SE 6300 Zonenregler OEM-Handbuch

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1 Zonenregler OEM-Handbuch Dok. r /2007 Entwurf

2 Inhaltsverzeichnis 1 Montagehinweise Hinweise zur Installation Vorbereitung der Montage- und Inbetriebnahme Inbetriebnahme Anschlussbelegung MUMUL Anschlussbelegung MUcMUc Abmessungen und Montagehinweise Massbild Allgemeine Funktions- und Identifikatorbeschreibung emperaturangaben Witterungs- und/oder raumtemperaturabhängiger Betrieb Betriebsarten Frostschutz Zeitprogramme Werkseinstellung Zeitprogramme Heizkreis 1/ Zeitprogramme Warmwasserkreis Einstellebene 3 - Heizkreise Raumschutztemperatur (Identifikator 3:00) Heizkurve (03-10)/Fusspunkttemperatur (03-01) Heizgrenze Absenkbetrieb im Automatikprogramm (ID 3:02) Frostschutzbetrieb Kühltemperatur (Identifikator 3:04) Kühlgrenzabstand (Identifikator 3:05) Startoptimierung Vorhaltezeit (Identifikator 3:06) Raumtemperatur-Kompensation (Verstärkung Raumeinfluss, P-Anteil) (Identifikator 3:07) Heizgrenze gemäss Vorlauftemperatur-Sollwert (Identifikator 3:08) 20 3 Übersicht Einstelldaten Heizkreise 1, Warmwasserkreis Globale Funktionen Soll- und Istwerte Ausgänge testen Fehler-Meldungen Generell Bedeutung der Fehlernummern Dok. r /2007

3 4 Funktionen der Heizungsumwälzpumpe Betrieb mit Fernbedienung Fernsteller FS 5601 und Fernbedienung FB 5811 W Fernsteller FS 5601/Fernbedienung FB 5811 W anschliessen Inbetriebnahme eines Fernstellers FS 5601 oder einer Fernbedienung FB echnische Daten Allgemein emperaturfühler prüfen Hydraulikvarianten Variante 1: MUMUL Variante 2: MUcMUc Abkürzungserklärung Index Dok. r /2007 3

4 1 Montagehinweise 1.1 Hinweise zur Installation Die Elektroinstallation und die Absicherung haben den örtlichen Vorschriften zu entsprechen. Der Heizungsregler ist dauernd an Spannung zu belassen, um die Funktionsbereitschaft jederzeit sicherzustellen. Vorgelagerte etzschalter sind somit auf ot- oder Hauptschalter zu beschränken, die üblicherweise auf Betriebsstellung belassen werden. Warnung: Achten Sie darauf, dass vor Beginn der Verdrahtungsarbeiten alle Leitungen spannungsfrei sind. Vor dem Aufsetzen oder dem Abnehmen der Stecker ist die Spannung auszuschalten. Berühren Sie die Printrückseite, die Drähte und die Anschlüsse des nie. Verbindungen von Fühlern, Fernsteller, Fernbedienungen, Datenbus etc. zum Regler sind räumlich getrennt von Starkstromleitungen zu installieren. Bei induktiven Lasten (Schütze, Relais, Mischerantriebe etc.) kann die Entstörung mittels RC-Glieder über deren Spulen empfehlenswert sein. (Empfehlung µf/100 Ω, 250 VAC) icht benötigte Fühler- sowie Signalein- und -ausgänge dürfen nicht angeschlossen werden. Bei der Abfrage der Fühler werden die entsprechenden Symbole und somit auch emperaturen nicht angezeigt. icht genutzte Heizkreise müssen gem. Identifikator 7:05 auf 3 gestellt werden. 4 Dok. r /2007

5 1.2 Vorbereitung der Montage- und Inbetriebnahme Bestimmung des Montageortes Der Zonenregler soll dicht beim Heizkreis platziert werden, so dass ein kurzer Verkabelungsweg ermöglicht wird. Montage der Grundplatte Die Grundplatte des Zonenreglers wird mit 3 Schrauben an der Wand befestigt. 1. Das Befestigungsloch oben mitte bohren und Schraube eindrehen. 2. Das Gerät ohne Klemmenraumdeckel einhängen und die unteren 2 Bohrlöcher anzeichnen. 3. Das Gerät entfernen und die 2 unteren Löcher bohren. 4. Das Gerät einhängen und unten verschrauben. Der Regler kann nun elektrisch angeschlossen werden. Vor der Inbetriebnahme ist zu prüfen, ob alle Komponenten ordnungsgemäss elektrisch angeschlossen sind. Ist die Anlage einwandfrei installiert und betriebsbereit, dann prüfen Sie zur Sicherheit, ob folgende Bedingungen erfüllt sind: Sicherungen der Elektroinstallation in Ordnung alle erforderlichen Steckverbindungen zusammengefügt Schalter eingeschaltet alle notwendigen Fühler angeschlossen die Ausgangsfunktionen richtig wirken Dok. r /2007 5

6 1.3 Inbetriebnahme achdem die Regelung über den Hauptschalter eingeschaltet wird, erfolgt der Displaytest, siehe Bedienungsanleitung der Masterbedienung. Danach können die Einstellungen vorgenommen werden! Prüfen Sie bei der Inbetriebnahme ob: der Wärmeerzeuger eingeschaltet wird das Automatikprogramm richtig programmiert ist die emperatursollwerte richtig eingestellt sind ein Heizbetrieb aufgrund der Aussentemperatur sinnvoll ist die Uhrzeit und das Datum aktuell sind Hinweis: Aufgrund der automatischen Sommer-/Winterzeit-Umschaltung ist es möglich, dass die Uhrzeit um 1 h verstellt ist. Die Stundenanzeige in jedem Fall nicht verändern. Die Uhrzeit wird, sobald der Regler am etz angeschlossen ist, am nächsten ag zwischen 2.00 und 3.00 Uhr automatisch korrigiert. Führen Sie ausserdem, je nach Anlagekonfiguration folgende Inbetriebnahmeschritte aus: Regler interner Funktionstest emperaturfühler prüfen, siehe Kap. 5.2, Seite 35 Sind alle benötigten Fühler korrekt angeschlossen, so ist die Fühlerkonfiguration zu speichern (Identifikator 4:00 = on) Ausgangsfunktionen ein-/ ausschalten. 6 Dok. r /2007

7 1.4 Anschlussbelegung MUMUL Fühler ebus ebus Sollwert in/out - PWM out Sollwert in/out - PWM out Sollwert in Aussenfühler Vorlauffühler Heizkreis 1 Vorlauffühler Heizkreis 2 Warmwasserfühler elecomand HK 1 elekomand HK 2 Bus Bus Swl A V1 V2 B C1 C2 Mischer HK 1 AUF Mischer HK 1 ZU Heizkreispumpe HK 1 SB 1 L' Mischer HK 2 AUF Mischer HK 2 ZU Heizkreispumpe HK 2 SB 2 L' Warmwasserladepumpe Elektro-achheizung L' L M1- M1+ U1 S1 L' M2- M2+ U2 S2 L' K1 K1 K2 K2 L' L Ausgänge 3.15 A Optok. Optok. Optok. Optok. Dok. r /2007 7

8 1.5 Anschlussbelegung MUcMUc Fühler ebus ebus Sollwert in/out - PWM out Sollwert in/out - PWM out Sollwert in Aussenfühler Vorlauffühler Heizkreis 1 Vorlauffühler Heizkreis 2 elecomand HK 1 elekomand HK 2 Bus Bus Swl A V1 V2 B C1 C2 M1- M1+ U1 S1 L' M2- M2+ U2 S2 L' K1 K1 K2 K2 L' L Ausgänge Mischer HK 1 AUF Mischer HK 1 ZU Heizkreispumpe HK 1 SB 1 L' Mischer HK 2 AUF Mischer HK 2 ZU Heizkreispumpe HK 2 SB 2 L' Kühlventil 1 Kühlventil 2 L' L 3.15 A Optok. Optok. Optok. Optok. 8 Dok. r /2007

9 1.6 Abmessungen und Montagehinweise Massbild 55.3 mm 160 mm 275 mm 300 mm 26 mm 126 mm Dok. r /2007 9

10 2 Allgemeine Funktions- und Identifikatorbeschreibung 2.1 emperaturangaben Sämtliche emperaturangaben erfolgen: wenn gemessen in C (Celsius) als emperaturdifferenz in K (Kelvin) 2.2 Witterungs- und/oder raumtemperaturabhängiger Betrieb Bei Anlagen mit Fernbedienung FB 5811 kann der Raumeinfluss durch eine Anpassung des Identifikator 3:07 die Funktionsweise optimieren. Da üblicherweise ein Aussentemperaturfühler angeschlossen ist, berücksichtigt die Regelung die Aussen- und die Raumtemperatur. Falls der Einbezug der Raumtemperatur unerwünscht ist, kann der Raumeinfluss deaktiviert, resp. die Wirkung der Raumtemperaturkompensation (Identifikator 3:07 = 0) neutralisiert werden. Bei einem Heizbetrieb ohne Aussenfühler ist die Installation der FB 5811 zwingend. Falls an Ihrer Heizungseinrichtung kein Aussentemperaturfühler angeschlossen ist, regelt der entsprechend der Raumtemperatur. Die FB 5811 muss in dieser Anwendung im Hauptwohnraum (Referenzraum) montiert sein. In diesem Raum dürfen keine hermostatventile oder andere Regeleinrichtungen Einfluss auf den Heizbetrieb haben. 10 Dok. r /2007

11 2.3 Betriebsarten Erläuterung Betriebsart gemäss Uhrenprogramm Dauernd AUS Dauernd EI Dauernd heizen Dauernd absenken 0: Stanbybetrieb 1: Uhrenprogramm I 2: Uhrenprogramm II 3: Uhrenprogramm III (1 4: ormalbetrieb 5: Sparbetrieb 6: Sommerbetrieb (1 7: Handbetrieb otbetrieb Wird an der FB 5811 W der Handbetrieb gewählt, so wird die Betriebsart an den Regler resp. Masterbedienung übermittelt. Der Sollwert für den Handbetrieb kann nur an der Masterbedienung eingestellt werden. Legende: Heizbetrieb Warmwasserbereitung 1) Es kann ein eigenes Uhrenprogramm Warmwasser aktiviert werden (nur durch die Masterbedienung)! Hinweis: Heizgrenzen können den Heizbetrieb abschalten. Bei Einstellung otbetrieb Fachmann anfordern. 2.4 Frostschutz In allen Betriebsarten ist der Frostschutz sichergestellt. Dieser sorgt bei Aussentemperaturen unter +2 C dafür, dass die Raumtemperatur auf der Raumschutztemperatur (Identifikator 3:00) gehalten wird. Dok. r /

12 2.5 Zeitprogramme Werkseinstellung Zeitprogramme Heizkreis 1/2 Zeitprogramm 1 (z.b. Wohnhaus ormalprogramm) agblock Zeitprogramm 2 (z.b. Wohnhaus Absenkung während Arbeitstagen) Zeitprogramm 3 (z.b. Gewerbe und Industriegebäude) Zeitprogramm iedertarif Heizung Wochentage ormalbetrieb otiz Sparbetrieb otiz Mo Di Mi Do Fr Sa So agblock Heizung Wochentage ormalbetrieb otiz Sparbetrieb otiz Mo Di Mi Do Fr Sa So agblock Heizung Wochentage ormalbetrieb otiz Sparbetrieb otiz Mo Di Mi Do Fr Sa So -- dauernd agblock Heizung Wochentage EI otiz AUS otiz Mo Di Mi Do Fr Sa So Dok. r /2007

13 2.5.2 Zeitprogramme Warmwasserkreis WW Zeitprogramm agblock Heizung Wochentage WW EI otiz WW AUS otiz Mo Di Mi Do Fr Sa So WW Legio Zeitprogramm agblock Heizung Wochentage Legio EI otiz Legio AUS otiz Mo Di Mi Do Fr Sa So Einstellebene 3 - Heizkreise Raumschutztemperatur (Identifikator 3:00) Dieser Identifikator erlaubt das Halten der Raumschutztemperatur, wenn der Betrieb auf "Standby" resp. "AUS" oder Sommerbetrieb geschaltet ist, oder während einem aktiven Ferienprogramm. Die Regelung der Raumtemperatur bezieht sich auf den Regler-internen Raumfühler. Die Raumschutztemperatur hat gegenüber der Heizgrenze Heizbetrieb oder -Absenkbetrieb Priorität. Dok. r /

14 2.6.2 Heizkurve (03-10)/Fusspunkttemperatur (03-01) Die Steilheit Vorlaufkennlinie (Heizkurve) zeigt den Zusammenhang zwischen der Heizungsvorlauf- und der Aussentemperatur V/A. Steilheit K/100K Steilheit Vorlauf- Maximalbegrenzung Maximale WEZ-emp. 25 C C WEZ-/Vorlauftemperatur (V) 0 Raumtemperatur- Sollwert 15 C A Aussentemperatur C Fusspunkt C Da das Gebäude Einstellungsänderungen nur langsam verarbeitet, wird empfohlen, pro ag nur einen Anpassungsschritt vorzunehmen. 14 Dok. r /2007

15 Steilheit und Fusspunkt der Heizkurve einstellen Die Heizkurve wird durch folgende Einstellungen bestimmt: Funktion Steilheit Fusspunkttemperatur Identifik. 3:01 Raumsolltemperatur Heizbetrieb Raumsolltemperatur Absenkbetrieb Grundeinstellung durch Fachpersonal (ev. Korrektur durch Benutzer) Fachpersonal Benutzer Benutzer Die Fusspunkttemperatur (Identifikator 3:01) ist die Heizkreistemperatur bei einer Aussentemperatur von 20 C und der orm-innentemperatur. Damit wird die Höhe der Heizkurve eingestellt. Einstellempfehlung bei: Fussbodenheizung 22 C Radiatorheizung 25 C Die Steilheit wird nach folgender Formel festgelegt: Steilheit = Auslegungsheizkreistemperatur Fusspunkttemperatur x100 orminnentemperatur Auslegungsaussentemperatur Die Auslegungsheizkreistemperatur ist bei diesem Gerät der Sollwert der Heizkreistemperatur WR oder V bei der Auslegungsaussentemperatur, je nachdem ob die Heizungsanlage mit einem Vorlauftemperaturfühler ausgerüstet ist oder nicht. Diese beiden Auslegungstemperaturen können beim Heizungsplaner angefordert werden. Als orm-innentemperatur wird für Wohnhäuser 20 C eingesetzt. Beispiele: Fussbodenheizung Auslegungsheizkreistemperatur WR = 35 C orm-innentemperatur = 20 C Auslegungsaussentemperatur = -15 C Fusspunkttemperatur = 22 C Steilheit ( 15) = = x100 37( K 100K) 35 Dok. r /

16 Radiatorheizung Auslegungsheizkreistemperatur V = 47 C orm-innentemperatur = 20 C Auslegungsaussentemperatur = -10 C Fusspunkttemperatur = 25 C Steilheit = ( 10) 100 = x100 73( K 100K) Dok. r /2007

17 Heizkurve anpassen Die Steilheit der Heizkurve wird in der "2. Bedienebene" eingestellt und kann bei Bedarf auch durch den Benutzer angepasst werden. Bei Aussentemperaturen am ag zu kalt Raumtemperatur zu warm +5 bis +15 C -20 bis -5 C Steilheit 20 kleiner und Fusspunkt 5 K höher stellen Steilheit 20 grösser stellen Steilheit 20 grösser und Fusspunkt 5 K tiefer stellen Steilheit 20 kleiner stellen Angleichen der Soll- und der Ist-emperatur (Identifikator 3:01) Auch bei richtiger Einstellung der Steilheit der Heizkurve kann es anlagenbedingt zu Abweichungen zwischen der mit einem hermometer im Raum gemessenen (Ist-emperatur) und der eingestellten Raumtemperatur (Soll-emperatur) kommen. Mit der Verschiebung des Fusspunktes können diese angeglichen werden. Raumtemperatur Fusspunkt (Identifikator 3:01) zu tief zu hoch höher stellen tiefer stellen Die Erhöhung bzw. Absenkung des Einstellwertes bewirkt eine entsprechende Raumtemperaturänderung. Pro 5 C Einstellungsänderung wird die Raumtemperatur bei Fussbodenheizung um ca. 2 C bei Radiatorheizung um ca. 1 C erhöht bzw. abgesenkt. Hinweis: ach der Anpassung des Fusspunktes kann die Behaglichkeitseinstellung auf 0 zurückgestellt werden, siehe Endverwenderanleitung. Dok. r /

18 2.6.3 Heizgrenze Absenkbetrieb im Automatikprogramm (ID 3:02) Mit dieser Einstellung wird festgelegt, bis zu welcher Aussentemperatur die Vorlauftemperatur entsprechend der Absenkheizkurve geregelt werden soll. Sobald die gemittelte Aussentemperatur 2 K unter den eingestellten Wert absinkt, wird die Vorlauftemperatur entsprechend der Absenkheizkurve geregelt. Bei gemittelten Aussentemperaturen über dem eingestellten Wert ist der Heizbetrieb ausgeschaltet. Ist ein Wert von unter 2 C eingestellt, ist der nachfolgend beschriebene Frostschutzbetrieb aktiv, siehe auch "2.6.1 Raumschutztemperatur (Identifikator 3:00)", Seite 13. Hinweis: ur wirksam im Automatikprogramm Frostschutzbetrieb Unter 2 C Aussentemperatur (Frostschutzgrenze) wird die Umwälzpumpe zyklisch eingeschaltet. Sie läuft jeweils für 6 Minuten und bleibt in der Folge für 54 Minuten ausgeschaltet. Der Wärmeerzeuger wird erst angefordert, wenn die WP-emperatur (WEZ-Regeltemperatur WR oder PO) unter 10 C fällt. Sinkt die WP-emperatur unter 10 C, wird diese entsprechend der Absenkheizkurve geregelt Kühltemperatur (Identifikator 3:04) Die Kühltemperatur (in C) ist der Sollwert der Heizkreistemperatur im Kühlbetrieb Kühlgrenzabstand (Identifikator 3:05) Der Kühlgrenzenabstand (in Kelvin) plus die aktuelle Heizgrenze ergibt die Kühlgrenze. Der Kühlbetrieb wird gestartet, sobald die gemittelte Aussentemperatur die Kühlgrenze überschritten hat und wieder beendet, sobald die gemittelte Aussentemperatur um mehr als 1K unter die Kühlgrenze absinkt. 18 Dok. r /2007

19 2.6.7 Startoptimierung Vorhaltezeit (Identifikator 3:06) Die Vorhaltezeit Heizbeginn legt fest, wie lange (d.h. wie viele Minuten) vor dem im Zeitprogramm eingestellten Belegungsbeginn geheizt wird. Damit wird erreicht, dass die Raumtemperatur zum Belegungsbeginn nahezu dem eingestellten Raumtemperatur-Sollwert entspricht. Dazu wird, abhängig vom Heizsystem, ein Einstellwert (Identifikator 3:06) eingegeben. Der Regler errechnet daraus automatisch die Vorhaltezeit entsprechend dem Heizbedarf. Der Regler berücksichtigt dabei die gemessene Aussentemperatur die gemessene Raumtemperatur, sofern eine Fernbedienung montiert ist. Einstellempfehlungen für den Einstellwert Fussbodenheizung 210 (Minuten) Radiatorheizung 150 (Minuten) Der Einstellwert gilt für eine Aussentemperatur von -10 C (= sog. Klimapunkt). Die Vorhaltezeit wird vom Regler bei wärmeren Aussentemperaturen automatisch verkürzt und erreicht 0 Minuten bei 20 C. Korrektur des Einstellwertes Falls längere oder kürzere Vorhaltezeiten erwünscht sind, kann der Einstellwert angepasst werden. Vorhaltezeit zu lang: Vorhaltezeit zu kurz: Einstellwert verkürzen Einstellwert verlängern Im Falle von Anpassungen empfiehlt es sich die Vorhaltezeiten mindestens um folgende Werte zu ändern: Fussbodenheizung 30 Minuten Radiatorheizung 20 Minuten Falls keine Startoptimierung gewünscht wird, ist der Wert auf 0 zu setzen. Der Heizbeginn entspricht dann dem Belegungsbeginn gemäss Zeitprogramm. Dok. r /

20 2.6.8 Raumtemperatur-Kompensation (Verstärkung Raumeinfluss, P-Anteil) (Identifikator 3:07) Diese Einstellung ist nur wirksam, wenn eine Fernbedienung FB 5811, oder ein Fernsteller FS 5601 vorhanden ist. Weicht die mit einer Fernbedienung gemessene Raumtemperatur vom Sollwert ab (z.b. durch Fremdwärme wie Sonneneinstrahlung), korrigiert der Regler die Vorlauftemperatur entsprechend dem eingestellten Wert. Dieser gibt an, wie viel C die Vorlauftemperatur pro C Raumtemperatur-Abweichung angehoben oder abgesenkt wird. Übertemperatur im Raum = Vorlauf-Absenkung Untertemperatur im Raum = Vorlauf-Anhebung Einstellempfehlung: Radiatorenheizung Die Einstellung hat folgende Wirkung: raum-/witterungsgeführt schwache Kompensation 1-3 mittlere Kompensation 4-6 starke Kompensation 7-10 Fussbodenheizung 1-4 keine Kompensation 0 eingestellter Raumtemperatur-Sollwert V Soll Einstellwert V I V soll Vorlauftemperaturänderung Raumtemperatur-Abweichung vom Regler gem. Heizkurve gerechneter Vorlauftemperatur-Sollwert Heizgrenze gemäss Vorlauftemperatur-Sollwert (Identifikator 3:08) Der Sommerbetrieb ist aktiv wenn die Differenz zwischen dem errechneten Vorlauftemperatur-Sollwert und dem Raumtemperatur-Sollwert kleiner als der Einstellwert ist. Die Pumpe und der Mischer laufen um den Einstellwert 7:03 nach. Steigt die Differenz über den Einstellwert + 2 K, wird der Heizbetrieb wieder aufgenommen. -10 = AUS 1 = Standardwert 20 Dok. r /2007

21 Code 3 Übersicht Einstelldaten 3.1 Heizkreise 1, 2 Einsteller Funktion Einstellbereich Werkseinstellung Grundein- Anpassung stellung Datum: Datum: HK 1 HK 2 HK 1 HK 2 Raumschutztemperatur C Die Raumschutztemperatur ist immer wirksam. Sie wird in keiner Betriebsart unterschritten. Sie ist die Solltemperatur bei Ferienbetrieb. Fusspunkttemperatur C Die Fusspunkttemperatur bestimmt den Vorlaufsollwert beim eigestellten Aussentemperaturfusspunkt. Heizgrenze Sparbetrieb C (nur Automatikprogramme) Wenn die gemittelte Aussentemperatur den eingestellten Wert im Sparbetrieb überschreitet, schaltet der Heizkreis auf Standbybetrieb. Bei Unterschreiten des Einstellwertes um 2 K wird der Heizbetrieb wieder eingeschaltet. Startoptimierung min Vorhaltezeit Damit wird erreicht, dass die Raumtemperatur zum Belegungsbeginn nahezu dem Raumtemperatur- Sollwert entspricht. Der Einstellwert (in Minuten) legt die Zeitdifferenz für den vorzeitigen Heizbeginn zum Belegungsbeginn fest. Raumtemperatur Kompensation (nur mit FB/FS) Weicht die mit einer Fernbedienung gemessene Raumtemperatur vom Sollwert ab (z. B. durch Fremdwärme wie Sonneneinstrahlung), korrigiert der Regler die Vorlauftemperatur entsprechend dem eingestellten Wert. Übertemperatur Raum = Vorlauftemperatur-Absenkung Untertemperatur Raum = Vorlauftemperatur-Anhebung 0 = Keine Kompensation 1-4 = Fussbodenheizung 4-6 =Radiatorheizung 1-3 = schwach 4-6 = mittel 7-10 = stark Einheit Dok. r /

22 Code Einsteller Funktion Einstellbereich Werkseinstellung Grundein- Anpassung stellung Datum: Datum: HK 1 HK 2 HK 1 HK 2 Heizgrenze gemäss K Vorlauftemperatur-Sollwert Der Sommerbetrieb ist aktiv wenn die Differenz zwischen dem errechneten Vorlauftemperatur-Sollwert und dem Raumtemperatur-Sollwert kleiner als der Einstellwert ist. Die Pumpe und der Mischer laufen um den Einstellwert 7:03 nach. Steigt die Differenz über den Einstellwert + 2 K, wird der Heizbetrieb wieder aufgenommen. -10 = AUS Steilheit Vorlaufkennlinie % Die Steilheit bestimmt die Steigung der Kennlinie in Abhängigkeit der Aussentemperatur. Zeitkonstante für Aussentemperatur-Mittelwertbildung h Für die Sommer-/Winterumschaltung wird mit einer gemittelten Aussentemperatur gerechnet, welche die rägheit des Gebäudes berücksichtigt. Werkseinstellung 10 bedeutet, dass die für die Umschaltung benötigte Aussentemperatur immer aus der Aussentemperatur der letzten 10 Stunden gemittelt wird. 0 = Keine Mittelwertbildung 10 = normale Bauweise 5 = leichte Bauweise 20 = schwere Bauweise Heizgrenze ormalbetrieb C Ist der Aussentemperatur Mittelwert grösser als der Einstellwert, schaltet der Heizbetrieb aus. Der Heizbetrieb schaltet wieder ein, wenn der Mittelwert um 2 K kleiner ist. Frostgrenze Aussentemperatur ,0 C Sinkt die Aussentemperatur unter den eingestellten Wert, wird die Frostschutzfunktion aktiv. Steigt die Aussentemperatur über den eingestellten Wert + 2K wird die Frostschutzfunktion deaktiviert. achstellzeit Raumregler min Mit der achstellzeit (I-Anteil) wird die Geschwindigkeit beeinflusst, mit der die Heizungseinrichtung eine Soll-/Istwertabweichung der Raumtemperatur ausregelt. Sie wirkt ergänzend zur eingestellten Raumtemperatur-Kompensation (3:07). Bei einer anstehenden Soll-/Istwertabweichung bewirkt: ein kleiner Einstellwert eine rasch zu- oder abnehmende Vorlauftemperatur ein grosser Einstellwert eine langsam zu- oder abnehmende Vorlauftemperatur. Kühlgrenzenabstand K Der Kühlgrenzenabstand plus die aktuelle Heizgrenze ergibt die Kühlgrenze. Der Kühlbetrieb wird gestartet, sobald die gemittelte Aussentemperatur die Kühlgrenze überschritten hat und 1K unter der Kühlgrenze beendet. Einheit 22 Dok. r /2007

23 Code Einsteller Funktion Einstellbereich Werkseinstellung Grundein- Anpassung stellung Datum: Datum: HK 1 HK 2 HK 1 HK 2 Kühltemperatur Sollwert C Die Kühltemperatur ist der Sollwert der Heizkreistemperatur im Kühlbetrieb. Raumtemperatur ormal Heizbetrieb C Raumtemperatur Sollwert für ormalbetrieb Heizen. Sollwert Raumtemperatur C Spar Heizbetrieb Raumtemperatur Sollwert für Sparbetrieb Heizen Proportional-Bereich K Mischerregelung Der P-Bereich gibt vor, über welcher Soll-/Ist-Wertabweichung der "AUF" bzw. "ZU" -Befehl dauernd (also nicht mehr in Pulsen) ansteht. Ein kleiner Einstellwert bewirkt bei zunehmender Abweichung eine grosse Änderung der Beimischung. Der Mischerkreis reagiert schnell. (Für Stellantriebe mit langer Laufzeit). Ein grosser Einstellwert bewirkt bei zunehmender Abweichung eine geringere Änderung der Beimischung. Der Mischerkreis reagiert langsam (Für Stellantriebe mit kurzer Laufzeit). Überhöhung WEZ-emperatur in Bezug auf HK-Vorlaufsolltemperatur K Um immer genügend Wärme zur Verfügung zu haben wird die WEZ Überhöhung respektive Pufferüberhöhung zum Heizkreis Vorlaufsollwert eingestellt. Bei ungemischten Heizkreisen soll dieser Einsteller auf 0 stehen. Hinweis: icht wirksam wenn im Einsteller 7:05 Heizkreistyp 2 (direkter Heizkreis) gewählt ist. Minimale Vorlauftemperatur C Die minimale Vorlauftemperatur wird im Heiz- und Absenkbetrieb bis zur Heizgrenze gehalten. achlaufzeit Heizkreispumpe Einheit min ach Abschaltung des Heizkreises läuft die Umwälzpumpe um die eingestellte Zeit nach. Der Mischer wird in dieser Zeit dauernd ZU gesteuert. Dok. r /

24 Code Einsteller Funktion Einstellbereich Werkseinstellung Grundein- Anpassung stellung Datum: Datum: HK 1 HK 2 HK 1 HK 2 Heizkreistyp (Anpassung an das Stellorgan) 0 = 3-Punkt-Ausgang für Mischerantrieb mit Elektromotor Der Mischerantrieb wird durch einen "AUF"- und einen "ZU"- Befehl vom Regler gesteuert. 1 = 2-Punkt-Ausgang für Mischerantriebe mit automatischem Rücklauf, z.b. thermische Mischerantriebe Der Mischerantrieb öffnet durch Anlegen eines "AUF"- Befehls. Er schliesst selbsttätig, wenn der Regler den "AUF"- Befehl abschaltet. 2 = 2-Punkt-Ausgang für die Umwälzpumpe eines direkten Heizkreises Die Pumpe läuft im Heizbetrieb dauernd. (Das Mischersymbol wird nicht angezeigt. Es ist kein Vorlauffühler anzuschliessen. Die Überhöhung WV zu V, Einsteller 7-1, ist inaktiv) 3 = Heizkreis wird ausgeschaltet Hinweis: Ist der Wert 3 gewählt, werden die folgenden Einsteller der Ebene 7 ausgeblendet. Wartezeit VL-Störung h Weicht die Isttemperatur über die eingestellte Zeit um mehr als 5 K vom Sollwert ab, wird eine ebus Fehlermeldung generiert Vorlauf Maximaltemperatur C Maximal möglicher Sollwert für Vorlauftemperatur. Heizkreisfunktion im Kühlbetrieb Ein Heizkreis kann auch gekühlt werden, wenn dieser Einsteller nicht auf ull steht. Entsprechend den Hydraulikanforderungen kann das Verhalten des Mischers wie folgt angepasst werden: Im Kühlbetrieb kann die Mischerfunktion eingestellt werden: 0 = Kühlbetrieb aus 1 = Mischer zu 2 = Mischer auf 3 = Mischer geregelt Heizkreisüberhöhung im iedertarif K Ist die Zirkulationspumpe inaktiv, kann die Heizkreistemperatur, im günstigen iedertarif, um den hier eingestellten Wert erhöht werden. Dadurch kann bei einer Fussbodenheizung ohne Pufferspeicher zusätzliche Energie in den Fussboden gebracht werden. Als iedertarifzeit gilt das eingestellte Zirkulationspumpen Zeitprogramm. Einheit 24 Dok. r /2007

25 Code 3.2 Warmwasserkreis Einsteller Funktion Schaltdifferenz Warmwasserbereitung Einstellbereich Werkseinstellung Grundein-stellung Datum: Anpassung Datum: Einheit K Unterschreitet die Warmwassertemperatur am Fühler BO den Sollwert um den Einstellwert wird die WW-Erwärmung aktiviert. Überhöhung WEZ-emperatur in Bezug auf Warmwassertemperatur K Sollwert Damit das Warmwasser effektiv und schnell erwärmt werden kann, ist eine Wärmeerzeuger-Überhöhung zum Warmwasser-Sollwert einzustellen. Warmwasser-Speicherladung parallel oder vorrangig zum Heizen 0,0 10 0,0 h Das Warmwasser kann parallel, im Vorrang oder lastabhängig - parallel zu den Heizkreisen erwärmt werden. 0,0 = absoluter Vorrangbetrieb 0,1 = absoluter Parallelbetrieb 0,2 bis 10 Std. = lastabhängiger Parallelbetrieb. Erreicht der Wärmeerzeuger oder das Wärmemanagement nicht innerhalb der eingestellten Zeit die Soll-Überhöhung, wird die Last (Heizkreise) weggeschaltet. achlaufzeit Warmwasserladepumpe min Die Ladepumpe läuft nach Beendigung einer Warmwasserbereitung um die eingestellte Zeit nach. Legionellenschutz C temperatur Sollwert für die thermische Desinfektion (Legionellenschutz). Gilt während der im Einsteller 5:14 Legionellenschutzfunktion gewählten Warmwasserbereitung mit Legionellenschutz. Stellglied Warmwasserbereitung Der Einsteller bewirkt, dass bei Einstellung 0 die Wärmeerzeugerpumpe bei Warmwasserladung abschaltet und bei 1 entsprechend zuschaltet. 0 = Warmwasserbereitung über Ladepumpe 1 = Warmwasserbereitung über Umlenkventil Dok. r /

26 Code Einsteller Funktion Einstellbereich Werkseinstellung Grundein-stellung Datum: Anpassung Datum: Freigabetemperatur achladung C Steigt die Warmwassertemperatur über den Einstellwert, wird die achladung freigegeben und die Wärmeerzeugeranforderung gesperrt. Modus Warmwasserladung = Aus (Ladefunktion inaktiv) = Standard (Speicherladefunktion mit Vsoll an WM) 3 = WW Sollwert (an Wärmemanager) 4 = hermostat (anstelle des Fühlers) 6 = achheizung (WW Ladung bis ormalsollwert über WE, bis Legiosollwert über Elektroheizung) Reduktion Warmwassersollwert im K Störfall Während einer Störung der Wärmepumpe wird der Sollwert BO um den eingestellten Wert reduziert. Fehlerdauer Warmwasser Störung h Weicht die Warmwassertemperatur während der Ladung innerhalb der eingestellten Zeit um mehr als 10 K vom Sollwert ab, wird eine Störung generiert. Bei Einstellung 0 ist die Funktion unwirksam Sollwert Warmwassertemperatur C Sollwert für Warmwassertemperatur. Einheit 26 Dok. r /2007

27 Code 3.3 Globale Funktionen Einsteller Funktion Einstellbereich Werkseinstellung Grundeinstellung Datum: Anpassung Datum: Fühlerkonfiguration speichern Sind alle Einstellungen am Regler vorgenommen und alle Fühler angeschlossen muss der Einsteller auf 1 gesetzt werden. Damit wird die Anlagenkonfiguration gespeichert und es werden Fehler generiert, sollte ein Fühlerwert nicht im definierten Bereich sein. Generell wird empfohlen die Fühlerkonfiguration zu speichern. 0 = AUS 1 = Speichern ebus Unit ummer 0 / Einheit 2 - In einer Heizungsanlage mit mehreren Reglern muss ein Masterregler eingesetzt werden. Der Masteroder Führungsregler übernimmt das Wärme- und Kaskadenmanagement. Je nach Konfiguration regelt er auch noch Wärmeerzeuger, Heizkreise und Warmwasser. Für ein Master- oder Einzelregler ist der Wert 2 einzustellen. Es können bis zu 7 Folgeregler dem Führungsregler zugeordnet werden. Wird ein reiner Wärmeerzeugerfolgeregler (keine Verbraucher) eingesetzt, muss der Wert 0 eingestellt werden. Für Folgeregler mit Wärmeerzeuger und/oder Verbraucher (Heizkreise / Warmwasser) sind folgende Werte einzustellen: 0 = kein ebus Verbund 2 = Masterregler 3 = Folgeregler 1 4 = Folgeregler 2 5 = Folgeregler 3 17 = Folgeregler 4 18 = Folgeregler 5 19 = Folgeregler 6 20 = Folgeregler 7 Hinweis: Ist der gewählte Einstellwert nicht 2, werden die Einstellebenen 6 und 12 bis 19 ausgeblendet. Wird der Wert 0 eingestellt, muss der Heizkreis durch Einsteller 7-0 = 3 ausgeschaltet werden. Multifunktionsausgang = Heizkreispumpe 1 2 = Passiv Kühlventil 3 = WP Kühlbetrieb Multifunktionsausgang = Sammelstörung 2 = Magnetventil Kältemittelabsperrventil ebus-speisung Abschaltung on/off on - 0 = abgeschaltet (ebus-speisung abgeschaltet) 1 = aktiv (ebus-speisung eingeschaltet) Dok. r /

28 Code Einsteller Funktion Einstellbereich Werkseinstellung Grundein-stellung Datum: Sollwertausgang Funktionszuordnung Hier wird die Funktion Sollwertausgang einer Funktion zugeordnet: 0 = keine Ausgangsfuktion 1 = Stellgrad Heizen 2 = Stellgrad WW Ladung 3 = Stellgrad WE 1 4 = Stellgrad WE 2 5 = Anlagen Sollwert 6 = WW Ladesollwert 7 = Gesamtsollwert 8 = Gebläsesteuerung Anpassung Datum: Einheit Minimalwert DC Ausgang ,0 K/K Der Sollwert-Minimalwert wird definiert Maximalwert DC Ausgang ,0 K/K Der Sollwert-Maximalwert wird definiert. Kommandobefehle Kommandobefehle: = keine Funktion 9 = Geräte Reset 21 = Entriegelung Austrocknungsprogramm Modus = Programm beenden 1 = Heizkreis 1 starten 2 = Heizkreis 2 starten Vorlaufsollwert Beharrungsphase C Vorlaufsollwert für die Beharrungsphase im Austrocknungsprogramm 28 Dok. r /2007

29 3.4 Soll- und Istwerte Identifikator Bezeichnung Kürzel Soll Ist 0:00 Aussentemperatur A 2:20 Aussentemperatur Mittelwert Aavg 1:01 0:01 Raumtemperatur 1 I1 1:01 0:01 Raumtemperatur 2 I2 1:02 0:02 Vorlauftemperatur 1 HV1 1:02 0:02 Vorlauftemperatur 2 HV2 1:04 0:04 Warmwassertemperatur BO 1:07 0:07 EH-Vorlauftemperatur EV 1:95 Externer Sollwert C SWin 3.5 Ausgänge testen Identifikator Bezeichnung Kürzel 1:20 Heizkreispumpe 1 HKP 1 1:20 Heizkreispumpe 2 HKP 2 1:21 Mischer 2 AUF M2+ 1:21 Mischer 2 ZU M2-1:40 WEZ 2 - Stufe 1 Elektro WE2-1 1:54 Warmwasseranforderung WE WW 1:64 Warmwasser Umlenkventil WW HKP1 1:66 Warmwasser Ladepumpe WW LP 1:94 Umlenkventil Kühlbetrieb KV 1:99 Sammelstörung SO Dok. r /

30 3.6 Fehler-Meldungen 3.7 Generell Fehlermeldungen sind erkennbar am Blinken der roten LED-Anzeige "Störung" und an der Anzeige "E:01" (Error Masterregler 1) an Stelle der Uhrzeit sowie einer Fehlernummer an Stelle der emperatur. Sie zeigen einen Mangel an der Heizungseinrichtung an. ach Behebung der Fehlerursache muss dies durch Drükken der Quittiertaste bestätigt werden. Danach erlöschen die Fehleranzeigen und die Anlage läuft in der eingestellten Betriebsart weiter oder es wird ein weiterer anstehender Fehler angezeigt. 3.8 Bedeutung der Fehlernummern Anzeige FB 5811 W Err 50 Err 51 Err 52 Err 113 Err 115 Err 116 Err 117 Err 122 Err 136 Anzeige MB 6100/MB 6400 Vorlauf Istwertabweichung Vorlauf Istwertabweichung Warmwasser Istwertabweichung Warmwasser Ladevorlauffühler Warmwasser Einschaltfühler Aussenfühler Heizung Vorlauffühler Raumfühler Freecooling Vorlauffühler Bedeutung 30 Dok. r /2007

31 4 Funktionen der Heizungsumwälzpumpe Die Umwälzpumpe läuft, wenn die Aussentemperatur unter der entsprechenden Heizgrenze liegt der Frostschutz aktiv ist (Aussentemperatur kleiner als 2 C) die Betriebsart "Handbetrieb" gewählt ist Der eingestellte Pumpennachlauf wirkt, wenn die Aussentemperatur im Heizbetrieb über die Heizgrenze ansteigt im Heizbetrieb die Vorlauftemperatur-Sollwert-abhängige Heizgrenze überschritten ist die Aussentemperatur im Absenkbetrieb über 4 C oder über die Absenkheizgrenze ansteigt die Spannung nach einem Unterbruch oder bei der Inbetriebnahme zugeschaltet wird die RESE-aste betätigt wird Pumpen- und Mischerstandschutz wirken täglich um Uhr mittags wie folgt: Pumpen: U1, U2, L Mischer: M1, M2 35 Sekunden EI 15 Sekunden AUF 20 Sekunden ZU Dok. r /

32 4.1 Betrieb mit Fernbedienung Pro Heizkreis kann eine Fernbedienung angeschlossen werden. Weitere Informationen sind aus den entsprechenden Bedienungsanleitungen ersichtlich. 4.2 Fernsteller FS 5601 und Fernbedienung FB 5811 W Fernsteller FS 5601/Fernbedienung FB 5811 W anschliessen Anschlussbelegung B C A 1 4 SE 6000 WPC GD Signal Dok. r /2007

33 4.3 Inbetriebnahme eines Fernstellers FS 5601 oder einer Fernbedienung FB 5811 Vor dem Anschluss der ebus-verbindung, muss der Regler ausgeschaltet werden. achdem die Verbindung hergestellt ist, wird die Frontklappe geschlossen und der Regler wieder eingeschaltet. Danach sollte die Kommunikation innerhalb von 2 Minuten aktiv sein. Prüfen Sie die Kommunikation, indem Sie Änderungen der Betriebsart oder der Raumtemperaturen vornehmen. Bei geöffneter Frontklappe, wird die Kommunikation mit der Fernbedienung unterbrochen und die zuletzt übermittelten Werte angezeigt. (Ausnahme: I wird weiter übermittelt). ach dem Schliessen der Frontklappe werden die Werte aktualisiert. Der Regler stellt nur einmal beim Einschalten innerhalb von ca. 2 Minuten über den ebus die Kommunikation mit der Fernbedienung/ Fernsteller her. Kann innerhalb dieser Zeit keine Kommunikation hergestellt werden, so arbeitet der Regler ohne Fernbedienung/Fernsteller. Der Regler muss dann über den Hauptschalter ausgeschaltet und die Verbindungsleitung geprüft werden. Dok. r /

34 5 echnische Daten 5.1 Allgemein Betriebsspannung Leistungsaufnahme Spannung Messkreis 230 VAC + 10%, 50 Hz max. 9 VA 12 V, schutzisoliert 4 KV Umgebungstemperatur im Betrieb 0 C C Umgebungstemperatur Lager/ransport -20 C C Feuchtigkeit im Betrieb max. 85 %; nicht kondensierend Fühlerleitung, Länge, Querschnitt max. 100 m; min. 0,75 mm 2 ebus Busleitung, Länge, Querschnitt: Belastbarkeit: Schaltleistung Ausgänge elektromechanisch (Relais) Sollwert-Eingang Prüfungen 2-Draht Bus, verdrillt, max. 50 m, min. 0,5 mm 2 max. 40 ma (Konstantstrom) 230 VAC 6 (2) A, 50 Hz 0-10 V = C; nicht potentialfrei; Strom max. 1 ma Der Regler ist -konform gemäss folgenden EU-Richtlinien: 73/23/EWG "iederspannungsrichtlinie" 89/336/EWG "EMV-Richtlinie", einschliesslich Änderungsrichtlinien bis 93/86/EWG Allgemeine Anforderungen DI 3440 Schutzklasse II E Schutzart IP 40 E EMV E EMV-Emission E Gangreserve Uhr max. 2 Jahre 34 Dok. r /2007

35 5.2 emperaturfühler prüfen Für eine Prüfung der emperaturfühler ist weder der Ausbau des Reglers noch der Einsatz von Mess- oder Prüfgeräten notwendig, siehe "3.4 Soll- und Istwerte", ab Seite 29. Alle emperaturfühler für den haben dieselbe Charakteristik (C, 5000 Ω bei 25 C). Die Widerstandswerte sind aus der nachstehenden abelle ersichtlich. emperatur C Widerstand Ω emperatur C Widerstand Ω ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Dok. r /

36 M M OEM-Handbuch 6 Hydraulikvarianten 6.1 Variante 1: MUMUL 2 gemischte Heizkreise mit Warmwasserbereitung und Zirkulationspumpe C HK1 HK2 WW SB1 V1 V2 P12/5 B R U1 U2 KW L M1 M M2 M 6.2 Variante 2: MUcMUc 2 gemischte Heizkreise mit Erweiturung für Kühlen HK1 HK2 SB1 V1 U1 V2 P12/5 U2 M1 M M2 M Kühlwasser Heizwasser 36 Dok. r /2007

37 7 Abkürzungserklärung ebus EH GD h HG Istwert K KW LP M M1 min D etz ot R Sollwert S SB SW A BO I PM PO V U1 ULV WW ZP 2-Draht-Datenbus für die Heizungstechnik Elektroheizung Masse Stunde Heizgrenze Gemessener Wert (emperatur) Kelvin Kaltwasser Ladepumpe (Umlenkventil) Stellantrieb (Motor) Mischer Heizkreis Minute iederdruck etzanschluss 230 VAC Heizungsnotschalter potentialfrei Rückschlagventil Vorgegebene emperatur welche vom Regler erreicht werden soll Sammelstörung Sicherheitstemperaturbegrenzer Sollwerteingang analog 0-10V (0-100 C) Stellantrieb (thermischer Antrieb) Aussentemperaturfühler Warmwasserfühler Raumtemperatur Pufferfühler MIE (WEZ-Ausschaltfühler) Pufferfühler OBE (WEZ-Einschaltfühler) Vorlauffühler Heizkreis Heizkreispumpe Umlenkventil Warmwasser Zirkulationspumpe Dok. r /

38 38 Dok. r /2007

39 8 Index A Abmessungen...9 Ausgänge testen...29 B Bedeutung der Fehlernummern...30 Begriffs- und Abkürzungserklärung...37 Betrieb mit Fernbedienung...32 Betriebsarten...11 E Elektro-Installation...4 F Fehler-Meldungen und EVU-Sperre...30 Fernbedienung...20, 32 Frostschutz...11 Frostschutzbetrieb...18 Funktionen der Heizungsumwälzpumpen...31 Fusspunkt...15, 17 Raumtemperaturkompensation Einstellempfehlung S Soll- und der Isttemperatur Soll- und Istwerte Startoptimierung Vorhaltezeit Steilheit echnische Daten emperaturfühler prüfen U Übersicht Betriebsarten Z Zeitprogramme Heizkreis Zeitprogramme Warmwasserkreis Zeitprogramme Werkseinstellung G Globale Funktionen...27 H Heizgrenze Absenkbetrieb im Automatikprogramm...18 Heizkurve...14 Heizkurve anpassen...17 Hinweise zur Installation...4 I Inbetriebnahme...6 M Mischerstandschutz...31 Montagehinweise...4 P Pumpennachlauf...31 Pumpenstandschutz...31 R Raumschutztemperatur...13 Raumtemperatur...20 zu kalt...17 zu warm...17 Raumtemperatur, zu hoch/tief...17 Dok. r /

40 Herstellung oder Vertrieb:

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