-Simulation 28 ff. Komponente 5 (Baugruppe -A5), DC/DC-Umsetzer 29 f. Komponenten , Inbetriebnahme 31 Komponenten , zusätzliche Bauelemente 32 Unterweisungsnachweis Die Spezialisierung auf ein bestimmtes Produkt, in diesem Fall Arduino Uno/Genuino Uno, wurde nur aus Gründen der Konkretisierung beziehungsweise zum Verständnis der Prüfungsaufgabe gewählt. Die Konkretisierung auf das Produkt Arduino Uno/Genuino Uno stellt keinen bindenden Produktcharakter dar. Die Verwendung eines anderen Produkts mit gleicher Spezifikation ist, bei Anpassung der prüfungsrelevanten Daten, möglich. Hierüber ist der Prüfungsausschuss im Vorfeld zu informieren. Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschaftsverkehr bestimmt. Beispielhafte Hinweise auf bestimmte Produkte erfolgen ausschließlich zum Veranschaulichen der Produktanforderung beziehungsweise zum Verständnis der jeweiligen Prüfungsaufgabe. Diese Hinweise haben keinen bindenden Produktcharakter. Internet: S B1 -wk-gelb

3 Gestreckte Abschlussprüfung Abschlussprüfung Teil 1 Gewichtung: 40 % Komplexe Arbeitsaufgabe Abschlussprüfung Teil 2 Gewichtung: 60 % Prüfungsbereiche Arbeitsaufgabe inkl. situativer Gesprächsphasen Schriftliche Aufgabenstellungen Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe Systementwurf Funktions- und Systemanalyse Wirtschafts- und Sozialkunde Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 6 h 30 min Vorgabezeit: 1 h 30 min Vorgabezeit: 14 h Vorgabezeit: 4 h 30 min Planung Teil A (50 %): 23 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Durchführung Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Kontrolle Situative Gesprächsphasen Vorgabezeit: 10 min Die Zeitdauer der Gespräche ist in der Prüfungszeit enthalten. Die Gesprächszeitpunkte sind innerhalb der Prüfung beliebig wählbar und können zusammenhängend oder in Teilen geführt werden. Vorbereitung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 8 h Durchführung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 6 h inklusive begleitendes Fachgespräch Vorgabezeit: Phasen: Information Planung Durchführung Kontrolle Die Bewertung der praktischen Aufgabe erfolgt anhand 20 min der aufgabenspezifischen Unterlagen eines begleitenden Fachgesprächs der Beobachtung durch den Prüfungsausschuss Systementwurf Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 % Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Funktions- und Systemanalyse Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 % Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Wirtschafts- und Sozialkunde Vorgabezeit: 60 min Gewichtung: 20 % 18 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl 6 ungeb. Aufgaben davon 1 zur Abwahl Bild 1: Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil 1 und Teil 2 sowie Gewichtungen und Vorgabezeiten S B1 -wk-gelb

4 IHK Arbeitsauftrag Allgemeine Informationen 1 Allgemein Diese Abschlussprüfung ist aus mehreren Komponenten aufgebaut. Jede Komponente ist durch ihre Funktion und durch ihre Schnittstelle beziehungsweise durch mehrere Schnittstellen definiert. Auch mehrere Baugruppen können eine Komponente bilden. Zur Vorbereitung der praktischen Aufgabe (8 Stunden) und zur Durchführung der praktischen Aufgabe (6 Stunden) werden die funktionstüchtigen Komponenten benötigt. Für die Bereitstellung der wahlfreien Komponenten zur Vorbereitung der praktischen Aufgabe (8 Stunden) und zur Durchführung der praktischen Aufgabe (6 Stunden) stehen eventuell mehrere Möglichkeiten offen: Herstellung der Komponenten auf Basis dieser Bereitstellungsunterlagen Herstellung einzelner Komponenten auf Basis dieser Bereitstellungsunterlagen und Bereitstellung von betriebseigenen Systemen, die die geforderten Eigenschaften der zu fertigenden Komponenten erfüllen Bereitstellung von betriebsspezifischen Geräten und Systemen, die die geforderten Schnittstellen hardwareund signaltechnisch abbilden Die Spezifikationen, Definitionen und Funktionsweisen der Komponenten und deren Schnittstellen sind unbedingt einzuhalten. Somit ist gewährleistet, dass die Komponenten untereinander austauschbar sind. Die Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb müssen bei der Prüfung vorliegen. Für die Herstellung der Baugruppen und Komponenten sind die technischen Daten der Bauteile unbedingt einzuhalten (auch die Rastermaße). Die Funktion der Komponenten muss vor der Prüfung geprüft sein. Die unter den folgenden Abschnitten genannten Materialien sind für den Arbeitsauftrag ( Vorbereitung der praktischen Aufgabe und Durchführung der praktischen Aufgabe ) bereitzustellen! In der Vorbereitung sollen die Komponenten aufgebaut und die Funktion mit der Betriebssoftware getestet werden. 2 Komponenten Diese ist in 6 Komponenten aufgeteilt. Die Komponenten können teilweise durch betriebsübliche Alternativen ersetzt werden. Komponente Bereitstellung oder Bereitstellung betriebsspezifisch anhand der Unterlagen Komponente 1 (Baugruppe -A1) möglich Seite 12 Steuerung (Mikrocontroller-Einheit) Beschreibung der Parameter auf Seite 7 Komponente 2 (Baugruppe -A2) nicht möglich Seiten 13 ff. Sensorauswertung (Messstellen-Überwachung) Beschreibung der Parameter auf Seite 8 f. Komponente 3 (Baugruppe -A3) möglich Seiten 19 ff. Display mit Tastereingabe Anzeigeeinheit Beschreibung der Parameter auf Seite 10 Komponente 4 (Baugruppe -A4) möglich Seiten 23 ff. Messstellen-Simulation Beschreibung der Parameter auf Seite 10 Komponente 5 (Baugruppe -A5) möglich Seite 28 DC/DC-Umsetzer Beschreibung der Parameter auf Seite 11 Komponente 6 (Baugruppe -A6) Stromversorgung Beschreibung der Parameter auf Seite 11 möglich 4 S B1 -wk-gelb

5 Übersicht Exemplarische Ansicht Komponente 1 Komponente 2 Komponente 5 Komponente 3 Komponente 4 Komponente 6 3 Materialien, Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel 3.1 Materialbereitstellung Falls mechanische oder elektronische Komponenten während der Bereitstellung selbst hergestellt werden, können betriebsübliche Materialien, Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel verwendet werden. 3.2 Vorschlag von Werkzeugen und Prüfmitteln für den Vorbereitungsauftrag der praktischen Aufgabe Werkzeuge für jeden Prüfling Pos.-Nr. Men. Bezeichnung 1 1 Geregelter Lötkolben, auch für SMD-Lötungen geeignet 2 je 1 Satz Schraubendreher für Schlitz- und Kreuzschrauben verschiedener Größen 3 1 Geeigneter Elektronik-Seitenschneider 4 1 Rundzange 5 1 Flachzange 6 1 Abisolierwerkzeug 7 1 Abgleichwerkzeug (gegebenenfalls für Spindel-Trimmwiderstände) 8 1 Pinzette 9 1 SMD-Pinzette 10 1 Persönliche ESD-Grundausrüstung (z. B. Armband) 11 1 Einsetzwerkzeug für Lötstifte 12 1 Lötzinnabsauger 13 1 Kugelschreiber 14 1 Material zum Entlöten von Bauelementen Prüfmittel für jeden Prüfling Pos.-Nr. Men. Bezeichnung 1 1 Multimeter mit Zubehör S B1 -wk-gelb

6 3.3 Während des Durchführungsauftrags der praktischen Aufgabe werden die unten stehenden Materialien, Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel benötigt Materialien, Werkzeuge und Hilfsmittel für jeden Prüfling Pos.-Nr. Men. Bezeichnung 1 1 Geregelter Lötkolben, auch für SMD-Lötungen geeignet 2 1 Geeigneter Elektronik-Seitenschneider 3 1 Flachzange 4 1 Pinzette 5 1 Lötzinnabsauger 6 je 1 Satz Schraubendreher für Schlitz- und Kreuzschrauben 7 1 Abgleichwerkzeug (gegebenenfalls für Spindel-Trimmwiderstände) 8 1 Persönliche ESD-Grundausrüstung (z. B. Armband) 9 1 Werkzeug für eingesetzte externe Komponenten 10 1 Kugelschreiber Prüfmittel für jeden Prüfling Pos.-Nr. Men. Bezeichnung 1 1 Multimeter mit Zubehör 4 Zusätzliche Prüfmittel, Werkzeuge, Hilfsmittel, Materialien, Baugruppen, Bauteile, Leitungen, Halbzeuge und Normteile, die bereitgestellt werden müssen 4.1 Taschenrechner, Tabellenbücher, Formelsammlungen, Übersetzungshilfen Bei der Durchführung der Arbeitsaufträge ist die Verwendung eines Taschenrechners sowie von Tabellenbüchern, Formelsammlungen und Übersetzungshilfen Englisch-Deutsch/Deutsch-Englisch in Buchform zugelassen. 4.2 Dokumentation Für die Dokumentation beziehungsweise für die aufgabenspezifischen Unterlagen werden ein Schnellhefter DIN A4 und Schreibzeug benötigt. 4.3 Datenblätter Der Prüfling muss sich über die verwendeten Bauelemente informieren. Folgende Datenblätter Ihrer verwendeten Bauelemente müssen in der Dokumentation des Prüflings vorhanden sein. Diese übergibt der Prüfling nach Beendigung der Prüfung dem Prüfungsausschuss. LM358 Pt100 Pt1000 Leuchtdiode rot Leuchtdiode blau Leuchtdioden siehe Seite 31 Positionsnummern 6 und 7. Notwendige Daten sind: General Descriptions, Features, Applications, Electrical Characteristics, Absolute Ratings, Operating Conditions, Thermal Data, Truth Table 5 Arduino Uno/Genuino Uno Arduino und Genuino sind eingetragene Marken von arduino.cc. Die Boards Arduino Uno Rev. 3/ Genuino Uno Rev. 3 sind technisch gleich. Im Folgenden wird die Bezeichnung Arduino verwendet. Die Schaltung wurde mit dem Board Arduino Uno Rev. 3 entwickelt. Der Prüfling muss sich über den Arduino Uno informieren, dazu sind die Projektseiten auf arduino.cc hilfreich. Der Stromlaufplan des Arduino-Uno-Boards muss in der Dokumentation vorhanden sein. Diesen übergibt der Prüfling nach Beendigung der Prüfung dem Prüfungsausschuss. Der Prüfling muss sich zudem über die Arduino-Software informieren. Zusätzlich sollte er vor der Prüfung Verständnis und Routine bei folgenden Tätigkeiten entwickeln: Installation der Arduino-Software Laden, Speichern, Kompilieren von Programmen Installieren von Arduino Libraries Starten des Bootloaders und Übertragen eines Programms 6 S B1 -wk-gelb

7 IHK Arbeitsauftrag Materialbereitstellung Beschreibung der Komponenten Komponente 1 Die Komponente 1 dient als Steuerung. Der Arduino Uno dient als Steuerung für die Komponenten. Anschluss/ Bezeichnung Symbol 1. Bezeichnung 2. Bezeichnung Wert/Typ X2 :1 USB-B_TH :2 :3 :4 ICSP1 :1 MISO2 Für ATmega16U2 :2 5V :3 SCK2 :4 MOSI2 :5 RESET2 :6 GND IOL :1... :8 IO0... IO AD :1... :4 AD :5 AD4/SDA :6 AD5/SCL IOH :1 IO8 8 :2 IO9 9 :3 IO10/SS 10 :4 IO11/MOSI 11 :5 IO12/MISO 12 :6 IO13/SCK 13 :7 GND :8 AREF :9 AD4/SDA SDA :10 AD5/SCL SCL ICSP :1 PB4(MISO) Für ATmega328P :2 5V :3 PB5(SCK) :4 PB3(MOSI) :5 RESET :6 GND POWER :1 n.c. :2 5V :3 RESET :4 3V3 :5 5V :6 GND :7 GND :8 VIN X1 :1 GND POWERSUPPLY :2 PWRIN :3 GND S B1 -wk-gelb

8 2 Komponente 2 Die Komponente 2 dient als Messstellen-Überwachung. 2.1 Parallele Schnittstelle für LCD-Modul Anschluss einer 16 4-Punktmatrix-LCD -Anzeigeeinheit zur Textausgabe mit Hintergrundbeleuchtung. Die Schnittstellenfunktion ist kompatibel mit dem Typ HD44780 von Hitachi. Anschluss Bezeichnung Funktion Wert/Typ Strom-/Spannungsversorgung -X8:1, :3 U SS 0 V (GND) für das Modul 0 V -X8:2 U DD Versorgung für die Logik 5 V/Ausgang Steuerung -X8:4 RS Register Select Ausgang -X8:5 -X8:6 E Enable Ausgang Daten -X8:11 D4 Daten/Kommandos Ausgang -X8:12 D5 Daten/Kommandos Ausgang -X8:13 D6 Daten/Kommandos Ausgang -X8:14 D7 Daten/Kommandos Ausgang Hintergrundbeleuchtung -X8:15 A Anode 5 V/Ausgang -X8:16 K Kathode 0 V 0 V 2.2 Taster-Schnittstelle Anschluss einer Taster-Matrix Anschluss Bezeichnung Funktion Wert/Typ -X5:1 -S1:1 Taster -S1 Manuell Eingang -X5:2 -S1:2 0 V -X5:3 -S2:1 Taster -S2 Stopp Eingang -X5:4 -S2:2 0 V -X5:5 -S3:1 Taster -S3 Automatik Eingang -X5:6 -S3:2 0 V -X5: Nicht genutzt 2.3 Arduino-Uno -Schnittstelle Der Arduino Uno wird auf die vorbereiteten Kontakte der Komponente 2 gesteckt. Anschluss Kontaktgruppe Funktion Wert/Typ -X3: POWER nicht genutzt -X3:6, :7 POWER U SS 0 V (GND) für die Aufsatzbaugruppe 0 V -X3:8 POWER 12 V/Eingang -X4:1 AD A0 Ist-Wert Ausgang -X4:2 AD A1 Soll-Wert Ausgang -X4:3 AD A2 Fehler zu hoch Ausgang -X4:4 AD A3 Taster -A3.S3 ( Automatik ) Ausgang -X4:5 AD A4 Taster -A3.S2 ( Stopp ) Ausgang -X4:6 AD A5 Taster -A3.S1 ( Manuell ) Ausgang 8 S B1 -wk-gelb

9 Anschluss Kontaktgruppe Funktion Wert/Typ -X1:1 IOH IO8 Kanalauswahl A Eingang -X1:2 IOH IO9 Kanalauswahl B Eingang -X1:3 IOH IO10 Kanalauswahl C Eingang -X1:4 IOH IO11 Anzeige Display E Eingang -X1:5 IOH IO12 Anzeige Display RS Eingang -X1:6 IOH IO13 Fehler zu niedrig Eingang -X1:7 IOH 0 V -X1: IOH Nicht genutzt -X2:1, :2 IOL Nicht genutzt -X2:3 IOL IO2 Daten Anzeige Display Eingang -X2:4 IOL IO3 Daten Anzeige Display Eingang -X2:5 IOL IO4 Daten Anzeige Display Eingang -X2:6 IOL IO5 Daten Anzeige Display Eingang -X2:7 IOL IO6 Temperatur zu hoch Eingang -X2:8 IOL IO7 Temperatur zu niedrig Eingang 2.4 Schnittstelle Messstellen-Simulation Anschluss Bezeichnung Funktion Wert/Typ -X6:1 12 V/Ausgang -X6:2 Messstelle 1 Eingang 0 V... 5 V -X6:3 Messstelle 2 Eingang 0 V... 5 V -X6:4 Messstelle 3 Eingang 0 V... 5 V -X6:5 Messstelle 4 Eingang 0 V... 5 V -X6:6 Messstelle 5 Eingang 0 V... 5 V -X6:7 Messstelle 6 Eingang 0 V... 5 V -X6:8 Messstelle 7 (Pt1000) Eingang 0 V... 5 V -X6:9 Messstelle 8 (Pt1000) Eingang 0 V... 5 V -X6:10 0 V 2.5 Schnittstelle Stromversorgung In dieser Prüfung wird ausschließlich zur Stromversorgung aller Komponenten ein Steckernetzteil 12 V/1 A benutzt. Anschluss Bezeichnung Funktion Wert/Typ -X7:1 -X7:2 -X7:3 12 V/Eingang 0 V 0 V 2.6 Schnittstelle DC/DC-Umsetzer Anschluss Bezeichnung Funktion Wert/Typ -X9:1 12 V/Ausgang -X9:2 0 V -X10:1 12 V/Eingang -X10:2 5 V/Eingang -X10:3 12 V/Eingang -X10:4 0 V S B1 -wk-gelb

10 3 Komponente 3 Die Komponente 3 dient als Anzeige und als Eingabebaugruppe. 3.1 Parallele Schnittstelle für LCD-Modul Die Schnittstellenfunktion ist kompatibel mit dem Typ HD44780 von Hitachi. Anschluss Bezeichnung Funktion Wert/Typ Strom-/Spannungsversorgung -X1:1 U SS 0 V (GND) für das Modul 0 V -X1:2 U DD Versorgung für die Logik 5 V/Eingang -X1:3 U 0 Spannung für LCD-Kontrast 0 V... UDD/Eingang Steuerung -X1:4 RS Register Select Eingang -X1:5 Nicht genutzt -X1:6 E Enable Eingang Daten -X1: D Nicht genutzt -X1:11 D4 Daten/Kommandos Eingang -X1:12 D5 Daten/Kommandos Eingang -X1:13 D6 Daten/Kommandos Eingang -X1:14 D7 Daten/Kommandos Eingang Hintergrundbeleuchtung -X1:15 A Anode Eingang -X1:16 K Kathode Eingang 3.2 Taster-Schnittstelle Anschluss einer Taster-Matrix Anschluss Bezeichnung Funktion Wert/Typ -X2:1 -S1:1 Taster -S1, Schließer, potenzialfrei Ausgang -X2:2 -S1:2 Taster -S1, Schließer, potenzialfrei Ausgang -X2:3 -S2:1 Taster -S2, Schließer, potenzialfrei Ausgang -X2:4 -S2:2 Taster -S2, Schließer, potenzialfrei Ausgang -X2:5 -S3:1 Taster -S3, Schließer, potenzialfrei Ausgang -X2:6 -S3:2 Taster -S3, Schließer, potenzialfrei Ausgang -X2: Nicht genutzt 4 Komponente 4 Die Komponente 4 dient als Messstellen-Simulation. Anschluss Bezeichnung Funktion Wert/Typ -X1:1 12 V/Eingang -X1:2 Messstelle 1 Ausgang 0 V... 5 V -X1:3 Messstelle 2 Ausgang 0 V... 5 V -X1:4 Messstelle 3 Ausgang 0 V... 5 V -X1:5 Messstelle 4 Ausgang 0 V... 5 V -X1:6 Messstelle 5 Ausgang 0 V... 5 V -X1:7 Messstelle 6 Ausgang 0 V... 5 V -X1:8 Messstelle 7 (Pt1000) Ausgang 0 V... 5 V -X1:9 Messstelle 8 (Pt1000) Ausgang 0 V... 5 V -X1:10 0 V 10 S B1 -wk-gelb

11 5 Komponente 5 Die Komponente 5 dient als DC/DC-Umsetzer. Schnittstelle DC/DC-Umsetzer Anschluss Bezeichnung Funktion Wert/Typ -X1:1 12 V/Eingang -X1:2 0 V -X2:1 12 V/Ausgang -X2:2 5 V/Ausgang -X2:3 12 V/Ausgang -X2:4 0 V 6 Komponente 6 Die Komponente 6 dient als Stromversorgung für die Komponenten 1 bis 5. Diese kann unter anderem durch ein geregeltes Steckernetzteil mit 12 V/ 1 A mit einem für die Kompo - nente 2 passenden Hohlstecker realisiert werden. Achtung: Es ist NICHT die Hohlsteckerbuchse des Arduino-Uno zu verwenden! Eingangsspannung 230 V/AC Stabilisierte Ausgangsspannung 12 V/DC Nennstrom I M 1 A Kurzschluss-Überspannungs- und Überlastschutz DC-Hohlstecker 5,5 mm/2,1 mm (Außen-/Innendurchmesser), Polarität innen Ausgangsleitung ca. 1,8 m Sicherheit nach CE beziehungsweise aktueller Normung Passend zur gewinkelten Hohlsteckerbuchse -A2.X7 der Komponente 2: Anschluss 1 12 V Anschluss 2 0 V Anschluss 3 0 V Stift von oben :1 :3 :2 :1 :2 :3 Öffnung S B1 -wk-gelb

12 IHK Arbeitsauftrag, Materialbereitstellung Komponente 1 (-A1) Steuerung 1 Hinweis Als Steuerung wird die Mikrocontroller-Einheit Arduino Uno verwendet. Unterlagen für diese Einheit finden Sie im Internet. Die Schaltung dient zusammen mit dem Arduino Uno zur Messstellenüberwachung. 2 Software Grundlage ist die Open-Source-Software Arduino 1.6.5, zu finden auf den Seiten von arduino.cc. Die Betriebssoftware als Listing finden Sie auf den Internetseiten der PAL. Beschreibung der Software Initalisierung Nach dem Anlegen der Versorgungsspannung durch Komponente 6 (-A6) oder nach dem Auslösen eines Resets wird der Mikrocontroller initalisiert. Es erscheint im LC-Display für 4 Sekunden die Meldung: Messstellenüberwachung EGS Prüfung So 2017 Nach den 4 Sekunden erscheint im LC-Display: Vorraum Ist Soll 23 C 21 C Temperatur ok. Die Temperaturen in Zeile 3 und der Text in Zeile 4 sind nur als Beispiel angegeben (diese sind abhängig von den Einstellungen auf -A2 und -A4). In Zeile 1 wird der zu überwachende Raum (Messstelle) ausgegeben. In Zeile 2 werden Ist und Soll angezeigt. In Zeile 3 werden die Ist- und Soll-Temperaturen in C des gewählten Raums (Zeile 1) angezeigt. In Zeile 4 wird je nach Zustand Temperatur ok., Temp. zu niedrig! oder Temp. zu hoch! ausgegeben. Das Programm arbeitet im Automatikbetrieb. In der Betriebsart Automatik fragt das Programm durch das Ansteuern der Kanalauswahl den Ist-Wert der acht Messstellen ab. Die momentane Messstelle (Raum) und der Ist - und Soll -Wert werden jeweils auf dem LC-Display ausgegeben. Die Elektronik der Baugruppe -A2 vergleicht den Ist-Wert mit dem Soll-Wert (mit -A2.R13 vorwählbar) unter Berücksichtigung der Toleranz (mit -A2.R23 vorwählbar) und gibt bei einer Abweichung eine Fehlermeldung an das Programm. Durch das Programm wird anschließend auf dem LC-Display in Zeile 4 der Zustand Temperatur ok., Temp. zu niedrig! oder Temp. zu hoch! ausgegeben. Mit dem Taster -A3.S2 auf der Anzeigeplatine kann der Automatikbetrieb gestoppt werden. Mit dem Taster -A3.S1 können manuell die Messstellen abgefragt werden. Mit dem Taster -A3.S3 kann wieder die Betriebsart Automatik gewählt werden. 12 S B1 -wk-gelb

13 IHK Arbeitsauftrag, Materialbereitstellung Kompon. 2 (-A2), Messstellen-Überwachung Funktionsbeschreibung Die Schaltung dient zusammen mit dem Arduino Uno zur Überwachung von 8 Messstellen. Die Steuerung (Komponente 1) adressiert über -K1 den Multiplexer -K2. Der Multiplexer kann 8 Spannungen im Bereich von 0 V... 5 V abfragen. Mit -R13 kann ein Soll-Wert und mit -R23 eine Toleranz eingestellt werden. Soll-Wert und Toleranz werden einmal einem Addierer (-K3.1) und einem Subtrahierer (-K4.1) zugeführt. Diese Werte werden mit dem Wert des Multi plexers über die zwei Komparatoren (-K3.2 und -K4.2) ausgewertet. Die Ausgänge der Komparatoren werden der Steuerung zugeführt. S B1 -wk-gelb

14 IHK Arbeitsauftrag, Materialbereitstellung Kompon. 2 (-A2), Messstellen-Überwachung Stückliste Pos.- Nr. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform 1 1 Leiterplatte 3190S171B, gefertigt nach Layout Seite 16 Bemerkung 2 4 Gummifuß, selbstklebend, z. B. 3M Bumpon SJ5003 oder vergl A2.X1 Steckverbindung, Stiftleiste (passend zu Arduino Uno IOH ) 4 2 -A2.X2, X3 Steckverbindung, Stiftleiste (passend zu Arduino Uno IOL und Arduino Uno POWER ) 5 1 -A2.X4 Steckverbindung, Stiftleiste (passend zu Arduino Uno AD ) 6 1 -A2.X8/1 Steckverbindung, Stiftleistenwanne 7 2 -A2.X5/1, X6/1 Steckverbindung, Stiftleistenwanne 8 1 -A2.X7 Steckverbindung, Hohlsteckerbuchse Innenleiter = Plus-Pol Außenleiter = Minus-Pol Durchmesser ca. 11 mm; h = 5 mm 10-polig, 1-reihig, Höhe h = 19 mm, z. B. fischer SL S oder techn. vergleichbar 8-polig, 1-reihig, Höhe h = 19 mm, z. B. fischer SL S oder techn. vergleichbar 6-polig, 1-reihig, Höhe h = 19 mm, z. B. fischer SL S oder techn. vergleichbar 16-polig, 2-reihig 10-polig, 2-reihig d außen = 5,5 mm d innen = 2,1 mm Rund oder quadratisch RM2,54; für Leiterplattenmontage RM2,54; für Leiterplattenmontage RM2,54; für Leiterplattenmontage RM2,54; für Leiterplattenmontage RM2,54; für Leiterplattenmontage Für Leiterplattenmontage (siehe Seite 11) 9 1 -A2.X9 Steckverbindung, Buchsenleiste 2-polig RM2,54; für Leiterplattenmontage A2.X10 Steckverbindung, Buchsenleiste 4-polig, 1-reihig RM2,54; für Leiterplattenmontage A2.XJ2, XJ5 Steckverbindung, Stiftkontakt 3-polig, 1-reihig RM2,54; für Leiterplattenmontage A2.XJ1, XJ3, XJ4 Steckverbindung, Stiftkontakt 2-polig RM2,54; für Leiterplattenmontage 13 5 Steckverbindung, Buchsenkontakt A2.F1 Sicherungshalter für Glasrohrsicherungen 5 mm 20 mm inklusive Glasrohrsicherung 300 ma träge A2.MP Lötstift für Bohrdurchmesser 1,3 mm 2-polig RM 2,54; Jumper RM22,5 14 S B1 -wk-gelb

15 Pos.- Nr. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform A2.K1 IC ULN2803A DIP A2.K2 IC CD4051 DIP A2.K3, K4 IC LM358 DIP IC-Sockel DIP IC-Sockel DIP IC-Sockel DIP A2.T1 Transistor, PNP BC558 (A, B, C) TO A2.T2, T3 Transistor, NPN BC548 (A, B, C) TO92 Bemerkung A2.R7, R8, R18, R29 Diode 1N4148 DO A2.C Kondensator, MKT/MKS 100 nf/ 12 V RM 5/7,5/ A2.R13, R23 Spindel-Trimmwiderstand, stehend, von oben einstellbar A2.R36 Spindel-Trimmwiderstand, stehend, von oben einstellbar A2.R17, R28 Trimmwiderstand, liegend, von oben einstellbar 10 kω Typ 64Y/64W 2 kω Typ 64Y/64W 250 kω RM A2.R15, R16, R Widerstand, 5 % 100 kω RM A2.R12, R22 Widerstand, 5 % 39 kω RM A2.R Widerstand, 5 % 10 kω RM A2.R4... 6, R19, R21, R30, R32 Widerstand, 5 % 4,7 kω RM A2.R35 Widerstand, 5 % 3,3 kω RM A2.R14, R24 Widerstand, 5 % 3 kω RM A2.R20, R31 Widerstand, 5 % 1 kω RM A2.R9 Widerstand, 5 % 560 Ω RM A2.R10 Widerstand, 5 % 12 Ω RM A2.R11 Widerstand, 5 % 39 Ω/4 W RM Material zum Verdrahten des Lochrasterfelds, zum Beispiel Blankdraht S B1 -wk-gelb

16 Seite BS Seite LS Hinweise: Fertige Leiterplatten sind bei den einschlägigen Lieferanten für Prüfungsmaterialien erhältlich. Leiterplattenmaß: 185 mm 110 mm (Abbildungen nicht maßstabsgerecht) IHK Arbeitsauftrag, Materialbereitstellung Kompon. 2 (-A2), Messstellen-Überwachung Layout 3190S171B 16 S B1 -wk-gelb

17 IHK Arbeitsauftrag, Materialbereitstellung Kompon. 2 (-A2), Messstellen-Überwachung Bestückungsplan S B1 -wk-gelb

18 IHK A2.B Arbeitsauftrag Komp. 2 (-A2), Messstellen-Überwachung Stromlaufplan A B C D E A B C D E F F 18 S B1 -wk-gelb

19 A B C D E F Stromlaufplan Bestückungsplan Während der Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 2017 werden die Bauelemente -XA... F nicht verwendet X1:3 -X1:2 -X1:1 -X1:4 -X1:5 -X1:6 -X1:7 -X1:8 -X1:9 -X1:10 -X1:11 -X1:12 -X1:13 -X1:14 -X1:15 Bohrplan X1:16 -X2:1 -X2:2 Size Qty Sym PLTD PLTD PLTD PLTD PLTD NPLTD NPLTD -X2:3 -X2:4 -X2:5 -X2:6 -X2:7 -X2:8 -X2:9 -X2: b2 IHK Arbeitsauftrag Komponente 3 (-A3), Anzeigeeinheit Stromlauf-, Bestückungs- und Bohrplan c A B C D E F S B1 -wk-gelb

20 IHK Arbeitsauftrag, Materialbereitstellung Kompon. 3 (-A3), Anzeigeeinheit Beschreibung 1 Hinweis Die Anzeigeeinheit wurde erstmals zur Abschluss- prüfung Teil 2 Winter 2012/13 komplett aufgebaut und eingesetzt. Diese Anzeigeeinheit wird mit einem vierzeiligen Display für die Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 2017 wiederverwendet. Da die Anzeigeeinheit mehrfach eingesetzt werden soll, empfiehlt es sich, diese komplett aufzubauen. Die Stückliste und der Bestückungsplan beziehen sich auf die komplette Anzeigeeinheit. 2 Optische Ausgabe über Punktmatrix- Anzeige Auf der Komponente 3 (Anzeigeeinheit -A3) können verschiedene LCD-Anzeigen verwendet werden, wenn die angegebene Pinbelegung übereinstimmt. Die Software-Ansteuerung für diese Abschlussprüfung ist auf eine Punktmatrix-Anzeige 16 4 abgestimmt. Je nach verwendetem Anzeige-Typ müssen die Jumper -A3.XJ3 und -A3.XJ4 für die Hintergrundbeleuchtung gesteckt werden. Beispiel: Auf der Komponente 2 (-A2) liegt an -A2.X8 Pin 15 eine Spannung von ca. 5 V an, an -A2.X8 Pin 16 liegen 0 V an. Wenn der Jumper -XJ3 in Stellung 2 3 gesteckt wird, so werden die ca. 5 V auf Pin 15 der LCD-Anzeige weitergeführt. Wenn der Jumper -XJ4 in Stellung 2 3 gesteckt wird, so werden die 0 V auf Pin 16 der LCD-Anzeige gelegt. Bitte beachten Sie die unterschiedliche Zählweise der Pins bei den Jumpern (siehe Bestückungsplan). Informationen zur Einstellung der Jumper -A3.XJ3 und -A3.XJ4 sind in den Prüfungsunterlagen beziehungsweise in den Unterlagen des Display-Herstellers zu finden. Am Pin 3 der Anzeige wird die Intensität der Punktmatrix (hell/dunkel) eingestellt. Hier ist der Jumper -A3.XJ1 auf Stellung 2 3 zu stecken, damit über den Trimmwiderstand -A3.R2 eine Einstellung möglich ist. Durch den Jumper -A3.XJ2 ist der Pin R /W des Displays einstellbar. Der Pin wird bei dieser Prüfung nicht von der Komponente 2 gesteuert. 3 Eingabe über Taster und Ausgabe über Messpunkte An die Steckverbindung -A3.X2 sind drei Taster und sechs Messpunkte geführt. Die Taster -A3.S können zur Eingabe genutzt werden. Die Anschlüsse der Taster sind potenzialfrei. Die Messpunkte -A3.XA... XF stehen für Ausgaben zur Verfügung. Diese werden für diese Abschlussprüfung nicht verwendet. 4 Lochrasterfeld In diesem Bereich sind Anpassungen möglich. Anschlussleitung A3.X2/2 -A2.X5/2 Anschlussleitung A3.X1/2 -A2.X8/2 20 S B1 -wk-gelb

21 IHK Arbeitsauftrag, Materialbereitstellung Kompon. 3 (-A3), Anzeigeeinheit Stückliste Pos.- Nr. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform 1 1 Leiterplatte 3190W121B, gefertigt nach Layout Seite Gummifuß, selbstklebend Durchmesser ca. 5 mm 3 4 Zylinderschraube, für Befestigung des LC-Displays ISO 1207-M2, Sechskantmutter ISO 4032-M2, Scheibe ISO ,5-200HV 6 8 Federring Für M2,5 7 4 Distanzhülse für M2,5-Schraube Länge l = 8 mm 8 6 -A3.XA... XF Lötstift Für Bohrdurchmesser 1,3 mm 9 1 -A3.X2/1 Steckverbindung, Stiftleistenwanne 2-reihig, 10-polig A3.X1/1 Steckverbindung, Stiftleistenwanne 2-reihig, 16-polig A3.X2/2, -A2.X5/ A3.X1/2, -A2.X8/2 Steckverbindung, Buchsenkontakt, für Schneid-Klemm-Technik Steckverbindung, Buchsenkontakt, für Schneid-Klemm-Technik 13 1 Flachbandleitung mit Randmarkierung 14 1 Flachbandleitung mit Randmarkierung A3.XJ Steckverbindung, Stiftkontakt, für Leiterplattenmontage 2-reihig, 10-polig 2-reihig, 16-polig 10-adrig, Länge l ca. 400 mm 16-adrig, Länge l ca. 400 mm 1-reihig, 3-polig Bemerkung RM1,27 RM1,27 RM2, Jumper Steckverbindung, Buchsenkontakt 1-reihig, 2-polig RM2, A3.X3/1 Steckverbindung, Buchsenkontakt, für Leiterplattenmontage, zur Verbindung Display Leiterplatte A3.X3/2 Steckverbindung, Stift-/Stiftkontakt, für Leiterplattenmontage, zur Verbindung Display Leiterplatte A3.P1 LC-Display mit 4 Zeilen je 16 Zeichen, mit Controller, bei Bedarf mit Hintergrundbeleuchtung (niedrige Stromaufnahme bei blauer Beleuchtung) und Befestigungsmaterial 1-reihig, 16-polig 1-reihig, 16-polig Zum Beispiel: Displaytech-164-series Belegung nach Stromlaufplan Seite A3.S1, S2, S3 Impulstaster mit Kappe Zum Beispiel Digitast A3.R2 Trimmwiderstand, stehend, von vorne einstellbar RM2,54 RM2,54, sogenannte IC- Adapterleiste Siehe unten stehenden Hinweis 10 kω RM5 2, A3.R1 Widerstand, 5 % 27 kω 0207/RM10 Hinweis zum Display Pos.-Nr. 19: Die Jumper -A3.XJ3 und -A3.XJ4 müssen je nach Displaytyp und angeschlossener Leiterplatte gesteckt werden. Hinweis zur Displaybeleuchtung siehe Seite 20. S B1 -wk-gelb

22 Layout Seite BS Layout Seite LS Hinweis: Fertige Leiterplatten sind bei den einschlägigen Lieferanten für Prüfungsmaterialien erhältlich. IHK Arbeitsauftrag, Materialbereitstellung Komponente 3 (-A3), Anzeigeeinheit Layout 3190W121B 22 S B1 -wk-gelb

23 IHK Arbeitsauftrag, Materialbereitstellung Kompon. 4 (-A4), Messstellen-Simulation Funktionsbeschreibung An den Ausgängen -X1: der Messstellen können Spannungen von 0,8 V... 3,4 V getrennt eingestellt werden. Die Ausgänge -X1:8 und -X1:9 besitzen eine Spannung von ca. 0 V... ca. 12 V, abhängig von den Jumperstellungen (-XJ2 und -XJ7), den Trimmwiderstand-Stellungen (-R27, -R32) oder später von der Temperatur an den Pt1000-Sensoren. S B1 -wk-gelb

24 IHK Arbeitsauftrag, Materialbereitstellung Kompon. 4 (-A4), Messstellen-Simulation Stückliste Pos.- Nr. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung 1 1 Leiterplatte 3190S172B, gefertigt nach Layout Seite 25 Mit Ergänzung Seite Gummifuß, selbstklebend Durchmesser ca. 5 mm A4.MP Lötstift Für Bohrdurchmesser 1,3 mm 4 1 -A4.X1/1 Steckverbindung, Stiftleistenwanne 2-reihig, 10-polig 5 2 -A4.X1/2, -A2.X6/2 Steckverbindung, Buchsenkontakt, für Schneid-Klemm-Technik 2-reihig, 10-polig 6 1 Flachbandleitung mit Randmarkierung 10-adrig, Länge l ca. 400 mm RM1, A4.XJ1, XJ2, XJ7 Steckverbindung, Stiftkontakt, für Leiterplattenmontage 2-polig RM2, Jumper Steckverbindung, Buchsenkontakt 2-polig RM2, A4.K1 IC TLC274 DIP IC-Sockel DIP A4.R20 Diode, Z- BZX5V1 DO A4.C1, C2 Kondensator, Elektrolyt 47 µf/ 12 V RM2, A4.C3, C4 Kondensator, MKT/MKS 100 nf/ 12 V RM5/7,5/ A4.R2, R5, R8, R11, R14, R17 Spindel-Trimmwiderstand (empfohlen), stehend, von oben einstellbar oder Trimmwiderstand, liegend 10 kω Typ 64Y oder RM A4.R27, R32 Spindel-Trimmwiderstand, stehend, von oben einstellbar 50 kω Typ 64W/64Y A4.R26, R31 Widerstand, 5 % 39 kω RM A4.R1, R4, R7, R10, R13, R A4.R3, R6, R9, R12, R15, R18 Widerstand, 5 % 33 kω RM10 Widerstand, 5 % 3 kω RM A4.R19 Widerstand, 5 % 1 kω RM A4.R25, R30 Widerstand, 1 % 12,0 kω RM A4.R24, R29 Widerstand, 1 % 10,0 kω RM A4.R , R28 Widerstand, 1 % 1,0 kω RM Material zum Verdrahten des Lochrasterfelds, zum Beispiel Blankdraht 24 S B1 -wk-gelb

25 Layout Seite BS Layout Seite LS IHK Arbeitsauftrag, Materialbereitstellung Kompon. 4 (-A4), Messstellen-Simulation Layout 3190S172B S B1 -wk-gelb

26 Bestückungsplan Seite BS -R2, -R5, -R8, -R11, -R14, -R17 Zwei mögliche Bauarten einsetzbar: -XJ2 -XJ Bohrplan SIZE QTY SYM PLTD 0, PLTD 0, PLTD 1, PLTD 1, PLTD 3, NPLTD IHK Arbeitsauftrag, Materialbereitstellung Kompon. 4 (-A4), Messstellen-Simulation Bestückungsplan, Bohrplan 26 S B1 -wk-gelb

27 A B C D E F IHK A Arbeitsauftrag Kompon. 4 (-A4), Messstellen-Simulation Stromlaufplan A B C D E F S B1 -wk-gelb

28 IHK Arbeitsauftrag, Materialbereitstellung Komponente 5 (-A5), DC/DC-Umsetzer Pos.- Nr. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform 1 1 Leiterplatte 3190F163A 2 1 -A5.X1 Steckverbindung, Stiftleiste 2-polig, 1-reihig, 90 -gewinkelt 3 1 -A5.X2 Steckverbindung, Stiftleiste 4-polig, 1-reihig, 90 -gewinkelt 4 1 -A5.T1 DC/DC-Umsetzer TMA1205S SIP 5 1 -A5.T2 DC/DC-Umsetzer TMA1212S SIP Bemerkung RM2,54 RM2, A5.R1 Diode, SMD 1N4001 DO213AB 7 3 -A5.P Leuchtdiode, Farbe grün 3 mm/i F ca. 2 ma Leiterpl.-Mon A5.C Kondensator, SMD 100 nf/ 12 V A5.R3 Widerstand, 5 %, SMD 1,5 kω A5.R2, R4 Widerstand, 5 %, SMD 4,7 kω X1:1 -X1:2 -R1 -R2 -P1 -T1 -C1 -C2 -R3 -P2 -X2:1 -X2:2 -X2:3 -X2:4 -A5 -T2 -C3 -C4 -P3 -R4 -C3 -C4 -C1 -C2 -R1 -R4 -R3 -R2 -P2 -P3 -P1 -T1 -T2 -X2 -X1 1 1 Funktionsprüfung Schließen Sie an -X1 eine Spannung von 12 V an. Beachten Sie die Polarität. Überprüfen Sie an -X2 die Spannungen (Bezugspunkt ist -X2:4). Spannung an -X2:1 12 V 0,5 V Spannung an -X2:2 Spannung an -X2:3 5 V 1 V 12 V 1 V 28 S B1 -wk-gelb

29 IHK Arbeitsauftrag, Materialbereitstellung Komponenten Inbetriebnahme Alle Spannungen werden gegen -A2.MP22 gemessen (sofern nichts anderes angegeben ist). erledigt 1 Grundeinstellung 1.1 Entfernen Sie alle Jumper auf den Baugruppen -A2, -A3 und -A4. n 1.2 Bringen Sie alle Trimmwiderstände auf den Baugruppen -A2, -A3 und -A4 in Mittelstellung. n 1.3 Überprüfen Sie beziehungsweise stecken Sie auf der Komponente 3 den Jumper -A3.XJ1 so, dass der Trimmwiderstand -A3.R2 den Kontrast des LC-Displays einstellt. Stecken Sie -A3.XJ2 auf 2 3. n 1.4 Überprüfen Sie beziehungsweise stecken Sie auf der Komponente 3 die Jumper -A3.XJ3 und -A3.XJ4 entsprechend dem eingesetzten Displaytyp. 1.5 Stecken Sie auf der Komponente 2 den Jumper -A2.XJ2 auf 1 2. n 1.6 Verbinden Sie die Komponente 3 (Anzeigeeinheit) mit der Komponente 2 (Messstellen- Überwachung). 1.7 Stecken Sie die Komponente 5 (DC/DC-Umsetzer) auf die Komponente 2 (Messstellen- Überwachung). 1.8 Verbinden Sie die Komponente 6 (Stromversorgung) mit der Hohlstecker-Buchse der Komponente 2 und schalten Sie die Stromversorgung ein. 1.9 Messen und dokumentieren Sie die Versorgungsspannung an -A2.MP20. U -MP20 = Soll: 5 V n n n n n 1.10 Messen und dokumentieren Sie die Versorgungsspannung an -A2.MP Messen und dokumentieren Sie die Versorgungsspannung an -A2.MP21. U -MP19 = Soll: 12 V n U -MP21 = Soll: 12 V n 1.12 Schalten Sie die Stromversorgung aus. n 1.13 Stecken Sie die Komponente 1 (Arduino Uno) mit der Betriebssoftware _3190S17 auf die Steckverbinder der Komponente 2 (Messstellen-Überwachung). Verbinden Sie die Komponente 4 (Messstellen-Simulation) mit der Komponente 2. Schalten Sie die Stromversorgung wieder ein. n 2 Überprüfung der Komponente 4 (Baugruppe -A4) 2.1 Messen und dokumentieren Sie die Versorgungsspannung an -A4.MP10. U -MP10 = 2.2 Messen und dokumentieren Sie die Versorgungsspannung an -A4.MP7. U -MP7 = Soll: 12 V Tol.: 0,3 V Soll: 5,1 V Tol.: 0,2 V n n 2.3 Überprüfen Sie die Einstellbereiche der Trimmwiderstände -A4.R2, -A4.R5, -A4.R8, -A4.R11, -A4.R14 und -A4.R17. Dokumentieren Sie nachfolgend diese Werte: A4.R2 (an -A4.MP1) A4.R5 (an -A4.MP2) A4.R8 (an -A4.MP3) A4.R11 (an -A4.MP4) U min = U max = n U min = U max = n U min = U max = n U min = U max = n S B1 -wk-gelb

30 A4.R14 (an -A4.MP5) A4.R17 (an -A4.MP6) erledigt U min = U max = n U min = U max = n 2.4 Stellen Sie die Trimmwiderstände wieder in Mittelstellung. n 2.5 Stecken Sie den Jumper -A4.XJ1. n 2.6 Messen und dokumentieren Sie die Spannung an -A4.MP8. U -MP8 = Soll: 5 V n 2.7 Stecken Sie auf der Baugruppe -A4 die Jumper -XJ2 und -XJ7. n 2.8 Überprüfen Sie die Einstellbereiche der Spindel-Trimmwiderstände -A4.R27 und -A4.R32. Dokumentieren Sie nachfolgend diese Werte: A4.R27 (an -A4.MP12) U min = U max = n n A4.R32 (an -A4.MP14) U min = U max = n 2.9 Stellen Sie die Trimmwiderstände wieder in Mittelstellung. n 3 Überprüfung der Komponente 2 (Baugruppe -A2) 3.1 Stecken Sie den Jumper -A2.XJ5 auf die Position 2 3. n 3.2 Stecken Sie die Jumper -A2.XJ3 und -A2.XJ4. n 3.3 Im LC-Display wird entsprechend der Softwarebeschreibung ein Text ausgegeben. n 3.4 Unabhängig von den im LC-Display angezeigten Ist- und Soll-Temperaturen zeigt die Zeile 4 immer Temperatur ok. an. 3.5 Überprüfen Sie die Einstellbereiche der Spindel-Trimmwiderstände -A2.R13, -A2.R23 und -A2.R36. Dokumentieren Sie nachfolgend diese Werte: A2.R13 (an -A2.MP14) U min = U max = n n A2.R23 (an -A2.MP13) A2.R36 (an -A2.MP23) U min = U max = n U min = U max = n 3.6 Stellen Sie die Trimmwiderstände wieder in Mittelstellung. n 4 Überprüfung der Gesamtfunktion der Messstellen-Überwachung 4.1 Mit dem Spindel-Trimmwiderstand -A2.R36 lässt sich die Soll-Temperatur im LC-Display verändern. 4.2 Taster -A3.S2 Stopp auf der Komponente 3 (Anzeigeeinheit) betätigen. n 4.3 Mit dem Taster -A3.S1 Manuell können jetzt die Messstellen (Raum) angewählt werden. n n Mit den Spindel-Trimmwiderständen auf der Komponente 4 (Sensorsimulation) lässt sich die Ist-Temperatur der angewählten Messstellen im LC-Display verändern. n -R2 -R5 -R8 -R11 -R14 -R17 -R27 -R32 Raum 8 Raum 7 Raum 6 Raum 5 Raum 4 Raum 3 Reinraum Vorraum 4.4 Entfernen Sie alle Jumper auf den Baugruppen -A2 und -A4. n 30 S B1 -wk-gelb

31 IHK Arbeitsauftrag, Materialbereitstellung Komponenten Zusätzliche Bauelemente Für eine Verwendung in der Vorbereitung der praktischen Aufgabe und der Durchführung der praktischen Aufgabe sind insgesamt die folgenden Bauelemente bereitzustellen. Pos.- Nr. Men. Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform 1 4 Lötstift Für Bohrdurchmesser 1,3 mm 2 4 Steckverbindung, Stiftkontakt, für Leiterplattenmontage 3 4 Steckverbindung, Buchsenkontakt 2-polig 2-polig Bemerkung RM2, IC LM358 DIP8 5 1 IC-Sockel DIP8 6 1 Leuchtdiode, blau, mit Datenblatt 7 1 Leuchtdiode, rot, mit Datenblatt Rund, 3 mm Low current Rund, 3 mm Low current RM 2,54; Jumper Für Leiterplattenmontage Für Leiterplattenmontage 8 1 Kondensator, MKT/MKS 100 nf/ 12 V RM 5/7,5/ Spindel-Trimmwiderstand, stehend, von oben einstellbar 10 1 Spindel-Trimmwiderstand, stehend, von oben einstellbar 500 Ω Typ 64W/64Y 2 kω Typ 64W/64Y 11 2 Widerstand, 5 % 5,6 Ω RM Widerstand, 5 % 6,8 Ω RM Widerstand, 5 % 8,2 Ω RM Widerstand, 5 % 10 Ω RM Widerstand, 5 % 56 Ω RM Widerstand, 5 % 68 Ω RM Widerstand, 5 % 82 Ω RM Widerstand, 5 % 100 Ω RM Widerstand, 5 % 220 Ω RM Widerstand, 5 % 820 Ω RM Widerstand, 5 % 1 kω RM Widerstand, 5 % 1,8 kω RM Widerstand, 5 % 2,2 kω RM Widerstand, 5 % 3,3 kω RM Widerstand, 5 % 10 kω RM Temperatursensor, Anschluss lötbar 27 1 Material zum Verdrahten des Lochrasterfelds, zum Beispiel Blankdraht Pt1000 (Klasse B ausreichend) Leiterplattenmontage S B1 -wk-gelb

32 IHK Arbeitsauftrag Unterweisungsnachweis Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Datum: 1 Allgemein Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungs betrieb in den Gefahren zu unterweisen. Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes Formular oder dieses verwendet werden. Die Sicherheitsunterweisung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen. 2 Inhalt der Unterweisung in Stichworten Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat. Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe und dass ich in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten. Datum Unterschrift des Prüflings 32 S B1 -wk-gelb

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