Meditation zur Frühschicht am

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1 Meditation zur Frühschicht am Vorbereitung und Gestaltung: Rita Litzenburger-Zintel... und welche Farbe hat dein Tag? Vorbereitung CD Player, Stoffe in rot, gelb, blau, grün, orange, violett, Papierblüten, Wasserschale Per Gynt: Morgendämmerung Begrüßung und Eröffnung [1] Der Farben Fülle kehrt zurück im hellen Glanz des Taggestirns. [2] So soll, was in uns dunkel ist aufbrechen unter Deinem Licht und Dir sich öffnen, Herr und Gott. einen Moment Stille [1] Ich bin aufgewacht, habe auf einen Schalter gedrückt und es wurde Licht. [2] Viele Menschen werden heute im Dunkel tappen im Dunkel von Angst und Verfolgung. [1] Ich bin aufgewacht ohne Sorge, ob ich zu essen haben würde. [2] Viele Menschen hungern auch heute nach dem täglichen Brot und nach Gerechtigkeit. [1] Wir beginnen heute gemeinsam unseren Tag verbunden mit allen Menschen in der Welt: [2] + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen 1

2 Einführung Morgendämmerung, gedämpftes Licht. Das Licht greift um sich. Der Tiefpunkt der Dunkelheit ist überwunden. Das Licht greift um sich, wächst und kommt zur Welt. Die Schöpfung erwacht langsam aus dem Winterschlaf. Hier und da wagen farbige Blumen schon den Weg ans Licht trotz winterlicher Zeit. Dem Frühling gehen wir entgegen. Auch die Auslagen der Schaufenster werden wieder farbiger. Die Frühjahrsmode lacht uns in farbiger Pracht entgegen: die rote Bluse, die blaue Hose, das grüne Hemd... Gott ist die Fülle unseres Lebens. Er will das Schaufenster unseres Lebens mit frühlingshafter Farbigkeit füllen. In seinem göttlichen Licht entfalten die Farben des Lebens erst ihre Kraft. Lied: Meine Hoffnung, Nr. 42 Symbolhandlung bunte Tücher liegen bereit, dem folgenden Text entsprechend werden nach und nach Tücher in den genannten Farben hingelegt [1] Wenn wir bunte Farben sehen, sind sie wie ein Dennoch in grauen Zeiten: [2] Rot erinnert an Wärme und Zuneigung. Ich empfange sie und kann sie schenken. [1] Gelb strahlt auf, ermuntert und erinnert mich daran, die Lichtblicke des Lebens nicht zu vergessen und auch die Schattenseiten nicht. [2] Blau strahlt Tiefe und Kraft aus. Kraft, die geschenkt ist und in allem wohnt auch in mir. [1] Rot, Gelb und Blau. Drei Farben nur: Grundfarben aus denen sich die gesamte Buntheit des Lebens entfaltet. Und wenn sie zusammenkommen wie farbig, wie farbenprächtig wird das Leben dann: [2] Aus Gelb und Blau wird Grün, das von Wachstum erzählt, von Lebendigkeit und Frische. 2

3 [1] Im Orange paart sich warmes Rot mit lichtem Gelb und strahlendes Leben kommt einem darin entgegen, unbändig, nicht zu übersehen. [2] Und die zwei anderen Rot und Blau werden zu Violett. Sie geben der österlichen Bußzeit ihren Ton. Wir sind auf dem Weg zum Osterfest, zum Fest der Lebensfülle. Es ist ein Weg der Besinnung und der Umkehr. Wer ihn geht, der wird Neues entdecken. Und wir sind eingeladen in aller Ruhe dem Leben und dem Osterfest entgegen zu gehen Wir sind eingeladen auf diesem Weg möglichst viele mitzunehmen, auf dass wir gemeinsam das Leben finden werden. Lied: Meine Hoffnung... Nr. 42 Hören wir eine Geschichte In einem Garten standen viele Blumen. Sie blühten in den herrlichsten Farben. Eine unter ihnen meinte, dass sie eine ganz besondere Blume sei. Im Frühjahr nahm sie sich vor, mit dem Blühen noch zu warten. Denn es könnte ja sein, dass ein Spätfrost ihre Blüte zerstören würde. Sie blieb lieber noch eine Weile in ihrer Knospe, denn das war einfach vernünftiger. Später dann, im Mai und Juni erblühten die meisten Blumen. Sie zeigten sich in ihren schönsten Farben und verströmten ihre betörenden Düfte. Noch immer hielt sie es für zu gefährlich, ihre Knospe zu verlassen und sich in all ihrer Pracht zu zeigen. Es könnte ja schließlich regnen und wie würde sie dann aussehen? Nein, sie wollte noch warten, bis sie sich ganz sicher war. Ganz schlimm fand sie die Vorstellung, von einem Menschen gepflückt und in eine Vase gestellt zu werden. Als Knospe könnte ihr das nicht passieren. Heimlich bewunderte sie allerdings die anderen Blumen. Wie sie sich im Wind wiegten, sich in der Sonne räkelten, ihre herrlichen Farben blühten und mit ihrem Duft verzauberten. 3

4 Die anderen waren im Gegensatz zu ihr so unglaublich lebendig. Sie fühlte den Wunsch mitblühen zu wollen, aber sie war sich einfach zu unsicher. Wer weiß, vielleicht wäre sie gar nicht so schön, wie die anderen oder würde nicht so gut duften. Am Ende würde sie noch ausgelacht. Nein, da blieb sie lieber noch in ihrer Knospe. Aber sie fühlte oft die Einsamkeit und Enge in ihrem Blumenherzen und kam sich vom Leben ausgeschlossen vor. Jedoch tröstete sie sich, wenn anderen Blumen einmal über Nacht etwas zugestoßen war. Denn so etwas würde ihr nicht passieren. Doch die Sehnsucht, sich einfach dem Leben hinzugeben, die Sonne mit den Blütenblättern aufzufangen oder den kühlen Regen zu genießen, drängte sie immer wieder. Bald war es August und immer schwerer wurde ihr die Entscheidung. Angst und Neugier Sicherheit und Lebenslust kämpften in Ihrer Seele miteinander, ohne, dass eine Seite die Oberhand gewann. Sie befürchtete mittlerweile schon fast zu alt zum Blühen zu sein, aber sie beschloss weiterhin zu warten. Doch in ihrem Bedürfnis nach Sicherheit wurde sie immer unsicherer. Sie war ihr Leben lang eine Knospe gewesen und hatte schließlich keinerlei Erfahrung im Blühen. Die Ahnung, wie unglaublich schön das Blühen sein musste wuchs trotz allem immer mächtiger in ihr heran. Der September brach an und mit ihm kamen neue Gefahren. Sie könnte nun einer besonders kalten Nacht zum Opfer fallen. Doch im Grunde fühlte sie sich in ihrer alten harten Knospenschale schon fast erfroren. Was gab es noch zu verlieren? Und so kam es, dass sie an einem besonders milden Septembermorgen, doch noch ihre Hüllen fallen ließ. Das Gefühl, den Mut aufgebracht zu haben, sich in ihrer ganzen Farbenpracht zu zeigen und ihren wundervollen Duft verströmen zu können, machte sie einfach nur glücklich. Sie wurde schließlich noch zu einer fantastischen Blüte, die viel bewundert wurde. Sie wusste nun, dass Blühen nichts mit Können zu tun hat, sondern mit Sein. Jeder ist eine Blüte von Kristiane Allert-Wybranietz (nacherzählt von Ralf Hillmann) Stille 4

5 Wir lesen bei Jesaja: Die Wüste und das trockene Land sollen sich freuen, die Steppe soll jubeln und blühen. Sie soll prächtig blühen wie eine Lilie, jubeln soll sie, jubeln und jauchzen. ( ) Man wird die Herrlichkeit des Herrn sehen, die Pracht unseres Gottes. Macht die erschlafften Hände wieder stark und die wankenden Knie wieder fest! Sagt den Verzagten: Habt Mut, fürchtet euch nicht! (Jes 35,1-4) Stille, leise Musik, Papierblumen entfalten lassen event. Morgendämmerung Lied: Suchen und fragen, Nr. 36 Bibelwort Denn so wie Gott einmal befahl: "Licht soll aus der Dunkelheit hervorbrechen!", so hat sein Licht auch unsere Herzen erhellt. Durch uns sollen nun alle Menschen Gottes Herrlichkeit erkennen, die in Jesus Christus aufstrahlt. Diesen kostbaren Schatz tragen wir in uns, obwohl wir nur zerbrechliche Gefäße sind. So wird jeder erkennen, dass die außerordentliche Kraft, die in uns wirkt, von Gott kommt und nicht von uns selbst. 2. Kor 4,6-7 Impuls Gott strahlt mich an. Er leuchtet mein Leben aus, macht es farbig und lässt es aufblühen. Durch ihn wird alles ins rechte Licht gerückt. Wie ein zerbrechliches Gefäß sind wir, wie ein Tongefäß, dass das Lebenswasser nicht halten kann. Doch Gott ist mit uns auf dem Weg. Das gibt uns Zuversicht. Er lädt uns ein, ihm zu trauen. Er hält alles und alle in seiner Hand. 5

6 Lied: Er hält die ganze Welt in seiner Hand Überleitung zum Vater unser Im Licht sind alle Farben vereinigt. In Gott ist alles Leben immer schon da und Seine Fülle erwartet uns. So beten wir mit allen Menschen auf der einen Erde: Vater unser im Himmel... Segen Großer Gott, aus Deinem Licht strömt das Leben heute in allen Farben auf uns zu. Segne unsere Augen und schenke uns einen offenen, klaren Blick. Segne unsere Ohren, lass sie hellhörig sein, und sie werden die Klangfarben des Lebens hören. Segne unsere Hände und sie werden kraftvoll und zärtlich geben und nehmen. Schenke uns ein empfindsames Herz, offen und bereit Dir in allem und jedem und jeder zu begegnen. So segne uns heute auf Schritt und Tritt Du mütterlich bergender und väterlich liebender Gott: + Du Vater, Sohn und Heiliger Geist. Amen 6

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