Tätigkeit des Rettungsdienstes beim Massenanfall von Verletzten
|
|
- Bastian Holzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tätigkeit des Rettungsdienstes beim Massenanfall von Verletzten Mgr. Lucia Mesárošová Chefdisponent des RD SR Ausbildner der Übung Katkom 23. Juni 2014
2 Integriertes Rettungssystem der SR Grundbestandteile: Feuerwehr Polizei Rettungsdienst Chemische Kontrolllaboratorien des Zivilschutzes Grubenrettungsdienst Bergrettung Bahnpolizei Andere Bestandteile: Streitkräfte der SR Einheiten des Zivilschutzes Gemeindepolizei Slowakisches Rotes Kreuz
3 Rettungsdienst der SR Gesetz 579/2004 d. GS. Rettungsdienstliche Leitstelle Rettungsdienstanbieter
4 Unfall mit Massenanfall von Verletzten Gesetz 579/2004 d. GS, 1 (2) ist jedes Ereignis, bei dem die Anzahl der Personen mit ernsthafter Gesundheitsgefährdung oder unmittelbarer Lebensbedrohung drei und mehr beträgt Z OKM vom Methodische Anweisung der Abteilung für Krisenmanagement des GM, die das System der gegenseitigen Kommunikation bei der Lösung der Folgen eines Ereignisses mit Massenanfall von Verletzten im Ressort des Gesundheitswesens bestimmt
5 Z OKM vom Stufe Ausmaß Priorität ALFA BRAVO CHARLIE DELTA Von 3 bis 50 verletzte und betroffene Personen (davon mindestens 3 20 Personen mit einer schweren Gesundheits- oder Lebensbedrohung)* Von 51 bis 100 verletzte und betroffene Personen (davon mindestens Personen mit einer schweren Gesundheits- oder Lebensbedrohung)* Von 101 bis 1000 verletzte und betroffene Personen (davon mindestens Personen mit einer schweren Gesundheits- oder Lebensbedrohung)* Über 1001 verletzte und betroffene Personen (davon mindestens mehrere Personen mit einer schweren Gesundheits- oder Lebensbedrohung)* Priorität hoch Priorität hoch Priorität hoch und kritisch Priorität sehr hoch und kritisch
6 Lagebericht M my call-sign mein Rufzeichen E exact location genaue Position T type Ereignisart H hazards A access to scene N number mögliche Risiken Anfahrt und Abfahrt Zahl der Verletzten E EMS Zahl und Art der angeforderten Rettungsfahrzeuge
7 Organisation des RD SR am Ereignisort Einsatzleiter Rettungsdienstlicher Einsatzleiter Leiter der Triage Leiter der Behandlung Leiter des Abtransportes
8 Rettungsdienstlicher Einsatzleiter Der erste Arzt vor Ort Verbindung mit dem Einsatzleiter Erkundung des Ereignisortes METHANE Leitung und Koordination der RD Ambulanzen vor Ort C» C» C T» T» T Dokumentation
9 Leiter der Triage Ist für das Sichten und die Triage der Verletzten zuständig START - JUMP START Koordiniert die Triageteams Bestimmt die Triageräume Ist für die Erfassung der Verletztentriage zuständig
10 Patientenleitkarte vs. Triageband
11 Triage Bewusstsein - nein Atmung - ja nach dem Freimachen der Atemwege Rekapillarisierung - > 2 s Bewusstsein - ja Atmung - ja (erschwert) Rekapillarisierung - < 2 s alle Gehfähigen Bewusstsein - nein Atmung nein selbst nach dem Freimachen der Atemwege
12 Leiter der Behandlung Arzt Teilt den Behandlungsraum je nach Triage auf Ist für die Retriage verantwortlich Teilt das Personal in die Sektoren für rote, gelbe, grüne und schwarze Verletzte ein
13 Sektor für gelbe Verletzte Sektor für rote Verletzte Abtransport der Verletzten Sektor für grüne Verletzte
14 Leiter des Abtransportes ist für die Organisation des Transportes zuständig Informationen vom Leiter der Behandlung Erfassung des Verletztenabtransportes (Wohin? Mit welchem Rettungsfahrzeug?) Bestimmung der Zieleinrichtungen der Rettungsfahrzeuge in Kooperation mit der RD LS
15 Beendigung des rettungsdienstlichen Einsatzes Rettungsdienstlicher Einsatzleiter Kontrolle der Angaben mit der RD LS "Der Kapitän verlässt als Letzter das Schiff!
16 Checkliste Rettungsdienstlicher Einsatzleiter 1. Ziehe dir die weiße Weste an und nimm das Erfassungsblatt des RD EL 2. Suche den Einsatzleiter der Feuerwehr auf (roter Helm) 3. Richte dich nach seinen Anweisungen, denke an die Sicherheit 4. Führe eine Erkundung des Unfallortes aus 5. Rufe Gehfähige zusammen, Bestimme den Leiter der Triage 6. Mit der Behandlung der leicht Verletzten beauftrage Laien (Aufsicht über die grünen) 7. Setze den Lagebericht METHANE an die LS ab (so bald wie möglich) M wer bin ich (identifiziere dich, URGENT ) E wo bin ich (genauere Bestimmung des Unfallortes) T - Ereignisart H drohende Gefahr A Anfahrtsstraßen N - Zahl der Verletzten E benötigte Kräfte 8. Suche in Zusammenarbeit mit dem EL einen passenden Ort für die Behandlungsräume 9. Bestimme nach der Ankunft einer weiteren Besatzung den Leiter der Behandlung 10. Kommuniziere stets mit dem EL und der LS und stelle ebenfalls die Versorgung der Toten sicher 11. Du musst Übersicht behalten, vergiss die Erfassungsblätter nicht 12. Nach dem Abtransport des letzten Patienten und nach der Rücksprache mit dem EL - Beendigung des Einsatzes an die LS melden Vermerke die Bestätigung der Durchführung: durch Kennzeichnung X oder V
17 Checkliste Leiter der Triage 1. Ziehe dir die gelbe Weste an und nimm das Aufzeichnungsblatt 2. Bestimme in Koordination mit dem EL (Feuerwehr) und dem RD EL (weiße Weste) die Taktik und das System der Suche nach Verletzten 3. Richte dich nach den Anweisungen des EL, vergiss die Sichergeit der Besatzungen am Unfallort nicht 4. Bereite dir auf dem Aufzeichnungsblatt eine Situationsaufzeichnung vor und bestimme das Aktionsterritorium der RD Besatzungen (Erfasse die Uhrzeit) 5. Zeichne und Vermerke auf dem Aufzeichnungsblatt alle Ereignisorte und risikoreiche Bereiche 6. Bewahre eine ununterbrochene Situationsübersicht und berichte an den RD EL (weiße Weste) und die Feuerwehr 7. Denke daran, dass die nachkommenden Besatzungen, die für die Bergetriage eingeteilt wurden, ihre medizinische Ausstattung der Behandlung zur Verfügung stellen können 8. Kommuniziere jegliche Anforderungen mit dem RD EL Vermerke die Bestätigung der Durchführung: durch Kennzeichnung X oder V
18 Checkliste - Leiter der Behandlung 1. Ziehe dir die rote Weste an und nimm dein Erfassungsblatt (LB) 2. Nach der Absprache mit dem RD EL richte in einer sicheren Entfernung den Behandlungsraum ein 3. Beachte die richtige Organisation im Behandlungsraum (Eine Pforte) 4. Halte dich an der Pforte des Behandlungsraumes, ggf. im roten Sektor auf 5. Bestimme ein Team, das für die Retriage der Patienten zuständig ist 6. Bestimme die Leiter der einzelnen Sektoren (rot, gelb, grün) 7. Jeder muss nach dem Eingang in den Behandlungsraum mit einer Patientenleitkarte versehen sein 8. Bestimme den Leiter des Abtransportes 9. Bewahre eine ununterbrochene Situationsübersicht und berichte an den RD EL (weiße Weste) 10. Überwache die richtige Erfassung der Leistungen auf den Patientenleitkarten 11 Koordiniere den Transport der Patienten je nach Zustand und Priorität mit dem LA (blaue Weste) 12 Kommuniziere jegliche Anforderungen mit dem RD EL Vermerke die Bestätigung der Durchführung: durch Kennzeichnung X oder V
19 Checkliste - Leiter des Abtransportes 1. Ziehe dir die blaue Weste an und nimm das Erfassungsblatt des Leiters des Abtransportes 2. Kontaktiere unverzüglich den LB und die LS und bleibe ständig in Verbindung 3. Transportiere die Patienten ausschließlich gemäß der Priorität nach der Absprache mit dem LB ab 4. Je nach Situation und Zahl der Patienten kommuniziere und fordere von der LS weitere Besatzungen an 5. Lese von der Patientenleitkarte die Verletzungsart und die Zieleinrichtung ab 6. Zeichne auf deinem Erfassungsblatt alle beteiligten Besatzungen auf 7. Der Patient, der für den Transport vorbereitet ist, fährt mit der Patientenleitkarte weg, der Abschnitt KFZ (Transportträger) bleibt in deiner Erfassung 8. Bewahre eine ununterbrochene Situationsübersicht und berichte an den RD EL (weiße Weste) 9. Koordiniere den Transport der Patienten je nach Zustand und Priorität mit dem LB und der RD RLS. 10. Kommuniziere jegliche Anforderungen mit dem RD EL Vermerke die Bestätigung der Durchführung: durch Kennzeichnung X oder V
20 Danke für die Aufmerksamkeit!
Schutz & Rettung. 24h Immer für Sie im Einsatz. Triage und medizinische Versorgung vor Ort Dr. med. Stefan Müller, Chefarzt SRZ
Schutz & Rettung 24h Immer für Sie im Einsatz Dr. med. Stefan Müller, Chefarzt SRZ Agenda Worum geht es? «Entwicklung einer Katastrophe» [Duisburg 2010] «Faktor Mensch» [Überwachungskamera Tankstellenbrand]
MehrAusbildungsrichtlinie Medical Car Paramedic des DMSB im Automobilsport
Ausbildungsrichtlinie Medical Car Paramedic des DMSB im Automobilsport (Änderungen in nachfolgenden Versionen werden kursiv gedruckt und Gelb markiert.) Stand: 26.09.2015 Der Medical Car Paramedic des
MehrVoraussetzung dafür ist: Ziel:
Erste Hilfe nach Unfällen im Wald "Rettungskette Forst" Nach der Unfallverhütungsvorschrift hat der Unternehmer dafür zu sorgen, dass bei Arbeitsunfällen unverzüglich die notwendige Hilfe herbeigerufen
MehrMedizinische Task Force. Teileinheit Führung (TE Füh) Zusammenfassung & Grafiken
Medizinische Task Force Teileinheit Führung (TE Füh) Zusammenfassung & Grafiken vorläufiger Konzeptstand -unter Vorbehalt der Zustimmung BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Bild: BBK Die nachfolgenden
MehrHinweise für die Feuerwehr MASSENANFALL VERLETZTER UND ERKRANKTER
Hinweise für die Feuerwehr MASSENANFALL VERLETZTER UND ERKRANKTER Fahrplan I. Definition - Massenanfall Verletzter II. Rechtliche Grundlagen in Thüringen III. Welche Einheiten sind flächendeckend vorhanden
MehrKTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst als nahtlose Einbindung in die sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen
KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst als nahtlose Einbindung in die sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Prof. Dr. med. P. Sefrin Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der in Bayern
MehrHerausgegeben von der Staatliche Feuerwehrschule Würzburg
Herausgegeben von der Staatliche Feuerwehrschule Würzburg Folie 1 Unfallschwerpunkte Notfälle sind: Situationen, in denen Menschen sich nicht selbst helfen können, aber dringend Hilfe brauchen! In Deutschland
MehrMassenanfall von verletzen Personen (ManV) Großübung der Hilfsorganisationen im Landkreis Harburg Übungsbeschreibung / Hintergrundinformationen
DRK Kreisverband Harburg-Land e.v. Kreisbereitschaftsleitung Massenanfall von verletzen Personen (ManV) Großübung der Hilfsorganisationen im Landkreis Harburg Einleitung Liebe Kameradinnen und Kameraden,
MehrBerufsbild Leitstellendisponent - alles bleibt anders?
Berufsbild Leitstellendisponent - alles bleibt anders? Dr. Christian Ebersperger Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr 4. Symposium Leitstelle aktuell 31. Mai 2016 in Bremerhaven
MehrR i c h t l i n i e. über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms
KREISVERWALTUNG ALZEY-WORMS R i c h t l i n i e über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms Vorbemerkung Soweit in dieser Richtlinie Funktions- und Tätigkeitsbezeichnungen
MehrAmt 63/37 Feuerwehr und Rettungsdienst Die Feuerwehr Erkrath
Die Feuerwehr Erkrath Diese schriftliche Ausarbeitung stellt die Feuerwehr Erkrath in ihrem Aufbau stark vereinfacht dar. Sie soll dazu dienen, dem Leser einen Eindruck über die Organisation und Struktur
MehrINTERVERBAND für RETTUNGSWESEN IVR
Patienten-Leit-System PLS INTERVERBAND für RETTUNGSWESEN IVR René Brändli Lektionsziel Am Schluss kennt jeder TN die Anwendung des PLS Was ist das PLS? Das PLS besteht aus einer nummerierten beschriftbaren
MehrAtemschutzüberwachung der Feuerwehr
der Feuerwehr Datenregistratur Koordination im Datenüberwachung Kommunikation Einheitsführer < > AS-Trupp Einsatzlogistik 17 Freistaat Landesfeuerwehrschule Sachsen Sachsen - 2 - der Feuerwehr 1. Begriffe
MehrDer Hems-Crew-Member (HCM) in der Luftrettung. A. Burgkhardt, Msc (Christoph 61, Leipzig / ADAC Luftrettung GmbH)
Der Hems-Crew-Member (HCM) in der Luftrettung A. Burgkhardt, Msc (Christoph 61, Leipzig / ADAC Luftrettung GmbH) Was oder Wer ist der HCM? Was oder Wer ist der HCM? Was ist der HCM? Hems - Crew - Member
MehrAdaptive Lösungsplattform zur Aktiven technischen Unterstützung beim Retten von Menschenleben
Schutz und Rettung von Menschen Adaptive Lösungsplattform zur Aktiven technischen Unterstützung beim Retten von Menschenleben Vorstellung des Forschungsprojekts Moderne Konzepte zum Schutz und Rettung
MehrUnfälle und Zwischenfälle im Biologischen Labor
Unfälle und Zwischenfälle im Biologischen Labor Meldewesen an der UZH und am USZ 4. Weiterbildungsmodul für BSOs des USZ und der UZH 15. November und 1. Dezember 2010, Annette Hofmann 07.12.10 Seite 1
MehrSanitätsdienst bei Veranstaltungen
Sanitätsdienst bei Veranstaltungen Die Beurteilung des Sanitätsdienstes bei Veranstaltungen erfolgt durch die Feuerwehr Bonn auf Grundlage des Erlasses Sanitätsdienst und Rettungsdienst bei Veranstaltungen
MehrVerhaltenskodex für Transport von lebenden Rindern auf Straβe
NOTIZ 27. April 2007 Verhaltenskodex für Transport von lebenden Rindern auf Straβe Zweck Der Verhaltenskodex der Landwirtschaft für Tiertransporte auf Straβe soll das Wohlbefinden der Tiere von der Verladung
MehrFünfter Abschnitt - Gesundheitsbereich -
Fünfter Abschnitt - Gesundheitsbereich - 23 Besondere Pflichten von Angehörigen der Gesundheitsberufe (1) In ihrem Beruf tätige Ärzte, Zahnärzte, Psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten,
MehrVerordnung über die Untersuchung gefährlicher Ereignisse im Eisenbahnbetrieb
Verordnung über die Untersuchung gefährlicher Ereignisse im Eisenbahnbetrieb (Eisenbahn-Unfalluntersuchungsverordnung EUV) vom 5. Juli 2007 (BGBl I S. 1305) Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrBrand- und Bevölkerungsschutz, Rettungsdienst Konzept PT-Z 10 NRW
, Rettungsdienst Kreisverwaltung Olpe Westfälische Straße 75 57462 Olpe Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Einsatzmittelübersicht 3. Einsatzablauf 4. Besetzung der RTW mit Notärzten 5. Alarmierung 6.
MehrSchnittstellen Rettungsdienst Feuerwehr
Schnittstellen Rettungsdienst Feuerwehr Truppführerausbildung am 28.02.2015 in Eging am See Dr. Christoph Holzer Facharzt für Anästhesie am Klinikum Passau Notarzt am Standort Passau und Vilshofen Flugrettungsarzt
MehrAbkürzungsverzeichnis 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 I. Einführung 27 1. Gefahrenabwehr als zentraler Staatstweck 27 2. Begriff der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr 29 3. Bedeutung der Rechtsberatung in der nichtpolizeilichen
MehrDer Einsatz von nicht-ärztlichen Praxisassistenten in Hausarztpraxen Abrechnung und Vergütung
Der Einsatz von nicht-ärztlichen Praxisassistenten in Hausarztpraxen Abrechnung und Vergütung 18. Februar 2015 Hausärzte können seit dem 01. Januar 2015 auch in nicht unterversorgten Gebieten für die Tätigkeit
MehrFahrzeuge Feuerschutz
Fahrzeuge Feuerschutz Die Leitstelle für den Feuerschutz und den Rettungsdienst des Kreises Soest entsendet je nach Notfalllage unterschiedliche Fahrzeuge. Dabei wird unterschieden zwischen: Kommandowagen
MehrRahmenvorschrift Großunfälle
67 Die für die Rettungs- und Krankentransportdienste besonders relevante Problematik des Großunfalls ist in jenem Teil der Vorschrift für den Katastrophenhilfsdienst beschrieben, der als am 16. März 2000
MehrWaldbrandbekämpfung W A L D B R A N D B E K Ä M P F U N G K L F V. Kärntner Landes Feuerwehr Verband
W A L D B R A N D B E K Ä M P F U N G K L F V Kärntner Landes Feuerwehr Verband OBI Peter SCHROTT Waldbrandbekämpfung Sachgebietsleiter KLFV WALDBRAND FLUGDIENST Amt d Kärntner Landesregierung Abt. SICHERHEIT
MehrAus- / und Weiterbildung der Alarmsamariter
Aus- / und Weiterbildung der Alarmsamariter Feuerschutzgesetz Art 6. Art 7. Die Feuerwehrpflicht beginnt mit dem Jahr, in dem da 20. Altersjahr erreicht wird, und sie endigt am Ende des Jahres, in dem
Mehr520.112 Verordnung über die Gesamtleitung bei gemeinsamen Einsätzen der Blaulichtorganisationen
50. Verordnung über die Gesamtleitung bei gemeinsamen Einsätzen der Blaulichtorganisationen (GELV) (Vom 4. Oktober 04) Der Regierungsrat des Kantons Schwyz, gestützt auf, und 0 des Polizeigesetzes vom.
MehrSeminar zur Erstellung eines Alarm-/Einsatzplanung bzw. Anschlussplanung
Seminar zur Erstellung eines Alarm-/Einsatzplanung bzw. Anschlussplanung Durchführung: hrung: T. Kockskämper KatS Sachbearbeiter Amt für f r Feuerwehr und Katastrophenschutz Landratsamt Rhein-Neckar Neckar-Kreis
MehrFortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013
Fortbildung Herzlich Willkommen Fortbildung Zusammenarbeit Rettungsdienst und Krankenhaus beim Großschadensfall der ReTTop e.v. stellt sich vor 1 Die Referenten Christian Kronfeld (Leiter Rettungswache
MehrEinheiten im Hilfeleistungseinsatz
Seite 1 FwDV 3 TH der Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Stand: Februar 2008 Einheiten im Hilfeleistungseinsatz Seite 2 Diese Dienstvorschrift wurde vom Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten, Katastrophenschutz
MehrAntrag auf Ausführung und Abrechnung von Leistungen zur spezialisierten geriatrischen Diagnostik (Geriatrie)
Antrag auf Ausführung Abrechnung von Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-242, Fax (030) 31003-305 Antrag auf Ausführung
MehrEinheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz
Hessische Landesfeuerwehrschule FwDV 3 TH Ergänzung der Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Stand Februar 2008 Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz Diese Dienstvorschrift wurde vom Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten,
MehrOrganisatorische Einheit von Rettungsdienst und Krankenhaus. Ein Modell zur Kostenersparnis?
Rettungsdient in Frankreich 19/03/2004 Frankreich Organisatorische Einheit von Rettungsdienst und Krankenhaus. Ein Modell zur Kostenersparnis? Dr Pierre BIEHLER Praticien Hospitalier Anesthésie Réanimation
MehrKrisenmanagement. Stamm Ritter vom Loe zum Loe Marl
Krisenmanagement Stamm Ritter vom Loe zum Loe Marl Was ist eine Krise???? ein Ereignis kommt unerwartet es gibt bisher geringe oder keine Erfahrungen damit der Handlungsdruck ist sehr hoch es gibt geringe
Mehrzum Fahrzeug Feuerwehr Oldtimer Referenz KOR-FORA Revision 1 (gültig ab ) Datum Reg. Nr Seite 1 von 6
Feuerwehr Oldtimer Datum 28.02.2008 Reg. Nr. 0024 Seite 1 von 6 zum Fahrzeug CH-6032 Emmen, Tel. 041-268 42 90, Fax 041-268 20 30 Datei: 0024 Betriebsreglement FLF 24.doc Seite 2 von 6 Präambel In folgendem
MehrUnfall-Ratgeber. Was Sie zuhause veranlassen sollten bzw. müssen Im Notfall bitte verständigen:
1. Bitte stets im Auto mitführen! Unfall-Ratgeber Was Sie an der Unfallstelle tun müssen Was Sie zuhause veranlassen sollten bzw. müssen Im Notfall bitte verständigen: Notruf / Polizei 110 Feuerwehr 112
MehrNotfallplan für die Arztpraxis. NAV-Virchow-Bund mein Vorteil, mein Verband
NaV-Virchow-Bund, Verband der niedergelassenen Ärzte deutschlands e. V. Chausseestraße 119 b, 10115 Berlin, fon: (030) 28 87 74-0, fax: (030) 28 87 74-115 e-mail: info@nav-virchowbund.de internet: www.nav-virchowbund.de
MehrArbeitsschutzbelehrung betreuende Personen im Praktikum
Arbeitsschutzbelehrung betreuende Personen im Praktikum Sicherheitsreferentin des FB Physik der Philipps-Universität Marburg Renthof 7, Zi. 319, Tel.: 24109 Aufsichtsperson Verantwortung für die Sicherheit
MehrSondersituationen. SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten. Version: ÄLRD in Rheinland-Pfalz.
SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten Version: 2011-02-01 Änderungen Sondersituationen ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 Grundsätze Sondersituationen wie hilflose Personen, Behandlungsverweigerung
MehrEinheiten im Hilfeleistungseinsatz
Feuerwehr-Dienstvorschrift FwDV Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz Seite 0 EFwDV TH Ergänzung der Feuerwehr-Dienstvorschrift Stand: 0.0.0 Einheiten im Hilfeleistungseinsatz Feuerwehr-Dienstvorschrift
Mehr1. Brandschutzordnung 2. Flucht- und Rettungsplan 3. Feuerwehrplan 4. AVEP Alarm-, Verständigungs- und Evakuierungsplan. 5.
1. Brandschutzordnung 2. Flucht- und Rettungsplan 3. Feuerwehrplan 4. AVEP Alarm-, Verständigungs- und Evakuierungsplan 5. Ko-Funktionen www.nofaevaku.org/09-2012 1 1 Brände verhüten! Flucht- und Rettungswege
MehrPatientenumfrage in der Arztpraxis
Patientenumfrage in der Arztpraxis Dr. med. Philipp Lossin Urologie Bonn Rhein-Sieg Überörtliche Gemeinschaftspraxis Praxis am Theaterplatz Dr. med. R.M. Schaefer und Dr. med. P.S. Lossin Theaterplatz
MehrDr. Carmen Schwee, Sicherheitsreferentin des FB Physik der Philipps-Universität Marburg
Arbeitsschutzbelehrung für F-Praktikumsteilnehmerinnen und -teilnehmer, Sicherheitsreferentin des FB Physik der Philipps-Universität Marburg Renthof 7, Zi. 03010, Tel.: 24109 Gliederung 1. Zusammenspiel
MehrDienstordnung für eine Leitende Notarztgruppe des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt Nr. 04/09/06
Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt Dienstordnung für eine Leitende Notarztgruppe des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt Nr. 04/09/06 A) Vorbemerkungen Das Thüringer Rettungsdienstgesetz (ThürRettG) vom 22. Dezember
MehrLandesfeuerwehrtag VU auf der A8 am , Ort i.i.
www.ooelfv.at Landesfeuerwehrtag 2016 VU auf der A8 am 05.10.2015, Ort i.i. Einsatzleiter: mit der Ausbildungsbrille: OBI Manfred Kinzlbauer BR Hannes Niedermayr Allgemeine Lage: Ort, Zeit, Witterung Einsatzort:
MehrSicher unterwegs an der ETH Zürich Schwerzenbach
Sicher unterwegs an der ETH Zürich Schwerzenbach Verhaltenshinweise für das Vorgehen im Notfall Stab Sicherheit, Gesundheit und Umwelt (SGU) Inhaltsverzeichnis 1 Über dieses Dokument 3 2 Melden von Notfällen
MehrDienstordnung der Leitenden Notarztgruppe in der Stadtgemeinde Bremen (LNA-G HB)
Dienstordnung der Leitenden Notarztgruppe in der Stadtgemeinde Bremen (LNA-G HB) Inhalt Vorbemerkung 1. Voraussetzungen für den Einsatz als LNA 2. Einsatzindikationen für den LNA 3. Aufgaben des LNA 4.
MehrBaustellenordnung. gilt für sämtliche Bau-, Reparatur-, und Montagearbeiten bei den Firmen: Rudolf Flender GmbH & Co. KG
Seite 1 von 5 Stand : Dez. 2009 Baustellenordnung gilt für sämtliche Bau-, Reparatur-, und Montagearbeiten bei den Firmen: Hans Flender GmbH & Co. KG so wie Rudolf Flender GmbH & Co. KG Für alle Arbeiten
MehrEinsatzplanung für den
Einsatzplanung für den In Anlehnung an die Feuerwehrdienstvorschrift 500 Freiwillige Feuerwehr Stand: März 2014 Einsatzabschnitt 1 - INNEN - Gefahrenbereich Fahrzeug Funktion Aufgabe Ausbildung/ Abteilung
MehrDie Notarztversorgung in Norwegen. Endre Sandvik Direktor Akutklinik (Legevakten), Oslo
Die Notarztversorgung in Norwegen Endre Sandvik Direktor Akutklinik (Legevakten), Oslo Das Norwegische Gesundheitswesen Es gibt eine klare administrative Unterscheidung zwischen medizinischer Grundversorgung
Mehrvon Dr.med.Rainer Hofmann Medizinische Dienste Leitender Notarzt Fraport
Umgang mit infektiösen Patienten am Frankfurter Flughafen von Dr.med.Rainer Hofmann Medizinische Dienste Leitender Notarzt Fraport Ein normaler Tag am Flughafen 150.000 Passagiere 70.000 Angestellte 1000
MehrPräventive Planung - Ereignisbewältigung und Rückführung. Brandschutz/ Inspektionsstelle. Arbeitssicherheit/ Security. Umweltsicherheit/ Naturgefahren
Präventive Planung - Ereignisbewältigung und Rückführung Blanche Schlegel, Swissi AG 11. September 2014 Workshop "Integriertes Risikomanagement in der Prozessindustrie" 11.09.2014 Swissi AG 2 Fachbereiche
MehrHilfsmittel für die Praxis. Verbandbuch Erste Hilfe
Hilfsmittel für die Praxis Verbandbuch Erste Hilfe Vom Betrieb auszufüllen: Tabelle ergänzen Betriebsarzt: Telefon: Anschrift: Ersthelfer: Telefon: im Bereich: der Abteilung: Ggf. weitere Telefon: Ersthelfer
MehrVorbereitet auf Katastrophen
Vorbereitet auf Katastrophen Die Katastrophenvorsorge des Kärntner Roten Kreuzes Ing. Klaus Pabautz, MSc Landesrettungskommandant Stv. Zentrale Dienste 1 Das Österreichische Rote Kreuz die größte humanitäre
Mehr,3 70,4-88, ,7 68,4-85, ,3 68,2-86,4. Geschlecht. Männer 86,9 81,2-92,7 Frauen 68,3 60,2-76,5.
Alkoholkonsum Trotz der großen Auswirkungen der Risiken bei übermäßigem Konsum auf die Öffentliche Gesundheit, wird das Alkoholproblem derzeit unterschätzt: neben der befürwortenden Einstellung der Bevölkerung
MehrTÜV NORD Unfallratgeber
TÜV NORD Unfallratgeber Auf alle Fälle gut vorbereitet Gutachten unter 0800 80 69 600 www.tuev-nord.de/unfall Unfälle passieren seien Sie gut vorbereitet Regen, tief stehende Sonne, unübersichtliche Verkehrssituation
MehrÄnderungen und Ergänzungen an:
Stand: 19. März 2014 Revision: 5 Änderungen und Ergänzungen an: info@feuerwehr-rottal-inn.de Ersteller: Andreas Ortmaier, Kommandant FF Tann Martin Eichinger, Kommandant FF Kirchdorf a. Inn Markus Pilger,
MehrFeuerwehr Aschaffenburg. -Atemschutz- Sicherheitstrupp. Der Sicherheitstrupp. Stand: Jan Hubert Sauer, BM
1 Feuerwehr Aschaffenburg - Atemschutz - Der -Atemschutz- 1. Der 1. Welche Aufgabe hat der? 2. Wie ist der auf den Einsatz vorzubereiten und auszubilden? (Notfallvorsorge) 3. Wie ist der ausgerüstet? 4.
MehrNahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen Seminar Risikobeurteilung Frankfurt, 19. Oktober 2016, VDMA-Haus, Raum 7
Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen Seminar Risikobeurteilung Frankfurt, 19. Oktober 2016, VDMA-Haus, Raum 7 Zum Thema Maschinensicherheit ein Thema, bei dem es keinen Stillstand gibt und
MehrTÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung
TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO
MehrEine andere Welt? Fehlerkultur und Risikomanagement bei Rettungsdienst und Feuerwehr
Eine andere Welt? Fehlerkultur und Risikomanagement bei Rettungsdienst und Feuerwehr Inhalt 1. Feuerwehr Essen 2. Beinaheunfälle 3. CIRS- kurze Erläuterung 4. Warum CIRS bei der Feuerwehr? 5. Der Einsatz
MehrBeschäftigte im Gesundheitswesen (Teil 1)
im Gesundheitswesen (Teil 1) ambulante Einrichtungen (2.159 Tsd. ) darunter: Frauen insgesamt Arztpraxen Zahnarztpraxen 300 355 573 692 insgesamt: 4.920 Tsd. Männer: 1.278 Tsd. Frauen: 3.641 Tsd. Praxen
MehrUmsetzung der Internationalen Gesundheitsvorschriften in Deutschland
Umsetzung der Internationalen Gesundheitsvorschriften in Deutschland Quelle: Erich Westendarp / pixelio.de Quelle: URSfoto / pixelio.de Stand: Juni 2016, Erstellt vom Robert Koch-Institut (RKI) Deutschland
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD)
LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD) ALLGEMEIN Erstzertifizierung Überwachungsaudit Überwachungsaudit... Jahr x Jahr x + tbd Jahr x + tbd BRC fasst die Anforderungen an
MehrFachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan
Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Abschnitt A: Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse
MehrVorsorge ist besser als Nachsorge - Notfallplanung in Bibliotheken
Vorsorge ist besser als Nachsorge - Notfallplanung in Bibliotheken Milena Pfafferott UB Ilmenau 24.05.2012 Kleine Vorschau Definition Notfälle im Bibliothekskontext Was heißt überhaupt Notfallplanung?
MehrFeuerwehralarmierung durch die Leitstelle Nürnberg
Feuerwehralarmierung durch die Leitstelle Nürnberg Information und Hinweise nach den Erfahrungen aus den ersten Monaten der Umstellung 1 Funkrufnamen Erweiterung der Funkrufnamen um die Wachnummer wurde
MehrCheckliste Planung von Veranstaltungen (Beilage zum MERKBLATT Planung und Bewilligung von Veranstaltungen )
Amt für Bevölkerungsschutz und Armee Fachstelle Bevölkerungsschutz Checkliste Planung von Veranstaltungen (Beilage zum MERKBLATT Planung und Bewilligung von Veranstaltungen ) 1 Veranstaltung Charakterisierung
MehrVerordnung über den Sonderstab Geiselnahme und Erpressung
Verordnung über den Sonderstab Geiselnahme und Erpressung vom 25. November 1998 (Stand am 9. Februar 1999) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 55 des Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetzes
MehrMerkblatt. Seetagebücher und Reiseplanung. in der Sportschifffahrt
Merkblatt Seetagebücher und Reiseplanung in der Sportschifffahrt Diese Information stammt aus dem Internetangebot des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen. Bitte beachten Sie den rechtlichen
MehrVersorgungsassistentin in der Hausarztpraxis - VERAH
Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e.v. Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis - VERAH Leitfaden zur Hausarbeit Sehr geehrte Kursabsolventin, folgende Informationen
MehrGebhard Barbisch, ÖBRD-Land Vorarlberg - Landesleiter. Österreichischer Bergrettungsdienst
Fakten Betroffene Personen und deren Ausrüstung Lawinensituation Unfallort und Situation vor Ort Ablauf der Bergung Öffentlichkeitsarbeit Vorwürfe der BILD-Zeitung Derzeitiger Status der Untersuchungen
MehrDer Kreisausschuss des Landkreises Hersfeld-Rotenburg Fachdienst Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Stand: 18.08.
Der Kreisausschuss des Landkreises Hersfeld-Rotenburg Fachdienst Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz Häufig gestellte Fragen Stand: 18.08.2015 Inhalt Übersicht: Kopieren und jede Form der
MehrInterkommunales Reglement über die Organisation im Falle von besonderen und ausserordentlichen Lagen
Gemeinde Steg-Hohtenn Gemeinde Gampel-Bratsch 1 Gemeinde Steg-Hohtenn Gemeinde Gampel-Bratsch Interkommunales Reglement über die Organisation im Falle von besonderen und ausserordentlichen Gemeinde Steg-Hohtenn
MehrDisziplin Führungsverfahren - Aufgabenblatt
BewNr. Name: Disziplin Führungsverfahren - Aufgabenblatt Aufgabe A Brandeinsatz 06 An einem windigen heißen Juli- und Werktag löst um 23.15Uhr die Bezirksalarmzentrale für die Feuerwehr A-Stadt die Alarmstufe
MehrAntrag auf Erteilung einer Konzession gemäß 30 Gewerbeordnung (GewO)
An Kreis Mettmann Der Landrat Gesundheitsamt, 53-11 Düsseldorfer Str. 47 40822 Mettmann Antrag auf Erteilung einer Konzession gemäß 30 Gewerbeordnung (GewO) 1. Angaben zum Antragsteller Name, Vorname Anschrift
MehrSicherheits- Unterweisung. Über das richtige Verhalten in einer Notsituation für Studierende
Sicherheits- Unterweisung Über das richtige Verhalten in einer Notsituation für Studierende Inhalt 1. Einleitung 2. Erste Hilfe & Unfall 3. Brandfall 4. Bombendrohung & besitzerlose Gegenstände 5. Amoklauf
MehrAnlage 5a - Teilnahmeerklärung Leistungserbringer
Anlage 5a - Teilnahmeerklärung Leistungserbringer zu dem Vertrag zur Durchführung der strukturierten Behandlungsprogramme nach 137f SGB V Asthma bronchiale/copd zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrMedizinische Task Force. Teileinheit Behandlung (TE Be) Zusammenfassung & Grafiken
Medizinische Task Force Teileinheit Behandlung (TE Be) Zusammenfassung & Grafiken vorläufiger Konzeptstand - unter Vorbehalt der Zustimmung Behandlungsbereitschaft (BeB) BBK. Gemeinsam handeln. Sicher
MehrWasserwacht Unterfranken. Katastrophenschutz Wasserrettungszug Unterfranken
Katastrophenschutz Unterfranken Der Unterfranken: Alarmierung: Adresse: (18) 9 9 9 Lage- und Informationszentrum der WASSERWACHT Bayern oder ihre zuständige Leitstelle (RLSt, ILS) Bayerisches Rotes Kreuz
MehrKooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V
Kooperationsvertrag gemäß 119b Abs. 1 SGB V Pflegeeinrichtung Vertragsärztin/Vertragsarzt Adresse Praxisanschrift Institutskennzeichen (IK) LANR BSNR 1 Gegenstand und Ziele des Kooperationsvertrages (1)
MehrAusbildung im Rettungsdienst. Stand: 18. November 2012 RETTUNGSASSISTENT/IN
Ausbildung im Rettungsdienst Stand: 18. November 2012 RETTUNGSASSISTENT/IN Rettungsassistent/in (Verkürzte Ausbildung nach RettAssG 8.2) Lernziele: Leistungen: Lehrgangsort: Umfang: Fundierte Kenntnisse
MehrAusbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten
Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten gemäß Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt l Teil I Nr. 22 S. 1097 vom 5. Mai 2006 Die beziehen sich auf die
MehrA. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP
NOTFALLPFLEGE IN DEUTSCHLAND A. S T E W I G - N I T S C H K E M B A / B B A / RBP Inhalt Berufsstand Gesundheits- und Krankenpflege Stellung der Notfallpflege Spezifische Problemlagen Fort- und Weiterbildung
MehrFreiwillige Feuerwehr Stadt Püttlingen. Thema: Erste Hilfe
19.11.2016 Lerninhalte Modul 1 Eröffnung und Begrüßung, EH bei der FFW Warum? Eigenschutz, Absichern bei Stromunfällen, Verhalten und Absichern bei Verkehrsunfällen Retten aus Akuter Gefahr, Retten aus
MehrKrisensituationen an Schulen Reaktionen und Soforthilfe
Krisensituationen an Schulen Reaktionen und Soforthilfe Fortbildung für den Landesverband Badisches Rotes Kreuz Referentin Anja Faehndrich M.A. www.anja-faehndrich.de Übersicht: Krise - Begriffsklärung
MehrBetriebsbuch für Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch und Überfall
Betriebsbuch für Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch und Überfall Das Betriebsbuch für Gefahrenmeldeanlagen dient dazu, sowohl den Zustand einer Anlage, als auch alle Ereignisse über den gesamten
MehrErste Hilfe und Notfall
Erste Hilfe und Notfall Handout zum Vortrag am 26.02.2016 Bruckdorfer Str. 7a 93161 Sinzing Tel: 0941 280 40 50 Häufige Unfall- und Notfallsituationen: Klassische Haushaltsunfälle Schnittwunde / Amputation
MehrPrüfung von Arbeitsmitteln Ermitteln von Prüffristen
Prüfung von Arbeitsmitteln Ermitteln von Prüffristen Warum Wer Was Wie Wie oft Warum oder: wo steht denn das? gesunder Menschenverstand Ökonomie Anlässe: neu, verändert, Nichtben., Unfall,... Folie 2 Festlegung
MehrJUGENDFEUERWEHR RÜDIGHEIM. Notruf & Erste Hilfe
Notruf & Erste Hilfe Allgemeines zur Ersten Hilfe Vielleicht war schon mal einer von Euch in einer Situation, in der Ihr die Hilfe eines Mitmenschen benötigt habt. Sei es zu Hause, auf Arbeit, in der Schule
MehrBrandschutz. erstellt nach W. Schreiber KUVB. Stand: Januar 2013
erstellt nach W. Schreiber KUVB Stand: Januar 2013 Einleitender Hinweis Die nachfolgenden Informationen sind grundsätzlich Empfehlungen. Jeder Einzelfall ist für sich mit den Experten vor Ort zu prüfen
MehrNeue Wege des Krisenmanagements
Erster Hochwassertag Baden-Württemberg Neue Wege des Krisenmanagements Die Weiterentwicklung von FLIWAS zur Informationsplattform Dipl.- Ing. Bernd Isselhorst Vortrag am 05.05.2014 www.brd.nrw.de Erfahrungen
MehrAMPEL-Projekt: Arzneimitteltherapiesicherheit in Alten- und Pflegeheimen
Gefördert vom AMPEL-Projekt: Arzneimitteltherapiesicherheit in Alten- und Pflegeheimen Stefan Wilm, Institut für Allgemeinmedizin Düsseldorf 4. Deutscher Kongress für Patientensicherheit bei medikamentöser
MehrDer Behandlungsplatz 25 Hessen (BHP 25 - HE)
Der Behandlungsplatz 25 Hessen (BHP 25 - HE) Die folgenden Skizzen sind als Grundschema für einen sinnvollen Aufbau und Arbeitsablauf auf einem Behandlungsplatz auf einer genügend großen Fläche zu betrachten,
MehrIhre Sicherheit unsere Verantwortung Information für unsere Nachbarn über das Verhalten bei Chemieunfällen
Ihre Sicherheit unsere Verantwortung Information für unsere Nachbarn über das Verhalten bei Chemieunfällen Thor GmbH Landwehrstr. 1 67346 Speyer Telefon: 06232 636-0 Telefax: 06232 636-111 E-Mail: info@thor.com
MehrAntrag auf Ausführung und Abrechnung von molekulargenetischen Untersuchungen bei monogenen Erkrankungen
Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-307, Fax (030) 31003-305 Antrag auf Ausführung und Abrechnung von molekulargenetischen
Mehr