Planung + Ausführung INTEGRAL PLAN
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- Martin Krause
- vor 8 Jahren
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1 Planung + Ausführung Eternit (Schweiz) AG I CH-88 Niederurnen I CH-0 Payerne I Rev..0/web
2 Inhaltsverzeichnis Hinweise, Allgemeines Programm Planung Ausführung Formate Zubehör Allgemein Unterkonstruktion Deckungsbilder Einteilung Konstruktionsdetail Lagerung, Sicherheit Bearbeitung Bemerkung, Gültigkeit, Infos Beschreibung, Vorzüge, Materialbestellung, Montage Solaranlagen Formatübersicht Zubehör- und Befestigungsmaterial Anwendungsbereich, Technische Daten, Dacheinbauten Bezugshöhe, Verständigung, Unterdach Unterkonstruktion, Abdichtungen, Befestigung Durchlüftung, Windbelastung, Konterlattung Dachlattung, Holzqualität, Seitenrinnen, Verschmutzung Plattenfugen durchlaufend, Plattenfugen ½ versetzt 8 Plattenfugen ungleichmässig versetzt, Befestigungsdistanzen 8 Format XL 00 0 mm 9 Format XM mm 0 Format XS 00 0 mm Höhenüberdeckung, Fugenausbildung, Befestigung Traufausbildung Pultdach mit Rinne, Pultdach überstehend - Firstausbildung mit Rinne, Montage Abtropfprofil - Firstausbildung mit Firstplatte, Montage Firstprofil 8-9 Ortausbildung mit Rinne 0 Ortausbildung überstehend Gratausbildung mit Rinne Kehlausbildung Dachfenster Horizontalschnitt/Vertikalschnitt - Kaminanschluss Schneefangvorrichtung, Tabelle Rohrhalter, Schneeräumung Sicherheitshaken Swisspearl 8 Baustellenlagerung, Richtlinien, Verwendung von Zubehör 9 Plattenzuschnitte, Werkzeuge, Kantenimprägnierung 0 Notizen
3 Hinweise, Allgemeines Bemerkung Diese Dokumentation gibt über die wesentlichen Punkte bezüglich Planung und Ausführung Auskunft. Zusatzinformationen über: Allgemeine Lieferbedingungen Richtpreise Normen und Richtlinien Unterhalt + Reinigung Rückbau + Entsorgung Programm und Farben erhalten Sie unter: CH-88 Niederurnen Hotline + 99 Fax + tech-service@swisspearl.ch CH-0 Payerne Phone Fax tdpay@swisspearl.ch Gültigkeit Zum Zeitpunkt der Ausführung gelten jeweils die aktuellsten Dokumentationen, welche unter abrufbar sind. Beschreibung ist eine Eindeckung mit grossformatigen ebenen Zementkomposit-Platten. Drei Formate und verschiedene Deckungsbilder, sowie das attraktive Farbangebot ermöglichen eine eigenständige, ruhige und flächige Dachgestaltung. Vorzüge: Geringe Dachneigung ab Integrationsfähig da matte, nicht glänzende Oberfläche Keine Geräusche (trommeln) durch Regen. Blendfrei, keine Spiegelung Einfache Montage durch bewährte, bekannte Technik Ausgereifte Detaillösungen Weitgehend unterhaltsfrei, nachhaltig, dauerhaft und wertbeständig. Materialbestellung Bedingt durch die natürlichen Rohstoff komponenten können bei verschiedenen Produktionschargen Farbunterschiede entstehen. Die Bestellung muss deshalb objektbezogen und gesamthaft erfolgen. Solaranlagen Die Montage von Photovoltaik oder Thermie-Aufdachanlagen auf -Dächern ist nicht zulässig. Systembedingt kann die minimale Auszugfestigkeit der Befestigung sowie die Dichtigkeit nicht gewährleistet werden. Die Eternit (Schweiz) AG lehnt jegliche Gewährleistung für Schäden sowie Folgeschäden ab.
4 Programm I Formate Formate Format XL 00 0 mm Format XM mm Format XS 00 0 mm Firstplatte mm Kanten geschnitten und imprägniert Aktuelles Formatangebot und Farbauswahl siehe: Programm und Farben
5 Programm I Zubehör Zubehör T0 Schraube für Holz, selbstbohrend rostfrei, SCFW-S-BAZ. mm, blank oder eingefärbt Nieten AlMg, Kopf Ø9 mm, schwarz P0,.0 mm, Klemmlänge.- mm Bohrer für Swisspearl Platten, Hartmetall bestückt, Ø. mm Abtropfprofil Aluminium, schwarz eloxiert, Länge 00 mm Aufsteckprofil HDPE, schwarz, Länge 0 mm Fugenblech Stahl A blank, 80 mm, mit Abbug und Zwischenrippen, Länge: 0 mm, 90 mm, 90 mm Alu-Lüftungsprofil roh, 0 0 mm, Länge 00 mm 8 Rohrhalter für Schneefangrohr, ½, feuerverzinkt, anthrazit beschichtet 9 Schneefangrohre mit Gewinde und Muffen ½ feuerverzinkt, anthrazit beschichtet 0 Dichtungsband, 0 / mm grau, Polyurethan-Weichschaum, einseitig selbstklebend Firstprofil-Aluminium, schwarz eloxiert, Länge 00 mm Firstfugenblech, Alu gerippt, mm, blank oder anthrazit pulverbeschichtet Sicherheitshaken Swisspearl INTEGRAL SDA-DS inkl. Schrauben
6 Programm I Allgemein Anwendungsbereich Das Dachsystem INTEGRAL PLAN kann für einfach oder zweifach belüftete Dachkonstruktionen eingesetzt werden. Dacheinbauten Verständigung Mindestdachneigung Max. Bezugshöhe = 00 m Max. Staudruck. kn/m Technische Daten Plattendicke 8 mm Plattengewicht ca.. kg/m Rohdichte.8 g/cm E-Modul ca. 000 MPa Rechenwert der Biegezugspannung 8.0 MPa Temperaturdehnungs - koeffizient 0.0 mm/mk Brandkennziffer/Brandklasse q., A-s, d0 Brandverhaltensgruppe RF nach VKF (Schweiz) Frostbeständigkeit und Dauerhaftigkeit nach EN Traufe Dachfenster, Kamin, Dunstrohr Dachfenster, Kamine, Dunstrohre etc. sind aus ästhetischen Gründen so anzuordnen, dass die Unterkante des Durchbruchs möglichst nahe der horizontalen Überdeckung liegt oder im Idealfall bündig mit der unteren Plattenkante verläuft. Bezugshöhe Je nach Region und Meereshöhe ist mit unterschiedlichen Schneelasten zu rechnen. Dies wird in der Karte SIA «Bezugshöhe für Schneelasten» berücksichtigt. Dabei wird zur Meereshöhe, auf welcher sich das Objekt befindet, der Korrekturwert gemäss der Karte SIA addiert oder subtrahiert. Auf unserer Homepage « unter dem Menü «Service/ Tools/Bezugshöhe» kann mit der Eingabe der Postleitzahl vom Objektstandort der Korrekturwert ermittelt werden. Einfach belüftete Dachkonstruktion Zweifach belüftete Dachkonstruktion Unterdach Bei Dachneigungen von bis müssen Unterdächer für ausserordentliche Beanspruchungen verwendet werden. Ab einer Dachneigung von sind Unterdächer für erhöhte Beanspruchungen oder das Swisspearl METEO-Unterdach einzusetzen. Dabei sind die jeweiligen Vorgaben des Unterdach-Lieferanten (Temperaturen, Gebäudeform, Bezugshöhe, etc.) zu berücksichtigen. Bei Dachneigungen bis 0 muss das Unterdach in die Rinne entwässert werden.
7 Planung I Unterkonstruktion Unterkonstruktion Der Konstruktionsaufbau ist ähnlich wie bei anderen geschuppten Dacheindeckungen auszuführen, und besteht ab Unterdach aus Konterlattung und Dachlattung. Abdichtungen Die horizontalen Plattenstösse beim Format XL 00 0 mm und XM mm werden 00 bis 00 mm überdeckt. Beim Format XS 00 0 beträgt die Überdeckung 00 bis 0 mm. An der oberen Plattenkante wird das Aufsteckprofil L 0 mm montiert. Dieses vermindert den Kapillareffekt bei der Höhenüberdeckung. Zudem wird eine plane Auflage der Dachplatten gewährleistet. Die vertikalen Plattenstösse werden mit einem Fugenblech, Breite 80 mm mit zwei Zwischenrippen und seitl. Umschlag unterlegt (Fugenbreite 8 mm). Plattenbefestigung Die Dachplatten werden mit Selbstbohrschrauben befestigt. Die Schraubenspitze dringt bis ca. 0 mm in den Konterlattenbereich. Es dürfen in dieser Zone keine empfindlichen Bauteile eingebaut werden. Befestigungsabstände Der maximale Befestigungsabstand beträgt 00 mm. Der seitliche Randabstand beträgt 0 mm bis 0 mm. Der vertikale Randabstand bei der Höhenüberdeckung beträgt beim den Formaten XL 00 0 mm und XM mm, 0 mm bis 0 mm. Beim Plattenformat XS 00 0 mm, 0 mm bis 0 mm. Es darf nicht durch das Fugenblech geschraubt werden! Randplatten Mindestplattenbreite 00 mm Durchlüftung Durchlüftung zwischen Unterdach und Deckung (Höhe der Konterlattung) in Abhängigkeit von Sparrenlänge, Dachneigung und Bezugshöhe. Siehe Norm SIA. Windbelastung Für Befestigungen und Abstände der Unterkonstruktion ist die Windbelastung der Norm SIA zu berücksichtigen. Konterlattung Der Lattenquerschnitt ist abhängig vom notwendigen Durchlüftungsraum. Lattenhöhe min. mm Lattenabstand max. 0 mm. Dachlattung Lattenquerschnitt min. 0 0 mm, Lattenabstand siehe Einteilung. Bedingt durch den Neigungsverlust bei den Formaten XL 00 0 mm, XM mm müssen die Zwischenlatten unterschiedlich aufgeschiftet werden, siehe Einteilung. Befestigung der Dachlattung Verzinkte Schrauben Schraubendurchmesser min. mm Einschraubtiefe min. 0 mm. Holzqualität Festigkeitsklasse III/C0 gemäss Norm SIA Holzfeuchtigkeit max. 0 Masse-% [Feuchteklasse ] Seitenrinnen Zur Vermeidung von Zwängungen und Verformungen der Seitenrinnen (Ortbleche, Kehlbleche, Winkelbleche mit angebogener Rinne), sind die Zwischenlatten bei den Formaten XL und XM um das Mass der Aufschiftung auszunehmen. Verschmutzung Verschmutzungen sind durch konstruktive Massnahmen zu vermeiden. Höherliegende Dachflächen müssen separat entwässern werden. Verschmutzung durch Heizungsabgase sind besonders bei hellen Dachfarben störend. Ihre Intensität hängt von Abgastemperatur, Abgasgeschwindigkeit und Höhe des Gasaustritts über Dach ab. Der Heizungsfachmann kann wesentlich zur Verminderung dieses Effekts beitragen.
8 8 Planung I Deckungsbilder Fugen durchlaufend Fugen ungleichmässig versetzt Fugen ½ versetzt Befestigungsdistanzen Überdeckung + 0mm Bei versetzten Fugen muss das Aufsteckprofil zwischen die Fugenbleche eingepasst werden.
9 Planung I Einteilung 9 Format XL 00 0 mm Dachplatte -Schraube SCFW-S-BAZ. mm Aufsteckprofil L 0 mm Dachlattung 0 0 mm Zwischenlatten 0 0 mm mit Schiftunterlage mm + mm
10 0 Planung I Einteilung Format XM mm Dachplatte -Schraube SCFW-S-BAZ. mm Aufsteckprofil L 0 mm Dachlattung 0 0 mm Zwischenlatten 0 0 mm mit Schiftunterlage mm
11 Planung I Einteilung Format XS 00 0 mm Dachplatte -Schraube SCFW-S-BAZ. mm Aufsteckprofil L 0 mm Dachlattung 0 0 mm
12 Planung I Einteilung Befestigung, Höhenüberdeckung und Fugenausbildung Höhenüberdeckung XL 00 0 mm mm (00-0) XM mm mm XS 00 0 mm 00-0 mm 0 0 < 0 Dachplatte -Schraube SCFW-S-BAZ. mm Fugenblech Stahl A blank Aufsteckprofil L 0 mm Dachlattung 0 0 mm Konterlattung mm
13 Planung I Konstruktionsdetails Traufausbildung 0 8 Dachplatte -Schraube SCFW-S-BAZ. mm Fugenblech Stahl A, blank Traufbrett 0 mm Ausgleichsholz, zwischen Fugenbleche 9 Einlaufblech mit Lüftung, oben mit Umschlag und die seitlichen Stösse abgedichtet. 0 mm Ausgleichsholz, durchgehend 0 mm XL 00 0 mm XM mm 0 mm XS 00 0 mm Einlaufblech mit Lüftung 8 Konterlattung 9 Vorgehängte Rinne XL 00 0 mm XM mm XS 00 0 mm
14 Y Planung I Konstruktionsdetails Pultdach mit Rinne bis 0 X 00 [A] Dachneigungen über 0 sind möglich. Diese erfordern jedoch eine Abklärung mit dem Technischen Service der Eternit (Schweiz) AG. Die Abmessungen A, Y und Z siehe Tabelle Seite (X = min. ½ Konterlattenhöhe). 0 Z Die Fugenbleche [] unten zurückschneiden und mit Falzhaften befestigen. Dachplatte -Schraube SCFW-S-BAZ. mm Abtropfprofil, Länge 00 mm Fugenblech Stahl A blank Dachlattung 0 0 mm Lüftungsprofil 0 0 mm Konterlattung 8 Firstrinne 9 Stirnbrett 0 EPDM-Fugendichtung LARGO/Plancolor 8 mm Fassadenschraube.8 0 mm
15 Planung I Konstruktionsdetails Pultdach überstehend Die Fugenbleche [] unten zurückschneiden und mit Falzhaften befestigen. 0 0 Dachplatte -Schraube SCFW-S-BAZ. mm Abtropfprofil Länge 00 mm Fugenblech Stahl A blank Dachlattung 0 0 mm Lüftungsprofil Konterlattung 8 Dichtungsband 0 / mm 9 Stirnbrett 0 EPDM-Fugendichtung LARGO/Plancolor 8 mm Fassadenschraube.8 0 mm
16 Planung I Konstruktionsdetails Firstausbildung mit Rinne bis 0 Abmessungen der Rinne A = Konterlattenhöhe X = Firstöffnung Y = Rinnenwandhöhe Z = Rinnenbodenbreite 00 X A Y Z ~ ~ ~ ~ ~ ~ 0 Mass X = min. Konterlattenhöhe [A] [A] 8 Z Z Y Masse in mm Dachplatte -Schraube SCFW-S-BAZ,. mm Abtropfprofil Länge 00 mm Fugenblech Stahl A, blank Dachlattung 0 0 mm Konterlattung mm Lüftungsprofil 8 Firstrinne Dachneigungen über 0 sind möglich. Diese erfordern jedoch eine Abklärung mit dem Technischen Service der Eternit (Schweiz) AG. Die Fugenbleche [] unten zurückschneiden und mit Falzhaften befestigen.
17 Planung I Konstruktionsdetails Montage Abtropfprofil Schiftunterlage 0 ½ ½ Bohren mit Hartmetall bestücktem Bohrer, Ø. mm Nietbefestigung von oben bei Pult- und Firstausbildung mit Rinne ½ ½ Nietbefestigung von unten bei Pultdach überstehend Wenn keine ganze Dachplatte am First verwendet werden kann, muss der Neigungsverlust mit einer Schiftunterlage ausgeglichen werden. Profilbefestigung in der Mitte mit Niet.0 mm, schwarz P0. Die Profillänge entspricht immer der Plattenbreite
18 8 Planung I Konstruktionsdetails Firstausbildung mit Firstplatte Schiftunterlage x 8 0 Wenn keine ganze Dachplatte am First verwendet werden kann, muss der Neigungsverlust mit einer Schiftunterlage ausgeglichen werden. Die Firstlösung mit Firstplatten darf für die Gratausbildung nicht verwendet werden! Neigung Mass X [mm] Neigung Mass X [mm] Dachplatte -Schraube SCFW-S-BAZ. mm Fugenblech Stahl A, blank Aufsteckprofil Dachlattung 0 0 mm Firstplatte mm First-Fugenblech mm, blank oder anthrazit pulverbeschichtet 8 Firstprofil-Aluminium, schwarz eloxiert 9 Firstbrett 0 0 mm 0 Lüftungslatte 0 0 mm Konterlattung Schiftunterlage
19 Planung I Konstruktionsdetails 9 Montage Firstprofil 0 Die Firstplatten und First-Fugenbleche einseitig montieren, Plattenfuge 8 mm. Der Überstand über das Firstbrett beträgt 0 mm. Firstprofil aufstecken Auf der gegenüberliegenden Seite die Firstplatte in das Firstprofil einschieben und abbiegen Die Firstplatte befestigen. Bei der Firstausbildung mit Firstplatten müssen die Plattenfugen beidseitig (spiegelbildlich) über den First verlaufen. Die Profillänge entspricht immer der Plattenbreite.
20 0 Planung I Konstruktionsdetails Ortausbildung mit Rinne Obere Ecke stutzen Dachplatte -Schraube SCFW-S-BAZ. mm Aufsteckprofil L 0 mm Dachlattung 0 0 mm Konterlattung Versenkte Ortrinne Ortbrett 8 EPDM-Dichtung 9 LARGO/Plancolor 8 mm 0 Fassadenschraube.8 0 mm 8
21 Planung I Konstruktionsdetails Ortausbildung überstehend Obere und untere Ecke stutzen Dichtungsband an der gestutzten, oberen Ecke einschneiden 9 0 Dachplatte -Schraube SCFW-S-BAZ. mm Aufsteckprofil L 0 mm Dachlattung 0 0 mm Konterlattung Ortbrett Fassadenschraube.8 0 mm 8 Dichtungsband 0 / mm 9 LARGO/Plancolor 8 mm 0 EPDM-Dichtung
22 Planung I Konstruktionsdetails Gratausbildung mit Rinne Untere Ecke stutzen X 0 8 Abmessungen [A] B C 8 A B C Z 0 0 ~ ~ ~ 80 Z Z ~ ~ ~ 0 Mass X = min. Konterlattenhöhe [A] Dachplatte -Schraube SCFW-S-BAZ. mm Dichtungsband 0 / mm Dachlattung 0 0 mm Konterlattung Lüftungsprofil 0 0 mm Lattenschutzblech 8 Gratrinne A = Konterlattenhöhe B = Entlüftungsöffnung C = Plattenüberstand Z = Rinnenbodenbreite
23 Planung I Konstruktionsdetails Kehlausbildung Obere Ecke stutzen Die zugeschnittene Kehlplatte an der oberen Ecke im Winkel von 90 zur Kehlrinne zurückschneiden. Die untere Plattenbreite muss mindestens 00 mm aufweisen. Wenn dies nicht möglich ist, muss die letzte ganze Platte um das fehlende Mass zurückgeschnitten werden. Dachplatte -Schraube SCFW-S-BAZ. mm Aufsteckprofil Dachlattung 0 0 mm Konterlattung Kehlrinne
24 Planung I Konstruktionsdetails Dachfenster, Horizontalschnitt Obere Ecke stutzen Dachplatte -Schraube SCFW-S-BAZ. mm Aufsteckprofil Dachlattung 0 0 mm Konterlattung Spezial-Steckbleche, bauseits Eindeckrahmen, bauseits 8 Dichtungsband 0 / mm 9 Dachfenster Dachneigung >, mit Spezial-Steckbleche (Mindestdachneigung gemäss Dachfensterlieferant) Dachneigung, mit Dachfenster-Einfassung (In der Regel bis mit Keilrahmen)
25 Planung I Konstruktionsdetails Dachfenster, Vertikalschnitt Dachplatte -Schraube SCFW-S-BAZ. mm Aufsteckprofil Dachlattung 0 0 mm Konterlattung Eindeckrahmen Dachfenster (Mindestdachneigung gemäss Dachfensterlieferant)
26 Planung I Konstruktionsdetails Kaminanschluss Dachplatte -Schraube SCFW-S-BAZ. mm Aufsteckprofil Dachlattung 0 0 mm Schiftunterlage Konterlattung Blecheinfassung 8 Kamin 8 Beim seitlichen Kaminamschluss das Dichtungsband 0 / mm anbringen.
27 Planung I Konstruktionsdetails Schneefangvorrichtung 0 Die -Platten müssen mit Ø9. mm vorgebohrt werden (Bohrstaub entfernen). Rohrhalter für Schneefangrohr, ½, feuerverzinkt, anthrazit beschichtet, inklusiv Dichtelement -Schraube SCFW-S. mm Dachplatte Traufbrett Ausgleichsholz Einlaufblech mit Lüftung Schneefangrohre mit Gewinde und Muffen ½ feuerverzinkt, anthrazit beschichtet Rohrhalter Bezugshöhe Dachneigung in Grad h 0 [m] Bestimmung der Mindestanzahl Rohrhalter je m Dachfläche bei Pult- und Satteldächern. Bezugshöhe siehe Norm SIA (Einwirkungen auf Tragwerke, Schneekarte Anhang D). Schneeräumung Bei Erreichen oder Überschreiten der rechnerisch angesetzten Schneelast sollte ein Dach geräumt werden. In der Regel empfiehlt es sich, das Dach auf beiden Seiten möglichst gleichmässig zu entlasten und den Schnee abschnittsweise und dabei jeweils abwechselnd auf der einen und der anderen Dachseite abzutragen. Es sind die geltenden Sicherheitsvorschriften einzuhalten.
28 8 Planung I Konstruktionsdetails Sicherheitshaken Swisspearl INTEGRAL SDA-DS Der Swisspearl INTEGRAL SDA- DS mit Öse zum Anschlagen der Persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz. Jedem Swisspearl Sicherheitsdachhaken wird die Gebrauchsanleitung mitgeliefert! 9 8 Der Sicherheitshaken mit einem Ausgleichsholz 0 0 mm unterlegen. Die Befestigungschrauben müssen im min. 00 mm in den Sparren eindringen. Das Aufsteckprofil oben im Bereich des Sicherheitshaken ausklinken. 0 >00 Dachplatte Sicherheitshaken Swisspearl INTEGRAL SDA-DS -Schraube SCFW-S-BAZ. mm Aufsteckprofil Dachlattung 0 0 mm Schiftunterlage 0 0 mm Konterlattung 8 Nageldichtungsband 9 Unterdach 0 Schalung Sparren
29 Ausführung I Lagerung, Sicherheit, Bearbeitung 9 Baustellenlagerung Während des Transportes und der Lagerung (Zwischenlager, Baustelle) sind die Dachplatten vor Beschädigung, Sonne, Feuchtigkeit und Schmutz zu schützen. Abdecken der Plattenstapel Abdeckmaterialien (Blachen) sind so einzusetzen, dass die Durchlüftung der Plattenstapel gewährleistet ist. Richtlinien Den einschlägigen Unfallverhütungsmassnahmen zur Vermeidung von Verletzungen und Sachschäden ist unbedingt Folge zu leisten. Bearbeitung Müssen Zementkomposit-Platten auf der Baustelle bearbeitet werden, sind Geräte einzusetzen, die keinen Feinstaub erzeugen oder solche, die diesen absaugen. Durchbruchsicherheit Trotz der hohen Durchbruchsicherheit der Integraldachplatten kann es unter ungünstigen Bedingungen zu Unfällen kommen. Deshalb ist das Springen auf den Dachplatten sowie das Aufstellen von Leitern, Gerüststangen, schweren Gegenständen und Ähnlichem direkt auf den Dachplatten verboten. Es sind die einschlägigen Richtlinien zu beachten. Verletzungsgefahr durch nicht befestigte Platten Um Verletzungen und Sachschäden zu vermeiden, sind die Platten in jedem Fall so zu montieren, dass ein Ablösen und Herunterstürzen vermieden wird. Dazu sind die Montagerichtlinien der Eternit (Schweiz) AG unbedingt einzuhalten. Gegebenenfalls sind zusätzliche Vorkehrungen zu den in den Montagerichtlinien genannten Vorschriften zu treffen. Stapel unter Dach oder mit Blache abgedeckt vor Nässe und direkter Sonneneinstrahlung schützen. Die Schutzfolie allein genügt nicht. Verletzungsgefahr beim Transport und während der Montage Bei Transport, Lagerung und Montagearbeiten sind alle Massnahmen zu treffen, welche die Gefahr von Verletzung, Sachschäden und Folgeschäden durch fehlerhafte Montage vermeiden. Es sind angemessene Arbeitskleidung, Arbeitshandschuhe und Sicherheitsschuhwerk zu tragen. Das Bewegen der zu Paletten gebündelten Platten darf nur erfolgen, wenn die Platten korrekt mit Sicherungselementen befestigt sind. Rutschgefahr Bei Feuchtigkeit bzw. Nässe besteht Rutschgefahr auf den Dachplatten. Daher sind über die Richtlinien hinaus in jedem Fall alle erforderlichen Sicherheitsmassnahmen zu treffen, welche die Gefahr von Verletzungen und Sachschäden durch Rutschen oder Abstürzen von Personen bzw. Material verhindern. Verwendung von Zubehör Die Verwendung und korrekte Montage von Original-Zubehör, der Eternit (Schweiz) AG gewährt eine einwandfreie Funktionstüchtigkeit. In allen Zweifelsfällen ist der Technische Service der Eternit (Schweiz) AG zu konsultieren.
30 0 Ausführung I Bearbeitung Plattenzuschnitte Die Dachplatten werden am Bau den örtlichen Gegebenheiten angepasst. Der Zuschnitt wird hauptsächlich mit einer Handkreissäge inkl. Führungsschiene ausgeführt. Bei maschinellen Zuschnitten ist der Schnittstaub durch eine geeignete Staubabsaugungsanlage zu entfernen. Ausschnitte Ausschnitte werden mit Stichsäge mit Hartmetallsägeblatt (HM) ausgeführt. Kanten von Ausschnitten in -Dachplatten müssen mit LUKO-Imprägnierung behandelt werden. Seitliche Anschlüsse Bei den Anschlussplatten an Bauteile (Ort, Kehle, Einbauten etc.) ist die obere Plattenecke anschlussseitig zu stutzen. Bohrschraubensetzgerät Für die Befestigung mit der -Schraube SCFW-S-BAZ. mm ist der SFS Bohrschrauber DI 00 mit Verriegelungsbuchse, Tiefenanschlag Z-9 mit Antriebsschaft T0 0 einzusetzen. Dieses Setzgerät mit Rutschkupplung gewährt ein rationelles und zwängungsfreies Befestigen der -Platten. Kantenimprägnierung Für die Imprägnierung der Kanten von Schnitten und Ausschnitten auf der Baustelle, steht der «LUKO-Handapplikator» zur Verfügung. Dieser ist als Zubehör kostenlos erhältlich. Werkzeug Bohrschrauber DI 00 Tiefenanschlag Z-9 Pendelstichsäge mit Hartemetallsägeblatt Multifunktionstisch mit Führungssystem, Handfräse und Staubabsaugung LUKO-Handapplikator Kantenimprägnierung Torxeinsatz T0, Klingenlänge 0 mm
31 Notizen
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