Predigten zum Mitnehmen

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1 Predigten zum Mitnehmen Prioritäten setzen Predigt von Holger Holtz in der Stephanikirche Aschersleben

2 1 Petrus 5, 5c-11 Nicht umsonst heißt es in der Schrift:»Den Hochmütigen stellt sich Gott entgegen, aber wer gering von sich denkt, den lässt er seine Gnade erfahren.«6 Beugt euch also unter die starke Hand Gottes; dann wird er euch erhöhen, wenn die Zeit dafür gekommen ist. 7 Und legt alle eure Sorgen bei ihm ab, denn er sorgt für euch. 8 Seid besonnen, seid wachsam! Euer Feind, der Teufel, streift umher wie ein brüllender Löwe, immer auf der Suche nach einem Opfer`, das er verschlingen kann. 9 Widersteht ihm, indem ihr unbeirrt am Glauben festhaltet; ihr wisst ja, dass die Leiden, die ihr durchmacht, genauso auch euren Geschwistern in der ganzen Welt auferlegt sind. 10 Der Gott aber, der euch seine Gnade auf jede erdenkliche Weise erfahren lässt und der euch durch Jesus Christus dazu berufen hat, an seiner ewigen Herrlichkeit teilzuhaben, auch wenn ihr jetzt für eine kurze Zeit leiden müsst dieser Gott wird euch mit allem versehen, was ihr nötig habt; er wird euch im Glauben` stärken, euch Kraft verleihen und eure Füße auf festen Boden stellen. 11 Ihm gehört die Macht für immer und ewig. Amen. Lukas 6:»Deshalb sage ich euch: Macht euch keine Sorgen um das, was ihr an Essen und Trinken zum Leben und an Kleidung für euren Körper braucht. Ist das Leben nicht wichtiger als die Nahrung, und ist der Körper nicht wichtiger als die Kleidung? 26 Seht euch die Vögel an! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln keine Vorräte, und euer Vater im Himmel ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? 27 Wer von euch kann dadurch, dass er sich Sorgen macht, sein Leben auch nur um eine einzige Stunde verlängern? 28 Und warum macht ihr euch Sorgen um eure Kleidung? Seht euch die Lilien auf dem Feld an und lernt von ihnen! Sie wachsen, ohne sich abzumühen und ohne zu spinnen und zu weben`. 29 Und doch sage ich euch: Sogar Salomo in all seiner Pracht war nicht so schön gekleidet wie eine von ihnen. 30 Wenn Gott die Feldblumen, die heute blühen und morgen ins Feuer geworfen werden, so herrlich kleidet, wird er sich dann nicht erst recht um euch kümmern, ihr Kleingläubigen? 31 Macht euch also keine Sorgen! Fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? 32 Denn um diese Dinge geht es den Heiden, die Gott nicht kennen`. Euer Vater im Himmel aber weiß, dass ihr das alles braucht. 33 Es soll euch zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird euch das Übrige alles dazugegeben. 34 Macht euch keine Sorgen um den nächsten Tag! Der nächste Tag wird für sich selbst sorgen. Es genügt, dass jeder Tag seine eigene Last mit sich bringt.«2

3 Gibt es in Ihrem Leben Prioritäten? Wenn ja, könnten Sie diese in der richtigen Reihenfolge aufzählen? Welches hat die Größte Priorität in Ihrem Leben? Diese Frage löst in mir Stress aus. Natürlich meine Tochter. Aber natürlich auch meine Frau. Eigentlich auch alle beide meine Familie. Aber ich brauche natürlich auch meine Arbeit. Mein Hobby, meine Freizeit, Zeit für mich alleine Nur welches hat die oberste Priorität? Vor einigen Tagen las ich diesen äußerst bedenkenswerten Satz: Wer sich keine Prioritäten setzt, setzt sich unter Druck. Gibt es keine festen Prioritäten, dann wechseln sie je nach Situation. Wenn ich mit meiner Tochter zusammen bin, hat sie die Priorität. Wenn ich Arbeite, hat das die Priorität, usw. Doch dieses Verschiebespiel gelingt mir nicht. Oft denke ich beim Spielen mit meiner Tochter noch über erlebtes nach oder rede ich mit meiner Frau über Dienstliches. Dieses Prioritäten-Verschiebespiel setzt mich unter Druck. Prioritäten machen mir auch Sorgen. Wenn meine Familie zu kurz kommt, mache ich mir Vorwürfe. Wenn das Geld nicht reicht, ärgere ich mich. Aber das Hauptproblem für viele dürfte sein: ich selbst komme zu kurz: Jeder Anruf, jeder Brief, jede SMS, jede Whatsapp- 3

4 Nachricht will sich gleich auf Platz Eins der Prioritätenliste setzen. Und immer, wenn ich meine, die Grenze meiner Leistungsfähigkeit erreicht zu haben, verschiebt jemand die Grenze. Ich brauche einen Rahmen. Eine Priorität, die wie ein Faden ist, an dem ich alle anderen Prioritäten in meinem Leben auffädeln und halten kann. Eine Richtschnur, die mir hilft auch Nein zu sagen und die auch einfach mal Nein zu mir sagen kann. Eine Chance, auch die Sorgen-Prioritäten abzugeben. Der Apostel Petrus schreibt von seiner Erfahrung mit seiner obersten Priorität: Jesus Christus: Beugt euch unter die starke Hand Gottes; dann wird er euch erhöhen, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Und legt alle eure Sorgen bei ihm ab, denn er sorgt für euch. Wer diesen Faden für sein Leben sucht, kommt gar nicht umhin, als nach Gott zu fragen. Es kann keine Priorität in dieser Welt geben, die in der Lage ist alle anderen zu umfassen. Der englische Wissenschaftler Allister McGrath schreibt, dass die Dinge, die im Leben wirklich wichtig sind, letztlich Fragen des Glaubens sind. Die wirklich wichtigen Dinge im Leben davon spricht Jesus in der Bergpredigt: 4

5 Es soll euch zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird euch das Übrige alles dazugegeben. Wie chaotisch Ihre Prioritätenliste auch aussieht und wieviel Druck Sie mit den unzähligen Prioritäten in ihrem Leben verspüren - hier kommt die Lösung des Petrus: Setzen Sie Jesus nach vorne. Ganz nach oben den, der groß genug ist für alles andere. Damit wird nicht das was auf der Liste danach kommt kleiner gemacht, sondern alles andere im Leben bekommt einen festen Platz. Mit Jesus oben auf der Prioritätenliste, werten Sie alles andere auf. Die Prioritäten in Ihrem Leben werden durch Jesus geheiligt und noch wertvoller. Manche denken, Jesus sei gegen jeglichen Besitz. An keiner Stelle in der Bibel lese ich das. Jesus fordert schlicht, die oberste Priorität dem zu geben, von dem ich alles empfange. Das Zweite auf der Prioritätenliste zum Ersten zu machen, führt in ein Leben mit engen Grenzen. Diese Grenzen sind wunderbar in diesem Gedicht eines unbekannten Verfassers beschrieben: Geld kann Medizin kaufen, aber keine Gesundheit. Geld kann ein Haus kaufen, aber kein Zuhause. 5

6 Geld kann Gemeinschaft erkaufen, aber keine Freundschaft. Geld kann Unterhaltung kaufen, aber keine Freude. Geld kann Essen kaufen, aber nicht den Appetit. Geld kann ein Bett kaufen, aber nicht den Schlaf. Geld kann ein Kruzifix kaufen, aber nicht den Retter. Wie schnell fühle ich mich dem Druck der unzähligen obersten Prioritäten ausgeliefert. Ich werde hin- und hergeworfen und verliere den Überblick. Bis ich mich wieder an die oberste Priorität erinnere. Petrus schreibt: Der Gott aber, der euch seine Gnade auf jede erdenkliche Weise erfahren lässt und der euch durch Jesus Christus dazu berufen hat, an seiner ewigen Herrlichkeit teilzuhaben, auch wenn ihr jetzt für eine kurze Zeit leiden müsst dieser Gott wird euch mit allem versehen, was ihr nötig habt; er wird euch im Glauben` stärken, euch Kraft verleihen und eure Füße auf festen Boden stellen. Ihm gehört die Macht für immer und ewig. Ihm gehört meine oberste Priorität und unter ihm ordnet sich mein Leben. 6

7 Holger Holtz 7

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