NIC 09 Interkulturelle Bildung in Österreich. Gegenwart und Zukunft
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- Helmuth Richter
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1 NIC 09 Interkulturelle Bildung in Österreich. Gegenwart und Zukunft Gesamtmoderation: Rahel Baumgartner (Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung) und Melanie Jacobs (Interkulturelles Zentrum) Do., 15. Oktober Uhr: Eröffnung Robert Kramreither (BMUKK; Vorstand ÖGPB) Uhr: Podiumsdiskussion "Interkulturalität: Traum und Wirklichkeit" Welche Erwartungen werden an die interkulturelle Bildung gestellt? Kann sie als Heilmittel für gesellschaftliche Probleme dienen? Findet sie überhaupt ausreichend statt, dass sie gesellschaftlich etwas bewirken könnte? TeilnehmerInnen: Margarete Friedl (Geschäftsführerin, SPIDI Spracheninstitut und SPIDI Communicating) Franz Gmainer-Pranzl (Zentrum Theologie interkulturell und Studium der Religionen, Universität Salzburg) 1 / 5
2 Beate Wegerer (Büchereien Wien) Fatma Stieger (Unternehmensberaterin und TrainerIn) Mikael Luciak (Institut für Bildungswissenschaft, Universität Wien) Moderation: Hakan Gürses (Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung) Uhr: Ausklang Fr., 16. Oktober Uhr: Registrierung & Kaffee/Tee 9.30 Uhr: Begrüßungen 9.45 Uhr: Vortrag "Interkulturelle Bildung: Konzepte, Diskurse, Kritik" Vortragende: Annette Sprung (Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Karl-Franzens-Universität Graz) Pause 2 / 5
3 11.15 Uhr: Kurzvortrag "Überblick & Einleitung in die Workshops" Vortragende: Sabine Aydt (Fachbereich Interkulturelle Studien, Donau-Universität Krems) Uhr: Mittagspause Uhr: Workshops: Facetten interkultureller Bildung Workshop 1: Orientierung interkultureller Bildung Moderation & Referat: Maria Hirtenlehner (Internationales Zentrum für Kulturen + Sprachen IZKS), V > Humanistische Bildung vs. Effizienz Humanistische Bildung: Ziel ist umfassendes, vertieftes Wissen, Entwicklung der Gesamtpersönlichkeit, Effizienz: Ziel ist ausgewähltes Wissen, das mittel- bis kurzfristig anwendbar ist, meist pro > Input- / Kanonorientierung vs. Output- / Kompetenzorientierung Input- / Kanonorientierung: Orientierung an einem bestehenden Wissensstand (der im Falle der interkulture Output- / Kompetenzorientierung: jede Bildungsmaßnahme wird an ihrem Ergebnis gemessen; dazu muss vorab d Workshop 2: Anwendungsbereiche der Interkulturalität 3 / 5
4 Moderation & Referat: Mari Steindl (Interkulturelles Zentrum), Frank Brück (Society for Intercultural Ed > Expats / Auslandsentsendung vs. "Integrationsbereich" Expats / Auslandsentsendung: Ziel ist es, die Arbeit von Personen im Ausland effizienter zu gestalten. Sofern e "Integrationsbereich": Ziel ist, die Arbeit von Menschen, die mit "Personen mit Migrationshintergrund" a > Individuum vs. Gesellschaft Individuum: Ziel ist die Entwicklung von individuellen Kompetenzen für den Umgang mit vor Gesellschaft: Ziel ist es, jene individuellen Kompetenzen zu fördern, die nötig sind, um kulture Workshop 3: Methodische Aspekte der Interkulturalität Moderation & Referat: Sabine Aydt (Fachbereich Interkulturelle Studien, Donau-Universität Krems), Ha > Interkulturalität als Inhalt vs. Interkulturalität als Modus Interkulturalität als Inhalt:Ziel ist die Beschäftigung mit der Bedeutung und den Phänomenen der Interkul Interkulturalität als Modus: Ziel ist es, Lernen selbst interkulturell zu gestalten. Kulturelle Differenzen, versc > Kurztrainings vs. Langzeitprogramme Kurztrainings: Ziele von Kurzprogrammen können entweder eine Grundsensibilisierung für das Langzeitprogramme: Ziele von Langzeitprogrammen können humanistisch und/oder effizienzorientier Pause 4 / 5
5 16.45 Uhr: Abschluss-Plenum In jedem Workshop werden zwei Plakate zu den Positionierungen erarbeitet (Prozess sichtbar machen). Diese werden im Plenarsaal aufgestellt, um den TeilnehmerInnen den Zugang zu den anderen Workshop-Inhalten zu ermöglichen. Dabei übernehmen die WorkshopleiterInnen die Betreuung ihrer Plakate. Den Abschluss bildet die Präsentation des Netzwerkes (aktueller Stand, Ausblick, Vorstellen der Homepage...). ca Uhr: Ende der Konferenz 5 / 5
SPRACHEN KONFERENZ 2008,,, , GRAZ
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