Predigt am 15. Sonntag nach Trinitatis, dem 13. September 2015 über Matthäus 6,25-34 gehalten von Pastor Ulrich Krüger

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1 Predigt am 15. Sonntag nach Trinitatis, dem 13. September 2015 über Matthäus 6,25-34 gehalten von Pastor Ulrich Krüger Liebe Gemeinde, früher, in der guten alten Zeit, war alles besser, oder? Viele Menschen denken so und reden so. Es gab einmal eine Zeit, in der die Dinge beruhigend gewohnt liefen. Man kannte sich aus. Alles war wie immer. Zumeist gab es drei Sorten von etwas. Im fernsehen liefen drei Programme. Erstes, Zweites Drittes - fertig. Es gab drei Sorten Brot: Weißbrot, Graubrot, Schwarzbrot - aus. Oder beim Eis: Schoko, Vanille Erdbeer. In der Schule: rechnen, schreiben, lesen. An der Tankstelle: Super, Normal und Diesel. Heute muss man die Anfangssemester in Petrochemie studieren, um sein Auto zu betanken. Bei den pädagogischen Reformen besteht eh keine Chance mehr, sich zurecht zu finden. Man irrt im Supermarkt an meterweise Kiwi-Orange-AloeVera-Marmelade längs (und wenn man ein Glas wählt, weiß man, dass man 75 andere Sorten verpasst). Früher war alles besser. Man kannte den Heimatort hier genau. Heutzutage ist alles anders. Das eigene Leben wird einem fremd. Aber stimmt das wirklich? War früher alles besser? Durften Frauen über ihren Werdegang bestimmen, oder taten das die Ehemänner? In meiner Jugend waren Flüsse stinkende und lebensgefährliche Abwässer der Industrie. Nur ein Lebensmüder hätte in der Natur gebadet. Und was die Großmächte in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts durch oberirdische Atomtests um den Globus geblasen haben, möchte ich gar nicht so genau wissen... Früher glaubte man, dass in Zukunft alles besser würde. Die Raumfahrt könnte uns zu neuen Höhen (nicht nur metrisch, sondern auch in der Zivilisation) führen. Kriege würden verschwinden. Demokratie würde siegen, weltweiter Fortschritt und Wohlstand käme. Flüchtlingsfragen konnte man Seite 1 von 6

2 sich nur in apokalyptischen Endzeitfilmen ausmalen... Ja, wie irre ist das alles? Und dann fällt mir eine kleine Anekdote von meiner Tochter ein: Vor etlichen Jahren, als sie noch ein kleines Mädchen war und die Spielstunde besuchte (sie mag vielleicht drei oder vier gewesen sein), spielte sie einmal nicht mit den anderen Kindern mit. Die Erzieherin fand sie in einem Raum auf dem Fußboden hockend, den Kopf sorgenvoll auf die Hände gestützt, und fragte sie: Julia, was ist denn los mit dir? Als Antwort kam von diesem kleinen Kind: Ich weiß nicht, ob ich je ein guter Mensch werde! Tja, da machte sie sich schwere Sorgen, statt fröhlich mit den anderen zu toben. Das änderte sich zwar schnell wieder. Aber ich habe die Erzählung der Erzieherin nicht vergessen. Soll sich so ein kleines Kind schon Sorgen über seine Zukunft machen? Wann fängt das eigentlich an? Ist es nicht schon schlimm genug, dass wir Erwachsenen das ständig tun? Ja, wie ist das eigentlich? Jesus sagte in der Bergpredigt, die wir eben als Evangeliumslesung gehört haben: Sorget nicht! Was hat das damit auf sich? Ich habe also angefangen, mir über Sorgen Gedanken zu machen. Fest steht: Jeder hat sie! Jeder macht sie sich. (Aber hoffentlich macht man sie nicht den anderen!) Sorgen sind fester Bestandteil des Lebens. Und trotzdem weiß man oft nicht so genau, was Sorgen eigentlich sind und wie sie funktionieren. Wie geht das eigentlich mit den Sorgen? Ich denke, Sorgen entstehen immer im Kopf. Man sagt ja auch manchmal: Ich mache mir einen Kopf um dies und das. Sorgen sind Gedanken. Aber diese Gedanken sind nicht frei. Sie kreisen um etwas. Sie sind gefangen. Und weil sie nicht heraus können, richten sie innen im Menschen etwas an: Sie machen einem das Herz schwer. Seite 2 von 6

3 Sorgen sind also reine Gedanken und haben doch ganz reale Folgen. Sorgen sind wie dunkle Wolken am Himmel. Sie verdüstern einem das Leben. Wie die Wolken, bestehen auch die Sorgen nur aus ganz wenig Materie. Sie sind nichtig. Aber sie können einem nachhaltig den Tag verderben. Sorgen sind Befürchtungen. Sie bestehen aus Angst vor der Zukunft. Sorgen sind selten scharf, sondern überwiegend diffus. Ihre Macht besteht in dem, was hätte, könnte, wäre wenn Sorgen sind vor-sorglich. Sie malen sich einen schlimmen Fall aus. Und wenn man sie hinterher überprüft, treten sie praktisch nie so ein, wie man sie sich gedacht hat. Das echte Leben ist immer anders. In Sorgen bereitet man sich auf hundert Fälle vor. Aber dann kommt es doch, wie man es sich nicht vorstellen konnte. Sorgen sind heiße Luft und böse Vorahnungen. Sorgen haben in den seltensten Fällen Substanz. Aber sie sind ein Gift. Und deshalb haben sie folgen. Manchmal erfüllt sich das, was man befürchtet. Wenn man nur lange genug daran denkt, oder darüber gar klagt, dann stellt es sich auch ein. Siehst du? wird dann gesagt. und gar nicht bedacht, dass man vielleicht selbst dazu beitrug, dass der arge Fall eintrat. Sorgen gab es schon immer. Sorgen wird es weiter geben. Wie hat das Jesus gesehen? Da steht bei Matthäus im 6. Kapitel: 25 Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? 26 Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? 27 Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? Seite 3 von 6

4 28 Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. 29 Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. 30 Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? 31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? 32 Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. 33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. 34 Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat. Was ist von diesen Worten Jesu zu halten? Sie haben schon immer Widerstand ausgelöst. Kann man so leben? Ist das nicht zu radikal? Aber bevor man nun in Bausch und Bogen ablehnt oder zustimmt, lohnt glaube ich der genauere Blick in den Text. Mir fällt da ein kleiner Teil auf. Da steht: ihr Kleingläubigen und daran sehe ich: Jesus möchte den Glauben bei uns Menschen groß machen! Wer in Sorgen feststeckt, kann nicht frei und fröhlich sein; Der kann nichts Großes vollbringen; dessen Glaube wird kein leuchtendes Vorbild sein. Ich glaube, Jesus will da etwas ändern. Aber kann er das denn, wenn sichsorgen so normal und so menschlich ist? Jesus macht erstmal einen Gegenentwurf. Er sagt: Für Euch ist bereits gesorgt. Schaut in die Natur. Und dann schaut noch ein bisschen weiter bis zu Gott. Wie viel mehr wird er tun als eh schon natürlicherweise gegeben ist! Damit appelliert Jesus an den Glauben. Seite 4 von 6

5 Wer eh nicht so recht auf Gott vertrauen kann, ist damit draußen, denn das, was Jesus sagen will, ist nicht logisch oder vernünftig herleitbar. Es funktioniert nur im Vertrauen auf Gott. Und das ist meines Erachtens der Punkt, auf den Jesus abzielt. >Vertrau doch! Denk doch mal, wie das in einer guten Beziehung ist: Da baut man auch auf den anderen. Und der lässt einen nicht hängen.< Ich finde das faszinierend und hilfreich, weil Jesus hier umkrempelt, was man normalerweise so denkt. Sorgen schreien nach Vorsorge. Vertrauen aber ist ganz anders. Es rechnet mit jemandem, der einen unterstützt. Und auf einmal ist da eine ganz andere Perspektive. Ich möchte das mal an zwei Beispielen deutlich machen. Das eine ist die Zukunft der Kirche und das andere das Schicksal der Flüchtlinge in unserem Land. Schaut man auf die Zukunft der Kirche, dann kann einem ganz bange werden. Bis 2050 wird sich die Kirchenmitgliedschaft drastisch verringern, sagt eine Studie der Evangelischen Kirche Deutschlands. Ebenso ist es mit den Finanzen. Wie soll das bloß werden? Was können wir in Zukunft noch tun? Muss man nicht heute schon sparen um morgen nicht gegen die Wand zu fahren? Wie wird das mit unsere Kirche? Aber mit Blick auf Gott könnte das besorgniserregende Szenario deutlich anders aussehen. Mit Gott im Bunde kann die Zukunft von Kirche nicht gefährdet sein. Es wird wohl Veränderungen geben. Na und? Die einzige echte Gefahr für Kirche ist, dass sie ihr Vertrauen in Gott verliert. Oder denken wir an die Flüchtlinge, die in großer Zahl in unser Land kommen. Da kann man sich auch ganz schön viele Sorgen machen. Manche Leute tun das auch und tröten die laut hinaus. Ich will die gar nicht wiedergeben. Andere begrüßen, spenden, bieten ihre Hilfe an. Wird das andauern? Wie lange hält die Freundlichkeit? Seite 5 von 6

6 Wenn man auf sich allein gestellt agiert, wird das gute Tun erlahmen. Aber wenn man mit Gott im Bunde ist? Wie soll das schief gehen? Er sorgt für uns. Können wir da nicht teilen? Wie blöd wäre das, auf den enormen Reichtümern unseres Landes hocken zu bleiben und sich zu erwarten, dass Gott einem dazu applaudiert? Man kann garantiert davon ausgehen, dass etwas schief laufen wird. Dazu muss man kein Prophet sein. Aber besser, mit Gott geht etwas schief, als ohne ihn. Das wäre die Katastrophe! Jesus ermuntert uns, gegen diese einzige echte Gefahr etwas zu tun. Er versucht, die Beziehung zu stärken. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch (das) alles zufallen. Auf die Flüchtlinge bezogen sagte kürzlich eine sehr hochrangige Politikerin: Wir schaffen das schon! Sie vertraut damit auf die Beziehungen in unserer Gesellschaft und unserem Land. Vielleicht ist sie als Pastorentochter auch voller Gottvertrauen und meint, Gott ließe uns nicht allein. Die Lösungen werden sich mit der Zeit ergeben. Schritt für Schritt wird es gehen. Mal vor und auch mal zurück. Aber entscheidend ist, ob wir und damit meine ich uns hier ganz konkret Gott mit dabei haben. Dann nämlich kann Segen auf dem liegen, was kommt. Und wir brauchen uns nicht davor zu sorgen. Amen. Seite 6 von 6

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