Referent: Dipl.-Ing. und Brunnenbauer Markus Röscheisen
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- Daniel Schuster
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1 Anbindung der Anlage an das Gebäude Referent: Dipl.-Ing. und Brunnenbauer Markus Röscheisen SADURSKI Erdbohrungen GmbH & Co. KG
2 Anbindearbeiten einer Erdwärmesondenanlage - dauerhaft dichte Rohrverbindung von Erdwärmesonden an die Wärmepumpe - Verbindung von Sonden untereinander - horizontale Rohrverlegung im Erdreich - Baggerarbeiten, Handschachtung, Stemmarbeiten, Herstellen eines Sandbettes - PE-Schweißarbeiten z.b. Heizelementstumpfschweißen (Spiegelschweißen), Heizelementmuffenschweißen (Muff-Dorn) oder Heizwendelschweißen (E-Schweißen)
3 - Kernbohrungen, Herstellen von Wand- oder Fundamentdurchführungen, d h Setzen von (druck)wasserdichten Mauerdurchführungen - Montieren von zwei Absperrschiebern - Anbindung von Vor- und Rücklauf an die Wärmepumpe - Einbau einer Füll- und Spüleinrichtung - Einbau einer Solesicherheitsgruppe aus soletauglichem Membranausdehnungsgefäß,Manometer, Schnellentlüfter und Überdruckventil - Spülen der Anlage, Füllen mit Frostschutzmittelgemisch - Entlüften der Anlage, Spülen jedes einzelnen Kreises über ein offenes Gefäß bis zur totalen Luftfreiheit - Druckprobe mit 1,5 fachem Betriebsdruck
4 Einfach-U-Sonde mm einfache Koaxialsonde Doppel-U-Sonde komplexe Koaxialsonden Vertikale Ed Erdwärmesonden d mit Anbindung an das Gebäude
5 Richtlinien nach VDI 4640, DIN und DVGW DVGW GW Lehrgang zum Schweißen und Verlegen von Rohren VDI, Blatt 1 VDI, Blatt 2 - prüfen der unterirdische Standortgegebenheiten, Hinweis auf Einbauten im Untergrund, Kabeltrassen, Entwässerung usw. - Verlegetiefe einhalten, mind. 1,2m (max. 1,5m) - mind. 70cm Abstand zu Ver- und Entsorgungsleitungen, (Einmessen der Leitungen und Sonden) - wegen Tauwasserbildung sollten alle Bauteile korrosionssicher sein - freiliegende Rohrleitungen und Apparaturen sollten UV-beständig sein - Erdarbeiten, Verlegen der Leitungen in Sandbett mit Trassenwarnband - Baugruben und Gräben nach DIN 4124
6 VDI, Blatt 2 - Dämmarbeiten nach DIN 4140 (diffusionsdicht) - Anforderungen an das Material, Kunststoffrohre z.b. HD-PE-Rohr nach DIN 8074 und DIN 8075, geeignet für den geplanten Temperaturbereich - Verbindung der Sonden, parallel schalten, Entlüftungsmöglichkeiten am höchsten Punkt, Absperr- und Einreguliermöglichkeiten mit Ventilen - ausreichende Druckabsicherung bei Volumenänderung, Drucküberwachung mind. mit Manometer, ggf. akust. oder opt. Lecküberwachung (Soledruckpressostat) - Füllen der Anlage mit fertig angemischtem Wärmeträgermedium - Inbetriebnahme der Anlage, Funktionsprüfung, einregulieren der einzelnen Solekreise, - Einweisung in Wartung und Verhalten im Störfall
7 Anbindung der Sonden mit Hosenstücken
8 Erd- und Grabenarbeiten V l d L it it Verlegen der Leitungen mit Gefälle in steinfreiem Boden
9 Anbindung einer Großanlage, 18 Sonden PE-Fertigschacht mit Hydrocontrollern
10 V t il b lk PE PP Verteilerbalken aus PE, PP, Edelstahl oder Messing
11 Planung der Leitungsführung bei Großanlagen AUTO-CAT-Planung des Sondenfeldes
12 Brunnenanlage mit Förder- und Schluckbrunnen Anbindung von Brunnen in ausreichender Dimensionierung i i DIN Vorschriften und Vorgaben der Behörden beachten Abschlussbauwerke, Betonschacht, Brunnenkopf, Einbau von Unterwassermotorpumpen
13 Anbindung einer CO2 Sonde Vierstrangige CO2 Sonde Aufsetzen des Wärmetauscher, Kondensators Vor- u. Rücklauf des Kältemittels e Füllen mit CO2
14 Schäden durch mangelhaftes Material Spannungsrisse in Messingverteilern Folge: Ausfall der Anlage, Erdarbeiten, Austausch des Verteilers, Füllen, Spülen und Entlüften Unnötiger Ärger für den Kunden!
15 Sauberkeit: Theorie und Praxis Isolierung bei Kreuzungspunkten mit Wasserleitungen Muffe-Dorn-Schweißen in Dreck
16 Gefährliche Erdarbeiten Anbindung von Rohrleitungen unter der Kellersohle ohne Verbau! Anbindung bei Wassereinbruch Instabiler Graben! Verschüttungsgefahr!
17 Mauerdurchführungen und Abdichtungen Isolierkugelhähne in einer Mehrfachmauereinführung Diffusionsdichte Kälteisolierung im Mantelrohr hier: Undichtigkeit der Doyma- dichtung durch Dreck im Mantelrohr!
18 Falsche Planung von Platzverhältnissen beim soleseitigen Anschluss Sole Vor- und Rücklauf Versorgungsschacht bei einem EFH Kein Arbeitsraum neben der Wärmepumpe Soleleitungen direkt neben Wasser-und Abwasserleitungen
19 Rohrverlegung in Schutzrohr bei schweren, steinigen Böden Bei steinigem, felsigen Boden sollten die PE-Rohre zusätzlich mit Schutzrohren versehen werden. Hier ist ein Bodenaustausch oft unumgänglich. Kosten hierfür werden gern vermieden. In schwierigen Böden ist ein späteres Verdichten der Gräben oft erst nach einem Bodenaustausch möglich. Verfüllen der Gräben im Hinblick auf die spätere Oberflächennutzung.
20 Anbindung bei Umrüstungen unter schwierigen Bedingungen Unbekannte Leitungsführungen oder alte Fundamentreste lassen oft nur aufwendige Hand- schachtung zu.
21 Einfrieren eines Verteilers durch falsche Rohrdimension Zu geringer Soledurchfluss durch falsche Rohrdimension i der Hauptleitung. Zu großes Delta T soleseitig in der Wärmepumpe Vorlauf zur WP +3 C Rücklauf von WP -4 C
22 Ende des Vortrags Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die VDI 4640 oder fragen Sie Ihren geothermischen Fachplaner! Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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