Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit...
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- Maya Kaiser
- vor 6 Jahren
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1 Andacht Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit... Der Sommer ist für die meisten von uns die Zeit, in der wir ein paar Tage frei nehmen, in der wir Urlaub haben. Freie Tage, in denen hoffentlich jeder und jede von uns die Ruhe und Erholung findet, die er oder sie sich wünscht. Kraft tanken können wir auf die unterschiedlichsten Arten: Die einen fahren zu Bekannten und Verwandten zu Besuch, andere machen einen Abenteuerurlaub, wieder andere einen ganz geruhsamen Strandurlaub. Jeder und jede erholt sich eben nach seiner und ihrer Facon. Und dennoch lässt sich eine Gemeinsamkeit bei allen Formen der Erholung beobachten: Die freie Zeit verbringen die meisten Menschen am liebsten in Gesellschaft, und zwar in der Gesellschaft von Menschen, die ihnen wichtig und teuer sind. Das Zusammensein mit unseren Freunden und Verwandten macht unsere freie Zeit besonders wertvoll. In dieser oft sehr kurzen Zeit, die wie im Flug vergeht, schöpfen wir viel Mut und Kraft für uns und unser Leben. Wie wertvoll diese freie Zeit in der Gemeinschaft von Menschen ist und wie mannigfaltig sie sich dort vermehrt, dies erzählt Lothar Zenetti in einer Geschichte, die an das neutestamentliche Speis u n g s w u n d e r erinnert: W u n d e r b a r e Zeitvermehrung Und Jesus sah eine große Menge Volkes, die Menschen taten ihm leid, und er redete zu ihnen von der unwiderstehlichen Liebe Gottes. Als es dann Abend wurde, sagten seine Jünger: Herr, schicke diese Leute fort, es ist schon spät, sie haben keine Zeit. Gebt ihnen doch von eurer Zeit, sagte Jesus. Wir haben selber keine, fanden sie, und was wir haben, dieses wenige, wie soll das reichen für so viele? Doch da war einer unter ihnen, der hatte wohl noch fünf Termine frei, mehr nicht, zur Not, dazu zwei Viertelstunden. Und Jesus nahm, mit einem Lächeln, die fünf Termine, die sie hatten, die beiden Viertelstunden in die Hand. Er blickte auf zum Himmel, sprach 3
2 Termine das Dankgebet und Lob, dann ließ er austeilen die kostbare Zeit durch seine Jünger an die vielen Menschen. Und siehe da: Es reichte nun das wenige für alle. Am Ende füllten sie sogar zwölf Tage voll mit dem, was übrig war an Zeit, das war nicht wenig. Es wird berichtet, dass sie staunten. Denn möglich ist, das sahen sie, das Unmögliche bei ihm. Aus: Lothar Zenetti, Augenblicke deiner Gegenwart, 1998 Ich wünsche uns, dass wir die Sommerzeit genießen und nutzen für viele wertvolle Begegnungen und Momente, zum Ausruhen und Bewegen, zum Verweilen und Fortgehen. Ihre Pfarrerin Susanne Triebler -Hilfe beim Helfen - Schulung für Angehörige von Menschen mit Demenz Wittlich: Wer gut informiert ist, kann vieles besser machen, so benennt die Kursleiterin Heidi Müllen, Altenpflegerin bei der Caritas-Sozialstation Wittlich, das Ziel der Schulungsreihen Hilfe zum Helfen. Diese starten mit dem ersten Modul am in Wittlich, Caritas-Sozialstation, Zur Schweiz 20 und am in Zusammenarbeit mit der Pastoralreferentin Margot Hartung im Evangelischen Gemeindehaus, Bergstraße 1, in Veldenz. Gezielt angesprochen werden pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz sowie Personen, die sich ehrenamtlich für diese Betreuungsaufgabe interessieren. Über aktuelle Verbesserungen der Pflegeversicherung wird informiert. Die sechsteilige Seminarreihe wird in Zusammenarbeit mit dem Modellprojekt des Caritasverbandes Demenz zu Hause leben und den zuständigen Beratungsund Koordinierungsstellen bei den Caritas Sozialstationen kostenlos angeboten und findet jeweils montags in der Zeit von 18:00 bis 20:00 Uhr statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt und um Anmeldung wird gebeten: Margret Brech, Projektleiterin Demenz - zu Hause leben, Kasernenstraße 37, Wittlich, Tel.:
3 Termine Demenz - Kommunikation und Umgang - Fortbildung für Angehörige mit Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz Juni 2009: Ev. Altenzentrum Ida-Becker-Haus, An der Mosel 34, in Traben-Trarbach von 9:30 bis 16:30 Uhr 30. Sept Alten- und Pflegeheim St. Anna, Bahnhofstr. 55, in Morbach von 9:30 bis 16:30 Uhr Informationen zum Krankheitsbild Demenz - Frühsymptome, Diagnose und Behandlung - vermitteln die beiden Fachärzte Dr. Sören Risse, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, in Traben-Trarbach und Dr. Markus Leisse M. Sc., Ärztlicher Direktor, Klinik Burg Landshut, MEDIAN Reha Zentrum Bernkastel-Kues, in Morbach. Im Bereich der Selbsterfahrung sensible Situation und Wahrnehmungen mit praktischen Übungen referiert Edith Kolasinski, Heimleiterin im Seniorenheim Charlottenhöhe, Thalfang. Herausfordernde Kommunikation - Fallbeispiel Rollenspiel und über Angebote in der Region referiert Margret Brech, Projektleiterin Demenz zu Hause leben beim Caritasverband Wittlich. Eine Gruppenbetreuung für Demenzkranke wird angeboten, ebenso die Einzelbetreuung zu Hause über verschiedene Pflegedienste. Die Teilnahme an der Schulung ist kostenlos und für die Tagesverpflegung einschließlich Mittagessen entsteht ein Kostenbeitrag von 15,-- Euro. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt und es wird um Anmeldung jeweils eine Woche vor dem Fortbildungstermin gebeten bei: Kreisverwaltung Bernkastel- Wittlich, Hermann-Josef Valerius, Kurfürstenstraße 16, Wittlich, Tel oder Modellprojekt Demenz zu Hause leben, Margret Brech, Kasernenstraße 37, Wittlich, Tel
4 Termine Mit sind Sie dabei! Es ist soweit! Am 5. Juli um 11 Uhr findet endlich unser 5 -Gottesdienst statt. Kommen Sie und staunen Sie! Das haben Sie noch nicht erlebt! Sie erhalten 5. Wir wünschen uns, dass Sie diese zu Gunsten der Wittlicher Tafel vermehren. Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf! Der Diakonieausschuss geht mit gutem Beispiel voran. Er organisiert mit seinen 5 - Anteilen das Mittagessen im Anschluss an den Gottesdienst. Angeboten werden Rebekkas Linsengericht und eine süße Überraschung. Die Früchte der Vermehrung werden im Festgottesdienst zum Erntedank eingesammelt. Der Diakonieausschuss 6
5 Termine Gemeindeausflug für Jung und Alt Und wieder ziehen wir los, um unsere Heimat gemeinschaftlich zu erkunden! Auf geht s am Mittwoch, 09. September 2009, nach Bernkastel-Kues! Besichtigung des St. Nikolaus-Hospitals/Cusanusstiftes mit seiner Kapelle, einer der schönsten sakralen Bauten des Trierer Landes mit Führung durch die Bibliothek, die einer der kostbarsten privaten Handschriften Sammlungen ( Jahrhundert) der Welt besitzt, kurzer Spaziergang durch Bernkastel-Kues und anschließendem Kaffeetrinken. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! Abfahrt um Uhr an der Christuskirche. Bitte melden Sie sich bis zum 4. September im Gemeindebüro an. Der Diakonieausschuss Jubelkonfirmation 2009 Alle Konfirmierten, die im Jahr 2009 eine Jubelkonfirmation (ab 50 Jahre) feiern möchten, werden gebeten, sich im Gemeindebüro zu melden. Als Termin für den feierlichen Gottesdienst ist der 27. September 2009 vorgesehen. Bitte beachten Sie die notwendig gewordene Terminänderung! Gemeindebriefe gesucht In unserem Jubiläumsjahr entstand die Idee, die Sammlung unserer Gemeindebriefe zu binden, um sie leichter archivieren zu können. Leider mussten wir in den Vorbereitungsarbeiten festellen, dass uns 3 Exemplare fehlen. Es handelt sich dabei um die Nummern 17, 113 und 138. Diese Exemplare suchen wir dringend! Sollten Sie über das eine oder andere Exemplar verfügen, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie es uns für unser Archiv zur Verfügung stellen würden. Bitte wenden Sie sich in diesem Fall direkt an das Gemeindebüro. Ganz herzlichen Dank. Gerd Schumacher 7
6 Gemeinde Sagen Sie uns Ihre Meinung! Liebe Gemeindeglieder, vielleicht ist es Ihnen aufgefallen: Ihr Gemeindebrief hat sein Aussehen etwas verändert. Dies ist die zweite Ausgabe des Gemeindebriefes, den wir mit einem neuen Programm erstellen. Damit wir ihn in Zukunft noch lesefreundlicher gestalten können, sagen Sie uns doch bitte Ihre Meinung. Was gefällt Ihnen? Was gefällt Ihnen nicht? Haben Sie Anregungen und Wünsche? Gibt es Themen oder Rubriken, die Sie heute vermissen? Wir freuen uns auf Ihre Hinweise an das Gemeindebüro - per Brief, - per Mail und gerne auch - telefonisch. Gerd Schumacher Hi, ich bin M a r i u s Becker aus Wittlich und seit dem 1.4. der neue Zivildienstleistende in unserer Gemeinde. Bisher besuchte ich das Peter-Wust- Gymnasium und beendete es mit dem Abitur. Meine Arbeit gefällt mir bis jetzt ganz gut, vor allem die Arbeit mit der Jugend. Die Erlebnisse und Eindrücke vom Kirchentag in Bremen werden mir noch länger im Gedächtnis bleiben. Ich hoffe, dass die Ferienprojekte für die Kleinen ein voller Erfolg werden und die Konfi- Freizeit trotz Lernpensum mit viel Spaß und Freude vonstatten geht. Für den Fall, dass Sie mich näher kennen lernen wollen, sprechen Sie mich einfach bei Gelegenheit an. Bis dahin Ihr Marius Becker 8
7 Oasentag Einladung zum 5. ökumenischen Oasennachmittag für Körper, Seele und Geist Thema: Referent: Musik: Loslassen Ein Weg zur inneren Ruhe und Zufriedenheit Pfarrer Debus, Ev. Kirchengemeinde Bitburg Ulla Gremminger (Gitarre) und Schwester Paula, Ingelheim Wann: Samstag, 05. Sept. 2009, Uhr Wo: Kosten: Ev. Gemeindehaus Wittlich, Trierer Landstr EURO Anmeldung: bis im Ev. Gemeindebüro, Tel /7449 oder bei Inge Gregorius, Tel /8461 Veranstalter: Diakonieausschuss der Ev. Kirchengemeinde Wittlich 9
8 Gemeinde Bitte vormerken -- Bitte vormerken Der Ökumeneausschuss der Wittlicher Kirchengemeinden lädt ein zur: Händedruck zum Abschluss des Gottesdienstes Der schöne Brauch, sich nach dem Gottesdienst mit Händedruck zu verabschieden, wird auch dann gepflegt werden können, wenn die Pfarrerin oder der Pfarrer zum nächsten Gottesdienst, meist durch die Sakristei, enteilen müssen. Ein Mitglied des Presbyteriums wird Sie dann mit dem gewohnt herzlichen Händedruck verabschieden. NACHT DER KIRCHEN in der St. Markus-Kirche, der St. Bernhard-Kirche und der Christuskirche am Freitag, , von Uhr bis Uhr. Nähere Hinweise erhalten Sie noch rechtzeitig. Für den Ökumeneausschuss Rainer Marmann Abendmahl Auf besondern Wunsch erhalten Sie das Abendmahl zukünftig auch an Ihrem Sitzplatz. Wir wollen unseren älteren Gemeindegliedern mit ihren mehr oder weniger schweren Gebrechlichkeiten beim Abendmahl entgegen kommen. Signalisieren Sie bitte von Ihrem Platz aus durch Aufstehen oder Handheben, dass Sie am Mahl des Herrn teilnehmen möchten. Wir kommen mit den Gaben zu Ihnen. D. Wagner 10
9 Besuchsdienst Neues vom Besuchsdienstkreis Es ist ziemlich genau ein Jahr her, dass eine Liste der Dörfer veröffentlicht wurde, in denen es noch an Besuchsdienstmitarbeitern mangelt. Der Erfolg, den wir verzeichnen konnten, als wir Gemeindebriefausträger suchten, gibt mir den Mut, mich noch einmal an Sie alle zu wenden mit der Bitte zu überlegen, ob Sie sich nicht vorstellen können, in Ihrem Dorf Geburtstagsbesuche zu machen. Die Liste zeigt die Anzahl der Geburtstagsbesuche, die etwa pro Jahr anfallen: Bettenfeld 1 Binsfeld 5 Bruch 2 Dierscheid 2 Dodenburg 1 Eisenschmitt 1 Flußbach 2 Gladbach 1 Gransdorf 3 Greimerath 3 Großlittgen 9 Hasborn 1 Hontheim 3 Karl 2 Landscheid 5 Meerfeld 2 Minderlittgen 1 Minheim 1 Niersbach 3 Oberkail 2 Osann-Monzel 2 Pantenburg 3 Wallscheid 1 Willwerscheid 1 Der Besuchsdienstkreis trifft sich einmal im Vierteljahr, um sich über Besonderheiten auszutauschen. Dann werden auch die neuen Adressen verteilt und es besteht die Möglichkeit, kleine Geschenke für die Geburtstagskinder mitzunehmen. Ulrike George Liebe Gemeindeglieder, unsere Mitglieder des Besuchsdienstkreises werden zukünftig versuchen, alle Jubilare ab 80 Jahren zu besuchen. Leider fehlen uns noch Mitstreiter, so dass nicht alle Ortschaften regelmäßig besucht werden können. Rudolf Groß 11
10 Gustav-Adolf-Werk Neubau des Pfarr- und Gemeindehauses in Debeljača, Serbien Serbien hat in Westeuropa kein gutes Image. Das Land wird mit Krieg und Nationalismus in Verbindung gebracht, und wenn mit Glauben, dann mit dem orthodoxen. In der Tat sind die Evangelischen keine nennenswerte Größe. Erschwerend kommt dazu, dass die Lutheraner und Reformierten in Serbien in der Regel noch einer nationalen Minderheit angehören. Das macht sie in doppelter Hinsicht zu Außenseitern. Im Dorf Debeljača, 45 Kilometer von Belgrad entfernt, sind die Reformierten die größte Religionsgemeinschaft. Die hiesige Kirche ist das größte reformierte Kirchengebäude in Serbien. Mit Gliedern ist die Gemeinde auch heute stattlich. Obwohl es gegenwärtig mehr Beerdigungen als Taufen gibt, sieht sie keinen Grund zu resignieren. Täglich finden Bibelstunden für verschiedene Altersgruppen statt, außerdem treffen sich wöchentlich Kindergruppen und Frauenkreise. Neue Impulse soll dem Gemeindeleben der Bau eines neuen Pfarr- und Gemeindehauses geben, welches neben der Wohnung Platz für einen Mehrzwecksaal und für einige kleinere Gemeinderäume bietet. Das alte Pfarrhaus befand sich in einem so schlechten Zustand, dass man nicht mal die Ziegel für das neue Gebäude verwenden konnte. Es gibt nur wenige kirchliche Hilfsorganisationen, die bereit sind, auch kirchliche Bauprojekte zu fördern. Im GAW weiß man allerdings, welche Bedeutung eigene Räume für die Entwicklung einer Gemeinde haben. Deshalb möchte das Diasporawerk für den Innenausbau des Pfarr- /Gemeindehauses 2009 und 2010 insgesamt Euro sammeln. Das GAW e.v. ist das älteste evangelische Hilfswerk in Deutschland. Es unterstützt evangelische Minderheitskirchen in Europa, Lateinamerika und Nordasien nicht nur bei Bauprojekten, sondern auch beim Gemeindeaufbau, bei sozialdiakonischen und missionarischen Aufgaben, bei der Aus- und Weiterbildung von kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. 12
11 Gemeinde Gemeindeausflug nach Strohn Am Nachmittag des 13. Mai machten 15 Gemeindeglieder gut gelaunt und bei brauchbaren Wetterbedingungen einen Ausflug nach Strohn. Hier war das erste Ziel das Vulkanhaus, in welchem die faszinierende Welt der Vulkane dargestellt wird. Schon auf dem Vorplatz erinnert ein kleiner wasserführender Fluss der Zeit an die unterschiedlichen Dimensionen von geologischen und menschengeschichtlichen Zeiträumen. Im Inneren des Hauses werden grundlegende vulkanische Phänomene anhand von Beispielen aus der Umgebung von Strohn angesprochen und dargestellt, z.b. das Innere der Erde, Magma, Lavaströme, M a g m a k a mmern, Entstehung von Maaren usw. Neben den Augen werden auch die anderen Sinne gefordert, so ist das Grummeln in einer Lavaspalte zu hören und auch die Nase ist bei den meist nicht angenehmen Ausgasungen des Vulkanismus gefragt, so beim Schwefelwasserstoff.Von besonderem Interesse in Strohn ist die Entstehung von Lavabomben, denn hier wurde 1969 im Bereich des Wartgesberges eine Riesenlavabombe von mehr als hundert Tonnen Gewicht gefunden. Diese wurde in einem Winter auf einer großen Platte, die auf Schnee glitt, zu einem Platz am Ortsrand geschleppt und ist nun dort zu bestaunen. So folgte nach dem Besuch des Museums ein Spaziergang zur gewaltigen Lavabombe ( Bild ). Etwas weiter im Alfbachtal neben dem Wartgesberg wurden noch mehrere kleinere Lavabomben in Augenschein genommen. Auf das Gefühl der Aua-Aua-Lava, die ein Barfusspfad bietet, wurde aber dankend verzichtet. Schließlich stand noch Kaffee und Kuchen in Gillenfeld an. Reich an neuen Eindrücken ging es dann zurück nach Wittlich. Recht herzlichen Dank allen, die den gelungenen Gemeindeausflug organisiert und durchgeführt haben. Peter Döll 13
12 Gottesdienste Sonntag, 05. Juli Uhr 5-Euro-Gottesdienst, Triebler Sonntag, 12. Juli Uhr Gottesdienst, Groß Uhr Gottesdienst, Groß Freitag, 17. Juli Lebensbaumkirche, Manderscheid Uhr ökum. Andacht Sonntag, 19. Juli Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft),Triebler Uhr Gottesdienst, Triebler Sonntag, 26. Juli Uhr Gottesdienst mit Taufe, Triebler Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Hein Sonntag, 02. August Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Hein Uhr Gottesdienst, Hein Sonntag, 09. August Uhr Gottesdienst, Triebler Uhr Gottesdienst, Groß 14
13 Freitag, 14. August Lebensbaumkirche, Manderscheid Uhr ökumenische Andacht Sonntag, 16. August Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft), Groß Uhr Gottesdienst, Groß Sonntag, 23. August Uhr Gottesdienst mit Taufe, Triebler Uhr Gottesdienst für Jung & Alt mit Abendmahl, Groß Dienstag, 25. August Gottesdienste Pfarrkirche St. Bernhard, Wittlich Uhr Einschulungsgottesdienst der Georg-Meistermann- Grundschule, Triebler Pfarrkirche St. Markus, Wittlich Uhr Einschulungsgottesdienst der Grundschule Friedrichstraße Samstag, 29. August Pfarrkirche, Bausendorf Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Groß Sonntag, 30. August Uhr Gottesdienst, Hein Turnierwiese, Manderscheid Uhr ökum. Gottesdienst zum Burgenfest, Uecker Sonntag, 06. September Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Groß Uhr Gottesdienst 15
14 Gottesdienste Sonntag, 13. September Uhr Gottesdienst, Groß Uhr Gottesdienst, Hein Freitag, 18. September Lebensbaumkirche, Manderscheid Uhr ökum. Andacht Sonntag, 20. September Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft), Groß Uhr Gottesdienst, Groß Samstag, 26. September Uhr Taufgottesdienst, Sonntag, 27. September Uhr Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation, Triebler & Groß Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Hein Samstag, 03. Oktober Pfarrkirche, Bausendorf Uhr ökum. Gottesdienst, Groß Sonntag, 04. Oktober - Erntedank Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Triebler zum Abschluss der 5-Euro-Aktion 16
15 Gottesdienste Altenheim Haus Mozart jeweils Uhr 02. Juli, Groß 09. Juli, Groß 23. Juli, Bruus 06. August, Groß 20. August, Groß 03. September, Groß 17. September, Groß 01. Oktober, Groß Kapelle Maria Grünewald jeweils Uhr 09. August, Groß 13. September, Groß Altenheim St. Wendelinus jeweils Uhr 03. Juli, Triebler 07. August, Groß 04. September, Groß 02. Oktober, Triebler Kapelle St. Elisabeth- Krankenhaus jeweils Uhr 02. Juli, Groß 06. August, Groß 03. September, Groß 01. Oktober, Groß Kinderkirche Christuskirche / jeweils parallel zum Hauptgottesdienst. Infos: Pfr in Susanne Triebler (Tel ) Vorbereitungstreffen für alle Interessierten nach Absprache. 17
16 Beratungsstellen Diakonisches Werk der Ev. Kirchenkreise Trier und Simmern-Traben-Trarbach Theobaldstraße 15, Trier Tel.-Nr.: Fax-Nr.: Suchtberatung, betriebl. Suchtberatung, Führerschein Frau Brandt, Suchtberatung, Ansprechpartnerin für Selbsthilfegruppen Frau Papanastasiou, Betreuungsverein, gesetzliche Betreuung Frau Kalicki, Frau Olk, Herr Etzel, Ehe-, Familien- Lebensberatung Frau Ehlert-Olejnik Beratungsstelle f. Flüchtlinge Frau Hermes, Beratungsstelle f. Flüchtlinge, Fachdienst für Migration und Integration Frau Lehnberg, Psychos. Beratung u. Therapie von Traumatisierten Frau Riha, Schuldnerberatung Trier Frau Schmidt, Herr Ziegler, Schuldnerberatung Wittlich jeden 1. u. 3. Do/Monat nach Vereinbarung Herr Hilgert, Schwangerenberatung Daun Frau Meyer, Schwangerenberatung Thalfang Frau Müller, Schwangerenberatung Wittlich Frau Hammel / Frau Meyer
17 Jugendarbeit Ferienprojekte Rückblick Ob auf der Wildwasserbahn, beim Tiere streicheln oder Schatzsuchen, auch diese Osterferien hatten die teilnehmenden Kinder wieder viel Spaß während der Ferienprojekte.... an der Lieser Tierpark Klotten 19
18 Aus dem Kirchenbuch Taufen Julian Noel Dreier Hasborn Alexandra Renate Gorka Laufeld Jakob Kielhorn Ulm Kimmo Ohrt Wittlich William Charles Radcliff Bruch Christine Schlürmann Wittlich Leanna Willmann Wittlich Kim Nele Blömer Wittlich Nicole Medvedev Wittlich Albert Erhardt Hasborn Taufen feiern wir in der Regel im Gottesdienst am vierten Sonntag im Monat. Anmeldungen zur Taufe erbitten wir frühzeitig, d.h. etwa zwei Monate vor dem gewünschten Termin. Die Taufe kann erst nach Abschluss der Taufvorbereitung durchgeführt werden. Dazu gehört das persönliche Gespräch mit den Eltern beim Hausbesuch des Pfarrers. Trauungen William Charles & Natascha Radcliff, geb. Reverchon Bruch Mattthias Björn & Ilona Heyes geb. Müller Bergweiler Das Fotografieren während der Gottesdienste ist nicht erlaubt. 20
19 Aus dem Kirchenbuch Beerdigungen Karl August Engel, Neuwied 84 Jahre Siegfried Krug, Wittlich 94 Jahre Claudia Lehnertz-Porn, Thür 39 Jahre Ingrid Schuh, Wittlich 54 Jahre Ingeborg Merker, Ulmen 88 Jahre Paul Benz, Altrich 68 Jahre Marta Gorges, Osann-Monzel 86 Jahre Ursula Klatt, Wittlich 91 Jahre Frida Rung, Wittlich 81 Jahre Friedrich Radi, Bergweiler 84 Jahre Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat. (Vinzenz Erath) 21
20 Gruppen und Treffpunkte Sonntag Kinderkirche am / (s. Gottesdienstplan) Sonntagstreff für Jugendliche (12-17 Jahre), Uhr Ansprechpartnerin: Pfr in Triebler, Tel Dienstag Kantoreiprobe Uhr Leitung: Tilman Bruus Tel Chorsprecherin: Ulrike George Tel Anonyme Alkoholiker Selbsthilfegruppe Uhr, Postfach 1105, Wittlich Mittwoch Biblischer Gesprächskreis Uhr jeden 2. Mittwoch/Monat Leitung: Pfr. Groß Tel Donnerstag Schuldnerberatung Uhr Herr Hilgert ( ) 1./3. Do/Monat nur nach Vereinbarung Seniorenkreis Uhr Leitung: Brigitte Iseke Tel / / / Frauenkreis Uhr Leitung: Ulrike George, Tel Trudl Binsl, Karin Hesse / / / Vorbereitung Kinderkirche nach Absprache, 17 Uhr Leitung: Matthias Triebler Tel Blockflötenkreis Uhr Leitung: Tilman Bruus Tel Jugendmitarbeitendenkreis nach Absprache Leitung: Susanne Triebler Tel Hauskreis (14-tägig), Uhr Ansprechpartner: Merten Kriewitz Tel tagsüber
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