Planung + Ausführung MODULA

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1 Planung + Ausführung Eternit (Schweiz) AG I CH-887 Niederurnen I CH-0 Payerne I Rev / web

2 Inhaltsverzeichnis Hinweise, Allgemeines Programm Planung Ausführung Formate Zubehör Allgemein Holzkonstruktion Einteilung Materialbedarf Konstruktionsdetail Metallunterkonstruktion Einteilung Materialbedarf Konstruktionsdetail Profilmontage Lagerung, Sicherheit Bearbeitung, Werkzeug Bemerkung, Gültigkeit, Beschreibung, Materialbestellung Formatübersicht, Modultyp Befestigungsmaterial, Fugendichtungen, Kantenprofile - Verständigung, Anwendungsbereich, Technische Daten, Plattenrückseite 7 Kanten, Reflexfarben, Be- und Entlüftungsöffnungen, Plattenauflage 7-8 Windbelastung, Gebäudediletationen, Verträglichkeit, Fugenkitte, Gerüst 8 Unterkonstruktionsarten, Deckungsarten, Fachweite 9-0 Fugen, Randbereich, Einfeldplatte, Randabstand 0- Holzkonstruktion allgemein, Befestigung, Modultyp Holzqualität, Trägerlattung, Vertikalschnitt, Horizontalschnitt - Vertikallattenabstände Modula mm - Vertikallattenabstände Modula mm 7-9 Vertikallattenabstände Modula mm 0- Plattenbedarf, Latten- und Zubehörbedarf Aussenecken, Innenecken, Vertikalfugen an Fenster, Fensterleibung - Fensterbank, Fenstersturz, Fassadensockel, Dachrand 7-0 Leichtmetall- und Stahlunterkonstruktion allgemein, Befestigung, Modultyp Fest- und Gleitpunkte, Bohren, Nieten, Vertikalschnitt, Horizontalschnitt - Vertikallattenabstände Modula mm -7 Vertikallattenabstände Modula mm 8-0 Vertikallattenabstände Modula mm - Plattenbedarf, Latten- und Zubehörbedarf Aussenecken, Innenecken, Profilstoss, Fensterleibung - Fensterbank, Fenstersturz, Fassadensockel, Dachrand 7-0 Montage Leibung und Sturzprofile Baustellenlagerung, Verwendung von Zubehör, Lagerung, Sicherheit Bearbeitung allgemein, Kantenimprägnierung, Werkzeuge - Rev / web

3 Hinweise, Allgemeines Bemerkung Diese Dokumentation gibt Auskunft über die wesentlichen Punkte bezüglich Planung und Ausführung. Zusatzinformationen über Allgemeine Lieferbedingungen Richtpreise Normen und Richtlinien Unterhalt und Reinigung Rückbau und Entsorgung Programm und Farben erhalten Sie unter CH 887 Niederurnen Hotline Fax tech-service@eternit.ch CH 0 Payerne Phone + 9 Fax tdpay@eternit.ch Gültigkeit Zum Zeitpunkt der Ausführung gelten jeweils die aktuellsten Dokumentationen, welche unter abrufbar sind. Beschreibung 8 mm Dicke Faserzementplatten in drei standardisierten Formaten und in einer Vielzahl spannender Farbtöne montagefertig vorbereitet für die Verlegung als Stülpdeckung. Die schlanken Plattenstreifen verleihen der Fassade ein horizontal betontes, länglich strukturiertes Erscheinungsbild. Die sichere Funktionalität bietet folgende Vorzüge: Optimaler Wetterschutz Bauphysikalisch ideal Ausführung in jeder Jahreszeit möglich (Trockenbauweise) Hohe Wohnqualität infolge behaglichem Innenraumklima im Winter und im Sommer Einfache Montage durch bewährte Technik Ausgereifte Detaillösungen Problemlose Bewältigung von Bautoleranzen Nachhaltig, dauerhaft und wert beständig Objektbezogene Materialbestellung Der eigenständige Materialcharakter der -Faserzementplatten wird u.a. geprägt durch die natürlichen Rohstoffkomponenten. Bei verschiedenen Produktionschargen können sich diese in Aspekt bzw. Farbton nuanciert andeuten. Bitte beachten: Damit die Platten-Endfertigung für zusammenhängende Fassadenflächen aus bedarfsorientierten Produktionschargen möglich ist, sind Materialbestellungen für ein Objekt gesamthaft bzw. je nach Umfang in entsprechenden Teileinheiten wie z.b. Fassadenseiten oder Bauetappen etc. zu erteilen. Rev / web

4 Programm I Formate Formatübersicht 9 Modultyp W Für Unterkonstruktion aus Holz, vorgebohrte Befestigungslöcher Ø. mm Modultyp M Für Unterkonstruktion aus Metall, vorgebohrte Befestigungslöcher Ø9. mm Modultyp X Ergänzungsplatten Typ X ohne Befestigungslöcher 9 00 Bei der Bestellung ist die Angabe des Modultyp erforderlich! Kantenfarbe NOBILIS, PLANEA und TERRA Standardfarben in Dose 0 g für die Nachbehandlung von bauseits geschnittenen Kanten mm mm mm -Anfänger 00 0 mm -Anfänger mm -Anfänger 00 0 mm Die Plattendicke der -Formate beträgt 8 mm. Eine Übersicht über die erhältlichen Farben sowie die SWISSPEARL-Platten für Leibungs- und Sturzuntersichten siehe: «Die Fassade, Programm und Farben». Rev / web

5 Programm I Zubehör Befestigungsmaterial / / Holzunterkonstruktion Fassadenschraube Flachrundkopf T0, rostfrei, blank oder eingefärbt.8 0,.8 8,.8,.8 0 mm Torx-Einsatz T 0 W Leichtmetallunterkonstruktion Fassadenniete AIMg, für Alu-Unterkonstruktion Nietkopf Ø mm.0 8-K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge 8- mm.0 -K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge -8 mm.0 0-K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge 8- mm Festpunkthülse Alu Typ 8 Sie wird bei den Festpunkten eingesetzt. Stahlunterkonstruktion Fassadenniete für Stahl-Unterkonstruktion A rostfrei, Nietkopf Ø mm.0 8-K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge 9- mm.0 -K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge -9 mm Festpunkthülse Stahl rostfrei, Typ 8 Sie wird bei den Festpunkten eingesetzt. Rev / web

6 Programm I Zubehör Fugendichtungen EPDM-Band «Eternit», schwarz, Breite 0, 0 mm (Rollen à 0 m) Breite 0 mm (Rollen à m) Alu-Lüftungsprofil, roh oder farbig Abmessungen 0 0 mm, 70 0 mm, 00 0 mm, Profillänge 00 mm Alu-Fugenblech 0. mm, gerippt, beidseitig schwarz beschichtet Abbug, 9 mm Kantenprofile Kreuzeckprofil, Steg mm Leibungsprofil, Steg mm Inneneckprofil, Steg mm Sturzprofil, Steg mm Sturzprofil für Storenkasten, Steg mm, auf Bestellung Profillängen 800 mm, Alu farblos anodisiert (eloxiert) oder pulverbeschichtet Rev / web

7 Planung I Allgemein 7 Verständigung Bekleidung Hinterlüftungsraum Traglatte vertikal Unterkonstruktion Wärmedämmung Verankerung 7 Verankerungsgrund 8 Tragwerk 7 8 Anwendungsbereich Die -Platten werden hauptsächlich auf eine vertikale Trägerlattung befestigt. Die Konstruktion beruht auf dem Prinzip der hinterlüfteten Wetterhaut. Technische Daten Rohdichte.8 g/cm E-Modul ca. 000 MPa Rechenwert der Biegezugspannung 8.0 MPa Temperaturdehnungs - koeffizient 0.0 mm/mk Brandkennziffer/Brandklasse q., A-s, d0 Brandverhaltensgruppe RF nach VKF (Schweiz) Frostbeständigkeit und Dauerhaftigkeit nach EN 7 Plattenrückseite Aus Gründen der Qualitätssicherung ist die - Fassadenplatte auf Rückseite mit Produktions- und Erkennungsdaten versehen. Diese können bei Detailausbildung zum Beispiel bei Fenstersturz etc. einsehbar werden. Kanten Sämtliche Modulkanten sind ab Werk montagefertig imprägniert bzw. gefärbt. Bei den Modulen der Farbreihe NOBILIS, PLANEA und TERRA (graue Faserzementplatte) sind die Modulkanten werkseitig farbig beschichtet. Für die Nachbehandlung von bauseits geschnittenen sichtbaren Kanten wird die Imprägnierung mit der modulfarbenen Kantenfarbe (in Dosen à 0 g erhältlich) ausgeführt. Bei nicht sichtbaren Kanten wie an Kreuzeck- oder Leibungsprofilen mit LUKO-Kantenschutzmittel imprägnieren. Bei den Modulen der Farbreihe CARAT, XPRESSIV und REFLEX (durchgefärbte Faserzementplatte) sind die Modulkanten werkseitig farblos imprägniert. Für die Nachbehandlung von bauseits geschnittenen Kanten wird die Imprägnierung mit LUKO-Kantenschutzmittel ausgeführt. Generell sind alle bauseits geschnittene Kanten zu imprägnieren. REFLEX-Farben Um in der Fassadenfläche einen einheitlichen Farbaspekt zu erreichen, sind die REFLEX-Platten stets in gleicher Ausrichtung zu verlegen. Die REFLEX-Platten sind auf der Rückseite mit Pfeilen markiert, welche die Produktionsrichtung anzeigen. Die Module vom Typ W und Typ M sind werkseitig vorgebohrt. Die Pfeilmarkierungen dieser Module verlaufen immer von rechts nach links (Ansicht fassadenseitig, Farbseite). Beim Modultyp X ohne Befestigungslöcher, die als Ergänzungplatten verwendet werden, muss daher die Pfeilrichtung dementsprechend ausgerichtet werden. Rev / web

8 8 Planung I Allgemein Be- und Entlüftungsöffnungen Der Hinterlüftungsraum benötigt Be- und Entlüftungsöffnungen. Der freie Querschnitt derselben muss während der gesamten Lebensdauer min. die Hälfte des Hinterlüftungsquerschnittes, jedoch min. 00 cm pro Laufmeter betragen und gleichmässig über die Wandlänge verteilt sein. Diese Öffnungen sind in der Regel am tiefsten und am höchsten Punkt der Fassadenkonstruktion anzuordnen. Querschnittsverminderungen durch Insektengitter o.ä. sind (gemäss Norm SIA) zu berücksichtigen. Bei Fassadendurchdringungen wie z.b. Fenstern ist der Luftzutritt resp. -austritt in den Hinterlüftungsraum zu gewährleisten. Plattenauflage Zwängungen zwischen Platte und Unterkonstruktion müssen vermieden werden. Die Materialdicke der aufliegenden Blechteile etc. darf max. 0.8 mm betragen. Bei dickeren Profilen (Fensterzargen, Fensterbänken etc.) ist die Unterkonstruktion entsprechend auszubilden. Bei Holz- und Holz/ Metallunterkonstruktion müssen die Profile so ausgebildet bzw. zusammengefügt sein, dass die Holzunterkonstruktion einwandfrei vor eindringender Nässe geschützt wird. Windbelastung Bei Festlegung der Befestigungen und der Abstände der Unterkonstruktion ist die Windbelastung der Norm SIA zu berücksichtigen. Dies gilt insbesondere auch bei hohen Gebäuden, bei Gebäuden mit spezieller Grundrissform oder in exponierter Lage. Gebäudedilatationen Bei konstruktiven Dilatationsfugen sind auch die Fassadenunterkonstruktion und die Bekleidungsplatten durch eine durchgehende Dilatationsfuge zu trennen. Verträglichkeit Unbehandelte Aluminium-Profile (Fensterbänke, Zargen etc.) vertragen sich nicht mit Faserzement- Produkten. Sichtbare Alu-Bauteile sind in anodisierter (eloxierter) oder pulver beschichteter Qualität für Aussenanwendungen mit Schutzfolien einzusetzen. Plattenabschnitte oder Bohrstaub können in Verbindung mit Feuchtigkeit auf der anodisierten (eloxierten) Oberfläche Flecken hervorrufen. Fugenkitte Vor der Anwendung von Kitten oder Dichtungsmassen auf SWISSPEARL-Fassadenplatten ist mit dem Hersteller deren spezifische Eignung abzuklären. Silikon- und Thiokolkitte beispielsweise scheiden ihre Weichmacher aus, was zu nicht mehr entfernbaren Verschmutzungen führt. Die Eternit (Schweiz) AG lehnt für derartige Fassadenverschmutzungen jegliche Haftung ab. Gerüst Zur Einhaltung der SUVA-Vorschriften sind die Gerüstläufe je nach Bauphase anzupassen. Bei der Platten montage ist genügend Raum zwischen Gerüst und Fassade zu gewähren. Zu empfehlen ist ein Gerüst mit Innenkonsolen. Rev / web

9 Planung I Allgemein 9 Unterkonstruktionsarten Holz/Holz-Unterkonstruktion Holz/Distanzschraube Holz/Metall-Unterkonstruktion Wärmebrückenfreie Unterkonstruktion Metall-Unterkonstruktion Wärmebrückenfreie Unterkonstruktion Tragwerk, Untergrund Wärmedämmung Stützlatte vertikal Stützlatte horizontal Traglatte vertikal Hinterlüftung 7 Fassadenbekleidung 8 Distanzschraube 9 Konsole mit Thermostopp, wärmebrückenfreie Konsole 0 Stützprofil horizontal Tragprofil vertikal Rev / web

10 0 Planung I Allgemein Deckungsarten Fachweite Randabstand der Befestigung Vertikalfuge durchlaufend Der Randabstand der - Platten beträgt horizontal 0 mm, vertikal 0 mm. Fugen Die Standardfugenbreite beträgt mm Vertikalfuge ½ versetzt Fachweite 0 mm, ±0 mm ziehen möglich. Fachweite Die Module sind für 0 mm Fachweite ausgelegt. Zum Ausgleich ist 0 mm ziehen möglich. Stossen ist vor allem eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Rev / web

11 Planung I Allgemein Randbereich Beispiel: Befestigung im Randbereich Einfeldplatte Zone de bordure Zone de bordure Zone normale Zone de bordure 0 Die Breite des Randbereichs entspricht /0 der Fassadenlänge und Fassadenhöhe, jedoch min..0 und max..0 m. Die maximale Modulbreite der Einfeldplatten beträgt 0 mm. Ergeben sich aus dem Standort, der Gebäudehöhe und Referenzwinddruck/-sog kleinere Werte sind diese zu verwenden. Dieser Wert ist aus der Tabelle «Befestigungsdistanzen» ersichtlich. Je nach Windlasten und Formate müssen im Randbereich zusätzliche Latten, beziehungsweise Profile montiert werden. Rev / web

12 Planung I Holzkonstruktion Fassadenschraube Fassadenschraube, Flachrundkopf T0.8 8 mm. Zwängungsfreie Befestigung Die Schrauben müssen mittels Tiefenanschlag zwängungsfrei im 90 -Winkel zur Platte gesetzt werden. Der Schraubenkopf muss ebenflächig aufliegen. Modultyp W Für Unterkonstruktion aus Holz, vorgebohrte Befestigungslöcher Ø. mm. Holzunterkonstruktion Fassadenbekleidungen mit stabförmiger Holzkonstruktion sind für Gebäudehöhen bis zur Hochhausgrenze zugelassen. Holzqualität Die Trägerlatten müssen einseitig dickengehobelt sein und folgende Anforderungen erfüllen: Dicke min. 7 mm Festigkeitsklasse II (FK II/C) Holzfeuchte max. 0 M.-% Trägerlatten Lattendimension Lattenabstand siehe Einteilungszeichnungen Unterlage Die Trägerlatten sind auf eine ausgeschiftete, ebene Unterlage zu montieren. Befestigung der Trägerlatten auf Stützlatten/Stützprofile Bei der Festlegung der Befestigungen und der Abstände der Unterkonstruktion ist die Windbelastung nach Norm SIA zu berücksichtigen. Befestigungsmittel Verzinkte Schrauben Schraubendurchmesser min. mm Kopfdurchmesser min. mm. Bei Lattenbreite >0 mm sind Schrauben je Befestigungsstelle erforderlich. Hinterlüftung Wärmedämmung Luftdichtung Windbelastung Anforderungen und Ausführung gemäss den gültigen Norm SIA. Horizontale Stützlatten/ Stützprofile Max. vertikaler Abstand 99 mm Rev / web

13 Planung I Holzkonstruktion Vertikalschnitt Versetzte Vertikalfuge Horizontalschnitt Durchlaufende Vertikalfuge: Fugendichtung mit durchlaufendem EPDM-Band «Eternit» 0 mm Platte 8 mm Trägerlatten 7 0 mm Zwischenlatten 0 0 mm Trägerlatten 0 0 mm EPDM-Band «Eternit» 0 mm Fugenblech 9 mm 7 Wärmedämmung Um eine gleichmässige Modulauflage bei versetzten Fugen zu gewähren braucht es in der Modulmitte zwei Schrauben. Versetzte Vertikalfuge: Fugendichtung mit Fugenblech, Alu 0. mm, beidseitig schwarzgrau, Abbug, 9 mm Rev / web

14 Planung I Einteilung Holzkonstruktion Tabelle zur Bestimmung der Vertikallattenabstände bei Modula mm Gebäudehöhe bis 8 m bis m Kennwert des Staudrucks q r = 0.9 kn/m mm Normal A A Grossfläche Stadtgebiet Rand A A Normal A A Ortschaften, freies Feld Rand A B Normal A B Grosse Ebene und Seeufer Rand A B Kennwert des Staudrucks q r =. kn/m mm Grossfläche Stadtgebiet Normal A A Rand A A Ortschaften, freies Feld Normal A A Rand A B Grosse Ebene und Seeufer Normal A B Rand B B Kennwert des Staudrucks q r =. kn/m mm Grossfläche Stadtgebiet Normal A A Rand A A Ortschaften, freies Feld Normal A B Rand B B Grosse Ebene und Seeufer Normal B B Rand B B Vertikalabstände mm Verikalfuge versetzt durchlaufend A B A B A = einfache Befestigungsdistanz B = erhöhte Befestigungsdistanz Der Lattenabstand für die Befestigung der Module hängt von den Kriterien in der Tabelle ab. Die darin vorgeschriebenen Abstände A oder B (Einteilungen siehe folgende Seiten) sowie die Befestigungshinweise müssen eingehalten werden. Die Befestigungslöcher der Module sind so angeordnet, dass diese Befestigungsvorgaben ohne zusätzliche Bohrungen erfüllt werden können. Rev / web

15 Planung I Einteilung Holzkonstruktion mm, Fugen ½ versetzt Einfache Befestigungsdistanz [A] Befestigung mit Schrauben T0.8 8 mm Traglatte 0 0 mm Traglatte 0 0 mm Fugenblech 9 mm -Platte mm -Anfänger 00 0 mm Erhöhte Befestigungsdistanz [B] Befestigung mit Schrauben T0.8 8 mm Rev / web

16 Planung I Einteilung Holzkonstruktion mm, Fugen durchlaufend Einfache Befestigungsdistanz [A] Befestigung mit Schrauben T0.8 8 mm Erhöhte Befestigungsdistanz [B] Befestigung mit Schrauben T0.8 8 mm Traglatte 7 0 mm Traglatte 0 0 mm EPDM-Band «Eternit» 0 mm -Platte mm -Anfänger 00 0 mm Rev / web

17 Planung I Einteilung Holzkonstruktion 7 Tabelle zur Bestimmung der Vertikallattenabstände bei Modula mm Gebäudehöhe bis 8 m bis m Kennwert des Staudrucks q r = 0.9 kn/m mm Normal A A Grossfläche Stadtgebiet Rand A A Normal A A Ortschaften, freies Feld Rand A A Normal A A Grosse Ebene und Seeufer Rand A B Kennwert des Staudrucks q r =. kn/m mm Normal A A Grossfläche Stadtgebiet Rand A A Ortschaften, freies Feld Normal A A Rand A A Grosse Ebene und Seeufer Normal A B Rand B B Kennwert des Staudrucks q r =. kn/m mm Grossfläche Stadtgebiet Normal A A Rand A A Ortschaften, freies Feld Normal A B Rand B B Grosse Ebene und Seeufer Normal B B Rand B B Vertikalabstände mm versetzt Verikalfuge durchlaufend A B A B 00 A = einfache Befestigungsdistanz B = erhöhte Befestigungsdistanz Der Lattenabstand für die Befestigung der Module hängt von den Kriterien in der Tabelle ab. Die darin vorgeschriebenen Abstände A oder B (Einteilungen siehe folgende Seiten) sowie die Befestigungshinweise müssen eingehalten werden. Die Befestigungslöcher der Module sind so angeordnet, dass diese Befestigungsvorgaben ohne zusätzliche Bohrungen erfüllt werden können. Rev / web

18 8 Planung I Einteilung Holzkonstruktion mm, Fugen ½ versetzt Einfache Befestigungsdistanz [A] Befestigung mit Schrauben T0.8 8 mm Traglatte 0 0 mm Traglatte 0 0 mm Fugenblech 9 mm -Platte mm -Anfänger mm Erhöhte Befestigungsdistanz [B] Befestigung mit 8 Schrauben T0.8 8 mm Rev / web

19 Planung I Einteilung Holzkonstruktion mm, Fugen durchlaufend Einfache Befestigungsdistanz [A] Befestigung mit Schrauben T0.8 8 mm Traglatte 7 0 mm Traglatte 0 0 mm EPDM-Band «Eternit» 0 mm -Platte mm -Anfänger mm Erhöhte Befestigungsdistanz [B] Befestigung mit 7 Schrauben T0.8 8 mm Rev / web

20 0 Planung I Einteilung Holzkonstruktion Tabelle zur Bestimmung der Vertikallattenabstände bei Modula mm Gebäudehöhe bis 8 m bis m Kennwert des Staudrucks q r = 0.9 kn/m mm Normal A A Grossfläche Stadtgebiet Rand A A Normal A A Ortschaften, freies Feld Rand A B Normal A B Grosse Ebene und Seeufer Rand A B Kennwert des Staudrucks q r =. kn/m mm Grossfläche Stadtgebiet Normal A A Rand A A Ortschaften, freies Feld Normal A A Rand A B Grosse Ebene und Seeufer Normal A B Rand B B Kennwert des Staudrucks q r =. kn/m mm Grossfläche Stadtgebiet Normal A A Rand A A Ortschaften, freies Feld Normal A B Rand B B Grosse Ebene und Seeufer Normal B B Rand B B Vertikalabstände mm versetzt Verikalfuge durchlaufend A B A B A = einfache Befestigungsdistanz B = erhöhte Befestigungsdistanz Der Lattenabstand für die Befestigung der Module hängt von den Kriterien in der Tabelle ab. Die darin vorgeschriebenen Abstände A oder B (Einteilungen siehe folgende Seiten) sowie die Befestigungshinweise müssen eingehalten werden. Die Befestigungslöcher der Module sind so angeordnet, dass diese Befestigungsvorgaben ohne zusätzliche Bohrungen erfüllt werden können. Rev / web

21 Planung I Einteilung Holzkonstruktion mm, Fugen ½ versetzt Einfache Befestigungsdistanz [A] Befestigung mit Schrauben T0.8 8 mm Traglatte 0 0 mm Traglatte 0 0 mm Fugenblech 9 mm -Platte mm -Anfänger 00 0 mm Erhöhte Befestigungsdistanz [B] Befestigung mit 8 Schrauben T0.8 8 mm Rev / web

22 Planung I Einteilung Holzkonstruktion mm, Fugen durchlaufend Einfache Befestigungsdistanz [A] Befestigung mit Schrauben T0.8 8 mm Traglatte 7 0 mm Traglatte 0 0 mm EPDM-Band «Eternit» 0 mm -Platte mm -Anfänger 00 0 mm Erhöhte Befestigungsdistanz [B] Befestigung mit 7 Schrauben T0.8 8 mm Rev / web

23 Planung I Materialbedarf Plattenbedarf Format Breite Höhe Bedarf Gewicht [mm] Sichtformat Plattenmass Stück/m² kg/m² kg/stück Latten- und Zubehörbedarf Format [mm] Fugen durchlaufend Fugen ½ versetzt 7 0 mm [m/m²] 0 0 mm [m/m²] Bei der Bestellung Modultyp beachten! Modultyp W für Unterkonstruktion aus Holz, Löcher Ø. mm Modultyp X für Ergänzungsplatten ohne Befestigungslöcher EPDM-Fugenband 0 mm 0 0 mm [m/m²] 0 0 mm [m/m²] Fugenblech 9 mm Befestigungsdistanz A B A B m/m² A B A B Stück/m² Rev / web

24 Planung I Konstruktionsdetail Aussenecken Innenecken Obere Ecke stutzen Kreuzeckprofil, Steg mm -Platte, 8 mm Traglatte vertikal 0 0 mm Kreuzeckprofil, Steg mm Inneneckprofil, Steg mm Inneneckprofil, Steg mm Innen- und Ausseneckprofile müssen wasserdicht zusammengesteckt werden. Bei der Montage auf Traglatten sind an sämtlichen An- und Abschlüssen die oberen Ecken zu stutzen! Rev / web

25 Planung I Konstruktionsdetail Vertikalfugen an der Fensterleibung Vertikalfugen in der Fensterachse Vertikalfugen versetzt Bei durchlaufenden Fugen, die mit der Leibung übereinstimmen, muss eine Latte 7 0 mm verwendet werden. Auf der Lattung wird ein 0 mm breites EPDM-Band «Eternit» montiert. Bei durchlaufenden Fugen, die mit der Leibung nicht übereinstimmen, muss an der Leibung eine 0 0 mm Latte verwendet werden. Traglatte 7 0 mm Traglatte 0 0 mm Traglatte 7 0 mm Traglatte 0 0 mm Leibungsprofil, Steg mm Sturzprofil, Steg mm 7 EPDM-Band «Eternit» 0 mm 8 EPDM-Band «Eternit» 0 mm Rev / web

26 Planung I Konstruktionsdetail Fensterleibung 0 9 Leibungsprofil, Steg mm Tragwerk, Untergrund Wärmedämmung Stützprofil horizontal Traglatte vertikal -Platte 8 mm Leibungsbrett 7 SWISSPEARL-Leibungsplatte 8 mm 8 Leibungsprofil, Steg mm 9 EPDM-Band «Eternit» 0 mm 0 Fensterrahmen Anschlussprofil U-Form oder F-Form mit Dichtung Fensterbank Zarge SWISSPEARL-Leibung Fensterzarge Fensterzarge Rev / web

27 Planung I Konstruktionsdetail 7 Fensterbank Tragwerk, Untergrund Wärmedämmung Konsole mit Thermostopp Stützprofil horizontal Traglatte vertikal -Platte 8 mm 7 EPDM-Band «Eternit» 8 Lüftungsprofil 9 Fensterbank 0 Fensterrahmen SWISSPEARL-Leibungsplatte 8 mm Leibungsprofil Fassadenschraube farbig.8 8/ mm Schiftunterlage Hinterlüftung Beispiel Abschluss unter Fensterbank Rev / web

28 8 Planung I Konstruktionsdetail Fenstersturz Fassadenplatte überstehend Sturzkante bei Storenkasten Fenstersturz mit SWISSPEARL-Untersichtsplatte Tragwerk, Untergrund Wärmedämmung Stützlatte horizontal Traglatte vertikal Hinterlüftung -Platte 8 mm, Stülpdeckung 7 SWISSPEARL-Sturzplatte 8 mm 8 F- oder U-Anschlussprofil 9 Sturzprofil, Steg mm 0 Sturzprofil für Storenkasten, Steg mm Fensterrahmen Lüftungsprofil Verstärkungsprofil Insektengitter Fenstersturz mit Storen Rev / web

29 Planung I Konstruktionsdetail 9 Fassadensockel Wärmedämmung Stützlatte horizontal Traglatte horizontal Traglatte vertikal Hinterlüftung Distanzschraube 7 Lüftungsprofil 8 -Platte 8 mm, Stülpdeckung 9 Konsole 0 Stützprofil horizontal Fassadenschraube Wärmedämmung (Perimeter) wasserunempfindlich Wärmedämmung (Perimeter) mit Mörtelbeschichtung Sockelplatte (ETERPLAN PLUS, SWISSPEARL) Holz/Holz-Unterkonstruktion Holzunterkonstruktion mit Distanzschraube Holz/Metall-Unterkonstruktion Rev / web

30 0 Planung I Konstruktionsdetail Dachrand 00 > >0 8 7 Wärmedämmung Traglatte vertikal Hinterlüftung -Platte 8 mm Lüftungsprofil Fassadenschraube, farbig 7 Dachuntersicht 8 Distanzschraube 9 Schiftunterlage 0 Dachrandabdeckung Dachrandabschluss Anschluss an Dachuntersicht Rev / web

31 Planung I Metallunterkonstruktion Fassadenniete Leichtmetallunterkonstruktion Tragprofile Die Stösse der vertikalen Tragprofile müssen auf gleicher Höhe liegen. Die geschosshohe Montage der Unterkonstruktion ist zwingend, Profillänge max. m (Dicke.0 mm). Stahlunterkonstruktion Stahlprofile verzinkter Stahl S oder rostfrei VA Die Stösse der vertikalen Stahlprofile müssen auf gleicher Höhe liegen. Die Länge der Profile darf max. m betragen (Dicke. mm). Profilstoss Fassadenniete, Nietkopf Ø mm.0 8-K Rechnerische Haltekraft F Z = 700 N um y R =.0 reduzierte Mindestbruchkraft Modultyp M Für Unterkonstruktion aus Metall, vorgebohrte Befestigungslöcher Ø9. mm Bohrlöcher in Leichtmetall Der Bohrlochdurchmesser im Trägerprofil beträgt. mm. Um eine zum Bohrloch im Modul zentrische Bohrung zu erhalten, ist die Bohrlehre 9- mit dem Bohrer A zu verwenden. Niet Fassadenniete AIMg, Nietkopf Ø mm.0 8-K, blank und bei Abschlussplatten eingefärbt, Klemmlänge 8- mm Zwängungsfreie Befestigung Die zwängungsfreie Befestigung der Module muss gewährleistet sein. Der Nietkopf muss ebenflächig aufliegen. Bohrlöcher in Stahl Wie bei Leichtmetall, jedoch Bohrer S verwenden. Niet Fassadenniete A rostfrei, Nietkopf Ø mm, mit Rondelle EPDM.0 8-K, blank und bei Abschlussplatten eingefärbt, Klemmlänge 8- mm Konstruktion und Montagebeschrieb sowie Statik gemäss Angaben des Systeminhabers oder Statikers. 0 Rev / web

32 Planung I Metallunterkonstruktion Festpunkte, Gleitpunkte Die Befestigung pro Modul auf Metallunterkonstruktion erfordert Gleitpunkte und zwei Festpunkte. Bei den Festpunkten werden bei der Plattenmontage Festpunkthülsen Typ 8 eingelegt. Die Nieten sind im Bohrloch Ø9. mm zentrisch zu setzen. Befestigung F F (G) G Bei der Bestellung der Module für die Montage auf Metall- Unterkonstruktionen ist der Modultyp M anzugeben! G F F G mm mm mm G F G(G) F G Zwei Festpunkte pro Modul, die restlichen Befestigungsstellen sind Gleitpunkte (F = Festpunkt, G = Gleitpunkt). Rev / web

33 Planung I Metallunterkonstruktion Bohren und nieten [A] Bohrlehre 9- mit integriertem Bohrer Ø. mm zum Bohren eines exakt konzentrischen Befestigungsloches für Alu-Unterkonstruktion, Bohrer A für Stahl-Unterkonstruktion, Bohrer S Festpunkt [B] Festpunkthülse Alu, Typ 8 mit Alu-Niete AIMg, Nietkopf Ø mm.0 8-K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge 8- mm Festpunkthülse Stahl rostfrei, Typ 8 mit Stahl-Niete A rostfrei Nietkopf Ø mm,.0 8-K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge 9- mm Gleitpunkt [C] Der Niet wird konzentrisch in das Bohrloch gesetzt Alu-Niete AIMg, Nietkopf Ø mm.0 8-K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge 8- mm Stahl-Niete A rostfrei, Nietkopf Ø mm,.0 8-K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge 9- mm Tragprofil -Platte Bohrlehre 9- mit integriertem Bohrer Ø. mm Festpunkthülse Typ 8 Fassadenniete.0 8-K A B C Rev / web

34 Planung I Metallunterkonstruktion Vertikalschnitt Versetzte Vertikalfuge Horizontalschnitt Durchlaufende Vertikalfuge: Fugendichtung mit T-Profil Durchlaufende Vertikalfugen werden durch das vertikale Tragprofil geschlossen. Eine zusätzliche Dichtung erübrigt sich. Beschichtete T-Profile tragen zur optischen Aufwertung des Fugenbildes bei. Rev / web Um eine gleichmässige Modulauflage bei versetzten Fugen zu gewähren braucht es in der Modulmitte zwei Nieten. Versetzte Vertikalfuge: Bei versetzten Vertikalfugen werden Fugenbleche verwenden. Der Einsatz des schwarzen Fugenblechs trägt zur optischen Aufwertung des Fugenbildes bei. -Platte 8 mm Alu T-Prolfil 0 Alu-Profil mm Konsole Wärmedämmung Fugenblech 9 mm

35 Planung I Einteilung Metallunterkonstruktion Tabelle zur Bestimmung der Profilabstände bei Modula mm Gebäudehöhe bis 8 m bis m bis 0 m Kennwert des Staudrucks q r = 0.9 kn/m mm Normal A A B Grossfläche Stadtgebiet Rand A A B Normal A A B Ortschaften, freies Feld Rand A B B Normal A B B Grosse Ebene und Seeufer Rand A B B Kennwert des Staudrucks q r =. kn/m mm Grossfläche Stadtgebiet Normal A A B Rand A A B Ortschaften, freies Feld Normal A A B Rand A B B Grosse Ebene und Seeufer Normal A B B Rand B B B Kennwert des Staudrucks q r =. kn/m mm Grossfläche Stadtgebiet Normal A A B Rand A A B Ortschaften, freies Feld Normal A B B Rand B B B Grosse Ebene und Seeufer Normal B B B Rand B B B Vertikalabstände mm Verikalfuge versetzt durchlaufend A B A B A = einfache Befestigungsdistanz B = erhöhte Befestigungsdistanz Der Profilabstand für die Befestigung der Module hängt von den Kriterien in der Tabelle ab. Die darin vorgeschriebenen Abstände A oder B (Einteilungen siehe folgende Seiten) sowie die Befestigungshinweise müssen eingehalten werden. Die Befestigungslöcher der Module sind so angeordnet, dass diese Befestigungsvorgaben ohne zusätzliche Bohrungen erfüllt werden können. Rev / web

36 Planung I Einteilung Metallunterkonstruktion mm, Fugen ½ versetzt Einfache Befestigungsdistanz [A] Befestigung mit Nieten.0 8-K T oder Ω-Profil min. 0 mm L oder Z-Profil min. mm Fugenblech 9 mm -Platte mm -Anfänger 00 0 mm Einfache Befestigungsdistanz [B] Befestigung mit Nieten.0 8-K Rev / web

37 Planung I Einteilung Metallunterkonstruktion mm, Fugen durchlaufend Einfache Befestigungsdistanz [A] Befestigung mit Nieten.0 8-K T oder Ω-Profil min. 0 mm L oder Z-Profil min. mm -Platte mm -Anfänger 00 0 mm Einfache Befestigungsdistanz [B] Befestigung mit Nieten.0 8-K Rev / web

38 8 Planung I Einteilung Metallunterkonstruktion Tabelle zur Bestimmung der Profilabstände bei Modula mm Gebäudehöhe bis 8 m bis m bis 0 m Kennwert des Staudrucks q r = 0.9 kn/m mm Normal A A B Grossfläche Stadtgebiet Rand A A B Normal A A B Ortschaften, freies Feld Rand A A B Normal A A B Grosse Ebene und Seeufer Rand A B B Kennwert des Staudrucks q r =. kn/m mm Grossfläche Stadtgebiet Normal A A B Rand A A B Ortschaften, freies Feld Normal A A B Rand A A B Grosse Ebene und Seeufer Normal A B B Rand B B B Kennwert des Staudrucks q r =. kn/m mm Grossfläche Stadtgebiet Normal A A B Rand A A B Ortschaften, freies Feld Normal A B B Rand B B B Grosse Ebene und Seeufer Normal B B B Rand B B B Vertikalabstände mm versetzt Verikalfuge durchlaufend A B A B 00 A = einfache Befestigungsdistanz B = erhöhte Befestigungsdistanz Der Profilabstand für die Befestigung der Module hängt von den Kriterien in der Tabelle ab. Die darin vorgeschriebenen Abstände A oder B (Einteilungen siehe folgende Seiten) sowie die Befestigungshinweise müssen eingehalten werden. Die Befestigungslöcher der Module sind so angeordnet, dass diese Befestigungsvorgaben ohne zusätzliche Bohrungen erfüllt werden können. Rev / web

39 Planung I Einteilung Metallunterkonstruktion mm, Fugen ½ versetzt Einfache Befestigungsdistanz [A] Befestigung mit Nieten.0 8-K T oder Ω-Profil min. 0 mm L oder Z-Profil min. mm Fugenblech 9 mm -Platte mm -Anfänger mm Einfache Befestigungsdistanz [B] Befestigung mit 8 Nieten.0 8-K Rev / web

40 0 Planung I Einteilung Metallunterkonstruktion mm, Fugen durchlaufend Einfache Befestigungsdistanz [A] Befestigung mit Nieten.0 8-K T oder Ω-Profil min. 0 mm L oder Z-Profil min. mm -Platte mm -Anfänger mm Einfache Befestigungsdistanz [B] Befestigung mit 7 Nieten.0 8-K Rev / web

41 Planung I Einteilung Metallunterkonstruktion Tabelle zur Bestimmung der Profilabstände bei Modula mm Gebäudehöhe bis 8 m bis m bis 0 m Kennwert des Staudrucks q r = 0.9 kn/m mm Normal A A B Grossfläche Stadtgebiet Rand A A B Normal A A B Ortschaften, freies Feld Rand A B B Normal A B B Grosse Ebene und Seeufer Rand A B B Kennwert des Staudrucks q r =. kn/m mm Grossfläche Stadtgebiet Normal A A B Rand A A B Ortschaften, freies Feld Normal A A B Rand A B B Grosse Ebene und Seeufer Normal A B B Rand B B B Kennwert des Staudrucks q r =. kn/m mm Grossfläche Stadtgebiet Normal A A B Rand A A B Ortschaften, freies Feld Normal A B B Rand B B B Grosse Ebene und Seeufer Normal B B B Rand B B B Vertikalabstände mm versetzt Verikalfuge durchlaufend A B A B A = einfache Befestigungsdistanz B = erhöhte Befestigungsdistanz Der Profilabstand für die Befestigung der Module hängt von den Kriterien in der Tabelle ab. Die darin vorgeschriebenen Abstände A oder B (Einteilungen siehe folgende Seiten) sowie die Befestigungshinweise müssen eingehalten werden. Die Befestigungslöcher der Module sind so angeordnet, dass diese Befestigungsvorgaben ohne zusätzliche Bohrungen erfüllt werden können. Rev / web

42 Planung I Einteilung Metallunterkonstruktion mm, Fugen ½ versetzt Einfache Befestigungsdistanz [A] Befestigung mit Nieten.0 8-K T oder Ω-Profil min. 0 mm L oder Z-Profil min. mm Fugenblech 9 mm -Platte mm -Anfänger 00 0 mm Einfache Befestigungsdistanz [B] Befestigung mit 8 Nieten.0 8-K Rev / web

43 Planung I Einteilung Metallunterkonstruktion mm, Fugen durchlaufend Einfache Befestigungsdistanz [A] Befestigung mit Nieten.0 8-K T oder Ω-Profil min. 0 mm L oder Z-Profil min. mm -Platte mm -Anfänger 00 0 mm Einfache Befestigungsdistanz [B] Befestigung mit 7 Nieten.0 8-K Rev / web

44 Planung I Materialbedarf Plattenbedarf Formattyp Breite Höhe Bedarf Gewicht [mm] Sichtformat Plattenmass Stück/m² kg/m² kg/stück Profil- und Zubehörbedarf Formattyp [mm] Fugen durchlaufend Fugen ½ versetzt T oder Ω-Profil min. 0 mm [m/m²] Bei der Bestellung Modultyp beachten! Modultyp M für Unterkonstruktion aus Metall, Löcher Ø9. mm Modultyp X für Ergänzungsplatten ohne Befestigungslöcher L oder Z-Profil min. mm [m/m²] T oder Ω-Profil min. 0 mm [m/m²] L oder Z-Profil min. mm [m/m²] Fugenblech 9 mm Befestigungsdistanz A B A B A B A B Stück/m² Rev / web

45 Planung I Konstruktionsdetail Aussenecken Innenecken Profilstoss Kreuzeckprofil, Steg mm -Platte, 8 mm Eckprofilhalter Alu-Winkel 0 0 mm Alu-Winkel mm Kreuzeckprofil, Steg mm Inneneckprofil, Steg mm 7 Wärmedämmung Inneneckprofil, Steg mm Innen- und Ausseneckprofile werden zusammengesteckt. Die Anund Abschlussprofile sind beim Profilstoss der Unterkonstruktion zu unterbrechen (min. 8 mm). Bei der Montage auf Metallprofilen müssen die oberen Ecken nicht zwingend gestutzt werden. Rev / web

46 Planung I Konstruktionsdetail Fensterleibung Tragwerk, Untergrund Wärmedämmung Eckprofilhalter Alu-Winkel 0 0 mm -Platte 8 mm SWISSPEARL-Leibungsplatte 8 mm 7 Leibungsprofil, Steg mm 8 Fensterrahmen 9 Anschlussprofil U-Form oder F-Form mit Dichtung 0 Fensterbank Zarge Leibungsprofil, Steg mm 7 0 SWISSPEARL-Leibung Fensterzarge Fensterzarge Rev / web

47 Planung I Konstruktionsdetail 7 Fensterbank Tragwerk, Untergrund Wärmedämmung Konsole mit Thermostopp Vertikales Tragprofil Hinterlüftung -Platte 8 mm 7 Fassadenniete, farbig 8 Lüftungsprofil 9 Fensterbank 0 Fensterrahmen SWISSPEARL-Leibungsplatte 8 mm Leibungsprofil Je nach Plattenhöhe ist eine Schiftunterlage erforderlich. Beispiel Abschluss unter Fensterbank Rev / web

48 8 Planung I Konstruktionsdetail Fenstersturz Fassadenplatte überstehend Sturzkante mit Profilabschluss Fenstersturz mit SWISSPEARL-Untersichtsplatte Tragwerk, Untergrund Wärmedämmung Alu-Winkel horizontal Traglatte vertikal Hinterlüftung -Platte 8 mm, Stülpdeckung 7 SWISSPEARL-Sturzplatte 8 mm 8 F- oder U-Anschlussprofil 9 Sturzprofil, Steg mm 0 Fensterrahmen Lüftungsprofil Verstärkungsprofil Insektengitter 0 Fenstersturz mit Storen Rev / web

49 Planung I Konstruktionsdetail 9 Fassadensockel Wärmedämmung Konsole Verikales Tragprofil Hinterlüftung -Platte 8 mm Lüftungsprofil 7 Fassadenniete 8 Wärmedämmung (Perimeter) wasserunempfindlich 9 Wärmedämmung (Perimeter) mit Mörtelbeschichtung 0 Sockelplatte (ETERPLAN PLUS, SWISSPEARL) Metall-Unterkonstruktion Metall-Unterkonstruktion Rev / web

50 0 Planung I Konstruktionsdetail Dachrand 00 > >0 7 Wärmedämmung Konsole Vertikales Tragprofil Hinterlüftung -Platte 8 mm Lüftungsprofil 7 Fassadenniete, farbig 8 Dachuntersicht 9 Dachrandabdeckung Dachrandabschluss Anschluss an Dachuntersicht Rev / web

51 Ausführung I Profilmontage Montage Leibung und Sturzprofile H H H. Leibungsprofil Bearbeitung unten. Leibungsprofil oben. Profilanordnung B. Leibungsprofilhöhe bestimmen. Sturzprofilbreite bestimmen. Sturzprofil seitlich zuschneiden Rev / web

52 Ausführung I Lagerung, Sicherheitsvorschiften Montage Leibung und Sturzprofile Leibungsprofilhöhe bestimmen Mass H = Leibungshöhe Mass H = H - 9 mm - mm Mass H = H + 9 mm Leibungsprofil Bearbeitung unten Leibungsprofil oben (Mit Eisensäge zuschneiden) Profilanordnung Sturzprofilbreite bestimmen Leibungsprofile montieren Mass B + 70 mm ( mm AK-Leibungsblech) Sturzprofil seitlich (Mit Eisensäge zuschneiden) Verwendung von Zubehör Die Verwendung und korrekte Montage von Original-Zubehör der Eternit (Schweiz) AG gewährt eine einwandfreie Funktionstüchtigkeit und ist Voraussetzung für einen etwaigen Garantieanspruch. Baustellenzwischenlagerung Während des Transportes und der Lagerung (Zwischenlager, Baustelle) sind die Platten vor Beschädigung, Sonne, Feuchtigkeit und Schmutz zu schützen. Die Hülle (Lieferform ab Werk) dient als Transportbehelf und ist kein Nässeschutz. Abdecken der Plattenstapel Abdeckmaterialien (Blachen) sind so einzusetzen, dass die Durchlüftung der Plattenstapel gewährleistet ist. Verletzungsgefahr beim Transport und während der Montage Bei Transport, Lagerung und Montagearbeiten sind alle Massnahmen zu treffen, welche die Gefahr von Verletzung, Sachschäden und Folgeschäden durch fehlerhafte Montage vermeiden. Es sind angemessene Arbeitskleidung, Arbeitshandschuhe und Sicherheitsschuhwerk zu tragen. Das Bewegen der zu Paletten gebündelten Platten darf nur erfolgen, wenn die Platten korrekt mit Sicherungselementen befestigt sind. Richtlinien Den einschlägigen Unfallverhütungsmassnahmen zur Vermeidung von Verletzungen und Sachschäden ist unbedingt Folge zu leisten. Bearbeiten von Faserzement- Produkten Müssen Faserzementplatten auf der Baustelle bearbeitet werden, so sind Geräte einzusetzen, die keinen Feinstaub erzeugen oder solche, die diesen absaugen. In allen Zweifelsfällen ist der Technische Service der Eternit (Schweiz) AG zu konsultiere Baustellenlagerung nicht ziehen......sondern abheben Rev / web

53 Ausführung I Bearbeitung, Werkzeuge Bearbeitung von auf der Baustelle Lässt sich das Vorbohren auf der Baustelle nicht vermeiden, so ist wie folgt vorzugehen. Einrichten eines Bohrtisches an trockenem Ort. Die Befestigungslöcher werden mit HM-bestückten Spiralbohrern gebohrt. Je nach Unterkonstruktionsart beträgt der Lochdurchmesser für Holz. mm und für Metall 9. mm. Darauf achten, dass im 90 -Winkel zur Platte gebohrt wird. Ausschnitte Ausschnitte werden mit Stichsäge mit Hartmetallsägeblatt (HM) ausgeführt. Kanten von Ausschnitten in SWISSPEARL-Fassadenplatten müssen mit LUKO-Imprägnierung behandelt werden. Kantenimprägnierung Kanten von Schnitten und Ausschnitten auf der Baustelle müssen mit LUKO-Imprägnierung oder Kantenfarbe behandelt werden. LUKO-Handapplikator Werkzeuge Bohrmaschine Tiefenanschlag Pendelstichsäge Nietsetzgerät Bohrlehre 9- mit integriertem Bohrer Ø. mm: für Alu Bohrer A, für Stahl Bohrer S Anschlagprofil (Alu-Setzlatte) Zuschnitte Handkreissäge mit Kreissägeb l att DZ «Eternit» diamantbestückt und Führungsschiene mit Staubabsauger verwenden. Für die Imprägnierung von Kanten bei Schnitten und Ausschnitten auf der Baustelle steht der «LUKO- Handapplikator» gefüllt, frostbeständig zur Verfügung. Dieser ist als Zubehör kostenlos erhältlich. Multifunktionstisch mit Führungssystem, Handfräse und Staubabsaugung Rev / web

54 Ausführung I Reinigung Reinigung Bei der Montage von - Fassadenplatten gelangen Bohr-, Schneid- und Schleifstaub sowie Schmutz vom Gerüst und aus der Umgebung auf die Fassade. Diese Schmutzablagerungen bestehen aus groben, sandartigen und feinen, staubförmigen Partikeln, die auch Kalkverbindungen enthalten und unter Einwirkung von Feuchtigkeit und Kohlendioxid innert kurzer Zeit in wasserunlösliches Calciumkarbonat umgewandelt werden. Wird die so verschmutzte Fassade trocken gereinigt, verschmieren die groben und feinen Schmutzpartikel und das Calciumkarbonat die Fassadenoberfläche, hinterlassen einen weissen Schleier und zerkratzen zudem die Oberfläche der Farbschicht. Aus diesen Gründen ist die Trockenreinigung von -Fassadenprodukten nicht zu empfehlen! Reinigung bei der Montage Bohr- und Schneidstaub unmittelbar nach der Bearbeitung entfernen. Trockener Staub Entfernung am besten mit Absauggerät oder trockenem, weichem und sauberem Lappen, Mikrofasertuch oder Ähnliches. Nasser Staub Er führt zu Flecken auf der Beschichtung. Darum muss dieser sofort mit viel Wasser und einem Schwamm entfernt werden. Unter Umständen kann auch Essigreiniger eingesetzt werden. Endreinigung Eine Endreinigung ist unmittelbar vor der Gerüstdemontage zwingend notwendig. Die Endreinigung, je nach Verschmutzung, soll mit Wasser oder mit Putzessig durchgeführt werden. Kalkhaltige Verschmutzungen. Putzessig (9.%) mittels Gartenspritze auf verunreinigte Stellen aufsprühen. Darauf achten, dass so wenig wie möglich von der Reinigungsflüssigkeit in den Boden oder ins Grundwasser gelangt (Achtung: Putzessig darf nicht mit blanken Metallteilen in Kontakt kommen)!. Ca. -0 Minunten einwirken, aber nicht eintrocknen lassen!. Fassade mit kaltem Wasser mittels Hochdruck-Reiniger spülen. Arbeitsdruck: 0-80 bar. Druckeinstellung unbedingt auf einer unauffälligen Stelle testen.. Stark verschmutzte Stellen: Punkt - wiederholen.. Bekleidung mit Mikrofasertuch trocknen Nicht kalkhaltige Verschmutzungen Fassade mit kaltem Wasser mittels Hochdruck-Reiniger spülen. Arbeitsdruck 0-80 bar. Druckeinstellung unbedingt auf einer unauffälligen Stelle überprüfen. Wichtig! Nie an praller Sonne reinigen! Abdeckarbeiten Beim Abdecken von Faserzementplatten im Zusammenhang mit Anschlussarbeiten ist zu beachten, dass herkömmliche Standard-Abdeckbänder in der Regel nicht UV-beständig sind. Sie hinterlassen schon nach kurzer Zeit Klebstoffrückstände, die ohne Schädigung der Platten nicht mehr entfernt werden können. Wir empfehlen darum für den temporären Einsatz von - Wochen das Langzeit- Abdeckband Blau M 090 für längere Einsätze bis zu Monaten das Super- Abdeckband Gold M Rev / web

55 Notizen Rev / web

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