VIESMANN. Montage- und Serviceanleitung VITODENS 222-F. für die Fachkraft

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1 Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft VIESMANN Vitodens 222-F Typ FS2A Gas-Brennwert-Kompaktkessel 4,8 bis 35 kw Erdgas- und Flüssiggas-Ausführung Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITODENS 222-F 10/2009 Bitte aufbewahren!

2 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise Gefahr Dieses Zeichen warnt vor Personenschäden.! Achtung Dieses Zeichen warnt vor Sachund Umweltschäden. Hinweis Angaben mit dem Wort Hinweis enthalten Zusatzinformationen. Zielgruppe Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte. Arbeiten an Gasinstallationen dürfen nur von Installateuren vorgenommen werden, die vom zuständigen Gasversorgungsunternehmen dazu berechtigt sind. Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden. Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch den Ersteller der Anlage oder einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen. Vorschriften Beachten Sie bei Arbeiten die gesetzlichen Vorschriften zur Unfallverhütung, die gesetzlichen Vorschriften zum Umweltschutz, die berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen. die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen der DIN, EN, DVGW, TRGI, TRF und VDE a ÖNORM, EN, ÖVGW-TR Gas, ÖVGW-TRF und ÖVE c SEV, SUVA, SVGW, SVTI, SWKI, VKF und EKAS-Richtlinie 1942: Flüssiggas, Teil 2 Verhalten bei Gasgeruch Gefahr Austretendes Gas kann zu Explosionen führen, die schwerste Verletzungen zur Folge haben. Nicht rauchen! Offenes Feuer und Funkenbildung verhindern. Niemals Schalter von Licht und Elektrogeräten betätigen. Gasabsperrhahn schließen. Fenster und Türen öffnen. Personen aus der Gefahrenzone entfernen. Gas- und Elektroversorgungsunternehmen von außerhalb des Gebäudes benachrichtigen. Stromversorgung zum Gebäude von sicherer Stelle (außerhalb des Gebäudes) unterbrechen lassen. 2

3 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Verhalten bei Abgasgeruch Gefahr Abgase können zu lebensbedrohenden Vergiftungen führen. Heizungsanlage außer Betrieb nehmen. Aufstellort belüften. Türen in Wohnräumen schließen. Arbeiten an der Anlage Bei Brennstoff Gas den Gasabsperrhahn schließen und gegen unbeabsichtigtes Öffnen sichern. Anlage spannungsfrei schalten (z.b. an der separaten Sicherung oder einem Hauptschalter) und auf Spannungsfreiheit kontrollieren. Anlage gegen Wiedereinschalten sichern. Zusatzkomponenten, Ersatz- und Verschleißteile Achtung! Ersatz- und Verschleißteile, die nicht mit der Anlage geprüft wurden, können die Funktion beeinträchtigen. Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Änderungen und Umbauten können die Sicherheit beeinträchtigen und die Gewährleistung einschränken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Originalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatzteile verwenden.! Achtung Durch elektrostatische Entladung können elektronische Baugruppen beschädigt werden. Vor den Arbeiten geerdete Objekte, z.b. Heizungs- oder Wasserrohre berühren, um die statische Aufladung abzuleiten. Instandsetzungsarbeiten! Achtung Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicherheitstechnischer Funktion gefährdet den sicheren Betrieb der Anlage. Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Originalteile ersetzt werden. 3

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Montageanleitung Montagevorbereitung Produktinformation... 6 Montagevorbereitung... 6 Montageablauf Heizkessel montieren Regelungsgehäuse öffnen Elektrische Anschlüsse Regelungsgehäuse schließen Serviceanleitung Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten Codierung 1 Codierebene 1 aufrufen Allgemein/Gruppe Kessel/Gruppe Warmwasser/Gruppe Heizkreis 1, Heizkreis 2/Gruppe Codierung 2 Codierebene 2 aufrufen Allgemein/Gruppe Kessel/Gruppe Warmwasser/Gruppe Heizkreis 1, Heizkreis 2/Gruppe Diagnose und Serviceabfragen Diagnose Ausgänge prüfen (Relaistest) Störungsbehebung Störungsanzeige Störungscodes Instandsetzung Funktionsbeschreibung Regelung für angehobenen Betrieb Regelung für witterungsgeführten Betrieb

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Interne Erweiterungen Externe Erweiterungen (Zubehör) Regelungsfunktionen Codierschalter der Fernbedienung Elektronische Verbrennungsregelung Schemen Anschluss-Schema intern Anschluss-Schema extern Einzelteillisten Protokolle Technische Daten Bescheinigungen Konformitätserklärung Herstellerbescheinigung gemäß 1. BlmSchV Stichwortverzeichnis

6 Montagevorbereitung Produktinformation Vitodens 222-F, FS2A Vorgerichtet für den Betrieb mit Erdgas E und Erdgas LL. Umstellung auf Flüssiggas P (ohne Umstellsatz) siehe Seite 29. Der Vitodens 222-F darf grundsätzlich nur in die Länder geliefert werden, die auf dem Typenschild angegeben sind. Für die Lieferung in davon abweichende Länder muss ein zugelassener Fachbetrieb in Eigeninitiative eine Einzelzulassung nach dem jeweiligen Landesrecht erwirken. Montagevorbereitung Vorbereitungen zur Montage des Heizkessels Zum gas- und wasserseitigen Anschluss muss ein als Zubehör lieferbares Anschluss- Set verwendet werden. In der folgenden Übersicht sind beispielhaft Anschluss-Sets für Aufputz-Montage nach oben oder nach der Seite dargestellt. Achtung! Um Geräteschäden zu vermeiden, alle Rohrleitungen last- und momentfrei anschließen. Bauseitige Vorbereitung der Anschlüsse: Montageanleitung Anschluss-Set. 6

7 Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) c d e f g h a k b l m n p Montage G C F A B D E A Heizungsvorlauf R¾ B Warmwasser R½ C Gasanschluss R¾ D Kaltwasser R½ E Heizungsrücklauf R¾ F Zirkulation R½ (separates Zubehör) G Ableitung Kondenswasser nach hinten in die Wand H Seitliche Ableitung Kondenswasser K Bereich für elektrische Leitungen 600 7

8 Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) Nenn-Wärmeleistungsbereich 4,8 bis 19 kw 6,5 bis 26 kw 8,8 bis 35 kw a (mm) b (mm) c (mm) d (mm) e (mm) f (mm) g (mm) h (mm) k (mm) l (mm) m (mm) n (mm) p (mm) Hinweis Alle Höhenmaße haben durch die Stellfüße eine Toleranz von +15 mm. 1. Heizwasserseitige Anschlüsse vorbereiten. Heizungsanlage gründlich spülen. Hinweis Falls zusätzlich ein bauseitiges Membran-Ausdehnungsgefäß eingebaut werden muss, dieses in den Heizungsrücklauf einbauen. 8

9 Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) L M 2. Trinkwasserseitige Anschlüsse vorbereiten. Sicherheitsgruppe (Zubehör oder bauseits) nach DIN 1988 in die Kaltwasserleitung einbauen (siehe Seite 10). Empfehlung: Montage des Sicherheitsventils oberhalb des Speicher-Wassererwärmers zum Schutz vor Verschmutzung, Verkalkung und hoher Temperatur. Den Ablaufschlauch am Kondenswassersammler L anschließen. Stopfen am Kondenswassersammler entfernen. Montage 3. Kondenswasserschlauch M nach hinten (Abfluss in der Wand G) oder zur seitlichen Öffnung H führen (siehe Seite 6). Kondenswasserschlauch als Stauschleife verlegen und an bauseitige Abwasserleitung anschließen oder an bauseitigen Siphon anschließen. 4. Gasanschluss nach TRGI bzw. TRF vorbereiten. 5. Elektrische Anschlüsse vorbereiten. Netzleitung: NYM-J 3 x 1,5 mm 2, Absicherung max. 16 A, 230 V/ 50 Hz. Leitungen für Zubehör: NYM mit jeweils benötigter Aderzahl für externe Anschlüsse. Alle Leitungen im Bereich K (siehe Seite 7) 2000 mm aus der Wand ragend. 9

10 Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 A Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 (Zubehör zu Anschluss-Sets Unterputz) B Sicherheitsventil C Beobachtbare Mündung der Ausblaseleitung D Absperrventil E Durchflussregulierventil (Einbau empfohlen) F Manometeranschluss G Rückflussverhinderer H Entleerung K Kaltwasser L Trinkwasserfilter M Druckminderer DIN Ausgabe Dez N Rückflussverhinderer/Rohrtrenner O Kaltwasseranschluss am Anschluss-Set (Zubehör) 10

11 Montageablauf Heizkessel montieren Heizkessel aufstellen Montage 2x

12 Montageablauf Heizkessel montieren (Fortsetzung) Heiz- und trinkwasserseitige Anschlüsse Dargestellt mit Anschluss-Sets Aufputz (Zubehör) A Heizungsvorlauf R¾ B Warmwasser R½ C Zirkulation R½ (separates Zubehör) Trinkwasserseitiger Anschluss Das als Zubehör lieferbare Trinkwasser- Ausdehnungsgefäß wird in den Kaltwasseranschluss innerhalb des Heizkessels eingebaut. Separate Montageanleitung D Kaltwasser R½ E Heizungsrücklauf R¾ Zirkulationsanschluss Zirkulationsanschluss mit Anschluss-Set Zirkulationspumpe (Zubehör) Separate Montageanleitung 12

13 Montageablauf Heizkessel montieren (Fortsetzung) Gasanschluss Hinweis zum Betrieb mit Flüssiggas! Wir empfehlen beim Einbau des Heizkessels in Räumen unter Erdgleiche den Einbau des externen Sicherheitsmagnetventils. 1. Gasabsperrhahn A an Gasanschluss anschrauben. 2. Dichtheitsprüfung durchführen. Hinweis Zur Dichtheitsprüfung nur geeignete und zugelassene Lecksuchmittel (EN 14291) und Geräte verwenden. Lecksuchmittel mit ungeeigneten Inhaltsstoffen (z.b. Nitrite, Sulfide) können zu Materialschäden führen. Lecksuchmittel-Rückstände nach der Prüfung entfernen. Montage 13

14 Montageablauf Heizkessel montieren (Fortsetzung)! Achtung Überhöhter Prüfdruck führt zu Schäden an Heizkessel und Gasarmatur. Max. Prüfüberdruck 150 mbar. Bei höherem Druck für Lecksuche den Heizkessel und Gasarmaturen von der Hauptleitung trennen (Verschraubung lösen). 3. Gasleitung entlüften. Umstellung auf andere Gasart siehe Seite 29 Abgasanschluss Abgas-Zuluftleitung anschließen. Montageanleitung Abgassystem. Regelungsgehäuse öffnen x 1. 14

15 Montageablauf Regelungsgehäuse öffnen (Fortsetzung) x Montage Elektrische Anschlüsse Hinweis zum Anschluss von Zubehörteilen Für den Anschluss, die den Zubehörteilen beiliegenden separaten Montageanleitungen beachten. Achtung! Durch elektrostatische Entladung können elektronische Baugruppen beschädigt werden. Vor den Arbeiten geerdete Objekte, z.b. Heizungs- oder Wasserrohre berühren, um die statische Aufladung abzuleiten. 15

16 Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) L 1 M 1~ 5 N L1 L N 230V~ 230V~ N L1 N L X A Funkuhrempfänger B Vitotrol 100 UTD (nur bei Regelung für angehobenen Betrieb) C Vitotrol 100 UTA (nur bei Regelung für angehobenen Betrieb) oder Funkempfänger Vitotrol 100 UTD-RF (nur bei Regelung für angehobenen Betrieb) Stecker 230 V~ sa Speicherladepumpe E (im Auslieferungszustand eingebaut und angeschlossen) 16 fö Netzanschluss Vorhandene Einzeladern entfernen. Gefahr Falsche Adernzuordnung kann zu schweren Verletzungen und Schäden am Gerät führen.

17 Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Adern L1 und N nicht vertauschen. In der Netzzuleitung muss eine Trennvorrichtung vorhanden sein, die gleichzeitig alle nicht geerdeten Leiter mit min. 3 mm Kontaktöffnungsweite vom Netz trennt. Bei größeren Leitungsquerschnitten (bis 714 mm) vorhandene Leitungsdurchführung entfernen. Leitung, mit der am Gehäuseunterteil aufgesteckten Leitungsdichtung F (siehe Seite 18) befestigen. Absicherung max. 16 A. gd Externes Sicherheitsmagnetventil (Flüssiggas) D Bei Anschluss Brücke zwischen 1 und L nicht entfernen. lh Netzanschluss Zubehör Bei Aufstellung in Nassräumen darf der Netzanschluss von Zubehör außerhalb des Nassbereiches nicht an der Regelung durchgeführt werden. Falls der Heizkessel außerhalb von Nassräumen aufgestellt wird, kann der Netzanschluss von Zubehörteilen direkt an der Regelung erfolgen. Dieser Anschluss wird direkt mit dem Netzschalter der Regelung geschaltet (max. 3 A) Vitotrol 100 UTA Vitotrol 100 UTD Vitotrol 100 UTD-RF Kleinspannungsstecker X3! Außentemperatursensor (nur bei witterungsgeführtem Betrieb) Montage: Nord- oder Nordwestwand, 2 bis 2,5 m über dem Boden, bei mehrgeschossigen Gebäuden in der oberen Hälfte des 2. Geschosses Nicht über Fenstern, Türen und Luftabzügen Nicht unmittelbar unter Balkon oder Dachrinne Nicht einputzen Leitungslänge, max. 35 m bei Leitungsquerschnitt 1,5 mm 2? Vorlauftemperatursensor für hydraulische Weiche (Zubehör) % Speichertemperatursensor (im Auslieferungszustand eingebaut und angeschlossen) avg KM-BUS-Teilnehmer (Zubehör) Fernbedienung Vitotrol 200 oder 300 (nur bei witterungsgeführtem Betrieb) Vitocom 100 Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer (nur bei witterungsgeführtem Betrieb) Externe Erweiterung H1 oder H2 Montage 17

18 Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Anschlussleitungen verlegen Achtung! Anschlussleitungen werden beschädigt, falls sie an heißen Bauteilen anliegen. Beim bauseitigen Verlegen und Befestigen der Anschlussleitungen darauf achten, dass die max. zulässigen Temperaturen der Leitungen nicht überschritten werden. A Kleinspannungsanschlüsse B 230 V-Anschlüsse C Interne Erweiterung D Grundleiterplatte E Kommunikationsmodul (Zubehör) F Leitungsdichtung für Netzleitung 18

19 Montageablauf Regelungsgehäuse schließen 1. Montage x Regelungsgehäuse schließen und Bedieneinheit aus separater Verpackung einsetzen. 19

20 Montageablauf Regelungsgehäuse schließen (Fortsetzung) Hinweis Die Bedieneinheit kann auch in einen Wandmontagesockel (Zubehör) in der Nähe des Heizkessels eingesetzt werden. Montageanleitung Wandmontagesockel 20

21 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitergehende Hinweise zu den Arbeitsschritten siehe jeweils angegebene Seite Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite 1. Vorderbleche abbauen Heizungsanlage füllen Sprachumstellung (falls erforderlich) - nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb Uhrzeit und Datum einstellen (falls erforderlich) - nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb Heizkessel entlüften Heizungsanlage entlüften Siphon mit Wasser füllen Alle heiz- und trinkwasserseitigen Anschlüsse auf Dichtheit prüfen 9. Elektrischen Netzanschluss prüfen 10. Heizkreise bezeichnen - nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb Gasart prüfen Gasart umstellen (nur bei Betrieb mit Flüssiggas) Funktionsablauf und mögliche Störungen Ruhedruck und Anschlussdruck messen Max. Heizleistung einstellen Dichtheitsprüfung AZ-System (Ringspaltmessung) Brenner ausbauen Brennerdichtung und Flammkörper prüfen Zünd- und Ionisationselektrode prüfen und einstellen Service 20. Heizflächen reinigen und Brenner einbauen Kondenswasserablauf prüfen und Siphon reinigen Neutralisationseinrichtung prüfen (falls vorhanden) 21

22 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, (Fortsetzung) Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite 23. Anodenanschluss prüfen Anodenschutzstrom mit Anodenprüfgerät prüfen Heizkessel trinkwasserseitig entleeren Ladespeicher reinigen Magnesiumanode prüfen und austauschen (falls erforderlich) Ladespeicher wieder in Betrieb nehmen Membran-Ausdehnungsgefäß und Druck der Anlage prüfen Trinkwasser-Ausdehnungsgefäß und Vordruck prüfen (falls vorhanden) Sicherheitsventile auf Funktion prüfen 32. Elektrische Anschlüsse auf festen Sitz prüfen 33. Alle gasführenden Teile bei Betriebsdruck auf Dichtheit prüfen Verbrennungsqualität prüfen Externes Sicherheitsventil Flüssiggas prüfen (falls vorhanden) 36. Regelung an die Heizungsanlage anpassen Heizkennlinien einstellen (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) Regelung in LON einbinden (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) Anzeige Wartung abfragen und zurücksetzen Vorderbleche anbauen Einweisung des Anlagenbetreibers

23 Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten Vorderbleche abbauen Siehe Seite 11, Arbeitsschritte 1 bis 5. Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizungsanlage füllen Achtung! Ungeeignetes Füllwasser fördert Ablagerungen und Korrosionsbildung und kann zu Schäden am Heizkessel führen. Heizungsanlage vor dem Füllen gründlich spülen. Ausschließlich Wasser mit Trinkwasserqualität einfüllen. Füllwasser mit einer Wasserhärte über 16,8 dh (3,0 mmol/l) muss enthärtet werden z.b. mit einer Kleinenthärtungsanlage für Heizwasser (siehe Preisliste Vitoset). Dem Füllwasser kann ein speziell für Heizungsanlagen geeignetes Frostschutzmittel beigefügt werden. Dargestellt mit Anschluss-Set Aufputz (Zubehör) Service 1. Vordruck des Membran-Ausdehnungsgefäßes prüfen. 2. Gasabsperrhahn schließen. 3. Heizungsanlage an Kesselfüll- und Entleerungshahn A im Heizungsrücklauf (je nach Anschluss-Set seitlich oder oberhalb des Heizkessels) füllen. (Mindest-Anlagendruck > 1,0 bar). 23

24 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Hinweis Falls die Regelung vor dem Füllen noch nicht eingeschaltet wurde, befindet sich der Stellantrieb des Umschaltventils in Mittelstellung und die Anlage wird vollständig gefüllt. Hinweis Bedienhebel des Hahns B muss in Stellung links stehen. 5. Kesselfüll- und Entleerungshahn A schließen. Befüllfunktion aktivieren bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb: 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Servicefunktionen 3. Befüllung 4. Befüllfunktion beenden: OK oder drücken. Befüllfunktion aktivieren bei Regelung für angehobenen Betrieb: 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Mit 4 auswählen und mit OK bestätigen. Bei aktiver Befüllfunktion wird bf on im Display angezeigt. 4. Falls die Regelung vor dem Füllen schon eingeschaltet war: Regelung einschalten und Befüllungsprogramm aktivieren (siehe folgende Arbeitsschritte). 3. Befüllfunktion beenden: drücken. Hinweis Funktion und Ablauf des Befüllungsprogramms siehe Seite

25 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Sprachumstellung (falls erforderlich) - nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb Hinweis Bei Erstinbetriebnahme erscheinen die Begriffe in deutsch (Auslieferungszustand) Erweitertes Menü: 1. å 3. Sprache Sprache Deutsch Cesky Dansk English Wählen mit Ø DE CZ DK GB ç 2. Einstellungen 4. Mit / gewünschte Sprache einstellen. Uhrzeit und Datum einstellen (falls erforderlich) - nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb Bei Erstinbetriebnahme oder nach längerer Stillstandzeit müssen Uhrzeit und Datum neu eingestellt werden. Erweitertes Menü: 1. å 2. Einstellungen 3. Uhrzeit/Datum 4. Aktuelle Uhrzeit und Datum einstellen. Service 25

26 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Heizkessel entlüften 1. Heizwasserseitige Absperrventile schließen. 2. Kapselblech A abbauen. 3. Ablaufschlauch am Hahn B mit einem Abwasseranschluss verbinden. 4. Entlüftungshahn B und Befüllhahn C im Heizungsrücklauf öffnen und mit Netzdruck so lange entlüften (spülen), bis keine Luftgeräusche mehr hörbar sind. 5. Hahn B und Befüllhahn C im Heizungsrücklauf schließen, heizwasserseitige Absperrventile öffnen. Heizungsanlage entlüften 1. Gasabsperrhahn schließen und Regelung einschalten. 2. Entlüftungsprogramm aktivieren (siehe folgende Arbeitsschritte). Hinweis Funktion und Ablauf des Entlüftungsprogramms siehe Seite Druck der Anlage prüfen. Entlüftungsfunktion aktivieren bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb: 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Servicefunktionen 3. Entlüftung 4. Entlüftungsfunktion beenden: OK oder drücken. 26

27 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Entlüftungsfunktion aktivieren bei Regelung für angehobenen Betrieb: 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Mit 5 auswählen und mit OK bestätigen. Bei aktiver Entlüftungsfunktion wird EL on im Display angezeigt. 3. Entlüftungsfunktion beenden: drücken. Siphon mit Wasser füllen B A C Service 1. Regelung nach vorn klappen. 2. Halteklammer A abziehen. 3. Einlaufrohr B nach oben ziehen. 4. Tasse C nach unten abnehmen. 5. Siphon mit Wasser füllen und wieder befestigen. 27

28 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 6. Richtigen Sitz der Anschlüsse des Kondenswasserrohrs an Siphon und Wärmetauscher prüfen. 8. Regelung wieder in Betriebsposition befestigen. 7. Kapselblech wieder anbauen. Heizkreise bezeichnen - nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb Im Auslieferungszustand sind die Heizkreise mit Heizkreis 1 und Heizkreis 2 (falls vorhanden) bezeichnet. Die Heizkreise können zum besseren Verständnis für den Anlagenbetreiber anlagenspezifisch bezeichnet werden. Namen für Heizkreise eingeben: Bedienungsanleitung Gasart prüfen Der Heizkessel ist mit einer elektronischen Verbrennungsregelung ausgestattet, die den Brenner entsprechend der jeweils vorliegenden Gasqualität auf eine optimale Verbrennung einreguliert. Bei Betrieb mit Erdgas ist deshalb für den gesamten Wobbeindexbereich keine Umstellung erforderlich. Der Heizkessel kann im Wobbeindexbereich von 9,5 bis 15,2 kwh/m 3 (34,2 bis 54,7 MJ/m 3 ) betrieben werden. Bei Betrieb mit Flüssiggas muss der Brenner umgestellt werden (siehe Gasart umstellen auf Seite 29). 1. Gasart und Wobbeindex beim Gasversorgungsunternehmen bzw. Flüssiggaslieferanten erfragen. 3. Gasart in Protokoll auf Seite 143 aufnehmen. 2. Bei Betrieb mit Flüssiggas Brenner umstellen (siehe Seite 29). 28

29 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Gasart umstellen (nur bei Betrieb mit Flüssiggas) 1. Stellschraube A am Gaskombiregler auf 2 stellen Netzschalter einschalten. 3. Gasart in Codieradresse 82 einstellen. Codierung 2 aufrufen Allgemein - Gruppe 1 aufrufen In Codieradresse 11 Wert 9 einstellen In Codieradresse 82 Wert 1 (Betrieb mit Flüssiggas) einstellen Codierung 11 Wert 9 einstellen. Servicefunktionen beenden. 4. Gasabsperrhahn öffnen. 5. Aufkleber G31 (liegt bei den Technischen Unterlagen) neben das Typenschild auf dem Kapselblech kleben. Funktionsablauf und mögliche Störungen Wärmeanforderung durch Regelung ja Displayanzeige Maßnahme nein Sollwert erhöhen, für Wärmeabnahme sorgen Service Gebläse läuft an nein nach ca. 51 s Störung F9 Gebläse, Verbindungsleitungen zum Gebläse, Spannungsversorgung am Gebläse und Gebläseansteuerung prüfen 29

30 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) ja Zündung nein Störung EE Zündbaustein prüfen (Ansteuerung 230 V zwischen Stecker X2.1 und X2.2 ) ja Gaskombiregler öffnet nein Störung EE Gaskombiregler prüfen (Ansteuerung 230 V), Gasanschlussdruck prüfen ja Ionisationsstrom baut sich auf Symbol A nein Störung EE Einstellung der Ionisationselektrode prüfen und prüfen, ob Luft in der Gasleitung ist. ja Brenner in Betrieb nein schaltet unterhalb des eingestellten Kesselwassertemperatur-Sollwertes aus und startet unmittelbar neu Dichtheit der Abgasanlage prüfen (Abgasrezirkulation), Gasfließdruck prüfen 30

31 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) ja Selbsttätiges Kalibrieren der Verbrennungsregelung nein Störung Eb Elektrische Verbindungsleitung und Ionisationselektrode prüfen, Abgasanlage prüfen (Abgasrezirkulation) Weitere Angaben zu Störungen siehe Seite 90. Ruhedruck und Anschlussdruck messen Gefahr CO-Bildung als Folge falscher Brennereinstellung kann schwerwiegende Gesundheitsgefährdungen nach sich ziehen. Vor und nach Arbeiten an Gasgeräten muss eine CO-Messung durchgeführt werden. Betrieb mit Flüssiggas Flüssiggastank bei Erstinbetriebnahme/Austausch zweimal spülen. Tank und Gas- Anschlussleitung nach dem Spülen gründlich entlüften. Service 31

32 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 6. Anschlussdruck (Fließdruck) messen. Sollwert: Erdgas: 20 mbar Flüssiggas: 50 mbar Hinweis Zur Messung des Anschlussdruckes geeignete Messgeräte mit einer Auflösung von min. 0,1 mbar verwenden. 7. Messwert in Protokoll auf Seite 143 aufnehmen. Maßnahme entsprechend der folgenden Tabelle treffen. 1. Gasabsperrhahn schließen. 2. Schraube im Mess-Stutzen PE A am Gaskombiregler lösen, nicht herausdrehen, und Manometer anschließen. 3. Gasabsperrhahn öffnen. 4. Ruhedruck messen und Messwert in Protokoll auf Seite 143 aufnehmen. Sollwert: max. 57,5 mbar 5. Heizkessel in Betrieb nehmen. 8. Heizkessel außer Betrieb nehmen, Gasabsperrhahn schließen, Manometer abnehmen, Mess-Stutzen A mit Schraube verschließen. 9. Gasabsperrhahn öffnen und Gerät in Betrieb nehmen. Gefahr Gasaustritt an Mess-Stutzen führt zu Explosionsgefahr. Gasdichtheit am Mess-Stutzen A prüfen. Hinweis Bei Erstinbetriebnahme kann das Gerät auf Störung gehen, weil sich Luft in der Gasleitung befindet. Nach ca. 5 s Entriegelungstaste R (siehe Bedienungsanleitung) zur Entriegelung des Brenners drücken. 32

33 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anschlussdruck (Fließdruck) bei Erdgas Anschlussdruck (Fließdruck) bei Flüssiggas Maßnahmen unter 17.4 mbar unter 42,5 mbar Keine Inbetriebnahme vornehmen und das Gasversorgungsunternehmen (GVU) bzw. Flüssiggaslieferanten benachrichtigen. 17,4 bis 25 mbar 42,5 bis 57,5 mbar Heizkessel in Betrieb nehmen. über 25 mbar über 57,5 mbar Separaten Gasdruckregler der Anlage vorschalten und Vordruck auf 20 mbar bei Erdgas bzw. 50 mbar bei Flüssiggas einstellen. Gasversorgungsunternehmen (GVU) bzw. Flüssiggaslieferanten benachrichtigen. Max. Heizleistung einstellen Für den Heizbetrieb kann die max. Heizleistung begrenzt werden. Die Begrenzung wird über den Modulationsbereich eingestellt. Die max. einstellbare Heizleistung ist durch den Kesselcodierstecker nach oben begrenzt. Regelung für witterungsgeführten Betrieb: 1. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Servicefunktionen 3. Maximale Heizleistung 4. Ändern? Ja auswählen. Im Display erscheint ein Wert (z.b. 85 ). Im Auslieferungszustand entspricht dieser Wert 100% der Nenn- Wärmeleistung. 5. Gewünschten Wert einstellen. Regelung für angehobenen Betrieb: 1. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Mit Ú 3 auswählen und mit OK bestätigen. Im Display blinkt ein Wert (z.b. 85 ) und A erscheint. Im Auslieferungszustand entspricht dieser Wert 100% der Nenn-Wärmeleistung. 3. Gewünschten Wert einstellen und mit OK bestätigen. Service 33

34 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Dichtheitsprüfung AZ-System (Ringspaltmessung) A Verbrennungsluftöffnung (Zuluft) Für die gemeinsam mit dem Gas-Wandkessel geprüften Abgas-/Zuluftsysteme entfällt die Dichtheitsprüfung (Überdruckprüfung) durch den Bezirksschornsteinfegermeister bei der Inbetriebnahme. In diesem Fall empfehlen wir, dass der Heizungsfachbetrieb bei der Inbetriebnahme der Anlage eine vereinfachte Dichtheitsprüfung durchführt. Dafür ist es ausreichend, die CO 2 - oder die O 2 - Konzentration in der Verbrennungsluft im Ringspalt der AZ-Leitung zu messen. Falls die CO 2 -Konzentration kleiner als 0,2 % oder die O 2 -Konzentration größer als 20,6 % ist, gilt die Abgasleitung als ausreichend dicht. Falls größere CO 2 - oder kleinere O 2 - Werte gemessen werden, ist eine Druckprüfung der Abgasleitung bei einem statischen Überdruck von 200 Pa erforderlich. 34

35 Brenner ausbauen Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 4x Service 1. Netzschalter an der Regelung und Netzspannung ausschalten. 2. Gasabsperrhahn schließen und sichern. 3. Elektrische Leitungen von Gebläsemotor A, Gasarmatur B, Ionisationselektrode C, Zündeinheit D und Erdung E abziehen. 35

36 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 4. Verschraubung des Gasanschlussrohrs F lösen. 5. Vier Muttern G lösen und Brenner abnehmen. Brennerdichtung und Flammkörper prüfen! Achtung Beschädigungen des Drahtgewebes vermeiden. Brenner nicht auf den Flammkörper ablegen! Brennerdichtung A und Flammkörper E auf Beschädigungen prüfen, falls erforderlich austauschen. B F E D A C3x 36

37 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Elektroden B ausbauen. 2. Drei Halteklammern C am Wärmedämmring D lösen und Wärmedämmring D abnehmen. 3. Vier Torxschrauben lösen und Flammkörper E mit Dichtung F abnehmen. 4. Neuen Flammkörper E mit neuer Dichtung F einsetzen und befestigen. Anzugsdrehmoment: 3,5 Nm. 5. Wärmedämmring D anbauen. 6. Elektroden B anbauen. Anzugsdrehmoment: 2,5 Nm. Zünd- und Ionisationselektrode prüfen und einstellen ±1 A A 4 +0,5 0 B A Zündelektroden B Ionisationselektrode 1. Elektroden auf Abnutzung und Verschmutzung prüfen. 2. Elektroden mit kleiner Bürste (keine Drahtbürste) oder Schleifpapier reinigen. Heizflächen reinigen und Brenner einbauen 3. Abstände prüfen. Falls die Abstände nicht in Ordnung oder die Elektroden beschädigt sind, Elektroden mit Dichtung austauschen und ausrichten. Befestigungsschrauben für Elektroden mit 2,5 Nm Drehmoment festziehen. Service! Achtung Kratzer an Teilen, die mit Abgas in Berührung kommen, können zu Korrosion führen. Heizflächen nicht ausbürsten! 37

38 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 3. Heizflächen A gründlich mit Wasser spülen. 4. Brenner einsetzen. Schraube mit Zahnscheibe und restliche Schrauben eindrehen und mit 4 Nm Drehmoment über Kreuz anziehen. 5. Gasanschlussrohr mit neuer Dichtung anbauen. 6. Dichtheit der gasseitigen Anschlüsse prüfen. 1. Ablagerungen von den Heizflächen A der Brennkammer absaugen. 2. Falls erforderlich Heizflächen A mit leicht sauren, chloridfreien Reinigungsmitteln auf Basis von Phosphorsäure einsprühen und min. 20 min einwirken lassen. Gefahr Gasaustritt führt zu Explosionsgefahr. Gasdichtheit der Verschraubung prüfen. 7. Elektrische Leitungen auf die entsprechenden Bauteile stecken. 38

39 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Kondenswasserablauf prüfen und Siphon reinigen 1. Ungehinderten Abfluss des Kondenswassers am Siphon prüfen. 2. Halteklammer A abziehen. 3. Einlaufrohr B nach oben ziehen. 4. Tasse C nach unten abnehmen. 5. Kondenswasserschlauch von Tasse C abziehen. 6. Siphon reinigen. A B 7. Siphon mit Wasser füllen und wieder befestigen. 8. Richtigen Sitz der Anschlüsse des Kondenswasserrohrs an Siphon und Wärmetauscher prüfen. C Anodenanschluss prüfen Prüfen, ob die Masseleitung an der Magnesiumanode angeschlossen ist. Service 39

40 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) A Magnesiumanode B Masseleitung Anodenschutzstrom mit Anodenprüfgerät prüfen Hinweis Wir empfehlen eine jährliche Funktionsprüfung der Magnesiumanode. Die Funktionsprüfung kann ohne Betriebsunterbrechung erfolgen, indem mit einem Anodenprüfgerät der Schutzstrom gemessen wird. 40

41 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Abdeckung A abnehmen. 2. Masseleitung B von der Steckzunge C abziehen. 3. Messgerät (bis 5 ma ) zwischen Steckzunge C und Masseleitung B in Reihe schalten. Falls der Strom > 0,3 ma ist, ist die Anode funktionsfähig. Falls der Strom < 0,3 ma oder kein Strom messbar ist, muss die Anode einer Sichtprüfung unterzogen werden (siehe Seite 44). Service 41

42 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Heizkessel trinkwasserseitig entleeren 1. Schlauch an Entleerungshahn anschließen und in geeignetes Gefäß oder Abwasseranschluss führen. Hinweis Im Trinkwasserleitungsnetz für ausreichend Belüftung sorgen. 2. Entleerungshahn aus Hebelstellung A je nach Anforderung in Hebelstellung B oder C drehen. Hebelstellung B: Entleerung Heizungsanlage ohne Speicher über den Kaltwasseranschluss. Hebelstellung C: Entleerung Heizungsanlage und Speicher über den Warmwasseranschluss. Kaltwasseranschluss bleibt gefüllt. 42

43 Ladespeicher reinigen Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Hinweis Gemäß EN 806 sind Besichtigung und (falls erforderlich) Reinigung spätestens zwei Jahre nach Inbetriebnahme und danach bei Bedarf durchzuführen. 8x Ladespeicher entleeren. 2. Flanschdeckel A abbauen. 3. Damit keine Verunreinigungen in das Rohrsystem gelangen können, Ladespeicher vom Rohrsystem trennen. 4. Lose anhaftende Ablagerungen mit einem Hochdruckreiniger entfernen. Achtung! Zur Innenreinigung nur Reinigungsgeräte aus Kunststoff benutzen. 5. Fest anhaftende Beläge, die nicht mit dem Hochdruckreiniger zu beseitigen sind, mit einem chemischen Reinigungsmittel entfernen. Achtung! Keine salzsäurehaltigen Reinigungsmittel verwenden. 6. Ladespeicher nach der Reinigung gründlich spülen. Service 43

44 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Magnesiumanode prüfen und austauschen (falls erforderlich) Magnesiumanode prüfen. Falls ein Anodenabbau auf 10 bis 15 mm Ø festzustellen ist, empfehlen wir einen Austausch der Magnesiumanode. Ladespeicher wieder in Betrieb nehmen 1. Ladespeicher wieder an das Rohrnetz anschließen. 2. Neue Dichtung A am Flanschdeckel B einlegen. 3. Flanschdeckel B anbauen und Acht Schrauben D mit einem max. Drehmoment von 25 Nm anziehen. 4. Masseleitung C auf Steckzunge stecken 5. Abdeckung E anbauen. 6. Ladespeicher mit Trinkwasser füllen. 44

45 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Membran-Ausdehnungsgefäß und Druck der Anlage prüfen Hinweis Prüfung bei kalter Anlage durchführen. 1. Anlage so weit entleeren, bis Manometer 0 anzeigt. 2. Falls der Vordruck des Membran- Ausdehnungsgefäßes niedriger ist, als der statische Druck der Anlage: An Anschluss A Stickstoff nachfüllen, bis der Vordruck 0,1 bis 0,2 bar höher ist. 3. Wasser nachfüllen, bis bei abgekühlter Anlage der Fülldruck 0,1 bis 0,2 bar höher ist, als der Vordruck des Membran-Ausdehnungsgefäßes. Zul. Betriebsdruck: 3 bar Service 45

46 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Trinkwasser-Ausdehnungsgefäß und Vordruck prüfen (falls vorhanden) 1. Ruhedruck der Trinkwasserleitung hinter dem Druckminderer prüfen und falls erforderlich anpassen. Sollwert: max. 3,0 bar 2. Bauseitiges Absperrventil in der Kaltwasserleitung schließen. 3. Bedienhebel des Hahns A in Stellung vorne drehen. 4. Vordruck des Trinkwasser-Ausdehnungsgefäßes prüfen und falls erforderlich anpassen. Sollwert: Ruhedruck minus 0,2 bar A 5. Bedienhebel des Hahns A zurück in Stellung links drehen und bauseitiges Absperrventil in der Kaltwasserleitung öffnen. Alle gasführenden Teile bei Betriebsdruck auf Dichtheit prüfen Gefahr Gasaustritt führt zu Explosionsgefahr. Gasführende Teile auf Gasdichtheit prüfen. Hinweis Zur Dichtheitsprüfung nur geeignete und zugelassene Lecksuchmittel (EN 14291) und Geräte verwenden. Lecksuchmittel mit ungeeigneten Inhaltsstoffen (z.b. Nitrite, Sulfide) können zu Materialschäden führen. Lecksuchmittel-Rückstände nach der Prüfung entfernen. Verbrennungsqualität prüfen Die elektronische Verbrennungsregelung sorgt automatisch für eine optimale Verbrennungsqualität. Bei der Erstinbetriebnahme/Wartung ist nur eine Kontrolle der Verbrennungswerte erforderlich. Dazu den CO 2 - oder O 2 -Gehalt messen. Funktionsbeschreibung der elektronischen Verbrennungsregelung siehe Seite

47 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Hinweis Gerät mit unbelasteter Verbrennungsluft betreiben, um Betriebstörungen und Schäden zu vermeiden. CO 2 oder O 2 -Gehalt Der CO 2 -Gehalt muss bei unterer und oberer Wärmeleistung jeweils in den folgenden Bereichen liegen: 7,7 bis 9,2% bei Erdgas E und LL 9,3 bis 10,9% bei Flüssiggas P Der O 2 -Gehalt muss bei allen Gasarten im Bereich von 4,4 bis 6,9% liegen. Liegt der gemessene CO 2 - oder O 2 -Wert außerhalb des entsprechenden Bereichs in folgenden Schritten vorgehen: Dichtheitsprüfung AZ-System durchführen, siehe Seite 34. Ionisationselektrode und Anschlussleitung prüfen, siehe Seite 37. Hinweis Die Verbrennungsregelung führt bei Inbetriebnahme ein selbsttätiges Kalibrieren durch. Emissionsmessung erst ca. 30 s nach Brennerstart durchführen. 3. Untere Wärmeleistung auswählen (siehe Seite 48). 4. CO 2 -Gehalt prüfen. Falls der Wert um mehr als 1% von den vorgenannten Bereichen abweicht, Maßnahmen von Seite 46 durchführen. 5. Wert in Protokoll eintragen. 1. Abgasanalysegerät an Öffnung Abgas A am Kesselanschluss- Stück anschließen. 2. Gasabsperrhahn öffnen, Heizkessel in Betrieb nehmen und Wärmeanforderung herbeiführen. 6. Obere Wärmeleistung auswählen (siehe Seite 48). 7. CO 2 -Gehalt prüfen. Falls der Wert um mehr als 1% von den vorgenannten Bereichen abweicht, Maßnahmen von Seite 46 durchführen. 8. Nach der Prüfung OK drücken. 9. Wert in Protokoll eintragen. 47 Service

48 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Obere/untere Wärmeleistung auswählen bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb: 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Aktorentest 3. Untere Wärmeleistung auswählen: Grundlast Ein auswählen und mit OK bestätigen. 2. Mit auswählen und mit OK bestätigen. Im Display wird I angezeigt. 3. Untere Wärmeleistung auswählen: OK drücken. 4. Obere Wärmeleistung auswählen: OK drücken, mit 2 auswählen und mit OK bestätigen. 4. Obere Wärmeleistung auswählen: Volllast Ein auswählen und mit OK bestätigen. Obere/untere Wärmeleistung auswählen bei Regelung für angehobenen Betrieb: 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. Im Display blinkt. Regelung an die Heizungsanlage anpassen Die Regelung muss je nach Ausstattung der Anlage angepasst werden. Verschiedene Anlagenkomponenten werden von der Regelung automatisch erkannt und die Codierung automatisch eingestellt. Auswahl des zutreffenden Schemas siehe folgende Abbildungen. Arbeitsschritte zur Codierung siehe Seite

49 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anlagenausführung 1 Ein Heizkreis ohne Mischer A Vitodens 222-F 2 Außentemperatursensor (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) 3 Vitotrol 100 (nur bei Regelung für angehobenen Betrieb) 4 Heizkreis ohne Mischer A1 Erforderliche Codierung Betrieb mit Flüssiggas 82:1 Service 49

50 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anlagenausführung 2 Ein Heizkreis mit Mischer M2 und hydraulische Weiche M Vitodens 222-F 2 Außentemperatursensor 3 Heizkreis mit Mischer M2 4 Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung 5 Vorlauftemperatursensor M2 6 Heizkreispumpe M2 7 Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer M2 8 Hydraulische Weiche 9 Vorlauftemperatursensor Hydraulische Weiche Erforderliche Codierungen Betrieb mit Flüssiggas 82:1 Anlage mit einem Heizkreis mit Mischer mit Trinkwassererwärmung 00:4 50

51 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anlagenausführung 3 Ein Heizkreis ohne Mischer A1 und ein Heizkreis mit Mischer M M 1 Vitodens 222-F 2 Außentemperatursensor 3 Heizkreis ohne Mischer A1 4 Heizkreis mit Mischer M2 5 Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung Hinweis Der Volumenstrom des Heizkreises ohne Mischer muss min. 30% größer sein als der Volumenstrom des Heizkreises mit Mischer. 6 Vorlauftemperatursensor M2 7 Heizkreispumpe M2 8 Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer M2 Service Erforderliche Codierungen Betrieb mit Flüssiggas 82:1 51

52 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anlagenausführung 4 Ein Heizkreis ohne Mischer A1, ein Heizkreis mit Mischer M2 und Systemtrennung qp M 9+ 1 Vitodens 222-F 2 Außentemperatursensor 3 Heizkreis ohne Mischer A1 4 Heizkreis mit Mischer M2 5 Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung 6 Vorlauftemperatursensor M2 7 Heizkreispumpe M2 8 Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer M2 9 Wärmetauscher zur Systemtrennung qp Aufbau-Kit mit Mischer (Zubehör) Erforderliche Codierungen Betrieb mit Flüssiggas 82:1 52

53 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Anlagenausführung 5 Ein Heizkreis mit Mischer M1 (mit Vitotronic 200-H), ein Heizkreis mit Mischer M2 (mit Erweiterungssatz) und hydraulische Weiche (mit/ohne Warmwasserbereitung) M qe qp qq M qw 1 Vitodens 222-F 2 Außentemperatursensor 3 Heizkreis mit Mischer M1 4 Vorlauftemperatursensor M1 5 Heizkreispumpe M1 6 Vitotronic 200-H 7 Heizkreis mit Mischer M2 8 Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung 9 Vorlauftemperatursensor M2 qp Heizkreispumpe M2 qq Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer M2 qw Hydraulische Weiche qe Vorlauftemperatursensor Hydraulische Weiche Service Erforderliche Codierungen Betrieb mit Flüssiggas 82:1 Anlage mit einem Heizkreis mit Mischer mit Trinkwassererwärmung 00:4 53

54 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Heizkennlinien einstellen (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) Die Heizkennlinien stellen den Zusammenhang zwischen Außentemperatur und Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur dar. Vereinfacht: je niedriger die Außentemperatur, desto höher die Kesselwasserbzw. Vorlauftemperatur. Von der Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur ist wiederum die Raumtemperatur abhängig. Im Auslieferungszustand eingestellt: Neigung = 1,4 Niveau = 0 Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur in C ,0 3,2 3,4 2,6 2,8 2,4 2,2 Neigung 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 B A 30 0, Raum-Solltemperatur in C Außentemperatur in C A Neigung der Heizkennlinie bei Fußbodenheizungen B Neigung der Heizkennlinie bei Niedertemperaturheizungen (nach Energieeinsparverordnung) 54

55 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Neigung und Niveau ändern Raum-Solltemperatur einstellen 90 3,5 Normale Raumtemperatur Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur in C A B Außentemperatur in C 1,4 0,2 A Neigung ändern B Niveau ändern (vertikale Parallelverschiebung der Heizkennlinie) Erweitertes Menü: 1. å 2. Heizung 3. Heizkreis auswählen: HK1 oder HK2. 4. Heizkennlinie 5. Neigung oder Niveau 6. Heizkennlinie entsprechend den Erfordernissen der Anlage einstellen. C D 90 A B -20 E Beispiel 1: Änderung der normalen Raumtemperatur von 20 auf 26 C A Kesselwassertemperatur bzw. Vorlauftemperatur in C B Außentemperatur in C C Raumtemperatur-Sollwert in C D Heizkreispumpe Aus E Heizkreispumpe Ein Änderung der normalen Raumtemperatur: Bedienungsanleitung Service 55

56 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Reduzierte Raumtemperatur 90 A C Raumtemperatur-Sollwert in C D Heizkreispumpe Aus E Heizkreispumpe Ein Änderung der reduzierten Raumtemperatur: C B -20 Bedienungsanleitung D E Beispiel 2: Änderung der reduzierten Raumtemperatur von 5 C auf 14 C A Kesselwassertemperatur bzw. Vorlauftemperatur in C B Außentemperatur in C Regelung in LON einbinden (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) Das Kommunikations-Modul LON (Zubehör) muss eingesteckt sein. Montageanleitung Kommunikations-Modul LON Hinweis Innerhalb des LON darf die gleiche Nummer nicht zweimal vergeben werden. Es darf nur eine Vitotronic als Fehlermanager codiert werden. Hinweis Die Datenübertragung über LON kann einige min dauern. Einkesselanlage mit Vitotronic 200-H und Vitocom 300 (Beispiel) LON-Teilnehmernummern und weitere Funktionen über Codierung 2 einstellen (siehe folgende Tabelle). 56

57 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Vitotronic 200-H Vitotronic 200-H Vitocom LON LON LON Teilnehmer-Nr. 1 Codierung 77:1 Regelung ist Fehlermanager Codierung 79:1 Regelung sendet Uhrzeit Codierung 7b:1 Regelung sendet Außentemperatur Codierung 97:2 einstellen Fehlerüberwachung LON-Teilnehmer Codierung 9C:20 Teilnehmer-Nr. 10 Codierung 77:10 Regelung ist nicht Fehlermanager Codierung 79:0 Regelung empfängt Uhrzeit Codierung 81:3 einstellen Regelung empfängt Außentemperatur Codierung 97:1 einstellen Fehlerüberwachung LON-Teilnehmer Codierung 9C:20 LON-Teilnehmer-Check durchführen Teilnehmer-Nr. 11 Codierung 77:11 einstellen Regelung ist nicht Fehlermanager Codierung 79:0 Regelung empfängt Uhrzeit Codierung 81:3 einstellen Regelung empfängt Außentemperatur Codierung 97:1 einstellen Fehlerüberwachung LON-Teilnehmer Codierung 9C:20 Kesselkreisregelung Teilnehmer- Nr. 99 Gerät ist Fehlermanager Gerät empfängt Uhrzeit Mit dem Teilnehmer-Check wird die Kommunikation der am Fehlermanager angeschlossenen Geräte einer Anlage überprüft. Voraussetzungen: Regelung muss als Fehlermanager codiert sein (Codierung 79:1 ) In allen Regelungen muss die LON- Teilnehmer-Nr. codiert sein (siehe Seite 57) LON-Teilnehmerliste im Fehlermanager muss aktuell sein (siehe Seite 57) Teilnehmer-Check durchführen: 1. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Servicefunktionen 3. Teilnehmer-Check Service 57

58 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 4. Teilnehmer auswählen (z. B. Teilnehmer 10). Der Teilnehmer-Check für den ausgewählten Teilnehmer ist eingeleitet. Erfolgreich getestete Teilnehmer werden mit OK gekennzeichnet. Nicht erfolgreich getestete Teilnehmer werden mit Nicht OK gekennzeichnet. Hinweis Falls der Teilnehmer-Check von einer anderen Regelung ausgeführt wird, erscheint für ca. 1 min die Teilnehmer-Nr. und Wink im Display. Hinweis Um einen erneuten Teilnehmer- Check durchzuführen, mit Menüpunkt Liste löschen? eine neue Teilnehmerliste erstellen. Anzeige Wartung abfragen und zurücksetzen Nachdem die in Codieradresse 21 und 23 vorgegebenen Grenzwerte erreicht sind, erscheint im Display der Bedieneinheit: Bei Regelung für angehobenen Betrieb: Die vorgegebene Betriebsstundenzahl oder das vorgegebene Zeitintervall mit Uhr- Symbol u (je nach Einstellung) und Bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb: Wartung und Wartung quittieren und zurücksetzen Zum Quittieren einer Wartungsmeldung OK drücken. Hinweis Eine quittierte Wartungsmeldung, die nicht zurückgesetzt wurde, erscheint erneut: Bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb am folgenden Montag. Bei Regelung für angehobenen Betrieb nach 7 Tagen. Nach durchgeführter Wartung (Wartung zurücksetzen) Regelung für witterungsgeführten Betrieb 1. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Servicefunktionen 58

59 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 3. Wartung Reset Hinweis Die eingestellten Wartungsparameter für Betriebsstunden und Zeitintervall beginnen wieder bei 0. Regelung für angehobenen Betrieb Codierung 24:1 auf 24:0 zurücksetzen. Hinweis Die eingestellten Wartungsparameter für Betriebsstunden und Zeitintervall beginnen wieder bei 0. Service 59

60 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Vorderbleche anbauen x Einweisung des Anlagenbetreibers Der Ersteller der Anlage hat dem Betreiber der Anlage die Bedienungsanleitung zu übergeben und ihn in die Bedienung einzuweisen. 60

61 Codierung 1 Codierebene 1 aufrufen Hinweis Bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb werden die Codierungen im Klartext angezeigt. Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Ausstattung der Heizungsanlage oder Einstellung anderer Codierungen keine Funktion haben. Heizungsanlagen mit einem Heizkreis ohne Mischer und einem Heizkreis mit Mischer: Der Heizkreis ohne Mischer wird im Folgenden mit Heizkreis 1 und der Heizkreis mit Mischer wird mit Heizkreis 2 bezeichnet. Falls die Heizkreise individuell bezeichnet wurden (siehe Seite 28), erscheint statt dessen die gewählte Bezeichnung und HK1 oder HK2. Regelung für witterungsgeführten Betrieb: 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Codierebene 1 3. Gruppe der gewünschten Codieradresse auswählen: Allgemein Kessel Warmwasser Heizkreis 1/Heizkreis 2 4. Codieradresse auswählen. 5. Wert entsprechend der folgenden Tabellen einstellen und mit OK bestätigen. 6. Falls alle Codierungen wieder in den Auslieferzustand zurückgesetzt werden sollen: Grundeinstellung in Codierebene 1 wählen. Hinweis Auch die Codierungen der Codierebene 2 werden wieder zurückgesetzt. Regelung für angehobenen Betrieb: 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Mit 1 auswählen für Codierebene 1 und mit OK bestätigen. Im Display blinkt I für die Codieradressen der Gruppe Gruppe der gewünschten Codieradresse mit / auswählen. Z. B. 1 für die Gruppe Allgemein (siehe folgende Abschnitte): Ausgewählte Gruppe mit OK bestätigen. 4. Codieradresse mit / auswählen. 5. Wert entsprechend den folgenden Tabellen mit / einstellen und mit OK bestätigen. Service 61

62 Codierung 1 Codierebene 1 aufrufen (Fortsetzung) 6. Falls alle Codierungen wieder in den Auslieferungszustand zurückgesetzt werden sollen: Mit 6 auswählen und mit OK bestätigen. Wenn blinkt mit OK bestätigen. Hinweis Auch die Codierungen der Codierebene 2 werden wieder zurückgesetzt. Allgemein/Gruppe 1 Allgemein bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb auswählen (siehe Seite 61). 1 bei Regelung für angehobenen Betrieb auswählen (siehe Seite 61). Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Anlagenschema 00:2 Anlagenausführung 1: EinHeizkreis ohne Mischer A1, mit Trinkwassererwärmung HydrWeicheIntPumpe 51:0 Interne Umwälzpumpe wird bei Wärmeanforderung immer eingeschaltet Mögliche Umstellung 00:4 Anlagenausführung 2, 5: Ein Heizkreis mit Mischer M2, mit Trinkwassererwärmung 00:6 Anlagenausführung 3, 4: Ein Heizkreis ohne Mischer A1 und ein Heizkreis mit Mischer M2, mit Trinkwassererwärmung 51:1 Interne Umwälzpumpe wird bei Wärmeanforderung nur eingeschaltet, wenn der Brenner läuft. Anlage mit Heizwasser- Pufferspeicher. 62

63 Codierung 1 Allgemein/Gruppe 1 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Teilnehmer-Nr. 77:1 LON-Teilnehmernummer (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) 77:2 bis 77:99 LON-Teilnehmernummer einstellbar von 1 bis 99: 1-4 = Heizkessel 5 = Kaskade = Vitotronic 200-H 99 = Vitocom Hinweis Jede Nummer darf nur einmal vergeben werden. Einfamilien- /Mehrfamilienhaus 7F:1 Einfamilienhaus (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) Bedienung sperren 8F:0 Alle Bedienelemente in Funktion Ext. Betriebsprogramm-Umschaltung auf Heizkreis 91:0 Keine externe Betriebsprogramm-Umschaltung über externe Erweiterung (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) 7F:0 Mehrparteienhaus Separate Einstellung von Ferienprogramm und Zeitprogramm für die Trinkwassererwärmung möglich 8F:1 Alle Bedienelemente gesperrt Nur Einstellung Prüfbetrieb möglich 8F:2 Basis-Menü und Prüfbetrieb freigegeben Erweitertes Menü gesperrt 91:1 Externe Betriebsprogramm-Umschaltung wirkt auf Heizkreis ohne Mischer 91:2 Externe Betriebsprogramm-Umschaltung wirkt auf Heizkreis mit Mischer 91:3 Externe Betriebsprogramm-Umschaltung wirkt auf Heizkreis ohne Mischer und Heizkreis mit Mischer Service 63

64 Codierung 1 Allgemein/Gruppe 1 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Vorlauf-Solltemperatur bei externer Anforderung 9b:0 Keine Mindest-Vorlauftemperatur bei externer Anforderung 9b:1 bis 9b:127 Sollwert für Mindest-Vorlauftemperatur bei externer Anforderung einstellbar von 1 bis 127 C (begrenzt durch kesselspezifische Parameter) Kessel/Gruppe 2 Kessel bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb auswählen (siehe Seite 61). 2 bei Regelung für angehobenen Betrieb auswählen (siehe Seite 61). Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Wartung Brenner Betriebsstunden in :0 Kein Wartungsintervall (Betriebsstunden) eingestellt 21:1 bis 21:100 Anzahl der Betriebsstunden des Brenners bis zur Wartung einstellbar von 100 bis h Ein Einstellschritt 100 h Wartung Zeitintervall in Monaten 23:0 Kein Zeitintervall für Brennerwartung Status Wartung 24:0 Keine Anzeige Wartung im Display Befüllung/Entlüftung 2F:0 Entlüftungsprogramm/ Befüllungsprogramm nicht aktiv 23:1 bis 23:24 Zeitintervall einstellbar von 1 bis 24 Monate 24:1 Anzeige Wartung im Display (Adresse wird automatisch gesetzt, muss manuell nach Wartung zurückgesetzt werden) 2F:1 Entlüftungsprogramm aktiv 2F:2 Befüllungsprogramm aktiv 64

65 Codierung 1 Kessel/Gruppe 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Extern Sperren auf Pumpen 32:0 Einflusssignal Externes Sperren auf Umwälzpumpen: Alle Pumpen in Regelfunktion Mögliche Umstellung 32:1 bis 32:15 Einflusssignal Externes Sperren auf Umwälzpumpen: siehe folgende Tabelle Hinweis Der Brenner wird bei aktivem Signal Externes Sperren generell gesperrt. Wert Adresse 32:... Interne Umwälzpumpe Heizkreispumpe Heizkreis ohne Mischer Heizkreispumpe Heizkreis mit Mischer Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung 0 Regelfunkt. Regelfunkt. Regelfunkt. Regelfunkt. 1 Regelfunkt. Regelfunkt. Regelfunkt. AUS 2 Regelfunkt. Regelfunkt. AUS Regelfunkt. 3 Regelfunkt. Regelfunkt. AUS AUS 4 Regelfunkt. AUS Regelfunkt. Regelfunkt. 5 Regelfunkt. AUS Regelfunkt. AUS 6 Regelfunkt. AUS AUS Regelfunkt. 7 Regelfunkt. AUS AUS AUS 8 AUS Regelfunkt. Regelfunkt. Regelfunkt. 9 AUS Regelfunkt. Regelfunkt. AUS 10 AUS Regelfunkt. AUS Regelfunkt. 11 AUS Regelfunkt. AUS AUS 12 AUS AUS Regelfunkt. Regelfunkt. 13 AUS AUS Regelfunkt. AUS 14 AUS AUS AUS Regelfunkt. 15 AUS AUS AUS AUS Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Extern Anfordern auf Pumpen 34:0 Einfluss Signal Externes Anfordern auf Umwälzpumpen: Alle Pumpen in Regelfunktion 34:1 bis 34:23 Einfluss Signal Externes Anfordern auf Umwälzpumpen: siehe folgende Tabelle Service 65

66 Codierung 1 Kessel/Gruppe 2 (Fortsetzung) Wert Adresse 34:... Interne Umwälzpumpe Heizkreispumpe Heizkreis ohne Mischer Heizkreispumpe Heizkreis mit Mischer Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung 0 Regelfunkt. Regelfunkt. Regelfunkt. Regelfunkt. 1 Regelfunkt. Regelfunkt. Regelfunkt. AUS 2 Regelfunkt. Regelfunkt. AUS Regelfunkt. 3 Regelfunkt. Regelfunkt. AUS AUS 4 Regelfunkt. AUS Regelfunkt. Regelfunkt. 5 Regelfunkt. AUS Regelfunkt. AUS 6 Regelfunkt. AUS AUS Regelfunkt. 7 Regelfunkt. AUS AUS AUS 8 AUS Regelfunkt. Regelfunkt. Regelfunkt. 9 AUS Regelfunkt. Regelfunkt. AUS 10 AUS Regelfunkt. AUS Regelfunkt. 11 AUS Regelfunkt. AUS AUS 12 AUS AUS Regelfunkt. Regelfunkt. 13 AUS AUS Regelfunkt. AUS 14 AUS AUS AUS Regelfunkt. 15 AUS AUS AUS AUS 16 EIN Regelfunkt. Regelfunkt. Regelfunkt. 17 EIN Regelfunkt. Regelfunkt. AUS 18 EIN Regelfunkt. AUS Regelfunkt. 19 EIN Regelfunkt. AUS AUS 20 EIN AUS Regelfunkt. Regelfunkt. 21 EIN AUS Regelfunkt. AUS 22 EIN AUS AUS Regelfunkt. 23 EIN AUS AUS AUS Warmwasser/Gruppe 3 Warmwasser bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb auswählen (siehe Seite 61). 3 bei Regelung für angehobenen Betrieb auswählen (siehe Seite 61). 66

67 Codierung 1 Warmwasser/Gruppe 3 (Fortsetzung) Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Freigabe Zirkulationspumpe 73:0 Trinkwasserzirkulationspumpe: Ein nach Zeitprogramm (nur bei Regelung für witterungsgeführten 73:1 bis 73:6 Während des Zeitprogramms 1 mal/h für 5 min Ein bis 6 mal/h für 5 min Ein Betrieb) 73:7 Dauernd Ein Heizkreis 1, Heizkreis 2/Gruppe 5 Heizkreis... bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb auswählen (siehe Seite 61). 5 bei Regelung für angehobenen Betrieb auswählen (siehe Seite 61). Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Sommersparfunktion Außentemperatur A5:5 Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion (Sparschaltung): A5:0 Ohne Heizkreispumpenlogik-Funktion Heizkreispumpe Aus, falls Außentemperatur (AT) 1 K größer ist als Raumtemperatur- Sollwert (RT Soll ) AT > RT Soll + 1 K (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) A5:1 bis A5:15 Mit Heizkreispumpenlogik- Funktion: Heizkreispumpe Aus siehe folgende Tabelle Parameter Adresse Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: Heizkreispumpe Aus A5:... 1 AT > RT Soll + 5 K 2 AT > RT Soll + 4 K 3 AT > RT Soll + 3 K 4 AT > RT Soll + 2 K 5 AT > RT Soll + 1 K 6 AT > RT Soll Service 67

68 Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2/Gruppe 5 (Fortsetzung) Parameter Adresse Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: Heizkreispumpe Aus A5:... 7 AT > RT Soll - 1 K bis 15 AT > RT Soll - 9 K Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Sommersparfunktion Absolut A6:36 Erweiterte Sparschaltung nicht aktiv (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) A6:5 bis A6:35 Erweiterte Sparschaltung aktiv; d.h. bei einem variabel einstellbaren Wert von 5 bis 35 C zuzüglich 1 C werden Brenner und Heizkreispumpe ausgeschaltet und der Mischer wird zugefahren. Grundlage ist die gedämpfte Außentemperatur. Diese setzt sich zusammen aus tatsächlicher Außentemperatur und einer Zeitkonstanten, die das Auskühlen eines durchschnittlichen Gebäudes berücksichtigt. Mischersparfunktion A7:0 Ohne Mischersparfunktion (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb und Heizkreis mit Mischer) A7:1 Mit Mischersparfunktion (erweiterte Heizkreispumpenlogik): Heizkreispumpe zusätzlich Aus : Falls der Mischer länger als 20 min zugefahren wurde. Heizpumpe Ein : Falls der Mischer in Regelfunktion geht Bei Frostgefahr 68

69 Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2/Gruppe 5 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Pumpenstillstandzeit Übergang red. Betrieb A9:7 Mit Pumpenstillstandzeit: Heizkreispumpe Aus A9:0 Ohne Pumpenstillstandzeit bei Sollwertänderung durch Wechsel der Betriebsart oder Änderungen des Raumtemperatur-Sollwerts (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) A9:1 bis A9:15 Mit Pumpenstillstandzeit, einstellbar von 1 bis 15 Witterungsgeführt/Raumaufschaltung b0:0 Mit Fernbedienung: Heizbetrieb/ reduz. Betrieb: witterungsgeführt (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb, Codierung nur verändern für den Heizkreis mit Mischer M2) Sommersparfunktion Raumtemperatur b5:0 Mit Fernbedienung: Keine raumtemperaturgeführte Heizkreispumpenlogik-Funktion (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb, Codierung nur verändern für den Heizkreis mit Mischer M2) b0:1 Heizbetrieb: witterungsgeführt Reduz. Betrieb: mit Raumtemperaturaufschaltung b0:2 Heizbetrieb: mit Raumtemperaturaufschaltung Reduz. Betrieb: witterungsgeführt b0:3 Heizbetrieb/ reduz. Betrieb: mit Raumtemperaturaufschaltung b5:1 bis b5:8 Heizkreispumpenlogik- Funktion siehe folgende Tabelle: Service Parameter Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: Adresse b5:... Heizkreispumpe Aus Heizkreispumpe Ein 1 RT Ist > RT Soll + 5 K RT Ist < RT Soll + 4 K 2 RT Ist > RT Soll + 4 K RT Ist < RT Soll + 3 K 3 RT Ist > RT Soll + 3 K RT Ist < RT Soll + 2 K 4 RT Ist > RT Soll + 2 K RT Ist < RT Soll + 1 K 5 RT Ist > RT Soll + 1 K RT Ist < RT Soll 69

70 Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2/Gruppe 5 (Fortsetzung) Parameter Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: Adresse b5:... Heizkreispumpe Aus Heizkreispumpe Ein 6 RT Ist > RT Soll RT Ist < RT Soll - 1 K 7 RT Ist > RT Soll - 1 K RT Ist < RT Soll - 2 K 8 RT Ist > RT Soll - 2 K RT Ist < RT Soll - 3 K Codierung im Auslieferungszustand Vorlauftemperatur Minimalbegrenzung C5:20 Elektronische Minimalbegrenzung C5:1 der Vorlauftem- bis peratur 20 C (nur bei C5:127 Regelung für witterungsgeführten Betrieb) Vorlauftemperatur Maximalbegrenzung C6:74 Elektronische Maximalbegrenzung der Vorlauftemperatur auf 74 C (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) Betriebsprogramm-Umschaltung d5:0 Externe Betriebsprogramm-Umschaltung schaltet Betriebsprogramm auf Dauernd Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur um (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) 70 Mögliche Umstellung C6:10 bis C6:127 Max. Pumpendrehzahl im Normalbetrieb E6:65 Maximale Drehzahl der drehzahlgeregelten Heizkreispumpe: 65 % der max. Drehzahl (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) E6:0 bis E6:100 Min. Pumpendrehzahl E7:30 Minimale Drehzahl der drehzahlgeregelten Heizkreispumpe: 30 % (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) Minimalbegrenzung einstellbar von 1 bis 127 C (begrenzt durch kesselspezifische Parameter) Maximalbegrenzung einstellbar von 10 bis 127 C (begrenzt durch kesselspezifische Parameter) d5:1 Externe Betriebsprogramm-Umschaltung schaltet auf Dauernd Betrieb mit normaler Raumtemperatur um E7:0 bis E7:100 Maximale Drehzahl einstellbar von 0 bis 100 % Minimale Drehzahl einstellbar von 0 bis 100 % der max. Drehzahl

71 Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2/Gruppe 5 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Estrichfunktion F1:0 Estrichfunktion nicht aktiv (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb). F1:1 bis F1:6 Estrichfunktion nach 6 wählbaren Temperatur- Zeit-Profilen einstellbar (siehe Seite 125) F1:15 Dauernd Vorlauftemperatur 20 C Partybetrieb Zeitbegrenzung F2:8 Zeitliche Begrenzung für Partybetrieb oder externe F2:0 Keine Zeitbegrenzung für Partybetrieb *1 Betriebsprogrammumstellung mit Taster: 8 h (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) *1 F2:1 bis F2:12 Zeitliche Begrenzung einstellbar von 1 bis 12 h *1 Pumpenschaltung bei Nur Warmwasser F6:25 Interne Umwälzpumpe ist in Betriebsart Nur Warmwasser dauernd eingeschaltet (nur bei Regelung für angehobenen Betrieb) Pumpenschaltung bei Abschaltbetrieb F7:25 Interne Umwälzpumpe ist in Betriebsart Abschaltbetrieb dauernd eingeschaltet (nur bei Regelung für angehobenen Betrieb) F6:0 Interne Umwälzpumpe ist in Betriebsart Nur Warmwasser dauernd ausgeschaltet F6:1 bis F6:24 Interne Umwälzpumpe ist in Betriebsart Nur Warmwasser 1 bis 24 mal pro Tag für jeweils 10 min eingeschaltet. F7:0 Interne Umwälzpumpe in Betriebsart Abschaltbetrieb dauernd ausgeschaltet F7:1 bis F7:24 Interne Umwälzpumpe in Betriebsart Abschaltbetrieb 1 bis 24 mal pro Tag für jeweils 10 min eingeschaltet. Service *1 Der Partybetrieb endet im Betriebsprogramm Heizen und Warmwasser automatisch beim Umschalten in Betrieb mit normaler Raumtemperatur. 71

72 Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2/Gruppe 5 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Beginn Temperaturanhebung F8:-5 Temperaturgrenze für Aufhebung des reduzierten F8:+10 bis Betriebs -5 ºC, siehe Beispiel auf Seite 127. Einstellung Codieradresse A3 beachten. (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) F8:-60 F8: bis -60 C Funktion inaktiv Ende Temperaturanhebung F9:-14 Temperaturgrenze für F9:+10 Anhebung des reduzierten bis Raumtemperatur- F9:-60 Sollwertes -14 ºC, siehe Beispiel auf Seite 127. (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) Erhöhung Vorlauf-Solltemperatur FA:20 Erhöhung des Kesselwasser- FA:0 bzw. Vorlauftem- bis peratur-sollwertes beim FA:50 Übergang von Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur in den Betrieb mit normaler Raumtemperatur um 20 %. Siehe Beispiel auf Seite 128 (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb). Zeitdauer Erhöhung Vorlauf-Solltemperatur Fb:30 Zeitdauer für die Erhöhung Fb:0 des Kesselwasser- bis bzw. Vorlauftemperatur- Fb:150 Sollwertes (siehe Codieradresse FA ) 60 min. Siehe Beispiel auf Seite 128 (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb). 72 Temperaturgrenze einstellbar von Temperaturgrenze für Anhebung des Raumtemperatur-Sollwertes auf den Wert im Normalbetrieb einstellbar von +10 bis -60 C Temperaturerhöhung einstellbar von 0 bis 50% Zeitdauer einstellbar von 0 bis 300 min; 1 Einstellschritt 2 min)

73 Codierung 2 Codierebene 2 aufrufen Hinweis In der Codierebene 2 sind alle Codierungen erreichbar, auch die Codierungen der Codierebene 1. Im Folgenden werden nur die Codierungen aufgelistet, die nicht in Codierebene 1 erreichbar sind. Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Ausstattung der Heizungsanlage oder Einstellung anderer Codierungen keine Funktion haben. Heizungsanlagen mit einem Heizkreis ohne Mischer und einem Heizkreis mit Mischer: Der Heizkreis ohne Mischer wird im Folgenden mit Heizkreis 1 und der Heizkreis mit Mischer wird mit Heizkreis 2 bezeichnet. Falls die Heizkreise individuell bezeichnet wurden (siehe Seite 28), erscheint statt dessen die gewählte Bezeichnung und HK1 oder HK2. Regelung für witterungsgeführten Betrieb: 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 3. Codierebene 2 4. Gruppe der gewünschten Codieradresse auswählen: Allgemein Kessel Warmwasser Heizkreis 1/Heizkreis 2 6. Wert entsprechend der folgenden Tabellen einstellen und mit OK bestätigen. 7. Falls alle Codierungen wieder in den Auslieferzustand zurückgesetzt werden sollen: Grundeinstellung in Codierebene 2 wählen. Hinweis Auch die Codierungen der Codierebene 1 werden wieder zurückgesetzt. Regelung für angehobenen Betrieb: 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 3. Mit 2 auswählen für Codierebene 2 und mit OK bestätigen. Im Display blinkt I für die Codieradressen-Gruppe Gruppe der gewünschten Codieradresse mit / auswählen. Z. B. 1 für die Gruppe Allgemein (siehe folgende Abschnitte): Ausgewählte Gruppe mit OK bestätigen. 5. Codieradresse mit / auswählen. 6. Wert entsprechend der folgenden Tabellen mit / einstellen und mit OK bestätigen. Service 5. Codieradresse auswählen. 73

74 Codierung 2 Codierebene 2 aufrufen (Fortsetzung) 7. Falls alle Codierungen wieder in den Auslieferzustand zurückgesetzt werden sollen: Mit 6 auswählen und mit OK bestätigen. Wenn blinkt mit OK bestätigen. Hinweis Auch die Codierungen der Codierebene 1 werden wieder zurückgesetzt. Allgemein/Gruppe 1 Allgemein bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb auswählen (siehe Seite 73). 1 bei Regelung für angehobenen Betrieb auswählen (siehe Seite 73). Codierungen Codierung im Auslieferungszustand 11: 9 Kein Zugang zu den Codieradressen für die Parameter der Verbrennungsregelung 25:0 Ohne Außentemperatursensor 52:0 Ohne Vorlauftemperatursensor für hydraulische Weiche 54:3 Nicht verstellen 6E:50 Nicht verstellen 76:0 Ohne Kommunikationsmodul LON (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) Mögliche Umstellung 11:9 Zugang zu den Codieradressen für die Parameter der Verbrennungsregelung offen 25:1 Mit Außentemperatursensor und Fehlerüberwachung des Sensors (wird automatisch erkannt) 52:1 Mit Vorlauftemperatursensor für hydraulische Weiche (wird automatisch erkannt) 76:1 Mit Kommunikationsmodul LON (wird automatisch erkannt) 74

75 Codierung 2 Allgemein/Gruppe 1 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 79:1 Mit Kommunikationsmodul LON: Regelung ist 79:0 Regelung ist nicht Fehlermanager Fehlermanager (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) 7b:1 Mit Kommunikationsmodul 7b:0 Uhrzeit nicht senden LON: Regelung sen- det Uhrzeit (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) 80:6 Störungsmeldung erfolgt, 80:0 Störungsmeldung sofort wenn Störung min. 30 s ansteht 80:2 bis 80:199 Mindestdauer der Störung, bis Störungsmeldung erfolgt, einstellbar von 10 s bis 995 s; 1 Einstellschritt 5 s 81:1 Automatische Sommer-/ Winterzeitumstellung 81:0 Manuelle Sommer-/Winterzeitumstellung 81:2 Einsatz des Funkuhrempfängers (wird automatisch erkannt) 81:3 Mit Kommunikationsmodul LON: Regelung empfängt Uhrzeit 82:0 Betrieb mit Erdgas 82:1 Betrieb mit Flüssiggas (nur einstellbar, falls Codieradresse 11:9 eingestellt ist) 86:0 Nicht verstellen 87:0 Nicht verstellen 88:0 Temperaturanzeige in C (Celsius) 8A:175 Nicht verstellen! 90:128 Zeitkonstante für die Berechnung der geänderten Außentemperatur 21,3 h 88:1 Temperaturanzeige in F (Fahrenheit) 90:1 bis 90:199 Entsprechend des eingestellten Wertes schnelle (niedrigere Werte) oder langsame (höhere Werte) Anpassung der Vorlauftemperatur bei Änderung der Außentemperatur; 1 Einstellschritt 10 min Service 75

76 Codierung 2 Allgemein/Gruppe 1 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand 94:0 Ohne Erweiterung Open Therm 95:0 Ohne Kommunikations- Schnittstelle Vitocom :0 Mit Kommunikationsmodul LON: Außentemperatur des an der Regelung angeschlossenen Sensors wird intern verwendet (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) 98:1 Viessmann Anlagennummer (in Verbindung mit Überwachung mehrerer Anlagen über Vitocom 300) 9C:20 Überwachung LON-Teilnehmer. Falls ein Teilnehmer nicht antwortet, werden nach 20 min regelungsintern vorgegebene Werte verwendet. Erst dann erfolgt eine Störungsmeldung. (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) 9F:8 Differenztemperatur 8 K; nur in Verbindung mit Mischerkreis (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) Mögliche Umstellung 94:1 Mit Erweiterung Open Therm (wird automatisch erkannt) 95:1 Mit Kommunikations- Schnittstelle Vitocom 100 (wird automatisch erkannt) 97:1 Regelung empfängt Außentemperatur 97:2 Regelung sendet Außentemperatur an Vitotronic 200-H 98:1 bis 98:5 Anlagennummer einstellbar von 1 bis 5 9C:0 Keine Überwachung 9C:5 Zeit einstellbar von 5 bis bis 60 min 9C:60 9F:0 bis 9F:40 Differenztemperatur einstellbar von 0 bis 40 K Kessel/Gruppe 2 Kessel bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb auswählen (siehe Seite 73). 76

77 Codierung 2 Kessel/Gruppe 2 (Fortsetzung) 2 bei Regelung für angehobenen Betrieb auswählen (siehe Seite 73). Codierungen Codierung im Auslieferungszustand 06:... Maximalbegrenzung der Kesselwassertemperatur, vorgegeben durch Kesselcodierstecker in C 12:0 nicht verstellen 28:0 Keine Intervallzündung des Brenners 2E:0 Ohne externe Erweiterung 30:1 Interne Umwälzpumpe drehzahlgeregelt (wird automatisch eingestellt) 31:... Solldrehzahl der internen Umwälzpumpe bei Betrieb als Kesselkreispumpe in %, vorgegeben durch Kesselcodierstecker 38:0 Status Brennersteuergerät: Betrieb (kein Fehler) Mögliche Umstellung 06:20 Maximalbegrenzung der bis Kesselwassertemperatur 06:127 innerhalb der vom Heizkessel vorgegebenen Bereiche 28:1 bis 28:24 Zeitintervall von 1 h bis 24 h einstellbar. Brenner wird jeweils für 30 s zwangseingeschaltet (nur bei Betrieb mit Flüssiggas). 2E:1 Mit externer Erweiterung (wird automatisch erkannt) 30:0 Interne Umwälzpumpe nicht drehzahlgeregelt (z.b. übergangsweise im Servicefall) 31:0 Solldrehzahl einstellbar bis von 0 bis 100 % 31:100 38: 0 Status Brennersteuergerät: Fehler Service Warmwasser/Gruppe 3 Warmwasser bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb auswählen (siehe Seite 73). 3 bei Regelung für angehobenen Betrieb auswählen (siehe Seite 73). 77

78 Codierung 2 Warmwasser/Gruppe 3 (Fortsetzung) Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Warmwasser 56:0 Trinkwassertemperatur- Sollwert einstellbar von 10 bis 60 C Mögliche Umstellung 56:1 Trinkwassertemperatur- Sollwert einstellbar von 10 bis über 60 C Hinweis Max.-Wert abhängig vom Kesselcodierstecker. Max. zulässige Trinkwassertemperatur beachten. 58:0 Ohne Zusatzfunktion für Trinkwassererwärmung 59:0 Speicherbeheizung: Einschaltpunkt -2,5 K Ausschaltpunkt +2,5 K 63:0 Ohne Zusatzfunktion für Trinkwassererwärmung (nur bei Regelung für angehobenen Betrieb) 65:... Information zur Bauart des Umschaltventils, nicht verstellen! 65:0 Ohne Umschaltventil 65:1 Umschaltventil Fa. Viessmann 65:2 Umschaltventil Fa. Wilo 65:3 Umschaltventil Fa. Grundfos 6C:100 Solldrehzahl interne Umwälzpumpe bei Trinkwassererwärmung 100 %. Nicht verstellen. 58:10 bis 58:60 59:1 bis 59:10 Eingabe eines 2. Trinkwassertemperatur-Sollwertes; einstellbar von 10 bis 60 C (Codieradresse 56 und 63 beachten) Einschaltpunkt einstellbar von 1 bis 10 K unter Sollwert 63:1 Zusatzfunktion: 1 x täglich 63:2 alle 2 Tage bis alle 14 Tage bis 63:14 63:15 2 x täglich 78

79 Codierung 2 Warmwasser/Gruppe 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 6F:... Max. Wärmeleistung bei Trinkwassererwärmung in %, vorgegeben durch Kesselcodierstecker 6F:0 bis 6F:100 Max. Wärmeleistung bei Trinkwassererwärmung einstellbar von min. Wärmeleistung bis 100 % 71:0 Trinkwasserzirkulationspumpe: Ein nach Zeitprogramm (nur bei Regelung 71:1 Aus während der Trinkwassererwärmung auf den 1. Sollwert für witterungsgeführ- ten Betrieb) 71:2 Ein während der Trinkwassererwärmung auf den 1. Sollwert 72:0 Trinkwasserzirkulationspumpe: Ein nach Zeitprogramm (nur bei Regelung 72:1 Aus während der Trinkwassererwärmung auf den 2. Sollwert für witterungsgeführ- ten Betrieb) 72:2 Ein während der Trinkwassererwärmung auf den 2. Sollwert Heizkreis 1, Heizkreis 2/Gruppe 5 Heizkreis... bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb auswählen (siehe Seite 73). 5 bei Regelung für angehobenen Betrieb auswählen (siehe Seite 73). Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung A0:0 Ohne Fernbedienung (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) matisch erkannt) A3:2 Außentemperatur unter A3:-9 1 C: Heizkreispumpe bis Ein A3:15 Außentemperatur über 3 C: Heizkreispumpe Aus A0:1 Mit Vitotrol 200 (wird automatisch erkannt) A0:2 Mit Vitotrol 300 (wird auto- Heizkreispumpe Ein/Aus (siehe folgende Tabelle) Service 79

80 Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2/Gruppe 5 (Fortsetzung)! Achtung Bei Einstellungen unter 1 C besteht die Gefahr, dass Rohrleitungen außerhalb der Wärmedämmung des Hauses einfrieren. Besonders berücksichtigt werden muss der Abschaltbetrieb z.b. im Urlaub. Parameter Heizkreispumpe Adresse A3:... Ein Aus C -8 C -8-9 C -7 C -7-8 C -6 C -6-7 C -5 C -5-6 C -4 C -4-5 C -3 C -3-4 C -2 C -2-3 C -1 C -1-2 C 0 C 0-1 C 1 C 1 0 C 2 C 2 bis 1 C bis 3 C bis C 16 C Codierung im Auslieferungszustand A4:0 Mit Frostschutz (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) Mögliche Umstellung A4:1 Kein Frostschutz, Einstellung nur möglich, wenn Codierung A3:-9 eingestellt ist. Hinweis Achtung bei Codierung A3 beachten A8:1 Heizkreis mit Mischer bewirkt Anforderung auf interne Umwälzpumpe (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) A8:0 Heizkreis mit Mischer bewirkt keine Anforderung auf interne Umwälzpumpe 80

81 Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2/Gruppe 5 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung b2:8 Mit Fernbedienung und b2:0 Ohne Raumeinfluss für den Heizkreis muss Betrieb mit Raumtemperaturaufschaltung b2:1 bis Raumeinflussfaktor einstellbar von 1 bis 64 codiert sein: Raumeinflussfaktor 8 (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb, Codierung nur verändern für den Heizkreis mit Mischer) b2:64 d3:14 Neigung der Heizkennlinie = 1,4 (nur bei Regelung für witterungsgeführten d3:2 bis d3:35 Neigung der Heizkennlinie einstellbar von 0,2 bis 3,5 (siehe Seite 54) Betrieb) d4:0 Niveau der Heizkennlinie = 0 (nur bei Regelung für witterungsgeführten d4: 13 bis d4:40 Niveau der Heizkennlinie einstellbar von 13 bis 40 (siehe Seite 54) Betrieb) E1:1 Mit Fernbedienung: Sollwert für normale Raumtemperatur an der Fernbedienung E1:0 Sollwert für normale Raumtemperatur einstellbar von 3 bis 23 C einstellbar von 10 bis 30 C (nur bei Regelung für witterungsgeführten E1:2 Sollwert für normale Raumtemperatur einstellbar von 17 bis 37 C Betrieb) E2:50 Mit Fernbedienung: Keine Anzeigekorrektur Raumtemperatur-Istwert E2:0 bis E2:49 Anzeigekorrektur 5 K bis Anzeigekorrektur 0,1 K (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) E2:51 bis E2:99 Anzeigekorrektur +0,1 K bis Anzeigekorrektur +4,9 K E5:0 Ohne drehzahlgeregelte externe Heizkreispumpe (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) E5:1 Mit drehzahlgeregelter externer Heizkreispumpe (wird automatisch erkannt) Service 81

82 Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2/Gruppe 5 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand E8:1 Minimale Drehzahl im Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur entsprechend der Einstellung in Codieradresse E9 (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) E9:45 Drehzahl der drehzahlgeregelten Heizkreispumpe: 45 % der max. Drehzahl im Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur (nur bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb) F5:12 Nachlaufzeit der internen Umwälzpumpe bei Heizbetrieb: 12 min (nur bei Regelung für angehobenen Betrieb) Mögliche Umstellung E8:0 Drehzahl entsprechend der Einstellung in Codieradresse E7 E9:0 bis E9:100 Drehzahl einstellbar von 0 bis 100 % der max. Drehzahl im Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur F5:0 Keine Nachlaufzeit der internen Umwälzpumpe F5:1 Nachlaufzeit der internen bis Umwälzpumpe einstellbar F5:20 von 1 bis 20 min 82

83 Diagnose und Serviceabfragen Diagnose Regelung für witterungsgeführten Betrieb: Betriebsdaten können in folgenden Bereichen abgefragt werden: Allgemein Heizkreis 1 Heizkreis 2 (falls Heizkreis mit Mischer vorhanden) Warmwasser Solar (nur wenn Solaranlage angeschlossen ist) Kurzabfrage (weitere Angaben siehe Seite 84) Daten zurücksetzen (siehe Seite) Regelung für angehobenen Betrieb: Betriebsdaten können in der Kurzabfrage abgefragt werden (siehe Seite 84). Hinweis Falls ein abgefragter Sensor nicht angeschlossen ist, erscheint im Display. Betriebsdaten aufrufen Regelung für witterungsgeführten Betrieb 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Diagnose 3. Gewünschte Gruppe auswählen, z.b. Allgemein. Regelung für angehobenen Betrieb Bedienungsanleitung Betriebsdaten zurücksetzen Gespeicherte Betriebsdaten (z. B. Betriebsstunden) können auf 0 zurückgesetzt werden. Der Wert Außentemperatur gedämpft wird auf den Istwert zurückgesetzt. Regelung für witterungsgeführten Betrieb 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 3. Daten zurücksetzen Regelung für angehobenen Betrieb Bedienungsanleitung Service 2. Diagnose 83

84 Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Kurzabfrage In der Kurzabfrage können z.b. Temperaturen, Softwarestände und angeschlossene Komponenten abgefragt werden. Regelung für witterungsgeführten Betrieb 1. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Diagnose 3. Kurzabfrage. 4. OK drücken. Im Display erscheinen 8 Zeilen mit je 6 Feldern. Diagnose Kurzabfrage 1: 2: 3: 4: 1 F 0 A Wählen mit Ø Bedeutung der jeweiligen Werte in den einzelnen Zeilen siehe folgende Tabelle: Zeile Feld (Kurzabfrage) : Softwarestand Regelung Revisionsstand Gerät Revisionsstand Gasfeuerungsautomat 2: Anlagenschema 01 bis 06 Anzahl KM- BUS- Teilnehmer Max. Anforderungstemperatur 84

85 Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Zeile (Kurzabfrage) 4: Softwarestand Gasfeuerungsautomat 5: 0: keine externe Anforderung 1: externe Anforderung Feld 3: 0 Softwarestand Bedieneinheit Soft- 0 Softwarestanstanware- Mischer- LONerweiterung Modul 0: keine Mischererweiterung 0: kein externes Sperren 1: externes Sperren 6: Anzahl LON-Teilnehmer Kessel 7: 0 0 Fernbedienung 0 ohne 1 Vitotrol Vitotrol 300 Softwarestand Externe Erweiterung 0: keine externe Erweiterung Typ Gerätetyp Gasfeuerungsautomat 0 Externe Aufschaltung 0 bis 10 V Anzeige in C 0: keine externe Aufschaltung Kontrollziffer Max. Heizleistung Angabe in % Heizkreis A1 (ohne Heizkreis M2 (mit Mischer) Mischer) Softwarestandienung Fernbe- Fernbedienung 0 ohne 1 Vitotrol 0: keine 200 Fernbedienung 2 Vitotrol 300 Softwarestand Fernbedienung 0: keine Fernbedienung Service 85

86 Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Zeile Feld (Kurzabfrage) Interne Umwälzpumpe Heizkreispumpe an Anschlusserweiterung 8: Drehzahlgeregelte Pumpe 0 ohne 1 Wilo 2 Grundfos Softwarestand drehzahlgeregelte Pumpe 0: keine drehzahlgeregelte Pumpe Drehzahlgeregelte Pumpe 0 ohne 1 Wilo 2 Grundfos Softwarestand drehzahlgeregelte Pumpe 0: keine drehzahlgeregelte Pumpe Drehzahlgeregelte Pumpe 0 ohne 1 Wilo 2 Grundfos Softwarestand drehzahlgeregelte Pumpe 0: keine drehzahlgeregelte Pumpe Regelung für angehobenen Betrieb 1. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. Im Display blinkt Ü. 2. Mit OK bestätigen. 3. Gewünschte Abfrage mit V/v auswählen. Z. B. b für Maximale Heizleistung (siehe folgende Tabelle): 4. Ausgewählte Abfrage mit OK bestätigen. Bedeutung der einzelnen Abfragen siehe folgende Tabelle: Kurzabfrage Displayanzeige 0 0 Anlagenschema 1 bis 6 Softwarestand Regelung 1 0 Softwarestand Gasfeuerungsautomat Softwarestand Bedienteil 0 Softwarestand externe Erweiterung 0: keine externe Erweiterung 86

87 Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Kurzabfrage Displayanzeige E 0: keine externe Anforderung 1: externe Anforderung 0: kein externes Sperren 1: externes Sperren Externe Aufschaltung 0 bis 10 V Anzeige in C 0: keine externe Aufschaltung Kesselwassertemperatur-Sollwert A 0 0 höchste Anforderungstemperatur 4 0 Typ Gasfeuerungsautomat Gerätetyp Speichertemperatur-Sollwert b 0 0 Max. Heizleistung in % C 0 Kesselcodierstecker (hexadezimal) c 0 Revisionsstand Gerät Revisionsstand Gasfeuerungsautomat d Drehzahlgeregelte Pumpe 0 ohne 1 Wilo 2 Grundfos Softwarestand drehzahlgeregelte Pumpe 0: keine drehzahlgeregelte Pumpe Daten zurücksetzen Gespeicherte Betriebsdaten (z. B. Betriebsstunden) können auf 0 zurückgesetzt werden. Der Wert Außentemperatur gedämpft wird auf den Istwert zurückgesetzt. Service 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 3. Daten zurücksetzen 2. Diagnose 87

88 Diagnose und Serviceabfragen Ausgänge prüfen (Relaistest) Regelung für witterungsgeführten Betrieb 1. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Aktorentest Folgende Relaisausgänge können je nach Anlagenausstattung angesteuert werden: Displayanzeige Erklärung Grundlast Brenner Modulation Grundlast Volllast Brenner Modulation Volllast Interne Pumpe Ein Int. Ausgang 20 Ventil Heizung Umschaltventil in Stellung Heizbetrieb Ventil Mitte Umschaltventil in Mittelstellung (Befüllung/Entleerung) Ventil Speicher Umschaltventil in Stellung Warmwasserbereitung Heizpumpe M2 Ein Erweiterung Heizkreis mit Mischer Mischer Auf Erweiterung Heizkreis mit Mischer Mischer Zu Erweiterung Heizkreis mit Mischer Ausgang Intern Ein Ausgang sk Interne Erweiterung Heizpumpe A1 Ein Anschluss an Externer Erweiterung H1 Speicherladepumpe Ein Anschluss an Externer Erweiterung H1 Zirkulationspumpe Ein Anschluss an Externer Erweiterung H1 Sammelstörung Ein Anschluss an Externer Erweiterung H1 Solarpumpe Ein Ausgang Solarpumpe am Solarregelungs-Modul aktiv Solarpumpe Min. Ein Ausgang Solarpumpe am Solarregelungs-Modul auf min. Drehzahl geschaltet Solarpumpe Max. Ein Ausgang Solarpumpe am Solarregelungs-Modul auf max. Drehzahl geschaltet Regelung für angehobenen Betrieb 1. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. Im Display blinkt Ü. 2. Mit Ú auswählen und mit OK bestätigen. 4. Ausgewählten Aktor mit OK bestätigen. Im Display erscheint die Ziffer für den aktivierten Aktor und on. 3. Gewünschten Aktor (Ausgang) mit V/v auswählen (siehe folgende Tabelle): 88

89 Ausgänge prüfen (Relaistest) (Fortsetzung) Diagnose und Serviceabfragen Folgende Aktoren (Relaisausgänge) können je nach Anlagenausstattung angesteuert werden: Displayanzeige Erklärung 1 Brenner Modulierung Grundlast 2 Brenner Modulierung Volllast 3 Interne Pumpe / Ausgang 20 Ein 4 Umschaltventil in Stellung Heizbetrieb 5 Umschaltventil in Mittelstellung (Befüllung/Entleerung) 6 Umschaltventil in Stellung Warmwasserbereitung 10 Ausgang sk Interne Erweiterung 11 Heizkreispumpe A1 Externe Erweiterung H1 12 Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung Externe Erweiterung H1 13 Zirkulationspumpe Externe Erweiterung H1 14 Sammelstörung Externe Erweiterung H1 Service 89

90 Störungsbehebung Störungsanzeige Regelung für witterungsgeführten Betrieb Bei einer Störung blinkt die rote Störanzeige A. Im Display blinkt und Störung wird angezeigt. A R Quittierte Störungen aufrufen Im Basis-Menü Störung auswählen. Eine Liste der anstehenden Störungen wird angezeigt. Störungscodes aus Störungsspeicher auslesen (Fehlerhistorie) bar Die letzten 10 aufgetretenen Störungen (auch behobene) werden gespeichert und können abgefragt werden. Die Störungen sind nach Aktualität geordnet. Mit OK wird der Störungscode angezeigt. Bedeutung des Störungscodes siehe folgende Seiten. Bei einigen Störungen wird die Störungsart auch im Klartext angezeigt. Störung quittieren 1. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Fehlerhistorie 3. Anzeigen? Anweisungen im Display folgen. Hinweis Die Störungsmeldung wird in die Grundanzeige des Kurz-Menüs aufgenommen. Eine eventuell angeschlossene Störmeldeeinrichtung wird ausgeschaltet. Falls eine quittierte Störung nicht behoben wird, erscheint die Störungsmeldung am nächsten Tag erneut. 90

91 Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Regelung für angehobenen Betrieb Bei einer Störung blinkt die rote Störanzeige A. Im Display der Bedieneinheit blinkt der 2-stellige Störungscode und (je nach Art der Störung) oder. Eine eventuell angeschlossene Störmeldeeinrichtung wird ausgeschaltet. Quittierte Störungen aufrufen A R OK ca. 4 s lang drücken. Die letzten 10 aufgetretenen Störungen (auch behobene) werden gespeichert und können abgefragt werden bar 4 Mit / können weitere anliegende Störungen angezeigt werden. Bedeutung der Störungscodes siehe folgende Seiten. ã Störungscodes aus Störungsspeicher auslesen (Fehlerhistorie) Die letzten 10 aufgetretenen Störungen (auch behobene) werden gespeichert und können abgefragt werden. Die Störungen sind nach Aktualität geordnet. 1. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. ã auswählen und mit OK Fehlerhistorie aktivieren. 3. Mit V/v Störungsmeldungen auswählen. Beispiel: Störcode 50 Störung quittieren Service OK drücken, im Display erscheint wieder die Grundanzeige. 91

92 Störungsbehebung Störungscodes Störungscode im Display Konst. Verhalten der Anlage Witter.gef. Störungsursache Maßnahme 0F X X Regelbetrieb Wartung Wartung durchführen. Nach Wartung Codierung 24:0 einstellen. 10 X X Regelt nach 0 C Außentemperatur 18 X X Regelt nach 0 C Außentemperatur 20 X X Regelt ohne Vorlauftemperatursensor (hydraulische Weiche) 28 X X Regelt ohne Vorlauftemperatursensor (hydraulische Weiche) 30 X X Brenner blockiert 38 X X Brenner blockiert 40 X Mischer wird zugefahren Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Anlage Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Anlage Kurzschluss Kesseltemperatursensor Unterbrechung Kesseltemperatursensor Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Heizkreis 2 (mit Mischer) Kurzschluss Außentemperatursensor Außentemperatursensor prüfen (siehe Seite 105) Unterbrechung Außentemperatursensor Außentemperatursensor prüfen (siehe Seite 105) Sensor hydraulische Weiche prüfen (siehe Seite 106) Sensor hydraulische Weiche prüfen (siehe Seite 106) Kesseltemperatursensor prüfen (siehe Seite 106) Kesseltemperatursensor prüfen (siehe Seite 106) Vorlauftemperatursensor prüfen 92

93 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode im Display Konst. Verhalten der Anlage 48 X Mischer wird zugefahren 50 X X Keine Warmwasserbereitung 51 X X Keine Warmwasserbereitung 58 X X Keine Warmwasserbereitung 59 X X Keine Warmwasserbereitung A7 X Regelbetrieb gemäß Auslieferungszustand A8 X Brenner blockiert. Entlüftungsprogramm wird automatisch gestartet (siehe Seite 61) Witter.gef. Störungsursache Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Heizkreis 2 (mit Mischer) Kurzschluss Speichertemperatursensor Kurzschluss Auslauftemperatursensor Unterbrechung Speichertemperatursensor Unterbrechung Auslauftemperatursensor Bedienteil defekt Luft in der internen Umwälzpumpe oder Mindest- Volumenstrom nicht erreicht Maßnahme Vorlauftemperatursensor prüfen Sensoren prüfen (siehe Seite 106) Sensoren prüfen (siehe Seite 106) Sensoren prüfen (siehe Seite 106) Sensoren prüfen (siehe Seite 106) Bedienteil austauschen Falls die Fehlermeldung weiterhin erscheint, Anlage entlüften Service 93

94 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode im Display Konst. Verhalten der Anlage A9 X Falls ein Heizkreis mit Mischer angeschlossen ist, läuft der Brenner mit unterer Wärmeleistung. Falls nur ein Heizkreis ohne Mischer angeschlossen ist, wird der Brenner blockiert. b0 X X Brenner blockiert b1 X X Regelbetrieb gemäß Auslieferungszustand b4 X X Regelt nach 0 C Außentemperatur b5 X X Regelbetrieb gemäß Auslieferungszustand b7 X X Brenner blockiert Witter.gef. Störungsursache Interne Umwälzpumpe blockiert Interner Fehler b8 X X Brenner blockiert Unterbrechung Abgastemperatursensor Maßnahme Umwälzpumpe prüfen Kurzschluss Abgastemperatursensor Kommunikationsfehler Bedieneinheit Interner Fehler Abgastemperatursensor prüfen Anschlüsse prüfen, ggf. Bedieneinheit austauschen Regelung austauschen Regelung austauschen Fehler Kesselcodierstecker Kesselcodierstecker einstecken oder, falls defekt, austauschen Abgastemperatursensor prüfen 94

95 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode im Display Konst. Verhalten der Anlage bc X Regelbetrieb ohne Fernbedienung bd X Regelbetrieb ohne Fernbedienung Witter.gef. Störungsursache ba X Mischer M2 regelt auf 20 C Vorlauftemperatur. Kommunikationsfehler Erweiterungssatz für Heizkreis 2 (mit Mischer) Kommunikationsfehler Fernbedienung Vitotrol Heizkreis 1 (ohne Mischer) Kommunikationsfehler Fernbedienung Vitotrol Heizkreis 2 (mit Mischer) Maßnahme Anschlüsse und Codierung Erweiterungssatz prüfen.. be X Regelbetrieb Falsche Codierung der Fernbedienung Vitotrol bf X Regelbetrieb Falsches Kommunikationsmodul LON C4 X X Regelbetrieb Kommunikationsfehler Erweiterung Open Therm Anschlüsse, Leitung, Codieradresse A0 und Codierschalter der Fernbedienung prüfen (siehe Seite 129). Anschlüsse, Leitung, Codieradresse A0 und Codierschalter der Fernbedienung prüfen (siehe Seite 129). Codierschalterstellung der Fernbedienung prüfen (siehe Seite 129) Kommunikationsmodul LON austauschen Erweiterung Open Therm prüfen Service 95

96 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode im Display Konst. Verhalten der Anlage C6 X Regelbetrieb, max. Pumpendrehzahl C7 X X Regelbetrieb, max. Pumpendrehzahl Witter.gef. Störungsursache C5 X X Regelbetrieb, max. Pumpendrehzahl Kommunikationsfehler drehzahlgeregelte interne Pumpe Kommunikationsfehler drehzahlgeregelte, externe Heizkreispumpe Heizkreis 2 (mit Mischer) Kommunikationsfehler drehzahlgeregelte externe Heizkreispumpe Heizkreis 1 (ohne Mischer) Cd X X Regelbetrieb Kommunikationsfehler Vitocom 100 (KM-BUS) CE X X Regelbetrieb Kommunikationsfehler Ext. Erweiterung CF X Regelbetrieb Kommunikationsfehler Kommunikationsmodul LON Maßnahme Einstellung Codieradresse 30 prüfen Einstellung Codieradresse E5 prüfen Einstellung Codieradresse E5 prüfen Anschlüsse, Vitocom 100 und Codieradresse 95 prüfen Anschlüsse und Codieradresse 2E prüfen Kommunikationsmodul LON austauschen 96

97 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode im Display Konst. Verhalten der Anlage da X Regelbetrieb ohne Raumeinfluss db X Regelbetrieb ohne Raumeinfluss E4 X X Brenner blockiert E5 X X Brenner blockiert E8 X X Brenner auf Störung Witter.gef. Störungsursache dd X Regelbetrieb ohne Raumeinfluss Kurzschluss Raumtemperatursensor Heizkreis 1 (ohne Mischer) Kurzschluss Raumtemperatursensor Heizkreis 2 (mit Mischer) Unterbrechung Raumtemperatursensor Heizkreis 1 (ohne Mischer) de X Regelbetrieb ohne Raumeinfluss Unterbrechung Raumtemperatursensor Heizkreis 2 (mit Mischer) Fehler Versorgungsspannung 24 V Fehler Flammenverstärker Regelung austauschen. Ionisationsstrom nicht im gültigen Bereich Maßnahme Raumtemperatursensor Heizkreis 1 prüfen Raumtemperatursensor Heizkreis 2 prüfen Raumtemperatursensor Heizkreis 1 und Codierschalterstellung der Fernbedienung prüfen (siehe Seite 129) Raumtemperatursensor Heizkreis 2 und Codierschalterstellung der Fernbedienung prüfen (siehe Seite 129) Regelung austauschen. Ionisationselektrode und Leitung prüfen. Entriegelungstaste R betätigen. Service 97

98 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode im Display Konst. Verhalten der Anlage E9 X X Brenner auf Störung EA X X Brenner auf Störung EC X X Brenner auf Störung Ed X X Brenner auf Störung Witter.gef. Störungsursache Ionisationsstrom während des Kalibrierens nicht im gültigen Bereich Ionisationsstrom während des Kalibrierens nicht im gültigen Bereich Ionisationsstrom während des Kalibrierens nicht im gültigen Bereich Interner Fehler Maßnahme Ionisationselektrode und Leitung prüfen. Abgassystem auf Dichtheit prüfen. Entriegelungstaste R betätigen. Ionisationselektrode und Leitung prüfen. Entriegelungstaste R betätigen. Ionisationselektrode und Leitung prüfen. Entriegelungstaste R betätigen. Regelung austauschen. 98

99 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode im Display Konst. Verhalten der Anlage EE X X Brenner auf Störung EF X X Brenner auf Störung F0 X X Brenner blockiert Witter.gef. Störungsursache Flammensignal ist bei Brennerstart nicht vorhanden oder zu gering. Flammenverlust direkt nach Flammenbildung (während der Sicherheitszeit). Interner Fehler Maßnahme Ionisationselektrode und Verbindungsleitung prüfen, Ionisationsstrom messen, Gasversorgung (Gasdruck und Gasströmungswächter) prüfen, Gaskombiregler prüfen, Zündung und Zündbaustein prüfen, Zündelektroden prüfen, Kondenswasserablauf prüfen. Entriegelungstaste R betätigen. Gasversorgung (Gasdruck und Gasströmungswächter) prüfen, Abgas-/Zuluftanlage auf Abgasrezirkulation prüfen, Ionisationselektrode prüfen (falls erforderlich, austauschen). Entriegelungstaste R betätigen. Regelung austauschen. Service 99

100 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode im Display Konst. Verhalten der Anlage F1 X X Brenner auf Störung F2 X X Brenner auf Störung F3 X X Brenner auf Störung F8 X X Brenner auf Störung Witter.gef. Störungsursache Abgastemperaturbegrenzer hat ausgelöst. Temperaturbegrenzer hat ausgelöst. Brennstoffventil schließt verspätet. Maßnahme Flammensignal ist beim Brennerstart bereits vorhanden. Füllstand der Heizungsanlage prüfen. Anlage entlüften. Entriegelungstaste R nach Abkühlen der Abgasanlage betätigen. Füllstand der Heizungsanlage prüfen. Umwälzpumpe prüfen. Anlage entlüften. Temperaturbegrenzer und Verbindungsleitungen prüfen. Entriegelungstaste R betätigen. Ionisationselektrode und Verbindungsleitung prüfen. Entriegelungstaste R betätigen. Gaskombiregler prüfen. Beide Ansteuerwege prüfen. Entriegelungstaste R betätigen. 100

101 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode im Display Konst. Verhalten der Anlage F9 X X Brenner auf Störung FA X X Brenner auf Störung FC X X Brenner auf Störung Fd X X Brenner auf Störung Witter.gef. Störungsursache Gebläsedrehzahl beim Brennerstart zu niedrig Gebläsestillstand nicht erreicht Gaskombiregler defekt oder fehlerhafte Ansteuerung Modulationsventil oder Abgasweg versperrt Fehler Feuerungsautomat Maßnahme Gebläse prüfen, Verbindungsleitungen zum Gebläse prüfen, Spannungsversorgung am Gebläse prüfen, Gebläseansteuerung prüfen. Entriegelungstaste R betätigen. Gebläse prüfen, Verbindungsleitungen zum Gebläse prüfen, Gebläseansteuerung prüfen. Entriegelungstaste R betätigen. Gaskombiregler prüfen. Abgasanlage prüfen. Entriegelungstaste R betätigen. Zündelektroden und Verbindungsleitungen prüfen. Prüfen, ob starkes Störfeld (EMV) in der Nähe des Gerätes ist. Entriegelungstaste R betätigen. Falls Störung nicht behoben, Regelung austauschen. Service 101

102 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode im Display Konst. Verhalten der Anlage FE X X Brenner blockiert oder auf Störung FF X X Brenner blockiert oder auf Störung Witter.gef. Störungsursache Kesselcodierstecker oder Grundleiterplatte defekt Interner Fehler oder Entriegelungstaste R blockiert Maßnahme Entriegelungstaste R betätigen. Falls Störung nicht behoben, Kesselcodierstecker oder Regelung austauschen Gerät neu einschalten. Falls Gerät nicht wieder in Betrieb geht, Regelung austauschen. 102

103 Störungsbehebung Instandsetzung Regelung in Wartungsposition anbringen Falls erforderlich, kann die Regelung für Inbetriebnahme- und Servicearbeiten in eine andere Position gebracht werden Service 103

104 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Heizkessel heizwasserseitig entleeren 1. Heizwasserseitige Absperrventile schließen. 2. Schlauch an Entleerungshahn A in geeignetes Gefäß oder Abwasseranschluss führen. 3. Entleerungshahn A öffnen und Heizkessel so weit, wie erforderlich entleeren. 104

105 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Außentemperatursensor prüfen (Regelung für witterungsgeführten Betrieb) X3 1. Stecker X3 von der Regelung abziehen. 2. Widerstand des Außentemperatursensors zwischen X3.1 und X3.2 am abgezogenen Stecker messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung von der Kennlinie Adern am Sensor abklemmen und Messung direkt am Sensor wiederholen Je nach Messergebnis Leitung oder Außentemperatursensor austauschen. Widerstand in kω Temperatur in C Service 105

106 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Kesseltemperatursensor, Speichertemperatursensor oder Vorlauftemperatursensor für hydr. Weiche prüfen X

107 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 1. Kesseltemperatursensor Leitungen am Kesseltemperatursensor A abziehen und Widerstand messen. Speichertemperatursensor Stecker % von Kabelbaum an der Regelung abziehen und Widerstand messen. Vorlauftemperatursensor Stecker X3 an der Regelung abziehen und Widerstand zwischen X3.4 und X3.5 messen. 2. Widerstand der Sensoren messen und mit Kennlinie vergleichen. Widerstand in kω ,8 0,6 0, Temperatur in C 3. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. Gefahr Kesseltemperatursensor sitzt direkt im Heizwasser (Verbrühungsgefahr). Vor Sensorwechsel heizwasserseitig Heizkessel entleeren. Service 107

108 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Auslauftemperatursensor prüfen 1. Leitungen am Auslauftemperatursensor A abziehen. Widerstand in kω ,8 0,6 0, Temperatur in C 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. Gefahr Auslauftemperatursensor sitzt direkt im Trinkwasser (Verbrühungsgefahr). Vor Sensorwechsel Heizkessel trinkwasserseitig entleeren. 108

109 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Abgastemperatursensor prüfen Bei Überschreiten der zulässigen Abgastemperatur verriegelt der Abgastemperatursensor das Gerät. Verriegelung nach Abkühlen der Abgasanlage durch Betätigen des Entriegelungstaste R aufheben. 1. Leitungen am Abgastemperatursensor A abziehen. Widerstand in kω ,8 0,6 0, Temperatur in C 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. Service 109

110 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Plattenwärmetauscher prüfen Hinweis Heizkessel heizwasser- und trinkwasserseitig entleeren. Beim Ausbau und aus dem ausgebauten Plattenwärmetauscher können geringe Mengen Restwasser austreten. B 1. Heizkessel heizwasser- und trinkwasserseitig absperren und entleeren. A C 3. Siphon abbauen (siehe Seite 27). 4. Wärmedämmplatte A nach oben schieben und herausnehmen. 2. Seitliche Verschlüsse lösen und Regelung nach vorn klappen. 110

111 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 5. Zwei Schrauben B lösen und Plattenwärmetauscher C nach vorn herausziehen. 7. Neue Dichtungen einfetten. Einbau mit neuen Dichtungen in umgekehrter Reihenfolge. 6. Heizwasser- und trinkwasserseitige Anschlüsse auf Verschmutzung und Verkalkung prüfen, ggf. Plattenwärmetauscher austauschen. Temperaturbegrenzer prüfen Falls sich nach einer Störabschaltung der Gasfeuerungsautomat nicht entriegeln lässt, obwohl die Kesselwassertemperatur unterhalb von ca. 75 C liegt, folgende Prüfung durchführen: 1. Leitungen des Temperaturbegrenzers A abziehen. 2. Durchgang des Temperaturbegrenzers mit einem Multimeter prüfen. 3. Defekten Temperaturbegrenzer ausbauen. 4. Neuen Temperaturbegrenzer mit Wärmeleitpaste bestreichen und einbauen. 5. Nach Inbetriebnahme Entriegelungstaste R an der Regelung drücken. Service 111

112 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Sicherung prüfen F1 1. Netzspannung ausschalten. 2. Seitliche Verschlüsse lösen und Regelung abklappen. 4. Sicherung F1 prüfen (siehe Anschluss- und Verdrahtungsschema). 3. Abdeckung A abbauen. Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer Hinweis Der Codierschalter auf der Leiterplatte des Erweiterungssatzes muss auf 2 stehen. Drehrichtung des Mischer-Motors prüfen Nach dem Einschalten führt das Gerät einen Eigentest durch. Dabei wird der Mischer auf- und wieder zugefahren. 112

113 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Während des Eigentestes die Drehrichtung des Mischer-Motors beobachten. Danach den Mischer von Hand in Stellung Auf bringen. Für die folgende Mischeranordnung (Heizungsrücklauf von rechts) die Drehrichtung ändern HV Hinweis Der Vorlauftemperatursensor muss jetzt eine höhere Temperatur erfassen. Falls die Temperatur sinkt, ist entweder die Drehrichtung des Motors falsch oder der Mischereinsatz falsch eingebaut. KV HR Montageanleitung Mischer Im Auslieferungszustand ist der Mischer-Motor für folgende Mischeranordnung eingerichtet (Heizungsrücklauf von links) HV HR KV Drehrichtung des Mischer-Motors ändern (falls erforderlich) Gefahr Ein Stromschlag kann lebensbedrohend sein. Vor Öffnen des Geräts Netzspannung ausschalten, z.b. an der Sicherung oder einem Hauptschalter. Service 113

114 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) gs 1. Obere Gehäuseabdeckung des Erweiterungssatzes abbauen. ~ BU 2. An Stecker gs die Adern an den Klemmen und ~ tauschen. 3. Gehäuseabdeckung wieder anbauen. Vitotronic 200-H prüfen (Zubehör) Die Vitotronic 200-H ist über die LON- Verbindungsleitung mit der Regelung verbunden. Zur Prüfung der Verbindung Teilnehmer-Check an der Regelung des Heizkessels durchführen (siehe Seite 57). 114

115 Funktionsbeschreibung Regelung für angehobenen Betrieb 48 C s A Heizbetrieb Bei Anforderung durch den Raumthermostaten wird im Betriebsprogramm Heizen und Warmwasser G die eingestellte Kesselwasser-Solltemperatur gehalten. Liegt keine Anforderung vor, wird die Kesselwassertemperatur auf der vorgegebenen Frostschutztemperatur gehalten. Die Kesselwassertemperatur wird durch den elektronischen Temperaturwächter im Brennersteuergerät auf 82 C begrenzt. Einstellbereich der Vorlauftemperatur: 40 bis 74 C. Aufheizung des Ladespeichers aus kaltem Zustand Falls die vom Speichertemperatursensor erfasste Temperatur niedriger ist, als der vorgegebene Sollwert, wird die Heizungs-Umwälzpumpe eingeschaltet und das 3-Wege-Umschaltventil umgeschaltet. Bei Kesselwassertemperatur Warmwassertemperatur-Sollwert wird die Speicherladepumpe eingeschaltet. Bei Kesselwassertemperatur Warmwassertemperatur-Sollwert wird der Brenner eingeschaltet und nach Erreichen der erforderlichen Kesselwassertemperatur die Speicherladepumpe eingeschaltet. Service 115

116 Funktionsbeschreibung Regelung für angehobenen Betrieb (Fortsetzung) Der Ladespeicher wird bis zum Warmwassertemperatur-Sollwert aufgeheizt. Wenn am Speichertemperatursensor und am Auslauftemperatursensor die vorgegebenen Temperaturen erreicht sind, wird die Aufheizung beendet. Die Speicherladepumpe und das 3- Wege-Umschaltventil bleiben nach Beenden der Ladung noch 30 s eingeschaltet. Nachheizung während Zapfvorgang Während eines Zapfvorganges tritt Kaltwasser im unteren Bereich in den Ladespeicher ein. Wenn die Temperatur am Speichertemperatursensor unter den vorgegebenen Sollwert sinkt, wird die Heizungs- Umwälzpumpe eingeschaltet und das 3- Wege-Umschaltventil umgeschaltet. Bei Kesselwassertemperatur Warmwassertemperatur-Sollwert wird die Speicherladepumpe eingeschaltet. Bei Kesselwassertemperatur Warmwassertemperatur-Sollwert wird der Brenner eingeschaltet und nach Erreichen der erforderlichen Kesselwassertemperatur die Speicherladepumpe eingeschaltet. Über den Speichertemperatursensor wird das Warmwasser auf die vorgegebene Temperatur geregelt. Nach Beenden des Zapfvorganges wird der Ladespeicher weiter aufgeheizt, bis am Speichertemperatursensor die vorgegebene Warmwassertemperatur erreicht ist. Die Speicherladepumpe und das 3- Wege-Umschaltventil bleiben noch 30 s eingeschaltet. 116

117 Funktionsbeschreibung Regelung für witterungsgeführten Betrieb Kesseltemperatur Heizung Warmwasser Solarenergie Information Wählen mit ( 48 C Heizbetrieb Durch die Regelung wird eine Kesselwasser-Solltemperatur ermittelt in Abhängigkeit von der Außentemperatur oder Raumtemperatur (bei Anschluss einer raumtemperaturgeführten Fernbedienung) und von Neigung/Niveau der Heizkennlinie. Der ermittelte Kesselwassertemperatur- Sollwert wird zum Brennersteuergerät übertragen. Das Brennersteuergerät ermittelt aus Kesselwassertemperatur- Soll- und -Istwert den Modulationsgrad und steuert dementsprechend den Brenner. Die Kesselwassertemperatur wird durch den elektronischen Temperaturwächter im Brennersteuergerät auf 82 C begrenzt. Aufheizung des Ladespeichers aus kaltem Zustand Falls die vom Speichertemperatursensor erfasste Temperatur niedriger ist, als der vorgegebene Sollwert, wird die Heizungs-Umwälzpumpe eingeschaltet und das 3-Wege-Umschaltventil umgeschaltet. Bei Kesselwassertemperatur Warmwassertemperatur-Sollwert wird die Speicherladepumpe eingeschaltet. Bei Kesselwassertemperatur Warmwassertemperatur-Sollwert wird der Brenner eingeschaltet und nach Erreichen der erforderlichen Kesselwassertemperatur die Speicherladepumpe eingeschaltet. Service 117

118 Funktionsbeschreibung Regelung für witterungsgeführten Betrieb (Fortsetzung) Der Ladespeicher wird bis zum Warmwassertemperatur-Sollwert aufgeheizt. Wenn am Speichertemperatursensor und am Auslauftemperatursensor die vorgegebenen Temperaturen erreicht sind, wird die Aufheizung beendet. Die Speicherladepumpe und das 3- Wege-Umschaltventil bleiben nach Beenden der Ladung noch 30 s eingeschaltet. Nachheizung während Zapfvorgang Während eines Zapfvorganges tritt Kaltwasser im unteren Bereich in den Ladespeicher ein. Wenn die Temperatur am Speichertemperatursensor unter den vorgegebenen Sollwert sinkt, wird die Heizungs- Umwälzpumpe eingeschaltet und das 3- Wege-Umschaltventil umgeschaltet. Bei Kesselwassertemperatur Warmwassertemperatur-Sollwert wird die Speicherladepumpe eingeschaltet. Bei Kesselwassertemperatur Warmwassertemperatur-Sollwert wird der Brenner eingeschaltet und nach Erreichen der erforderlichen Kesselwassertemperatur die Speicherladepumpe eingeschaltet. Über den Speichertemperatursensor wird das Warmwasser auf die vorgegebene Temperatur geregelt. Nach Beenden des Zapfvorganges wird der Ladespeicher weiter aufgeheizt, bis am Speichertemperatursensor die vorgegebene Warmwassertemperatur erreicht ist. Die Speicherladepumpe und das 3- Wege-Umschaltventil bleiben noch 30 s eingeschaltet. Zusatzaufheizung Trinkwasser Falls ein Schaltzeitraum in der vierten Zeitphase eingestellt wird, wird die Funktion Zusatzaufheizung aktiviert. Der Temperatur-Sollwert für die Zusatzaufheizung ist einstellbar in Codieradresse

119 Funktionsbeschreibung Interne Erweiterungen Interne Erweiterung H1 Die interne Erweiterung H1 ist in das Regelungsgehäuse eingebaut. An den Relaisausgang sk ist die Speicherladepumpe angeschlossen. An Anschluss gd kann ein externes Sicherheitsventil angeschlossen werden. Service 119

120 Funktionsbeschreibung Interne Erweiterungen (Fortsetzung) Interne Erweiterung H2 (Zubehör) Die interne Erweiterung H2 wird anstelle der internen Erweiterung H1 in das Regelungsgehäuse eingebaut. An den Relaisausgang sk ist die Speicherladepumpe angeschlossen. An Anschluss abj kann eine Verriegelung für Abluftgeräte angeschlossen werden. 120

121 Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) Externe Erweiterung H1 Die externe Erweiterung wird über den KM-BUS an die Regelung des Heizkessels angeschlossen. Über die Erweiterung können folgende Funktionen gleichzeitig angesteuert bzw. verarbeitet werden: A Netzschalter (bauseits) sö Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer sa Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung sk Zirkulationspumpe (nur bei witterungsgeführtem Betrieb) fö Netzanschluss gö Sammelstörmeldung avd Externes Sperren (Klemme 2-3) Externes Anfordern (Klemme 1-2) Externe Betriebsprogramm- Umschaltung (Klemme 1-2) (nur bei witterungsgeführtem Betrieb) Die Zuordnung der Funktion Externe Betriebsprogramm- Umschaltung wird über die Codieradresse 91 eingestellt. avf Externer Sollwert 0 bis 10 V avg KM-BUS Service 121

122 Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Externe Erweiterung H2 Die externe Erweiterung wird über den KM-BUS an die Regelung des Heizkessels angeschlossen. Über die Erweiterung können folgende Funktionen gleichzeitig angesteuert bzw. verarbeitet werden: A Netzschalter (bauseits) sk Zirkulationspumpe (nur bei witterungsgeführtem Betrieb) fö Netzanschluss avd Externes Sperren (Klemme 2-3) Externes Anfordern (Klemme 1-2) Externe Betriebsprogramm- Umschaltung (Klemme 1-2) (nur bei witterungsgeführtem Betrieb) Die Zuordnung der Funktion Externe Betriebsprogramm- Umschaltung wird über die Codieradresse 91 eingestellt. avg KM-BUS 122

123 Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen Externe Betriebsprogramm-Umschaltung Die Funktion Externe Betriebsprogramm-Umschaltung wird über den Eingang avd der Externen Erweiterung realisiert. Auf welche Heizkreise die Betriebsprogramm-Umschaltung wirkt, wird in Codieradresse 91 eingestellt: Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Keine Umschaltung 91:0 Heizkreis ohne Mischer A1 91:1 Heizkreis mit Mischer M2 91:2 Heizkreis ohne Mischer und Heizkreis mit Mischer 91:3 In welche Richtung die Betriebsprogramm-Umschaltung erfolgt wird in Codieradresse D5 eingestellt: Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Umschaltung in Richtung Dauernd Reduziert bzw. Dauernd d5:0 Abschaltbetrieb (je nach eingestelltem Sollwert) Umschaltung in Richtung Dauernd Heizbetrieb d5:1 Die Dauer der Betriebsprogramm- Umschaltung wird in Codieradresse F2 eingestellt: Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Keine Betriebsprogramm-Umschaltung F2:0 Dauer der Betriebsprogramm-Umschaltung 1 bis 12 Stunden F2:1 bis F2:12 Die Betriebsprogramm-Umschaltung bleibt so lange aktiv, wie der Kontakt geschlossen ist, min. jedoch so lange wie die in Codieradresse F2 eingestellte Zeitvorgabe. Service 123

124 Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Externes Sperren Die Funktion Externes Sperren wird über den Eingang avd der externen Erweiterung angeschlossen. Welchen Einfluss das Signal Ext. Sperren auf die angeschlossenen Umwälzpumpen hat, wird in Codieradresse 32 eingestellt. Externes Anfordern Die Funktion Externes Anfordern wird über den Eingang avd der externen Erweiterung angeschlossen. Welchen Einfluss das Signal Ext. Anfordern auf die angeschlossenen Umwälzpumpen hat, wird in Codieradresse 34 eingestellt. Der Mindest-Kesselwassertemperatur- Sollwert bei ext. Anforderung wird in Codieradresse 9b eingestellt. Entlüftungsprogramm Im Entlüftungsprogramm wird 20 min lang die Umwälzpumpe je 30 s abwechselnd ein- und ausgeschaltet. Das Umschaltventil wird abwechselnd für eine bestimmte Zeit in Richtung Heizbetrieb und Trinkwassererwärmung geschaltet. Der Brenner ist während des Entlüftungsprogramms ausgeschaltet. Das Entlüftungsprogramm wird durch die Codierung 2F:1 aktiviert. Nach 20 min wird das Programm automatisch inaktiv und die Codieradresse 2F auf den Wert 0 gesetzt. Befüllungsprogramm Im Anlieferungszustand ist das Umschaltventil in Mittelstellung, so dass die Anlage vollständig befüllt werden kann. Nachdem die Regelung eingeschaltet wurde, fährt das Umschaltventil nicht mehr in Mittelstellung. Danach kann das Umschaltventil über die Codierung 2F:2 in Mittelstellung gefahren werden. In dieser Einstellung kann die Regelung ausgeschaltet und die Anlage vollständig befüllt werden. Befüllung bei eingeschalteter Regelung Falls die Anlage bei eingeschalteter Regelung befüllt werden soll, wird das Umschaltventil bei Codierung 2F:2 in Mittelstellung gefahren, und die Pumpe eingeschaltet. 124

125 Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Falls die Funktion durch Codieradresse 2F aktiviert wird, geht der Brenner außer Betrieb. Nach 20 min wird das Programm automatisch inaktiv und die Codieradresse 2F auf den Wert 0 gesetzt. Estrichfunktion Die Estrichfunktion ermöglicht die Trocknung von Estrichen. Dazu müssen unbedingt die Angaben des Estrich-Herstellers berücksichtigt werden. Bei aktivierter Estrichfunktion wird die Heizkreispumpe des Mischerkreises eingeschaltet und die Vorlauftemperatur auf dem eingestellten Profil gehalten. Nach Beendigung (30 Tage) wird der Mischerkreis automatisch mit den eingestellten Parametern geregelt. EN 1264 beachten. Das vom Heizungsfachmann zu erstellende Protokoll muss folgende Angaben zum Aufheizen enthalten: Aufheizdaten mit den jeweiligen Vorlauftemperaturen Erreichte max. Vorlauftemperatur Betriebszustand und Außentemperatur bei Übergabe Verschiedene Temperaturprofile sind über die Codieradresse F1 einstellbar. Nach Stromausfall oder Ausschalten der Regelung wird die Funktion weiter fortgesetzt. Wenn die Estrichfunktion beendet ist oder die Codierung F1:0 manuell eingestellt wird, wird Heizen und Warmwasser eingeschaltet. Temperaturprofil 1: (EN ) Codierung F1:1 Vorlauftemperatur C Tage Service 125

126 Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Temperaturprofil 2: (ZV Parkett- und Fußbodentechnik) Codierung F1:2 Vorlauftemperatur C Tage Temperaturprofil 3: Codierung F1:3 Vorlauftemperatur C Tage Temperaturprofil 4: Codierung F1:4 Vorlauftemperatur C Tage Temperaturprofil 5: Codierung F1:5 Vorlauftemperatur C Tage 126

127 Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Temperaturprofil 6: Codierung F1:6 Vorlauftemperatur C Tage Temperaturprofil 7: Codierung F1:15 Vorlauftemperatur C Tage Anhebung der reduzierten Raumtemperatur Beim Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur kann der reduzierte Raumtemperatur-Sollwert in Abhängigkeit von der Außentemperatur automatisch angehoben werden. Die Temperaturanhebung erfolgt gemäß der eingestellten Heizkennlinie und max. bis zum normalen Raumtemperatur-Sollwert. Die Grenzwerte der Außentemperatur für Beginn und Ende der Temperaturanhebung sind in den Codieradressen F8 und F9 einstellbar. Service 127

128 Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Beispiel mit den Einstellungen im Anlieferungszustand 90 Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur in C A B Raum-Solltemperatur in C Außentemperatur in C A Heizkennlinie für Betrieb mit normaler Raumtemperatur B Heizkennlinie für Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur Verkürzung der Aufheizzeit Beim Übergang vom Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur in den Betrieb mit normaler Raumtemperatur wird die Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur entsprechend der eingestellten Heizkennlinie erhöht. Die Erhöhung der Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur kann automatisch gesteigert werden. Der Wert und die Zeitdauer für die zusätzliche Erhöhung des Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwerts wird in den Codieradressen FA und Fb eingestellt. 128

129 Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Beispiel mit den Einstellungen im Anlieferungszustand Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwert in C C B A D Zeit in h A Beginn des Betriebs mit normaler Raumtemperatur B Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend eingestellter Heizkennlinie C Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend Codieradresse FA : 50 C + 20 % = 60 C D Zeitdauer des Betriebs mit erhöhtem Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend Codieradresse Fb : 60 min Codierschalter der Fernbedienung Service Die Codierschalter befinden sich auf der Leiterplatte im Gehäuseoberteil. 129

130 Funktionsbeschreibung Codierschalter der Fernbedienung (Fortsetzung) Fernbedienung Fernbedienung wirkt auf Heizkreis ohne Mischer A1 Codierschalterstellung ON Fernbedienung wirkt auf Heizkreis mit Mischer M2 ON Bei Anschluss eines separaten Raumtemperatursensors Codierschalter 3 auf ON stellen. ON Elektronische Verbrennungsregelung Die elektronische Verbrennungsregelung nutzt den physikalischen Zusammenhang zwischen der Höhe des Ionisationsstroms und der Luftzahl λ. Bei allen Gasqualitäten stellt sich bei Luftzahl 1 der maximale Ionisationsstrom ein. Das Ionisationssignal wird von der Verbrennungsregelung ausgewertet und die Luftzahl wird auf einen Wert zwischen λ=1,24 bis 1,44 einreguliert. In diesem Bereich ergibt sich eine optimale Verbrennungsqualität. Die elektronische Gasarmatur regelt danach je nach vorliegender Gasqualität die erforderliche Gasmenge. Zur Kontrolle der Verbrennungsqualität wird der CO 2 -Gehalt oder der O 2 -Gehalt des Abgases gemessen. Mit den gemessenen Werten wird die vorliegende Luftzahl ermittelt. Das Verhältnis zwischen CO 2 - oder O 2 -Gehalt und Luftzahl λ ist in der folgenden Tabelle dargestellt. 130

131 Elektronische Verbrennungsregelung (Fortsetzung) Funktionsbeschreibung Luftzahl λ CO 2 - /O 2 -Gehalt Luftzahl λ O 2 -Gehalt (%) CO 2 -Gehalt (%) bei Erdgas E CO 2 -Gehalt (%) bei Erdgas LL 1,24 4,4 9,2 9,1 10,9 1,27 4,9 9,0 8,9 10,6 1,30 5,3 8,7 8,6 10,3 1,34 5,7 8,5 8,4 10,0 1,37 6,1 8,3 8,2 9,8 1,40 6,5 8,1 8,0 9,6 1,44 6,9 7,8 7,7 9,3 Für eine optimale Verbrennungsregelung kalibriert sich das System zyklisch oder nach einer Spannungsunterbrechung (Außerbetriebnahme) selbsttätig. Dabei wird die Verbrennung kurzzeitig auf max. Ionisationsstrom einreguliert (entspricht Luftzahl λ=1). Das selbsttätige Kalibrieren wird kurz nach dem Brennerstart durchgeführt und dauert ca. 5 s. Dabei können kurzzeitig erhöhte CO-Emissionen auftreten. CO 2 -Gehalt (%) bei Flüssiggas P Service 131

132 Schemen Anschluss-Schema intern A1 Grundleiterplatte X... Elektrische Schnittstellen Kesseltemperatursensor $ Auslauftemperatursensor aa Ionisationselektrode ag Abgastemperatursensor 132 dö Schrittmotor für Umschaltventil fj Thermoschalter gf Zündeinheit a-ö Gebläsemotor a-öa Ansteuerung Gebläsemotor a:ö Modulationsspule

133 Schemen Anschluss-Schema extern Service A1 A2 A3 Grundleiterplatte Schaltnetzteil Optolink A4 A5 A6 Feuerungsautomat Bedienteil Codierstecker 133

134 Schemen Anschluss-Schema extern (Fortsetzung) A7 Anschlussadapter A8 Kommunikationsmodul LON A9 Interne Erweiterung H1 S1 Netzschalter S2 Entriegelungstaster X... Elektrische Schnittstellen! Außentemperatursensor? Vorlauftemperatursensor hydraulische Weiche % Speichertemperatursensor (Stecker am Leitungsbaum) sö Interne Umwälzpumpe dg Gasmagnetventil fö Netzanschluss lh Netzanschluss Zubehör und Vitotrol 100 a-ö Gebläsemotor a-öa Ansteuerung Gebläsemotor aya Gasdruckwächter avg KM-BUS 134

135 Einzelteillisten Einzelteillisten Hinweis für Ersatzbestellungen! Best.-Nr. und Herstell-Nr. (siehe Typenschild) sowie die Positionsnummer des Einzelteiles (aus dieser Einzelteilliste) angeben. Handelsübliche Teile sind im örtlichen Fachhandel erhältlich. 001 Membran-Ausdehnungsgefäß 002 Anschlussleitung Membran-Ausdehnungsgefäß 003 Kapselblech mit Dichtung 004 Dichtprofil 005 Kesselanschluss-Stück 006 Verschluss-Stopfen 007 Zuluftdichtung 008 Abgasdichtung 010 Wärmetauscher 011 Formschlauch Rücklauf 012 Kondenswasserschlauch 013 Siphon 015 Schlauch (2300 mm lang) 016 Schlauch (500 mm lang) 017 Schlauch (270 mm lang) 019 Kondenswassersammler 021 Sicherheitsventil 023 Schlauchtülle 024 Absperrwinkel Speicher Warmwasser-Ladung 025 Anschlussleitung Warmwasser- Ladung 026 Blende 027 Rückflussverhinderer 028 Entlüftungshahn G⅜ 029 Manometer 030 Absperrwinkel Speicher Kaltwasser 031 Gasrohr 032 Vorlaufrohr 033 Anschlussrohr Kaltwasser Speicher 034 Anschlussrohr Heizwasservorlauf 035 Anschlussverrohrung Heizwasserrücklauf 036 Anschlussverrohrung Kaltwasser 037 Anschlussrohr Warmwasser 038 Anschlussrohr Heizwasservorlauf 039 Anschluss Hydraulik Kaltwasser 040 Anschlussrohr Rücklauf 050 Vorlaufeinheit 051 Rücklaufeinheit 052 Überströmventil 053 Stopfen 7 8/ Plattenwärmetauscher 055 Profildichtung 056 Ventileinsatz 057 Überströmleitung 062 Flammkörper 063 Flammkörperdichtung 066 Dichtung Brennertürflansch 067 Lüfter 068 Gaskombiregler 069 Brennertür 070 Zündgerät 071 Dichtung Ionisationselektrode 072 Dichtung Zündelektrode 074 Gasdüse 075 Venturiverlängerung 080 Dichtungssatz A 16 x 24 x 2,0 (5 Stück) 081 Dichtungssatz A 17 x 24 x 2,0 (5 Stück) 082 Dichtungssatz A 10 x 15 x 1,5 (5 Stück) 084 Dichtung 23 x 30 x 2,0 (5 Stück) 085 Dichtungssatz O-Ring 17,86 x 2,62 (5 Stück) 087 O-Ring 14,3 x 2,4 (5 Stück) 088 O-Ring 35,4 x 3,6 (5 Stück) 089 Satz Steckverbindersicherungen (2 Stück) 090 Spannverschluss (4 Stück) 092 Durchführungstülle 093 Rohrclip Rohrclip 7 18/1,5 135 Service

136 Einzelteillisten Einzelteillisten (Fortsetzung) 095 Federbandschelle DN Clip 7 8 (5 Stück) 097 Clip 7 10 (5 Stück) 098 Clip 7 15 (5 Stück) 099 Clip 7 18 (5 Stück) 102 Sicherungsfeder Kondenswasserablauf 103 Verschluss-Stopfen (Satz) 104 Kappe 105 Schlauch 7 10 x 1,5 x Überwurfmutter G Schnellentlüfter 111 Befestigungswinkel Speicher 112 Regelungsträger 113 Einsatz Oberblech 114 Dämmschale Plattenwärmetauscher 115 Dämmplatte Plattenwärmetauscher 117 Sicherungsklammer (5 Stück) 130 Umwälzpumpe VIUPM 131 Umwälzpumpe VIUP 133 Umwälzpumpenmotor 134 Umwälzpumpenmotor 140 Abgastemperatursensor 141 Thermoschalter 142 Temperatursensor 143 Speichertemperatursensor 160 Speicher 162 Hülse 163 Zugentlastung 164 Speicherdichtung 166 Anodenflansch mit Dichtung 167 Flanschdämmung 171 Hülse 172 Deckel 200 Seitenblech links 202 Seitenblech rechts 204 Oberblech 205 Vorderblech oben 206 Vorderblech unten 207 Stellfuß 208 Befestigungselemente 300 Regelung 301 Gehäuserückwand 302 Kesselcodierstecker 303 Sicherung 6,3 AT (10 Stück) 304 Sicherungshalter 305 Bedieneinheit für witterungsgeführten Betrieb 306 Bedieneinheit für angehobenen Betrieb 307 Kommunikationsmodul-LON (Zubehör) 308 Leiterplatte Adapter LON-Modul (Zubehör) 309 Interne Erweiterung H1 315 Verriegelungsstücke links und rechts 316 Schieber links und rechts 317 Außentemperatursensor Verschleißteile 060 Brennerdichtung 061 Wärmedämmring 064 Zündelektrode mit Dichtung 065 Ionisationselektrode mit Dichtung 165 Magnesiumanode Einzelteile ohne Abbildung 108 Spezialschmierfett 209 Lackstift Vitoweiß 210 Sprühdose Vitoweiß 310 Leitungsbaum X8/X9/Ionisation 311 Leitungsbaum 100/35/54 (Hilfserde) 312 Leitungsbaum Schrittmotor 313 Gegenstecker 314 Leitungsfixierung 400 Bedienungsanleitung für angehobenen Betrieb 401 Bedienungsanleitung für witterungsgeführten Betrieb 402 Montage- und Serviceanleitung A Typenschild 136

137 Einzelteillisten Einzelteillisten (Fortsetzung) Service

138 Einzelteillisten Einzelteillisten (Fortsetzung)

139 Einzelteillisten Einzelteillisten (Fortsetzung) Service 139

140 Einzelteillisten Einzelteillisten (Fortsetzung)

141 Einzelteillisten Einzelteillisten (Fortsetzung) Service

142 Einzelteillisten Einzelteillisten (Fortsetzung)

143 Protokolle Protokolle Einstell- und Messwerte Sollwert am durch Ruhedruck mbar max. 57,5 mbar Erstinbetriebnahme Wartung/ Service Anschlussdruck (Fließdruck) = bei Erdgas E mbar 17,4-25 mbar = bei Erdgas LL mbar 17,4-25 mbar = bei Flüssiggas mbar 42,5-57,5 mbar Gasart ankreuzen Kohlendioxidgehalt CO 2 bei unterer Wärmeleistung bei oberer Wärmeleistung Vol.-% Vol.-% Sauerstoffgehalt O 2 bei unterer Wärmeleistung bei oberer Wärmeleistung Kohlenmonoxidgehalt CO bei unterer Wärmeleistung bei oberer Wärmeleistung Vol.-% Vol.-% ppm ppm Service 143

144 Technische Daten Technische Daten Nennspannung Nennfrequenz Nennstrom Schutzklasse Schutzart 230 V 50 Hz 6 A I IP X 4 D gemäß EN Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +40 C bei Lagerung und Transport -20 bis +65 C Einstellung elektronischer Temperaturwächter 82 C Einstellung Temperaturbegrenzer 100 C (fest) Vorsicherung (Netz) max. 16 A Gas-Heizkessel Nenn-Wärmeleistungsbereich bei T V /T R 50/30 C kw 4,8 bis 19 6,5 bis 26 8,8 bis 35 bei Trinkwassererwärmung kw 4,3 bis 17,2 5,9 bis 29,3 7,9 bis 31,7 Nenn-Wärmebelastungsbereich bei Raumbeheizung kw 4,5 bis 17,9 6,2 bis 30,5 8,3 bis 34,9 Elektr. Leistungsaufnahme (max.) mit 2-stufiger Pumpe W mit drehzahlgeregelter Hocheffizienzpumpe W Anschlusswerte bezogen auf die max. Belastung Erdgas E m 3 /h 1,89 3,23 3,86 Erdgas LL m 3 /h 2,20 3,75 4,48 Flüssiggas kg/h 1,40 2,39 2,85 Produkt-ID-Nummer _-0085BU0051 Hinweis Anschlusswerte dienen nur der Dokumentation (z.b. im Gasantrag) oder zur überschlägigen, volumetrischen Ergänzungsprüfung der Einstellung. Wegen der werkseitigen Einstellung dürfen die Gasdrücke nicht abweichend von diesen Angaben verändert werden. Bezug: 15 C, 1013 mbar. 144

145 Bescheinigungen Konformitätserklärung Konformitätserklärung für Vitodens 222-F Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Vitodens 222-F mit den folgenden Normen übereinstimmt: DIN EN DIN 4753 EN EN 483 EN EN 625 EN EN 677 EN EN 806 EN Gemäß den Bestimmungen folgender Richtlinien wird dieses Produkt mit _-0085 gekennzeichnet: 97/23/EG 90/396/EWG 92/42/EWG 2004/108/EG 2006/ 95/EG Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der Wirkungsgradrichtlinie (92/42/EWG) für Brennwertkessel. Allendorf, den 1. Juni 2009 Viessmann Werke GmbH&Co KG ppa. Manfred Sommer Service 145

146 Bescheinigungen Herstellerbescheinigung gemäß 1. BlmSchV Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D Allendorf, bestätigen, dass das Produkt Vitodens 222-F die nach 1. BImSchV 7 (2) geforderten NO x -Grenzwerte einhält. Allendorf, den 1. Juni 2009 Viessmann Werke GmbH&Co KG ppa. Manfred Sommer 146

147 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis A Abgastemperatursensor Anhebung der reduzierten Raumtemperatur Anlage füllen...23 Anlagenausführung...49 Anlagendruck...23 Anlagenschemen...48, 61 Anschlussdruck...31 Anschluss-Schemen Aufheizzeit Ausblenden einer Störungsanzeige...90 Auslauftemperatursensor Außentemperatursensor B Befüllfunktion Betriebsdaten abfragen...83 Betriebsprogramm-Umschaltung Betriebszustände abfragen...83 Brenner ausbauen...35 Brennerdichtung...36 Brenner einbauen...37 Brennkammer reinigen...37 C Codierung 1 aufrufen...61 Codierung 2 aufrufen...73 Codierungen bei Inbetriebnahme...48 Codierungen zurücksetzen...61, 73 D Datum einstellen...25 Dichtheitsprüfung AZ-System...34 Drehrichtung Mischer-Motor ändern prüfen E Einzelteilliste Elektronische Verbrennungsregelung Entlüften...26 Entlüftungsprogramm Erstinbetriebnahme...23 Erweiterung extern H extern H intern...119, 120 Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer Estrichfunktion Estrichtrocknung Externes Anfordern Externes Sperren F Fehlerhistorie...90 Fehlermanager...57 Fernbedienung Flammkörper...36 Funktionen prüfen...88 Funktionsbeschreibungen G Gasanschlussdruck...32 Gasart...28 Gasart umstellen...29 Gaskombiregler...32 H Heizflächen reinigen...37 Heizkennlinie...54 Heizkessel entleeren heizwasserseitig trinkwasserseitig...42 Heizleistung einstellen...33 Herstellerbescheinigung I Ionisationselektrode

148 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) K Kesseltemperatursensor Kommunikations-Modul LON...56 Kondenswasserablauf...39 Kurzabfragen...84 L LON...56 Fehlerüberwachung...57 Teilnehmernummer einstellen...56 LON-Teilnehmer-Check...57 M Magnesiumanode Anode austauschen...44 Anodenanschluss prüfen...39 Anodenstrom prüfen...40 Anode prüfen...44 Membran-Ausdehnungsgefäß...23 N Neigung Heizkennlinie...55 Niveau Heizkennlinie...55 Normale Raumtemperatur...55 P Plattenwärmetauscher Protokoll Q Quittieren einer Störungsanzeige...90 R Raumtemperatur einstellen...55 Reduzierte Raumtemperatur...56 Regelung Relaistest...88 Ruhedruck...32 S Schaltplan Schutzanode Anode austauschen...44 Anodenanschluss prüfen...39 Anodenstrom prüfen...40 Anode prüfen...44 Sicherheitskette Sicherung Siphon...39 Speicher reinigen...43 Speichertemperatursensor Sprachumstellung...25 Störungen...90 Störungscodes...92 Störungsmeldung aufrufen...90, 91 Störungsspeicher...90, 91 T Technische Daten Temperaturbegrenzer U Uhrzeit einstellen...25 Umstellung Gasart...29 V Verbrennungsqualität prüfen...46 Verbrennungsregelung Verkürzung der Aufheizzeit Verringerung der Aufheizleistung Vitocom Vitotronic 200-H...56, 114 Vorderbleche abbauen...23 Vorlauftemperatursensor W Wartungsposition Regelung

149 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Z Zündelektroden...37 Zündung...37 Zusatzaufheizung Trinkwasser

150 150

151 151

152 Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem Papier Gültigkeitshinweis Gas-Brennwert-Kompaktkessel Typ FS2A ab Herstell-Nr. 4,8 bis 19 kw , , ,5 bis 26 kw , ,8 bis 35 kw / 152 Viessmann Werke GmbH&Co KG D Allendorf Telefon: Telefax: Technische Änderungen vorbehalten!

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