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1 Herzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung 5. Netzwerktreffen :00-12:00 Uhr Abteilung 8 Gesundheit, Pflege und Wissenschaft

2 Programm Begrüßung Einleitung durch Herrn Landesrat Mag. Christopher Drexler Präsentation der Neukonzeption des Subventionswesens Präsentation der Neuerungen im Antragswesen Ausklang und Vernetzung 2

3 Hintergrund Schwierigkeiten neue Projekte zu fördern Großteil der Finanzmittel können keinem speziellen Setting oder Zielgruppe zugeordnet werden Ziel ist eine partnerschaftliche Strategieentwicklung 3

4 Phase 1 4

5 Schwerpunktzielgruppen/-themen Zielgruppe Förderungsfähige Themen (vollständig angeführt in Förderrichtlinie) Frauen und Mädchen; Männer und Burschen; MigrantInnen Eltern/Kinder (lt. Vereinbarung) Gesundheitsinformationen vermitteln durch Workshops, Vorträge, Kurse, Veranstaltungen Beratung, Begleitung, Weiterverweis Psychotherapie, Psychologische Beratung Settingorientierte Gesundheitsförderungsangebote Spezielle Themen: Ernährung, Bewegung, Seelische Gesundheit, uvm. Förderung der Eltern-Kind-Beziehung Unterstützung/Stärkung von Müttern/Vätern Erziehung Geburtsvorbereitung Wochenbett/erste Lebensjahre Elternbildung (Sensibilisierung Kaiserschnitte)

6 Kriterien für neue Projekte Bereits geförderte Institutionen und auch Andere Projektideen zur Entwicklung und Erprobung von Innovationen im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention Bearbeitung mind. eines der Steirischen Gesundheitsziele Orientierung an Grundsatzdokumenten Projekte dürfen noch nicht gestartet haben (mind. 3 Monate vor geplanten Projektbeginn) Co-Finanzierung bzw. Eigenleistung liegt vor Kooperation zu einem bestehenden Verein wird nachgewiesen 6

7 Phase 2 und 3 7

8 Neuerungen im Antragswesen Ziele: Mehr Transparenz über Prüfung Ausrichtung an nat. und internat. Qualitätskriterien Relevante Dokumente: Förderrichtlinie Förderantrag Leitlinie zur Antragstellung Kosten- und Finanzierungsplan Tätigkeitsbericht Belegverzeichnis 8

9 Neuerungen Förderrichtlinie Förderzweck Gesundheit der SteirerInnen durch Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention erhalten und verbessern Beitrag zur Erreichung der Steirischen Gesundheitsziele leisten Gesundheitliche Chancengerechtigkeit durch die Bearbeitung von Zielgruppen, Themen oder Settings fördern Zielgruppen und Themen Förderungsfähige und nicht-förderungsfähige Vorhaben Voraussetzungen und Rahmenbedingungen Glossar 9

10 Neuerungen Förderungsantrag Qualitätskriterien zur Planung und Bewertung von Projekten der Gesundheitsförderung (FGÖ, quint-essenz und EQUIHP) Qualitätskriterien zu Grundprinzipien der Gesundheitsförderung (ab ,-): Positiver, umfassender und dynamischer Gesundheitsbegriff Gesundheitliche Chancengerechtigkeit Ressourcenorientierung und Empowerment Setting- und Determinantenorientierung Zielgruppenorientierung Partizipation Vernetzung Nachhaltigkeit Hilfestellung in Leitlinie zur Antragstellung 10

11 Neuerungen Wegweiser Leitlinie zur Antragstellung Hilfestellung zu Antrag und Tätigkeitsbericht Prüfkriterien und Beispielformulierungen FAQ 11

12 Neuerungen Tätigkeitsbericht Ziele und Zielindikatoren (KPI) sind in den Tätigkeitsbericht zu übernehmen Ziel- und Zielgruppenerreichung ist darzustellen Datenanforderungen müssen dargestellt werden 12

13 Unterstützungsleistungen Ansprechpersonen Kollektiver Austausch Dualer Austausch Allgemeine Auskünfte und formale Fragen: Abteilung Gesundheit, Pflege und Wissenschaft, Referat Wissenschaft und Forschung, Kern Sabine, (0316) , Inhaltliche Fragen: Gesundheitsfonds Steiermark, Lisa Bauer, MA, (0316) , Netzwerk Gesundheitsförderung Austausch zu speziellen Themen (Workshops, Stammtischen) Ausweitung FAQ (Homepage, Newsletter, Mail) Homepage der Abteilung 8 Weitere? Persönlicher Austausch (Telefon, Mail, Termin) Besichtigungen zur inhaltichen Weiterführung Leistungsbeurteilung anhand KPI Weitere?

14 Zum Abschluss Rückmeldeformular ausfüllen und einwerfen Nachlese: unter Thema Netzwerk Gesundheitsförderung 14

15 Netzwerk Marktplatz Auf Wiedersehen! Abteilung 8 Gesundheit, Pflege und Wissenschaft

16 Beispiel Beschreibung der Zielgruppe Bitte beschreiben Sie die für Sie relevanten Aspekte: z. B.: Geschlecht, Alter, Bildung, Einkommen, Berufsstatus, Einzugs- bzw. Versorgungsbereich (Gemeinde, Stadtteil, Bezirk, etc.), Familienstand, Migrationshintergrund, Größe der Zielgruppe, Krankheiten Bitte beachten Sie, dass Maßnahmen, die die ganze Steiermark betreffen, einer genaueren Erklärung bedürfen! Wie wird die Zielgruppenerreichung steiermarkweit sichergestellt? Prüfkriterien Das Projekt richtet sich an die vorgegebenen Zielgruppen. Die Auswahl der Zielgruppe(n) ist schlüssig begründet Die Zielgruppe(n) ist/sind klar definiert und beschrieben. Bei Maßnahmen, die die gesamte Steiermark betreffen, wird beschrieben wie die Erreichung der Zielgruppe steiermarkweit sichergestellt wird. 16

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