(Alte) Obstsorten in den Obstbaumalleen, -reihen und auf -wiesen auf der rechtselbischen Seite des Landkreises Lüneburg
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1 (Alte) Obstsorten in den Obstbaumalleen, -reihen und auf -wiesen auf der rechtselbischen Seite des Landkreises Lüneburg Ergebnisse der Sortenerfassung aus dem Jahr 2015 Konau 11 Natur e.v. Elbstraße Amt Neuhaus OT Konau Juli 2016
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Sortenbestimmung an (öffentlichen) Straßen, Wegen und auf Flächen Gemeinde Amt Neuhaus Stadt Bleckede Landkreis Lüneburg Obstwiese Wilkenstorf Sortenübersicht Sortenpräsentation Abbildung Titelblatt: Goldparmäne
3 1 Einleitung Im Sommer 2015 hat der Verein Konau 11 Natur e.v. ein Projekt mit dem Titel Obstbaumalleen entdecken und erleben Sortenerfassung und Sortenpräsentation auf der rechtselbischen Seite des Landkreises Lüneburg durchgeführt (Projektregion siehe Abbildung 1). Möglich gemacht wurde es durch die finanzielle Unterstützung der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung. Der Verein wollte mit Hilfe des Projektes einen Überblick darüber bekommen, wie groß die Sortenvielfalt tatsächlich ist und an das in der Zeit von 2001 bis 2010 erfolgreich durchgeführte Projekt Alte Obstbaumalleen - Früchte der Elbtalaue anknüpfen. Im Zentrum stand die Bestimmung der Obstbäume, die auf öffentlichem Grund stehen. Der Verein hat sich auf diese konzentriert, da er ein Teil von ihnen im Rahmen von Kooperationsvereinbarungen mit der Gemeinde Amt Neuhaus, der Stadt Bleckede und dem Landkreis Lüneburg pflegt. Im Rahmen der Vorgängerprojektes wurden insgesamt zwölf Obstsortenlehrpfade angelegt, rund 100 Obstbäume erhielten ein Namensschild, alte Obstbäume wurden saniert und knapp nachgepflanzt. Sämtliche Maßnahmen waren eingebettet in die Flurbereinigung. Konau Abbildung 1: Projektregion (Bildquelle: Geoportal des Landkreises Lüneburg und LGLN) 2 Sortenbestimmung an (öffentlichen) Straßen, Wegen und auf Flächen Die Sortenbestimmung fand in der Zeit vom 28. September bis 1. Oktober 2015 mit dem Pomologen Jan Bade aus Kaufungen statt. Insgesamt konnten an den vier Tagen acht Obstbaumalleen, sechs Obstreihen sowie zwei Obstwiesen erfasst und, soweit möglich, die Sorten vor Ort bestimmt werden. Dabei wurde, eine Strecke von etwas mehr als 19 Kilometern zurückgelegt, die Fläche, die begutachtet natur@konau11.de Seite 1
4 wurde war insgesamt 2 Hektar groß. Die Anzahl der insgesamt erfassten Apfelbäume lag bei 843 und die der Birnenbäume bei 497. Bei sechs Strecken handelte es sich um die bereits erwähnten Obstsortenlehrpfade. Die Lehrpfade stellen in dieser Region vorkommende Obstsorten vor, behandeln auf Tafeln (siehe Abbildung 3) unterschiedliche Themen und einige Obstbäume tragen ein Namensschild. Bei der Bestimmung musste jedoch festgestellt werden, dass einige Bäume falsch ausgeschildert sind. Bevor im Folgenden die Strecken mit ihren Sorten vorgestellt werden, sei darauf hingewiesen, dass es sich hier um vorläufige Angaben bezüglich der Anzahl der Sorten handelt. Rund ein Drittel der Obstbäume trug keine Früchte! Abbildung 2: Bestimmungsgruppe mit Jan Bade (links) natur@konau11.de Seite 2
5 2.1 Gemeinde Amt Neuhaus Für die Gemeinde Amt Neuhaus pflegt der Verein seit 2013 rund Obstbäume an rund 22 Kilometern Straßen und Wegen und auf 2 Hektar Fläche. Im Rahmen der Bestimmung im Sommer 2015 wurden sechs Strecken sowie eine Streuobstwiese bestimmt die im Zuständigkeitsbereich des Vereins liegen. Tabelle 1: Sortenbestimmung an Strecken und auf Flächen der Gemeinde Amt Neuhaus Name Strecke Größe/ Länge Kategorie Äpfel Birnen Birnensorten Apfelsorten Burgwall Rosengarten 1 ha Wiese Darchau - Popelau LP (li) m Allee Darchau - Popelau LP (re) m Allee Gülstorf m Reihe Gülze Ziegelei Feldweg 315 m Reihe Strachau LP (li) 500 m Allee Strachau LP (re) 500 m Allee Sumte - Neu Garge (re) m Reihe Viehle - Neu Garge Kreuzung Richtung Osten 200 m Reihe Abkürzungen: OA = Obstbaumallee; OR = Obstbaumreihe; SW = Streuobstwiese; LP = Lehrpfad; re = rechts; li = links Auf der rund 1 Hektar großen Streuobstwiese Am Burgwall Rosengarten bei Neuhaus stehen insgesamt 28 überwiegend alte Obstbäume, neben den 24 Äpfeln und vier Birnen auch noch drei Pflaumen. Folgende Sorten konnten bisher identifiziert werden: Cellers Dickstiel, Jakob Lebel, Ontario, Roter Gravensteiner, Stahls Winterprinz, Uelzener Rambour. Gute Graue, Köstliche von Charneaux, Neu Poiteau. Besonders interessant ist hier der mit zwei Sorten veredelte Birnenbaum Köstliche von Charneux mit Neue Poiteau Von besonderer Bedeutung ist die Obstbaumallee Darchau Popelau, da sie direkt vor der Haustür des Vereins liegt und zu Bildungszwecken genutzt wird. Dies bietet sich auch deshalb an, weil sie zu den sortenreichsten Strecken der Region gehört und sie gleichzeitig ein Obstsortenlehrpfad ist. Das Thema lautet Untermieter in Baum und Borke. Neben vielen Sorten, die typisch für diese Region sind, wurden bei der Bestimmung erstaunlicherweise auch die Sorten Jonagold und Elstar entdeckt. Nachdem im Frühjahr 2016 noch fünf Bäume nachgepflanzt wurden, stehen an dieser Obstbaumallee, deren Reihen mit Meter und Meter unterschiedlich lang sind, nun 105 Obstbäume folgender Sorten: Boiken, Boskoop, Cox Orange, Geflammter Kardinal, Gelber Richard, Goldparmäne, Goldrenette von Blenheim, Graue Herbstrenette, echter Gravensteiner, Harberts Renette, Jakob Lebel, James Grieve, Kaiser Wilhelm, Karl Peters, Königlicher Kurzstiel, Langer Grüner Gülderling, Muskatrenette, Purpurroter Cousinot, Rheinischer Bohnapfel, Riesenboiken, Roter Boskoop, Schweizer Orangenapfel. natur@konau11.de Seite 3
6 Abbildung 3: Gäste bei der Erfassung der Obstbäume an der Hausstrecke Darchau - Popelau Die rund Meter lange Strecke Gülstorf beginnt am Deich in Gülstorf und geht bis zur K 54. An dieser Strecke stehen viele junge Obstbäume. Der Anteil an Äpfeln und Birnen ist gleich. Auch hier gab es Zweisortenbäume, insgesamt drei. Bei allen Bäumen kam die Birne Köstliche von Charneux vor, einmal war diese mit der Birne Rote Bergamotte und einmal mit Six Butterbirne veredelt. Folgende weitere Sorten kamen unter den 91 Obstbäumen vor: Boskoop, Coulons Renette, Cox Orange, Croncels, Elstar, Gelbe Bellefleur, Goldparmäne, Graue Französische Renette, James Grieve, Königlicher Kurzstiel, Landsberger Renette, Laxtons Superb, Newton Pepping, Pomme d Or, Wohlschmecker aus Vierlanden. Bardowicker Speckbirne, Gellerts Butterbirne, Gute Graue, Liegels Winterbutterbirne, Neue Poiteau, Saint Remy, Vereins Dechantsbirne, Williams Christ. Auf dem Weg von Neuhaus nach Gülze befindet sich in der Nähe der Ziegelei ein Feldweg, an dem auf einer Strecke von ca. 300 Metern ausschließlich alte Apfelbäume sowie eine Süßkirsche wachsen. Untypischerweise ist hier ein Roter Brasil zu finden, der sonst fast ausschließlich auf Obstwiesen steht. Weitere Sorten unter den 27 Apfelbäumen sind: Biesterfelder Renette, Boskoop, Celler Dickstiel, Coulons Renette, Doppelter Prinzenapfel, Landsberger Renette, Rheinischer Winterrambour, Uelzener Rambour. Leider sind die Obstbäume hier sehr zugewachsen und zwei Bäume sind abgängig und drei bereits abgestorben. Dies ist im Vergleich mit den anderen Strecken eher viel. Am rund 500 Meter langen Obstsortenlehrpfad in Strachau, der sich mit den Themen Veredelung und Vermehrung beschäftigt, stehen je 37 Apfel- und Birnenbäume unterschiedlichen Alters. Sieben Bäume tragen ein Schild auf dem der richtige Name steht: Alkmene, Celler Dickstiel, Köstliche von Charneux (2) und Neue Poiteau. Die Schilder Großherzog Friedrich (Birne) und Boskoop (Apfel) konnten noch nicht verifiziert werden, da die Bäume keine Früchte trugen. Neben diesen Sorten stehen hier noch folgende Apfelsorten Roter Boskoop, Elstar, Goldparmäne, Jakob Lebel, Königlicher Kurzstiel, Landsberger Renette sowie folgende Birnensorten: Blumenbachs Butterbirne, Boscs Flaschenbirne, Conference, Gräfin von Paris. natur@konau11.de Seite 4
7 Aus Sumte kommend geht es von der K 54 rechts nach Neu Garge. Kurz nach der Abzweigung befindet sich auf der rechten Seite eine rund Meter lange Obstbaumreihe, an der 169 überwiegend junge Obstbäume stehen, 157 Apfel- und 12 Birnenbäume; drei weitere alte Apfelbäume stehen auf der linken Seite. An Sorten kommen hier derzeit zwölf Apfel- sowie zwei Birnensorten vor, viele Bäume trugen jedoch keine Früchte, so dass neben den folgenden mit weiteren Sorten zu rechnen ist: Boskoop, Cox Orange, Elstar, Gelber Richard, Goldparmäne, Harberts Renette, Jakob Lebel, Kaiser Wilhelm, Königlicher Kurzstiel, Prinzenapfel, Purpurroter Cousinot, Roter Boskoop, Gute Graue, Köstliche von Charneux. Der überwiegende Teil der Obstbäume ist jung. Eine mit 200 Metern recht kurze Obstbaumreihe besteht aus 17 Apfelbäumen und befindet sich an einem kleinen Feldweg an der eben erwähnten Kreuzung in Richtung Osten. Diese Bäume wurden, wie viele andere auch, im Rahmen des Projektes Alte Obstbaumalleen Früchte der Elbtalaue gepflanzt und stammen aus dem Jahr So stehen auch hier die häufig eingesetzten Sorten Cox Orange, Elstar, Goldparmäne und Königlicher Kurzstiel. Die Hälfte der Bäume war leer und konnten somit nicht bestimmt werden. 2.2 Stadt Bleckede Sie Kooperationsvereinbarung mit der Stadt Bleckede wurde im Frühjahr 2015 unterzeichnet. Gegenstand der Vereinbarung sind insgesamt 163 Obstbäume, die an drei Obstbaumalleen bzw. -reihen sowie auf einer -wiese stehen. Tabelle 2: Sortenbestimmung an Strecken und auf Flächen der Stadt Bleckede Größe/ Länge Kategorie Äpfel Birnen Birnensorten Apfelsorten Strecke Bleckede-Wendischthun Alte Schule LP 1 ha Wiese Bleckede-Wendischthun Alte Schule (re) 600 m Reihe Die etwa 1 Hektar große Obstwiese an der Alten Schule in Bleckede-Wendischthun ist sehr sortenreich, unter den 16 Apfelbäumen befinden sich aktuell 14 verschiedene Sorten: Brettacher, Coulons Renette, Danziger Kantapfel, Fürst Blücher, Gelber Bellefleur, Holländischer Prinz, Jakob Fischer, Kaiser Wilhelm, Langer grüner Gülderling, Prinzenapfel, Rheinischer Krummstiel, Roter Brasil, Weißer Winterglockenapfel, Zabergäu Renette. Zwei Bäume konnten bisher nicht bestimmt werden. Bei der Birne handelt es sich um die Gräfin von Paris, außerdem stehen hier noch zwei Pflaumen und eine Süßkirsche. Sieben Bäume tragen ein Namensschild, nicht alle stimmen. In unmittelbarer Nähe zur Obstwiese befindet sich der rund 600 Meter lange Obstsortenlehrpfad mit dem Titel Apfelsorten des Jahres, dieser besteht aus einer Obstbaumreihe mit 55 jungen Apfelbäumen. An Sorten stehen hier der Altländer Pfannkuchen, Biesterfelder Renette, Celler Dickstiel, Finkenwerder Herbstprinz, Horneburger Pfannkuchenapfel, Uelzener Kalvill, Uelzener Rambour, Wohlschmecker aus Vierlanden. 2.3 Landkreis Lüneburg Für den Landkreis Lüneburg pflegt der Verein derzeit Obstbäume an acht Streckenabschnitten. Ein Schwerpunkt liegt bei den Bäumen, die an der mit 23 Kilometern wohl längsten Obstbaumallee stehen, der K 57. In der folgenden Tabelle werden die bereisten Streckenabschnitte aufgelistet. natur@konau11.de Seite 5
8 Tabelle 3: Sortenbestimmung an Strecken des Landkreises Lüneburg Länge Birnensorten Apfelsorten Strecke Kategorie Äpfel Birnen Bohnenburg Ortsdurchfahrt (re) K m Reihe Bohnenburg - Wilkenstorf (li) K m Allee Bohnenburg - Wilkenstorf (re) K m Allee Raffatz Kreuzung Strachau (li) K m Allee Raffatz Kreuzung Strachau (re) K m Allee Stapel - Groß Banratz (li) K m Allee Stapel - Groß Banratz (re) K m Allee Viehle - Nord LP-Sumte (li) K m Allee Viehle - Nord LP-Sumte (re) K m Allee Viehle - Süd LP-Sumte (li) K m Allee Viehle - Süd LP-Sumte (re) K m Allee Wilkenstorf - Raffatz (li) K m Allee Wilkenstorf - Raffatz (re) K m Allee Die etwa 700 Meter lange Obstbaumreihe in Bohnenburg besteht ausschließlich aus Birnen, 30 an der Zahl. Gleich der erste Baum ist eine eher seltene Sorte, die Bardowicker Speckbirne, sie steht hier insgesamt dreimal, davon ist ein Baum abgängig. Die anderen Sorten, die hier stehen, kommen in der Region sehr häufig vor, was anhand der Tabelle in Kapitel 3 deutlich wird: Edel Crassane, Gellerts Butterbirne, Gräfin von Paris, Köstliche von Charneux, Kuhfuß, Saint Remy. Bei dem folgenden rund 600 Meter langen Abschnitt handelt es sich um die Strecke zwischen Bohnenburg und Wilkenstorf, hier stehen auf beiden Seiten zusammen zu etwa gleichen Anteilen 126 Apfel- und Birnenbäume. Auffällig ist, dass die Apfelbäume bis auf wenige Ausnahmen jung sind, sie wurden 2005 nachgepflanzt. Bei den Birnen ist das genau umgekehrt, die meisten sind alt. Unter den Apfelaltbäumen kommt nur die Sorte Adersleber Kalvill vor, bei den jungen handelt es sich um die Sorten Finkenwerder Herbstprinz, Gelber Edelapfel, Gewürzluiken, Holsteiner Cox, Ingol und Mutterapfel. Eine Birnensorte, die in der Region häufig nachgepflanzt wurde, ist die Sorte Saint Remy. Des Weiteren stehen hier Gellerts Butterbirne, Gute Luise, Köstliche von Charneux, Kuhfuß, Neue Poiteau, Williams Christ. Letztere Sorte kommt ausschließlich als Altbaum vor. Die Obstbaumallee zwischen Wilkenstorf und Raffatz ist rund 850 Meter lang, hier stehen nur Apfelbäume, insgesamt 54. Aktuell wurden hier neun verschiedene Sorten identifiziert. Es ist jedoch natur@konau11.de Seite 6
9 damit zu rechnen, dass noch einige Sorten hinzukommen, da über die Hälfte der Bäume im Jahr 2015 keine Früchte trugen. Auch hier kam eine Sorte vor, mit der an Straßenrändern eher nicht zu rechnen war, die Sorte Roter Elstar. Weitere Sorten: Altländer Pfannkuchen, Celler Dickstiel, Gewürzluiken, Holsteiner Cox, Horneburger Pfannkuchenapfel, Kaiser Wilhelm, Rheinischer Bohnapfel, Rote Sternrenette. An der Strecke von Raffatz bis zur Kreuzung, wo es nach Strachau geht, stehen auf rund 500 Meter 73 Apfel- und Birnenbäume. Die Apfelbäume auf der einen Seite trugen alle keine Früchte, auf der anderen Seite konnten zwei verschiedene Sorten bestimmt werden: Holsteiner Cox, Lohrer Rambur. Birnensorten ließen sich bisher vier identifizieren: Dyker Schmalzbirne, Köstliche von Charneux, Neue Poiteau, Saint Remy. Eine weiterer, und mit Meter längste, Abschnitt, der an der K 57 kartiert wurde, war die Strecke von Stapel in Richtung Groß Banratz. Hier stehen insgesamt 161 Obstbäume, 142 Apfel- und 19 Birnenbäume. Auf der einen Seite stehen viele junge Bäume, sie wurden 2007 nachgepflanzt. Zu den Sorten der jungen Apfelbäume gehören, wie an vielen anderen Strecken auch, folgende: Cox Orange, Elstar, James Grieve, Goldparmäne, Gravensteiner, Königlicher Kurzstiel und Rheinischer Winterrambour. Zu den Sorten der Altbäume gehören: Altländer Pfannkuchen, Croncels, Goldparmäne, Jakob Lebel, Königlicher Kurzstiel, Kaiser Wilhelm, Ontario, Purpurroter Cousinot und Rheinischer Bohnapfel. Die Birnen sind alle als alt eingestuft worden, außerdem konnten alle bestimmt werden, an jedem Baum hingen Früchte: Alexander Lukas, Andenken an den Kongress, Esperenz Herrenbirne, Gellerts Butterbirne, Gute Graue, Köstliche von Charneux, Neue Poiteau, Williams Christ. Abbildung 4: Birnenallee an der K 57 Eine weitere Kreisstraße, die bereist wurde, war die K 54 von Viehle in Richtung Sumte. Hier befinden sich auch zwei Obstsortenlehrpfade, die in die Obstbaumalleen integriert sind. Es handelt sich einmal natur@konau11.de Seite 7
10 um den Obstsortenlehrpfad Viehle Süd mit dem Titel: Der Brasil schöner Schein sowie um Viehle Nord: Birnen Einwanderer aus dem Süden. Allerdings konnten bisher nicht alle auf den Schildern genannten Sorten entdeckt werden und einige Namen, die auf den Schildern stehen, stimmen nicht mit der tatsächlichen Sorte des Baumes überein. Insgesamt tragen elf Obstbäume ein Namensschild. Der erste Abschnitt der K 54, Viehle Süd ist 800 Meter lang. Von den 81 Obstbäumen, die hier stehen sind 73 jung, sie wurden im Jahr 2005 gepflanzt. Dazwischen stehen acht alte Obstbäume. Hervorzuheben ist auch hier die Sorte Roter Brasil. Als Altbaum stehen hier außerdem noch die Birnensorte Köstliche von Charneux sowie die Apfelsorten Boskoop, Ontario, Schöner aus Haseldorf und Uelzener Kalvill. Unter den Jungbäumen kommen folgende Sorten vor: Cox Orange, Elstar, Goldparmäne, Horneburger Pfannkuchenapfel, James Grieve, Königlicher Kurzstiel, Pomme d Or. Im Gegensatz zu den eben beschriebenen stehen am rund Meter langen Abschnitt Viehle Nord vor allem Birnen, insgesamt 225, Stück von denen wiederum 100 jung sind. Die vier Apfelbäume, die hier stehen, sind alt, es sind die Sorten Coulons Renette und Jakob Lebel. Als Birnensorten konnten bisher acht verschiedene identifiziert werden: Boscs Flaschenbirne, Conference, Gellerts Butterbirne, Gute Luise, Köstliche von Charneux, Neue Poiteau, Saint Remy, Tongern. Anzumerken ist, dass viele Bäume keine Früchte trugen, so dass mit weiteren Sorten zu rechnen ist: 2.4 Obstwiese Wilkenstorf Die Obstwiese in Wilkenstorf ist insgesamt 1,25 Hektar groß und setzt sich eigentlich aus drei Flächen zusammen. Der Anteil an Apfelbäumen überwiegt, ebenso der Anteil an Altbäumen. Anhand der Tabelle 4 ist zu erkennen, dass viele verschiedene Sorten vorkommen, wiesenübergreifend sind es 24 Apfelsorten: Baumanns Renette, Boskoop, Cellers Dickstiel, Coulons Renette, Cox Orange, Fürst Blücher, Gelber Bellefleur, Gelber Edelapfel, Gelber Richard, Graue Französische Renette, Gravensteiner (der echte), Hildesheimer Goldrenette, Jakob Lebel, Kaiser Wilhelm, Langer Grüner Gülderling, Ontario, Riesenboiken, Rheinischer Winterrambour, Roter Boskoop, Roter Brasil, Roter Eiserapfel, Wohlschmecker aus Vierlanden, Zuccalmaglios Renette. Hinzu kommen fünf Birnensorten: Boscs Flaschenbirne, Gellerts Butterbirne, Gute Graue, Köstliche von Charneux und Prinzessin Marianne. In den letzten Jahren konnten hier viele Reiser gewonnen werden, die dann von einer Baumschule für den Verein vermehrt wurden. Tabelle 4: Sortenbestimmung in Wilkenstorf Fläche Anzahl Anzahl Birnensortesorten Apfel- Name Strecken Äpfel Birnen Wilkenstorf (SW) 1,25 ha natur@konau11.de Seite 8
11 Abbildung 5: Obstwiese in Wilkenstorf 3 Sortenübersicht Im Rahmen der Kartierung konnten 67 Apfelsorten in unterschiedlicher Häufigkeit entdeckt werden. Von den 843 an öffentlichen Straßen, Wegen und auf Flächen gezählten Apfelbäumen waren jedoch 341 Bäume leer, dass heißt es hingen keine Früchte mehr am Baum, um diese bestimmen zu können oder die noch vorhandenen Früchte eigneten sich nicht mehr für eine sichere Bestimmung. Darüber hinaus blieben 13 Früchte bzw. Proben unbekannt, obwohl diese vom Pomologen für eine Nachbestimmung mit nach Hause genommen wurden. Mit unbekannt ist gemeint, dass die Früchte keiner bisher bekannten bzw. beschriebenen Sorte zugeordnet werden konnten. Bei den Birnensorten lag die Anzahl der Sorten bei 23, zwei Sorten ließen sich nicht bestimmen. Auch bei den Birnen waren viele Bäume leer und zwar 121 (siehe Tabelle 5 und 6). In der Zusammenschau aller Ergebnisse lässt sich zunächst Folgendes festhalten: 1. Es gibt viele Sorten, die nur in einer geringen Anzahl vorkommen. Dazu gehören u. a. die als lokaltypisch geltenden Sorten Roter Brasil, Gelber Richard, Fürst Blücher und Karl Peters. 2. Es gibt wenige Sorten, die mit einer großen Anzahl vertreten sind. Auf öffentlichem Grund steht die Birnensorte Köstliche von Charneux an erster Stelle, sie kommt 180 Mal vor (inklusiv der Bäume, die doppelt veredelt sind). Mit großem Abstand folgt die Birnensorte Conference mit 36 und mit 34 Exemplaren die Sorte Saint Remy. Bei den Apfelsorten steht mit 66 Exemplaren der Königliche Kurzstiel an erster Stelle, gefolgt von der Goldparmäne mit 62 sowie Cox Orange mit 37 Exemplaren. Diese Rangfolge wird sich sicherlich im Verlauf der Jahre noch verschieben, wenn ein Abschnitt nach dem anderen erfasst wird. Außerdem ist damit zu rechnen, dass noch weitere Sorten dazu kommen. Im natur@konau11.de Seite 9
12 Jahr 2015 waren immerhin über 450 Obstbäume leer und damit nicht bestimmbar entweder weil es sich um frühe oder um alternierende Sorten handelte. Eine Verschiebung bei der Sortenverteilung wird es vermutlich auch noch geben, da bei dieser Sortenbestimmung viele Obstbaumalleen bzw. -reihen erfasst wurden, an denen viele junge Obstbäume stehen. Gepflanzt wurden diese, insgesamt waren es rund Obstbäume, in den Jahren 2004 bis 2010 im Rahmen des bereits erwähnten Projektes Alte Obstbaumalleen - Früchte der Elbtalaue. Es sieht so aus, dass damals Sorten eingesetzt wurden, die nicht unbedingt typisch für eine Bepflanzung an Straßen sind, beispielsweise wurden bisher 33 junge Apfelbäume der Sorte Elstar erfasst. Insgesamt weisen diese Strecken mit jungen Obstbäumen ein anderes Sortenspektrum auf als diejenigen, an denen überwiegend alte Obstbäume stehen. An dieser Stelle sei auch noch einmal hervorgehoben, dass die Sortenvielfalt an den Straßen in der Regel viel geringer ist, als auf Obstwiesen. So kommen auf der Streuobstwiese Alte Schule in Bleckede-Wendischthun 15 Sorten verteilt auf 17 Bäume vor. Es gibt aber auch Obstbaumalleen bzw. reihen die sehr sortenreich sind, z. B. befinden sich an der Strecke Gülstorf unter 91 Apfel- und Birnenbäumen insgesamt aktuell 26 verschiedene Sorten. Da zehn Obstbäume leer waren, können im Zuge der Sortenerfassung noch weitere Sorten hinzukommen. Tabelle 5: Übersicht der gefundenen Apfelsorten Apfelsorten (alphabetisch) Apfelsorten (nach Häufigkeit) Adersleber Kalvill 2 Leer 341 Alkmene 1 Königlicher Kurzstiel 66 Altländer Pfannkuchenapfel 8 Goldparmäne 62 Biesterfelder Renette 4 Cox Orange 37 Boiken 1 Elstar 33 Boskoop 22 James Grieve 25 Brettachter 1 Boskoop 22 Celler Dickstiel 11 Kaiser Wilhelm 22 Coulons Renette 7 Jakob Lebel 17 Cox Orange 37 Roter Boskoop 14 Croncels Apfel 8 unbekannt 13 Danziger Kantapfel 1 Rheinischer Bohnapfel 12 Doppelter Prinzenapfel 3 Celler Dickstiel 11 Elstar 33 Holsteiner Cox 9 Finkenwerder Herbstprinz 6 Altländer Pfannkuchenapfel 8 Fürst Blücher 1 Croncels Apfel 8 Geflammter Kardinal 1 Uelzener Rambour 8 Gelber Bellefleure 2 Coulons Renette 7 Gelber Edelapfel 1 Gelber Richard 7 Gelber Richard 7 Uelzener Kalvill 7 Gewürzloiken 5 Sonstige (abgängig, Sämling etc.) 7 Goldparmäne 62 Finkenwerder Herbstprinz 6 Goldrenette von Blenheim 1 Horneburger Pfannkuchenapfel 6 Graue Französische Renette 1 Jonagold 6 Graue Herbstrenette 1 Purpurroter Cousinot 6 Gravensteiner 1 Gewürzloiken 5 Gravensteiner, echter 1 Ingol 5 natur@konau11.de Seite 10
13 Apfelsorten (alphabetisch) Apfelsorten (nach Häufigkeit) Harberts Renette 2 Ontario 5 Holländischer Prinz 1 Biesterfelder Renette 4 Holsteiner Cox 9 Landsberger Renette 4 Horneburger Pfannkuchenapfel 6 Mutterapfel 4 Ingol 5 Wohlschmecker aus Vierlanden 4 Jakob Fischer 1 Doppelter Prinzenapfel 3 Jakob Lebel 17 Rheinischer Winterrambour 3 James Grieve 25 Roter Brasil 3 Jonagold 6 Adersleber Kalvill 2 Kaiser Wilhelm 22 Gelber Bellefleuer 2 Karl Peters 2 Harberts Renette 2 Königlicher Kurzstiel 66 Karl Peters 2 Landsberger Renette 4 Langer grüner Gülderling 2 Langer grüner Gülderling 2 Pomme d Or 2 Laxtons Superb 1 Prinzenapfel 2 Lohrer Rambur 1 Stahls Winterprinz 2 Muskatrenette 1 Alkmene 1 Mutterapfel 4 Boiken 1 Newton Pepping 1 Brettachter 1 Ontario 5 Danziger Kantapfel 1 Pomme d Or 2 Fürst Blücher 1 Prinzenapfel 2 Geflammter Kardinal 1 Purpurroter Cousinot 6 Gelber Edelapfel 1 Rheinischer Bohnapfel 12 Goldrenette von Blenheim 1 Rheinischer Krummstiel 1 Graue Französische Renette 1 Rheinischer Winterrambour 3 Graue Herbstrenette 1 Riesenboiken 1 Gravensteiner 1 Rote Sternrenette 1 Gravensteiner, echter 1 Roter Boskoop 14 Holländischer Prinz 1 Roter Brasil 3 Jakob Fischer 1 Roter Elstar 1 Laxtons Superb 1 Roter Gravensteiner 1 Lohrer Rambur 1 Schöner aus Haseldorf 1 Muskatrenette 1 Schweizer Orangenapfel 1 Newton Pepping 1 Stahls Winterprinz 2 Rheinischer Krummstiel 1 Uelzener Kalvill 7 Riesenboiken 1 Uelzener Rambour 8 Rote Sternrenette 1 Weißer Winterglockenapfel 1 Roter Elstar 1 Wohlschmecker aus Vierlanden 4 Roter Gravensteiner 1 Zabergäu Renette 1 Schöner aus Haseldorf 1 Leer 341 Schweizer Orangenapfel 1 unbekannt 13 Weißer Winterglockenapfel 1 Sonstige (abgängig, Sämling etc.) 7 Zabergäu Renette 1 natur@konau11.de Seite 11
14 Tabelle 6: Übersicht gefundener Birnensorten Birnensorten (alphabetisch) Birnensorten (nach Häufigkeit) Alexander Lukas 1 Köstliche von Charneux 180 Andenken an den Kongress 1 Leer 121 Bardowicker Speckbirne 4 Neue Poiteau 45 Birne aus Tongern 1 Conference 36 Blumenbachs Butterbirne 4 Saint Remy 34 Bosc's Flaschenbirne 8 Gellerts Butterbirne 17 Conference 36 Kuhfuß 9 Dycker Schmalzbirne 1 Sonstige (unveredelt, Wildling etc.) 9 Edel Crassane 1 Bosc's Flaschenbirne 8 Esperens Herrenbirne 1 Gute Graue 8 Gellerts Butterbirne 17 Bardowicker Speckbirne 4 Gräfin von Paris 3 Blumenbachs Butterbirne 4 Gute Graue 8 Vereins Dechantsbirne 4 Gute Luise 3 Williams Christ 4 Köstliche von Charneux 180 Gräfin von Paris 3 Kuhfuß 9 Gute Luise 3 Liegels Winterbutterbirne 1 unbekannt 2 Neue Poiteau 45 Alexander Lukas 1 Rote Bergamotte 1 Andenken an den Kongress 1 Saint Remy 34 Birne aus Tongern 1 Six Butterbirne 1 Dycker Schmalzbirne 1 Vereins Dechantsbirne 4 Edel Crassane 1 Williams Christ 4 Esperens Herrenbirne 1 Leer 121 Liegels Winterbutterbirne 1 Sonstige (unveredelt, Wildling etc.) 9 Rote Bergamotte 1 unbekannt 2 Six Butterbirne 1 4 Sortenpräsentation Der zweite Teil des Projektes bestand darin, die Ergebnisse für unterschiedliche Zielgruppen aufzubereiten und zu präsentieren. Für die Gäste des am 11. Oktober 2015 stattfindenden Hoffestes wurden während der Bestimmung an öffentlichen Straßen, Wegen und Flächen Früchte der verschiedenen Sorten eingepackt, um diese auf einem Sortentisch präsentieren zu können. Ergänzt wurde der Tisch noch um Sorten, die von einer öffentlichen Sortenbestimmung sowie einer Bestimmung auf privaten Streuobstwiesen stammten. Beide erfolgten ebenfalls im Rahmen des Projektes. Insgesamt kamen so 62 Sorten zusammen, 48 Apfel- und 14 Birnensorten. natur@konau11.de Seite 12
15 Abbildung 6: Sortentisch auf dem Hoffest Abbildung 7: Apfelsorten auf Holztellern präsentiert Für die dort vorgestellten Sorten wurden Schilder mit den wichtigsten Informationen zu diesen angefertigt: Name, Synonym, Herkunft, Ernte- und Genussreife, Haltbarkeit sowie Verwendungszweck. Wer darüber hinaus etwas wissen wollte, konnte den Apfelexperten Hermann Stolberg fragen, der sich Seite 13
16 in dieser Region sehr gut auskennt und viel über die hier typischerweise vorkommenden Sorten weiß. Von einigen Sortenfotos wurden auch Postkarten angefertigt. Um die Daten zu den Obstbäumen auf öffentlichem Grund und zu den Obstsorten der Projektregion langfristig zu sichern und die Entwicklungen besser verfolgen zu können, wurde außerdem damit begonnen, die Standorte bzw. Koordinaten der Obstbäume ins sogenannte Geoportal einzutragen. Das Geoportal ist eine Plattform des Landkreises Lüneburg, über das Interessierte sich verschiedene Informationen anzeigen lassen können ( Die Struktur für die Eingabe sowie die unterschiedlichen Kategorien zu dem hier vorgestellten Themenkomplex wurde gemeinsam mit der IT-Abteilung des Landkreises Lüneburg entwickelt. Die folgenden beiden Abbildungen zeigen beispielhaft, welche Kategorien im Geoportal angezeigt werden können und wie die Eingabemaske aussieht, um die Informationen zu den jeweiligen Punkten bzw. Obstbäumen eingetragen zu können. Abbildung 8: Eingabemaske des Geoportals Abbildung 9: Kategorien, die im Geoportal angezeigt werden können Seite 14
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