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1 FIF4 For the Game. For the WorLd. AN DIE MITGLIEDER DER FIFA Zirkular Nr Rio de Janeiro, 30. Juni 2014 GS/jya-slo Änderung und Berichtigung der Futsal-Spielregeln 2012/2013 Sehr geehrte Damen und Herren, in Zusammenarbeit mit dem Ausschuss des International Football Association Board (lfab) und der FIFA-Schiedsrichterabteilung hat die Futsal-Kommission die Änderungen der Futsal-Spielregeln sowie verschiedene Weisungen verabschiedet, die der IFAß erlassen hat und sich direkt auf den Futsal auswirken. 1. Regel3 Auswechselvorgang (alter Text durchgestrichen) Eine Auswechslung kann jederzeit erfolgen, egal, ob der Ball im Spiel ist oder nicht. Bei Ersatz eines Spielers durch einen Auswechselspieler gelten folgende Bestimmungen: Der Auswechselspieler betritt das Spielfeld durch die Aus'Nechselzone. Die Auswechslung ist vollzogen, wenn der /\uswechselspieler das Spielfeld durch die Auswechselzone betritt. [... ] ***** ************ Auswechselvorgang (neuer Text fett) Eine Auswechslung kann jederzeit erfolgen, egal, ob der Ball im Spiel ist oder nicht. Bei Ersatz eines Spielers durch einen Auswechselspieler gelten folgende Bestimmungen: [... ] Der Auswechselspieler betritt das Spielfeld durch die Auswechselzone seiner Mannschaft. Die Auswechslung ist vollzogen, wenn der Auswechselspieler das Spielfeld durch die Auswechselzone seiner Mannschaft betritt, nachdem er dem Spieler, den er ersetzt, das Leibchen übergeben hat, es sei denn, dieser musste das Spielfeld aus in den Spielregeln vorgesehenen Gründen durch eine andere Zone verlassen. In diesem Fall übergibt er das Leibchen dem dritten Schiedsrichter. Das bei internationalen Wettbewerben geltende Auswechselverfahren wird damit in den Spielregeln verankert. Die Verwendung von Leibchen zur Kontrolle des Auswechselvorgangs vereinfacht dcjs Verfahren und vermeidet Verwarnungen aufgrund von Regelverstössen. Federation Internationale de Football Association FIFA Strasse 20 P.O. Box 8044 Zurich Switzerland T: +41 (0) F: +41 (0) FIFA com

2 FIF4 For the Came. For the World. 2. Regel 3 (Auslegung' der Futsal-Spielregeln und Richtlinien für Schiedsrichter) Auswechselspieler (alter Text durchgestrichen) Wenn ein Auswechselspieler das Spielfeld betritt und dabei gegen die Auswechselbestimmungen verstösst oder bewirkt, dass sein Team einen Spieler mehr auf dem Feld hat, gelten für die Schiedsrichter und die Schiedsrichterassistenten folgende Bestimmungen: Die Schiedsrichter unterbrechen die Partie, nicht sofort, wenn auf Vorteil entschieden werden kann. Sie verwarnen den Spieler wegen unsportlichen Betragens, falls sein Team einen Spieler mehr auf dem Feld hat, oder wegen Verstosses gegen die Auswechselbestimmungen, sofern die Auswechslung nicht korrekt durchgeführt wurde. Sie verweisen den Spieler des Feldes, sofern er ein Tor verhindert oder eine offensichtliche Torchance vereitelt hat. Sein Team muss mit einem Spieler v.. eniger spielen, wenn das Vergehen auf einen Verstoss gegen die Aus'NechselbestimFAungen zurückgeht. Die Zahl bleibt unverändert, wenn lediglich ein Spieler mehr auf dem Fels war. Auswechselspieler (neuer Text) [... ] Sie verweisen den Spieler des Feldes, sofern er ein Tor verhindert oder eine offensichtliche Torchance vereitelt hat. Sein Team muss mit einem Spieler weniger spielen, ungeachtet davon, ob das Vergehen auf einen Verstoss gegen die Auswechselbestimmungen zurückgeht oder sein Team mit einem Spieler mehr auf dem Feld war. In diesem Fall muss neben dem Auswechselspieler, der des Feldes verwiesen wurde, ein Spieler das Spielfeld verlassen, damit sein Team einen Spieler weniger aufweist. Die Einwechslung eines neuen Spielers erfolgt gemäss Regel 3, Abschnitt "Des Feldes verwiesene Spieler oder Auswechselspieler". Das Verhindern eines Tores durch einen Auswechselspieler ist ein schweres Vergehen und kann insofern schwerwiegende Folgen haben, als es ein Spiel entscheiden kann. Die Mannschaft des schuldigen Spielers darf deshalb nicht vom Vergehen profitieren. In diesem Sonderfall muss deshalb ein Spieler der Mannschaft des Spielers, der das Vergehen begangen hat, das Spielfeld verlassen, womit seine Mannschaft einen Spieler weniger hat, bis die Zwei-Mi nuten-strafe abgelaufen ist oder einer der in Regel 3, Abschnitt "Des Feldes verwiesene Spieler oder Auswechselspieler" beschriebenen Fälle eintritt. 3. Regel4 Werbung auf der Ausrüstung (neuer Text, der den Wortlaut von Seite 21 ersetzt) Grundausrüstung Die vorgeschriebene Grundausrüstung darf keine politischen, religiösen oder persönlichen Slogans, Botschaften oder Bilder aufweisen. Das Team des Spielers, dessen vorgeschriebene Grundausrüstung politische, rel igiöse oder persönliche Slogans, Botschaften oder Bilder aufweist, wird vom Ausrichter des betreffenden Wettbewerbs oder der FIFA bestraft. Unterwäsche Spieler dürfen keine Unterwäsche mit politischen, religiösen oder persönlichen Slogans, Botschaften oder Bildern oder Werbeaufschriften mit Ausnahme des Herstellerlogos zur Schau tragen.

3 FIF4 Far the Game. Far the Warld. Ein Spieler oder das Team eines Spielers, der Unterwäsche mit politis ~ hen, religiösen oder persönlichen Slogans, Botschaften oder Bildern oder Werbeaufschriften mit Ausnahme des Herstellerlogos zur Schau stellt, wird vom Ausrichter des betreffenden Wettbewerbs oder der FIFA mit einer Strafe belegt. Anpassung an den Wortlaut der Spielrgelen, der vom IFAß bei der Jahresversammlung im März verabschiedet wurde. 4. Regel 4 (Auslegung der Futsal-Spielregeln und Richtlinien für Schiedsrichter) Weitere Ausrüstungsteile (neuer Text fett) Die Verwendung weiterer Ausrüstungsteile ist zulässig, sofern diese einzig dem Zweck dienen, den Spieler zu schützen, und weder den Spieler selbst noch andere Spieler gefährden. Sämtliche Kleidungsstücke und Ausrüstungsteile müssen von den Schiedsrichtern geprüft und für ungefährlich befunden werden. Moderne Schutzgegenstände wie Kopfschutz, Gesichtsmaske, Knie- und Ellenbogenschoner aus weichem und leichtem Material gelten als ungefährlich und sind deshalb erlaubt. Etwaige Kopfbedeckungen: müssen schwarz oder in der Hauptfarbe des Hemdes gehalten sein (vorausgesetzt, die Spieler desselben Teams tragen dieselbe Farbe), müssen der professionellen Erscheinung der Spielerausrüstung entsprechen, dürfen nicht an das Hemd angemacht sein, dürfen weder für den Träger noch für einen anderen Spieler eine Gefahr darstellen (z. B. Öffnungs-IVerschlussmechanismus um den Nacken), dürfen keine Teile aufweisen, die von der Oberfläche abstehen (vorstehende Elemente). [... ] Anpassung an den Wortlaut der Spielrgelen, der vom IFAB bei der Jahresversammlung im März verabschiedet wurde. 5. Regel8 Schiedsrichterball (alter Text durchgestrichen) [... J Vergehen/Sanktionen Der Schiedsrichterball wird an.der Stelle wiederholt, an der der erste Schiedsrichterball ausgeführt wurde, wenn der Ball von einem Spieler berührt wird, bevor er auf dem Boden auftrifft, ein anderes Vergehen begangen wird, bevor der Ball den Boden berührt. Wenn der Ball ins Tor geht, nachdem er den Boden berührt hat. I:lnd vorher 'Ion einem ~ pieler gespielt oder berührt wurde: VVurde der Schiedsrichterball ins gegnerische Tor geschossen, wird das Spiel mit /\bstos5 fortgesetzt. Wurde der ~chie Ssrichter b all ins eigene Tor geschossen, wird das ~pi el mit EckstoS5 fortgesetzt.

4 For the Came. For the World. Schiedsrichterball (neuer Text fett) [... ] Vergehen/Sanktionen Der Schiedsrichterball wird an der Stelle wiederholt, an der der erste Schiedsrichterball ausgeführt wurde, wenn der Ball von einem Spieler gespielt wird, bevor er auf dem Boden auftrifft, der Ball, nachdem er den Boden berührt hat, die Seiten- oder Torlinie überquert, ohne vorher von einem Spieler gespielt worden zu sein, ein anderes Vergehen begangen wird, bevor der Ball den Boden berührt. Wenn ein Spieler den Ball, nachdem dieser den Boden berührt hat, direkt auf eines der Tore schiesst und: der Ball direkt ins gegnerische Tor geht, wird das Spiel mit einem Torabwurf fortgesetzt, der Ball direkt ins eigene Tor geht, wird dem gegnerischen Team ein Eckstoss zugesprochen. Wenn ein Spieler den Ball, nachdem dieser den Boden berührt hat, wiederholt auf eines der Tore schiesst und: der Ball in eines der Tore geht, wird das Tor gegeben. Der alte Wortlaut sorgte für Verwirrung und wurde deshalb präzisiert. 6. Regel 12 (Auslegung der Futsal-Spielregeln und Richtlinien für Schiedsrichter) Vergehen gegen Torhüter (alter Text) Fortsetzung der Partie Indirekter Freistoss vom Ort des Vergehens (siehe Regel 13 - Ort der Freistossausführung), es sei denn, der Angreifer springt den Torhüter an, attackiert oder stösst ihn bei dieser Aktion fahrlässig, rücksichtslos oder brutal. In diesem Fall setzen die Schiedsrichter die Partie ungeachtet der angeordneten Disziplinarmassnahme mit einem direkten Freistoss am Ort des Vergehens fort (siehe Regel 13 - Ort der Freistossausführung). ************ ***** Vergehen gegen Torhüter (neuer Text fett) Fortsetzung der Partie Wenn das Spiel wegen eines im vorangehenden Absatz erwähnten Vergehens gegen den Torhüter unterbrochen wird und die Schiedsrichter nicht auf Vorteil entscheiden konnten, wird das Spiel mit einem indirekten Freistoss vom Ort des Vergehens (siehe Regel 13 - Ort der Freistossausführung) fortgesetzt, es sei denn, der Angreifer springt den Torhüter an, attackiert oder stösst ihn bei dieser Aktion fahrlässig, rücksichtslos oder brutal. In diesem Fall setzen die Schiedsrichter die Partie ungeachtet der angeordneten Disziplinarmassnahme mit einem direkten Freistass am Ort des Vergehens fort (siehe Regel 13 - Ort der Freistossausführung). Der alte Wortlaut sorgte für Verwirrung und wurde deshalb präzisiert.

5 For the Game. For the World. 1. Regel 15 (Auslegung der Futsal~Spielregeln und Richtlinien für Schiedsrichter) AusführungIVergehen (alter Text durchgestrichen) Kickt der ausführende Spieler den Ball direkt ins gegnerische Tor, entscheiden die Schiedsrichter auf Torabwurf. Kickt der ausführende Spieler den Ball direkt ins eigene Tor, entscheiden die Schiedsrichter auf Eckstoss. (;;elangt der Ball bei einem korrekt ausgeführten ~inkick nicht auf das Spielfeld, wird der ~inkick durch das gleiche Team 'Ion der gleichen Stelle 'I',liederholt, '1.'Obei die vier Sekunden weiterlaufen, sebalekje.f auswhreneie Spieler den tinkick wiederholen kann. VI/urde der ~inkick nicht korrekt ausgeführt, darf ihn ein ~pieler des gegnerischen Teams ausführen. AusführungIVergehen (neuer Text fett) Kickt der ausführende Spieler den Ball direkt ins gegnerische Tor, entscheiden die Schiedsrichter auf Torabwurf. Kickt der ausführende Spieler den Ball direkt ins eigene Tor, entscheiden die Schiedsrichter auf Eckstoss. Gelangt der Ball bei einem Einkick nicht auf das Spielfeld, ordnen die Schiedsrichter an, dass ein Spieler des gegnerischen Teams den Einkick ausführt. Gemäss Regel 15 hat ein Spieler vier Sekunden Zeit, um einen Einkick korrekt auszuführen. Wenn der Ball nicht auf das Spielfeld gelangt, wurde der Einkick nicht binnen vier Sekunden ausgeführt, womit ein Vergehen vorliegt. 8. Vorgehensweise zur Ermittlung eines Siegers Verlängerung (alter Text) Die Wettbewerbsbestimmungen können vorsehen, dass das Spiel um zwei weitere, gleich lange Halbzeiten von höchstens 5 Minuten Dauer verlängert wird. Dabei gelten die Bestimmungen von Regel 8. Verlängerung (neuer Text fett) Die Wettbewerbsbestimmungen können vorsehen, dass das Spiel um zwei weitere, gleich lange Halbzeiten von höchstens 3 oder 5 Minuten Dauer verlängert wird. Dabei gelten die Bestimmungen von Regel 8. Die Wettbewerbsbestimmungen regeln die genaue Dauer der beiden gleich langen Halbzeiten der Verlängerung. Damit in der Verlängerung nicht nur eine Halbzeit gespielt wird, obwohl die Regeln zwei Halbzeiten vorgeben, und die Wettbewerbsorganisatoren mehr Flexibilität haben, dürfen gemäss WeUbewerbsbestimmungen auch kürzere Halbzeiten gespielt werden (zwingend zwei Halbzeiten von drei oder fünf Minuten Dauer).

6 Far the Game. Far the Warld. 9. Vorgehensweise zur Ermittlung eines Siegers Sechsmeterschiessen (alter Text durchgestrichen) Die Wettbewerbsbestimmungen können vorsehen, dass ein Sechsmeterschiessen gemäss den nachfolgenden Ausführungsbestimmungen durchgeführt wird. Ausführung Beide Teams führen je ~ Sechsmeter aus. Dabei gelten folgende Bestimmungen: Die beiden Teams treten ihre Sechsmeter abwechslungsweise. Sobald ein Team mehr Tore erzielt hat, als das andere mit den ihm zustehenden Sechsmetern insgesamt noch erzielen könnte, ist das Sechsmeterschiessen beendet. Wenn beide Teams nach je fqflf Sechsmetern keine oder gleich viele Tore erzielt haben, wird das Sechsmeterschiessen in der gleichen Abfolge so lange fortgesetzt, bis ein Team nach gleich vielen Sechsmetern bei der Teams ein Tor mehr erzielt hat. [... ] Sechsmeterschiessen (neuer Text fett) Die Wettbewerbsbestimmungen können vorsehen, dass ein Sechsmeterschiessen gemäss den nachfolgenden Ausführungsbestimmungen durchgeführt wird. Ausführung Seide Teams führen je drei Sechsmeter aus. Dabei gelten folgende Bestimmungen: Die beiden Teams treten ihre Sechsmeter abwechslungsweise. Sobald ein Team mehr Tore erzielt hat, als das andere mit den ihm zustehenden Sechsmetern insgesamt noch erzielen könnte, ist das Sechsmeterschiessen beendet. Wenn beide Teams nach je drei Sechsmetern keine oder gleich viele Tore erzielt haben, wird das Sechsmeterschiessen in der gleichen Abfolge so lange fortgesetzt, bis ein Team nach gleich vielen Sechsmetern beider Teams ein Tor mehr erzielt hat. Wenn ein Sieger ermittelt werden muss, wird das Spiel durch Verlängerung und Sechsmeterschiessen sehr lang. Ein Futsal-Spiel kann so länger als zwei Stunden dauern, was für die Teilnehmer, Zuschauer und das Fernsehen nicht zumutbar ist. Aus diesem Grund sollten nur noch drei Sechsmeter geschossen werden. Inkrafttreten Die Beschlüsse zu Änderungen der Futsal-Spielregeln sind für die Konföderationen und die Mitgliedsverbände verbindlich und treten am 2. Juli 2014 in Kraft.

7 For the Game. For the World. Nutzung von Kameras und/mikrofonen durch Schiedsrichter für Übertragungszwecke Zusätzlich zu den genannten Änderungen informieren wir Sie im Auftrag des IFAß auch über dessen Haltung zur Nutzung von Audio- und Videoaufnahmen aus Mikrofonen und/oder Kameras, die die Schiedsrichter während Spielen auf sich tragen. Nach einigen Vorfällen, bei denen Spieloffizielle Mikrofone und/oder Kameras mit Mikrofonen einsetzten, wurde dieser Punkt dem IFAß zur Kenntnis gebracht und bei der letzten Jahresgeschäftssitzung am 24. Oktober 2013 erörtert. Der IFAß zeigte in der Diskussion zwar Verständnis für das Interesse der Sender, dem Publikum über Ton oder mit Bildern eine zusätzliche Spielperspektive zu bieten, machte aber deutlich, dass solche Geräte unzulässig sind, weil die Ausstrahlung solcher Aufnahmen die Glaubwürdigkeit und Integrität von Spieloffiziellen, insbesondere in kritischen Situationen, gefährden kann. Die Schiedsrichter Kommunikationssysteme sind derzeit verschlüsselt und nicht öffentlich zugänglich, damit die Schiedsrichterteams schnell und vertraulich miteinander kommunizieren können. Bei einer öffentlichen Übertragung sähen sich die Spieloffiziellen gezwungen, die öffentliche Wirkung ihrer Worte abzuwägen, bevor sie sich äusserten, was die Arbeit im Team behindern würde. Bei der Nutzung von Aufzeichnungen von Gesprächen zwischen dem Schiedsrichter, den Schiedsrichterassistenten und etwaigen weiteren Spieloffiziellen während eines Spiels müssten auch die rechtlichen Folgen bedacht werden. So wäre damit zu rechnen, dass solche aufgezeichneten Unterredungen bei Disziplinarverfahren zu berücksichtigen wären, was auf deren Verlauf erhebliche Auswirkungen hätte (u. a. müsste der Schiedsrichter seinen Bericht dann mit den Aufzeichnungen abgleichen, was für die Schiedsrichter und übrigen Beteiligten einen beträchtlichen administrativen Aufwand bedeuten würde). Auch wenn die Ausrüstung der Schiedsrichter in den Spielregeln nicht genau definiert ist (was sich in naher Zukunft ändern könnte), halten wir fest, dass solche Geräte derzeit verboten sind. Vielen Dank für die geschätzte Aufmerksamkeit und Zusammenarbeit. Mit freundlichen Grüssen TIONALE ml-lll~,~ (IATION Kopie an: - FIFA-Exekutivkomitee - FIFA-Schiedsrichterkommission - FIFA-Futsal-Kommission - Konföderationen

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