Predigt Matthäus 6,25-34 Kreuzberg Thomas Steinbacher

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1 Predigt Matthäus 6,25-34 Kreuzberg Thomas Steinbacher Thema: Besorgte Bürger und ein gelassener Heiland Basisbibel 25 Darum sage ich euch: Macht euch keine Sorgen um euer Leben was ihr essen oder trinken sollt. Oder um euren Körper was ihr anziehen sollt. Ist das Leben nicht mehr als Essen und Trinken? Und ist der Körper nicht mehr als Kleidung? 26 Seht euch die Vögel an! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln keine Vorräte in Scheunen: Und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? 27 Wer von euch kann dadurch, dass er sich Sorgen macht, sein Leben nur um eine Stunde verlängern? 28 Und warum macht ihr euch Sorgen, was ihr anzieht? Seht euch die Wiesenblumen an: Sie wachsen, ohne zu arbeiten und ohne sich Kleider zu machen. 29 Ich sage euch: Nicht einmal Salomo in all seiner Herrlichkeit war so schön gekleidet wie eine von ihnen. 30 Gott macht die Wiesenblumen so schön. Und dabei gehen sie an einem Tag auf und werden am nächsten Tag im Backofen verbrannt. Darum wird er sich noch viel mehr um euch kümmern. Ihr habt zu wenig Vertrauen! 31 Macht euch also keine Sorgen! Fragt euch nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? 32 Um all diese Dinge dreht sich das Leben der Heiden. Euer himmlischer Vater weiß doch, dass ihr das alles braucht. 33 Strebt vor allem anderen nach seinem Reich und nach seinem Willen dann wird Gott euch auch das alles schenken. 34 Macht euch also keine Sorgen um den kommenden Tag der wird

2 2 schon für sich selber sorgen. Es reicht, dass jeder Tag seine eigenen Schwierigkeiten hat.«liebe Gemeinde, bin ich etwa auch ein besorgter Bürger? Dieses Unwort ist seit ein paar Wochen in der Welt, seit in Freital und Heidenau nicht nur Neonazis, sondern auch anscheinend ganz normale Bürger lautstark vor den Flüchtlingsheimen demonstrierten, pöbelten, sogar die ankommenden Flüchtlinge mit Ausländer raus! - Rufen begrüßten, Polizisten mit Steinen bewarfen und Angela Merkel eine Volksverräterin nannten. Nee, wir sind keene Nazis und wir lassen uns ooch nich in die Rassismus-Ecke stellen! Wir sind nur besorchte Bürger. so gaben sie zu Protokoll. Widerlich!, denke ich, denken wir. Diese besorgten Bürger das sind doch in Wirklichkeit nur hasserfüllte Spießer, Fremdenfeinde, die um ihr bisschen Wohlstand und Gemütlichkeit besorgt sind und von ihrem Kuchen nix abgeben wollen.

3 3 Aber, wenn ich ehrlich bin: besorgt bin ich auch. An diesem Wochenende sollen weitere Flüchtlinge in Deutschland ankommen, jetzt werden in Berlin sogar große Sportzentren zu Notunterkünften umfunktioniert, das Velodrom ist im Gespräch, Sportler, die dort normalerweise trainieren, müssen sehen, wo sie bleiben. Die Behörden kommen mit der Registrierung der Asylsuchenden nicht hinterher. Wie wird das weitergehen, wenn es in den nächsten Wochen kälter wird? Wer soll das bezahlen? Und langfristig: wie soll man diese Menschen aus einer anderen Kultur, ohne Deutschkenntnisse - und dann auch noch zu 95% Moslems - bei uns integrieren? Das wird, so sagen jetzt alle, unser Land radikal verändern. Bin ich jetzt, indem ich sowas denke, auch so ein besorgter Bürger?

4 4 Macht euch nicht so viel Sorgen! sagt Jesus. Aber wie soll ich das machen, frage ich zurück. Ich bin nicht nur ein besorgter Bürger, ich bin generell ein Mensch, der sich um vieles Sorgen macht. Zum Beispiel bin ich auch ein besorgter Vater, der aus Sorge um seine Kinder schon so manche schlaflose Nacht verbracht hat. Gehört das nicht zum Eltern-Sein dazu, dass man sich Sorgen um die Kinder macht? Papa, mach dich mal locker! sagen die. Mit Falten auf der Stirn siehst du noch älter aus, als ohnehin du bist! Besorgter Bürger, besorgter Vater, natürlich bin ich auch ein besorgter Pastor, der sich fragt, wie er das große Arbeitspensum zweier anspruchsvoller Gemeinden bewältigen soll, wie er nun in seiner neuen Gemeinde allen gerecht werden soll, den hohen Erwartungen, den sehr verschiedenen Menschen und natürlich auch dem Auftrag, ein glaubwürdiger Botschafter des Evangeliums zu sein.

5 5 Wie komme ich an? Was mache ich zuerst und wie mache ich s richtig? Macht euch nicht so viel Sorgen! sagt Jesus. Aber wie soll ich das machen?, frage ich zurück. Erstmal: es geht eben nicht ums Machen! Sondern es geht zuerst ums Hören, ums Zuhören! Und so lasst uns noch einmal diese schon gehörten und doch so unerhörten Worte hören: Sorgt euch nicht! sagt Jesus Sorget nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet;; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet... Sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen... Eigentlich eine Zumutung - oder? Ziemlich weltfremd und blauäugig - oder? Sorgt euch nicht...?

6 6 Liebe Schwestern und Brüder, ich denke, wenn Jesus das sagt, geht es nicht um Sorglosigkeit in einem naiven, blauäugigen Sinne. Jesus sagt das nicht, weil er meint, es sei ja eigentlich alles in Ordnung und man müsse das alles nicht so verbissen sehen... Motto: Don t worry, be happy. Man muss nur positiv denken... Sorge nicht, lebe! (Dale Carnegie) Im Gegenteil: Jesus von Nazareth, wie ihn uns die Evangelien schildern, war ja einer, der überall Probleme sah, wo andere gar nichts merkten. Wo andere ganz sorglos waren, da sah er Probleme: - In der Isolierung der Aussätzigen, - in der gerechten Strafe für Gesetzesbrecher, - in der korrekten Frömmigkeit der Frommen. Überall entdeckte Jesus Probleme und gab Anstöße zu einem neuen Denken und Verhalten.

7 7 Also keine oberflächliche Sorglosigkeit, die nur der Wellness des eigenen Egos dient! Jesus geht es vielmehr um einen Wechsel der Perspektive, damit wir einen Blick für das Wesentliche kriegen. Die Sorge um die Sache Gottes, um das Reich Gottes soll alle anderen Sorgen in den Hintergrund rücken. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch alles andere zufallen. Anders gesagt: Wer Gottes Für-Sorge vertraut, kann die eigenen Sorgen loslassen und wird fähig zur Sorge für andere. Liebe Schwestern und Brüder, im Grunde beschreibt Jesus zwei Lebensstile, zwei Weisen, Mensch zu sein: das Sorgen und das Vertrauen.

8 8 Da sind auf der einen Seite die Rechner und auf der anderen Seite die, ja, wie soll man sie nennen, die, die mit Gott rechnen - die Träumer? Die Nachfolger Jesu?... Die eine Weise zu leben ist ausgedrückt in den Fragen: - Was werde ich essen? - Was werde ich trinken? - Womit werde ich mich kleiden? - Wie kann ich gesund bleiben? - Wie komme ich zu etwas? - Wie habe ich etwas vom Leben? Logisch, das sind Fragen, die wir uns alle stellen, immer wieder. Und oftmals dreht sich unser ganzes Denken und Fühlen um diese Fragen. Was ist falsch daran? Was ist so anrüchig an solchen Fragen, sodass Jesus voller Mitleid und doch ganz vehement zu sagen scheint:

9 9 Kinder, ihr sollt so nicht fragen, so fragen nur die Heiden! Liebe Gemeinde, es sind die Fragen derer, die die Wirklichkeit so nehmen, wie sie ist, die sich nichts vormachen und auch nichts vormachen lassen. Sie nennen sich selbst Realisten. Die Realisten haben ihre Erfahrungen. Und danach richten sie ihr Leben ein. Sie leisten sich keine Träume, sie leben nicht so einfach in den Tag hinein. Sie nehmen niemals einfach so ihr Herz in die Hand und riskieren, den Kürzeren zu ziehen. Sie sind für Sicherheit und Vorsorge, denn sie sind der Meinung: es wird einem nichts geschenkt im Leben! Sie machen sich keine Illusionen, was die Zukunft betrifft. Da beschränken sich die Realisten auf das Naheliegende, auf das, was sich an allen 10 Fingern ausrechnen lässt. Und das kann einem schon Angst machen!

10 10 Doch diese Angst vor der Zukunft - so sagt Jesus - ist eine Heiden-Angst. Sie lähmt und macht blind. Sie passt nicht zu Jesu Nachfolgern: Ihr sollt nicht so fragen, so fragen die Heiden. Seht euch die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht... euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Achtet auf die Lilien des Feldes, wie sie wachsen. Sie arbeiten nicht, sie spinnen nicht. Aber ich sage euch: Auch Salomo in aller seiner Pracht war nicht so gekleidet wie eine einzige Lilie! Hier müssen wir genau aufpassen. Jesus sagt nicht: Seht die Vögel und die Blumen. Macht es wie sie: Sät nicht, erntet nicht, arbeitet nicht, Gott wird schon sorgen... - Nein! Dass die tägliche Arbeit (unser Text sagt sogar ganz illusionslos: die tägliche Plage ) zu unserem Menschsein dazugehört, ist ja unbestritten. Auch dass wir nüchtern überlegen müssen, wie wir für unseren Lebensunterhalt sorgen und für den

11 Lebensunterhalt der Menschen, die uns anvertraut sind, wie wir unseren Alltag planen und organisieren und wie wir unsere Gesellschaft organisieren - das gehört zu unserem Menschsein. Aber Jesus will sagen: Lasst euch doch um Gottes Willen - von eurem Planen und Organisieren nicht gefangen nehmen. Lasst euch doch bitte nicht auffressen vom Sorgen und Vorsorgen und Versorgen. Lasst eure Heidenangst vor dem morgigen Tag! Lasst fahren dahin... Martin Luther hat mal gesagt: Dass die Vögel der Sorge und des Kummers über deinem Haupt fliegen, kannst du nicht hindern. Doch kannst du verhindern, dass sie Nester in deinem Haar bauen. Das will ich mir zu Herzen nehmen, denn ich weiß ja um die Adresse für meine Lasten, für meine Sorgen, meinen Müll. Deine Sorgen möcht ich haben, sagt Gott. Überlass sie mir doch. Ich sorge für dich! Seht euch doch eure Mitgeschöpfe an! Sind sie kein 11

12 lebendiges Zeichen für Gottes Fürsorge? Sind sie kein Beweis für seine unbändige Leidenschaft für das Leben? Mensch, die Welt ist für das Leben da, Gott ist auf Leben aus, seine Schöpfung spricht für einen Gott der Lebensfreude. Lasst euch doch von dieser Lebensfreude anstecken, kehrt zurück in dieses Urvertrauen, in dieses Gottvertrauen! Wie schon gesagt, liebe Schwestern und Brüder, dieses Vertrauen auf Gott ist keine Garantie für ein sorgenfreies Leben. Aber es ist eine Grundhaltung. Wer Gott vertraut, der grübelt nicht nur und der flucht auch nicht, wenn er Sorgen hat, sondern er betet auch. Wer Gott vertraut, jammert nicht nur, sondern er lacht auch, gern auch mal über sich selbst. Wer Gott vertraut, zieht sich in Krisenzeiten nicht verbittert zurück und macht sich selbst und anderen das Leben schwer, sondern bittet um Hilfe und Beistand. 12

13 Wer Gott vertraut, kann sich trotz seiner Sorgen am Gesang der Vögel und an der Schönheit der Blumen freuen und Jesus recht geben: Der die Vögel singen und die Blumen blühen lässt, der wird auch für dich sorgen! Und schließlich: Wer Gott vertraut, der vergisst nicht, dass andere Menschen um ihn herum auch Sorgen haben, und vielleicht Sorgen in einer Dimension, die die eigenen doch recht klein erscheinen lassen Wer Gottes Für-Sorge vertraut, kann die eigenen Sorgen loslassen und wird fähig zur Sorge für andere. Liebe Gemeinde, das fängt oftmals schon damit an, dass ich bewusst und geduldig zuhöre, wenn mir ein anderer seine Probleme erzählt. Ich bin ja selbst nicht mehr so sehr mit mir und meinem Zeug beschäftigt, sondern hab die Ohren und das Herz und den Kopf und schließlich auch die Hände frei für die Sorgen der oder des anderen. 13

14 14 Wie gut es doch tut, wenn da ein Mensch ist, der zuhören kann. Der nicht immer gleich sagt: Ach ja, das kenn ich! - und dann erzählt er seine eigenen Probleme...! Plötzlich werden die Sorgen kleiner, weil sie geteilte Sorgen sind. - Da läufst du nicht mehr genervt und peinlich berührt vorbei an dem Penner, der dich um nen Euro anbettelt, sondern siehst in ihm einen von Gott geliebten Menschen mit einer Geschichte, einem Schicksal und einer Würde. - Da nehmen Eltern den kleinen und großen Kummer ihrer Kinder ernst, obwohl sie selber genug Sorgen haben. - Da sagt eine Gesellschaft nicht: Das Boot ist voll! und Wir sind nicht das Sozialamt Europas, sondern: Willkommen Flüchtlinge! Wir wissen zwar auch nicht so richtig, wie wir das alles bewältigen sollen, aber wir rücken zusammen. Wir schaffen das. Irgendwie!

15 15 Liebe Gemeinde, ich muss schon sagen, dass mich die Bilder der letzten Woche sehr bewegt und teilweise auch beschämt haben. Beschämt wegen meiner eigenen Bedenken und Sorgen Wie da auf einmal nicht mehr besorgte Bürger die Flüchtlinge zum Teufel wünschten, sondern wie da die Wiener und die Münchener und die Erfurter und die Frankfurter zu den Bahnhöfen gingen und den Flüchtlingen applaudierten, sie willkommen hießen. Ihnen Essen und Trinken gaben. Und wie aus einer Bundeskanzlerin, die wochenlang schwieg und der ja doch sonst eigentlich die Sorge förmlich ins Gesicht geschrieben ist wie plötzlich Bilder von ihr durch die Welt gehen, die sie ganz anders zeigen: Wange an Wange mit einem Flüchtling, in die Selfie-Kamera lächelnd, ohne die tiefen Sorgenfalten um die Mundpartie! Und wie sie sagt Wir schaffen das! und damit ein Teil des Wunders wird, das sich in diesen Tagen in unserem Land gerade abspielt: eines

16 16 Wunders der Gastfreundschaft, der Hilfsbereitschaft, der offenen Türen, Herzen und Hände. Als hätten die Engel auf einmal vielen die Botschaft Jesu heimlich ins Herz geflüstert: Sorgt euch nicht so viel um morgen! Trachtet zuerst nach dem, was Gottes Wille ist und was seiner Gerechtigkeit entspricht. So wird euch alles andere zufallen. Möge diese Botschaft Jesu auch uns allen ins Herz fallen, unsere Sorgen schrumpfen lassen, uns die Gelassenheit schenken und das Vertrauen, das wir zum Leben brauchen. Amen.

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