KVP-Branchentreff 2016

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1 EINLADUNG SPONSOREN & AUSSTELLER Ein Tag im Zeichen von Best Practice Dienstag, 2016, Flughafen Linz-Hörsching

2 Veranstaltungsprofil Ort: Flughafen Linz-Hörsching Termin: Dienstag, 2016 Konzeption: Veranstaltungstyp: Automobil-Cluster Oberösterreich Eintägiger Branchentreff mit integrierter Ausstellung In diesem kompakten Format bieten wir Ihnen eine Reihe von Vorträgen zu den Themen KPV, Lean-Management und Innovationsmanagement sowie einen Workshop. Frequenz: Rahmen-Thema 2016: Teilnehmerstruktur: Erwartete Teilnehmerzahl: Fachausstellung: Programm: Presse: Internet: Die Aussteller-Lounge bietet nicht nur Stärkung bei Kaffee und Kuchen, hier stehen die innovativen Aussteller im Rampenlicht und stellen in persönlichen Gesprächen ihre Themen vor. jährlich Ein Tag im Zeichen von Best Practice KVP-Experten und -Verantwortliche, KVP-Koordinatoren und -Manager, Qualitätsverantwortliche, Geschäftsführer, Produktionsleiter, Teilnehmer der KVP-ERFAs des Automobil-Clusters, KVP-Interessierte max. 150 Personen max. 8 Fachaussteller Teaser-Versand Mitte Juni 2016 (Eintrag bei Buchung bis möglich) Versand Hauptprogramm August 2016 (Eintrag bei Buchung bis möglich) Berichterstattung in AC-quarterly, Aussendungen des Automobil-Clusters, Presseaussendungen

3 Ihr Auftritt bem KVP-Branchentreff 2016 Sponsoringmöglichkeiten Leistungen / Packages Powered by... (Hauptsponsor) Aussteller Paket Logo Paket Mini Paket Drucksorten + Website 30 min. Vortrag am KVP-Branchentreff mit einem Partnerunternehmen x Namentliche Nennung im Veranstaltungsfolder x Logo auf der Vorderseite des Einladungsfolders x auf Anfrage auf Anfrage Logo auf der Rückseite des Einladungsfolders x x x Namentliche Nennung in elektronischen Aussendungen x x Logo und Link in elektronischen Vorankündigungen x x x Namentliche Nennung in der KVP-Branchentreff Presseaussendung x Artikelkooperation im AC-quarterly (1/2 Seite) x Präsenz bei der Veranstaltung Ausstellungsfläche am Flughafen Linz-Hörsching x x Logo in der Pausenpräsentation x x x Logo auf den Tagungsunterlagen x x x x Roll Up im Hauptsaal auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage Freikarten für Mitarbeiter 2 Karten 2 Karten 1 Karte ohne AC-Partner-Preis in EUR 4.000, , ,- 500,- Preis für Partner in einem anderen Cluster in EUR 5.200, , ,- 650,- Normalpreis in EUR 8.000, , , ,-

4 KVP-Branchentreff - Sponsoring 2016, Flughafen Linz-Hörsching c Ja, ich buche verbindlich das Powerd by-paket c Ja, ich buche verbindlich das Aussteller-Paket. c Ja, ich buche verbindlich das Logo-Paket. c Ja, ich buche verbindlich das Mini-Paket. Firma/Institution/Abteilung Ansprechperson Funktion / Position PLZ/Ort/Straße/Hausnummer Rechnungsanschrift Telefon Fax Unterschrift/Datum Bei Stornierung des Sponsoringpaketes oder der Ausstellungsfläche heben wir eine Bearbeitungsgebühr von 30 % der gebuchten Leistungen exkl. 20 % MwSt. ein. Stornierungen sind bis 4 Wochen vor der Veranstaltung möglich. Bei Nichterscheinen ohne rechtzeichtige Abmeldung ist der gesamte Betrag zu bezahlen.

5 Ihr Ansprechpartner Josef Pfeiffer, BSc Telefon Mobil Business Upper Austria - OÖ Wirtschaftsagentur GmbH Automobil-Cluster Hafenstraße Linz Austria Telefon Fax: automobil-cluster@biz-up.at Impressum Business Upper Austria - OÖ Wirtschaftsagentur GmbH ist die Wirtschaftsagentur des Landes Oberösterreichs. Sie ist Träger von Cluster-Initiativen in den Bereichen Automobil, Kunststoff, Möbel- und Holzbau, Gesundheitstechnologie, Umwelttechnik, Mechatronik und Informationstechnologie sowie von Netzwerken in den Bereichen Humanressourcen und Ressourcen- und Energieeffizienz. Herausgeber: Business Upper Austria - OÖ Wirtschaftsagentur GmbH. Redaktionsadresse: Hafenstraße 47 51, 4020 Linz, Telefon , Fax: , automobil-cluster@biz-up.at, Web: Für den Inhalt verantwortlich: DI Bruno Lindorfer, DI (FH) Werner Pamminger, MBA., Bildmaterial: AC-Archiv. Alle Angaben erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr, eine Haftung ist ausgeschlossen.

6 Nachbericht 2015 KVP-Branchentreff des Automobil-Clusters verbindet Industriezweige Im Grunde sind sie alle gleich die Herausforderungen, mit denen produzierende Unternehmen sich befassen müssen. Wie kann ich meine Performance schrittweise und kontinuierlich verbessern? Wie bringe ich das Personal dazu, den KVP-Prozess (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) mitzutragen und Ideen dafür zu liefern? Wie manage ich das Ideenpotenzial der Mitarbeiter so, dass es für das Unternehmen und für die Mitarbeiter den besten Nutzen bringt? Am 22. September lud der Automobil-Cluster (AC) der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria zum 9. KVP-Branchentreff in Linz/Hörsching ein: ein Tag im Zeichen von Best-Practice- Beispielen des KVP mit über 130 Teilnehmern. Christoph Kotrba, Ideenmanager des Schalungsspezialisten DOKA: Spannend bei solchen branchenübergreifenden Veranstaltungen sind vor allem die unterschiedlichen Ansätze, mit denen an oft gleiche Probleme herangegangen wird. In der Autoindustrie ist die rasche Lösungsfindungskompetenz beachtenswert. Wie das geht, können wir hier lernen. Andererseits können wir anderen Unternehmen durch unsere Erfahrung eine gewisse Lockerheit im Vertrauen auf die Lösungsfindung vermitteln. Wir wissen, dass wir uns auf unser Ideenmanagement verlassen können und zeigen, wie man sie täglich umsetzen kann. DOKA ist weltweit mit 6000 Mitarbeitern vertreten und zeichnet für Schalungslösungen für einige der imposantesten und höchsten Gebäude der Welt verantwortlich. Ein Weltkonzern wie DOKA kann dennoch immer dazulernen, deshalb hören wir gerne zu, wenn wie beim KVP-Branchentreff des AC Probleme offen angesprochen und diskutiert werden, zeigt sich Christoph Kotrba vom Best-Practice-Tag in Linz/Hörsching überzeugt. Mahle Filtersysteme: Mit Shop Floor Management zum Erfolg Der Filtersysteme-Spezialist Mahle will nicht nur über den eigenen KVP-Tellerrand hinausschauen sondern auch eigene Ansätze mit anderen Firmen und Branchen teilen. Shop Floor Management der intensiveren Art ist das Erfolgsrezept der Mahle Filtersysteme Austria GmbH in Wolfsberg, das der Werksleiter Michael Bach am KVP-Branchentreff vorstellte. KVP muss jeden Tag stattfinden. Deshalb haben wir uns für das Shop Floor Management entschieden. Jeden Morgen wird vor Arbeitsbeginn im kleinen Arbeitsteam direkt in der Produktionshalle zusammengestanden und KVP gemacht. Verbesserungen werden innerhalb von 24 Stunden in konkrete Maßnahmen übergeleitet. Auch das Shop Floor Management selbst wird ständig von den Mitarbeitern weiterentwickelt: Wichtig ist dabei, dass jeder Mitarbeiter seine Vorschläge einbringen kann und gehört wird. Nur so können wir die Begeisterung für den KVP aufrecht halten, ist sich Michael Bach sicher. Magna: Ideenmanagement ist Grundlage für Innovationen Wann ist eine Idee nur kontinuierliche Verbesserung, wann ist sie Innovation? Dieser Frage ging der Vortrag von Franz Mayr, Head of Innovation & Project Management bei Magna Engineering Austria nach. Kurz zusammengefasst: Innovation ist ein gänzlich neues Produkt, das sich neuer Technologien bedient und sich erfolgreich auf dem Markt etablieren kann. Verbesserung ist, wenn bestehende Produkte in Funktion und Wirkung angepasst, aber nicht neu erfunden werden. Aber woher kommen Innovationen, wie werden sie eingestuft und wer bringt sie auf den Markt? Denn die Hersteller sind sehr wählerisch darin, von wem sie ihre Komponenten zukaufen.

7 Der Austausch mit anderen Unternehmen ist die Basis und die Zukunft für unseren Erfolg. Magna geht sogar noch weiter: Wir müssen eine intensivere Zusammenarbeit mit Klein- und Mittelbetrieben suchen, um unser Wissen über die Branche weiter zu geben und sie so in der Weiterentwicklung zu unterstützen. Hierbei setzt Magna auf ein ständiges Screening von Startups, Erfindern, Kleinunternehmen, die sich in Richtung Automobil-Industrie bewegen wollen. Vor allem ist wichtig, dass die Ideengenerierung effizient von statten läuft. Hier fehlt vielen Unternehmen das Knowhow. Ein Bündeln von Ideen und das richtige Bewerten in Bezug auf Trends, Kunden- und Verbraucherwünsche sowie auf technische Umsatzbarkeit sind Voraussetzungen für die tatsächliche Entscheidung, was als Innovation auf dem Markt Chancen hat. Screening bei Magna als Einstieg in die Autoindustrie Magna stellt sich für kleine Unternehmen als Türöffner und Steigbügel in die Automobil-Industrie zur Verfügung. Nicht selten werden gute Ideen von den Herstellern abgelehnt, weil man kleinen Unternehmen nicht zutraut, den Kriterien der Autoindustrie entsprechend liefern zu können. Hier kommen wir ins Spiel und bringen die Ideen und Produkte auf das nötige Niveau und treten mit dem Hersteller als Lieferant in Verbindung. Eine wichtige Zusammenarbeit sieht Mayr in der Kooperation mit dem Automobil-Cluster Oberösterreich: Am 15. Juni 2016 laden wir den Automobil-Cluster mit einer Auswahl von Partnerunternehmen ein, uns innovative Technologien zu präsentieren, die wir dann gemeinsam mit den Firmen zur Marktreife und in die Fahrzeuge bringen. Im Rahmen der Veranstaltung konnten die Teilnehmer zwei oberösterreichische Paradeunternehmen besuchen. Rosenbauer International und Banner Batterien öffneten die Tore und gaben Einblick in KVP-Systeme in ihren Werken. Rosenbauer: Werkbank folgt dem Monteur Ein konkretes Beispiel bei Rosenbauer, das auf eine KVP-Idee der Mitarbeiter zurückgeht, ist die mobile Werkbank. Bei der Montage an den Rosenbauer-Feuerwehrfahrzeugen legten die Monteure oft unnötige Wege zurück. Eine vom Montageteam konzipierte Hebebühne, auf der sich Material und Werkzeug befindet, macht nun Schluss mit der Kletterei am Fahrzeug. Per Knopfdruck kann der Arbeiter seine Werkbank zu sich heranholen, auch wenn er ganz oben am Feuerwehrauto zu tun hat. Das fördert nicht nur den Zeit - sondern auch den Sicherheitsaspekt. Mehr als 130 Teilnehmer kamen zum 9. KVP- Branchentreff des Automobil-Clusters in Linz/ Hörsching. Bild: Automobil-Cluster

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