Eintritt: Euro 6.- / 4.- (montags: für Studierende und SchülerInnen Euro 2.-) Katalog: Euro 10.-

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1 OSKAR MARIA GRAF REBELL, WELTBÜRGER, ERZÄHLER Eine Ausstellung des Literaturhauses München in Kooperation mit der Bayerischen Staatsbibliothek und der Monacensia München, mit freundlicher Unterstützung durch die Freunde und Förderer des Literaturhauses München AUSSTELLUNGSZEITEN / -EINTRITT / -ORT Pressevorbesichtigung: , Uhr Eröffnung: , Uhr; Ausstellungszeit: Öffnungszeiten: Mo-Mi und Fr Uhr, Do Uhr Sa/So/Feiertage Uhr Eintritt: Euro 6.- / 4.- (montags: für Studierende und SchülerInnen Euro 2.-) Katalog: Euro 10.- Literaturhaus München, Galerie (EG) Salvatorplatz 1, München U-Bahnen U 3/6, U 4/5 bis Odeonsplatz TEAM Leitung Literaturhaus: Tanja Graf Kuratorinnen: Laura Mokrohs und Karolina Kühn Beratung: Dr. Elisabeth Tworek, Prof. Waldemar Fromm, Prof. Wilfried F. Schoeller Gestaltung und Szenografie: unodue{ münchen Lesung der Audiobegleitung: Friedrich Ani Kulturpartner: Bayerischer Rundfunk PRESSE Stiftung Literaturhaus, Marion Bösker Salvatorplatz 1, München Tel / Fax -19 presse@literaturhaus-muenchen.de 1

2 OSKAR MARIA GRAF. REBELL, WELTBÜRGER, ERZÄHLER Am 28. Juni 2017 jährt sich der Todestag von Oskar Maria Graf zum 50. Mal. Das Literaturhaus München wird im Sommer dieses Jahres 20 Jahre alt. Zur Eröffnung des Hauses im Jahr 1997 richtete die US-amerikanische Künstlerin Jenny Holzer ihr außergewöhnliches Oskar-Maria-Graf-Denkmal im Literaturhaus ein. Und seit über 20 Jahren wurde der berühmte bayerische Dichter in München nicht mehr mit einer Ausstellung geehrt. Viele Gründe, eine große Schau über den Rebell, Weltbürger, Erzähler auszurichten. Die Ausstellung des Literaturhauses München zeigt den bayerischen Dichter als internationalen, weltoffenen, auch rebellischen Schriftsteller. Im Mittelpunkt stehen Leben und Schreiben in den Jahren des Exils. Oskar Maria Graf und seine Frau Mirjam lebten von 1933 bis 1938 in Wien und Brünn und ab 1938 in New York. Graf lehnte starre Konzepte wie»heimat«oder»nation«vehement ab. Er liebte die Vielfalt und Vitalität der Metropole New York. Als Autor von weltliterarischem Rang schrieb er im Exil seine größten Werke Texte, die vor dem Hintergrund der heutigen weltpolitischen Lage von großer Aktualität sind und deren Wiederentdeckung lohnt. Zugleich blieb Graf der»heimat«verbunden, insbesondere durch seine Sprache, aber auch durch seine Erscheinung: Nie legte er seine Lederhose ab, auch nicht auf der Fifth Avenue. DIE GESTALTUNG Oskar Maria Grafs biografischem Weg folgend werden die in den jeweiligen Lebensphasen zentralen Themen inszeniert: Politik, Netzwerk, Erinnerung, Sprache und Heimat. Zugleich entfaltet das erzählerische Werk Oskar Maria Grafs seine ganze Kraft, indem die Themen anhand von literarischen Werken versinnbildlicht werden. Neben den politischen Artikeln und der Lyrik sowie dem New York Roman»Flucht ins Mittelmäßige«nimmt der große autobiografische Roman»Das Leben meiner Mutter«eine zentrale Rolle ein. Inmitten des Raumes steht ein gewaltiger Baum. Abstrakt in der Form, gebaut aus rohen Brettern. Er ist Sinnbild für Oskar Maria Graf, seine politische Haltung, seinen unverrückbaren Charakter. Graf stand fest in seinen Überzeugungen, blieb sich in allen Lebensphasen treu. Nach oben wachsend, die Vielfalt genießend. In seiner Sprache und seiner Kultur dennoch fest verwurzelt. Darüber hinaus steht der Baum für das Wesen von Oskar Maria Grafs Mutter, wie er es in seinem Hauptwerk»Das Leben meiner Mutter«schildert. Als zweite symbolische Ebene finden sich unterschiedliche Schreibtische aus verschiedenen Epochen im Raum, die Grafs lebenslangen und rastlosen Drang zum Schreiben thematisieren. Das Schreiben war für Graf politische Handlung. Der Schreibtisch war Ort dieser Handlung egal, wo dieser Schreibtisch stand: in München, Wien, Brünn oder New York. Um den Baum gruppiert sind die Tische außerdem die Fundamente der fünf thematischen Stationen, die mit ausgewählten Exponaten, chronologisch und thematisch geordnet Grafs Weg ab Beginn der Exilzeit erzählen. Fotos und bewegte Projektionen verankern die Stationen in Zeitgeschichte und Erinnerungen, auf Monitoren kommen Oskar Maria Graf und Zeitzeugen selbst zu Wort. 2

3 AUDIO, VIDEO & EXPONATE Auf dem Weg durch die Ausstellung findet der Blick des Besuchers immer wieder den Weg zum Baum, unter dessen Krone die Besucher auf einer Holzbank sitzen und Ausschnitte aus Originaltexten hören. Es ist der szenografische Brückenschlag von der strukturierten Ebene der Originalexponate zur Sinnlichkeit der literarischen Texte. Wir hören, gelesen vom Münchner Autor und Oskar-Maria-Graf-Kenner Friedrich Ani, Auszüge aus Grafs Romanen, Erzählungen und Briefen, chronologisch und thematisch zugeordnet zu den Ausstellungsstationen; die Bild- und Exponatebene verschmilzt mit der Textebene. Ergänzt werden die Hörstationen durch Filme: Wir sehen und hören den Autor in verschiedenen Interviews und Originalaufnahmen (in den Schubladen), die Umgebung wird gestaltet durch atmosphärische Projektionen. Immer wieder entdeckt der Besucher direkte Bezüge und Verbindungen und natürlich echte»devotionalien«wie zum Beispiel Grafs Lederhose, wie er sie auf zahlreichen Bildern und in den Videos trägt, im Original. Gern stellen wir Auszüge aus den Audio-Files für Ihre Berichterstattung im Rundfunk zur Verfügung geben Sie uns kurz Bescheid (unter oder unter Tel ), dann übermitteln wir Ihnen die Daten per WeTransfer. DEN ANFANG der Ausstellung markieren sechs Original-Porträts Oskar Maria Grafs, gemalt von seinem Freund Karl Wähmann. Entstanden sind sie im Jahr 1932, in einer Zeit großer politischer und dadurch ausgelöst: persönlicher Unruhen. Wir markieren den Beginn von Grafs Exil mit diesen Bildern, zeigen ihn gleichsam im Moment der Entscheidung. 3

4 BILDMATERIAL Diese Fotos stehen für Ihre Pressevor- und Nachberichterstattung honorarfrei zur Verfügung. Bitte geben Sie uns kurz unter oder Tel durch, welche Motive Sie benötigen, dann schicken wir Ihnen umgehend die Daten zu. Oskar Maria Graf, Berlin 1928 Bayerische Staatsbibliothek München / Bildarchiv Oskar Maria Graf und Mirjam Sachs, Sullivan County, 1945 Oskar Maria Graf, Berg 1964 fotografie: stefan moses Münchner Stadtmuseum / Sammlung Fotografie / Archiv Moses Oskar Maria Graf an seinem New Yorker Stammtisch, um 1945 Oskar Maria Graf zu Besuch beim Maler Karl Wähmann bei Wasserburg, um

5 Oskar Maria Graf und Mirjam Sachs im Arbeitszimmer ihrer Brünner Wohnung, um 1935 Oskar Maria Graf vor der Schule in Aufkirchen Münchner Stadtbibliothek / Monacensia Oskar Maria Graf, um 1925 Münchner Stadtbibliothek / Monacensia Oskar Maria Graf und Mirjam Sachs, 1930 Oskar Maria Graf und Klaus Mann in Brünn,

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