Planung + Ausführung SWISSPEARL Grossformat
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- Gretel Küchler
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1 Planung + Ausführung Swisspearl Deutschland GmbH I
2 Inhaltsverzeichnis Hinweise, Allgemeines Programm Planung Ausführung Formate Verlegehinweis REFLEX Klebetechnik Radien Zubehör Allgemein Metallunterkonstruktion Konstruktionsdetails Holzunterkonstruktion Konstruktionsdetails Lagerung, Vorschriften Bearbeitung, Werkzeuge Abdeckarbeiten, Reinigung Bemerkung, Gültigkeit, Charakteristik, Vorzüge, Bestellung Formatübersicht, Formattabelle, Technische Daten, Anwendungsbereich Maximale Nutzformate, Oberflächen/Farben, Zuschnitte, Plattenrückseite Erscheinungsbild und Plattenrichtung, Planung und Montage, Identifikation Bestellung, Unterstützungsprogramm, Positionierung, Zuschnitt ab CAD -7 Klebetechnik, Voraussetzungen, UK, Bestellung, Vorbehandlung Stehend/liegend 9 Befestigungsmaterial 0 Fugenhinterlegung Aufbauschema Anwendungsbereich, Fassadenneigung, Randbereich, Windbelastung Wärmedämmung, Hinterlüftung, Be- und Entlüftungsöffnungen Gebäudedilatationen, Offene Fugen, Verträglichkeit, Fugenkitte Plattenauflage, Unterkonstruktionsarten - Randabstände, Fugenausbildung, Fest- und Gleitpunkte 7 Leichtmetallunterkonstruktion, Stahlunterkonstruktion -9 Bohren und Nieten, Festpunkt, Gleitpunkt, Befestigungsdistanzen 0- Einfeldplatte, Befestigung Untersicht SWISSPEARL stehend/liegend, Befestigungsdistanzen Streifen -7 Aussenecken, Innenecken, Fensterleibung, Fensterbank -0 Fenstersturz, Fassadensockel, Dachrand - Randabstände, Fugenausbildung, max. Befestigungsdistanzen Holzqualität, Befestigung, Hinterlüftung, Vertikal- und Horizontalfugen Horizontalschnitt, Vertikalfugen bei Fenster, Befestigungsdistanzen -9 Einfeldplatte, Befestigung Untersicht 0 SWISSPEARL stehend/liegend, Befestigungsdistanzen Streifen - Aussenecken, Innenecken, Fensterleibung, Fensterbank - Fenstersturz, Fassadensockel, Dachrand - Baustellenlagerung, Richtlinien, Positionierung, Stapelung 9 Bearbeitung, Aus- und Zuschnitte, Kantenimprägnierung, Werkzeuge 0 Reinigung, Abdeckarbeiten
3 Hinweise, Allgemeines Bemerkung Diese Dokumentation gibt Auskunft über die wesentlichen Punkte bezüglich Planung und Ausführung. Weitere Informationen erhalten sie unter Swisspearl Deutschland GmbH 77 München/Unterföhring Tel fassade@swisspearl.de Gültigkeit Zum Zeitpunkt der Ausführung gelten jeweils die aktuellsten Dokumentationen unter Charakteristik Die grossformatigen SWISS- PEARL-Fassadenplatten eröffnen einen immensen Spielraum für die Gestaltung individueller Fassaden. Innerhalb des maximalen Nutzmasses ist das Plattenformat frei wählbar. Nuancenreiche Verlegemöglichkeiten, Fugen- und Befestigungsdetails schaffen Raum für den kreativen Umgang mit Formen und Strukturen. Eine breite Palette von Farbtönen in unterschiedlichen, optisch einzigartigen Oberflächenaspekten steht zur Auswahl. Vorzüge Die vorgehängte hinterlüftete Fassade mit SWISSPEARL-Platten bietet folgende Vorzüge: Optimaler Wetterschutz Bauphysikalisch ideal Ausführung während jeder Jahreszeit möglich (Trockenbauweise) Hohe Wohnqualität infolge behaglichem Innenraumklima im Winter und im Sommer Einfache Montage durch bewährte Technik Ausgereifte Detaillösungen Problemlose Bewältigung von Bautoleranzen Nachhaltig, dauerhaft und wertbeständig Objektbezogene Materialbestellung Der eigenständige Materialcharakter der SWISSPEARL-Faserzementplatten wird u.a. geprägt durch die natürlichen Rohstoffkomponenten. Bei verschiedenen Produktionschargen können sich diese in Aspekt bzw. Farbton nuanciert andeuten. Bitte beachten: Damit die Platten-Endfertigung für zusammenhängende Fassadenflächen aus bedarfsorientierten Produktionschargen möglich ist, sind Materialbestellungen für ein Objekt gesamthaft bzw. je nach Umfang in entsprechenden Teileinheiten wie z.b. Fassadenseiten oder Bauetappen etc. zu erteilen.
4 Programm I Formate Formatübersicht Originalplatten Originalplatten sind unbesäumte Platten direkt ab Fabrik. Anwendungsbereich SWISSPEARL-Fassadenplatten werden je nach baulichen Gegebenheiten auf Holz-, Distanzschrauben-, Holz/Metallkombinationen-, Metall- oder wärmebrückenfreien Unterkonstruktion montiert. Dank der freien Formatwahl innerhalb des maximalen Nutzformates eröffnet sich eine Fülle von Gestaltungsmöglichkeiten zeitgemässer Fassaden an Bauten jeder Art und Grösse, sei es für Neubauten oder Renovationen. Technische Daten Temperaturdehnungs - koeffizient 0.0 mm/mk Brandkennziffer/Brandklasse A-s, d0 Frostbeständigkeit und Dauerhaftigkeit nach EN 7 Plattendicke mm: Maximale Nutzformate [mm] Plattendicke mm: Maximale Nutzformate [mm]
5 Programm I Formate Maximale Nutzformate SWISSPEARL-Fassadenplatten müssen an allen vier Seiten besäumt werden und stehen dann im maximalen Nutzformat zur Verfügung. Damit wird die hochwertige Plattenqualität auch im Randbereich sichergestellt. Innerhalb dieser Nutzformate kann unter Berücksichtigung einer wirtschaftlichen Plattenausnutzung jedes beliebige Plattenformat geschnitten werden. Oberflächen/Farben Eine vielfältige Palette an Oberflächenaspekten und Farben steht zur Auswahl. Siehe dazu separate Farbübersicht. Die Farbfamilien CARAT-HR und AVERA sind mit einer hochwertigen K-PUR Beschichtung, alle anderen Farbfamilien mit einer hochwertigen Acrylatbeschichtung veredelt. Zuschnitt Bei Zuschnitt von SWISSPEARL- Platten auf der Baustelle oder durch den Plattenhandel müssen die Kanten imprägniert werden. Dazu steht das Kantenimprägnierungsmittel mit dem entsprechenden Applikator zur Verfügung. Formattabelle SWISSPEARL KANDOR AURIA-T+E KANDOR AURIA-T+E NOBILIS PLANEA NOBILIS PLANEA CARAT/-HR REFLEX AVERA Dicke mm CARAT REFLEX Flächenmasse ca. kg/m² Format Originalplatten mm max. Nutzformat Plattenrückseite Aus Gründen der Qualitätssicherung ist die SWISSPEARL- Fassadenplatte auf der Rückseite mit Produktions- und Erkennungsdaten versehen. Diese können bei Detailausbildung zum Beispiel bei Fenstersturz, Aussenecke etc. einsehbar werden. Für Brüstungen, Trennwände oder andere Elemente, die beidseitig sichtbar erscheinen, sind Balkonbrüstungsplatten mm, beidseitig farbveredelt, einzusetzen.
6 Programm I Verlegehinweis REFLEX REFLEX-Oberfläche, Erscheinungsbild und Plattenrichtung Die irisierende REFLEX-Oberfläche wird je nach Lichteinfall und Betrachtungswinkel optisch unterschiedlich wahrgenommen. Diese spannende Wirkung entsteht durch die spezielle Oberflächenveredelung und die Produktionsrichtung der Platten. Um in der Fassadenfläche einen einheitlichen Farbaspekt zu erreichen, sind die REFLEX- Platten stets in gleicher Ausrichtung zu verlegen und müssen aus der gleichen Produktionscharge stammen. Planung, Montage Bei der Planung und der Montage ist die Farbrichtung der REFLEX- Oberfläche zu beachten. Die Pfeilmarkierungen der Platten müssen in gleicher Richtung angeordnet werden. Identifikation Die REFLEX-Platten sind auf der Rückseite mit Pfeilen markiert, welche die Produktionsrichtung anzeigen. Sie verlaufen immer parallel zur Längsseite der ungeschnittenen Originalplatte. Bestellung Die Bestellung für ein Objekt soll gesamthaft erfolgen. Rohstoffbedingte Farbabweichungen zwischen einzelnen Bestellchargen sind möglich. Bei der Bestellung ist das Stücklistenformular mit Angabe der Pfeilrichtungen beizulegen. Nach diesen verbindlichen Angaben werden die SWISSPEARL REFLEX- Platten zugeschnitten. Unterstützungsprogramm Für die Angebotserstellung steht Ihnen unter unser Zuschnitterfassungstool zur Verfügung. Positionierung Es empfiehlt sich, die Platten nach Positionen geordnet, in der Reihenfolge des Montageablaufs zu bestellen. Plattenrückseite REFLEX Zur Erkennung ist auf der Rückseite, ein Raster von kleinen Pfeilen ersichtlich.
7 Programm I Verlegehinweis REFLEX 7 Planung, Montage REFLEX 0 Die Pfeilmarkierungen der REFLEX-Platten müssen in gleicher Richtung angeordnet werden. Um Montagefehler zu vermeiden, ist die Pfeilrichtung wie folgt zu beachten: Pfeilrichtung der horizontal verlegten Platten: Von rechts nach links 0 Pfeilrichtung der vertikal verlegten Platten: Von unten nach oben Zuschnitte ab CAD-Zeichnung Bei der Bestellung von Platten mit Schrägschnitten, Ausschnitten oder Perforationen müssen die Zeichnungen zur Erkennung der Montagerichtung mit Pfeilen versehen sein, wobei die Sichtseite (Farbseite) immer nach vorne gerichtet sein muss. Ansicht fassadenseitig (Farbseite)
8 Programm I Klebetechnik Klebetechnik Faserzementplatten Swisspearl sind mit dem Klebesystem SIKA Tack Panel auf Aluminium- Unterkonstruktion klebbar. Es sind nicht alle Formate für Klebetechnik lieferbar. Erhältliche Fassadenplatten auf Anfrage. Voraussetzung Für die Ausbildung und Instruktion der Verarbeiter ist der Klebstofflieferant verantwortlich. Es dürfen nur SWISSPEARL- Platten geklebt werden, bei denen die Rückseite mit einer klebbaren Rückseitenbeschichtung versehen sind (Erkennbar durch einen Raster von kleinen Quadraten auf der Rückseite). Unterkonstruktion Nur Aluminium-Unterkonstruktionen sind zu verwenden. Die Unterkonstruktion muss bezüglich Tauglichkeit durch die Sika Deutschland GmbH freigegeben werden. Materialbestellung Platten beim Baustoffhandel mit dem zwingenden Hinweis: für Klebebefestigung Sika-Komponenten bei der Sika Deutschland GmbH Vorbehandlung Nach den Vorgaben des Klebstofflieferant. Platten vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. (Oberflächentemperatur von Fassadenplatten und Unterkonstruktion Maximum + C, Minimum + C). Gewährleistung Bei Fassaden in Klebetechnik beschränkt sich die Gewährleistung auf die Materialgarantie gemäss den allgemeinen Lieferbedingungen der Swisspearl Deutschland GmbH. Befestigungsabstände Max. 70 mm bzw. nach der Angabe des Klebeherstellers und der Tabelle auf Seite 0.
9 Programm I Radien 9 SWISSPEARL mm stehend SWISSPEARL mm liegend Radius 0 m Radius m SWISSPEARL stehend verlegt, minimaler Radius 0 m. Die Trägerlattung vertikal unter dem Plattenstoss, mit 7 0 mm Latten ausbilden. Die Trägerlattung mit Schrauben je Befestigungsstelle befestigen. Bezüglich der Befestigungsabstände von gebogenen Platten halten Sie bitte mit dem Technischen Service Rücksprache. SWISSPEARL liegend verlegt, minimaler Radius m. Die Trägerlattung vertikal unter dem Plattenstoss, mit 7 0 mm Latten ausbilden. Die Trägerlattung mit Schrauben je Befestigungsstelle befestigen. Die Befestigungsabstände sind mit dem Technischen Service abzuklären.
10 0 Programm I Zubehör Befestigungsmaterial Holzunterkonstruktion Fassadenschraube, Flachrundkopf T0, rostfrei, blank oder eingefärbt.,.,. 0 mm Torx-Einsatz T 0 W Leichtmetallunterkonstruktion Fassadenniete, Nietkopf Ø mm für Alu-Unterkonstruktion.0 -K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge - mm.0 -K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge - mm.0 0-K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge - mm Nietsetzlehre für Alu Festpunkthülse Alu Typ Sie wird bei den Festpunkten eingesetzt. Stahlunterkonstruktion Fassadenniete für Stahl-Unterkonstruktion rostfrei, Nietkopf Ø mm.0 -K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge.- mm 7 Nietsetzlehre für Stahl Festpunkthülse Stahl rostfrei, Typ Sie wird bei den Festpunkten eingesetzt. / /7 / Spezialfarben: Befestiger auf Anfrage.
11 Programm I Zubehör Fugenhinterlegung 7 EPDM-Band schwarz, für Zwischenunterstützungen Breite 0 mm (Rollen à 0 m) EPDM-Band schwarz, für Stossfugen Breite 0 mm (Rollen à 0 m) EPDM-Band schwarz, für Stossfugen Breite 0 mm (Rollen à 0 m) EPDM-Band schwarz, für Aussen- und Inneneckfugen und bei Fensterachsen Breite 0 mm (Rollen à m) Alu-Lüftungsprofil, roh oder farbig Abmessungen 0 0 mm, 70 0 mm, 00 0 mm, Profillänge 00 mm L-Bleche, rostfreier Stahl blank oder farbig Dicke 0. mm Länge 00 und 00 mm 7 Fugenblech, Alu schwarz beschichtet Dicke 0. mm Länge 00 und 00 mm Regenabweisprofil Hart-PVC weiss Länge 00 mm
12 Planung I Allgemein Aufbauschema Aufbau von aussen nach innen Hinterlüftete Fassade Eine mit der raumabschliessenden Wand mechanisch verbundene Haut, die aus bauphysikalischen Gründen vollflächig hinterlüftet ist. Bekleidung Mit offener oder hinterlegter Fuge Unterkonstruktion Überträgt die Lasten von der Aussenwandbekleidung in das Tragwerk und besteht in der Regel aus trockenen Holzlatten oder aus metallenen Tragprofilen und Abstandhaltern. Bekleidung Unterkonstruktion Hinterlüftungsraum Dämmschicht (Wärmedämmung) Untergrund Tragwerk Hinterlüftungsraum Ein mit Aussenluft durchströmter Querschnitt zwischen Bekleidung und dahinterliegender Schicht für die Ableitung von Luftfeuchtigkeit und Reduktion des Wärmestaus. Dämmschicht (Wärmedämmung) Schicht zwischen Untergrund und Belüftungsraum zur Verbesserung des Wärme- und/oder Schalldämmvermögens. In bestimmten Fällen kann die Dämmschicht auch brandschutztechnische Anforderungen erfüllen. Untergrund Aussenseitige Oberfläche des Tragwerks, z.b. Beton, Mauerwerk, Aussenputz usw. Tragwerk Tragende Konstruktion des Gebäudes zur Aufnahme aller Beanspruchungen. Die Unterkonstruktion wird im Tragwerk verankert.
13 Planung I Allgemein Anwendungsbereich SWISSPEARL-Fassadenplatten werden je nach baulicher Gegebenheit auf Holz-, Holz-Metall- oder Leichtmetallunterkonstruktion montiert. Fassadenplatten auf Metallunterkonstruktion erfüllen die Anforderungen an nichtbrennbare Baustoffe. Fassadenplatten auf Holz- UK erfüllen die Anforderungen als schwerentflammbarer Baustoff in Sinne der Landesbauordnungen. Die für die Verwendung der Faserzementplatte zulässige Gebäudehöhe ergibt sich aus den jeweils geltenden Brandschutzvorschriften der Länder und ist u.a. von Gebäudehöhe und Gebäudenutztung abhängig. Fassadenneigung Bei Fassadenflächen mit Neigungen müssen die SWISSPEARL- Platten je nach Farbreihe mit einer R-Color-Beschichtung versehen werden. Randbereich h e = L L e = L B B Bauteil Bauteil Abmessungen Gebäude - Randbereich (e/) e = kleinerer Wert (Gebäudeabmessung quer zur Windrichtung (B bzw. L) oder * Hohe) Wind quer zur Seite L: (Randbereich an der Schmalseite) L > als * h e = * h/ Wind quer zur Seite B: (Randbereich an der Längsseite) B < als * h e = B/ Bei höheren Gebäuden mit Flachdachanschluss, ausgenommen Ausführung mit Attika, sind die Fassadenplatten im letzten Geschoss wie beim Gebäuderandbereich zu befestigen. Bei runden, gekrümmten Baukörpern kontaktieren Sie bitte den Technischen Service Tel: L Bauteil B h h Windbelastung Bei Festlegung der Befestigungen und der Abstände der Unterkonstruktion ist die Windbelastung des EUROCODE zu berücksichtigen. Dies gilt insbesondere auch bei hohen Gebäuden, bei Gebäuden mit spezieller Grundrissform oder in exponierter Lage. Zulassungen Z Z-.- Z-.-9
14 Planung I Allgemein Wärmedämmung Die Wärmedämmung ist gegen Abgleiten, Lageverschiebungen und Windsog zu sichern. Hinterlüftung Der freie Querschnitt des vertikalen Belüftungsspaltes hat mindestens 00cm²/m zu betragen. Der Abstand darf z. B. durch die Unterkonstruktion oder durch Wandunebenheiten örtlich bis auf mm reduziert werden. Be- und Entlüftungsöffnungen Der Hinterlüftungsraum benötigt Be- und Entlüftungsöffnungen. Der freie Querschnitt muss während der gesamten Lebensdauer min. 0 cm/m betragen und gleichmässig über die Wandlänge verteilt sein. Diese Öffnungen sind in der Regel am tiefsten und am höchsten Punkt der Fassadenkonstruktion sowie an Fenster/Türöffnungen anzuordnen. Querschnittsverminderungen durch Insektengitter etc. sind zu berücksichtigen. Bei Fassadendurchdringungen wie z.b. Fenstern ist der Luftzutritt resp. -austritt in den Hinterlüftungsraum zu gewährleisten. Öffnungen zur Hinterlüftung der Aussenwandbekleidung mit einer Breite über 0 mm sind durch Lüftungsgitter zu sichern. Gebäudedilatationen Bei konstruktiven Dilatationsfugen sind auch die Fassadenunterkonstruktion und die Bekleidungsplatten durch eine durchgehende Dilatationsfuge zu trennen. Offene Fugen Auch Fassaden mit offenen Horizontalfugen sind ausreichend regensicher. Bei Horizontalfugen kann die Farbe des Hinter grundes unerwünscht durchscheinen. Wärme dämmmaterial mit Glasvlies mit dunkler, UV-beständiger Färbung oder einer Fassadenbahn begegnen diesem Effekt. Verträglichkeit Unbehandelte Aluminium-Profile (Fensterbänke, Zargen etc.) vertragen sich nicht mit Faserzement- Produkten. Sichtbare Alu-Bauteile sind in anodisierter (eloxierter) oder pulver beschichteter Qualität für Aussenanwendungen mit Schutzfolien einzusetzen. Plattenabschnitte oder Bohrstaub können in Verbindung mit Feuchtigkeit auf der anodisierten (eloxierten) Oberfläche Flecken hervorrufen. Fugenkitte Bevor Kitte oder Dichtungsmassen auf SWISSPEARL - Fassadenplatten eingesetzt werden, ist mit dem Hersteller deren spezifische Eignung abzuklären.
15 Planung I Allgemein Plattenauflage Zwängungen zwischen Platte und Unterkonstruktion müssen vermieden werden. Die Materialdicke der aufliegenden Blechteile etc. darf max. 0. mm betragen. Bei dickeren Profilen (Fensterzargen, Fensterbänken etc.) ist die Unterkonstruktion entsprechend auszubilden. Bei Holz- und Holz/ Metallunterkonstruktion müssen die Profile so ausgebildet bzw. zusammengefügt sein, dass die Holzunterkonstruktion einwandfrei vor eindringender Nässe geschützt wird. Beispiel mit Holzlattung >0. mm Beispiel mit Metallprofil >0. mm Brandsperren Je nach Fassadenarchitektur und örtlicher Erfordernis, kann die Ausbildung von horizontalen Brandsperren notwendig sein. SWISSPEARL-Fassadenplatte Befestigung Fassadenplatte Unterkonstruktion Lüftungsprofil Ausklinkung 0. mm 0. mm
16 Planung I Allgemein Unterkonstruktionsarten Holz/Holz-Unterkonstruktion Holz/Distanzschraube Holz/Metall-Unterkonstruktion Wärmebrückenfreie Unterkonstruktion Metall-Unterkonstruktion Wärmebrückenfreie Unterkonstruktion Tragwerk, Untergrund Wärmedämmung Stützlatte vertikal Stützlatte horizontal Traglatte vertikal Hinterlüftung 7 Fassadenbekleidung Distanzschraube 9 Konsole mit Thermostopp, wärmebrückenfreie Konsole 0 Stützprofil horizontal Tragprofil vertikal
17 Planung I Metallunterkonstruktion 7 Fassadenniete Fassadenniete, Nietkopf Ø mm.0 -K Befestigungslöcher Der Durchmesser der Befestigungslöcher in der SWISSPEARL- Platte beträgt 9. mm. Standard Randabstände Horizontal 0 mm Vertikal 0 mm Randabstände Minimale Randabstände Horizontal 0 mm Vertikal 0 mm Maximaler Randabstand Horizontal und vertikal 00 mm. Wenn die Platte mit der Unterkonstruktion hinterlegt ist darf der vertikale Abstand auf max. 0 mm erhöht werden. Fugenausbildung Bei normaler Anwendung auf Metall-Unterkonstruktion beträgt die Breite der Fugenbreite mm Festpunkte, Gleitpunkte Die Befestigung der SWISSPEARL Fassadenplatten auf Leichtmetallunterkonstruktion erfordert Gleitpunkte und Festpunkte. Bohrlöcher Ø. mm in der Metallunterkonstruktion Um eine zentrische Bohrung in der Unterkonstruktion zu erhalten, ist die Bohrlehre mit integriertem Bohrer Ø. mm zu verwenden (Für Leichtmetall Bohrer A, für Stahl Bohrer S). Alle Bohrlöcher werden in der SWISSPEARL-Platte mit Ø9. mm vorgebohrt und die Festpunkte mit Festpunkthülsen Typ versehen. Die Niete zentrisch mit Nietsetzlehre setzen und achten, dass der Nietkopf flach auf der Fassadenplatte aufliegt. Maximale Befestigungsdistanz Die max. Befestigungsdistanzen ergeben sich aus der Windbelastung gemäss Norm. Dabei sind folgende Parameter zu berücksichtigen: Region Gebäudeabmessung Gebäudehöhe Gebäudeform Gebäudelage Im Lastfall Windsog muss an der Fassadenfläche zwischen dem Normalbereich und dem Randbereich unterschieden werden. Bei der Bekleidung von Bauten in extrem sturmgefährdeten Regionen ist der Technische Service zu konsultieren.
18 Planung I Metallunterkonstruktion Leichtmetall-Unterkonstruktion Tragprofile/Tragstützprofile Die Stösse der vertikalen Tragprofile müssen auf gleicher Höhe liegen. Die geschosshohe Montage der Unterkonstruktion ist zwingend, Profillänge max. m (Dicke.0 mm, fu N/mm²). Versetzte Horizontalfugen Bei versetzten Horizontalfugen müssen die Profile bei vertikalen Plattenstössen getrennt montiert werden. Diese müssen unabhängig voneinander auf die jeweilige Plattenhöhe angepasst werden, um so eine zwängungsfreie Plattenmontage zu ermöglichen. Bohrlöcher in Leichtmetall Der Bohrlochdurchmesser im Trägerprofil beträgt. mm. Um eine zum Bohrloch zentrische Bohrung zu erhalten, ist die Bohrlehre (9-) mit dem Bohrer A zu verwenden. Fassadenniete Fassadenniete Ø mm.0 - K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge - mm. Stahlunterkonstruktion Stahlprofile verzinkter Stahl S oder rostfrei VA. Die Stösse der vertikalen Stahlprofile müssen auf gleicher Höhe liegen. Die Länge der Profile darf max. m betragen (Dicke. mm). Bohrlöcher in Stahl Wie bei Leichtmetall, jedoch Bohrer S verwenden. Fassadenniete Fassadenniete rostfrei, Nietkopf Ø mm, mit.0 -K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge.- mm.. Konstruktion und Montagebeschrieb sowie Statik gemäss Angaben des Systeminhabers oder Statikers. SWISSPEARL-Fassadenplatten mm Fassadenniete Metall-Profil Optional Fugenblech, L = Plattenbreite - mm Wärmedämmung Horizontalfuge Die Stösse von Tragprofilen dürfen nur bei den Plattenstössen angeordnet werden. Durch Einschneiden und Abbiegen wird das Wandern der Fugenbleche (optional) verhindert.
19 Planung I Metallunterkonstruktion 9 Horizontalschnitt mit Metallprofilen/Konsolen Der maximale, horizontale Befestigungsabstand von freistehenden Ecken (ohne Eckprofilhalter) bis zur Tragkonstruktion beträgt 00 mm SWISSPEARL-Fassadenplatten mm Fassadenniete Alu-Profil Wärmedämmung 0 Eckausbildungen mit freistehenden Ecken sind abhängig vom Standort und der Gebäudehöhe. Falls im Einzelfall erforderlich, bedingt es eine objektbezogene Abklärung mit dem Technischen Service der SWISSPEARL Deutschland GmbH. Die Verbindung einzelner Platten über den Stoss von horizontalen oder auch vertikalen Trag-/ Tragstützprofilen hinweg führt zu unkontrollierten Zwängungen, unabhängig von einer Stahl- oder Leichtmetall-Unterkonstruktionen
20 0 Planung I Metallunterkonstruktion Bohren und nieten Bohrlehre (9-) mit integriertem Bohrer Ø. mm zum Bohren eines exakt konzentrischen Befestigungsloches [A/] für Alu-UK, Bohrer A für Stahl-UK, Bohrer S Festpunkt für Alu-UK Festpunkthülse Alu, Typ Ø9. mm [B/] mit Fassadenniete Nietkopf Ø mm.0 -K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge - mm Festpunkt für Stahl-UK Festpunkthülse Stahl A, Typ, Ø9. mm [B/] mit Fassadenniete rostfrei, Nietkopf Ø mm,.0 -K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge.- mm Pro Platte sind immer zwei Festpunkte zu montieren. Gleitpunkt für Alu-UK Der Niet wird konzentrisch in das Bohrloch gesetzt [C/]. Fassadenniete, Nietkopf Ø mm.0 -K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge - mm Gleitpunkt für Stahl-UK Der Niet wird konzentrisch in das Bohrloch gesetzt [C/]. Fassadenniete rostfrei, Nietkopf Ø mm,.0 -K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge.- mm Alu- oder Stahlspäne, welche durch die Bohrung liegenbleiben müssen bei den Festpunkten entfernt werden. Bei der Montage ist die Nietsetzlehre [] zwingend zu wenden. Tragprofil SWISSPEARL-Platte Bohrlehre (9-) mit integriertem Bohrer Ø. mm Festpunkthülse Typ Fassadenniete Nietsetzlehre A B C Festpunkt Gleitpunkt
21 Planung I Metallunterkonstruktion Richtwerte für max. Befestigungsabstände [mm] für mm Plattendicke, winddichte Fassadenbekleidung (h/d <= ) Windlastzonen Windzone Windzone Windzone Windzone Gebäudehöhe [m] Geländekategorie Befestigungsabstände [d] IV Stadtgebiete Regelbereich Randbereich III (Ortschaften) Regelbereich Randbereich II (Seeufer) Regelbereich Randbereich I (Küste) Regelbereich Randbereich Mittels spezieller Optimierung der Befestigungsabstände kann eventuell eine Befestigungsreihe eingespart werden. Bitte kontaktieren Sie den Technischen Service. Bei SWISSPEARL-Fassadenplatten mm stehend verlegt mit einem Vertikalzwischenprofil, sind beim Festpunkt in der Mitte, Zwillingsnieten (Achsabstand ca. 0 mm) erforderlich.
22 Planung I Metallunterkonstruktion Richtwerte für max. Befestigungsabstände [mm] für mm Plattendicke, winddurchlässige Fassadenbekleidung nach DIN T Windlastzonen Windzone Windzone Windzone Windzone Gebäudehöhe [m] Geländekategorie Befestigungsabstände [d] IV Stadtgebiete Regelbereich Randbereich III (Ortschaften) Regelbereich Randbereich II (Seeufer) Regelbereich Randbereich I (Küste) Regelbereich Randbereich Mittels spezieller Optimierung der Befestigungsabstände kann eventuell eine Befestigungsreihe eingespart werden. Vertikale Gebäudekanten sind dauerhaft wirksam, mit einer vertikalen Luftsperre zu versehen. Bitte kontaktieren Sie den Technischen Service. Bei SWISSPEARL-Fassadenplatten mm stehend verlegt mit einem Vertikalzwischenprofil, sind beim Festpunkt in der Mitte, Zwillingsnieten (Achsabstand ca. 0 mm) erforderlich.
23 Planung I Metallunterkonstruktion Einfeldplatte F 0 0 d d F F F Fassade mit Einfeldplatten Sicherstellung der horizontalen Plattendilatation: Bei Fassaden mit mehreren Einfeldplatten nebeneinander muss die vertikale Alu-Unterkonstruktion in horizontaler Richtung alle.0 m konstruktiv getrennt werden. c Festpunkte C Gleitpunkte Ø9. mm [F] Ø9. mm Befestigungsdistanz Untersicht Richtwerte für maximale Befestigungsdistanzen [d] in mm an Untersichten. Befestigungsanordnung wie bei Fassadenplatten im Randbereich (Berücksichtigung der Eigenlast und der Durchbiegung). Befestigungsdistanzen [d] 00 mm 0 Die maximale Befestigungsdistanz der Einfeldplatten beträgt 70 mm. Ergeben sich aus dem Standort, der Gebäudehöhe und Referenzwinddruck/-sog kleinere Werte, sind diese zu verwenden. Der Abstand [d] ist aus der Tabelle «Befestigungsdistanzen» ersichtlich (Einfeldplatte = Mass [d] plus Randabstand 0 mm).
24 Planung I Metallunterkonstruktion SWISSPEARL stehend SWISSPEARL stehend c Festpunkte C Gleitpunkte Ø9. mm [F] Ø9. mm F F 0 d d d d 0 0 d d 0 F F 0 d d d 0 0 d d 0 Die Festpunktreihe [F] in der Mitte anordnen. Bei gerader Anzahl Nietreihen verschiebt sich die Festpunktreihe [F] nach oben.
25 Planung I Metallunterkonstruktion SWISSPEARL liegend über vier Befestigungs-Felder F 0 d d d d 0 F 0 d d 0 Zwischen den Festpunkten darf im Maximum ein Gleitpunkt sein. Die Festpunkte [F] sind möglichst mittig anzuordnen. c Festpunkte C Gleitpunkte Ø9. mm [F] Ø9. mm F F 0 d d d d 0 0 d 0
26 Planung I Metallunterkonstruktion SWISSPEARL liegend über fünf und mehr Befestigungs-Felder c Festpunkte C Gleitpunkte Ø9. mm [F] Ø9. mm F F 0 d d d d d 0 0 d d 0 F F 0 d d d d d 0 0 d 0
27 Planung I Metallunterkonstruktion 7 SWISSPEARL-Streifen individuell horizontal oder vertikal verlegt Befestigungsdistanzen geschlossene Fugen* F 0 F d d d d 0 F 0 F d d d d ½ ½ Referenzwert des Staudrucks 0. kn/m² = WZ Gebäudeform III II I Streifenbreite 00-0 mm [d] Streifenbreite 00 [d] Streifenbreite 00 [d] * bis 0 m Gebäudehöhe Befestigungsdistanzen offene Fugen* F 0 d d d d 0 F 0 d d d d 0 Bei einer Plattenhöhe von 00 mm darf der horizontale Randabstand min. 0 mm und vertikale min. 0 mm betragen. Bei einer vertikalen Streifenanordung beträgt der horizontale Randabstand min. 0 mm und vertikale min. 0 mm (Befestigungsdistanzen d = siehe Tabelle geschlossene Seite oder offene Fugen Seite ). F F Referenzwert des Staudrucks Die Richtwerte der Befestigungsdistanzen beziehen sich auf eine Fassadenbekleidung mit SWISS- PEARL-Streifen mit gleichbleibender Höhe. Bei Streifen die 0 mm sind, ist nur eine Befestigungsreihe notwendig. c Festpunkte C Gleitpunkte Ø9. mm [F] Ø9. mm 0. kn/m² = WZ Gebäudeform III II I Streifenbreite 00-0 mm [d] Streifenbreite 00 [d] Streifenbreite 00 [d] * bis m Gebäudehöhe Gebäudeform: III = Ortschaften II = Seeufer I = Küste
28 Planung I Konstruktionsdetails, Metall Aussenecken Innenecken 7 SWISSPEARL-Platte, mm Fassadenniete Alu-Winkel Konsole Wärmedämmung Eckprofilhalter 7 Optional vertikale Luftsperre bei offenen Horizontalfugen Der maximale, horizontale Befestigungsabstand von freistehenden Ecken (ohne Eckprofilhalter) bis zur Tragkonstruktion beträgt 00 mm. Standort und Gebäudehöhe berücksichtigen.
29 Planung I Konstruktionsdetails, Metall 9 Fensterleibung Tragwerk, Untergrund Wärmedämmung Eckprofilhalter Alu-Winkel mm Alu-Winkel 0 0 mm SWISSPEARL-Platte mm 7 Fassadenniete SWISSPEARL-Leibungsplatte mm 9 Fenster 0 Anschlussprofil U-Form oder F-Form mit Dichtung Fensterbank Zarge (Rahmen) Steckzarge Fensteranschluss SWISSPEARL-Leibung Fensterzarge Steckzarge
30 0 Planung I Konstruktionsdetails, Metall Fensterbank Tragwerk, Untergrund Wärmedämmung Konsole mit Thermostopp Stützprofil vertikal Hinterlüftung SWISSPEARL-Platte mm 7 Fassadenniete Lüftungsprofil 9 Fensterbank 0 Fenster SWISSPEARL-Leibungsplatte mm Fensterbankanschluss Metallfensterbank
31 Planung I Konstruktionsdetails, Metall Fenstersturz Fassadenplatte überstehend Fensterzarge Fenstersturz mit SWISSPEARL-Untersichtplatte Tragwerk, Untergrund Wärmedämmung Hinterlüftung Stützprofil vertikal Fassadenniete SWISSPEARL-Platte mm 7 SWISSPEARL-Sturzplatte mm Anschlussprofil U-Form oder F-Form mit Dichtung 9 Lüftungsprofil 0 Verstärkungsprofil Abdeckprofil Wärmedämmung Fenster Zarge 0 Fenstersturz mit Storen
32 Planung I Konstruktionsdetails, Metall Fassadensockel Wärmedämmung Konsole Tragprofil vertikal Hinterlüftung SWISSPEARL-Platte mm Lüftungsprofil 7 Fassadenniete Wärmedämmung (Perimeter) wasserunempfindlich 9 Wärmedämmung (Perimeter) mit Mörtelbeschichtung 0 SWISSPEARL-Sockelplatte
33 Planung I Konstruktionsdetails, Metall Dachrand 9 0 Wärmedämmung Konsole Tragprofil vertikal Hinterlüftung SWISSPEARL-Platte mm Lüftungsprofil 7 Fassadenniete Dachuntersicht 9 Dachrandabdeckung 7 7 Dachrandabschluss Anschluss an Dachuntersicht
34 Planung I Holzunterkonstruktion Fassadenschraube Fassadenschraube, Flachrundkopf Ø mm, T0. mm. Randabstände Befestigungslöcher Der Durchmesser der Befestigungslöcher in der SWISSPEARL- Platte beträgt. mm. Standard Randabstände Horizontal 0 mm Vertikal 0 mm Minimale Randabstände Horizontal 0 mm Vertikal 0 mm Maximaler Randabstand Horizontal und vertikal 00 mm Wenn die Platte mit der Unterkonstruktion hinterlegt ist darf der vertikale Abstand auf max. 0 mm erhöht werden. Fugenausbildung Bei normaler Anwendung auf Holz-Unterkonstruktion beträgt die Fugenbreite mm. Die maximal zulässige Fugenbreite beträgt mm. Montage Die Schrauben müssen im 90 -Winkel zur Platte gesetzt werden. Der Schraubenkopf muss ebenflächig aufliegen. Maximale Befestigungsdistanz Die max. Befestigungsdistanzen ergeben sich aus der Windbelastung gemäss Norm. Dabei sind folgende Parameter zu berücksichtigen: Region Gebäudeabmessung Gebäudehöhe Gebäudeform Gebäudelage Im Lastfall Windsog muss an der Fassadenfläche zwischen dem Normalbereich und dem Randbereich unterschieden werden. Bei der Bekleidung von Bauten in extrem sturmgefährdeten Regionen ist der Technische Service zu konsultieren.
35 Planung I Holzunterkonstruktion Holzqualität Die Trägerlatten müssen einseitig dickengehobelt sein und folgende Anforderungen erfüllen: Dicke min. 7 mm Festigkeitsklasse II (FK II/C) Holzfeuchte max. 0 M.-% Trägerlatten Empfohlene Dimensionen im Vertikalfugenbereich 0x7mm, bei den Zwischenauflagern 0x7mm einseitig dickengehobelt. Unterlage Die Trägerlatten sind auf eine ausgeschiftete, ebene Unterlage zu montieren. Befestigung der Trägerlatten auf Stützlatten/Stützprofile Bei der Festlegung der Befestigungen und der Abstände der Unterkonstruktion ist die Windbelastung zu berücksichtigen. Befestigungsmittel Es sind ausschließlich die in der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung genannten Befestigungsmittel zu verwenden. Nur diese sind zugelassen. Hinterlüftung Wärmedämmung Luftdichtung Windbelastung Es gelten die Anforderungen gemäß DIN - Hinterlüftete Außenwandbekleidung. Horizontal- und Vertikalfugen Die optionalen L-Bleche werden auf Plattenbreite abzüglich mm abgelängt, so dass sie in der Vertikalfuge nicht sichtbar werden. Müssen Horizontalfugenbleche innerhalb der Plattenbreite gestossen werden, erfolgt dies mit stumpfem Stoss (nicht überlappend) auf einer vertikalen Zwischenlatte. Die Anwendung der L-Bleche ist nicht regensicher und verhindert das Eindringen von Wasser nicht! Sämtliche Latten wie vertikale Stossfugen, Innenecken und Aussenecken, Zwischenauflagen und Befestigungslatten für Bauteile müssen daher vollständig mit dem SWISSPEARL-EPDM- Band auf der ganzen Breite vor eindringender Nässe geschützt werden. Bei versetzten Vertikalfugen auf Holzlatten, die Befestigungslöcher nicht in die Fugenachse (Wasserlauf) plazieren.
36 Planung I Holzunterkonstruktion Horizontalfuge 0 0 SWISSPEARL-Fassadenplatten mm Fassadenschraube a EPDM-Band 0 mm b EPDM-Band 0 (0) mm c EPDM-Band 0 mm Lattung 7 0, 7 0 (0) mm Fugenblech, L = Plattenbreite - mm Offene Horizontalfuge Horizontalschnitt mit Traglatten Horizontalfuge mit L-Blech hinterlegt. Ecken der Fugenprofile abschrägen c 0 a b (0) a c 0
37 Planung I Holzunterkonstruktion 7 Vertikalfuge bei Fenster SWISSPEARL-Fassadenplatten mm EPDM-Band 0 mm EPDM-Band 0 mm Lattung 7 0 mm Fensterbank aus Faserzement
38 Planung I Holzunterkonstruktion Richtwerte für max. Befestigungsabstände [mm] für mm Plattendicke, winddichte Fassadenbekleidung (h/d <= ) Windlastzonen Windzone Windzone Windzone Windzone Gebäudehöhe [m] Geländekategorie Befestigungsabstände [d] IV Stadtgebiete Regelbereich Randbereich III (Ortschaften) Regelbereich Randbereich II (Seeufer) Regelbereich Randbereich I (Küste) Regelbereich Randbereich Mittels spezieller Optimierung der Befestigungsabstände kann eventuell eine Befestigungsreihe eingespart werden. Bitte kontaktieren Sie den Technischen Service.
39 Planung I Holzunterkonstruktion 9 Richtwerte für max. Befestigungsabstände [mm] für mm Plattendicke, winddurchlässige Fassadenbekleidung nach DIN T Windlastzonen Windzone Windzone Windzone Windzone Gebäudehöhe [m] Geländekategorie Befestigungsabstände [d] IV Stadtgebiete Regelbereich Randbereich III (Ortschaften) Regelbereich Randbereich II (Seeufer) Regelbereich Randbereich I (Küste) Regelbereich Randbereich Mittels spezieller Optimierung der Befestigungsabstände kann eventuell eine Befestigungsreihe eingespart werden. Vertikale Gebäudekanten sind dauerhaft wirksam, mit einer vertikalen Luftsperre zu versehen. Bitte kontaktieren Sie den Technischen Service.
40 0 Planung I Holzunterkonstruktion Einfeldplatte 0 0 d d Befestigungsdistanz an Untersicht Richtwerte für maximale Befestigungsdistanzen [d] in mm an Untersichten. Befestigungsanordnung wie bei Fassadenplatten im Randbereich (Berücksichtigung der Eigenlast und der Durchbiegung). Befestigungsdistanzen [d] 00 mm Die maximale Befestigungsdistanz der Einfeldplatten beträgt 70 mm. Ergeben sich aus dem Standort, der Gebäudehöhe und Referenzwinddruck/-sog kleinere Werte, sind diese zu verwenden. Der Abstand [d] ist aus der Tabelle «Befestigungsdistanzen» ersichtlich (Einfeldplatte = Mass [d] plus Randabstand 0 mm).
41 Planung I Holzunterkonstruktion SWISSPEARL stehend SWISSPEARL liegend 0 d d d d 0 0 d d 0 0 d d d d 0 0 d d d d 0 0 d d 0 0 d 0 Bohrlöcher Ø. mm
42 Planung I Holzunterkonstruktion SWISSPEARL-Streifen individuell horizontal oder vertikal verlegt Befestigungsdistanzen geschlossene Fugen* d d d d 0 0 d d d d 0 0 min. min Referenzwert des Staudrucks 0. kn/m² = WZ Gebäudeform III II I Streifenbreite 00-0 mm [d] Streifenbreite 00 [d] Streifenbreite 00 [d] * bis 0 m Gebäudehöhe Befestigungsdistanzen offene Fugen* d d d d 0 0 d d d d 0 Bei einer Plattenhöhe von 00 mm darf der horizontale Randabstand min. 0 mm und vertikale min. 0 mm betragen. Bei einer vertikalen Streifenanordung beträgt der horizontale Randabstand min. 0 mm und vertikale min. 0 mm (Befestigungsdistanzen d = siehe Tabelle geschlossene Seite oder offene Fugen Seite 9) Referenzwert des Staudrucks Die Richtwerte der Befestigungsdistanzen beziehen sich auf eine Fassadenbekleidung mit SWISS- PEARL-Streifen mit gleichbleibender Höhe. Bei Streifen die 0 mm sind, ist nur eine Befestigungsreihe notwendig. c Festpunkte C Gleitpunkte Ø9. mm [F] Ø9. mm 0. kn/m² = WZ Gebäudeform III II I Streifenbreite 00-0 mm [d] Streifenbreite 00 [d] Streifenbreite 00 [d] * bis m Gebäudehöhe Gebäudeform: III = Ortschaften II = Seeufer I = Küste
43 Planung I Konstruktionsdetails, Holz Aussenecken Innenecken SWISSPEARL-Platte, mm Fassadenschraube EPDM-Band 0 mm Traglatte vertikal 7 0 mm Wärmedämmung 0 Bei Eckausbildungen mit Traglatten muss immer ein 0 mm EPDM-Band unterlegt werden, auch bei Verwendung von Eckprofilen oder dergleichen. Die Anordnung der Ecklatten ist abhängig von der vertikalen Fugenausrichtung (siehe Bild).
44 Planung I Konstruktionsdetails, Holz Fensterleibung 0 0 Fensteranschluss 7 0 Tragwerk, Untergrund Wärmedämmung Stützlatte horizontal Traglatte vertikal SWISSPEARL-Platte mm Leibungsbrett 7 SWISSPEARL-Leibungsplatte mm EPDM-Band 0 mm ausgeschnitten 9 EPDM-Band 0 mm 0 Fenster Anschlussprofil U-Form oder F-Form mit Dichtung Fensterbank Zarge (Rahmen) Steckzarge 7 9 SWISSPEARL-Leibung Fensterzarge Steckzarge
45 Planung I Konstruktionsdetails, Holz Fensterbank Fensterbankanschluss Tragwerk, Untergrund Wärmedämmung Konsole mit Thermostopp Stützprofil horizontal Traglatte vertikal SWISSPEARL-Platte mm 7 Fassadenschraube Lüftungsprofil 9 Fensterbank 0 Fenster SWISSPEARL-Leibungsplatte mm Bei exponierten Lagen ist mit auftreibendem Wasser zu rechnen. Die Lattenoberkante kann mit EPDM-Bändern oder einem Regenabweisprofil geschützt werden. Metallfensterbank
46 Planung I Konstruktionsdetails, Holz Fenstersturz Fassadenplatte überstehend Fensterzarge Fenstersturz mit SWISSPEARL-Untersichtplatte Tragwerk, Untergrund Wärmedämmung Stützlatte horizontal Traglatte vertikal Hinterlüftung SWISSPEARL-Platte mm 7 SWISSPEARL-Sturzplatte mm Anschlussprofil U-Form oder F-Form mit Dichtung 9 Lüftungsprofil 0 EPDM-Band Verstärkungsprofil Abdeckprofil Wärmedämmung 0 Fenstersturz mit Storen
47 Planung I Konstruktionsdetails, Holz 7 Fassadensockel Wärmedämmung Stützlatte horizontal Traglatte horizontal Traglatte vertikal Hinterlüftung Distanzschraube 7 Lüftungsprofil SWISSPEARL-Platte mm 9 Wärmedämmung (Perimeter) wasserunempfindlich 0 Wärmedämmung (Perimeter) mit Mörtelbeschichtung Sockelplatte SWISSPEARL Holz/Holz-Unterkonstruktion Holz/Metall-Unterkonstruktion Holzunterkonstruktion mit Distanzschraube
48 Planung I Konstruktionsdetails, Holz Dachrand Wärmedämmung Stützlatte horizontal Tragprofil horizontal Traglatte vertikal Hinterlüftung SWISSPEARL-Platte mm 7 Lüftungsprofil Fassadenschraube 9 Dachuntersicht 0 Dachrandabdeckung Bei exponierten Lagen ist mit auftreibendem Wasser zu rechnen. Die Lattenoberkante kann mit EPDM-Bändern oder einem Regenabweisprofil geschützt werden. Dachrandabschluss Anschluss an Dachuntersicht
49 Ausführung I Lagerung, Sicherheitsvorschriften 9 Baustellenzwischenlagerung Während des Transportes und der Lagerung (Zwischenlager, Baustelle) sind die Platten vor Beschädigung, Sonne, Feuchtigkeit und Schmutz zu schützen. Die Hülle (Lieferform ab Werk) dient als Transportbehelf und ist kein Nässeschutz. Abdecken der Plattenstapel Abdeckmaterialien (Planen) sind so einzusetzen, dass die Durchlüftung der Plattenstapel gewährleistet ist. Stapel unter Dach oder mit Planen abgedeckt vor Nässe und direkter Sonneneinstrahlung schützen. Die Schutzfolie allein genügt nicht. Richtlinien Den einschlägigen Unfallverhütungsmassnahmen zur Vermeidung von Verletzungen und Sachschäden ist unbedingt Folge zu leisten. Verletzungsgefahr beim Transport und während der Montage Bei Transport, Lagerung und Montagearbeiten sind alle Massnahmen zu treffen, welche die Gefahr von Verletzung, Sachschäden und Folgeschäden durch fehlerhafte Montage vermeiden. Es sind angemessene Arbeitskleidung, Arbeitshandschuhe und Sicherheitsschuhwerk zu tragen. Das Bewegen der zu Paletten gebündelten Platten darf nur erfolgen, wenn die Platten korrekt mit Sicherungselementen befestigt sind. Verwendung von Zubehör Die Verwendung und korrekte Montage von Original-Zubehör der SWISSPEARL Deutschland GmbH gewährt eine einwandfreie Funktionstüchtigkeit und ist Voraussetzung für einen etwaigen Garantieanspruch. Bearbeiten von Faserzement-Produkten Müssen Faserzement-Platten auf der Baustelle bearbeitet werden, so sind Geräte einzusetzen, die keinen Feinstaub erzeugen oder solche, die diesen absaugen. nicht ziehen......sondern abheben Bearbeitung im Werk Masszuschnitte und Bohren der Befestigunglöcher sollen nach bauseitiger Stückliste grundsätzlich in entsprechend eingerichteten Werkstätten erfolgen. Beim Masszuschnitt von SWISSPEARL- Platten sind die Kanten abzufasen und mit Kantenimprägnierungsmittel zu imprägnieren. Positionierung Es empfiehlt sich, die Platten beim Bearbeiter (Zuschnitt, Vorbohren) nach Positionen geordnet in der Reihenfolge des Montageablaufs zu bestellen. Das Bestellformular finden Sie unter Stapelung Platten liegend stapeln Einzelstapel höchstens 00 mm hoch, nicht mehr als Stapel übereinander Folienzwischenlagen verwenden Platten abheben, nicht wegziehen
50 0 Ausführung I Bearbeitung, Werkzeuge Bearbeitung von SWISS- PEARL auf der Baustelle Lässt sich das Vorbohren auf der Baustelle nicht vermeiden, so ist wie folgt vorzugehen. Einrichten eines Bohrtisches an trockenem Ort. Die Befestigungslöcher werden mit HM-bestückten Spiralbohrern gebohrt. Je nach Unterkonstruktionsart beträgt der Lochdurchmesser für Holz. mm und für Metall 9. mm. Darauf achten, dass im 90 -Winkel zur Platte gebohrt wird. Ausschnitte Ausschnitte werden mit Stichsäge mit Hartmetallsägeblatt (HM) ausgeführt. Kanten von Ausschnitten in SWISSPEARL-Fassadenplatten müssen mit Kantenimprägnierungsmittel behandelt werden. Kantenimprägnierung Kanten von Schnitten und Ausschnitten auf der Baustelle müssen mit Kantenimprägnierungsmittel behandelt werden. Kantenimprägnierungsmittel Werkzeuge Bohrmaschine Tiefenanschlag Pendelstichsäge Nietsetzgerät Bohrlehre (9-) mit integriertem Bohrer Ø. mm, für Alu Bohrer A, für Stahl Bohrer S Nietsetzlehre Zuschnitte Handkreissäge mit Kreissägeblatt DZ diamantbestückt und Führungsschiene mit Staubabsauger verwenden. Für die Imprägnierung von Kanten bei Schnitten und Ausschnitten auf der Baustelle steht das Applikator-Set gefüllt zur Verfügung. Saugheber Multifunktionstisch mit Führungssystem, Handfräse und Staubabsaugung
51 Ausführung I Reinigung, Abdeckarbeiten Reinigung Bei der Montage von SWISS- PEARL - Fassadenplatten gelangen Bohr-, Schneid- und Schleifstaub sowie Schmutz vom Gerüst und aus der Umgebung auf die Fassade. Diese Schmutzablagerungen bestehen aus groben, sandartigen und feinen, staubförmigen Partikeln, die auch Kalkverbindungen enthalten und unter Einwirkung von Feuchtigkeit und Kohlendioxid innert kurzer Zeit in wasserunlösliches Calciumkarbonat umgewandelt werden. Wird die so verschmutzte Fassade trocken gereinigt, verschmieren die groben und feinen Schmutzpartikel und das Calciumkarbonat die Fassadenoberfläche, hinterlassen einen weissen Schleier und zerkratzen zudem die Oberfläche der Farbschicht. Aus diesen Gründen ist die Trockenreinigung von SWISS- PEARL - Fassadenprodukten nicht zu empfehlen! Trockener Staub Entfernung am besten mit Absauggerät oder trockenem, weichem und sauberem Lappen, Mikrofasertuch oder ähnlichem. Nasser Staub Er führt zu Flecken auf der Beschichtung. Darum muss dieser sofort mit viel Wasser und einem Schwamm entfernt werden. Unter Umständen kann auch Essigreiniger eingesetzt werden. Reinigung bei der Montage Bohr- und Schneidstaub unmittelbar nach der Bearbeitung entfernen. Sonnencreme bzw. fettige Hautcreme darf nicht auf Faserzementplatten gelangen, da durch die Exposition im Zusammenspiel mit Feuchtigkeit und UV- Licht die Optik der Beschichtungen beeinträchtig wird. Endreinigung Eine Endreinigung ist unmittelbar vor der Gerüstdemontage zwingend notwendig. Die Endreinigung, je nach Verschmutzung, soll mit Wasser oder mit Putzessig durchgeführt werden. Kalkhaltige Verschmutzungen. Putzessig (9.%) mittels Gartenspritze auf verunreinigte Stellen aufsprühen. Darauf achten, dass so wenig wie möglich von der Reinigungsflüssigkeit in den Boden oder ins Grundwasser gelangt (Achtung: Putzessig darf nicht mit blanken Metallteilen in Kontakt kommen)!. Ca. -0 Minunten einwirken, aber nicht eintrocknen lassen!. Fassade mit kaltem Wasser mittels Hochdruck-Reiniger spülen. Arbeitsdruck: 0-0 bar. Druckeinstellung unbedingt auf einer unauffälligen Stelle testen.. Stark verschmutzte Stellen: Punkt - wiederholen.. Bekleidung mit Mikrofasertuch trocknen Nicht kalkhaltige Verschmutzungen Fassade mit kaltem Wasser mittels Hochdruck-Reiniger spülen. Arbeitsdruck 0-0 bar. Druckeinstellung unbedingt auf einer unauffälligen Stelle überprüfen. Wichtig! Nie an praller Sonne reinigen! Reinigung CARAT HR Angaben zur Reinigung von Graffitis auf CARAT HR finden Sie unter Abdeckarbeiten Beim Abdecken von Faserzement- Platten im Zusammenhang mit Anschlussarbeiten ist zu beachten, dass herkömmliche Standard- Abdeckbänder in der Regel nicht UV-beständig sind. Sie hinterlassen schon nach kurzer Zeit Klebstoffrückstände, die ohne Schädigung der Platten nicht mehr entfernt werden können. Wir empfehlen darum für den temporären Einsatz von - Wochen das Langzeit- Abdeckband Blau M 090 für längere Einsätze bis zu Monaten das Super- Abdeckband Gold M
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