Sektionsmitteilungen 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sektionsmitteilungen 2015"

Transkript

1 Sektion Burghausen Heft Nr. 39 Sektionsmitteilungen 2015 Mit umfangreichem Ausbildungs- und Tourenprogramm für alle Interessensbereiche

2 !"#$%&'()!!"#$%&'()*+,"$-./+,"&0$/0+"#"+$12#3"#+4$ -"&$.55"0$67#8"0$970$:37#,$/0;$-"%"*/0*<!"#$%$%&'()*%+),-./0123'1451%-"*6) 7*"&3#*'1%) 8#"9-41"),-":);<) 6#$4A)$%E.FG.+H$%I1'-61%-:+1) 000:G.+H$%I1'-61%-:+1) :.>$:7>$6"&"#,.*$$$$$$?FA??$B$C?A??$D(# 2

3 INHALTSVERZEICHNIS Informationen aus der Sektion Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort 4 Kontaktdaten,Bankverbindung, 6 Spender 7 Mitgliederentwicklung, Mitgliedbeiträge 8 Ausrüstung, Info vom Hauptverein 9 Unser Vereinsbus 10 Neue Mitglieder 12 Jubilare Adventfeier, Verstorbene Sektionsveranstaltungen 17 Aktivitäten der Jugend Jugendreferentin 19 Haaralmschneid 20 Klettersteig zahme Gams 21 Skitour Griasnerkar 22 1.Hilfe Kurs / Ein Tag im Park 23 Pfingstcamp Paklenica 24 Schönfeldhütte 26 Fontainbleau Weißbach Sektionsfahrt 30 Boulderwelt München 31 Fränkische Schweiz 32 Klettern Klettern Inklusive 33 Wettkampfklettern 34 Kletterhalle 36 Unser Ausbildungsangebot Fachübungsleiter in der Sektion 38 Ausbildungsprogramm Unser Tourenangebot 2015 Hinweise zu den Touren 42 Alpen- und Almenwanderer 43 Januar bis Dezember Aktivitäten der Senioren Unsere Montag-Seniorengruppe 65 Runde Geburtstage 66 Unsere Mittwoch-Seniorengruppe 67 Die Montagsenioren in Krün 70 Berichte Die Alpenwanderer 74 Wegesanierung 2014, Gleiwitzerhütte 77 Bergwoche in Drobollach,Kärnten 81 Schneeschuhbergsteigen 87 Lechquellengebirge, von Hütte zu Hütte 89 Von München nach Venedig, 2. Teil 93 Führungskreis 99 3

4 VORWORT Liebe Mitglieder und Bergfreunde, unsere neuen Sektionsmitteilungen sind wie immer ein Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr für unsere Mitglieder und für die Sektion und erneut ein Ausblick auf die vielen Aktivitäten und Vorhaben im neuen Jahr. Die nachfolgenden Berichte zeigen, dass wir trotz wechselhaftem Wetter vieles in der Natur unternehmen konnten. Insbesondere die Senioren und die Alpenwanderer haben sich nicht abschrecken lassen und waren regelmäßig unterwegs. Neben dem Draußen war aber auch unsere Kletterhalle indoor immer gut ausgelastet mit Jugendgruppen, Kletterkursen, Wettkampftraining, Senioren- und Schnupperklettern. Mit der stetig wachsenden Zahl unserer Mitglieder benötigt die Sektion immer wieder tatkräftige Unterstützung zur Durchführung neuer Gruppen, Kurse, Touren und Vereinsaktivitäten. Für zwei Aufgabengebiete ist es schon gelungen junge Nachwuchskräfte zur Mitarbeit im Vereinsteam zu motivieren. Bereits in der letzten Mitgliederversammlung hat Vincenc Zielonka seinen Rückzug aus der Vorstandsarbeit des Vereins und der Jugendarbeit angekündigt und vollzogen. Nach vielen Jahren des Aufbaus und der Vertretung unserer Vereinsjugend nach innen und nach außen danken wir ihm und seiner Frau Lisa ganz besonders für das große Engagement und den unermüdlichen Einsatz für unsere Sektion. Dankenswerter Weise hat Vincenc dem Vorstand auch gleich eine Nachfolgerin präsentiert. So konnte die Mitgliederversammlung Franziska Kufner zur neuen Jugendreferentin in den Vorstand wählen. Wir danken ihr hier nochmals für ihre Bereitschaft zu diesem verantwortungsvollen ehrenamtlichen Engagement. Außerdem konnten wir für unser AV-Mobil Maximilian Hauser als neuen Fuhrpark-Verwalter gewinnen. Auch ihm sei gedankt für die Ideen und die Sorge um unser AV-Mobil. In unserer Geschäftsstelle dem organisatorischen Mittelpunkt unseres Vereins haben wir bereits große Änderungen angestoßen. Der Umbau des Bürotrakts ergibt endlich zwei ordentliche Arbeitsplätze für unsere Mitarbeiterinnen in der Verwaltung. Dafür konnten wir außerdem zur Unterstützung von Liesl Hofer eine neue Fachkraft gewinnen. Seit Herbst letzten Jahres arbeitet dort unser Mitglied Alexandra Voglmaier mit erfreulich hohem Engagement. Meine Frau Karin wird sich wieder mehr dem Wandern widmen, privat und für die Alpenwanderer. Auch ihr sei gedankt für ihre langjährige Bereitschaft zur Mitarbeit in der Geschäftsstelle, für die Mitglieder und für den Vorstand. 4

5 VORWORT Ein noch größeres Projekt haben wir nach Zustimmung der Mitgliederversammlung im Sommer letzten Jahres angestoßen. Unsere Kletterhalle ist mittlerweile in die Jahre gekommen und erfährt nun eine große Sanierung zur Verbesserung der Sicherheit, des Kletterangebots und zur Qualitätssicherung. Wir haben erneut eine große finanzielle Unterstützung durch die Stadt Burghausen erfahren und bedanken uns dafür ganz besonders beim Stadtrat. Wir sehen darin die große Wertschätzung unseres Angebots für die Jugend und die Sportstadt Burghausen. Der Umbau wird sicherlich im Laufe des Frühjahrs einige Veränderungen und Hindernisse für unsere aktiven Kletterer und die Kinder aus den Jugendgruppen mit sich bringen. Wir bitten Euch deshalb jetzt schon um Verständnis. Wir werden uns bemühen, die vielen Einschränkungen im Kontakt mit allen so gering wie möglich zu halten. So werden die Kletterjahreskarten selbstverständlich in ihrer Laufzeit jeweils um die absehbare Bauzeit verlängert. Ein ganz besonderes Ereignis waren die Erfolge unserer Kletter-Damen an den bayerischen und den deutschen Meisterschaften im Bouldern und Lead-Klettern. Darüber hinaus wurde Friederike Petri erstmalig zur Teilnahme an der Weltmeisterschaft im Bouldern in den Deutschland-Kader berufen und konnte dort einen wertvollen mittleren Platz erzielen. Das sind tolle Erfolge aus unserem südostbayerischen Kletterstützpunkt Burghausen. Zum Schluss sei allen gedankt, die zum großartigen Gelingen unseres Jahresprogramms und seiner Darstellung in diesem Heft beigetragen haben. Das gilt auch den vielen Menschen, die das Heft jedes Jahr persönlich auf den Weg zu unseren Mitgliedern bringen. Euch allen wünsche ich viel Spaß beim Lesen. Zu guter Letzt wünsche ich uns allen ein erfolgreiches und unfallfreies Bergjahr Mit herzlichem Gruß Euer Heiner Biermann 1. Vorstand 5

6 INFORMATIONEN AUS DER SEKTION Kontaktdaten: Bankverbindung: DAV-Geschäftsstelle Robert-Koch-Straße 11A Kreissparkasse Burghausen IBAN: DE Burghausen BIC: BYLA DE M1 MDF Tel Fax Tourenkonto: Kreissparkasse Burghausen IBAN: DE Die Geschäftsstelle ist jeden Mittwoch von 16:00-19:00 Uhr geöffnet Hinweis zum Einzug von Mitgliedsbeiträgen und anderen Zahlungen Ihre Einzugsermächtigung nutzen wir als SEPA-Lastschrift. Auch bei der Bezahlung von Jahres - Kletterkarten können sie sich für eine SEPA-Lastschrift entscheiden. SEPA Lastschriften können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, zurückerstattet werden. Es gelten dabei die mit ihrem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Bei eventuellen Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen unserer Geschäftsstelle selbstverständlich gerne zur Verfügung. Ihre DAV-Geschäftsstelle 6

7 INFORMATIONEN AUS DER SEKTION Bibliothek: Hier finden Sie eine reichhaltige Auswahl an alpiner Literatur,Alpine Lehrpläne, DVD s und Kartenmaterial bei kostenlosem Verleih. Ein weiterer Service der Geschäftsstelle ist die Ausgabe der Bekanntmachungen der Sektion finden sie auf unserer Homepage in der öffentlichen Presse an unseren Aushangstellen in Burghausen: - Kletterhalle - Geschäftsstelle - Apollo Apotheke, Marktlerstraße 33 Jahreskarten für die Kletterhalle Nur für eigene Mitglieder, aus den Partnersektionen und vom SV-Wacker gegen Vorlage des Mitgliedsausweises. Schlüsselkarten für die Kletterhalle in der Geschäftsstelle Gutscheine für Kletterkurse Herzlichen Dank allen Spendern, Förderern und Gönnern unserer Sektion Für Jugendarbeit Stadt Burghausen Petershofer Michael Allgemeine Spenden Aichinger Ludwig Buchfellner Bobby Dr. Coulin Claus König-Lumer Inge Mitzkus Jutta Papenbroock Detlev Schifferer Konrad Schindler Brigitte Weiter danken wir allen ungenannten Spendern, Mitgliedern und Firmen, die durch Arbeitsleistungen und Vergünstigungen die Sektion unterstützt haben 7

8 INFORMATIONEN AUS DER SEKTION Mitgliederentwicklung der Sektion Burghausen Jahr: A-Mitglied B-Mitglied C-Mitglied D-Mitglied Kinder / Jugend Kinder in Familien gesamt Zuwachs 9,1% 7,0% 7,2% 11,0% 20,8% 9,3% 9,4% Mitgliedschaft: Die Aufnahme in die Sektion ist schriftlich zu beantragen. Der Aufnahmeantrag ist auf unserer Homepage im Internet zu finden, bzw. liegt in der Geschäftsstelle auf. Für Senioren und Alleinerziehende gewähren wir vergünstigten Beitrag auf Antrag. Die Umstufung eines Mitglieds in eine andere Alterskategorie erfolgt immer in dem auf den Geburtstag folgenden Jahr. Für nach dem 01. September eintretende Mitglieder können wir für den Rest des Jahres einen reduzierten Beitrag anbieten, da uns der Dachverband nur mit einem geringeren Verbandsbeitrag belastet. Bei Austritt ist die Beendigung der Mitgliedschaft bis spätestens zu melden und wird zum wirksam. Zu diesem Termin endet auch der Versicherungsschutz Ausweise: Die Gültigkeitsdauer des Mitgliedausweises 2015 wurde aus verwaltungstechnischen Gründen auf den Zeitraum von ausgedehnt. Dies gilt für Mitglieder, die ihre Mitgliedschaft nicht zum gekündigt haben. Anschrift- oder Kontoänderung: Die laufende Pflege und Aktualisierung der Mitgliederdateien ist sehr arbeitsintensiv. Wir bitten Sie, uns dabei zu unterstützen, indem Sie der Geschäftsstelle Änderungen Ihrer Anschrift oder Bankverbindung unverzüglich mitteilen. Die Kosten für Rückläufer bei den Abbuchungen trägt das Mitglied. Mitgliedergruppen A-Mitglied - Vollmitglied ab dem 25. Lebensjahr B-Mitglied - Ehe-/Lebenspartner, aktive Bergwachtmitglieder Jahresbeitrag [ ] Beitrag ab Sept ] Aufnahmegebühr [ ] 52,00 26,00 10,00 30,00 15,00 5,00 C-Mitglied - Doppelmitgliedschaft 20,00 10,00 - D-Mitglied - Junioren vom 18. bis vollendetem 24. Lebensjahr Kinder / Jugend einzeln bis vollendetem 18. Lebensjahr 30,00 15,00 5,00 16,00 8,00 - Familien - beide Eltern + Kind (er) 82,00 41,00 15,00 8

9 INFORMATIONEN AUS DER SEKTION Ausrüstungsverleih: Unsere Sektion verfügt über ein Sortiment alpiner Ausrüstungsgegenstände zum kostenpflichtigen Verleih an unsere Mitglieder. Die Ausleihdauer ist auf eine Woche beschränkt. Verleih und Rückgabe ist während der Öffnungszeit der Geschäftsstelle möglich. Für die Einstellung der Sicherheitsbindung der Ski ist allein der Benutzer verantwortlich. Die Sektion bestätigt, daß die Leihgeräte turnusmäßig einer Sichtprüfung nach den Sicherheitskriterien des DAV unterzogen werden. Ein Risiko ist nicht auszuschließen. Die Sektion übernimmt keine Haftung. Der Entleiher nimmt dies zur Kenntnis, versichert das Leihgrät fachkundig zu benutzen und Mängel am Gerät bei Rückgabe zu melden. Der Entleiher haftet für die vollständige Rückgabe des Ausrüstungsgegenstandes in einwandfreiem Zustand! Ausleihgebühr für den Verleih alpiner Ausrüstungsgegenstände [ ]: VS-Gerät 8,00 Eisbeil 5,00 Eispickel 4.00 Lawinenball 5,00 Lawinenschaufel 1,00 Lawinensonde 1,00 Grödel 2,00 Schneeschuhe 6,00 Tourenski mit Steigfelle 10,00 und Harscheisen Brust- und Sitzgurt 4,00 Klettersteigset 4,00 Sitzgurt 3,00 Expressschlinge 1,00 Karabiner 0,50 Helm 3,00 Steigeisen 4,00 Titaneisschraube 3,00 Klemmkeile 2,00 Biwaksack 2,00 Informationen aus dem DAV-Hauptverein Alpiner Sicherheitsservice ASS: Jedes Mitglied im DAV genießt über die Mitgliedschaft Versicherungsschutz bei Bergunfällen (alpinistische Aktivitäten incl. Skilauf, Langlauf, Snowboard). Das Leistungsspektrum umfaßt Bergungs- und Rettungskosten, unfallbedingte Heilkosten, 24h-Notrufzentrale sowie eine Sporthaftpflichtversicherung. Vom weltweiten Geltungsbereich ausgenommen sind u.a. die Ausübung von Alpinsport im Rahmen von Pauschalreisen außerhalb Europas und Expeditionen. Zusatzlich können DAV-Mitglieder eine bergsportübergreifende Reise-, Sport- und Freizeitversichrung abschließen. Genaue Versicherungsbedingungen entnehmen Sie bitte dem Flyer des DAV (Geschäftsstelle). Unfallmeldung bitte sofort telefonisch beim ASS unter Formulare zur schriftlichen Unfallmeldung sind in der Geschäftsstelle erhältlich. Alpine Auskunft: Informationen rund um den Bergsport (Wetter, Tourenverhältnisse, Hütten...) erreichbar Mo-Fr 9-12 Uhr, Mo-Mi Uhr, Do Uhr unter Tel , Fax oder auskunft@alpenverein.de 9

10 INFORMATIONEN AUS DER SEKTION Unser Vereinsbus Das AV-Mobil kann für Jugendfahrten und Sektionstouren genutzt werden. Bei der Reservierung gilt folgende Reihenfolge: 1. Priorität: Jugend 2. Priorität: Sektionstouren aus dem AV- Programm 3. Priorität: Private Touren von Sektionsmitgliedern Fahrpreis: Jugend- und Sektionstouren Private Touren 0,40 /km 0,50 /km Der Bus ist vollgetankt und gereinigt zurückzugegeben. Die Treibstoffkosten werden gegen den Fahrpreis verrechnet. -Tankbelege mitbringen- Anfragen und Reservierung: Maximilian Hauser Der Belegungsplan ist im Internet auf unserer Homepage ersichtlich: 10

11 Bücher Bürobedarf Papier Geschenke Lotto Burghausen Robert-Koch-Straße Tel / Fax / mail@buch-naue.de Ihr Spezialist für Gruppen-, Firmen- und Vereinsausflüge Mehr Infos finden Sie hier! Hoch, lang oder luxuriös? Citybus, Linienverkehr, Über landlinie, Wochenend ausflug oder Reise? Was immer Sie von einem Busunternehmen erwarten, Brodschelm hat das passende Angebot. Verkehrsbetrieb brodschelm Burgkirchener Str. 12 D Burghausen Tel /

12 INFORMATIONEN AUS DER SEKTION Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder in der Sektion Burghausen Aicher Magdalena Aicher Simon Allgäuer Marcus Allgäuer Maya Allgäuer Nico Allgäuer Tanja Anwander Christine Arbter Florian Asenkerschbaumer Gregor Balkowski Gesa Barbet Adrian Barbet Anne Barbet Marius Barbet Sebastian Bauer Dominik Bauer Amelie Bauer Annette Bauer Daniel Bauer Helga Bauer Joshua Bauer Stefanie Baumann Jonas Berger Michael Berndt Alexander Beslinger Timur Bettstetter Lara Bertakis Evangelos Biber Dr. Marcus Biber Esther Biber Georg Biber Katharina Bittcher Korbinian Blamasch Darline Blüml Isabel Böhme Robert Bosin Judith Brandlmayer Matthias Brantner Laukas Brantner Sabine Bräuer Pascal Brunnhuber Roland Burchard Annrieke Burchard Carsten Burchard Ragna Busch Michael Cech Justine Ciriello Lucas Ciriello Nicole Clausen Daniela Clemens Jonas Costachel-Bahsa Adrian Daiß Jürgen Daniel Jan Christopher Danninger Annika Deusch Claudia Deusch Maximillian Deusch Torsten Dietrich Xaver Dietrichsbruckner Amelie Doldi Eva Eckl Leonhard Eder Celina Eder Christine Eder Josef Eger Uli Empl Walter Ergezinger Kathleen Ergezinger Lina Ergezinger Marc Ergezinger Nele Ertel Paul Fabian Nina Feldhofer Claudia Fersch Sebastian Forster Claudia Forster Karl- Heinz Frei Robert Freibuchner Thomas Frenzel Pamela Frenzel Rene- Pascal Fritze Christine Fritze Peter Ganghofer Roland Gauer Theresa Gebhardt Daniela Geck Dr. Michael 12 Geck Karoline Gemerk Jonas Genzinger Theresia Gerstenberger Alina Gerstenberger Kilian Gerstenberger Lara Gerstenberger Marie Gerstenberger Nicola Gerstenberger Tim Gerstenberger.Dr. Bernd Gillhuber Sylvia Gisser David Gleinser Winfried Godzik Brigitte Godzik Dr. Klaus Gotschy Joshua Gruber Allison Gruber Jennifer Haindl Brigitte Haindl Georg Hajek Stefan Hausberger Philipp Hausinger Michael Heilmeier Heike Heimeke Lara HellenbroichEmily Hellpointner Johannes Herrmann Markus Heumeier Andreas Hiefinger Miriam Hillebrand Tanja Hitzenberger Max Hitzenberger Lisi Hofbauer Kilian Hofmeister Tobias Hölzlwimmer Christoph Hölzlwimmer Jrmgard Horn-Gerstenberger Andrea Huber Catherina Huber Abraham Huber Carolin Huber Carolin

13 INFORMATIONEN AUS DER SEKTION Huber Christian Huber Florian Huber Franziska Huber Johannes Huber Magdalena Huber Theresa Huber Ursula Huber Vanesa Jedlitschka Anne Jindra Thomas Junkmann Waldemar Kagerer Susanne Kaiser Stefanie Kallen Martina Kaltenberger Katharina Kaufmann Lucas Kerscher Benedikt Kerscher Tobias Kerscher-Hack Silke Kiermaier Stefan Kinne Heinz Knünz Angelika Koch Agnes Koch Gerhard Koschabek Susanne Kothe Klaus Kraus Heinz Krause Lukas Krause Selina- Marie Kreutzpointner Tassilo Krisch Angelika Kronawitter Paul Krumbacher Martin Kufner Lea-Sophie Kufner Sahra Kufner Silvia Kukowka Simone Kurze Mathias Lachenwitzer Christine Lachner Monika Landwehr Michael Langgartner Carmen Langgartner Maximilian Langrieger Hans Langrieger Marion Laschetza Thomas Lehmann Vera Lin Sandra Link Johannes Lobensteiner Karl-Heinz Lohr Anita Lohr Jonas Lohr Mirian Loschuetza Thomas Lücke Patrik Lupina Lidia Lutz Bernd Magiera Benjamin Maier Andreas Maier Günther Männel Nicole Marchner Ursula Massinger Monika Mayer Elisabeth Mayer Johann Meder Susanne Mehlbeer Andreas Metner Sebastian Meyer Ariane Mirwald Simon Mittelbach Martina Mitterbuchen Heinz Müller Angelika Müller Antonia Müller Richard Myrth Lukas Niedermeier Patrik Nitsch Sebastian Nützel Runo Oettl Ida Maria Oettl Margit Oettl Severin Jonas Ottmann Regina Pavic Stefan Pichler Alexander Pietzka David Popp Marie-Therese Prostmaier Martin Raunecker Marina Rehm Andrea Rehm Andreas Reichtalhammer Maria 13 Rentsch Dirk Rentsch Emili Renzl Gerhard Ries Andreas Rizza Tanja Rizza Vanessa Rohrbeck Anna Rohrbeck Bernhard Rohrbeck Bianka Rumpf Dr. Martin Ruppel Dieter Rutter Marco Sarnes Kai Schaumeier Stefanie Schiederer Christine Schiederer Ernst Schiederer Hannah Schiederer Julian Schiederer Manuel Schiel Andreas Schießl Christina Schmal Domink Schmidl Sven Schneider Martin Schörghofer Melanie Schörghofer Sarah Schorradt Janett Schreder Jonas Schreyer Matthias Schützenhofer Carina Schwarze Claus Michael Schweikl Christina Schwenk Konstanze Schwoshuber Aaren Schwoshuber Claudia Anna Schwoshuber Maria Schwoshuber Samuel Schwoshuber Sebastian Seemann Emily Segmüller Sophie Segtrop Marc Selak dr. Emir Semmler Claudia Semmler Wolfgang Sinnzinger Karl Sommer Detlef

14 INFORMATIONEN AUS DER SEKTION Spechtner Daria Sperger Eva Spöcklberger Thomas Stadler Bettina Stadler Georg Stadler Robert Staller Alexander Staller Michael Starflinger Florian Starflinger Julia Starflinger Norbert Starflinger Tanja Staudhammer Johanna Stecher Thomas Stecher Thomas Steckermeier Julian Storck Andrea Storck Christina Strachota Jakob Strachota Jan Strachota Sabina Strachota Tomas Strobel Sven Strohmeyer Dieter Strohmeyer Ingrid Stürzl Susanne Sulzbach David Tanfeld Sandra Thalhammer Martin Thar Alexander Thomas Sindra Tillack Ines Tischler Thomas Unterbuchberger Katharina Unterhuber Andreas Unterhuber Chritine Unterhuber Kerstin Urich Simone Voit Sofie Volgger Thomas Peter Volgger Magdalena Barbara Vollmann Lukas Vorportner Hans Wagner Andrea Wagner Angelika Warga Kartharina Weinhart Daniela Weise Dr. Carlos Weiser Dr. Frank Weißbecker Jennifer Wenk Gertraud Wenzl Laura Werkstetter Max Wimmer Dominik Wimmer Gerhard Winkler Andreas Witzan Isabella Wolf Alexander Wolf Eckart Wolf Susanna Wolferseder Tina Wurm Katharina Zahner Peter Zahorec Marck Zeiler Reinhold Zeller Kerstin Zienter Jasmin Zörr Martin Zulehner Dr. Werner Zwieselsberger Magdalena Tappenkarsee 14

15 UNSERE JUBILARE 2015 Wir danken unseren Jubilaren für ihre langjährige Treue 25 Jahre Mitgliedschaft Böhm Max Dr Bohr. Gundula Dr.Brohr. Stephan Dr. Brohr. Philipp Danninger Anna Danninger Johann Dr. Dietl. Stefan Geerligs-Wilm Manfred Gerber Christoph Götz Elisabeth Dr. Hanke Tobias Dr. Haeuslschmid Gabriele Kuhwald Paul Piffer Paula Puffer Angelika Rengstl Birgit Rossau Wolfgang Teuschler Petra Stapel Alexander Schmitz Joachim Unterpieringer Gabi Vorbuchner Veronika Weinzierl Cora Wilm Ute Wilm Judith Wilm Rebeka Wittmann Helmut 40 Jahre Mitgliedschaft Aichinger Christa Aichinger Ludwig Barthel Herbert Bayer Elisabeth Buchmann Klaus Eberherr Josef Fischer Herma Geier Christine Gruber Georg Grünzinger Otto Dr.Heinke Wolfgang Heins Brigitte Kothe Gerhard Dr.Löbmann Arthur Ludwig Kurt Dr. Rahn Oskar Reichel Maria Reichel Heinz Schröck Raphael Schwemmer Maria Dr. Seifert Joachim Spielberger Brigitte Stadler Regina Wittmann Christina Wohlmannstetter Wastl Wohlmannstetter Markus 50 Jahre Mitgliedschaft Banhierl Max Biermann Heiner Fliegl Walter Frey Gertrud Heiny Rudolf Heinzl Franz Heinzl Elisabeth Kinne Bernd Kugler Erich Rachl Günter Dr.Riedle Eberhard Schultz Christiane Unterstöger Alois Unterstöger Katharina Werner Alexander Wimmer Gertrud 60 Jahre Mitgliedschaft Engel Hans Maier Josef 15

16 INFORMATIONEN AUS DER SEKTION Einladung zur Adventfeier Freitag, den im Bürgerhaus, Beginn 19:00 Uhr Mitglieder und Freunde der Sektion sind herzlich willkommen Unseren Verstorbenen zum Gedenken Mitglied seit Brunnhuber Margarethe 1975 Daniel Hermann 1947 Eggl Ludwig 1950 Hädrich Klaus-Dieter 1975 Herberg Anton 1959 Krautz Lothar 1953 Lehmann Barbara 1986 Dr. Liebezeit Eike 1966 Mayer Sabine 2011 Schmidbauer Mina 1966 Semmler Wolfgang 2014 Dr.Wirner Helmut 1954 Die Die Sektion Sektion Burghausen Burghausen bewahrt bewahrt ihnen ihnen ein ehrendes ein ehrendes Gedenken Gedenken 16

17 INFORMATIONEN AUS DER SEKTION Veranstaltungen vor Ort 27. Februar 2015 Jahreshauptversammlung der Sektion Burghausen Tagesordnung wird in der Tagespresse bekannt gegeben Uhr - Bürgerhaus Burghausen 24. Juli 2015 Sommerfest neben der Kletterhalle 18:00 Uhr Beginn 20. September 2015 Bergmesse Ort und Zeit wird später bekanntgegeben 04.Dez.2015 Adventsfeier Vorweihnachtliche Adventsfeier mit Rückblick auf die Bergsteigersaison Uhr - Bürgerhaus Burghausen Das 31. Bayerische Landesturnfest 2015 kommt nach Burghausen. Vom Juni 2015 treffen sich Bayerns Turn-und Sportvereine in Burghausen. Es werden gut 7000 Sportler in der Stadt erwartet. Für dieses Großereignis werden viele freiwillige Helfer gebraucht. Bitte bei der Sektion melden!!! Einladung Die Vorstandschaft der Sektion Burghausen des DAV lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung 2015 am Freitag, den 27. Februar um Uhr,im Bürgerhaus ein. 17

18 TANKEN SIE JETZT MAXXIMALE LEISTUNG! Vorteile sind abhängig von der Fahrweise, Motorenart, Motoralter und beziehen sich auf einen Vergleichskraftstoff, der die Mindestanforderungen (DIN EN 590) erfüllt. MAXXIMALE LEISTUNG, WENIGER VERBRAUCH Das Geheimnis von MAXXMotion: Ein sauberer Motor MaxxMotion Performance Diesel von OMV reinigt den Motor von innen, verhindert die Bildung neuer Ablagerungen und vermeidet Stahlkorrosionen. Das bedeutet mehr Leistung bei geringerem gerem Verbrauch und längere Lebensdauer des Motors. OMVTankstellenDeutschland OMVTankstellenOesterreich 18 MOVING LIFE

19 JUGEND Liebe Sektionsmitglieder, liebe Bergfreunde, Es gibt nur einen Rivalen beim Klettern und Bergsteigen: Man nimmt es mit sich selbst auf! - Viktor E. Frankl Mit diesem Zitat möchte ich meine Worte einleiten, denn genau das beschreibt den Bergsport. Aber nichts desto trotz finden alle unsere Vereinsaktivitäten in Gruppen statt. Das ist meine Motivation das Amt als Jugendreferentin in unserer Sektion auszuüben. Unseren Kindern und Jugendlichen den Sport als solchen näher zu bringen. Hierzu muss jeder an seine persönlichen Grenzen gehen und dennoch findet alles in der Gruppe, in der Gemeinschaft, statt. Das ist die Faszination, die der DAV auf mich ausübt. Und genau deshalb möchte ich die Jugendarbeit weiterhin stärken und voran bringen. Mich für die Belange der heranwachsenden Bergsportler einsetzen und ihnen im Verein eine Stimme geben. Im nun ersten Jahr meiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Jugendreferentin hatte ich schon so manche Hürde zu meistern. Doch waren wirklich immer die richtigen Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Stelle und halfen mir bei meinen Fragen und Problemen. Dafür ein riesiges Dankeschön an Alle! Auch ein großer Dank an all unsere Jugendleiter und in der Jugendarbeit Tätigen. Ohne euch wären die wöchentlichen Gruppenaktivitäten, die Betreuung externer Gruppen, die Aktionen am Berg und die Wettkämpfe nicht möglich. Ihr macht unsere Sektion zu etwas Besonderem! Vielen Dank für euer großes Engagement und eure Freude die Begeisterung für das Klettern und den Bergsport an die nächste Generation weiter zu geben. In diesem Sinne freue mich auf ein erfolgreiches und schönes Jahr 2015! Franzi Kufner 19

20 JUGEND Brotzeitdose erstochen - Während eine Sigg-Trinkflasche vor dem Absturz bewahrt werden konnte, überlebte die Brotzeitdose die Rettungsaktion der engagierten JDAVler nicht. - Der tragische Unfall ereignete sich bereits Anfang Februar. Mitglieder der Jugend mit ihrem Jugendleiter hatten sich bei herrlichem Winterwetter vorgenommen, mit Schneeschuhen die Haaralmschneid unsicher zu machen. Auf der Suche nach Schnee wurden die JDAVler viele Höhenmeter oberhalb des Parkplatzes in Urschlau fündig. Die Schneeschuhe wurden angelegt und die Haaralm konnte erreicht werden. Dort ließen sich die Teilnehmer im wärmenden Licht der Sonne die mitgenommene Brotzeit schmecken. Plötzlich war eine der Brotzeitdosen im Schnee verschwunden. Ausgerüstet mit VS-Geräten und Sonde machten sich die Jugendlichen auf die Suche und landeten punktgenau Das Gute: Die Brotzeitdose war mit einem VS-Gerät ausgestattet. So konnte die Dose gefunden werden. Die Krux: Die VS-Dose hielt der kraftvollen Punktierung nicht Stand und wurde durchbohrt. Nachdem die HLW-Wiederbelebung nicht von Erfolg gekrönt war, wurde die Dose in den Tiefen des Rucksackes begraben und die Jugendgruppe verließ den nun traurigen Ort Richtung Haaralmschneid. Zunächst in einer ausdrucksvollen JDAV-Spur, dann in einer kräfteraubenden Diretissima zum Gipfel führte der unbarmherzige Jugendleiter seine Gruppe zum Gipfel, wo sich jeder auf einen guten Schluck aus der Flasche freute. Dann aber wurde es wieder ernst und die Lawinenschulung nahm ihre Fortsetzung. Die Jugendlichen machten es sich zur Aufgabe, die Lawinenlage damit zu ergründen, selbst Lawinen auszulösen: Zuerst mit Schneebällen, dann mit massiven Schneekugeln und dann mit im Schnee kugeln. Dabei löste sich eine der Trinkflaschen vom Rucksack und drohte durch die Rinnen und Mulden in Nichts abzurutschen. Todesmutig stürzte sich der verantwortungsbewusste Jugendleiter auf seinen Big-Foots hinterher und konnte die Flasche vor einer in den Abgrund führenden Rinne retten. Vom Weg der Flasche inspiriert, versuchten die Jugendlichen nun den Gang der Lawinen durch das Abrutschen lassen ihrer mitgebrachten Flaschen in weniger absturzgefährdeten Bereichen näher zu ergründen. Bis zur Alm hinunter wurden Flaschen auf die Reise geschickt, der Weg der Flaschen prognostiziert und ausgewertet. Nach dieser analytischen 20

21 JUGEND hochwissenschaftlichen Arbeit ging es zurück in s Tal, wo sich die Teilnehmer bereits auf eine wärmende heiße Schokolade einstellten. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Der Kaba steht heute noch aus. Aus Zeitgründen wurde anstatt eines gemütlichen Kaffeehausausklanges gleich die Heimreise angetreten. Was haben wir daraus gelernt? VS-Geräte sind immer am Körper und nicht in der Brotzeitdose zur tragen. Schneeschuhe quer zum Hang geht nicht Trinkflaschen lösen nur Lawinen aus, wenn sie außen getragen werden. Heiße Schokolade = warme Luft = Fata Morgana KGH Klettersteig Zahme Gams Am 10. Mai startete eine Jugendgruppe zum Klettersteig zahme Gams in Weißbach bei Lofer. Da das Wetter anfangs nicht mitspielte und der Fels noch nass war, wurde zuerst in der Kletterhalle Saalfelden warmgeklettert. Nachmittags gings dann an den Felsen. Die Tour, für manche der Teilnehmer die erste dieser Art, wurde zum vollen Erfolg! 21

22 JUGEND Skitour aufs Griasnerkar Am 8. März 2014 gings mit dem jdav auf Skitour, ins Griesnerkar! Bei perfektem Wetter starteten wir von der Griesneralm aus, Richtung Kar. Es erwartet uns eine steile Abfahrt in gutem Frühjahrsschnee! Geführt wurde die Tour von Joschka Barz 22

23 JUGEND Erste-Hilfe-Kurs der Sektionsjugend Um in den Bergen immer sicher unterwegs zu sein, bot der jdav am 12.April einen alpinen Erste-Hilfe-Kurs an. Dort wurden neben den Basisinhalten wie Knochenbrüche und Reanimation auch bergspezifische Sonderthemen behandelt. So konnten die Jugendlichen eine Bergung in schwierigem Gelände durchführen. Außerdem wurde die Notbehandlung von erschöpften oder unterkühlten Patienten gesondert geübt, da solche Situationen in den Bergen sehr oft vorkommen. Organisiert wurde der Kurs zusammen mit der Bergwacht Altötting, welche auch die Räumlichkeit, eine Almhütte am Rossfeld zur Verfügung stellte. Ein Tag im Park 10 Jahre Landesgartenschau Burghausen Am Samstag, den waren wir als Alpenverein Burghausen auf dem Event Ein Tag im Park 10 Jahre Landesgartenschau vertreten. Dabei haben wir von 14 bis 18 Uhr zwei Slacklines in der Nähe des Wasserplatzes hinter dem Bürgerhaus gespannt. Theresa Kautnick, Waltraud Wiesmüller und Franzi Kufner übernahmen die Betreuung der Kinder und Jugendlichen (und Erwachsenen) an diesem Nachmittag. Auch Heiner und Karin Biermann waren für einige Zeit an unserem Stand mit den zwei Beachfahnen und einem Tisch mit Infomaterial und haben uns unterstützt. Alle teilnehmenden Vereine, Gruppen und natürlich auch die Besucher freuten sich sehr als gegen 16 Uhr die Sonne heraus kam und einen wunderschönen Nachmittag bescherte. 23

24 JUGEND Pfingstcamp Paklenica - vom man zum WIR - Jugendbildungsmaßnahme in Kroatien Es ist Samstagabend. Verzweifelt versuchen 9 JDAVler, Zeltutensilien und Kletterzeug in den KJR-Bus zu verstauen. Letztendlich bleibt nichts anderes übrig, als auf die Schnelle doch noch einen Anhänger zu organisieren. Der ausgeliehene KJR- Anhänger bleibt wegen eines Lichtdefektes zu Hause. Mit Verspätung geht es in der Nacht durch die Schluchten des Balkan dem Ziel entgegen. Paklenica. Ankunft am Sonntagmorgen mit dem Aufgang der Sonne. Zeltaufbau, Relaxen; das Meer ist angenehm warm. Wasser macht hungrig. Zeit für eine Brotzeit. Danach schau mer mal. Die Ruine des nahen Küstenwachturms aus pisanischer Zeit lädt zum Verweilen ein. Man schmiedet Pläne für die kommenden Tage und versucht sich an den Mauern der Ruine. Die Mauern erzählen Geschichten, Geschichten aus Piratentum, Sarazeneneinfällen und vom Nationalpark. Geschichten werden uns die Woche über begleiten, unglaubliche und selbst erlebte. Wir werden sie stricken. Gestrickt wird am nächsten Morgen am Tagesprogramm. Die Paklenica-Schlucht mit ihren vielfältigen Klettermöglichkeiten ist das Ziel. Der Nationalparksprospekt und der Kletterführer weisen uns die Wege, auch die Wege nach oben, in den verschiedenen Routen, leichtere für die Anfänger, anspruchsvollere für die, die schon mal im Fels unterwegs waren. So vergeht der Tag wie im Flug. Einkaufen, Kochen, Abendessen. Auch am Dienstag sind wir klettern. Und am Bach unterwegs, watend und kletternd; Gewässerökologie und geologie zum Greifen und Begreifen. Die Kraft des Wassers wird auch durch ein selbst gebautes Wasserrad deutlich, das erfrischende Element muss niemand erklären. Es gibt Kraft für die kommenden Unternehmungen und für so manchen Balanceakt Balanceakte vollführen die Teilnehmer tags darauf nicht nur auf der Slagline. Auch in Jugendthemen wird mit Argumenten jongliert. Wir reden über Verbandsarbeit, Jugendringarbeit und 24

25 JUGEND Erste Hilfe. Dazwischen baden, chillen, grillen und natürlich Geschichten. Jeder ist mal dran Loch Ness lässt grüßen. Nach einem Klettertag am Donnerstag geht es am Freitag auf den Gipfel des Anica kuk; keine Kletterroute, sondern Normalweg. Durch die Paklenica-Schlucht geht es vorbei an duftendem Thymian, wildem Salbei und anderen Wildkräutern hinauf in den Karst. Leuchtende Blüten von Lilien und verschiedenen anderen Wildblumen säumen den Weg. Echsen verschwinden im Gebüsch und Raubvögel beobachten die Wanderer von oben. Ein herrlicher Blick vom Gipfel in die Schlucht bis hinaus zum Zeltplatz an der Küste entschädigt für die Anstrengung in der gleißenden Mittagshitze. Die Hitze weckt Sehnsüchte und Begierden nach kühlen isotonischen Getränken, ein Radler dann die Gemüter: Die Gruppe diskutiert über Alkoholkonsum in der Jugendgruppe. Prost. Black stories beschließen den Tag. Samstag- Es hat es angefangen zu regnen und auch der Wetterbericht verheißt nichts Gutes. Nur am Nachmittag soll es noch einmal kurz aufmachen. Man beschließt abzureisen. Die Gruppe vertreibt sich den regnerischen Vormittag mit Bodypainting und hofft beim Singen und bei Gruppenspielen auf die Wetterbesserung. Mittags ist es soweit. Während eines Spaziergangs im Ort trocknen die Zelte ab. Dann Zeltabbau, aufräumen; am Ende noch einmal hin zum Pisanerturm. Man lässt die Woche Revue passieren. Es ist gut. Wir fahren nach Hause. Man ist zum WIR geworden und WIR kommen wieder 25

26 JUGEND Schlafen wie die Murmeltiere - Eine Nacht in den Bergen! Hüttenübernachtung auf der Schönfeldhütte vom auf den Am Samstag ging es im AV-Bus um 9.00 Uhr mit 6 Kindern, einem Hund und zwei Jugendleitern von der Kletterhalle aus los in Richtung Spitzingsee. Nach einer lustigen Fahrt stärkten wir uns bei der Ankunft am Parkplatz am Spitzingsattel mit einer ersten Brotzeit, dann ging es über Weiden und Waldwege rauf zur Schönfeldhütte. Hier stärkten wir uns ein weiteres Mal und bezogen dann unser Lager. Jeder richtete sich seinen Schlafplatz so richtig kuschelig her - mit Kuscheltier und Co, bevor wir unseren ersten Gipfel bestiegen. Rauf zum Jägerkampf ging es und die Einträge ins Gipfelbuch dauerten fast so lange wie der Aufstieg selbst, richtige Kunstwerke wurden das und außerdem war das eine ganz schöne Leistung für unsere Erst- bis Drittklässler, was da so alles reingeschrieben und -gemalt wurde. Unten angekommen hatten wir noch Zeit zum Spielen und Toben im Gelände um die Hütte herum und auch unser vierbeiniger Begleiter wurde ausreichend beschmust. Nach riesigen Portionen Schinkennudeln tobten, schnitzten und quatschten wir noch bis zum Sonnenuntergang draußen rund um die Hütte Auf das Lagerfeuer haben wir verzichtet (obwohl wir sooo viel Feuerholz gesammelt hatten),, weil alle sehr müde waren und es empfindlich kalt wurde. Wir krochen alle ins Lager, nachdem unser Hund seinen Schlafplatz im Keller bezogen hatte. Ob der wohl unsere Wanderschuhe bewachen musste? Alle lagen gemütlich in ihre Schlafsäcke gekuschelt und hörten der Geschichte der Kids-Detektive über den Tatort Klettergarten zu, doch selbst den eifrigsten Detektiven fielen nach und nach die Augen zu 26

27 JUGEND Als am nächsten Morgen dann alle sehr, sehr früh aufwachten, nutzen wir die Zeit bis zum Frühstück und lasen dann das ganze Buch. Nach einem ausgiebigen Frühstück räumten wir das Lager auf, packten die Rücksäcke und brachen auf zum Taubenstein. Die Jungs flitzen im Affenzahn vor und mussten dann am Treffpunkt auf uns warten. Dann sind wir alle zum Taubenstein hoch mit leichten Klettersteigeinlagen, das war schon spannend. Bevor wir mit der Taubensteinbahn runterfuhren, weil es anfing zu regnen und hageln!, konnten wir noch auf riesigen Felsbrocken rumklettern, spielen, picknicken Am Spitzingsee angekommen, zogen wir singend am See entlang und waren ruckzuck am Bus. Obwohl es ganz schön kalt war, musste das versprochene Eis noch her. Unterwegs haben wir dann auch eine Eisdiele gefunden und im Regen unter einer Markise selbiges verputzt. Glücklich, zufrieden und müde kamen wir am späten Nachmittag in Burghausen an und alle waren sich einig: Wir fahren nochmal zusammen auf eine Hütte, aber dann bitte länger! Anja Evers Ralf Massanés 27

28 JUGEND Fontainebleau 2014 Dieses Jahr machten wir uns zum zweiten Mal auf den Weg nach Fontainebleau, dem Boulder-Mekka schlechthin. Nach zwölfstündiger Fahrt, vielen französischen Kreiseln und Bodenwellen, die alle im Auto schön durchschüttelten, hatten wir unser Ziel erreicht. Am nächsten Tag ging s gleich los, schließlich hatten wir nur zehn Tage. Neben Bouldern, an denen verbissen gekämpft wurde gab es auch viel anderes zu entdecken Wir waren in vielen verschiedenen Gebieten unterwegs und ließen uns von den Unterschieden begeistern. So fanden wir uns in Franchard Cuisinière im Wald wieder. Und in Cul de Chien fehlte nur noch das Meer, um einen Strandurlaub perfekt zu machen, denn der Sand war schon in Mengen vorhanden. Leider konnten wir nicht jeden Tag an den Fels fahren, da die Finger nach etlichen Versuchen und geschafften Bouldern ziemlich durchgescheuert waren. Deshalb wurden auch die kulturellen Sehenswürdigkeiten nicht ausgelassen. Wir besichtigten das Schloss von Fontainebleau und testeten die Stabilität der Tore. Der Eiffelturm wurde leider nicht für uns zum Klettern freigegeben. Besonders angetan hatte es uns auch das französische Essen: Baguette wurde neben Nudeln die Hauptmahlzeit. Bleau ist eine Reise wert und vielleicht dürfen uns die Blöcke dort nächstes Jahr noch einmal begrüßen.. - Juliane Anders (Teilnehmer: Janine Herbst, Siri Laube, Juliane Anders, Joschi Gosda, Freddy Petri, Martin Petri) 28

29 JUGEND Fontainbleau 29

30 JUGEND Weißbach-Sektionsfahrt ABC Camp Fast schon zur Tradition geworden, brachen wir auch heuer gegen Ende der Schuljahres wieder zu unserem Sektionscamp auf. Am Donnerstag, den bezogen wir unsere Tipis auf der Ferienwiese des OeAv in Weißbach bei Lofer in froher Erwartung auf vier erlebnisreiche Tage. Nachdem wir am ersten Tag auf Grund des schlechten Wetters noch auf die Kletterhalle in Saalfelden ausweichen mussten, hatte der Wettergott schließlich ab Freitag doch ein Einsehen mit Uns. So konnten wir alle gemeinsam zu einer Bergtour zum Hochkranz aufbrechen und dort viel Interessantes über die umliegenden Berge, Pflanzen, Pilze und Steine erfahren. Selbst unsere Kleinsten stapften den ganzen Tag munter mit. Ein absolutes Highlight der Tage folgte noch am Abend mit einer Nachtwanderung durch die Seisenbergklamm. Der Aufstieg bei absoluter Dunkelheit, die Fünf-Minuten- Stille und der Abstieg mit Fackeln waren für alle ein sehr beeindruckendes Erlebnis. Am Samstag und am Sonntag teilten wir uns dann in unterschiedliche Gruppen auf. Flying Fox, Slackline, Bouldern, Klettern am Fels und Klettersteige standen auf dem Programm. Gemeinsam mit unseren lieben Mitbetreuern von der Ferienwiese durfte sich jeder Teilnehmer noch beim Rafting in die wilde Saalach stürzen. Insgesamt verbrachten wir vier super Tage. Ganz besonders möchten wir uns hier auch noch beim Team der Ferienwiese in Weißbach bedanken. Sie haben uns die Tage über klasse verpflegt und waren mit Ihrer freundlichen und netten Art immer für uns da! Katha Anders Klaus Huber Christine Rätz-Gosda Mario Beier 30

31 JUGEND Ausflug der Dienstagsgruppe in die Boulderwelt München Ost Am Sonntag den starteten wir um 09:00 Uhr mit 6 Teilnehmern und 2 Betreuern mit dem AV Bus in Richtung München. Nach unserer Ankunft in der Boulderwelt München Ost haben wir sofort mit dem Bouldern begonnen. Die Kids (und natürlich auch Franzi und Baba) hatten wahnsinnig viel Spaß an diesem Tag. Neben den unzähligen gekletterten Bouldern wurde im Außenbereich auch noch geslacklined und in den gemütlichen Sonnenliegen eine kleine Mittagspause gemacht. Nachdem wir uns alle völlig verausgabt hatten, haben wir gegen 16:30 Uhr die Heimreise angetreten. Alles in Allem ein super schöner Tag in München, an dem alle viel Spaß hatten! - Franzi Kufner 31

32 JUGEND Fränkische Schweiz (2. bis 5.Oktober 2014) Bei optimalem Kletterwetter gings am Donnerstag nachmittags von Burghausen Richtung Norden, in die Fränkische Schweiz. Dort wurde dann in Allersdorf für vier Tage Quartier bezogen. Nachdem der DAV-Bus Abends mit dem hungrigen Rest der Gruppe ankam, viel zuerst ein Topf Chilli con Carne den Kletterern zum Opfer. Nachdem die Pläne für den nächsten Tage geschmiedet waren, wurde in Zelten und einer Hängematte genächtigt. Am nächsten Morgen gings an einen Felsen nahe dem Zeltplatz, um sich an den löchrigen, kompakten Kalk zu gewöhnen. Schnell wurden Projekte gefunden, und so kam es, dass am ersten Tag gleich eine 7a und eine 7a+ fallen. Auch am Samstag blieb der Erfolg nicht aus, eine 7b war die Folge von mehreren, motivierten Versuchen. Am Sonntag gings dann zum Weissenstein, wo viele klassische Routen von Kurt Albert und Wolfgang Güllich auf die motivierte Gruppe warteten. Leider machten sich die letzten zwei Tage stark bemerkbar, trotzdem wurde der Dampfhammer (7a) versucht und geschafft. Danach gings mit gepumpten Unterarmen und wunden Fingern, aber glücklich und zufrieden wieder Richtung Burghausen 32

33 KLETTERN Klettern inklusive... Inklusion, für viele Professionelle seit einigen Jahren universelles Brechmittel, da inflationär bei jeder sich bietenden Gelegenheit benutzt, jedoch häufiger tatsächlich gelebt als man glaubt. So ist es in unserer Kletterhalle seit einiger Zeit ganz normal, dass auch Kundschaft auftaucht, die nicht ganz ins Bild des athletischen, durchtrainierten Kletterästheten passt. Diese Kundschaft braucht mitunter Unterstützung und ist teilweise mit Betreuungspersonal oder Therapeuten in der Halle. Ich spreche dabei nicht über den seit Jahren vorbildlich geführten Kinder- und Jugendbereich, sondern tatsächlich über Erwachsene. So hatten wir von 2011 bis 2013 eine sehr erfolgreiche Klettergruppe mit psychisch Erkrankten von der Wohngruppe der Diakonie am Berliner Platz, seit September 2013 existiert eine Klettergruppe in Kooperation mit der Fachambulanz für Suchtkranke in Altötting. Vor allem aber möchte ich über eine Klettergruppe des St. Paulusstifts in Neuötting berichten. Seit 2011 kommen junge Erwachsene mit geistiger Behinderung mit mir zum Klettern in die Halle, zum Teil unter therapeutischen Gesichtspunkten mit dementsprechenden Zielsetzungen, zum Teil als Freizeitaktion mit dem gewissen Wow-Faktor. Von Anfang an war die Begeisterung enorm, und selten war es so leicht, Motivation zu verbreiten. Was diesen Klettergruppen gemeinsam ist, man konnte und kann bei einer bemerkenswerten Entwicklung quasi zusehen Keine dieser Gruppen ist als Inklusionsgruppe betitelt und doch oder gerade deshalb empfinde ich es als gelebte Inklusion. Noch nie gab es schräge Blicke oder dumme Kommentare, ganz im Gegenteil kamen unsere Teilnehmer immer ins Gespräch mit anderen Hallenbesuchern und schon oft kam es dabei zu einer Vermischung der Seilschaften. Dies ist eine Erfahrung der wirklichen Normalität und somit für mich echte, gelebte Inklusion. 33

34 KLETTERN Wettkampfklettern Auch dieses Jahr bin ich für die Sektion Burghausen auf allen Ebenen des Wettkampfkletterns gestartet und habe meine bisher beste Saison absolviert. Dabei konnte ich einige Titel und Stockerlplätze erklettern, wie den Deutschen Vizemeister im Speed, Deutsche Juniorenmeisterin im Lead und Bouldern, Bayrische Meisterin im Lead, Bayrische Juniorinnen Vizemeisterin im Bouldern und 3. Platz auf der Deutschen Meisterschaft im Bouldern. Als Sahnehäuptchen durfte ich dann im August auch noch auf der Boulder Weltmeisterschaft in München starten und errang Platz 47. Weil ich meine Begeisterung für den Klettersport an Kinder und Jugendlichen weitergeben möchte, bin ich seit einigen Jahren aktive Jugendleiterin bei uns in der Kletterhalle Burghausen. Ich betreue neben einer normalen Jugendgruppe seit 2 Jahren auch eine so genannte Intensivierungsgruppe für leistungsorientierte Kinder. Nachdem ich im September die Ausbildung zum Trainer C Wettkampfklettern vollendet habe, habe ich begonnen, als Trainerin im Stützpunkttraining mitzuwirken, um die Jugendlichen gezielter im Training und auf Wettkämpfen zu betreuen und bei dem Erreichen ihrer persönlichen Ziele zu unterstützen. Kindern ab 7 Jahren biete ich an, bei uns für ein Schnuppertraining vorbei zu schauen, wenn sie bereits in einer anderen Jugendgruppe aktiv sind und gerne ein zweites Mal in der Woche zum klettern kommen möchten. Bei Interesse fragt bei eurem Jugendleiter nach oder meldet euch bei mir: freddy.petri@gmx.de 34

35 KLETTERN Unsere Jule ist bayerische Vizemeisterin Die kletterbegeisterte Schülerin Juliane Anders aus unserer Sektion setzte 2014 in der bayerischen Gesamtwertung Jugend B ein deutliches Ausrufezeichen. Mit hervorragenden Leistungen in den Disziplinen Lead/Seilklettern (Ingolstsdt 1. Platz), Speed/Klettern auf Geschwindigkeit (München 2. Platz) und Bouldern/Klettern in Bodennähe (Regensburg 2. Platz) machte sie bereits während der Wettkampfsaison auf sich und die Sektion Burghausen aufmerksam. Mit ihrem 3. Rang beim Leadcup in Berchtesgaden unterstrich sie ihre Ambitionen, in Bayern ganz vorne mitklettern zu wollen und holte sich so den 2. Platz in der Gesamtwertung der vom Kletterfachverband Bayern ausgetragenen Wettkampfreihe. Neben ihren Eltern und dem Freundeskreis ist ihr Trainer Andi Obermayr besonders stolz auf die Leistungen seines Schützlings. Er ist sich sicher, dass Julianes Erfolg nun dem ganzen Team des von ihm trainierten Leistungsstützpunkt Burghausen einen enormen Motivationsschub geben wird und dass man ihren Namen schon bald auch nördlich des Weißwurstäquators ganz oben auf den Ranglisten lesen wird. 35

36 KLETTERN Die Schrauber bei der Arbeit Neugestaltung Boulderraum Boulderraum alles neu Schrauber soweit das Auge reicht Volumes nicht nur zum Treten und Greifen Schrauberteam mit Nachwuchs und Helfern 36

37 NORDIC WALKING Der modernste 37

38 UNSERE AKTIVEN WANDER- UND FACHÜBUNGSLEITER Wandern Rettenbeck Dieter Tel.: Wandern König-Lumer Inge Tel.: Wandern Mitzkus Jutta Tel.: Bergsteigen Petershofer Michael Tel.: Hochtouren Pichlmeier Ludwig Tel.: l.pichlmeier@aon.at Skibergsteigen Köhler Clemens Tel.: clemens-koehler@arcor.de Skibergsteigen,Klettersport Sebaldt Thomas Tel.: thomas.sebaldt@googl .com Skibergsteigen Bär Joschka joschka.baer@gmx.de Wandern Biermann-Olschner Karin Tel.: biermannbgh@gmx.de Wandern Papenbroock Detlev Tel.: detlev.papenbroock@kabelmail.de Bergsteigen,Schneeschuh Egerter Angelika Tel.: angelika.egerter@online.de Bergsteigen Silke Kainzmaier silkekainzi@gmx.de Hochtouren Wanke Kurt Tel.: kurt.wanke@web.de Skibergsteigen, Klettersport Zahn Ingo Tel.: ingo.zahn@wacker.com Skibergsteigen Huber Michael Tel michael.huber1@gmail.com Skibergsteigen Bauer Franz Tel.: f.bauer@mytum.de 38

39 C-TRAINER KLETTERSPORT UND WETTKAMPFTRAINER Mountainbike Skibergsteigen Wimmer Thomas Tel.: Klettersport Wimmer Lisa Tel.: Klettersport,Alpinklettern Zielonka Vincenc Tel.: Klettersport Köpfelsberger Franz Tel.: Klettersport Zielonka Markus Tel.: Klettersport Zertka Peter Tel.: Klettersport Hötzinger Heike Klettersport Hans Carmen Tel.: Alpinklettern Zellner Barbara Wettkampf Klettersport Obermayr Andi Alpinklettern Kufner Markus Wettkampf Klettersport Zielonka Daniel Tel.: Hochgern H. Wagner 39

40 AUSBILDUNG Ausbildungsprogramm 2015 Samstag, 10. Januar Sonntag, 11. Januar 2015 Lawinenkurs Kitzbühler Alpen Training für Fortgeschrittene: Umgang mit VS + Snow Card; Übernachtung auf der neuen Bamberger Hütte Schwierigkeit: leicht Voraussetzung: Kondition für 1000 hm, Beherschung von Spitzkehren, Skifahrerisches Können abseits von Pisten Dauer: 4 Stunden; Thomas Wimmer und Ingo Zahn Anmeldung: bis 1.Jan 2014; Tel / oder Thomas.wimmer@wacker.com Vorbesprechung und Theorie Do. 08.Jan h DAV-Geschäftsstelle Gebühr: 30,- Mittwoch, 25. März Sonntag, 29. März 2015 Aufbaukurs alpines Felsklettern Alpines Felsklettern in Arco (Trentino); Übernachtung am Campingplatz. Kursinhalt: Klettern am Naturfels, Planung von Mehrseillängen-Touren Sicherungstechnik, Standplatzbau, Abseilen usw. (Abfahrt abends) Voraussetzung: Grundkenntnisse am Fels bzw. in der Halle Teilnehmer 2-5 Tourenleitung: Vincenc Zielonka Anmeldung: bis Tel.: vincenczielonka@t-online.de Vorbesprechung: , Schulungsraum Kletterhalle, Uhr Gebühr: 75,- Donnerstag, 30. April Freitag, 1. Mai 2015 Klettersteigkurs für Anfänger Grundlagen zum Klettersteiggehen in Theorie und Praxis Donnerstag Uhr Theorieteil in DAV-Geschäftsstelle; Freitag bzw. Samstag (je nach Teilnehmerzahl) ganztätige Übungstour am Klettersteig Schwierigkeit: mittel Voraussetzung: keine Dauer: Stunden; Teilnehmer 3-8 Tourenleitung: Angelika Egerter und Silke Kainzmeier Anmeldung: bis Tel.: angelika.egerter@online.de Vorbesprechung: Do. 08.Jan.2015, Uhr DAV-Geschäftsstelle 40

41 AUSBILDUNG Samstag, 9. Mai 2015 Kletterkurs zur Verbesserung der Kletterleistung Ziel dieser Veranstaltung ist die Verbesserung der Kletterleistung. Hierbei wird schwerpunktartig auf die Klettertechnik sowie auf die Taktik beim Rotpunktklettern eingegangen. Als Klettergebiet wird ein Gebiet im Chiemgau angefahren. Voraussetzung: Beherrschen des UIAA 6. Grades im Vorstieg; Kletterschein Vorstieg Dauer: 1 Tag Teilnehmer 3-6 Tourenleitung: Thomas Sebaldt Anmeldung: Telefon: ; thomas.sebaldt@googl Vorbesprechung: Abstimmung per Mail bzw. Telefon Donnerstag, 4. Juni Sonntag, 7. Juni 2015 Grundkurs Alpinklettern Kurs Ziel: Selbstständiges klettern in Mehrseillängen, Standplatzbau, benutzen mobiler Sicherungen, behelfsmäßige Bergrettung. Schwierigkeit: ab UIAA 3 Voraussetzung: Eigenständiges klettern und sichern (Sportklettern) Teilnehmer 3-6 Tourenleitung: Markus Kufner Anmeldung: Telefon: ; thomas.sebaldt@googl .com Vorbesprechung: 29 Mai 2015 um 19:00 Uhr in der Kletterhalle Burghausen. Gebühr: 60,- Mittwoch 7. Oktober Sonntag, 11. Oktober 2015 Kletterkurs Von der Halle an den Fels Von der Halle an den Fels für Anfänger am Gardasee; Übernachtung am Campingplatz Arcobedandcamping Inhalte: Umbauen am Stand, Abseilen, Planung und Sichern draußen. Voraussetzung: Sicherungserfahrung in der Halle / Topropeschein Teilnehmer 3-5 Tourenleitung: Markus Zielonka Anmeldung: Tel: e-mai: markuszielonka@gmail.com Vorbesprechung: Montag, , Uhr Schulungsraum Kletterhalle Gebühr: 75,- 41

42 TOURENPROGRAMM Gebühren und Fahrtkosten Hinweise zu den Touren Eintägige Touren sind gebührenfrei. Die Teilnehmergebühr für Mehrtagestouren und Ausbildungskurse, sowie Vorauszahlungen von Gebühren und Auslagen wie z. B. Hüttenbuchungen sind auf das Tourenkonto der Sektion zu entrichten. Die Anmeldung für Mehrtagestouren und Kurse ist verbindlich. Im Falle einer Absage durch den Teilnehmer besteht kein Anspruch auf Rückzahlung von Gebühren und Anzahlungen. Bei Sektionsfahrten tragen die Teilnehmer anteilig die Fahrtkosten, mit eingerechnet die des Tourenleiters. Die Fahrtkosten werden bei der Vorbesprechung abgeklärt und errechnen sich aus den gefahrenen Kilometern mit 0,40 /km (Bus) und 0,30 /km (PKW) plus eventuell anfallender Ausgaben wie Maut oder Autobahngebühr. Im Sinne einer möglichst geringen Umweltbelastung sollen Fahrgemeinschaften gebildet werden. Risiko und Verantwortung Unternehmungen im Gebirge sind nie ohne Risiko! Jeder Teilnehmer ist sich der Risiken bewusst, die auch durch umsichtige und fürsorgliche Betreuung durch die Tourenbegleiter nicht gänzlich ausgeschlossen werden können. Deshalb erfolgt die Teilnahme an einer Sektionsveranstaltung, Tour oder Ausbildung grundsätzlich auf eigene Gefahr und eigene Verantwortung. Jeder Teilnehmer verzichtet auf die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen jeglicher Art wegen leichter Fahrlässigkeit gegen die Tourenleiter und Ausbilder, andere Sektionsmitglieder, sowie gegen die Sektion Burghausen, soweit nicht durch bestehende Haftpflichtversicherungen der Schaden abgedeckt ist. Jeder Teilnehmer hat auf eine optimale und funktionstüchtige Ausrüstung zu achten. Bei Wintertouren wird mitunter lawinengefährdetes Gelände betreten und es kann der Abgang einer Lawine nicht ausgeschlossen werden. Daher ist das Mitführen der kompletten Lawinenausrüstung, bestehend aus LVS-Gerät, Sonde und Lawinenschaufel verpflichtend. Die Ausrüstung kann in der Geschäftsstelle ausgeliehen werden. Witterung, Lawinenlage und Schneeverhältnisse können eine Änderung des Tourenziels erfordern. Hinweis zu Gemeinschaftstouren Bei Gemeinschaftstouren fungiert der FÜL/Trainer als Organisator und übernimmt keine sicherheitsrelevante Verantwortung für andere. Als Teilnehmer müssen sie in der Lage sein die Tour selbstständig und eigenverantwortlich durchführen zu können. Alle Entscheidungen auf der Tour werden gemeinschaftlich getroffen. 42

43 TOURENPROGRAMM Alpenwanderer Wir sind jeden 1. und 3. Dienstag im Monat auf leichten bis mittelschweren Berg- und Hüttenwanderungen unterwegs, um die Natur, die Blumenvielfalt und Stimmungen der verschiedenen Jahreszeiten zu erleben. Die Touren bewegen sich in einem Umkreis von ca. 100 km Schwierigkeit: Leichte bis mittelschwere Bergwanderungen Hm Dauer: 4-6 Stunden Treffpunkt: Bahnhof Burghausen Tourenleitung: Telefon Karin Biermann-Olschner Dieter Rettenbeck Detlev Papenbroock Inge könig-lumer Genaue Info: Jedesmal in der Presse und per Termine: siehe Tourenprogramm Heuberg Unternberg Almenwandern Für alle Mitglieder, die ab und zu eine leichte Wohlfühl-Wanderung in den Bergen bevorzugen und/oder sich nach längerer Abstinenz wieder eingehen möchten, bieten wir von April bis Oktober 2015 eine monatliche Wanderung an. Geplant sind Gehzeiten bis zu 4 Stunden bei bis zu 400 Hm. Nach Möglichkeit kehren wir auf bewirtschafteten Almen ein. Die Wanderungen finden jeweils an dem Donnerstag statt, der zwischen den beiden Dienstagswanderungen der Alpenwanderer liegt. Termine siehe Tourenprogramm Die Wanderungen werden jeweils zwei Tage vorher in der ANA unter Alles auf einen Blick angekündigt. 43

44 TOURENPROGRAMM Januar 2014 Dienstag, 6. Januar 2015 Wandertour für Alpenwanderer Samstag, 10. Januar 2015 Schneeschuhtour Sonntagshorn und Peitingköpfl Aus dem Heutal erst auf das Sonntagshorn, dann Übergang zum Peitingköpfl und zurück über die Hochalm. Schwierigkeit: mitttel Voraussetzung: Kondition für 1000 Hm Dauer: 7 Stunden; Teilnehmer 3-8 Tourenleitung: Angelika Egerter Anmeldung: Tel.: angelika.egerter@online.de Vorbesprechung: Do. 08.Jan.2015, Uhr DAV-Geschäftsstelle; Samstag, 10. Januar Sonntag, 11. Januar 2015 Lawinenkurs Kitzbühler Alpen Training für Fortgeschrittene: Umgang mit VS + Snow Card; Übernachtung auf der neuen Bamberger Hütte Schwierigkeit: leicht Voraussetzung: Kondition für 1000 hm, Beherschung von Spitzkehren, Skifahrerisches Können abseits von Pisten Dauer: 4 Stunden; Teilnehmer 4-8 Tourenleitung: Thomas Wimmer und Ingo Zahn Anmeldung: bis 1.Jan 2014; Tel / Thomas.wimmer@wacker.com Vorbesprechung: Vorbesprechung und Theorie Do. 08.Jan h DAV- Geschäftsstelle Gebühr: 30,- Samstag, 10. Januar 2015 Skitouren im Spitzingseegebiet Rundtour im Spitzingseegebiet (Rotwand/ Hochmiesing) Schwierigkeit: mittel Voraussetzung: Kondition für 1500 hm, Beherrschung von Spitzkehren Skifahrerisches Können abseits von Pisten und sicherer Umgang mit VS- Gerät Dauer: 6 Stunden; Teilnehmer

45 TOURENPROGRAMM Tourenleitung: Franz Bauer Anmeldung: bis spätestens Vorbesprechung nach Vereinbarung Sonntag, 11. Januar 2015 Skitour Schneegrubenspitze Aus dem Kurzen Grund in der Kelchsau führt die Skitour auf die 2237m hohe Schneegrubenspitze. Bei der Abfahrt bietet die Schneegrube auch noch nach einer längeren Neuschneepause perfekten Pulvergenuß. Schwierigkeit: mittel Voraussetzung: Skifahrerisches Können abseits von Pisten, Umgang mit LVS-Gerät und Kondition für 1100 Hm Dauer: 4 Stunden; Teilnehmer 3-8 Tourenleitung: Michael Huber Anmeldung: Tel.: ; michael.huber1@gmail.com Vorbesprechung: nach Absprache Freitag, 16. Januar Sonntag, 18. Januar 2015 Skitouren in den Kitzbühler Alpen Mittelschwere Skitouren in den westlichen Kitzbühlern. Ferienwohnung im Inntal. Schwierigkeit: mittel Voraussetzung: Kondition für 1200Hm; Skifahrerisches Können abseits von Pisten im steilen Gelände; Umgang mit LVS-Gerät Dauer: 6 Stunden; Teilnehmer 3-7 Tourenleitung: Ingo Zahn Anmeldung: Tel / ingo.zahn@wacker.com Vorbesprechung: nach Absprache Gebühr: 30,- Dienstag, 20. Januar 2015 Wandertour für Alpenwanderer Samstag, 24. Januar 2015 Hochries-Umrundung Mittelschwere Runde im Gebiet der Hochries mit mehreren Aufstiegen und Abfahrten Schwierigkeit: mittel Voraussetzung: Kondition für Hm; Skifahrerisches Können abseits von Pisten im steilen Gelände, Umgang mit LVS-Gerät Dauer: 7 Stunden; Teilnehmer 3-7 Tourenleitung: Thomas Wimmer Anmeldung: Tel / Thomas.wimmer@wacker.com Vorbesprechung: nach Absprache Samstag, 31. Januar 2015 Schneeschuhtour Fellhorn für Anfänger Auffahrt von Blindau / Reit im Winkl mit dem Kleinbus bis zur Hindenburghütte, dann Aufstieg über Straubinger Haus zum Fellhorngipfel. Schwierigkeit: leicht Voraussetzung: Kondition für 600 Hm Dauer: 6 Stunden; Teilnehmer 3-8 Tourenleitung: Angelika Egerter Anmeldung: Tel.: angelika.egerter@online.de Vorbesprechung: Do. 29.Jan.2015, Uhr DAV-Geschäftsstelle; Hochgern 45

46 TOURENPROGRAMM Februar Dienstag, 3. Februar 2015 Wandertour für Alpenwanderer Samstag, 7. Februar 2015 Lackenkogel Einfachere Skitour in den Radstädter Tauern Schwierigkeit: leicht Voraussetzung: Kondition für 1150Hm; Skifahrerisches Können abseits von Pisten, Umgang mit LVS-Gerät Dauer: 4 Stunden; Teilnehmer 3-7 Tourenleitung: Thomas Wimmer Anmeldung: Tel / Thomas.wimmer@wacker.com Vorbesprechung: nach Absprache Freitag, 13. Februar Sonntag, 15. Februar 2015 Skitouren in Zederhaus mittelschwere Skitouren im Gebiet Zedernhaus. Übernachung in einem Gasthof im Tal Schwierigkeit: mittel Voraussetzung: Kondition für 1200Hm; Skifahrerisches Können abseits von Pisten im steilen Gelände; Umgang mit LVS-Gerät Dauer: 6 Stunden; Teilnehmer 3-7 Tourenleitung: Ingo Zahn Anmeldung: Tel / ingo.zahn@wacker.com Vorbesprechung: nach Absprache Gebühr: 30,- Samstag, 14. Februar 2015 Skitour Rauschberg-Roßgasse Die Skitour auf den Rauschberg ist zweigeteilt in einen leichten Anstieg und eine steile Abfahrt durch die Roßgasse Schwierigkeit: schwer Voraussetzung: Kondition für 1000Hm; Skifahrerisches Können abseits von Pisten im sehr steilen Gelände, Umgang 46 mit LVS-Gerät Dauer: 3-4 Stunden; Teilnehmer 3-8 Tourenleitung: Thomas Sebaldt Anmeldung: Telefon: ; thomas.sebaldt@googl .com Vorbesprechung: Abstimmung per Mail bzw. Telefon Samstag, 14. Februar Dienstag, 17. Februar 2015 Skitourentage - Sterzing Skitouren in den südlichen Stubaier Alpen bis 1600 Hm, Stützpunkt im Hotel Schwierigkeit: mittel bis schwer Voraussetzung: Kondition für 1600Hm; Skifahrerisches Können abseits von Pisten im steilen Gelände, Umgang mit LVS- Gerät Dauer: 7 Stunden; Teilnehmer 3-7 Tourenleitung: Thomas Wimmer Anmeldung: Tel / Thomas.wimmer@wacker.com Vorbesprechung: nach Absprache Gebühr: 40,- Sonntag, 15. Februar 2015 Skitour Watzmannkar Langer Klassiker, in das Watzmannkar, bzw. auf das 3.Watzmannkind 2232m Schwierigkeit: mittel bis schwer Voraussetzung: Kondition für 1400 hm Skifahrerisches Können abseits von Pisten und sicherer Umgang mit VS- Gerät Dauer: 6 Stunden; Teilnehmer 3-7 Tourenleitung: Franz Bauer Anmeldung: Franz.Bauer@tum.de Vorbesprechung: nach Vereinbarung

47 TOURENPROGRAMM Dienstag, 17. Februar 2015 Wandertour für Alpenwanderer Freitag, 20. Februar Sonntag, 22. Februar 2015 Schneeschuhwochenende im Bayr. Wald Freitag Nachmittag Anreise nach Frauenau. Von dort aus Schneeschuhtouren auf Rachel und Lusen. Übernachtung im Hotel. Schwierigkeit: mittel Voraussetzung: Kondition für 600 Hm pro Tag Dauer: 6 Stunden täglich; Teilnehmer 3-8 Tourenleitung: Angelika Egerter Anmeldung: Bis Tel.: angelika.egerter@online.de Vorbesprechung: Do , Uhr DAV-Geschäftsstelle; Gebühr: 30,- Samstag, 21. Februar Dienstag, 24. Februar 2015 Skitourentage auf der Schweinfurter Hütte Skitouren auf die 3000er im Tourengebiet der Schweinfurter Hütte Schwierigkeit: mittel bis schwer Voraussetzung: Kondition für Aufstiege bis 1200 Hm, Skifahrerisches Können abseits von Pisten im steilen auch felsigem Gelände; Umgang mit LVS-Gerät Dauer: 6 Stunden; Teilnehmer 3-5 Tourenleitung: Clemens Köhler Anmeldung: clemens-koehler@arcor.de Vorbesprechung nach Vereinbarung Gebühr: 40,- Bahnhof aus durch den Ort, über die Sparchenstiege zur Ritzaualm mit Einkehr. Rückweg je nach Schneelage evtl. über die Vorderkaiserfeldenhütte und die Antoniuskapelle zum Bahnhof Kufstein. Schwierigkeit: leicht, ca. 940 Hm Voraussetzung: keine besonderen Dauer: 5 Stunden; Teilnehmer 5-10 Tourenleitung: Inge König -Lumer Anmeldung: Tel: inge.koenig@t-online.de 28. Februar Mittwoch, 4. März 2015 Skidurchquerung Kitzbühler Alpen Durchquerung der Kitzbühler Alpen in 5 Etappen; Übernachtung auf bewirtschafteten Hütten und Gasthäusern. Schwierigkeit: schwer Voraussetzung: Sehr gute Kondition bis zu 1800Hm; Skifahrerisches Können abseits von Pisten im steilen Gelände, Umgang mit LVS-Gerät Dauer: 7 Stunden; Teilnehmer 3-4 Tourenleitung: Thomas Wimmer Anmeldung: Tel / Thomas.wimmer@wacker.com Vorbesprechung: nach Absprache Gebühr: 50,- Samstag, 28. Februar 2015 Mit der Bahn in die Berge Fahrt nach Kufstein. Vom 47

48 TOURENPROGRAMM Drachenwand Dienstag, 3. März 2015 Wandertour für Alpenwanderer Samstag, 7. März 2015 Schneeschuhtour Abereckrunde im Hochriesgebiet Landschaftlich besonders reizvolle Tour in den Chiemgauern zu den Gipfeln des Laubensteins und Aberecks. Über Abereckalmen zur Riesenhütte. Schwierigkeit: mittel Voraussetzung: Kondition für 700 Hm; Dauer: 6 Stunden; Teilnehmer 3-8 Tourenleitung: Angelika Egerter Anmeldung: Tel.: angelika.egerter@online.de Vorbesprechung: Do , Uhr DAV-Geschäftsstelle; 7. März 2015 Skitour - Aschauer Wände Mittelschwere Tour zwischen Kampenwand und Geigelstein Schwierigkeit: mittel Voraussetzung: Kondition für 1100Hm; März 48 Skifahrerisches Können abseits von Pisten im steilen Gelände, Umgang mit LVS- Gerät Dauer: 5 Stunden; Teilnehmer 3-6 Tourenleitung: Joschka Bär Anmeldung: Tel. 0861/ Joschka.Baer@gmx.de Vorbesprechung: nach Absprache Sonntag, 8. März 2015 Skitour Loferer Skihörndl Eine klassische anspruchsvolle Frühjahrsskitour. Schwierigkeit: schwer Voraussetzung: Skifahrerisches Können abseits von Pisten im steilen Gelände, Umgang mit LVS-Gerät und Kondition für 1600 Hm Dauer: 5,5 Stunden; Teilnehmer 3-8 Tourenleitung: Michael Huber Anmeldung: Tel.: ; michael.huber1@gmail.com Vorbesprechung: nach Absprache Freitag, 13. März Sonntag, 15. März 2015 Skitouren in der Goldberggruppe schwere Skitouren in der Goldberggruppe Schwierigkeit: schwer Voraussetzung: Kondition für 1800Hm; Skifahrerisches Können abseits von Pisten im steilen Gelände; Umgang mit LVS-Gerät Dauer: 8 Stunden; Teilnehmer 3-7 Tourenleitung: Ingo Zahn Anmeldung: Tel / oder ingo.zahn@wacker.com Vorbesprechung: nach Absprache Gebühr: 30,-

49 TOURENPROGRAMM Sonntag, 15. März 2015 Skitour Griesner Kar - Goinger Törl Einer der großen Skitourenklassiker im Wilden Kaiser. Schwierigkeit: schwer Voraussetzung: Skifahrerisches Können abseits von Pisten im steilen Gelände, Umgang mit LVS-Gerät und Kondition für 1100 Hm Dauer: 5 Stunden; Teilnehmer 3-8 Tourenleitung: Michael Huber Anmeldung: Tel.: ; michael.huber1@gmail.com Vorbesprechung: nach Absprache Dienstag, 17. März 2015 Wandertour für Alpenwanderer Samstag, 21. März 2015 Schneeschuhtour Zwiesel Vom Jochbergparkplatz über Zwieselalm zum Gipfel des Zwiesel. Schwierigkeit: mittel Voraussetzung: Kondition für 700 Hm; Dauer: 6 Stunden; Teilnehmer 3-8 Tourenleitung: Angelika Egerter Anmeldung: Tel.: angelika.egerter@online.de Vorbesprechung: Do , Uhr DAV-Geschäftsstelle; Sonntag, 22. März 2015 Hoher Göll Schwere Skitour durch das Alpeltal Schwierigkeit: schwer Voraussetzung: Sehr gute Kondition bis zu 1450Hm; sichere Aufstiegstechnik, Skifahrerisches Können abseits von Pisten im sehr steilen Gelände, Umgang mit LVS- Gerät Dauer: 7 Stunden; Teilnehmer Tourenleitung: Thomas Wimmer Anmeldung: Tel / Thomas.wimmer@wacker.com Vorbesprechung: nach Absprache Mittwoch, 25. März Sonntag, 29. März 2015 Aufbaukurs alpines Felsklettern Alpines Felsklettern in Arco (Trentino); Übernachtung am Campingplatz. Kursinhalt: Klettern am Naturfels, Planung von Mehrseillängen-Touren Sicherungstechnik, Standplatzbau, Abseilen usw. (Abfahrt abends) Voraussetzung: Grundkenntnisse am Fels bzw. in der Halle Dauer: Teilnehmer 2-5 Tourenleitung: Vincenc Zielonka Anmeldung: bis Tel.: vincenczielonka@t-online.de Vorbesprechung: , Schulungsraum Kletterhalle, Uhr Gebühr: 75,- Sonntag, 29. März 2015 Skitour Buchauer Scharte Steile Skitour über Maria Alm zur Buchauer Scharte im Steinernen Meer Schwierigkeit: schwer Voraussetzung: Kondition für 1450Hm; Skifahrerisches Können abseits von Pisten im steilen Gelände, Umgang mit LVS- Gerät Dauer: 4 Stunden; Teilnehmer 3-6 Tourenleitung: Thomas Sebaldt Anmeldung: Telefon: ; thomas.sebaldt@googl .com Vorbesprechung: Abstimmung per Mail bzw. Telefon

50 TOURENPROGRAMM April Dienstag, 7. April 2015 Wandertour für Alpenwanderer Samstag, 11. April 2015 Schneeschuhtour Wimbachgrießhütte Sanfte Tour im Talschluß zwischen Watzmann und Hochkalter im Nationalpark Berchtesgaden. Schwierigkeit: leicht Voraussetzung: Kondition für 700 Hm; Dauer: 6 Stunden; Teilnehmer 3-8 Tourenleitung: Angelika Egerter Anmeldung: Tel.: angelika.egerter@online.de Vorbesprechung: Do , Uhr DAV-Geschäftsstelle; Donnerstag, 16. April 2015 Almenwanderer Samstag, 18. April 2015 Griesnerkar Mittelschwere Tour im Herzen des Wilden Kaisers Schwierigkeit: mittel Voraussetzung: Kondition für Hm; Skifahrerisches Können abseits von Pisten im steilen Gelände, Umgang mit LVS-Gerät Dauer: 6 Stunden; Teilnehmer 3-7 Tourenleitung: Joschka Bär Anmeldung: Tel. 0861/ Joschka.Baer@gmx.de Vorbesprechung: nach Absprache Dienstag, 21. April 2015 Wandertour für Alpenwanderer Sextener Dolomiten Donnerstag, 30. April Freitag, 1. Mai 2015 Klettersteigkurs für Anfänger Grundlagen zum Klettersteiggehen in Theorie und Praxis Donnerstag Uhr Theorieteil in DAV- Geschäftsstelle; Freitag bzw. Samstag (je nach Teilnehmerzahl) ganztätige Übungstour am Klettersteig Schwierigkeit: mittel Voraussetzung: keine Dauer: Stunden; Teilnehmer 3-8 Tourenleitung: Angelika Egerter und Silke Kainzmeier Anmeldung: bis Tel.: angelika.egerter@online.de Vorbesprechung: Do. 08.Jan.2015, Uhr DAV-Geschäftsstelle; 50

51 TOURENPROGRAMM Mai Sonntag, 3. Mai 2015 Der Hex auf die Nase klettern Die Hexe im Lattengebirge über die Montgelasnase über leichte Kletterei besteigen. Im Abstieg erwartet uns eine pfiffige 40m-Abseilstelle. Schwierigkeit: leichte Kletterei II Voraussetzu ng: Grundkenntnisse im Klettern Teilnehmer 2-3 Tourenleitung: Kurt Wanke Anmeldung: Tel ; Vorbesprechung: Do. 30. April 2014, Uhr DAV-Geschäftsstelle; Dienstag, 5. Mai 2015 Wandertour für Alpenwanderer Samstag, 9. Mai 2015 Kletterkurs zur Verbesserung der Kletterleistung Ziel dieser Veranstaltung ist die Verbesserung der Kletterleistung. Hierbei wird schwerpunktartig auf die Klettertechnik sowie auf die Taktik beim Rotpunktklettern eingegangen. Als Klettergebiet wird ein Gebiet im Chiemgau angefahren. Voraussetzung: Beherrschen des UIAA 6. Grades im Vorstieg; Kletterschein Vorstieg Dauer: 1 Tag Teilnehmer 3-6 Tourenleitung: Thomas Sebaldt Anmeldung: Telefon: ; thomas.sebaldt@googl Vorbesprechung: Abstimmung per Mail bzw. Telefon Donnerstag, 14. Mai 2015 Almenwanderer Sonntag, 17. Mai 2015 Hochfelln von der Glockenschmiede aus über die Farnbödenalm auf den Hochfelln, über Thoraualm zurück, Schwierigkeit: Mittel, ca. 940 Hm Voraussetzung: Trittsicherheit Dauer: 5-6 Stunden; Teilnehmer 4-10 Tourenleitung: Jutta Mitzkus Anmeldung: Tel.: ; jutta_mitzkus@yahoo.de Vorbesprechung: nach Absprache Dienstag, 19. Mai 2015 Wandertour für Alpenwanderer Freitag, 22. Mai Samstag, 23. Mai 2015 Komplette Staufen Zwieselüberschreitung Mittelschwere Bergtour auf teils gesichertem Steig. Wir beginnen unsere Überschreitung an der Staufenbrücke in Reichenhall und steigen über den Fuderheustein und dem Steineren Jäger auf zum Reichenhallerhaus. Am nächsten Tag erwartet uns die Überschreitung des Staufens, über Mittelstaufen und Zennokopf zu Zwiesel und Gamsknogel über teils gesichertem Steig. Der Abstieg führt uns über das Gruberhörndl nach Weißbach bei Inzell Schwierigkeit: mittel Voraussetzung: Kondition für 1200 Hm pro Tag. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit Dauer: 6 Stunden täglich; Teilnehmer 3-6 Tourenleitung: Silke Kainzmaier Anmeldung: SilkeKainzi@gmx.de Vorbesprechung: nach Vereinbarung in der DAV Geschäftsstelle Gebühr: 20,- 51

52 TOURENPROGRAMM Samstag, 23. Mai 2015 Klettersteige Marokka und Henne Mit der Seilbahn von Fieberbrunn zur Bergstation Lärchfilzkogel und dann 2 mittelschwere Klettersteige. Schwierigkeit: B/C; 450Hm Voraussetzung: Trittsicherheit und Erfahrung im Klettersteiggehen Dauer: 6 Stunden; Teilnehmer 3-6 Tourenleitung: Angelika Egerter Anmeldung: Tel.: angelika.egerter@online.de Vorbesprechung: Do , Uhr DAV-Geschäftsstelle; Samstag, 23. Mai 2015 Thumsee, Weißbachschlucht Rundwanderung: Thumsee, Weißbachschlucht, Höllenbachalm Schwierigkeit leicht, ca. 600 Hm Voraussetzung: keine besonderen Dauer: 5 Stunden; Teilnehmer 4-10 Tourenleitu Inge König -Lumer Anmeldung: Tel: inge.koenig@t-online.de Freitag, 29. Mai Sonntag, 31. Mai 2015 Genussklettersteige am Lago di Garda Arco Eldorado für Outdoor-Sportler am Gardasee. Nach der Anreise am Freitag geht s zum Kennlernen über den Sentiero attrezzato Colodri auf den Hausberg von Arco. Bevor wir den Abend bei den Köstlichkeiten der mediterranen Küche beschließen, planen wir gemeinsam noch die Tour für Samstag. Vor der Heimfahrt geht s am Sonntag noch auf der Via ferrata Rio Sallagoni durch eine wildromantische Schlucht zum Castello di Drena Schwierigkeit: Klettersteige bis C, evtl. kurze Stellen C/D und I Voraussetzung: Grundkurs Klettersteig, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, Kondition für bis zu 6 Stunden Gehzeit: 1200 Hm pro Tag Teilnehmer 3-7 Tourenleitung: Michl Petershofer und Silke Kainzmaier Anmeldung: michl.petershofer@online.de Vorbesprechung: Mo :00 Uhr, DAV-Geschäftsstelle Gebühr: 30,- Sextener Dolomiten 52

53 TOURENPROGRAMM Juni Drachenwand Dienstag, 2. Juni 2015 Wandertour für Alpenwanderer Donnerstag, 4. Juni 2015 Kampenwand- Überschreitung Über den West- Ostgrat die Kampenwand überschreiten. Einige luftige Stellen, tolle Rundumsicht und einen nette Kletterei erwarten uns. Schwierigkeit: leichte Kletterei I - II Voraussetzung: Grundkenntnisse im Klettern Dauer: 4-5 Teilnehmer 2-3 Tourenleitung: Kurt Wanke Anmeldung: Tel ; kurt.wanke@web.de Vorbesprechung: Di. 02. Juni 2014, Uhr DAV-Geschäftsstelle; Donnerstag, 4. Juni Sonntag, 7. Juni 2015 Grundkurs Alpinklettern Kurs Ziel: Selbstständiges klettern in Mehrseillängen, Standplatzbau, benutzen mobiler Sicherungen, behelfsmäßige Bergrettung. Schwierigkeit: ab UIAA 3 53 Voraussetzung: Eigenständiges klettern und sichern (Sportklettern) Teilnehmer 3-6 Tourenleitung: Markus Kufner Anmeldung: Telefon: ; thomas.sebaldt@googl .com Vorbesprechung: 29 Mai 2015 um 19:00 Uhr in der Kletterhalle Burghausen. Gebühr: 60,- Donnerstag, 11. Juni 2015 Almenwanderer Sonntag, 14. Juni 2015 bis Dienstag, 16. Juni 2015 Hochtour in den Stubaieralpen Die Besteigung von Zückerhütl und Wilde Freiger ist vorgesehen. Schwierigkeit: leichte Kletterei I - II Voraussetzung: Kenntnisse in Spaltenbergung und etwas hochalpine Erfahrung Dauer: 5-6 Teilnehmer 2-3 Tourenleitung: Kurt Wanke Anmeldung: Tel ; kurt.wanke@web.de Vorbesprechung: Do. 11. Juni 2014, Uhr DAV-Geschäftsstelle; Gebühr: 45,-

54 TOURENPROGRAMM Samstag, 13. Juni Sonntag, 14. Juni 2015 Boulderfahrt ins Zillertal Zweittägige Boulderfahrt nach Mayrhofen im Zillertal. Entspanntes Bouldern an feinstem Granit in landschaftlich super Umgebung. Übernachtung im Alpengasthof in der Au Mayrhofen - Zillergrund Voraussetzung: Spaß an Bewegungsproblemen zu kniffeln. Kletterkönnen ab Fb 5c Teilnehmer 3-5 Tourenleitung: Daniel Zielonka Anmeldung: danielzielonka@gmx.de bis spätestens 8.Mai Vorbesprechung: Freitag 5.Juni, 19Uhr Schulungsraum Kletterhalle Gebühr: 30,- Dienstag, 16. Juni 2015 Wandertour für Alpenwanderer Samstag, 20. Juni 2015 Schafbergrunde - MTB Technisch leichte Runde mit Blick auf vier Seen. Schwierigkeit: leicht, Kondition für 1100Hm und 35km Voraussetzung: Erfahrung im Mountainbiken Dauer: 4 Stunden; Teilnehmer 3-7 Tourenleitung: Thomas Wimmer Anmeldung: Tel / Thomas.wimmer@wacker.com Vorbesprechung: nach Absprache Samstag, 20. Juni 2015 Traunstein über Naturfreundesteig Anspruchsvolle Genusstour über dem Traunsee auf teilweise gesichertem Steig Abstieg über Hans-Hernlesteig Schwierigkeit: mittel / Steig A/B; Voraussetzung: Trittsicherheit und 54 Erfahrung im Klettersteiggehen, Kondition für 1250 Hm Dauer: 8 Stunden; Teilnehmer 3-6 Tourenleitung: Angelika Egerter Anmeldung: Tel.: angelika.egerter@online.de Vorbesprechung: , Uhr DAV-Geschäftsstelle; Samstag, 20. Juni Sonntag, 21. Juni 2015 Gleiwitzer Hütte Sonnwendfeier von Fusch an der Großglockner Hochalpenstrasse zur Gleiwitzer Hütte, über Imbachhorn und Ponyhofalm Abstieg, Schwierigkeit: Mittel, Hm Voraussetzung: Trittischerheit und Schwindelfreiheit Dauer: 5-6 Stunden täglich Teilnehmer 4-9 Tourenleitung: Jutta Mitzkus Anmeldung: bis spätestens Freitag, ; Tel.: ; jutta_mitzkus@yahoo.de Vorbesprechung: am Mittwoch, um 19 Uhr in der Geschäftsstelle Donnerstag, 25. Juni 2015 Schärtenspitze, Logig -Line Gut abgesicherte Mehrseillängentour im Hochkaltergebiet Schwierigkeit: (8SL., Schwierigkeit bis 5 UIAA) Voraussetzung: solide Kletterkenntnisse (5. Grad) in der Halle, Grundkenntnisse am Fels Teilnehmer 1-2 Tourenleitung: Vincenc Zielonka Anmeldung: bis Tel.: vincenczielonka@t-online.de Vorbesprechung: Montag, , Uhr Schulungsraum Kletterhalle

55 TOURENPROGRAMM Freitag, 26. Juni Samstag, 27. Juni 2015 Rund um die Priener Ache Von Sachrang über den Spitzstein, Brandelberg, Zinnenberg, Klausenberg, Predigtstuhl, Laubenstein nach Hohenaschau. Auffahrt zur Kampenwand und Übernachtung auf der Sonnenalm. Am 2. Tag von der Kampenwand zum Weitlahnerkopf, Geigelstein und Prienerhütte nach Sachrang zurück. Schwierigkeit: leicht bis mittel Voraussetzung: Kondition für ca. 1100HM Dauer: ca. 7 Stunden tägl.; Teilnehmer 4-8 Tourenleitung: Inge König -Lumer Anmeldung: bis spätestens Tel: inge.koenig@t-online.de Vorbesprechung: nach Absprache Gebühr: 10,- Freitag, 26. Juni Sonntag, 28. Juni 2015 Gemeinschaftstour; Klettern am Millstätter See Sportklettern für fortgeschrittene und erfahrene Kletterer im Grad. Voraussetzung: Erfahrung im Klettern am Fels Vorstieg mindestens 5.Grad Teilnehmer 4-8 Organisation: Lisa Wimmer Anmeldung: Tel / Vorbesprechung: nach Absprache Gebühr: 30,- Samstag, 27. Juni 2015 Anfängerfreuden Untersberg gut abgesicherte leichte alpine Klettertour am Untersberg. Schwierigkeit: Schwierigkeitsgrad UIAA 5 Voraussetzung: Umgang mit HMS, Standplatzbau und Vorstieg. Dauer: 8 Seillängen + Zustieg Teilnehmer 2-4 Tourenleitung: Barbara Zellner Anmeldung: 0151 / babsi@wfs-burghausen.de Vorbesprechung: nach Absprache Sonntag, 28. Juni Sonntag, 5. Juli 2015 Bergwoche 2015 Gasteiner Tal / Bad Hofgastein Organisation / Anmeldung: Dieter Rettenbeck Einzelheiten werden später bekanntgegeben Rettenbeck; Tel rettenbeck@gmail.com 55

56 TOURENPROGRAMM Juli Sella Nevea, Julische Alpen Dienstag, 7. Juli 2015 Wandertour für Alpenwanderer Montag, 13. Juli Dienstag, 14. Juli 2015 Zweitagestour auf den Hundstein Wanderung auf den Hundstein 2117m; von Maria Alm hinauf zum Hundstein. Zurück über die Schwalbenwand nach Unterberg, von dort mit dem Bus zum Ausgangspunkt zurück; Übernachtung im Statzerhaus Schwierigkeit: leicht/mittelschwer Voraussetzung: Kondition für 1200 Hm Dauer: 7 Stunden; Teilnehmer 8-12 Tourenleitung: Karin u. Heiner Biermann Anmeldung: Tel.: biermann.bgh@gmx.de Vorbesprechung: 02. Juli; Uhr DAV- Geschäftsstelle Gebühr: 10,- Donnerstag, 16. Juli 2015 Almenwanderer 56 Freitag, 17. Juli Sonntag, 19. Juli 2015 Zillertaler Alpen Friesenbergscharte Mittelschwere Bergtour auf teilweise gesichertem Steig. Am Freitag steigen wir über Hintertux auf das Tuxer-Joch-Haus auf, von dem wir am nächsten Tag über die Friesenbergscharte auf die Olperer Hütte gelangen und eine wahnsinnig schöne Landschaft entdecken werden. Am Sonntag geht es über den grandiosen Neumarkter Höhenweg auf das Pfitscherjochhaus, von dort wir Richtung Schlegeisspeicher die Heimreise antreten werden. Schwierigkeit: mittel Voraussetzung: Kondition für 1000 Hm pro Tag. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit Dauer: Stunden; Teilnehmer 3-6 Tourenleitung: Silke Kainzmaier Anmeldung: SilkeKainzi@gmx.de Vorbesprechung: nach Vereinbarung in der DAV Geschäftsstelle Gebühr: 30,-

57 TOURENPROGRAMM Samstag, 18. Juli 2015 Großer Donnerkogel über Intersport-Klettersteig Mittelschwerer Klettersteig mit Blick auf Dachsteingletscher und Gosausee. Schwierigkeit: mittel /C Voraussetzung: Trittsicherheit und Erfahrung im Klettersteiggehen, Kondition für 1100 Hm Dauer : 8 Stunden; Teilnehmer 3-6 Tourenleitung: Angelika Egerter Anmeldung: Tel.: angelika.egerter@online.de Vorbesprechung: Do , Uhr DAV-Geschäftsstelle; Sonntag, 19. Juli 2015 Leonsberg Wanderung auf den Leonsberg (1745 m), Anreise über Wolfgangsee und Strobl, Schwierigkeit: Mittel, 1140 Hm Voraussetzung: Trittischerheit und Schwindelfreiheit Dauer: 5-6 Stunden Teilnehmer 4-10 Tourenleitung: Jutta Mitzkus Anmeldung: Tel.: ; jutta_mitzkus@yahoo.de Vorbesprechung nach Absprache Dienstag, 21. Juli 2015 Wandertour für Alpenwanderer Montag, 27. Juli Mittwoch, 29. Juli 2015 Rundwanderung Höllengebirge Wandertour von Hütte zu Hütte Langbathsee Feuerkogel Rieder Hütte Grünalmkogel Pfaffengräben Brunnkogel Hochleckenhaus Taferklaussee Langbathsee im Aufstieg gesamt 2100 m, max. Höhe 1800 m Schwierigkeit: mittel mit ein paar seilversicherten Passagen Voraussetzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, Kondition für 800 Hm Dauer: 3 Tagesetappen, Gehzeit gesamt ca. 16 Stunden. Teilnehmer 4-8 Tourenleitung: Detlev Papenbroock Anmeldung: bis 19. Juli 2014; telefonisch: detlev.papenbroock@gmail.com Vorbesprechung nach Absprache Gebühr: 15,00 Sextener Dolomiten 57

58 TOURENPROGRAMM August Dienstag, 4. August 2015 Wandertour für Alpenwanderer Samstag, 8. August 2015 Eisbär-Tour Hochkalter Abwechslungsreiche und sehr gut abgesicherte Kletterei im festen Kalkgestein mit Plaisir Charakter Schwierigkeit: vorwiegend Schwierigkeit 4 Voraussetzung: Umgang mit HMS, Standplatzbau und Vorstieg. Dauer: 15 Seillängen Zustieg u. Abstieg Teilnehmer 2-4 Tourenleitung: Barbara Zellner Anmeldung: 0151 / babsi@wfs-burghausen.de Vorbesprechung: nach Absprache Sonntag, 9. August 2015 Dürrnbachhorn Wanderung von Seegatterl auf das Dürnbachhorn, Abstieg über die Finsterbachalm Schwierigkeit: leicht, 1140 Hm Voraussetzung: keine besonderen Dauer: 5-6 Stunden Teilnehmer 4-10 Tourenleitung: Jutta Mitzkus Anmeldung: Tel.: ; jutta_mitzkus@yahoo.de Vorbesprechung nach Absprache Sonntag, 9. August 2015 bis Dienstag, 11. August 2015 Hochtour in Saas Fee Eistour auf die Weißmies Schwierigkeit: leichte Hochtour Voraussetzung: Kenntnisse in Spaltenbergung und etwas hochalpine Erfahrung Dauer: 5-6 Teilnehmer 2-3 Tourenleitung: Kurt Wanke Anmeldung: Tel ; Mail: kurt.wanke@web.de Vorbesprechung: Do. 06. Aug. 2014, Uhr DAV-Geschäftsstelle; Gebühr: 45,- Donnerstag, 13. August 2015 Almenwanderer Dienstag, 18. August 2015 Wandertour für Alpenwanderer Mittwoch, 26. August Mittwoch, 2. September 2015 Alpencross Anspruchsvolle Durchquerung in 6 Etappen von Westendorf durch die Kitzbühler, Hohe Tauern in die Sextener Dolomiten. Mit längeren Schiebe-/Tragestrecken; ohne Gepäcktransport; Schwierigkeit: schwer Voraussetzung: Erfahrung im Mountainbiken, Kondition für ca hm /Tag. Bis 70 km Dauer: bis 8 Stunden tägl; Teilnehmer 3-5 Tourenleitung: Thomas Wimmer Anmeldung: Tel / Thomas.wimmer@wacker.com Vorbesprechung: nach Absprache Gebühr: 60,- Freitag, 28. August Samstag, 5. September 2015 München Venedig Etappe 3 Starten werden wir dieses mal in St. Magdalena im Eisacktal und dort auf die Schlütterhütte aufsteigen von dort geht es über das Sellamassiv entlang der Königin der Dolomiten nach Alleghe. In den nächsten Tagen warten die schönsten Spaziergänge in den Belluneser Dolomiten auf uns, von Hütte zu Hütte von Joch zu Joch. Die wilde Gebirgslandschaft wird von Tag zu Tag sanfter und die Atmosphäre des 58

59 TOURENPROGRAMM warmen Südens umschmeichelt uns immer mehr. Der Duft des Meeres liegt täglich mehr in der Luft, dass Ziel scheinbar vor den Füßen. Schwierigkeit: mittel Voraussetzung: Kondition für max 1300 Hm pro Tag und bis 30km. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit Dauer: bis zu 8 Stunden tägl.; Teilnehmer 3-8 Tourenleitung: Silke Kainzmaier Anmeldung: SilkeKainzi@gmx.de Vorbesprechung: nach Vereinbarung in der DAV Geschäftsstelle Gebühr: 80,- (ist abhängig von der tatsächlichen Dauer der Tour) Freitag, 28. August Sonntag, 6. September Tageswanderung Via Spluga Val Bregaglia Anfahrt mit dem Zug nach Thusis (CH), von dort Wanderung durch die Via Mala, über den Splügenpass nach Chiavenna; Von Chiavenna über Savogno, Soglio, Casaccia zum Malojapass und Piz Lunghin. Heimfahrt mit der Rhätischen Bahn von St. Moritz über Chur, Bregenz nach Burghausen. Übernachtung in Gasthäusern und Rifugio. Schwierigkeit: einfache Wanderung auf Säumerpfaden; Voraussetzung: Kondition für 600 bis 1050 hm Dauer: ca.6 Stunden tägl. Teilnehmer 8-10 Tourenleitung: Karin u. Heiner Biermann Anmeldung: Tel.: biermann.bgh@gmx.de Vorbesprechung: ; Uhr DAV-Geschäftsstelle Gebühr: 50,- Samstag, 29. August 2015 Über die Kopfkraxn zum Sonneck Anspruchsvolle Bergtour im Wilden Kaiser. Nach Aufstieg über Wiesberg und Kopfkraxn erwartet uns ein tolles Rundumpanorama am Gipfel des Sonneck. Schwierigkeit: mittel Voraussetzung: Trittsicherheit und Kondition für 1550 Hm Dauer: 7 Stunden; Teilnehmer 3-6 Tourenleitung: Angelika Egerter Anmeldung: Tel.: angelika.egerter@online.de Vorbesprechung: Do , Uhr DAV-Geschäftsstelle; 29. August 2015 Zwiesel und Gamsknogel Zwiesel und Gamsknogel von Adlgaß. Nordseitiger Anstieg für heiße Sommertage. Über die Dunkelwand auf den Grat zwischen Zwiesel und Gamsklnogel. Besuch beider Gipfel. Abstieg über die Kohleralm nach Einsiedl und Adlgaß Schwierigkeit: mittel Voraussetzung: Kondition für ca. 1000Hm, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit Dauer: ca. 6 Stunden; Teilnehmer 4-8 Tourenleitung: Inge König -Lumer Anmeldung: Tel: inge.koenig@t-online.de 59 Sextener Dolomiten

60 TOURENPROGRAMM September Kleine Reibn Dienstag, 1. September 2015 Wandertour für Alpenwanderer Donnerstag, 10. September 2015 Almenwanderer Samstag, 12. September Sonntag, 13. September 2015 Nurracher Höhenweg und Breithorn Über die Gipfel der westlichen Loferer Steinberge auf teilweise gesichertem Steig anspruchsvoll zum Mitterhorn und Abstieg zur Schmidt-Zaibierow-Hütte. Am Sonntag teilweise weglose Besteigung des Breithorns, Übergang zum Mitterhorn und zurück durch s Laastal. Schwierigkeit: schwer Voraussetzung: Trittsicherheit und Kondition für Hm Dauer: Stunden; Teilnehmer 3-6 Tourenleitung: Angelika Egerter Anmeldung: Tel.: angelika.egerter@online.de Vorbesprechung: Do , Uhr DAV-Geschäftsstelle; Gebühr: 20,- Dienstag, 15. September 2015 Wandertour für Alpenwanderer Samstag, 19. September Montag, 21. September 2015 Sportklettern im Ötztal Voraussetzung: Kletterschein Halle bzw. entsprechendes Sicherungskönnen Teilnehmer 3-5 Tourenleitung: Ingo Zahn Anmeldung: Tel / ingo.zahn@wacker.com Vorbesprechung: nach Absprache Gebühr: 45,- Freitag, 25. September Sonntag, 27. September 2015 Gemeinschaftstour; Klettern in der Fränkischen Schweiz Sportklettern für fortgeschrittene und erfahrene Kletterer im Grad. Voraussetzung: Erfahrung im Klettern am Fels Vorstieg mindestens 5.Grad Teilnehmer 3-7 Organisation Lisa Wimmer Anmeldung: Tel / Vorbesprechung: nach Absprache Gebühr: 30,- Samstag, 26. September 2015 Untersbergüberschreitung Auffahrt mit der Seilbahn. Vom Zeppezauerhaus zum Stöhrhaus. Anspruchsvoller Bergsteig der als abwechslungsreiche Überschreitung über das Hochplateau des Untersberges führt. Auf gleichem Weg zurück. Abfahrt mit der Seilbahn. Schwierigkeit: mittel Voraussetzung: Kondition für ca. 1000Hm, Dauer: ca. 6 Stunden; Teilnehmer 4-8 Tourenleitung: Inge König -Lumer Anmeldung: Tel: inge.koenig@t-online.de 60

61 TOURENPROGRAMM Oktober Windscharte, Hagengebirge Samstag, 3. Oktober 2015 Klettersteig mit Abstieg nach St. Bartholomä Klettersteig für Anfänger. Nach erfolgreicher Besteigung des Grünsteines über den einfachen Klettersteig wandern wir über die Kührointalmen nach St. Bartholomä, wobei der Abstieg über den Rinnkendlsteig führt. Schwierigkeit: mittel Voraussetzung: Kondition für 800 Hm pro Tag. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit Dauer: 8 Stunden; Teilnehmer 3-6 Tourenleitung: Silke Kainzmaier Anmeldung: SilkeKainzi@gmx.de Vorbesprechung: nach Vereinbarung in der DAV Geschäftsstelle Sonntag, 4. Oktober 2015 Hohe Asten / Großer Riesenkopf Wanderung von Flintsbach aus über Wasserfälle Richtung Hohe Asten und Riesenkopf, Abstieg über Hohe Asten und Petersberg, schöner Ausblick ins Inntal Schwierigkeit: Mittel, 800 Hm Voraussetzung: keine besonderen Dauer: 5 Stunden Teilnehmer Tourenleitung: Jutta Mitzkus Anmeldung: Tel.: ; jutta_mitzkus@yahoo.de Vorbesprechung nach Absprache Dienstag, 6. Oktober 2015 Wandertour für Alpenwanderer Mittwoch, 7. Oktober Sonntag, 11. Oktober 2015 Felsklettern Alpin Mehrseillängentouren im Trentino mit vielfältigen Klettermöglichkeiten, Übernachtung am Campingplatz Arcobedandcamping ; (Abfahrt abends) Voraussetzung: Selbstständiges Klettern im 5. Grad Teilnehmer 2-5 Tourenleitung: Vincenc Zielonka Anmeldung: bis Tel.: vincenczielonka@t-online.de Vorbesprechung: , Schulungsraum Kletterhalle, Uhr Gebühr: 75,- Mittwoch 7. Oktober Sonntag, 11. Oktober 2015 Kletterkurs Von der Halle an den Fels

62 TOURENPROGRAMM Von der Halle an den Fels für Anfänger am Gardasee; Übernachtung am Campingplatz Arcobedandcamping Inhalte: Umbauen am Stand, Abseilen, Planung und Sichern draußen. Voraussetzung: Sicherungserfahrung in der Halle / Topropeschein Dauer: Teilnehmer 3-5 Tourenleitung: Markus Zielonka Anmeldung: markuszielonka@gmail.com oder Tel.: Vorbesprechung: Montag, , Uhr Schulungsraum Kletterhalle Gebühr: 75,- Samstag, 10. Oktober 2015 Auf dem Schmugglerweg ins Heutal Vom Parkplatz in der Laubau ins Fischbachtal und zum Talschluss. Auf schmalen Steig durch den Staubfall ins Heutal zur Einkehr. Rückweg wie Aufstieg. Schwierigkeit: leicht; 300 Hm Voraussetzung: keine besonderen Dauer: 4,5 Stunden; Teilnehmer 4-10 Tourenleitung: Inge König -Lumer Anmeldung: Tel: inge.koenig@t-online.de Vorbesprechung: nach Absprache Samstag, 10. Oktober Sonntag, 11. Oktober 2015 Berchtesgadener Runde Von Salet ins Landtal, über Eisenpfad zum Kahlersberg, Übernachtung Gotzenalm. Am 2. Tag über Fagstein und Rotspielscheibe zur Priesbergalm und Abstieg zum Königssee. Schwierigkeit: schwer Voraussetzung: Trittsicherheit und Kondition für Hm Dauer: 9 Stunden tägl. Teilnehmer 3-6 Tourenleitung: Angelika Egerter Anmeldung: Tel.: angelika.egerter@online.de Vorbesprechung: Do Uhr DAV-Geschäftsstelle; Gebühr: 20,- Sonntag, 11. Oktober 2015 MTB - Kampenwand Umrundung Mittelschwere Runde im Chiemgau Schwierigkeit: mittel, Kondition für 1500Hm und 40km Voraussetzung: Erfahrung im Mountainbiken Dauer: 4 Stunden; Teilnehmer 3-7 Tourenleitung: Thomas Wimmer Anmeldung: Tel / Thomas.wimmer@wacker.com Vorbesprechung: nach Absprache Donnerstag, 15. Oktober 2015 Almenwanderer Dienstag, 20. Oktober 2015 Wandertour für Alpenwanderer Sonntag, 25. Oktober 2015 Mitterberg und Farrenpoint Wir wanderng über die Schlipfgrubalm und Schuhbräualm auf den Mitterberg 1214 m und Farrenpoint 1273 m. Talort Brannenburg. Besonders schöne Aussicht ins Inntal Schwierigkeit: leicht, 700 Hm Voraussetzung: keine besonderen Dauer: 4-5 Stunden Teilnehmer 4-10 Tourenleitung: Jutta Mitzkus Anmeldung: Tel.: ; jutta_mitzkus@yahoo.de Vorbesprechung nach Absprache 62

63 TOURENPROGRAMM November / Dezember Dienstag, 3. November 2015 Wandertour für Alpenwanderer Dienstag, 17. November 2015 Wandertour für Alpenwanderer Dienstag, 1. Dezember 2015 Wandertour für Alpenwanderer Dienstag, 15. Dezember 2015 Wandertour für Alpenwanderer Sonntag, 27. Dezember 2015 Winterwanderung im Weilharter Forst Einsame Rundwanderung um den Huckingersee und Zahnwehkreuz mit anschließender Einkehr Schwierigkeit: leicht; Voraussetzung: keine besonderen Dauer: 3-4 Stunden; Teilnehmer 4-10 Tourenleitung: Inge König -Lumer Anmeldung: Tel: inge.koenig@t-online.de Donnerstag, 31. Dezember 2015 Silvesterwanderung Wanderung in der näheren Umgebung Schwierigkeit: leicht, 400 Hm Voraussetzung: keine besonderen Dauer: 4 Stunden Teilnehmer 4-10 Tourenleitung: Jutta Mitzkus Anmeldung: Tel.: ; jutta_mitzkus@yahoo.de Vorbesprechung nach Absprache Sonnenuntergang mit Zugspitze G.Hofer 63

64 Behalten Sie Ihre Ziele gut im Auge. Klettern ist nur das eine Interesse des Alpenvereins. Ebenso wichtig sind Umweltschutz und Geselligkeit. Was immer Sie sich selbst auf die Fahne geschrieben haben: In finanzieller Hinsicht bekommen Sie bei uns in jedem Fall zielsichere Tipps. Worauf Sie es auch anlegen ob Sparen, Geldanlage oder Vorsorge sprechen Sie mit uns über Ihre Ziele. MEHR MENSCH. MEHR LEISTUNG. MEHRWERT. Sparkasse Altötting-Mühldorf 64

65 SENIOREN Die Montagsgruppe trifft sich jeden Montag um 12:30Uhr am Parkplatz Spielgebirge-Maiwiese in Burghausen und wandert in der näheren Umgebung, oder es wird mit Privat-PKW`s in entferntere Ausgangsorte gefahren. Bei jeder Witterung! Leitung: Roswitha Tanfeld, Tel.:08677/912277, und Sepp Niedermeier, Tel.: 08677/ All inclusive im BAD FÜSSING Mitten im Herzen von Bad Füssing, Europas Thermenort Nr. 1, in unmittelbarer Nähe zu den Thermen und dem Kurpark liegt das Clubhotel Juwel. Seit Jahren eines der beliebtesten Hotels für die 2. Lebenshälfte. Der Gast steht hier im Mittelpunkt. Ein All-inklusive Angebot dass sich sehen lässt: Frühstücksbuffet und Brunch von 7.00 bis Uhr, Tea-Time am Nachmittag und abends internationale Themenbuffets. Tischgetränke inkludiert (Wein, Bier, Säfte) sowie Abend-Snack-Buffet. Tägl. Tanz in der gepflegten Hotelbar mit Live-Musik. Ein abwechslungsreiches Animations-, Ausflugs- und Gesundheitsprogramm sowie tägl. Thermalbaden in Europas größter Thermenlandschaft Johannesbad lässt keine Langeweile aufkommen. Massage- u. Naturheilpraxis, Kosmetik. Große Achtertische bieten Gelegenheit neue Bekanntschaften zu schließen. Saison Specials 2015 (Frühling, Sommer, Herbst, Winter) 5 Clubtage 4 Übernachtungen ab EUR 265,- 4 Clubtage 3 Übernachtungen ab EUR 199,- Preise pro Person, zzgl. ortsübliche Kurtaxe kein EZ-Zuschlag je Verlängerungstag EUR 82,- pro Person Hotel Juwel Betriebs GmbH, Thermalbadstr Bad Füssing, Tel: info@clubhotel-juwel.de / 65

66 SENIOREN Wir gratulieren mit einem Strauss den total AKTIVEN zum runden Geburtstag Viktor Dornheim zum 90. Klaus Buchmann zum 90. Gerd Wichmann zum 80. Hans Mayer zum 80. Er führte über 10 jahre die Montagsgruppe 6 6

67 SENIOREN Die Mittwochsgruppe Ist das ganze Jahr über aktiv. Im Sommer, wenn es die Witterung zulässt, sind wir mit den Fahrrädern unterwegs, ansonsten machen wir Wanderungen. Treffpunkt ist immer um 12:30 Uhr am Parkplatz Maiwiese. Wer mitmachen möchte ist gerne gesehen. In diesem Jahr war der Wettergott den Mittwochs-Senioren nicht so gewogen, denn einige der geplanten Radtouren fielen dieses Jahr glatt ins Wasser, Fußmarsch als Ersatzsport war angesagt. So schlagen im Berichtszeitraum vom bis nur 12 Radtouren mit etwa 485 km und 19 Wanderungen mit ca. 157 km zu Buche. Abgesehen von der immer aktuellen Frage wer führt die nächste Tour? haben sich die Mittwochs-Senioren immer recht gut zusammengefunden und hatten auch beim obligatorischen Einkehrschwung ihren Spaß und genug Muße zum Ratschen, was ja unterwegs, je nach Tour vielleicht etwas auf der Strecke geblieben war. Die Teilnehmerzahlen schwankten ja nach Wetter, meist waren zwischen 6 und 16 Aktive, einmal sogar 20 Teilnehmer/Innen bei den Ausflügen dabei. Der Mix von e-bikern und Radfahrern mit konventionellem Antrieb hat sich dieses Jahr etwas zu Gunsten der e-biker verschoben aber das ist kein Stressfaktor in der Mittwochsgruppe. Ein paar einfache Absprachen während des Ausfluges sorgen dafür, dass jeder einen schönen Nachmittag mit netten Leuten an der frischen Luft erleben kann. Martina Brandt am Planetenweg bei Burgkirchen 67

68 SENIOREN bei Mehring bei Reischach 68

69 SENIOREN 69

70 SENIOREN Bergwoche der Montag-Senioren-Gruppe vom bis in Krün Am Sonntag, den starteten wir 19 Teilnehmer pünktlich um Punkt 9 Uhr früh von unserem üblichen Treffpunkt am Spielgebirge und fuhren unabhängig voneinander, die meisten aber wohl über Traunstein, Autobahn, Ausfahrt Irschenberg, Bad Tölz, Kochel-und Walchensee, Wallgau gefüllt, jetzt mäandert nur ein schmales Rinnsal durch die Schottermassen, in denen der Flussregenpfeiffer sein unauffälliges Gelege versteckt. Flussregenpfeiffer Krün bis zu unserem Urlaubsziel Krün, wo wir nach 184 km fast alle gleichzeitig um Punkt 12 Uhr im Alpenhotel der Fam. Schober ankamen. Nach einer kleinen Stärkung mit Suppe und Salat wanderten wir schon um kurz nach 14 h mit unseren Wanderführern Roswitha Tanfeld und Sepp Niedermeier los entlang der Isar aufwärts bis zum Stausee. Das breite Flussbett ist nur bei Hochwasser Der lichte Auwald war bunt voll Blumen: Mehlprimeln, Margeriten, rundblättriges Wintergrün, der rote Wiesenknopf, Nestwurz und an Orchideen verschiedene Knabenkräuter und Waldhyazinthen. Wir Blumern im Auwald mäandernde Isar überquerten die Flößerbrücke nach dem Stausee, gingen auf der anderen Seite zurück und machten noch einen kleinen Stadtbummel. Um gab es das Abendessen, auf der Terrasse klang der Tag aus. 70

71 SENIOREN Am Montag machten wir nach dem reichhaltigen Frühstücksbuffet ab 9 Uhr eine Wanderung über die sogenannten über die Buckelwiesen Buckelwiesen, einem Relikt aus der Eiszeit. Auch hier wieder die schon beschriebene Blumenpracht, dazu noch gefranster Enzian, viele Bachkratzdisteln, leider war der zahlreiche Bocksbart schon abgeblüht. Gegen Mittag erreichten wir die Gröbl- Fußgängerzone erinnern an die langjährige Tradition der Musikinstrumentenbauer. Die Pfarrkirche St. Peter und Paul, erbaut von Josef Schmutzer, mit ihrem reich bemalten Turm und der barocken A u s s t a t t u n g ist eine der s c h ö n s t e n Kirchen der Bayer. Alpen. Mit dem heillos überfüllten Bus fuhren wir um zurück zum Hotel. Am Mittenwald Abend bejubelten wir den 4:0-Sieg über Portugal. Am Dienstag stand die Partnachklamm auf dem Programm. Roswitha hatte inzwischen für uns alle Gästekarten besorgt mit denen wir die ganze Woche Busse und Bergbahnen benutzen konnten. Für heute hatten wir außerdem zwei ortskundige Führer, Franz und Heinz vom Fremdenverkehrsamt, mit denen wir um 9 Uhr mit dem Bus nach Garmisch Partenkirchen (708 HM) fuhren. zur Gröblalm Alm, wo wir uns mit Spanferkelsülze, Windbeutel usw. stärkten. Nach einem halbstündigen Abstieg erreichten wir Mittenwald, das Goethe bereits 1786 ein lebendes Bilderbuch nannte.und das ist es in der Tat: der Blumenschmuck, aber vor allem die bunten Lüftlmalereien an vielen Häusern mit Motiven aus der Bibel und dem Alltag der Bergbewohner, von Feuersbrunst und Wasserfluten und der beschwerlichen Arbeit der Holzknechte und Flößer. Das Geigenbaumuseum und der Mittenwalder Geigenbaum in der Partnachklamm 71

72 SENIOREN Wir marschierten am Olympia-Stadion von 1936 und der Sprungschanze vorbei und erreichten um 11Uhr den Eingang der Klamm. Trotz des verhältnismäßig niedrigen Wasserstandes beeindruckte diese durch das ohrenbetäubende Rauschen und Gischten des Gletscherwassers, das im Laufe der Jahrtausende diese 80 Meter tiefe Schlucht gegraben hat. Die Partnach ist der natürliche Abfluß des Schneeferners, dem Rest eines eiszeitlichen Gletschers auf dem Zugspitzplatt. Nach einer halben Stunde Wanderung bei Lärm, Feuchtigkeit und durch zahlreiche Tunnels sammelten wir uns am Ende der Klammund erholten uns erst einmal. Jetzt ging es sehr steil bergaufwärts. Vorbei an der Graseck-Alm erreichten wir nach 1 ½ Stunden um 13 Uhr den Eckbauer in 1237 MMH, wo wir erschöpft einkehrten. Von hier aus sieht man u.a. rüber zum Schachen mit dem Königshaus von Ludwig II. Auch der Abstieg war furchtbar steil (die armen Knie) und dauerte knapp 1 1/2 Stunden.Um 16 Uhr kamen wir mit dem Bus wieder in Krün an. Inzwischen war im Garten zum Grillabend angerichtet. Bei angenehmen Temperaturen und dezenter Hintergrundmusik stärkten wir uns nach den Strapazen beim reichhaltigen Salatbüffet und mit saftigem Grillfleisch. Ein Paar schwang sogar das Tanzbein. Am Mittwoch fuhren wir wieder ¼ Stunde mit dem Bus zum Ausgang unserer heutigen Tour auf den Hohen Kranzberg. Mit einer schon nostalgischen Einser- Sesselbahn schwebten wir rauf zur StationSt. Anton in 1226 MMH. Nach einer ¾ Stunde erreichten wir um 10 Uhr den Gipfel des Hohen Kranzberg in 1391MMH, einem wunderbaren Aussichtsberg mit Rund-umsicht. Diese genossen wir fast eine Stunde und sahen so wirklich die versprochenen 93 Gipfel. Der auch heute wieder steile Abstieg, vorbei an viel Fliegenragwurz Nestwurz, Federnelken und einer einsamen, weil seltenen Fliegenragwurz endete um 12 Uhr am Ferchensee. Nach einer ¾ Stunde erreichten wir den Lautersee, wo wir auch 1 ½ Stunden einkehrten. Über einen aussichtsreichen Steig erreichten wir in einer ¾ Stunde Mittenwald, 912 MMH, um 16 Uhr waren wir im Hotel. Am Abend regnete es etwas. Der amtierende Weltmeister Spanien verlor gegen Chile 0:2. Am Donnerstag war Fronleichnam. In ½ Stunde gingen wir (nicht alle) nach Fronleichnam im Wallgau 72

73 SENIOREN Wallgau zur Prozession, wie es sich in Bayern gehört. Sie war erwartungsgemäß sehr feierlich und durch die teilnehmenden Trachtler und Schützen auch malerisch.der Dirigent der Trachtenkapelle ist übrigens der Vater von Magdalena Neuner.- Am Mittag wanderten wir in einer knappen Stunde zum Campingplatz am Tennsee und kehrten dort ein. Nachdem Wolken im Anzug waren kehrten wir verfrüht heim. Beim letzten Abendessen zahlten zwei Teilnehmer jedem ein Achterl, die Wirtin ließ es sich nicht nehmen, dasselbe zu tun. Im Fernsehen sahen wir zwei wichtige Ereignisse des Tages: Felipe II wurde zum König von Spanien gekrönt und der im Untersberg verunglückte Höhlenforscher sah nach fast zwei Wochen wieder das Tageslicht. Wasmeier in Schliersee oder die berühmte Kaffeerösterei Dinzler am Irschenberg.Und am darauffol-genden Montag waren einige unentwegte schon wieder am Spielgebirge, um mit unseren bewährten Wanderführern zu wandern. Vielen Dank an die beiden. Text: Günter Rachl Fotos: R.Tanfeld Am Freitag fuhren wir nach einer wunderschönen Wanderwoche bei Regen Bauernhofmuseum heim. Einige besichtigten noch das auf dem Weg liegende Bauernhofmuseum von Markus Gruppenbild am Ferchensee 73

74 BERICHTE Unsere Dienstags-Alpenwanderungen Auch in diesem Jahr wurden unsere Wanderungen am 1. Und 3. Dienstag im Monat sehr gut angenommen. Leider mussten wir auf Grund des schlechten Wetters in diesem Sommer einige Touren absagen. Trotzdem waren wir im vergangenen Jahr 18 mal unterwegs, z.b. unsere Winterwanderungen auf der Staffn-Runde, bei leichtem Schneetreiben auf der Adersberg-Tour, auf dem tiefverschneiten Wandberg und einer Faschingswanderung auf die Ostpreußenhütte, wo wir herzlich und mit schmackhaften Essen vom neuen Hüttenpächter begrüßt wurden. Im Sommer führte uns der Weg auf den Heuberg mit der Wasserwand, den Vormauerstein, auf das Hochegg am Wilden Kaiser, auf die Rudersburg, das Fellhorn, das Lochner Horn, den Faistenauer Schafberg und den Heuberg am Zahmen Kaiser. Wir freuen uns wieder auf viele interessante Touren im neuen Wanderjahr. Wir begrüßen die vielen neu Hinzugekommenen und möchten Mitglieder ermuntern, mit der Gruppe der Alpenwanderer wieder den Weg in die Berge zu finden. Es ist ein besonderes Erlebnis gemeinsam unterwegs zu sein, die Aussicht am höchsten Punkt des Tages zu genießen und die Tour mit einer Einkehr ausklingen zu lassen. Staffnrunde Adersberg Unternberg im Februar Wandberg 74

75 BERICHTE Dienstags - Alpenwanderungen Ostpreussenhütte Heuberg im Inntal Vormauerstein Braunedelkopf Rudersburg Unternberg Okt. 75

76 BERICHTE Dienstags-Alpenwanderungen Rauschberg Lochnerhorn Tappenkarsee Kaisergebirge Fellhorn Heuberg Walchsee Tappenkarsee Fotos: Bobby, Detlev, Inge, Karin, Werner 76

77 BERICHTE Wegesanierung 2014 Herzlichen Dank an das Team 2014 Team 2014: Marion Strasser, Michael Schwarze, Martin Rödel, Sieglinde Rieser (Hüttenwirtin) Johann Huber und Thomas Hickel (von links nach rechts), Foto Hickel In diesem Jahr starteten wir am 18.Juli zur Wegesanierung an der Gleiwitzerhütte. Wie immer ging es Freitag nachmittag mit dem Sektionsbus ab Burghausen los, so dass wir spätabends die Hütte auf 2176m erreichten. Alfred Haringer (Hüttenwart) und Hubert Unterberger (Bergführer) waren bereits dort und freuten sich auf unser Kommen. Nach dem Abendessen wurde im Schein der Taschenlampen das für den nächsten Tag benötigte Arbeitsmaterial wie Vorschlaghammer, Hilti, Reservebenzin, Stahlseile, Ankereisen, Schrauben und der sonstige Kleinkram hergerichtet. Samstagmorgen war dann frühes Aufstehen angesagt, was durch den Blick auf einen prächtigen Sonnenaufgang belohnt wurde. Nach Verteilung der Lasten waren wir bereits um 7:00 unterwegs. Auf dem Weg zum unteren Jägerscharte galt es dann weite Schneefelder zu durchqueren, die aber Gott sei Dank trotz der Frühe weich und gut begehbar waren. 77

78 BERICHTE Auf dem Weg zum Einsatzort (Foto Hickel) Stahlseile und Werkzeug ziehen Am Wandfuß des Spitzbrettlköpfels mit seinen markanten Felszacken wurde es ungemütlich: die Fixseile und Trittstufen über die glatten Felsplatten an der Wand entlang zur unteren Jägerscharte waren noch tief unter einem ca. 50 steilen Schneefeld verborgen. Beim Aufstieg zogen hier die mitgebrachten Stahlseile und Werkzeuge doch gewaltig am Rucksack. Der sich anschließende, teilsweise sehr ausgesetzte, aber herrliche Grat ist leicht zu gehen, ist er doch durchgehend mit einem Fixseil versichert und führt nach Querung einer steilen Grasflanke direkt zur oberen Jägerscharte auf 2750m. Der weitere Aufstieg führte entlang der Gratschneide weiter bis zum Ende der Seilversicherung unterhalb des Kempsenkopfes (3090m). Hier machte sich Hubert alleine weiter auf denweg, um die Seilversicherung am Übergang zum hohen Tenn bzw. zum steilen Südgrat hinab zum Hirzbachtörl zu kontrollieren.wir begannen derweil die etwas in die Jahre gekommene Drahtseile der Versicherung auszutauschen. Tausch des alten Stahlseil (Foto Hickel) Johann kontrolliert das neue Seil (Foto Hickel) 78

79 BERICHTE An der nächsten Baustelle, einem Abrutsch in der steilen Grasflanke wurde die Wegführung neu festgelegt. Die Bohren der Löcher für die Ankereisen war im steilen Gelände ein mühsames Unterfangen und erforderte Viel Kraft, Vorsicht und Zeit. Die Ankereisen werden übrigens wegen der niedrigen Temperatur nicht in die Bohrlöcher geklebt, sondern auf Klemmung kräftig in den Fels eingetrieben. Am Singen des Stahles hört man, wenn der Anker das Bohrlochende erreicht und die Klemmung optimal ist. Jetzt mussten nur wieder die Stahlseile fixiert und mit der Drahtschere gelängt werden (die hatten wir ja auch dabei ). Hubert beim Bedienen der Hilti (Foto Hickel) Hickel) Befestigen des neuen Seils (Foto Ziemlich müde kamen wir am Abend wieder zur Gleiwitzerhütte und ließen uns von den Hütten-Schmankerln verwöhnen. Am Sonntag morgen machten wir uns gegen 9 Uhr auf den Abstieg um die Querrinnen zur Wegentwässerung auf den Weg zur Hirzbachalm zu verbessern. Daneben wurden auf den Weg wachsende Büsche und Bäume soweit beschnitten, dass sie Wanderer nicht mehr behindern. Ein besonderes High-Light war die Beobachtung der kleinen Kreuzotter, die wir wohl bei den Arbeiten aufgescheucht hatten. Das war für alle ein schönes, aber auch anstrengendes Wochenende. Unser ursprüngliches Neben -Ziel, nach den Wegesanierungsarbeiten auch den hohen Tenn zu erklimmen haben wir nicht geschafft. Hier muss ich ehrlich gestehen, dass das große Schneefeld unterhalb des Gipfels und die Ausgesetztheit des Steigs eine zu große 79

80 BERICHTE Herausforderung nach der anstrengenden Arbeit war (mental und konditionell). Vielleicht probieren wir es nächstes Jahr noch einmal, diesmal ohne Zeitdruck und Materialtransport. Im Nachhinein bin ich froh, das wir diese Entscheidung getroffen haben, stürzte doch einige Wochen später ein Wanderer bei dieser Tour in den Tod. Der Termin zur nächsten Wegesanierung ist Anfang Juli Bei Interesse meldet Euch im Sektionsbüro unter. oder beim Umweltreferenten Wir brauchen Euch! Pause neu angelegter Weg 80

81 BERICHTE Bergwanderwoche 2014 Drobollach am Faaker See Vom Sonntag, den 29. Juni, bis Sonntag, den 06. Juli 2014 Dank der wieder einmal perfekten Organisation von Dieter konnten wir sogar in 3 Ländern die Berge unsicher machen - Österreich - Italien - Slowenien - und wir hatten den Faakersee direkt vor der Nase. Das Essen im Hotel war sternewürdig und das Personal ausnehmend freundlich. Nur das Wetter war diesesmal nicht perfekt Der Faakersee unsere Wanderführer 81

82 BERICHTE Montag Gailtaler Alpen - Dobratsch - Alpengarten Dienstag Karnische Alpen - Hermagor - Nassfeld -Gartnerkofel -Garnitzenklamm - Wulfenia - Sauwetter 82

83 BERICHTE Mittwoch Karawanken Dreiländereck E. Hofer 83

84 BERICHTE Donnerstag Julische Alpen - Sella Nevea - Wischberggruppe 84

85 BERICHTE Freitag Gailtaler Alpen - Goldeck - Latschurgruppe 85

86 BERICHTE Samstag Julische Alpen - Monte Santo di Lussari -Weissenfelder Seen 86

87 BERICHTE Schneeschuhbergsteigen mehr als nur ein Hatscher! Vielmehr ist es eine sportliche Herausforderung und Möglichkeit auch als Nichtskifahrer die faszinierende Bergwinterwelt zu erleben und zu genießen. Ich selbst bin schon viele Jahre infiziert und nachdem ich vor 3 Jahren beim DAV die FÜL-Lizenz zum Schneeschuhbergsteigen erworben habe, auch mit Tourenangeboten für unsere Sektion tätig. Die Winterpracht bietet viele tolle Eindrücke, aber um sie zu genießen, ist mehr Vorbereitung erforderlich, als im Sommer. Da wir Schneeschuhgeher uns meist im freien Gelände bewegen, sind wir demselben Risiko wie die Skitourengeher ausgesetzt. Bevor es also losgeht ist erst mal sorgfältige Tourenplanung angesagt. Bei der Vorbesprechung einer Tour holen wir uns schon vorab Informationen über Lawinenlage, Schnee- und Wetterverhältnisse und Gelände ein. Die notwendige Ausrüstung wird besprochen; LVS-Material und Schneeschuhe können gegen Gebühr ausgeliehen werden. Auf Tour üben wir den Umgang mit LVS-Gerät, Sonde und Schaufel. Zum Erkennen, bzw. Vermeiden kritischer Situationen im Winter möchte ich den Teilnehmern unterwegs Grundkenntnisse der Lawinenkunde näherbringen und dabei auch Mittel und Möglichkeiten zur Schnee- und Geländebeurteilung aufzeigen. Ein besonderes Anliegen ist mir eine möglichst naturverträgliche Tourenplanung und rücksichtsvolles Verhalten auf dertour. Besonders die Wintermonate sind für die Tiere eine harte Zeit. Wenn wir wissen, welche Überlebensstrategien sie nutzen, können wir sie achten und bei Beobachtungen den Bergwinter vielleicht sogar intensiver erleben. Schneeschuhbergsteigen verbindet auf einfache Weise Sport und Naturerlebnis. Vor allem macht es Spaß durch die verschneite Winterlandschaft zu spuren, um dann am Gipfel in der wärmenden Sonne zu sitzen und eine schier endlose Fernsicht in der klaren Winterluft zu genießen. Neugerig geworden? In unserem Winterprogramm ist sicher eine passende Tour zum Schnuppern zu finden! Angelika Egerter, FÜL Bergsteigen und Schneeschuhbergsteigen 87

88 BERICHTE Schneeschuhbergsteigen 88

89 BERICHTE Wandern von Hütte zu Hütte Lechquellengebirge Alois, Bobby, Inge, Margit, Monika, Hans, Detlev Juli 2014 Tourdaten: Tag Gehzeit mit Pausen Aufstieg / Abstieg Höchster Punkt 1 3:45 h 775 Hm / 50 Hm 2228 m 2 6:15 h 440 Hm / 765 Hm 2384 m 2 8:35 h 575 Hm / 575 Hm 2108 m 4 2:50 h 140 Hm / 600 Hm 2006 m Gesamt: 21:25 h 1930 Hm / 1990 Hm --- Unsere Rundwanderung sollte uns von Lech aus zur Biberacher Hütte (1846 m), weiter zur Göppinger Hütte (2245 m), zur Freiburger Hütte (1918 m) und zur Ravensburger Hütte (1948 m) und zurück nach Lech führen. Aufgrund der Erfahrungen aus dem Vorjahr (Lasörling Rundwanderung) habe ich die Hütten mit je acht Schlafplätzen bereits im Januar reserviert. Dank Internet in der Regel kein Problem. Das soll hier auch einmal positiv hervorgehoben werden: Die Zusammenarbeit mit den Hüttenwirten war vorbildlich, alle Zimmerlager waren, zumeist für Männlein und Weiblein getrennt, für uns reserviert. Die Biberacher Hütte hat uns trotz wetterbedingter Absage sogar die Reservierungsgebühren zurück erstattet. Und auch das möchte ich vorwegschicken: Die turbulent wechselnden Wettervorhersagen im Juli kosteten mich etliche Nerven und einige schlaflose Stunden. Gehen wir oder gehen wir nicht? war die ständige Frage. Gut, dass ich mit Inge eine erfahrene Wanderleiterin zur Seite hatte, und dass wir uns immer wieder abgleichen konnten. Und gut, dass es für fast jede Tagesetappe eine Schlechtwettervariante gab. Dienstag, 22. Juli 2014, Lech Göppinger Hütte Leider musste ich dann wirklich entscheiden, die Biberacher Hütte aufgrund der Gewittervorhersagen auszulassen. So sind wir erst am Dienstag, einen Tag später als geplant, gestartet, haben die Fahrzeuge in Zug am Fischteich geparkt und sind von dort direkt zur Göppinger Hütte aufgestiegen (rund 775 Hm).Kurz vor dem Abmarsch setzte dauerhaft Nieselregen ein, so dass noch am Parkplatz das erste Umziehen angesagt war. Wir wanderten zunächst den Lech aufwärts und schwenkten dann in den steilen Anstieg zur Hütte. Noch am Fluss hatte sich uns 89

90 BERICHTE ein Hund angeschlossen. Wir nahmen an, dass er nur bis zum nächsten Hof mitlaufen würde. Weit gefehlt, er begleitete uns warum auch immer - bis hinauf zur Hütte, obwohl er dort nicht hingehörte. Bereits draußen vor der Hütte wurden wir herzlich von dem netten Wirtspaar begrüßt, und in der freundlichen Gaststube wurde uns bald wieder warm. Nach einem guten Abendessen, viel Erfahrungsaustausch und dem einen oder anderen Reiseachterl ging s dann in die Federn. Mittwoch, 23. Juli 2014, Göppinger Hütte Freiburger Hütte Von Heiner Biermann übernommen: Um 06:30 Uhr aufstehen, frühstücken und um 08:00 Uhr Abmarsch. Gott sei Dank hatte sich das Wetter für diesen einen und für uns so wichtigen Tag über Nacht gebessert, sogar die Sonne ließ sich blicken. Heute mussten wir einen längeren 90 und schwierigen Streckenabschnitt mit großteils ausgesetzten Steigen bewältigen. Von der Hütte ging es Richtung Süden über Geröll, später über feste, glatte Felsabschnitte bis zum Ausläufer der Östlichen Johanneskopfes (2400 m). Auf der Rückseite des Grates auf den Südabhang der Johannesköpfe ziemlich steil hinunter in die Mulde (Johanneswanne). Aus der Mulde westwärts ansteigend über das Hochplateau unterhalb der Schwarzen Wand und der Hirschenspitze, dann südwärts zum Oberen Johannesjoch. Weiter zum Schönbühel (2162 m), wo wir Mittagspause einlegten. Von dort südwärts durch die weite Mulde des Klesenzajochs und weiter steil abfallend über gesicherte Felsabsätze hinunter zur Formarinalpe, die wir zur Kaffeezeit erreichten. Den Kindern der Almbetreiber, die wohl Schulferien hatten, machte es viel Freude, uns mit Kaffee und selbstgebackenen Kuchen zu beglücken. Was für eine Wohltat. Danach fiel es nicht leicht, den Rest des Weges entlang dem Ostufer des Formarinsees leicht ansteigend bis zur Freiburger Hütte (1918 m) zu bewältigen. Auch hier wurden wir willkommen geheißen, nutzten noch die letzten Sonnenstrahlen auf der Terrasse und stärkten uns später mit einem guten Abendessen. Monika sorgte mit einigen Spielen für Spaß und Entspannung, und wer noch nicht die richtige Bettschwere hatte, beseitigte das Manko mit einem Reiseachterl.

91 BERICHTE Donnerstag, 24. Juli 2014, Freiburger Hütte Ravensburger Hütte Am dritten Tag und einem guten Frühstück ging s wieder um 08:00 Uhr los, heute zur Ravensburger Hütte (1948 m). Das Wetter ließ sich gut an, so dass wir die geplante Route über den Gehrengrat (2439 m) angingen. Doch kaum hatten wir den Formaletsch südlich passiert und den Beginn des Steinernen Meers erreicht, zog hinter uns ein Unwetter auf. Es war kaum noch Zeit, in die Regenbekleidung zu schlüpfen, als sich die Wolken über uns mit einer solchen Wucht entluden, die uns die Grenzen der Regenbekleidung aufzeigte. Erst am Ende des Steinernen Meeres hörte der Regen auf, und wir entschieden uns, nicht über den Gehrengrat sondern durch das Lechtal zum Spullersee und weiter zur Regensburger Hütte zu gehen. Leider hatte der Wolkenbruch den Pfad den Lech entlang in einen einzigen Morast verwandelt. Entsprechend sahen Schuhe und Hosen aus. Beim Reinigungsversuch am Lech fiel mir dann auch noch der Fotoapparat ins Wasser. Dank Bobby s Fachwissen packte ich SD- Karte und Akku in Tempotücher in der Hoffnung, beides und den Fotoapparat retten zu können. Wir schwenkten südlich talaufwärts und erreichten kurz vor dem Spullersee die Dalaaser Alm. Auf der wir wiederum herzlich begrüßt und von der Sennerin und ihren Kindern hervorragend bewirtet wurden. Als wir dann bald darauf den Spullersee erreichten und auf den nun ostwärts führenden Steig einschwenkten, zog hinter der Ravensburger Hütte eine schwarze Wand auf, die nichts Gutes ahnen ließ. Kaum dass wir die ersten Höhenmeter angegangen waren, schüttete die Wolkenwand ihr Wasser über uns aus und wir erlebten für heute den zweiten heftigen Waschgang, der bis zur Hütte anhielt. Erst nachdem alles so weit möglich zum Trocknen aufgehängt und ausgebreitet war, konnten wir unsere Zimmerlager beziehen und uns anschließend in der Stube 91

92 BERICHTE aufwärmen. Nach einem guten warmen Abendessen, ein paar Spielen und dem obligaten Reiseachterl zogen wir uns zur letzten Hüttenruhe für diese Tour zurück. Freitag, 25. Juli 2014, Ravensburger Hütte - Lech Leider bedeutete der heutige Tag den Abstieg ins Tal und die Rückkehr in den Alltag. Für mich begann der Tag nicht positiv. Ich entsorgte versehentlich meinen in (nasse) Tempotücher gewickelten Akku mitsamt SD-Karte, merkte es aber erst zu Hause, und da war es zu spät. Dafür meinte es der Wettergott heute gut mit uns, und die Sonne begleitet uns zunächst hinauf zum Stierlochjoch (2009 m). Von dort nahmen wir dann nicht den direkten Abstiegsweg nach Zug, sondern wählten den schöneren Pfad über die Stierlochalpe (1746 m) zur Gstuet-Alpe (1848 m). Dort machten wir mit Blick auf das sonnenbeschienene Tal und die Talseite unseres ersten Aufstiegs noch einmal Rast, bevor wir dann endgültig zum Parkplatz am Fischteich abstiegen. Zum letzten gemeinsamen Mahl setzten wir uns auf der Terrasse zusammen und genossen die ausgezeichneten Fischgerichte, die dort angeboten werden. Währenddessen konnten (oder mussten) wir einer Gruppe japanischer Studenten beim Forellenangeln zuschauen. Natürlich ließ sich jeder mit seiner Beute an der Angel fotografieren! Es half alles nichts, nun hieß es mit Wehmut Abschied nehmen von unserer Tour und den Mitfahrern im anderen Auto. Ich war froh, dass wir während der Tour nicht im Gewitter laufen mussten, und dass alle unbeschadet wieder zurück gekommen sind. Detlev Papenbroock Fotos: Bobby Hans Inge Hier sind noch alle sauber und adrett 92

93 BERICHTE In 3 Jahren von München nach Venedig 2. Etappe Tourenleiter: Silke Kainzmaier Teilnehmer: Jutta Mitzkus, Rosi und Bernhard Häglsperger, Alois Schlierf, Florian Liesener, Hans Scherzer Der legendäre Traumpfad von München nach Venedig dauert ca. 28 Tage. Wir wollen ihn auf 3 Jahre aufteilen. Die 1.Etappe in 2013 führte uns vom Münchner Marienplatz durch das Voralpenland und den Karwendel in Richtung Inntal. Endpunkt der Woche war Hall in Tirol. Diese 2. Etappe in 2014 geht von Wattens bis nach St. Peter im Villnöss-Tal. Der Weg führt uns vom Inntal durch das Zillertal weiter Richtung Dolomiten. Wir überschreiten den Alpenhauptkamm und damit die Staatsgrenze zwischen Österreich und Italien. Über die Peitlerscharte betreten wir eine der beeindruckendsten Landschaften Europas, die Dolomiten. Schwierigkeit mittel; Kondition für Wegstrecken bis zu 28 km und Höhenmeter täglich. Um es vorwegzunehmen, bei der 1.Etappe in 2013 hatten wir Traumwanderwetter. Warum der Wettergott es dieses Jahr überhaupt nicht gut mit uns meinte, keine Ahnung. An uns sieben kann es auf keinen Fall gelegen haben. Aber, die Stimmung war immer gut. 1. Tag: Wattens bis zur Lizumer Hütte Unsere Wanderwoche starteten wir am frühen Morgen am Mühldorfer Bahnhof. Mit Eisenbahn und teilweise mit Schienenersatzbus geht es bis nach Wattens im Inntal. Dort spannten wir als erstes unsere Regenschirme auf. Das fängt ja gut an. Gleich der erste Tag hatte es in sich, Höhenmeter. Durch Wattens flotten Schrittes den steilen Kreuzweg hinauf, dann dem Zirbenweg folgend bis wir auf militärisches Sperrgebiet kamen, wo weder fotografieren, filmen, geschweige denn zeichnen erlaubt ist. Nach gut 6 Stunden Gehzeit erreichten wir die Lizumer Hütte (2.019m). 2. Tag: Lizumer Hütte Tuxerjoch-Haus Es regnete (noch) nicht, als wir am Morgen aufbrachen. Auch den Pludinger Sattel und den Junssee erlebten wir trocken, wenn auch die Wolken schon sehr tief 93

94 BERICHTE und gut mit Feuchtigkeit beladen über uns hinwegzogen. Aber dann auf dem Weg zum Gschützspitzsattel und das Weitental hinab Schneeregen, Graupelschauer waagrecht und lästiger Wind, was man sich halt als Bergwanderer so gerne wünscht. Im gut gefüllten Lager vom Tuxerjoch- Haus (2.313 m) spannte uns Florian eine von zu Hause mitgebrachte Wäscheleine. Aber das Lager selbst hatte schon eine Luftfeuchtigkeit von mehr als 100%... Die Stimmung war noch ausgezeichnet. 3. Tag: Tuxerjoch-Haus über Mayrhofen u. Pfitscher Joch zum Gasthaus Stein Für heute ist alles klar. Schnee liegt vor der Hütte und es schneit kräftig. Unser fürsorglicher Guide Silke meint, die geplante Überschreitung der Friesenbergscharte ist bei diesen Wetterbedingungen zu gefährlich und kommt nicht in Frage. Aber bestvorbereiter Guide Silke hatte eine gute Alternative parat. So stiegen wir im Schneetreiben nach Hintertux ab und fuhren mit dem Bus um den Gebirgsstock herum nach Mayrhofen im Zillertal. Da verabschiedete sich leider Jutta von uns, um mit der Bahn die Heimreise anzutreten. Wir fuhren mit einem anderen Bus weiter bis zum Schlegeisspeichersee, um von hier aus den Aufstieg auf das Pfitscher Joch zu machen. Alles was wir an nässe-, wind- und kälteschützender Kleidung und 94 Ausrüstung mithatten, kam zum Einsatz. Im Pfitscherjochhaus wärmten wir uns bei einer guten heißen Suppe auf. Dann gingen wir rasch hinab nach Stein, wo wir von der freundlichen Wirtin erwartet wurden. Ein lauter Knall unweit vor dem Gasthaus er hat ihn. Der Hirsch, dem der Wirt schon lange nachgestellt war, wird bald auf der Speisekarte stehen. Das Gasthaus Stein ist eine urgemütliche Unterkunft und die Verköstigung lässt keine Wünsche offen. 4. Tag: Vom Gasthof Stein über die Gliderscharte nach Pfunders Die Wolken hingen tief an diesem Morgen und zur Gliderscharte hin lag Schnee. Aber an einen vorzeitigen Abbruch der Wanderwoche wollte keiner echt denken. Wir ließen uns etwas Zeit beim Frühstück, Florian versuchte sich als Einschenker des Kaffees und bei den weiteren Etappen als Gatteröffner und schließer. Mittlerweile hat jeder von uns in der Gruppe seine ihm eigene Rolle zugespielt gekommen. Auch die 3 jungen Damen, die seit dem Gschützspitzsattel sich uns für einige Tage angeschlossen hatten, wurden gut integriert. Wie konnte es auch anders sein, angekommen auf der Gliderscharte (2.644m) wehte ein bissiger Wind und.. es schneite. Die verdiente Rast machten wir deshalb ein Stück weiter unten, auf der windgeschützten Seite. Und wie ein kleines Wunder lichteten

95 BERICHTE sich die Wolken und die Sonne kam durch und begleitete uns bis nach Pfunders. Da wurde geknipst was vor die Linse kam: dicke fette Murmeltiere, rauschende im Licht leuchtende Bäche, schöne Gebirgsformationen mit weiß-blauem Himmel, idyllisch gelegene Almhütten. Quartier haben wir im Gasthaus Brugger gehabt. Dort wird pünktlichst auf die Minute genau zum Abendessen eingelassen. 5. Tag: Von Pfunders zur Lüsener Alm (Kreuzwiesenhütte) Der einzige Tag dieser Woche ohne Regen!!! Zuerst ging es von Pfunders durch das Weitental hinab in das Pustertal. Von hier über einen längeren steilen Steig meist im Wald hinauf bis zur Ronerhütte. Die lag wunderbar in der Sonne und es wäre eine Sünde gewesen hätten wir hier 95 nicht Rast gemacht und uns gestärkt. Dann ging es weiter auf einem schönen Höhenweg hinüber zur Kreuzwiesenhütte. Im Nebengebäude im 1. Stock war über eine steile halsbrecherische Treppe unser Schlafplatz bereitet. So richtig was trinken hat sich keiner getraut; musste man eventuell in stockfinsterer Nacht mal die gefährliche Treppe aufs Häusl nutzen... Es ist aufgefallen. Rosi im letzten Jahr noch ständige Schuhbandlnachbinderin, fiel diese Woche nicht mehr aus dem Rahmen. Die Kurse bei VHS und DAV über richtiges Bergschuhschnüren haben gefruchtet. 6. Tag: Von der Lüsener Alm über die Peitlerscharte zur SchlüterhütteWir marschierten nicht lange, da packte Alois seinen knallroten, praktischen Regenumhang aus und zog ihn sich über. Wir sind ja Regen und Wetterunbilde gewöhnt. So zogen wir weiter zum Glittnerjoch und Glittnersee. Hier schlägt normalerweise jedem Naturfreund und Fotografen das Herz höher. Aber heute wollte da oben keiner verweilen. Wir gingen weiter zur Maurerberghütte. Silke war sich nicht ganz sicher wegen dem Aussehen der Lokalität. Sind wir hier schon richtig?, fragte sie den Wirt. Vor zwei Jahren war es irgendwie anders. Mittlerweile wurde die alte Hütte durch ein großes zeitgemäßes

96 BERICHTE und den Touristenströmen aus dem Tal gerechtfertigten Neubau ersetzt. Wir ließen uns nieder in der warmen Gaststube, stärkten und wärmten uns. Dann ging es weiter zum Würzjoch und dann rechts um den Peitlerkofel herum auf einem etwas ausgesetzten Steig bis zum Einstieg zur Peitlerscharte. Nicht so gut für Leute, die etwas Bammel vor dem Tiefblick haben. Aber Bernhard hat sich an Silkes Fersen geheftet und es war ja eigentlich ganz easy Hinauf zur Peitlerscharte (2.357m) da musste Florian den Hans schon anschieben. Das Wetter hatte sich mittlerweile gebessert. Der ortskundige Alois zeigte uns oben eine Wiese mit vielen Edelweiß. Nach einer kurzen Rast ging es hinüber zur Schlüterhütte. Silke mahnte uns, wir wurden insgesamt schon langsamer, Tempo zu machen. Denn eine gut gefüllte Gewitterwolke kam immer näher und tiefer. Wir erreichten dann doch noch trockenen Fußes die Hütte. 7. Tag: Abbruch Von der Schlüterhütte hinab in das Villnöss-Tal - Heimreise Am Morgen, alles grau in grau und tiefe Regenwolken. Lange diskutierten wir beim Frühstück alternative Möglichkeiten zur Piscaduehütte als nächstes Ziel, das aber bei diesem Wetter nicht ratsam ist. Das Wort vorzeitiger Abbruch wollte keiner in den Mund nehmen. Aber Bernhard, mutig wie beim Steig zur Peitlerscharte jetzt reicht`s, die schöne Landschaft schauen wir uns im nächsten Jahr an. Darauf Originalton Silke: auf Onkel Bernhard ist halt Verlass. Irgendwie erleichtert über das Machtwort gingen wir los hinab nach St. Peter ins Villnöss-Tal. Auf dem hatten wir immer wieder einen tollen Blick auf die Geislergruppe. Unten in St. Peter hatten wir noch ein echt gepflegtes Abschiedsessen im Restaurant Pitzock. Silke hat mittlerweile den Miche Petershofer angefunkt, der uns dann freundlicher Weise mit dem DAV-Bus abholte und uns sicher nach Hause fuhr. Welch ein Service. Danke! Schön und harmonisch war die Woche, wenn es auch oft sehr nass herging. Wir haben das Beste daraus gemacht. 96

97 BERICHTE Vielen Dank an Silke für die exzellente Organisation und die Geduld mit uns. Vielen Dank an Miche für den Luxus, uns in St. Peter abzuholen und uns daheim abzuliefern. Wir freuen uns schon auf die 3. Etappe zum finalen Einmarsch in Venedig. Es wäre super wenn alle wieder mit dabei wären. Bericht: Hans Scherzer Fotos: Gruppe 97

98 BERICHTE 98

99 FÜHRUNGSKREIS DER SEKTION BURGHAUSEN Vorstand Funktion Name Telefon 1. Vorsitzender Heiner Biermann Vorsitzende Angelika Egerter Schatzmeister Helmut Appel Jugendreferentin Franziska Kufner Schriftführerin Elisabeth Popp Beiräte / Ressortleiter Geschäftsstelle Kletterhalle Elise Hofer Matthias Hötzinger info@alpenverein-burghausen.de (privat) Touren Ludwig Pichlmeier l.pichlmeier@aon.at ( ) matthias.hoetzinger@gmx.de Ausbildung Klaus Schmidt KS8633@t-online.de Öffentlichkeitsarbeit Inge König-Lumer inge.koenig@t-online.de Senioren Roswitha Tanfeld roland.tanfeld@t-online.de Naturschutz Thomas Hickel Thomas.Hickel@t-online.de Rechnungsprüfer Renate Pokrant Pokrant_Stb@t-online.de Margot Köppl margot.koeppl@t-online.de Impressum Herausgeber Redaktion Tourenprogramm Auflage Druck DAV Sektion Burghausen Robert-Koch-Straße 11A, Burghausen, Tel , Fax Inge König-Lumer, Ludwig Pichlmeier 3000 Exemplare Allgäuer Druck Titelbild Watzmann im Abendlicht Foto: Georg Hofer 99

100 Blumen der Bergwoche

Rodelrennen 2017 der Freiwilligen Feuerwehr Buch Rodeln OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

Rodelrennen 2017 der Freiwilligen Feuerwehr Buch Rodeln OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE SCHÜLER / weiblich 3... SEISL Christina 08... 2:28,09 1... RISSBACHER Margit 07... 2:42,66 14,57 2... SCHWEMBERGER Hanna 09... 2:52,15 24,06 SCHÜLER / weiblich // GÄSTE 25... UNTERLADSTÄTTER Christin 07...

Mehr

Rdeln der FF Gallzein 2012 Abfahrt OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

Rdeln der FF Gallzein 2012 Abfahrt OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE SCHÜLER I / weiblich 12... BRUNNER Julia 04... 1:41,41 1... UNTERLADSTÄTTER Christin 07... 2:37,05 55,64 SCHÜLER I / männlich 5... ERLER Daniel 05... 1:28,36 10... GASSER Adrian 04... 1:28,48 0,12 22...

Mehr

Ergebnisliste Gemeindepokalschiessen 2017 Meister Schützen

Ergebnisliste Gemeindepokalschiessen 2017 Meister Schützen Meister Schützen Name Vorname M1 M2 M3 M4 1. 98 Eintracht Halfing 1 Schuster Sepp jun 99 97 95 95 2. 9 Berg und Tal Grafing 1 Niedermeier Svenja 98 97 96 95 3. 130 Schloßschützen Schonstett 1 Seitz Johannes

Mehr

Ergebnisliste für das Bergwacht - Skirennen am Riedlberg

Ergebnisliste für das Bergwacht - Skirennen am Riedlberg 1 Fischer Eva Kinder 6 TV Kötzting 00:43:30 2 Weber Theresa Kinder 6 ASV Arrach 00:43:74 3 Wanner Lena Kinder 6 WSV Viechtach 01:01:40 4 Müller Julia Kinder 6 Bergwacht Arnbruck 01:23:66 5 Fischer Franziska

Mehr

Ergebnisliste 28. Crosslaufmeisterschaft des Landkreises Regen. Kirchberg-Höllmannsried am

Ergebnisliste 28. Crosslaufmeisterschaft des Landkreises Regen. Kirchberg-Höllmannsried am Kinder U 8 männlich 750 m Startzeit: 13:00 1 1 Schachenmayer Moritz 2010 SLC Kirchberg 02:41,858 1 2 2 Schachenmayer Anton 2013 SLC Kirchberg 03:25,270 1 3 3 Wiese Kilian 2010 SLC Kirchberg 03:34,871 1

Mehr

Jahresprogramm dav-lu.de

Jahresprogramm dav-lu.de LU-alpin Jahresprogramm 2016 1 dav-lu.de 48 49 Allgemeine Information zum Jugend & Familienprogramm Telefonischer Kontakt mit den Teamern ist erforderlich und ersetzt oft ein Vortreffen. Die Anmeldung

Mehr

SSV Königsschießen 2014

SSV Königsschießen 2014 SSV Königsschießen 2014 Jugend König Platz Name Verein Teiler 1. Hahn, Andrea SSV 124.1 2. Duscher, Mark SSV 156.2 3. Stadlinger, Fabian SSV 167.8 4. Guggenberger, Rainer SSV 181.3 5. Scheiderer, Jeannette

Mehr

Offizielle Ergebnisliste Vereinsmeisterschaften-WSV-Turnau-2018

Offizielle Ergebnisliste Vereinsmeisterschaften-WSV-Turnau-2018 Ort und Datum: Schwabenbergarena, 03.03.2018 Veranstalter: WSV Raiffeisen Turnau (5059) Durchführender Verein: WSV Raiffeisen Turnau (5059) Alpiner Schilauf - Riesenslalom Gen.Nr. Ausschreibung: Sonstige

Mehr

Geburt. Lisa-Marie * g 49 cm. Felix. Timo. Luca. Kevin. Celine * g 45 cm. Chiara- Sophie

Geburt. Lisa-Marie * g 49 cm. Felix. Timo. Luca. Kevin. Celine * g 45 cm. Chiara- Sophie Luca * 9. 10. 2004 3.650 g 53 cm Muster g01 (50/2), 4c Muster g02 (45/2), 4c Timo *10. Oktober 2004 3.560 g 52 cm Ab jetzt bestimme ich, wann aufgestanden wird! Geburt unseres Sohnes. Ella und Toni Geburt

Mehr

Zwischenzeiten Lauf 1

Zwischenzeiten Lauf 1 Damen (Kurzer Lauf) 1 3 502500257 REISINGER Livia 2010 W Union Ski Passail Bambini 1 9,69 2 2 510100332 HARB Florentina 2010 W SV Rechberg Bambini 1 10,55 3 1 510100316 SAUBART Lilli 2010 W SV Rechberg

Mehr

SCHÜTZENVEREIN HUBERTUS Hofstetten e.v. König- und Meisterschaftsschießen 2012

SCHÜTZENVEREIN HUBERTUS Hofstetten e.v. König- und Meisterschaftsschießen 2012 Könige 2012 Königsscheibe Teiler Jugend-Königsscheibe Teiler 1 Schroll Martin 73,3 1 Miehling Lukas 288,9 2 Miehling Inge 79,1 2 Heidrich Theresa 365,8 3 Hamann Oliver 153,4 3 Schiller Anna 476,5 4 Appel

Mehr

Rodelrennen 2017 der Freiwilligen Feuerwehr Buch Rodeln OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE MANNSCHAFTSWERTUNG

Rodelrennen 2017 der Freiwilligen Feuerwehr Buch Rodeln OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE MANNSCHAFTSWERTUNG 1. Damen / Bäurinnen 1 7:03,01 45... UNTERLADSTÄTTER Petra 76... 1:41,59 44... KÖCHLER Monika 76... 1:43,79 32... PARTL Hanni 39... 1:46,53 46... KALTENHAUSER Gerda 76... 1:51,10 2. Damen / Familienverband

Mehr

Siegerliste Gemeindeschießen u Frohsinn Armstorf Frohsinn Schönbrunn Diana St. Wolfgang Waldeslust Lappach

Siegerliste Gemeindeschießen u Frohsinn Armstorf Frohsinn Schönbrunn Diana St. Wolfgang Waldeslust Lappach Siegerliste Gemeindeschießen 2016 1. - 2.3 u. 4. - 5.3.2016 Frohsinn Armstorf Frohsinn Schönbrunn Diana St. Wolfgang Waldeslust Lappach Mannschaftswertung: 1. Waldeslust Lappach 509.9 Punkte Georg Thalmaier

Mehr

Süddeutsche Meisterschaften 2015 intern Samstag Uhr Uhr Uhr Grill I + Salat

Süddeutsche Meisterschaften 2015 intern Samstag Uhr Uhr Uhr Grill I + Salat Süddeutsche Meisterschaften 2015 intern Samstag 04.07.2015 11 14 Uhr 14 17 Uhr 17 21 Uhr Grill I + Salat (3) Aufbau 10 Uhr Grill II + Brötchen (2) Aufbau 10 Uhr Martin Kuschefski Franz Groß Dieter Kern

Mehr

Eigene Notizen DEUTSCHER ALPENVEREIN E.V. SEKTION FIRNLAND E.V. Nr. 23 Informationen Stimmungsbild.

Eigene Notizen DEUTSCHER ALPENVEREIN E.V. SEKTION FIRNLAND E.V. Nr. 23 Informationen Stimmungsbild. Eigene Notizen DEUTSCHER ALPENVEREIN E.V. SEKTION FIRNLAND E.V. Nr. 23 Informationen 2011 Stimmungsbild www.dav-firnland.de Veranstaltungen im Jahr 2011 17. Februar Hauptversammlung 04. Mai kurze Frühjahrstour

Mehr

VOLKSFESTSCHEIBE. SIEGERLISTE 1. VOLKSFESTSCHIEßEN SCHÜTZENGAU WASSERBURG-HAAG 2016 Seite 1 von 6

VOLKSFESTSCHEIBE. SIEGERLISTE 1. VOLKSFESTSCHIEßEN SCHÜTZENGAU WASSERBURG-HAAG 2016 Seite 1 von 6 VOLKSFESTSCHEIBE Platz Name Nr. Teiler Deckteiler 1 Rieder, Andreas 87 13,6 2 Kastl, Tobias 59 37,0 3 Dutz, Franz 48 37,2 4 Kainz, Alois 97 44,5 5 Schneider, Anton 93 66,6 6 Kastl, Gertrud 33 73,0 7 Plattner,

Mehr

Arbeitsplan Hauchenberg-Ringtreffen Juli 2014

Arbeitsplan Hauchenberg-Ringtreffen Juli 2014 Donnerstag Butz Endres Paul Hau Xare Hörmann Franz Lohner Willi Nussmann Peter Schüssel Timo Weiss Christian Bär Roland Bencker Julia Briechle Dennis Endres bara Geiger Alex Neßler Albert Ostenried Simone

Mehr

Ergebnisse Buam I. Platz Name Vorname Verein Punkte Rittern. Maxi GTEV Prien 30,1. 8 Kollmannsberger. GTEV Prien 28,6

Ergebnisse Buam I. Platz Name Vorname Verein Punkte Rittern. Maxi GTEV Prien 30,1. 8 Kollmannsberger. GTEV Prien 28,6 Ergebnisse Buam I 1 Reiser Martin GTEV Greimharting 33,4 2 Huber Marinus GTEV Greimharting 32,7 3 Bauer Leonhard GTEV Greimharting 32,1 4 Jell Sebastian GTEV Atzing 32,0 5 Fischer Johannes GTEV Greimharting

Mehr

1 Mädchen 2008 und jünger

1 Mädchen 2008 und jünger Wertung Ski Alpin Rang Stnr Nachname Name Jrg Disziplin Laufzeit --------- 1 Mädchen 2008 und jünger 1 117 Obexer Greti 2008 Ski Alpin 1;21,33 2 2 Psaier Alina 2009 Ski Alpin 1;39,90 3 119 Schatzer Emely

Mehr

Diözesanmeisterschaft 2011

Diözesanmeisterschaft 2011 Jugend B männl. 1. Kampourakis Harry DJK Abenberg 399 120 15 2. Haase Nico DJK Abenberg 373 105 14 3. Kratzer Fabian DJK Abenberg 349 94 11 4. Kuhlmann Malte DJK Eichstätt 348 92 20 5. Blumrodt Paul DJK

Mehr

Skirennen des Blasmusikverbandes Zillertal Kaltenbach-Hochzillertal Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

Skirennen des Blasmusikverbandes Zillertal Kaltenbach-Hochzillertal Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE Kaltenbach-Hochzillertal 102017 TAGESSIEGERIN: GEISLER Lisa-Maria 58,61 TAGESSIEGER: EMBERGER Mathias 55,09 SCHREPFERIN: HÖRHAGER Julia 2:09,74 SCHREPFER: STEINLECHNER Martin 1:54,57 Total Diff 1 Schüler

Mehr

Rodelrennen der Freiw. Feuerwehr Buch Rodeln OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

Rodelrennen der Freiw. Feuerwehr Buch Rodeln OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE SCHÜLER / weiblich 48... UNTERLADSTÄTTER Selina 04... 2:33,89 63... FURTNER Lilli 02... 3:18,87 44,98 SCHÜLER / männlich 101... PFLUGER Simon 02... 2:19,70 JUGEND I / weiblich

Mehr

Personaleinteilung Sommerfest Trachtenkapelle Gutach 201 Festplatz aufräumen; und

Personaleinteilung Sommerfest Trachtenkapelle Gutach 201 Festplatz aufräumen; und Personaleinteilung Sommerfest Trachtenkapelle Gutach 201 Festplatz aufräumen; 25.06.2017 und 26.06.2017 Tätigkeit Namen Festplatz aufräumen Sonntagmorgen ab 8.30 Uhr 1 Personal Spathelf Heiner 2 Personal

Mehr

Vereinsmeisterschaft Ski Alpin 2016 Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

Vereinsmeisterschaft Ski Alpin 2016 Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE Hinweis zur Ergebnisliste: Bambini sind nur einen Durchgang gefahren. Bei den Nachwuchsklassen sind die Zeiten der Durchgänge leider vertauscht! Kindermeisterin: Paula Farbmacher Schülermeisterin: Julia

Mehr

Marktgemeinde Liebenfels Gemeinde- und Familienschitag 2018 Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

Marktgemeinde Liebenfels Gemeinde- und Familienschitag 2018 Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE Bambini 1 1... SABLATNIG Lisa 13... 1:08,35 Bambini 2 2... SCHÖNFELDER Raphael 12... 54,21 Bambini 3 weiblich 3... SABLATNIG Julia 11... 1:01,07 Bambini 3 männlich 9... SCHWEIGER Julian 10... 43,71 5...

Mehr

Mannschaftsvergleichsrennen 2018 Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE MANNSCHAFTSWERTUNG

Mannschaftsvergleichsrennen 2018 Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE MANNSCHAFTSWERTUNG Organisator: KAMPFGERICHT TECHNISCHE DATEN Wettkampfleiter Schiedsrichter Streckenchef Startrichter Zielrichter Chef Zeitnahme K.Egner... DJK Grattersdorf J.Liebl-Haushofer... DJK Grattersdorf C.Ritzinger...

Mehr

Tourenbericht aus Arco am Garda See vom bis

Tourenbericht aus Arco am Garda See vom bis Tourenbericht aus Arco am Garda See vom 17.05 bis 23.05. 2008 Samstag: Wir erreichten nach 14 stündiger Fahrt endlich den Campingplatz in Arco am Gardasee (Schwerer Unfall / Vollsperrung). Wir, das waren

Mehr

Offizielle Startliste LA - Slalom - Cup 2013 im Rahmen der Isar-Vils-Cup Wertung 2013

Offizielle Startliste LA - Slalom - Cup 2013 im Rahmen der Isar-Vils-Cup Wertung 2013 Ort und Datum:, 16.02.2013 Veranstalter: TSV Gerzen 1912 e.v. Durchführender Verein: Schiclub Brixen / Thale (6013) Alpiner Schilauf - Slalom Gen.Nr. Ausschreibung: regionaloffen F-Wert: 620 Kampfgericht:

Mehr

Sektion Riedenburg RWK Luftgewehr 2010/11. Liga: Oberliga

Sektion Riedenburg RWK Luftgewehr 2010/11. Liga: Oberliga Sektion Riedenburg RWK Luftgewehr 2010/11 Liga: Oberliga 1. SG Riedenburg e.v. 1 10 18:2 1475,80 2. SV Edelweiß Mendorf e.v. 2 10 14:6 1459,50 3. SV St.Hubertus Thannhausen 1 10 14:6 1456,20 4. SV Hadrian

Mehr

Einweihung Sportstättenkonzept - Arbeitspakete Stand: 23.7.2010

Einweihung Sportstättenkonzept - Arbeitspakete Stand: 23.7.2010 Einweihung Sportstättenkonzept - Arbeitspakete Stand: 23.7.2010 Zeitraum TCG - wer Anzahl TCG Tätigkeit Anzahl TSV Tätigkeit Pakete Pakete Zeltaufbau Mi, 15.9. Joachim Wuttke 3 Zeltaufbau 3 Zeltaufbau

Mehr

Platz Startnummer Name/Verein Teiler

Platz Startnummer Name/Verein Teiler Platz Startnummer Name/Verein Teiler 1. 153 Ulbrich, Bianca Meistbeteiligung: 29 2. 70 Rieder, Tobias 32 42 3. 74 Schnappauf, Silvia / 31 48 4. 76 Endlein, Kurt 26 81 5. 125 Matthaei, Steffen 24 83 6.

Mehr

ä1ò3

ä1ò3 ä1ò3 ä1ò3 ä1ò3 3 ä1ò3 4 ä1ò3 5 ä1ò3 6 ä1ò3 7 ä1ò3 OCV Prü0è1sidium OCV Hofmarschü0è1lle 8 ä1ò3 OCV Jubilü0è1ums-Prinzenpaar OCV Hofstaat 9 ä1ò3 OCV Prinzengarde OCV Kindergarde 10 ä1ò3 OCV Trainer / Management

Mehr

Tourenbericht Wiwannihütte 2014

Tourenbericht Wiwannihütte 2014 Tourenbericht Wiwannihütte 2014 (31.7.2014-6.8.2014) Trotz ein wenig Bangen ob uns denn gutes Wetter erwartet, trafen sich die Teilnehmer (Dieter, Bea, Monika, Ulrich, Thomas und Peter) am Donnerstag den

Mehr

Bürgerkönigschießen 2016

Bürgerkönigschießen 2016 1 Musikverein Seubersdorf 2 30,8 Haimerl, Ludwig 6,4 Obermeier, Stefan 6,2 Weidinger, Silvia 6,2 Staudigl, Christian 6,2 Brandl, Joachim 5,8 2 KLJB Seubersdorf 2 28,9 Pöllinger, Maximilian 6,0 Karl, Lisa

Mehr

12h Mountainbike Rennen Schnaittach

12h Mountainbike Rennen Schnaittach 0 () Tobias Ullmann 0 0 () Jörg Kufel :.0 :. :0.0 :. :0. :. :. :.0 :. :. :. :.0 :0. :. :. :. :.0 :. :0. :. :0. :. :. :.0 :. :.00 :.0 :. :. :. :. :0. :.0 :.0 :0. :. :. :0. :0. :. :.0 :. 0:0. :. :0. :.0

Mehr

Dorfmeisterschaft 09

Dorfmeisterschaft 09 1 Kreuzberghof 3 289 Hildegard Riesner 78 Roswitha Reder 75 Angelika Hackl 73 Monika Nowak 63 2 Schützen Owi 282 Hildegard Riesner 85 Angelika Hackl 75 Roswitha Reder 71 Monika Nowak 51 3 Jäger 2 264 Ralf

Mehr

Tourenprogramm 2008 Tourenprogramm 2008

Tourenprogramm 2008 Tourenprogramm 2008 Januar Die Juma, was ist das? Wir sind die Gruppe der 18-27-jährigen im Deutschen Alpenverein Heidelberg. Wir sind ungefähr 35 Mitglieder, die Hälfte Jungs die Hälfte Mädchen. Jeden Dienstag um 19.00 Uhr

Mehr

DEUTSCHER ALPENVEREIN E.V. SEKTION FIRNLAND E.V.

DEUTSCHER ALPENVEREIN E.V. SEKTION FIRNLAND E.V. Anschriften der Vorstandschaft 2015/2016 1. Vorstand Manfred Dammert, 82008 Unterhaching Franz-Schubert-Str. 13, Tel. 089/6113675 2. Vorstand Karl Donhauser, 82194 Gröbenzell Birkenstr. 10, Tel. 08142/52936

Mehr

Kletterausfahrten zu den nördlichsten Kletterfelsen Deutschlands ins Weser-Leine-Bergland

Kletterausfahrten zu den nördlichsten Kletterfelsen Deutschlands ins Weser-Leine-Bergland Kletterausfahrten zu den nördlichsten Kletterfelsen Deutschlands ins Weser-Leine-Bergland Du verbringst deine Zeit gerne im Freien und hast Spaß am Campieren? Du beherrscht ein Sicherungsgerät und warst

Mehr

Ergebnisliste. Dorfschießen 2017

Ergebnisliste. Dorfschießen 2017 Ergebnisliste Dorfschießen 2017 Mannschaftswertung 1. Weinfreunde 675 Ringe Anton Lang 176 Ringe Tobias Herz 171 Ringe Cornelia Möst 170 Ringe Susanne Lang 158 Ringe Bettina (E) Stolle 151 Ringe Maria

Mehr

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum?

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum? Musterarbeiten Test 1 - Teil 1 (S. 29) Hallo Markus! Hast du Lust auf ein bisschen Fußball? Ich bin gerade mit Simon auf dem Fußballplatz gegenüber der Schule. Wir wollen bis 6 Uhr hier bleiben. Also,

Mehr

Ausbildungs- und Tourenprogramm 2016

Ausbildungs- und Tourenprogramm 2016 Ausbildungs- und Tourenprogramm 2016 1 Ausbildungs- und Tourenprogramm 2016 Ausbildung und Leitung von Touren sind ein zentraler Bestandteil der Sektionsarbeit. Deswegen sind wir als Sektion auch in diesem

Mehr

Ergebnisliste Lehrerschirennen 2014 Riesentorlauf Niedere - Baumgarten,

Ergebnisliste Lehrerschirennen 2014 Riesentorlauf Niedere - Baumgarten, Ergebnisliste Lehrerschirennen 2014 Riesentorlauf Niedere - Baumgarten, 07.03.2014 Rg Stn Name + Vomame JG Verein Laufzeit Altersklasse III Damen 1 1 Natter Bettina 1961 Schule Langenegg Iii 44.33 i 2

Mehr

Meisterschaften SC Frankenthal SC Ludwigshafen SC Neustadt

Meisterschaften SC Frankenthal SC Ludwigshafen SC Neustadt Meisterschaften 00 SC Frankenthal SC Ludwigshafen SC Neustadt Feldberg,. Februar 00 Drei-Städte-Meisterschaft Frankenthal - Ludwigshafen - Neustadt KINDER WEIBLICH DICK Isabella SC FRANKENTHAL 9 :.7 STETTER

Mehr

Ergebnisliste Klasse. Bambini 1 weiblich. Bambini 1 männlich. Bambini 2 weiblich. Bambini 2 männlich. Kinder 1 männlich.

Ergebnisliste Klasse. Bambini 1 weiblich. Bambini 1 männlich. Bambini 2 weiblich. Bambini 2 männlich. Kinder 1 männlich. Bambini 1 weiblich 1 5 502500233 PICHLER Lilo 2006 W Union Ski Passail 40,58 40,58 0,00 2 1 516600312 KNOLL Sophia 2006 W WSV St.Kathrein/Off 45,90 45,90 5,32 3 3 510100249 EISATH Valentina

Mehr

Helferliste Freitag Telefonnummer Festbüro

Helferliste Freitag Telefonnummer Festbüro Helferliste Freitag 23.06.2017 Telefonnummer Festbüro 015754982886 Am Dienstag den 20.06.2017 Helferbesprechung um 19.00 Uhr im Zelt. Ansprechpartner Bar Christian Horn 015140010372 Ansprechpartner Ausschank

Mehr

2. Bundesliga Nord Frauen, 8. SPT 2017/18

2. Bundesliga Nord Frauen, 8. SPT 2017/18 Ergebnisse: KF Obernburg 2 - SKC Viktoria Miesau 1 2640 : 2494 FC Laufach 1 - Post SG Kaiserslautern 1 2638 : 2574 TuS Gerolsheim 1 - Fortuna Kelsterbach 1 2697 : 2719 BG Wiesbaden 1 - Falkeneck Riederwald

Mehr

Uta und Thomas Stritzel mit Führer vor dem Dhaulagiri 8172m auf 5060m in Nepal

Uta und Thomas Stritzel mit Führer vor dem Dhaulagiri 8172m auf 5060m in Nepal Uta und Thomas Stritzel mit Führer vor dem Dhaulagiri 8172m auf 5060m in Nepal Nordhäuser Alpentourengruppe 2017 auf dem Hindelanger Klettersteig Nordhäuser Alpentourengruppe 2017 in den Allgäuer Alpen

Mehr

14. Mehlmeisler Bürgerschießen 2010 Ergebnisliste (Ringe)

14. Mehlmeisler Bürgerschießen 2010 Ergebnisliste (Ringe) . Mehlmeisler Bürgerschießen 00 Ergebnisliste (Ringe) Gästeklasse-Senioren-Herren Teilnehmer Manthey Dieter Koch Paul Kiesewetter Rudolf Schwalm Bernd Gästeklasse-Alters-Herren Teilnehmer Siebeneichler

Mehr

UNIQA BIATHLO AUSTRIACUP GESAMTWERTUNG 2004/2005

UNIQA BIATHLO AUSTRIACUP GESAMTWERTUNG 2004/2005 MÄNNER UNIQA BIATHLO AUSTRIACUP 1.und Sieger im UNIQA Biathlon Austriacup 2004/2005 - Männer HUBER Daniel 78 Stm 18,16% 0,00% 0,92% 7,73% 7,17% 17,77% 3,96% 4 15,82% 2 EDER Simon 83 Sbg 2,97% 2,28% 3,39%

Mehr

Neuwahlen im CSU Kreisverband Neustadt/WN am 19. Mai 2017 in Neustadt a.d.waldnaab

Neuwahlen im CSU Kreisverband Neustadt/WN am 19. Mai 2017 in Neustadt a.d.waldnaab Neuwahlen im CSU Kreisverband Neustadt/WN am 19. Mai 2017 in Neustadt a.d.waldnaab Anwesende, stimmberechtigte Delegierte: 195 Kreisvorsitzender gültige Stimmen Ja Nein % Stephan Oetzinger 194 191 3 98,45

Mehr

Arbeitseinsatz Fasend 2015

Arbeitseinsatz Fasend 2015 Stangen stellen und Fähnchen aufhängen Samstag, 17.01.2015, 9.00 Uhr Welle Florian Huber Sebastian Späth Björn Stöhr Christian John Sophie Krumm Alisa zzgl. Freiwillige Welle Claudius / Armbruster Andre

Mehr

Mannschaftsvergleichsrennen 2018 Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

Mannschaftsvergleichsrennen 2018 Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE Organisator: KAMPFGERICHT TECHNISCHE DATEN Wettkampfleiter Schiedsrichter Streckenchef Startrichter Zielrichter Chef Zeitnahme K.Egner... DJK Grattersdorf J.Liebl-Haushofer... DJK Grattersdorf C.Ritzinger...

Mehr

E-Mail-Verzeichnis Homepage Barmherzige Brüder Straubing. Leitung: geschaeftsfuehrer@barmherzige-straubing.de

E-Mail-Verzeichnis Homepage Barmherzige Brüder Straubing. Leitung: geschaeftsfuehrer@barmherzige-straubing.de E-Mail-Verzeichnis Homepage Barmherzige Brüder Straubing Leitung: Hans Emmert Geschäftsführer Waltraud Katzer Sekretärin Geschäftsführer Michaela Werner Sekretärin Geschäftsführer Carmen Haas Stabsstelle

Mehr

Hier noch einige Informationen für den Zeitraum des neuen Plans:

Hier noch einige Informationen für den Zeitraum des neuen Plans: Liebe Minis, die Schule hat schon seit fast einem Monat wieder angefangen. Dieser Plan beinhaltet den Zeitraum von Anfang Oktober bis Ende November. Wir möchten euch wie immer bitten, euren Dienst zuverlässig

Mehr

2. Bad Vöslauer Porsche Tage Gesamt

2. Bad Vöslauer Porsche Tage Gesamt Gesamt Pl # Fahrer Beifahrer Fahrzeug BJ Freitag Samstag Gesamt 1 18 Steiner Karl Steiner Philipp 911 997 2005 1,670 1,010 2,680 2 15 Bousska Marc Schulz Rudolf 993 1994 4,540 1,780 6,320 3 8 Kaiser Hanspeter

Mehr

DEKANATS - SKIRENNEN 11.FEBER 2012 in SEE im PAZNAUN PFARRENWERTUNG

DEKANATS - SKIRENNEN 11.FEBER 2012 in SEE im PAZNAUN PFARRENWERTUNG DEKANATS - SKIRENNEN 1FEBER 2012 in SEE im PAZNAUN PFARRENWERTUNG PUNKTE Pfarre See 61 Pfarre Bruggen 47 Pfarre Ischgl 47 Pfarre Tobadill 40 Pfarre Grins 35 Pfarre Zams 19 Pfarre Kappl 16 Pfarre Pians

Mehr

Schützengau Babenhausen. 5 Gaue Pokal 2012

Schützengau Babenhausen. 5 Gaue Pokal 2012 Schützengau Babenhausen 5 Gaue Pokal 2012 Schützengau Babenhausen Schützengau Memmingen Schützengau Mindelheim Schützengau Ottobeuren Schützengau Türkheim Durchgeführt vom Schützengau Babenhausen am 17.

Mehr

36. Skimeisterschaften des Personals der Bayerischen Hochschulen am 17. Februar 2017 in Kempten / Unterjoch Ergebnisliste Riesenslalom

36. Skimeisterschaften des Personals der Bayerischen Hochschulen am 17. Februar 2017 in Kempten / Unterjoch Ergebnisliste Riesenslalom AK 2 Damen 1 LENGEFELD, Anke Kempten 44,61 0 2 MÜLLER-AMTHOR, Martina Kempten 45,88 28,47 3 KAHL, Konstanze Rosenheim 48,43 85,63 4 MÜHLBAUER, Brigitte Rosenheim 48,66 90,79 5 HENKEL, Sabine Augsburg 50,43

Mehr

Ostwestfalen Sommerrunde 2011

Ostwestfalen Sommerrunde 2011 Gemischt U12 PB (4er) 1. Kreisklasse Jugend Info:...und Geri Wobbe Tel: 0151-14447641 1 N Wobbe, Leonie CO489281 LK23 2 N Stolle, Jona-Pascal CO513628-3 N Finger, Tiago CO513591-4 N Sowa, Luna-Josephine

Mehr

Achental-Jugendpreisplattln 2011 in Reit im Winkl. Startliste

Achental-Jugendpreisplattln 2011 in Reit im Winkl. Startliste Achental-Jugendpreisplattln 2011 in Reit im Winkl Startliste Gruppen 1 Marquartstein I Cruickshank Joshua 2 Unterwössen I Fladischer Rupert 3 Schleching I Mauracher Christian 4 Unterwössen II Stuffer Christian

Mehr

Gemeindepokalschießen 2011

Gemeindepokalschießen 2011 Gemeindepokalschießen 2011 Ergebnisse Erwachsene Mannschaft: 1. SV Pfaffenhofen 2206 R. 2. SV Haldenwang 2177 R. 3. SK Börwang 2071 R. Beste Schützen SK Börwang Reichart Anton 187 R. SV Pfaffenhofen Luitz

Mehr

Löwenbräu - Cup 2014 Endkampf auf Landesebene Gesamtliste

Löwenbräu - Cup 2014 Endkampf auf Landesebene Gesamtliste Endkampf auf Landesebene Gesamtliste 1 205018 SG D'Waldschützen Neubiberg 2 712005 Singoldschützen Großaitingen 1 3 206006 Kgl. priv. Hauptschützengesellschaft München 1406 4 712005 Singoldschützen Großaitingen

Mehr

E R G E B N I S L I S T E ADEG Berger Lienz. Gasthof Leisacherhof. Bp Tankstelle Fürhapter Stefan

E R G E B N I S L I S T E ADEG Berger Lienz. Gasthof Leisacherhof. Bp Tankstelle Fürhapter Stefan E R G E Le sac Leisacher Dorfskitag 15.02.2014 B N I S L ADEG Berger Lienz I S Gasthof Leisacherhof T E Bp Tankstelle Fürhapter Stefan Riesentorlauf Teilnehmer Zeit-1 Zeit-2 Total KINDER I / weiblich 6...

Mehr

Ski-Langlauf des TUS Mitterteich Lauf zum Meister-Nordic-Cup 2018

Ski-Langlauf des TUS Mitterteich Lauf zum Meister-Nordic-Cup 2018 Ski-Langlauf des TUS Mitterteich Lauf zum Meister-Nordic-Cup 2018 am Samstag, 24.02.2018 Ausrichter: TuS 1892 Mitterteich e.v. Wettkampfleitung: Anton Bauernfeind Kampfgericht: Michael Sollfrank TuS 1892

Mehr

Skitage Adnet Riesentorlauf. ERGEBNISLISTE 1. Durchgang

Skitage Adnet Riesentorlauf. ERGEBNISLISTE 1. Durchgang ERGEBNISLISTE Durchgang 9. 10. Zwergerl 1 w 2... Ziller Lena 05... 33,48 1... Gimpl Hannah 05... 35,05 1,57 3... Klappacher Anna 05... 53,64 20,16 Zwergerl 1 m 5... Ehgartner Jakob 05... 35,76 7... Baumgartner

Mehr

Ergebnisliste. Meisterschaft des Landkreises Regensburg Ski Alpin / Snowboard

Ergebnisliste. Meisterschaft des Landkreises Regensburg Ski Alpin / Snowboard Ergebnisliste Meisterschaft des Landkreises Regensburg 2011 Ski Alpin / Snowboard Rang Startnr.: Vorname/Name Verein Jahrgang Zeit Bemerkung Bambini 1 weiblich / Jahrgang 2006 u. jünger 1 2 Katharina Luxi

Mehr

Bezirksschützenbund Kufstein

Bezirksschützenbund Kufstein Bad-Häring 1.) Kwiatkowski Roland Bad-Häring 1969 357 352 364 354 356 3223 358.1 9 369 349 360 362 2.) Wimmer Otmar Bad-Häring 1957 319 332 351 351 350 3434 343.4 10 341 355 348 337 350 3.) Kreisser Max

Mehr

Erstkommunion 1986 (25-jähriges Jubiläum) Wachter, Kerstin Mattes, Helga Schlick, Ruth. Erstkommunion 1971 (40-jähriges Jubiläum)

Erstkommunion 1986 (25-jähriges Jubiläum) Wachter, Kerstin Mattes, Helga Schlick, Ruth. Erstkommunion 1971 (40-jähriges Jubiläum) Erstkommunion 1986 (25-jähriges Jubiläum) Rech, Claudia Wachter, Kerstin Mattes, Helga Schlick, Ruth Erstkommunion 1971 (40-jähriges Jubiläum) Hummel, Robert Raab, Stefan Stark, Frank Kronach Kotschenreuther,

Mehr

12. Moosburger Stadtlauf Moosburg. LC Freising

12. Moosburger Stadtlauf Moosburg. LC Freising Team 10 km 1. Platz Team VITAGO Zeit: 02:07:31 411 Daimer Nils 1989 1 00:37:01 220 Kilian Michael 1968 3 00:41:09 225 Lohmeir Florian 1979 1 00:49:21 2. Platz LG Mettenheim Zeit: 02:14:05 419 Sirl Markus

Mehr

Ergebnisliste 22. Dorfschießen

Ergebnisliste 22. Dorfschießen Ergebnisliste 22. Dorfschießen 2016 15.09. - 17.09.2016 Schützengesellschaft Föching e.v. Druckdatum: 17.09.2016 22. Dorfschießen 2016 (15.-17.09.2016) Luftgewehr - Mannschaften 1. D`Hacklstäga 724 Ringe

Mehr

Sparkassenwanderpokalschießen

Sparkassenwanderpokalschießen Sachpreis Platz Name Verein Teiler 1 Sandro Preischl Fröhliche Bergschütz Kolmberg 12,4 2 Simone Leirich Adler Willmering 12,6 3 Peter Merkl Schloßschützen Waffenbrunn 29,7 4 Maximilian Lang Adler Willmering

Mehr

ERGEBNISLISTE SCHWIMMEN EISBÄR Eisbär Feldkirchen

ERGEBNISLISTE SCHWIMMEN EISBÄR Eisbär Feldkirchen ZWERGERL / WEIBLICH (2008/2009) 1 204 Laura Sophie Furtmüller W Zwergerl 00:00:55,36 2 3 Karina Kappl W Zwergerl 00:01:07,12 3 11 Karoline Reingruber W Zwergerl 00:01:08,70 4 4 Marlies Riepl W Zwergerl

Mehr

Mannschaftswertung. Letzter Schuss (Teiler)

Mannschaftswertung. Letzter Schuss (Teiler) Mannschaftswertung 1. Deutsche Vermögensberatung Gesamtergebnis: 556 Ringe SCHMIDT, Adolf 630 96 Ringe EGGERL, Michael 62 95 Ringe KÖNIG, Andreas 898 94 Ringe KÖNIG, Marko 309 91 Ringe PFEIL, Manuel 638

Mehr

Startliste. Bambini 1 weiblich. Bambini 1 männlich. Bambini 2 weiblich. Bambini 2 männlich. Kinder 1 männlich. Kinder 2 weiblich.

Startliste. Bambini 1 weiblich. Bambini 1 männlich. Bambini 2 weiblich. Bambini 2 männlich. Kinder 1 männlich. Kinder 2 weiblich. Bambini 1 weiblich 1 502500233 PICHLER Lilo 2006 W Union Ski Passail, 2 516600294 ECHSEL Hanna Franziska 2006 W WSV St.Kathrein/Off., 3 510100249 EISATH Valentina 2006 W SV Rechberg, 4 516600312 KNOLL

Mehr

Diözesanmeisterschaft 2012

Diözesanmeisterschaft 2012 Jugend B männl. 1. Haase Nico DJK Abenberg 417 129 7 2. Kratzer Fabian DJK Abenberg 411 131 4 3. Blumrodt Paul DJK Abenberg 389 123 8 4. Kampourakis Harry DJK Abenberg 382 95 13 5. Hausmann Luis DJK Eichstätt

Mehr

Endfeier. Siegerliste

Endfeier. Siegerliste Endfeier 2017 Siegerliste Endschießen (Blattl) Platz Name Serie/Blattl Geld 1. Rudolph Brigitte 98/97/97/96/96R 12 2. Kramer Elmar 15,70 11 3. Hiemer Anton 98/97/97/96/95R 10 4. Prinz Juliane 16,60 9 5.

Mehr

Ergebnisse Damen Einzel

Ergebnisse Damen Einzel Ergebnisse 2007 Seite 2 von 9 Ergebnisse Damen Einzel Rang St-Nr. Name, Wohnort Ringe 1 23 Marion Jendrusch, Pullenreuth 75 2 18 Ursula Malzer, Lochau 65 3 65 Bianca Kastner, Arnoldsreuth 63 4 2 Sonja

Mehr

LG/LPi Gauschießen 2008

LG/LPi Gauschießen 2008 1 Wackerschützen Burghausen 81,8 Rapp, Helmut 4,5 Schiller, Marlies 7,0 Ertl, Gertraud 13,5 Enders, Johannes 14,6 Steiner, Walter 18,2 Wagner, Günter 24,0 2 Birkhahnschützen Eschetshub 90,0 Halmbacher,

Mehr

6 Vereine Jugendpreisplatteln und Dirndldrahn

6 Vereine Jugendpreisplatteln und Dirndldrahn Gruppen (Häuslratz) 1 Übersee I 37,8 2 Rottau III 37,7 3 Grabenstätt II 37,2 4 Rottau II 36,4 5 Feldwies 36,2 6 Grassau 35,9 36,3 7 Rottau I 35,9 36,2 8 Staudach I 34,8 35,1 9 Übersee II 34,8 34,2 10 Grabenstätt

Mehr

Deutsche Meisterschaft - Darmstadt November 2009 Gesamtergebnis D A M E N lead

Deutsche Meisterschaft - Darmstadt November 2009 Gesamtergebnis D A M E N lead Deutsche Meisterschaft - Darmstadt 2009 28. - 29. November 2009 Gesamtergebnis D A M E N lead Rang Name Vorname Jahrgang Sektion Lizenz Finale Qualifikation 1. WURM Juliane 1990 Wuppertal 6064 37- Top

Mehr

Bezirk Rhein-Main-Modau

Bezirk Rhein-Main-Modau Seite: 1 Recurve Herren - Spo Kennziffer: 6.20.10 1. 9A Marx, Tobias PSG Groß-Gerau 1986 36 276 276 25 16 552 2. 3A Bahl, Nils 1970 36 271 274 22 21 545 3. 1A Forster, Pascal 1984 36 277 267 23 21 544

Mehr

Mehrheitspreis. 1. Eichenlaub Bachhausen 970 Ringe. 2. Gemeinderat Mamming 850 Ringe. 5. Bikini Bottom. 716 Ringe

Mehrheitspreis. 1. Eichenlaub Bachhausen 970 Ringe. 2. Gemeinderat Mamming 850 Ringe. 5. Bikini Bottom. 716 Ringe Mehrheitspreis 1. Eichenlaub Bachhausen 970 Ringe 1 Georg Wagner 98 Eichenlaub Bachhausen 94 9 94 Ringe Sibylle Gallo 106 Eichenlaub Bachhausen 94 9 94 Ringe 3 Michael Limbeck 107 Eichenlaub Bachhausen

Mehr

Beileidsbekundungen. Philipp Gamerith

Beileidsbekundungen. Philipp Gamerith Hermann Fischler Beileidsbekundungen Diese Person ist eine der wenigen, die mir für immer im Gedächtnis bleiben wird. Herr Fischler war eine der inspirierendsten, intelligentesten und besten Lehrern, den

Mehr

Beste Vereinsmannschaften

Beste Vereinsmannschaften Beste Vereinsmannschaften Platz Verein Ringe St. Josef Verein Mühlendorf 477,8 Eichhorn Georg 77,5 Luft Herbert 74,6 1. Thomann Edgar 70,1 Rottmann Peter 70,1 Sennefelder Michael 64,2 Burkard Michael 61,0

Mehr

Reisebericht Algodonales 2014

Reisebericht Algodonales 2014 Reisebericht Algodonales 2014 von Mario Klausmair Tag 1 Die Anreise begann früh Morgens um 5 Uhr mit der Fahrt zur Flugschule. Dort trafen die ersten Mitreisenden aufeinander. Mit dem ersten Kennenlernen

Mehr

Ho 01 Ho 02 Ho 03. Ho 04 Ho 05 Ho 06. Ho 07 Ho 08 Ho 09. Ho 10 Ho 11 Ho 12

Ho 01 Ho 02 Ho 03. Ho 04 Ho 05 Ho 06. Ho 07 Ho 08 Ho 09. Ho 10 Ho 11 Ho 12 Hochzeit Ho 01 Ho 02 Ho 03 Ho 04 Ho 05 Ho 06 Ho 07 Ho 08 Ho 09 Ho 10 Ho 11 Ho 12 Ho 13 Ho 14 Ho 15 Ho 16 Ho 17 Ho 18 Ho 19 Ho 20 Ho 21 Ho 22 Ho 23 Ho 24 Ho 25 Ho 26 Ho 27 Ho 28 Ho 29 Ho 30 Ho 31 Ho 32

Mehr

Viel Spaß und eine tolle Zeit in der Schule! Emma. kommt in die Schule! Viel Erfolg wünschen Oma Renate und Opa Walter 10 4 = 6

Viel Spaß und eine tolle Zeit in der Schule! Emma. kommt in die Schule! Viel Erfolg wünschen Oma Renate und Opa Walter 10 4 = 6 in der Schule! LEA MARIE Kindergartenzeit adé, jetzt lernst Du das ABC. Stolz wirst Du den Ranzen tragen und neugierig so manches fragen... Alles Liebe, Mama, Patrick & Familie Luke Oma Birgit und Opa

Mehr

Mannschaft. Ortsmeisterschaft 2012 Emmerting, Mannschaftswertung

Mannschaft. Ortsmeisterschaft 2012 Emmerting, Mannschaftswertung 1. Feuerwehr Emmerting (347 Ringe) Löbbecke Nicolas 95 Ringe Eimannsberger Michael 91 Ringe Beil Christian 82 Ringe Laumann Stephan 79 Ringe Wiesmayer Andreas 63 Ringe 2. Angerers (343 Ringe) Antersberger

Mehr

Faschings- und Königsschießen 2017 Ergebnisliste

Faschings- und Königsschießen 2017 Ergebnisliste Faschings- und Königsschießen 2017 Ergebnisliste Schützenkönig Wolfgang Weihmayer 22,9 Teiler Vizekönig Michaela Kleber 28,2 Teiler Jugendkönig Fabian Mödl 127,6 Teiler Jugend-Vizekönig Philip Meichelböck

Mehr

Adress-Liste zur Mitwitzer Bibel - handgeschrieben

Adress-Liste zur Mitwitzer Bibel - handgeschrieben Bibelabschreibemappe 1 Empfangsdatum KW (=Weitergabedatum) Vorname Name 3 13.01.2017 bis Heike Kempf 4 21.01.2017 bis Monika De Haan 5 28.01.2017 bis Jürgen Roth 6 04.02.2017 bis Ursula Haberstumpf 7 11.02.2017

Mehr

Mannschaftsmeisterschaft 2017

Mannschaftsmeisterschaft 2017 KIDs-Cup U12 1 MF: Sienna Braun m 015121230804; fmacho@gmx.de 1 Bezler, Henrik 10556137 LK23 2 Braun, Sienna 20557967 LK23 3 Bracher, Sophia 20557816 LK23 4 Radewagen, Emma 20657380 LK23 5 Biermann, Lukas

Mehr

12. PRIENER ORSTMEISTERSCHAFT ALPIN + SNOWBOARD Mannschaftswertung

12. PRIENER ORSTMEISTERSCHAFT ALPIN + SNOWBOARD Mannschaftswertung 1 PRIEN OPTIK 1,59 KAST Marcus 1969 40,35 40,34 0,01 SAGEBIEL Sabine 1974 45,86 46,02 0,16 SAGEBIEL Stefan 1971 41,19 41,47 0,28 KAST Regina 1977 48,77 49,06 0,29 KOCH Sebastian 1966 39,38 38,53 0,85 KOCH

Mehr

Ehrungen Auszeichnung sportlicher Leistungen SPORT - MINIS. Sportabzeichenminis Bronze

Ehrungen Auszeichnung sportlicher Leistungen SPORT - MINIS. Sportabzeichenminis Bronze Ehrungen 2012 SPORT - MINIS Sportabzeichenminis 2012 - Bronze * Vincent Grau * Hannes Jüngst * Malte Kraus Sportabzeichenminis 2012 - Silber * Rosalie Grün * Angelina Hoß * Kim Büttner 1 Schwimmabzeichen

Mehr

Schützenkönige Königsschießen der Jura-Alp Pollenfeld

Schützenkönige Königsschießen der Jura-Alp Pollenfeld 80. Königsschießen der Jura-Alp Pollenfeld Schützenkönige 2015 Schützenkönig: Teiler 1. Pöppel Norbert 5,3 Jugendkönigin: 2. Wagner Stefanie 28,3 Luftpistolenkönig: 3. Fürsich Konrad LP 16,7 Vizekönigin:

Mehr

Bayrische Auto-Cross-Slalom-Meisterschaft 2017 Klasse 2

Bayrische Auto-Cross-Slalom-Meisterschaft 2017 Klasse 2 Klasse 2 1 23,95 633 Kölbl Robert MSC Wallerberg n.g. 16,33 7,62 0,00 2 0,00 0 0 0 0 0,00 3 0,00 0 0 0 0 0,00 4 0,00 0 0 0 0 0,00 5 0,00 0 0 0 0 0,00 6 0,00 0 0 0 0 0,00 7 0,00 0 0 0 0 0,00 8 0,00 0 0

Mehr

Verein Vorname Nachname Geschl. Ringe Summe Gruppe Platz Platz

Verein Vorname Nachname Geschl. Ringe Summe Gruppe Platz Platz Mittelheimer Carnevall Verein (1) Kay Tenge M 168 670 10 Mittelheimer Carnevall Verein (1) Daniel Grümmer M 161 670 15 Mittelheimer Carnevall Verein (1) Oliver Schilling M 169 670 9 Mittelheimer Carnevall

Mehr

SPIELPLAN für SAMSTAG,

SPIELPLAN für SAMSTAG, für SAMSTAG, 20.01.2018 - Neubauer Kurt Stipsits Harald Nestler Gerhard Leberzipf Didi - H B VF02 Hofer Martin Hofer Manfred Hofer Arnold Brenessel Reinhold - - Rechberger Werner Hofer Günther Bacher Roland

Mehr

KLETTERN PROGRAMM 2017

KLETTERN PROGRAMM 2017 KLETTERN PROGRAMM 2017 ANFÄNGERKURS IN DER HALLE 8. / 15. Februar 2017, 18-22 Uhr Kletterzentrum Stuttgart, 8 TN Voraussetzungen: keine Inhalte: Knotenkunde, Materialkunde, Klettern Theorie und Praxis,

Mehr

IV. Gerichtsabteilungen der Außenstelle Linz

IV. Gerichtsabteilungen der Außenstelle Linz IV. Gerichtsabteilungen der Außenstelle Linz Ger. L501 ALTENDORFER Irene Mag. SPF-L 1. LEITNER Hermann Mag. 2. NIEDERWIMMER Alexander Mag. Dr. 3. STEININGER Markus Dr. 1. HIRNSPERGER Christina Mag. Dr.

Mehr