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1 "Für das Individuum sind Geburt, Krankheit, Hochzeit, Tod 'Lebensereignisse', kein Alltag - für die Gesellschaft ist das alles Alltag. Für die Gesellschaft sind Krieg, Revolution, Katastrophen 'Lebensereignisse' - für die Nationen, gar für die Welt, ist dieses alles Alltag. Für den Planeten Erde sind die urzeitliche Trennung von Land und Wasser und der Weltuntergang 'Lebensereignisse'- alles andere ist für den Globus: Alltag. Für das Weltall gar ist die Explosion des Raumschiffchens Erde alltäglich, alltäglicher geht s gar nicht!" (Eckhard Siepmann) Alltagsfotografien, erstellt von Menschen aus sechs Regionen in sieben Jahren. Interaktion, Performance, Diskussion, Fotomarktplatz, Audio-Installation und Workshop. Eine Ausstellung im Rahmen von: 25. November bis 1. Dezember 2010 täglich Uhr, Ragnarhof, Grundsteingasse 12, 1160 Wien Eintritt: Frei! Eröffnung mit "Tilalilaloum": Mittwoch, 24. November 2010, 19 Uhr Schulworkshops und Gruppenführungen auf Anfrage unter: E: info@ipsum.at T: (10-13 Uhr)

2 AUSSTELLUNG: ALLTAG REIN Wenn Menschen sich fotografisch ihrem Alltag nähern und Bilder, die dabei entstehen, auch herzeigen, werden Perspektiven sichtbar, die wir nur selten in der Medienlandschaft vorfinden. Es entsteht Dialog zwischen der Alltagswelt, in der die FotografInnen leben und jener, in der die Bilder betrachtet werden. Im Rahmen der Tätigkeiten von ipsum haben in den vergangenen sieben Jahren Menschen in Afghanistan, Angola, Israel/Palästina und Pakistan ihr Leben aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Dieser Alltag - in Angola nach dem Bürgerkrieg, in Pakistan zwischen Warlords und Regierung, in Afghanistan zwischen Taliban und internationalen Interessen, im endlosen Nahost- Konflikt - wird in den Fotografien aus dem ipsum-bildpool sichtbar. Diese oft überraschenden Einblicke in fremde Lebenswelten werden nun in der ipsum-ausstellung ALLTAG REIN vom 25. November bis 1. Dezember im Wiener Ragnarhof präsentiert. Die interaktive Bildpräsentation erlaubt es den BesucherInnen, selbst die Ausstellung mitzugestalten; eine Audio-Installation mit Bildern zum Hören gibt Gelegenheit, das eigene Bild sichtbar zu machen; am Fotomarkplatz wird um Bilder in allen Alltagsvariationen gehandelt; bei Workshops wird gebastelt und fotografiert; in Diskussionsrunden werden Denkräume zum Thema ALLTAG REIN eröffnet. PROGRAMM MO, , 19 UHR: MI, , 19 UHR: SA, , UHR: SA, , AB 20 UHR: MI, , UHR: PREVIEW & EYES ON TALK - MIGRATION IM BILD ERÖFFNUNG MIT "TILALILALOUM" UPSIDE DOWN DIE MOBILE FOTOWERKSTATT PARTY ALLTAGSLEKTÜRE MIT PAULO FREIRE 1

3 MO, , 19 UHR: PREVIEW & EYES ON TALK - MIGRATION IM BILD Eine Fotografie ist ein Treffpunkt widersprüchlicher Interessen: dem des Fotografen, des Fotografierten, des Betrachters und dessen, der die Fotografie verwendet. (John Berger) Wer repräsentiert wen, in welcher Weise und mit welcher Absicht? - Eine Frage, die in allen Bereichen unserer Gesellschaft eine große Rolle spielt. Im Eyes On Talk - Migration im Bild wird diese Frage mit Fokus auf interkulturellen Dialog in Bildern aus künstlerischer, journalistischer und wissenschaftlicher Perspektive diskutiert. Der Austausch von Bildern innerhalb kultureller und politischer Grenzen und über diese hinaus kann den ersten Schritt auf dem Weg zu wechselseitigem Verständnis darstellen, eine Gelegenheit, über und voneinander zu lernen. Jedoch tragen Fotos auch in hohem Maße zur Reproduktion von Vorurteilen bei, wenn es um Themen wie Migration und Interkulturalität geht. Können wir hier den Anspruch auf "politisch korrekte" Bilder stellen? Und wenn ja, wie können "politisch korrekte" Bilder entstehen, wer kann diese Bilder machen und was zeigen sie? Podiumsdiskussion mit Clara Akinyosoye (Journalistin, M-Media), Ulrich Eigner (Künstler), Susanne Jakszus (Künstlerin), Ernst Schmiederer (Journalist und Autor) Moderation: Fritz Hausjell (Professor für Kommunikationswissenschaften an der Universität Wien) 2 Eine Kooperation von eyes on und ipsum. MI, , 19 UHR: ERÖFFNUNG MIT "TILALILALOUM" Das österreichisch/französische Kleinkunst-Duo Tilalilaloum präsentiert exklusiv für die Ausstellung ALLTAG REIN die Performance "Das Rahmen-Programm" - Johanna Kellermann und Olivier Garmy geleiten dabei die BesucherInnen direkt in die Bilder der Ausstellung. Eigene und fremde Alltage werden ins Bild gerückt und lassen neue Geschichten entstehen. Eine Kooperation von Tilalilaloum und ipsum.

4 SA, , UHR: UPSIDE DOWN DIE MOBILE FOTOWERKSTATT Die Welt verdreht und auf den Kopf gestellt, schwarz ist weiß und weiß ist schwarz. ipsum bietet die Möglichkeit, die Fotografie in ihrer ursprünglichen Form kennen zu lernen. In der mobilen Fotowerkstatt Upside Down werden Lochkameras selbst gebastelt, es wird fotografiert und experimentiert. Vorbeikommen, zuschauen und mitmachen! Für Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene. Eine Kooperation von eyes on, ipsum und Alistair Fuller. Unkostenbeitrag: 5,- 3 SA, , AB 20 UHR: PARTY Einfach feiern!!! Eine Kooperation von allen, die mitfeiern wollen!

5 MI, , UHR: ALLTAGSLEKTÜRE MIT PAULO FREIRE Paulo Freires Zugang, die Welt lesen und schreiben zu lernen, um unsere Mit-Welt zu verstehen und zu gestalten, muss im 21. Jahrhundert in Europa neu von uns erfunden werden. Dies erfordert Fantasie und die Bereitschaft, frühere Erfahrungen ernst zu nehmen und sich auf Neues einzulassen. Ausgangspunkt des gemeinsamen Lernexperiments Alltagslektüre mit Paulo Freire sind Bilder der ipsum-ausstellung ALLTAG REIN und Freires Klassiker - die "Pädagogik der Unterdrückten". Eine Kooperation von ipsum und Paulo Freire Zentrum Wien. 4

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