Montage-, Spiel- und Gebrauchsanleitungen

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1 1 Montageanleitung/Begriffserläuterung/Sicherheitshinweise/Wartungsvorschriften 1.1 Skate-Bahnen Artikel-Nr. PP9400 / PP9410 / PP9420 / PP9430 / PP Gemäss Festlegungen der DIN (Ausgae Januar 1995) Norm erfüllen die Skate-Bahnen die Sicherheitstechnischen Anforderungen für den estimmungsgemässen Gerauch mit Rollrettern (Skateoards), Rollschuhen und Inline-Skates, um die Benutzer sowie dritte Personen weitgehend vor Gefahren zu schützen. Die Bahnen sind zum Skaten im frei zugänglichen uneaufsichtigten Bereich (ohne ständige Aufsicht) zugelassen. 2. Begriffserläuterungen Bild 1 1 Geländer 4 Flat 2 Podest 5 Coping 3 Transition 6 Fahrfläche 3. Einzelgerät Cur Das Cur simuliert eine Bordsteinkante und ist zum Entlangrutschen geeignet. 6 Bild 2: Cur Bank und Jump-Ramp Die Bank ist eine schräge eene Fläche zum Befahren und Üerspringen. Die Höhe eträgt maximal 1000 mm. Eine Jump-Ramp ist ähnlich der Bank zum Befahren und Üerspringen geeignet. Die efahrare Fläche ist jedoch leicht gekrümmt (konkave Transition). Die maximale Höhe eträgt 1000 mm., Neugutstrasse 12, Postfach 419, 8304 Wallisellen, Tel , Fax

2 Bild 3: Bank Bild 4: Jump-Ramp 5. Boxes Sie sind eine kominierte SKATEEINRICHTUNG z.b. aus Bank, Jump-Ramp und Podest. Die maximale Höhe eträgt 1000 mm. Je nach Anzahl und Anordnung der verwendeten Elemente werden sie evorzugt zu Mini- oder Fun-Box zusammengesetzt. Bild 5: Mini-Box 6. Mini-Pipe und Half-Pipe Die Mini-Pipe esteht aus 2 gegenüerliegenden gerundeten Fahrflächen (Transitions), deren Radien nicht is zur Vertikalen führen und die durch ein Flachteil verunden sind. An den Enden der Fahrflächen sind Podeste angeordnet. Die max. Höhe einer Mini-Pipe eträgt 2000 mm. Im Unterschied zur Mini-Pipe führen die Radien der Transitions ei der Half-Pipe in eine kurze vertikale Fläche. Die Höhe der Podeste eträgt mind mm und max mm. Bild 6: Mini-Pipe Seite 2 / 6

3 7. Sicherheitshinweise A C H T U N G! Skate-Anlagen sind Freizeiteinrichtungen mit erhöhtem sportlichem Risiko. Allgemeine Sicherheitshinweise Ein unsachgemässer oder nicht estimmungsgemässer Gerauch führt zur Gefahr in deren Folge schwere Verletzungen entstehen können. Skate-Bahnen sind vom allgemeinen Spieletrie enacharter Spielplätze räumlich oder aulich azugrenzen. Die freie Fallhöhe darf 1000 mm nicht üerschreiten. Anfahrflächen müssen einen gefahrlosen An- und Auslauf gewährleisten. Jeder eigenmächtige Umau oder jede Veränderung an den Einrichtungen ist aus sicherheitstechnischen Gründen nicht gestattet. 8. Sicherheitshinweise für Benutzer A C H T U N G! Von den Benutzern sind die folgenden Hinweise zu eachten: - Befahren mit Fahrrädern ist nicht gestattet - Die Anlage ist nur mit geeigneter Schutzausrüstung zu enutzen. (Kopf-, Knie- und Ellenogenschutz) - Auf andere Benutzer ist zu achten - Die Sicherheitsereiche sind keine Aufenthaltesflächen und sind frei zu halten A C H T U N G! Diese Mindesthinweise sind den Benutzern an den Zugängen von Skate-Anlagen in deutlich sichtarer Form anzuzeigen. 9. Sicherheitsereiche Die Sicherheitsereiche müssen hindernisfrei sein und dürfen nicht zum Aufenthalt von Zuschauern genutzt werden. Der Boden der Sicherheitsereiche darf nicht aus losem Material, z.b. Sand estehen. = m i n A n f a h r t r i c h t u n g B a n k o. J u m p - R a m p l = m i n Bild 7: Sicherheitsereich für Bank, Jump-Ramp Seite 3 / 6

4 = m i n = m i n M i n i - P i p e S i c h e r h e i t s e r e i c h Bild 8: Sicherheitsereich für Boxes A n f a h r t r i c h t u n g A n f a h r t r i c h t u n g l = m i n B o x e s l Bild 9: Sicherheitsereich für Mini-Pipe = m i n H a l f - P i p e l = m i n S i c h e r h e i t s e r e i c h Bild 10: Sicherheitsereich für Half-Pipe Seite 4 / 6

5 A C H T U N G! Bei Pipes sind die Sicherheitsereiche durch eine umlaufende Agrenzung deutlich zu kennzeichnen. Wird ei diesen Geräten die Funktion des Sicherheitsereiches von einer Wand üernommen, muss diese glatt und geschlossen sein, sich mindestens üer die Gesamtlänge der Pipe erstrecken und mindestens die Höhe der Asturzsicherung aufweisen. 10. Montage Aufstellflächen A C H T U N G! Die Skateeinrichtungen, sind auf eenem und tragfähigem Untergrund aufzustellen. Loses Material, wie Sand, ist nicht zulässig. Der Boden der Sicherheitsereiche ist in gleicher Weise zu gestalten und die Befahrarkeit ist zu gewährleisten. A einer freien Fallhöhe von 1000 mm ist eine Asturzsicherung von mind mm vorzusehen. Die Entwässerung der Fahrflächen der Skateeinrichtungen ist sicherzustellen, z.b. durch ein Quergefälle von 1 %. 11. Montageanleitung Die Geräte und Baugruppen können direkt vom Anlieferfahrzeug aufgestellt werden. Voraussetzung dafür ist eine freie LKW-Zufahrt. Zum Entladen und Aufstellen der Baugruppen und Komplettgeräte ist ein Heezeug mit einer Tragfähigkeit von mind. 5,9 kn erforderlich. Kleinere Geräte wie Cur, Bank und Jump-Ramp werden fertig montiert geliefert und können sofort am gewünschten Standort aufgestellt werden. Wegen ihres geringen Eigengewichtes sind diese Geräte im Boden mit Hilfe von Befestigungsankern gegen Verschieen zu sichern. Mini- und Fun-Box sind eine Komination aus einzelnen Skategeräten. Entsprechend des jeweiligen Bedarfsfalls sind die Einzelgeräte aneinander zu reihen und mittels mitgelieferter Verindungselemente an den vorereitenden Bohrungen der Unterkonstruktion miteinander fest zu verschrauen. Eine Verankerung im Boden ist möglich, jedoch wegen des hohen Eigengewichtes nicht erforderlich. Mini- und Half-Pipe werden in einzelnen, vormontierten Baugruppen geliefert. Diese Baugruppen sind gemäss Darstellung im Bild 1 einander zuzuordnen und mittels der mitgelieferten Verindungselemente an den vorereiteten Bohrungen der Unterkonstruktion miteinander fest zu verschrauen. Bei der Zuordnung der Podeste (2) ist darauf zu achten, dass sich die Haltewinkel für das Geländer (1) auf der Aussenseite der Pipe efinden, um eine ordnungsgemässe Montage der Asturzsicherung zu gewährleisten. Eine Erweiterung der Breite der Pipe ist durch zusätzliche Erweiterungselemente elieig möglich. Nachdem alle gelieferten Baugruppen entsprechend den Vorgaen verschraut wurden, ist die Fahrfläche an den Montagestössen zwischen Transition (3) und Flat (4) mit den mitgelieferten, ca. 40 cm reiten Fahrelagstreifen zu schliessen. Diese Fahrelagstreifen werden mit den eiliegenden Senkkopfschrauen ündig aufgeschraut. A C H T U N G! der Kantenversatz des Fahrelages darf maximal 5 mm und die Fugenreite max. 8 mm etragen. Es wird empfohlen, die Komplettmontage durch das Fachpersonal des Anlagenlieferanten durchführen zu lassen oder zur Montageanleitung eine Fachkraft anzufordern. Seite 5 / 6

6 12. Wartung und Inspektion A C H T U N G! Durch die regelmässige Wartung und Inspektion der Skateeinrichtungen wird die Gerätesicherheit erhalten. Dazu ist einmal wöchentlich eine Sicht- und Funktionskontrolle der Anlage durchzuführen. Die Sicherheitsereiche sind in diese Kontrolle mit einzueziehen. Dieser Zeitraum ezieht sich auf durchschnittliche Erfahrungswerte. Hinweis: Je nach Aufstellungsort und Nutzungshäufigkeit kann in der Praxis eine erheliche Aweichung hiervon (z.b. Zeitraumverkürzung) notwendig sein. Besonderes Augenmerk ist ei der Inspektion zu richten auf: - Festen Sitz aller Schrauverindungen - Feste Verindung des Fahrelages mit der Unterkonstruktion - Der Kantenversatz des Fahrelages darf max. 5 mm etragen - Die Breite von Fugen auf der Fahrfläche darf max. 8 mm etragen - Zustand des Fahrelages (Verschleissteil) - Vandalismusschäden an den Asturzsicherungen - Befahrarkeit und Hindernisfreiheit der Sicherheitsereiche A C H T U N G! Bei erhelichem Verschleiss des Fahrelages ist dieser zu erneuern. Die ist z.b. dann erforderlich, wenn sich die einzelnen Schichten des Belages voneinander lösen, im Material Risse zu erkennen sind oder der Kantenversatz das zulässige Mass üerschreitet. Der Fahrelag ist als Industriemüll durch dafür zugelassene Firmen zu entsorgen. Erforderliche Instandsetzungsareiten an der Unterkonstruktion und an den Asturzsicherungen sind vom Fachetrie auszuführen. Seite 6 / 6

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