Ev. Gemeindebrief. Born Jerchel Klüden Letzlingen Polvitz Potzehne Roxförde Sachau Solpke Wannefeld Wernitz. Juni 2017 August 2017

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1 Ev. Gemeindebrief Born Jerchel Klüden Letzlingen Polvitz Potzehne Roxförde Sachau Solpke Wannefeld Wernitz Ausgabe: Juni 2017 August Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apostelgeschichte 5,29

2 Das sieht man nicht alle Tage... So dachten die Frauen des Solpker Seniorentreffs, als in ihrer Runde Joachim Mewes die zugelötete Kapsel aus der Turmkugel der Solpker Kirche öffnete. Zeitungsberichte aus dem Jahr 1911, Alltagsmünzen, Berichte aus dem Jahr 1953 und Eindrücke aus dem Jahr 2007 fanden sich darin. Im Jahr 1911 wurde ein Evangelisches Gemeindeblatt für den damaligen Kirchenkreis Gardelegen erprobt und dort fand auch die Einführung von Pfarrer Lüttke für die neugegründete Parochie Solpke Erwähnung. Er predigte am 5. Februar 1911 über ein Bibelwort, das auch heute zum Nachdenken anregt (Kolosser 3,15): Und der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar. Spannend zu lesen, dass die Synode des Kirchenkreises, also das Kirchenparlament, schon vor über 100 Jahren die Gemeindeglieder zu Beginn der Passionszeit zum regen Besuch des Gottesdienstes anhält und zu möglichster Beschränkung der öffentlichen Lustbarkeiten und privaten Gesellschaften, um der Bedeutung dieser Zeit wieder mehr Beachtung zu schenken. Schon vor über 100 Jahren taten sich also Menschen schwer, Verzicht zu üben und eine Fastenaktion wie 7 Wochen Ohne aus unseren Tagen, die zum phantasievollen Umgang mit der eigenen Lebenspraxis einlädt, war noch nicht entwickelt. Zum Trost können wir auch in der Kirchenzeitung lesen, dass der Gutspächter aus Vollenschier zu einem Familienabend in sein Haus einlädt, um den Geburtstag des Kaisers nachträglich zu begehen. Wörtlich ist zu lesen: Berge von Kuchen und Pfannkuchen schwanden wie Schnee an der Sonne. Mit einem Tänzchen endete um Uhr die Feier. Wir legen bei der Neubefüllung der Kugel in Solpke nun einen Gemeindebrief aus unserer Zeit bei, und wenn wir nun nicht Berge von Kuchen in diesem Sommer verdrücken, dann wollen wir auch unserer Lebensfreude Raum geben und Gott danken für seine guten Gaben, und schöne Musik im Musiksommer erleben und fröhliche Gottesdienste feiern. Uns allen einen schönen Sommer! Bleiben sie behütet, Ihr Pastor Gerd Hinke

3 Gottesdienste, Termine, Veranstaltungen Pfarrbereich Letzlingen - Solpke Juni Juni 5. Juni 7. Juni 8. Juni 11. Juni 13. Juni 15. Juni 18. Juni 28. Juni Pfingsten, Gottesdienst: Uhr Wernitz, Uhr Uhr Solpke mit Taufe (Pfr.i.R. Dietmann) Musiksommer: Uhr Schlosskirche: Konzert mit Capella Fidicinia Leipzig Non moriar, sed vivam ich werde nicht sterben, sondern leben, Texte und Lieder Martin Luthers Uhr Sommerfest Mütterkreis in Gardelegen Uhr Andacht Wannefeld Uhr Fahrradgottesdienst in Potzehne Uhr Frauenkreis Letzlingen Uhr Frauenkreis Klüden Gottesdienst: Uhr Roxförde; Uhr Letzlingen mit Taufen; Uhr Solpke mit Taufen Uhr Seniorennachmittag in Solpke (Pfr.i.R. Warweg) 19. Juni - 29.Juni: Urlaub Pfr. Hinke, Vertretung: Pfrin. Brilling, Lindstedt, Tel ) Juli Juli 2. Juli 6. Juli 9. Juli 15. Juli 23. Juli 30. Juli Musiksommer: Uhr Schloßkirche Letzlingen: Barocke Lieder und Arien, mit Gotthold Schwarz, Prof. Siegfried Pank und Hans-Christoph Becker-Foss Gottesdienst: Uhr Wernitz; Uhr Letzlingen (Pfr. Martin Goetzki, Gardelegen Kanzeltausch) Uhr Andacht Wannefeld Gottesdienst: Uhr Jerchel; Uhr Roxförde Musiksommer: Uhr Schlosskirche: Konzert mit Suoni Dorati (Marlen Mauch, Hans Jacobs, Dr. Marco Lemme) Gottesdienst: Uhr Roxförde; Uhr Letzlingen mit Taufe; Uhr Solpke Besuchsgottesdienst: Uhr Wernitz Musiksommer: Uhr Schlosskirche: Konzert für Orgel und Saxophon, mit Ralf Benschu und Jens Goldhardt

4 August Aug. 3. Aug. 6. Aug Uhr Frauenkreis Letzlingen Uhr Andacht Wannefeld Gottesdienst: Uhr Wernitz; Uhr Roxförde Musiksommer: Uhr Kirche Solpke: Konzert mit Thomas Stein und Edgar Kraul Land in Sicht 9. Aug Uhr Seniorennachmittag in Solpke 13. Aug. Gottesdienst zur Silbernen Konfirmation: Uhr Schloss kirche 27. Aug Uhr Familiengottesdienst auf dem Knackmuß schen Hof in Letzlingen; Uhr Jubiläumskonfirmation in Solpke 29. Aug. Musiksommer: Uhr Kirche Wernitz, Konzert mit Fahrradkantor Martin Schulze Gruppenbild von der Fahrt des Mütterkreises Letzlingen nach Wittenberg im Mai 2017 vor der Schloßkirche

5 Freud' und Leid in unserer Gemeinde Trauungen OO Andreas und Ramona Brandt in der Kirche zu Roxförde Ehejubiläen OO Wilhelm und Sigrid Lauenroth in der Schlosskirche, Diamantene Hochzeit Verstorbene Reinhold Mewes aus Kämeritz mit 90 Jahren Gisela Müller, geb. Kausche aus Jerchel mit 83 Jahren Gertrud Garnatz, geb. Grabow aus Siems mit 94 Jahren Hilmar Schulz aus Wernitz mit 78 Jahren Termin: Vorbereitung der Jubiläumskonfirmation in Letzlingen Zur Vorbereitung der Goldenen (Jahrgang 1967) - Diamantenen (Jahrgang 1957) - Eisernen (Jahrgang 1952) und Steinernen Konfirmation (Jahrgang 1947) lade ich die hier in der Nähe wohnenden Teilnehmer herzlich ein und bitte um tatkräftige Unterstützung und Mithilfe am Donnerstag, den 8. Juni um 9.30 Uhr im Gemeindehaus in Letzlingen.

6 Wir gratulieren: im Juni im Juli Lenz, Ingeborg Schuster, Claus Friedrichs, Edith Nisar, Doris Stallmann, Renate Lehmann, Horst Lüders, Karl Dr. Kleemann, Karl-Ulrich Ernst, Waltraut Heutger, Herbert Krümmling, Erna Lehmann, Liesa Häusler-Borstel, Resi Lücke, Martha Müller, Anni Schmicker, Hans-Albert Raehse, Else Reckling, Fritz Lemme, Ingrid Lüders, Hans-Jürgen Rapp, Dieter Erxleben, Ursula Brandt, Dorothea Plachetta, Heinz Plikat, Werner Schulze, Jutta Lamprecht, Ruth Lübke, Anita Schmicker, Waldtraut Mühlmann, Hilda Hasewinkel, Irmgard Maaß, Irma Müller, Irma Lenz, Adolf Pott, Karin Szpöth, Renate Wachsmann, Hedwig Gregor, Elisabeth Gregor, Martin Schuster, Margret Garz, Marie Lenz, Ursula Heine, Brunhilde Gerike, Anneliese Berth, Doris Otterburg, Wilhelm Hasewinkel, Helmut Weber, Manfred Ahlfeld, Helga Jerchel, Jerchel, Born, Potzehne, Potzehne, Sachau, Wernitz, Sachau, Klüden, Potzehne, Wernitz, Jerchel, Potzehne, Roxförde, Potzehne, Roxförde, Jerchel,

7 im August Ackermann, Erika Prinke, Lenchen Lüders, Eva Rechtacek, Irmtraud Siegmund, Lisa Stallmann, Elfriede Lamprecht, Elfriede Schmicker, Ingelore Schulze, Christa Erxleben, Horst Lenz, Alfred Oerlecke, Kurt Seidel, Werner Stephan, Dorothea Jakel, Margrit Michelmann, Heinrich Daul, Inge Fehse, Anneliese Kühnemann, Brigitte Lietsch, Hannelore Bäthge, Otto Christall, Vera Schwerdfeger, Herma Voigtländer, Traute Thielebein, Else Krauß, Margit Wickert, Walter Krüger, Erika Kunert, Anneliese Schoof, Lisa Schulze, Fritz Lamprecht, Dieter Pietrowski Marli Möhring, Gerda Hesse, Vera Voigtländer, Ingeborg Schuster, Rolf Schulze, Edelgard Dr. Kleemann, Ursula Steffens, Ulrich Baum, Rüdiger Beutler, Erika Feißel, Hildegard Thiele, Gudrun Fischer, Lisa Kretzschmann, Reinhild Rosenberg, Edith Wegel, Waltraud Bünsch, Sigrid Erxleben, Elisabeth Born, Sachau, Wernitz, Klüden, Klüden, Born, Wernitz, Jerchel, Roxförde, Roxförde, Wernitz, Sachau, Jerchel, Roxförde, Klüden, Siems, Wernitz, Jerchel, Potzehne, Wernitz, Roxförde, Wernitz,

8 Start in die Sommerferien 2017 Herzliche Einladung zum Start in die Sommerferien 2017 mit langer KinderKirchenNacht. Der Nachmittag und Abend (die halbe Nacht) vom / ist ein buntes Programm für Kinder. Wir treffen uns am StaatsPalast, dem Kinder- und Jugendhaus in Staats und übernachten im Schlafsack auf der Isomatte in Zelten. Bitte den eigenen Schlafsack und eine Iso-Matte/eine Matratze/eine Unterlage mitbringen! Bitte auch mit Freunden absprechen, wer das Zelt mitbringt, wer mit wem im Zelt schläft! Wir treffen uns am Freitag ab 16:00 Uhr in Staats am Kinder- und Jugendhaus. Wir werden singen, basteln, erzählen, zuhören, radeln, erkunden und gemeinsam essen. Wichtig! Bitte das voll funktionstüchtige Fahrrad nicht vergessen! Bitte auch eine Taschenlampe mitbringen. Sollte das Wetter ungemütlich sein wird im Gemeindehaus übernachtet. Mitgebracht werden können kleine Vorlesegeschichten, ein Lieblingsspiel, euer Musikinstrument Wir lauschen alten Geschichten, es gibt Überraschungen und wir haben Spaß miteinander. Am Samstag gibt es zur Stärkung ab 8:30 Uhr ein leckeres, gemeinsames Frühstück mit den Eltern. Oma und Opa sind ebenfalls herzlich willkommen. Gegen 9:30 Uhr schließen wir mit einer Andacht in der Kirche unseren gemeinsamen Start in die Sommerferien. Unser gemeinsames Frühstück kann durch Müslis, gekochte Eier, Marmelade, Konfitüre, kleine Leckereien und Selbstgebackenes verfeinern werden. Bitte in überschaubaren Mengen! Helferinnen und Helfer sind herzlich willkommen! Ich bitte um Anmeldung der Kinder zum Start in die Ferien an meine Adresse. Mit freundlichen Grüßen Andreas Hoenke Anmeldung zum Start in die Sommerferien vom zum in Staats Name, Vorname Anschrift Für das Abendbrot am Samstag bringen/geben wir mit: Wir kommen als Familie zum Frühstück am Wir bringen zum Frühstück mit: JA NEIN

9 Gemeindefest in Roxförde Zum Gemeindefest in Roxförde wurde einiges geboten. Der Start erfolgte mit dem Gottesdienst unter dem Motto Aufstehen aufeinander zugehen. Durch den Gottesdienst führte uns Pastor Hinke zusammen mit dem Gemeindepädagogen Andreas Hoenke. Anschließend wurden 620 Euro durch den Ortsbürgermeister Ulf Müller übergeben. Dies war der Erlös aus dem Roxförder Adventsmarkt. Wir möchten auf diesem Weg noch einmal allen Mitwirkenden dafür danken. Das Geld soll für die Ausstattung der Kirche verwendet werden. Beim anschließenden Kaffeetrinken und reichlich Kuchen konnte das Motto gleich in die Tat umgesetzt werden. Ein reger Austausch und viele Gespräche waren die Merkmale eines kurzweiligen Nachmittags. Die Kinder konnten mit Herrn Hoenke Jakkolo, auch Sjoelbak genannt, (ein Geschicklichkeitsspiel) spielen, und unter der Leitung von Pia Feilhaber wurden Bilder gemalt und Fähnchen gebastelt. In die Welt von Lucie und Karl-Heinz führte uns anschließend das Ensemble Kolorit aus Zeitz. In dem Musical trifft die hungrige und frierende Katze Lucie (Ich tue mir so leid) auf ein einsames Haus im Wald. Der Besitzer ist das Schwein Karl-Heinz. Der möchte nicht mehr allein sein und bietet Lucie an, bei ihm einzuziehen. Eigentlich eine gute Idee, aber Karl-Heinz ist unordentlich und dreckig. Katze Lucie hat einen Putzfimmel, denn sie mag es ordentlich und sauber. So ein Zusammenleben ist doch mit reichlichen Schwierigkeiten verbunden. Karl-Heinz versucht, mit seinen Erfindungen wie Telefon und Staubsauger das Leben für Lucie so angenehm wie möglich zu gestalten. Trotzdem kommt es bald zum Streit. Aber trotz anfänglicher Schwierigkeiten funktionierte das Zusammenleben von Schwein und Katze zum Schluss doch noch ganz gut. Das Stück war ein gelungener Abschluss für das Gemeindefest, das für viele Lacher nicht nur bei den Kindern, sondern auch unter den Erwachsenen sorgte.

10 Bilder vom Gemeindefest, das diesmal in Roxförde stattfand

11 Eine Busreise nach Wittenberg - "Auf den Spuren Martin Luthers" Der Entschluss, im Jahr der Reformation nach Wittenberg zu fahren, stand für den Letzlinger Mütterkreis bereits Anfang Januar dieses Jahres fest. Unser Mütterkreis besteht in diesem Jahr 49 Jahre und wir treffen uns monatlich einmal im Gemeinderaum in Letzlingen. Im Monat Februar bereiteten wir diese Reise mit folgenden Themen vor: Martin Luther Jahre Reformation und Wie aktuell ist Martin Luther für uns heute? Am Dienstag, den 25. April 2017 war es dann soweit. Mit Schlüsselburgreisen starteten wir gegen 9.00 Uhr von Letzlingen aus. Gemeinsam mit dem Letzlinger Heimatverein und den Letzlinger Sportfrauen waren wir eine lustige Runde. Das Programm: Mittagessen im Brauhaus, Stadtrundfahrt, Führung in der Schloßkirche und Besichtigung des Lutherhauses war gut abgesteckt und auch ausgefüllt. Gegen Uhr fuhren wir mit vielen Eindrücken zurück nach Hause. Wir konnten uns nur einen kleinen Überblick vom Wirken und Schaffen Martin Luthers in der damaligen Zeit verschaffen. Die Frauen des Mütterkreises waren aber alle der Auffassung, dieser Ausflug hat sich gelohnt und hat Spass gemacht. Renate Genz

12 Vom Kloster zur Krippe Am Mittwoch, den 17. Mai 2017 stand wieder einmal ein Ausflug auf dem Programm für die Frauen aus dem Frauenkreis aus Roxförde und vom Seniorentreff in Solpke. Ziel war zunächst das Kloster Isenhagen in Hankensbüttel, wo wir uns mit Frauen aus der Kirchengemeinde Altenhagen/Lachtehausen und Pastor Martin Prüwer trafen. Es sollte einmal nicht der klassische gegenseitige Besuchstag sein, sondern ein Ziel in der Mitte. Im Kloster Isenhagen wurden wir kenntnisreich und interessant auf manch verborgene Schätze und eine wechselvolle Geschichte aufmerksam gemacht. So war eine von vielen Besonderheiten der achte Teil des Altars, der die Sterbesituation Marias und auf einem anderen Bild die Rettung von Adam und Eva aus dem Machtbereich des Teufels zeigte. Solche Darstellungen dürften uns nicht so oft begegnen. Schließlich staunten die Celler nicht schlecht, als ihnen die Kanzel in der Klosterkirche gezeigt wurde, die eigentlich für die Stadtkirche gedacht war. Für zweie fette Ochsen wechselte sie den Ort Nach so vielen Eindrücken knurrte der Magen und in Sprakensehl schmeckte der Spargel der Region hervorragend. Der Seniorchef verriet mir dann noch, dass er auch Letzlingen kannte. So klein ist die Welt. Der Nachmittag gehörte der Krippenausstellung in Lüdelsen bei Pfr.i.R. Hartmut Förster, der uns zunächst in der Gefallenenkirche in Lüdelsen von manchen Kuriosem erzählen konnte und in seiner Frische die Mittagsmüdigkeit schnell vergessen ließ. Den Abschluß bildete dann der Erdbeerhof in Suderwittingen mit den ersten frischen Früchten der Saison und so viel Sonne, dass Schattenplätze begehrt waren. Mal sehen, wohin uns im nächsten Jahr die Reise führt. Es hat Freude gemacht, gemeinsam unterwegs zu sein. Gerd Hinke

13 Was eine Kugel erzählen kann Zu den besonderen Stunden im Leben einer Kirchengemeinde gehört das bewußte Erleben und die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Vor zehn Jahren war aus Anlaß von Reparaturarbeiten die Kugel der Wetterfahne der Solpker Kirche heruntergeholt und neu befüllt worden. Seitdem sind wieder zehn Jahre vergangen und die Gesamtsanierung der Kirche steht an. Auf 100 Jahre Kirchengeschichte gibt uns der Inhalt der Kugel einen Einblick: So finden sich neben Zeitungen aus dem Jahr 1911, 1952 und 2006 aus dem weltlichen Bereich auch Münzen aus der jeweiligen Zeit und der Entwurf des Gemeindebriefes für den damaligen Kirchenkreis Gardelegen. Bewegend zu lesen sind die Einschätzungen und Bewertungen der jeweiligen Pastoren Lüttke, Winkelmann und Warweg. Ferner hat ein Mitglied des GKR seine Eindrücke vom 16. Juni 1953 verfasst: Einen Tag später begannen am 17. Juni die Aufstände und Proteste der Arbeiter in vielen ostdeutschen Städten.. Die umfassende Chronik zu Solpke und seiner Geschichte, die Pastor Warweg verfasst hat, wird auch wieder ihren Platz in der neuen Kugel finden. Auch mir wird es zukommen, Eindrücke aus unserer Zeit zu Papier zu bringen und erfreulicherweise können wir nun einen eigenen Gemeindebrief für unseren Pfarrbereich einlegen und darauf hoffen, dass viele Jahre nicht mehr am Turm der Kirche gearbeitet werden muß und die Dokumente ruhen dürfen. Gerd Hinke

14 Besuch aus Südafrika in Gardelegen/Roxförde Illa Thompson, Tochter von Frau Brigitte Thompson, geb. Franz, und Enkelin von Pfarrer Dr. Friedrich Franz berichtet: Südafrika ist mein Zuhause - ich wohne in Durban in KwaZulu-Natal - einer Stadt an der Ostküste Südafrikas, mit ganzjährig sonnigem Wetter, endlosen Stränden und einem Schmelztiegel von Kulturen - überwiegend Zulu (KwaZulu-Natal ist bekannt als "Das Königreich der Zulu"). In der Region lebt eine der größten Gruppen von Indern außerhalb Indiens (viele Inder kamen im Jahre 1820 als Gastarbeiter hierher, um auf den Zuckerrohrplantagen zu arbeiten und sich dann niederzulassen), und Minderheitenkulturen wie Weiße und Farbige (Menschen gemischter Rassen-Abstammung). 3,5 Millionen Menschen nennen Durban ihr Zuhause. Ich kam mit meiner Familie nach meiner Kindheit hierher. Südafrika ist ein schönes, komplexes, schwieriges, lautes, lebendiges Land - mit großer natürlicher Schönheit und komplizierter Politik. Derzeit müssen wir enorme Probleme durch zügelloses Verbrechen, weit verbreitete Korruption, rassistische Konflikte, Gewalt und desinformierende Politik bewältigen, was das Leben hier manchmal zur Herausforderung macht. Ich muss mich an all die guten Dinge erinnern, die es hier gibt - die weite Landschaft, die religiöse Toleranz, die aktive Kunstszene, ein enormer Kreis von wunderbaren Freunden und Familie und der großzügige, unternehmerische Geist. Meine Mutter, meine Schwester und ich haben ein Marketing- und PublicityUnternehmen, das vorwiegend auf dem Gebiet der Kunst, des Glaubens und Veranstaltungsmanagement arbeitet. Es gibt viel Arbeit. Eines meiner Lieblingsprojekte ist die Arbeit mit dem Denis Hurley Center (google es, um mehr herauszufinden!). Das ist eines der Glanzlichter der Stadt: eine Innenstadt-Anlage im Besitz der katholischen Kirche, die sich um die Armen und Entrechteten kümmert, aber gemeinsam von allen Glaubensrichtungen betrieben wird. Zum Beispiel sind viele der Freiwilligen, die das Speisungsprogramm betreiben, Muslime aus der nahe gelegenen Moschee. Und das Drogenrehabilitationsprogramm wurde von einer blinden muslimischen Mutter und einem jüdischen Rabbiner ins Leben gerufen. Die Arbeit am Denis Hurley Center gibt mir Glauben und Hoffnung, dass Menschen verschiedener Herkunft, verschiedenen Glaubens, verschiedener Traditionen und Religionen glücklich an einem gemeinsamen Ziel arbeiten können. Ein Höhepunkt des Jahres ist für uns die Begleitung unserer Mutter nach Gardelegen, damit sie dort ihre ehemaligen Mitschüler treffen kann. Ich bin jetzt fünf oder sechs Mal dabeigewesen. Ich erinnere mich an den historischen Reichtum dieser wunderschönen Stadt, und wie in einer so relativ kurzen Zeit die tatkräftigen Menschen schreckliche Widrigkeiten überwunden haben, um einen friedlichen, angenehmen, effizienten und sicheren Ort zum Leben und Arbeiten und für ihre Familien geschaffen haben. Eine meiner Lieblingsdinge ist es, in der Altmark die wunderschönen alten Kirchen - weit älter als die Kirchen, die wir zu Hause haben - zu besuchen. Ich schätze und bewundere die sakrale Kunst und die alten Bildnisse in den Kirchen. Es erinnert mich daran, dass wir durch die Zeiten und über Kontinente hinweg alle zu demselben Gott beten.

15 Erzählcafé in Solpke Im Gemeindebrief der Ausgabe März bis Mai 2016 haben Sie schon einmal vom unserem Erzähl-/Frauenfrühstück in Solpke gehört und gelesen. Es steht immer unter dem Motto: Jesus sagt: Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich in ihrer Mitte. (Matthäus 18,20) Spiele, singen, Gemeinschaft erleben, Neues ausprobieren und eigene Wege finden, das gibt es bei den Teilnehmern an jedem ersten Dienstag im Monat ab 9.00 Uhr im Gemeinderaum der Solpker Kirche für unser Kirchspiel. Mit dem Singen ist es wie mit den meisten Sachen: Man muß sich erstmal darauf einlassen, um Erfahrungen zu sammeln. Zwei meiner Erfahrungen möchte ich mit Ihnen teilen: 1. Singen macht froh. Das spüre ich im Chor. Das klingt jetzt altmodisch, aber genauso ist es. Das Schwere, das mir auf der Seele lag, ist nicht einfach weg, aber es fühlt sich anders an. Nicht unbedingt leichter, aber ich habe einen anderen Zugang gefunden und einen anderen Weg, damit umzugehen. 2. Singen verbindet und Singen befreit. Meine Erfahrungen sind sicher nicht Ihre, aber ich möchte Sie locken, Ihnen Mut machen, auch mal an einem unserer Treffen teilzunehmen oder in den Kirchenchören mitzuwirken oder erst einmal unverbindlich vorbeizuschauen: Gardelegen: wöchentliche Probe am Dienstag, bis Uhr in der Kantorei GA Mieste: wöchentliche Probe am Mittwoch, bis Uhr in der Kantorei Mieste Wir beschäftigen uns in Solpke auch mit solchen Themen wie: Gleichbehandlung der Frauen, Wetter-Unbilden, Kriminalfälle, ViehSeuchen, Bier-Brauen, Umwelt-Schäden und über unsere kirchliche Gegenwart. Wir fragen uns zum Beispiel ernsthaft, ob die Vielzahl der zu betreuenden Gemeinden dem Verkündigungsdienst schadet? Die Bibel macht uns darauf aufmerksam, dass wir einen Gott haben, der ganz von sich aus an unsere Seite tritt und uns seine Hand reicht. Und so dürfen wir heute neu sehen lernen: als Menschen, die an der Hand Gottes gehalten werden, weil er uns liebt und deshalb immer wieder neuen Mut und neue Lebensfreude bekommen.

16 Sanierung der Kirche in Solpke Herausgeber: Redaktionsteam: Impressum Kirchspiel Letzlingen - Roxförde Pfarramt: Tel /245 Gerd Hinke, Letzlingen Renate Genz, Letzlingen Christina Kühnemann, Klüden Gesine Berth, Roxförde Horst Schulze, Roxförde Ines Kampe, Jerchel Gabriele Meinecke, Solpke Margrit Jakel, Wernitz Martin Gregor, Wannefeld Ingrid und Hans-Peter Baule, Wannefeld

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