Gesundheitswesen Ärztinnen und Ärzte kümmern sich um die Gesundheit der Bremerinnen und Bremer.

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1 Gesundheitswesen Ärztinnen und Ärzte kümmern sich um die Gesundheit der Bremerinnen und Bremer. 7,2 Tage bleiben Patienten durchschnittlich im Krankenhaus. Krankheiten des Kreislaufsystems sind die häufigste Todesursache bei Frauen und Männern. Statistisches Landesamt Bremen l Statistisches Jahrbuch

2 Tabellen- und Abbildungsübersicht Tabelle/ Abbildung Titel 14.1 Approbierte Heilberufe 2010 bis 2012 nach Städten 206 Abb Approbierte Heilberufe am nach Art der Tätigkeit und Geschlecht Krankenhäuser und Krankenhausbetten sowie Tages- und Nachtklinikplätze 1992 bis 2012 nach Städten sowie Trägern Krankenhäuser 2010 bis 2012 nach ausgewählten Merkmalen Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis beim Krankenhaus 2010 bis 2012 nach ausgewählten Merkmalen Personal mit und ohne direktem Beschäftigungsverhältnis beim Krankenhaus: Vollkräfte (Jahresdurchschnitt) in Krankenhäusern 2010 bis 2012 nach Berufsgruppen 211 Abb Entwicklung der Betten- und Vollkräftezahlen (Jahresdurchschnitt) in den Krankenhäusern 1991 bis Aus Krankenhäusern im Land Bremen entlassene vollstationäre Patienten 2010 bis 2012 (einschl. Stundenfälle) nach ausgewählten Merkmalen (Behandlungsland) Aus Krankenhäusern im Land Bremen entlassene vollstationäre Patienten 2012 (ohne Stundenfälle) nach ausgewählten Diagnosen (Behandlungsland) Kosten der Krankenhäuser im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 bis 2012 nach Kostenarten Rehabilitationseinrichtungen (vollstationär) 2010 bis 2012 nach ausgewählten Merkmalen Gestorbene mit letztem Wohnort im Land Bremen 2012 nach ausgewählten Todesursachen Im Land Bremen durchgeführte Schwangerschaftsabbrüche 2010 bis 2012 nach ausgewählten Merkmalen (Behandlungsland) Schwangerschaftsabbrüche von Frauen mit Wohnort im Land Bremen 2010 bis 2012 nach ausgewählten Merkmalen 218 Seite Vorbemerkungen Statistik der Berufe des Gesundheitswesens Wegen fehlender Rechtsgrundlage gibt es - abgesehen vom Krankenhausbereich - nur unvollständige Daten über die übrigen im Gesundheitswesen tätigen Personen. In dieser Veröffentlichung werden nur Angaben über die approbierten Heilberufe, das sind Ärzte, Zahnärzte, Apotheker und Psychotherapeuten, nachgewiesen. Die Daten für die jährliche Stichtagserhebung am stammen von der zuständigen Ärztekammer, Zahnärztekammer, Apothekerkammer sowie Psychotherapeutenkammer im Land Bremen. Statistik der Krankenhäuser Rechtsgrundlage für die jährliche Erhebung ist die Verordnung über die Bundesstatistik für Krankenhäuser (Krankenhausstatistik-Verordnung - KHStatV) vom 10. April 1990 (BGBl. I S. 730), geändert durch die Erste Verordnung zur Änderung der Krankenhausstatistik-Verordnung vom 13. August 2001 (BGBl. I S. 2135) und durch Artikel 4 des Zweiten Fallpauschalenänderungsgesetzes (2.FPÄndG) vom 15. Dezember 2004 (BGBl. I S. 3429, 3442) sowie zuletzt geändert durch Artikel 4b des Gesetzes vom 17. März 2009 (BGBl. I S. 534). Die neue bundeseinheitliche Statistik erstreckt sich auf alle Krankenhäuser und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, ausgenommen sind Krankenhäuser im Straf- oder Maßregelvollzug sowie Polizeikrankenhäuser. 204 Statistisches Landesamt Bremen l Statistisches Jahrbuch 2013

3 Das Erhebungsprogramm der Krankenhausstatistik umfasst drei Teile: Teil I: Grunddaten ab Berichtsjahr 1990; Personal ab Berichtsjahr 1991 Teil II: Diagnosen ab Berichtsjahr 1993 Teil III: Kostennachweis ab Berichtsjahr 1990 Todesursachenstatistik Das Gesetz über die Statistik der Bevölkerungsbewegung und die Fortschreibung des Bevölkerungsstandes (Bevölkerungsstatistikgesetz - Bev- StatG) vom 4. Juli 1957 (BGBl. I S. 694) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. März 1980 (BGBl. I S. 308), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 18. Juli 2008 (BGBl. I S. 1290), bildet die Rechtsgrundlage für die amtliche Todesursachenstatistik. Die Sterbefälle (ohne Totgeborene) werden laufend nach Todesursache, Alter, Geschlecht und Wohnort der Verstorbenen erfasst. Die amtliche Todesursachenstatistik wird nur unikausal aufbereitet, d. h. von allen auf der Todesbescheinigung als Kausalkette angegebenen Krankheiten oder Verletzungen geht nur eine einzige in die Mortalitätsstatistik ein, nämlich diejenige, die den Tod ursächlich herbeigeführt hat (sog. Grundleiden). Seit dem erfolgt die Verschlüsselung/ Kodierung der Todesursachen nach den Regeln der 10. Revision der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10); sie löst die 9. Revision (ICD-9) ab, die in den Berichtsjahren 1979 bis 1997 in der amtlichen Todesursachenstatistik verwendet wurde. Der Umstieg von der ICD-9 auf die ICD-10 hat zur Folge, dass Vergleiche mit der Todesursachenstatistik vor 1998 für zahlreiche Todesursachen nicht mehr oder nur noch eingeschränkt vorgenommen werden können. Statistik der Schwangerschaftsabbrüche Die Statistik der Schwangerschaftsabbrüche erfolgt seit dem auf der Grundlage der 15 bis 18 des Gesetzes zur Vermeidung und Bewältigung von Schwangerschaftskonflikten (Schwangerschaftskonfliktgesetz - SchKG) vom 27. Juli 1992 (BGBl. I S. 1398), das durch Artikel 1 des Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetzes (SFHÄndG) vom 21. August 1995 (BGBl. I S. 1050) sowie zuletzt durch das Gesetz vom 26. August 2009 (BGBl. I S. 2990) geändert worden ist. Erfasst werden die legalen Schwangerschaftsabbrüche am Ort des Eingriffs mit Angaben zur Person der Schwangeren. Die Daten werden im Statistischen Bundesamt, Wiesbaden, zentral aufbereitet. Aufgrund der in der Vergangenheit zur Statistik der Schwangerschaftsabbrüche sich häufig ändernden Rechtsgrundlagen sind entsprechende Zeitreihen mit Vorbehalten zu betrachten. Dies gilt auch für die absoluten Zahlen über die Schwangerschaftsabbrüche, weil ein Teil der Ärzte ihrer gesetzlichen Auskunftspflicht nicht bzw. nur unzureichend nachkommt. Außerdem sind in den Zahlen der Schwangerschaftsabbruchstatistik die unter einer anderen Diagnose angegebenen und die im Ausland vorgenommenen sowie illegale Schwangerschaftsabbrüche nicht enthalten. Weitere Informationen Online-Datenangebote Datenbank Bremen Infosystem mit Informationen für die Städte Bremen und Bremerhaven sowie das Land Bremen Statistisches Landesamt Bremen l Statistisches Jahrbuch

4 14.1 Approbierte Heilberufe 2010 bis 2012 nach Städten Art des Heilberufs Stand: Stadt Bremen Stadt Bremerhaven Land Bremen Berufstätige Ärzte/Ärztinnen männlich weiblich darunter ambulant tätig 1) männlich weiblich darunter ambulant tätige/r Facharzt/Fachärztin für... 2) Allgemeinmedizin Anästhesiologie Augenheilkunde Chirurgie (Allgemein- /Spezial-) Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Haut- und Geschlechtskrankheiten Innere Medizin Kinder- und Jugendmedizin Nervenheilkunde/Neurologie Orthopädie Radiologie (einschl. Diagnostik) Urologie Kinder- und Jugendpsychiatrie/-therapie Psychiatrie/Psychosomatik/Psychotherapie Psychotherapeutische Medizin Berufstätige Zahnärzte/Zahnärztinnen männlich weiblich darunter ambulant tätig 3) dar. Fachzahnarzt/-ärztin für Kieferorthopädie Fachzahnarzt/-ärztin für Oralchirurgie Berufstätige Apotheker/-innen Männlich Weiblich darunter in öffentlichen Apotheken tätig Apotheken Öffentliche Apotheken Krankenhausapotheken Berufstätige Psychotherapeuten/-innen Männlich Weiblich davon Psychologische Psychotherapeuten (PP) Kinder- und Jugendlichenpsychother. (KJP) als PP und KJP tätig Approbationen Ärzte/Ärztinnen x x x x x x Zahnärzte/Zahnärztinnen x x x x x x Apotheker/-innen x x x x x x Psychologische Psychotherapeuten/-innen x x x x x x Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten/-in x x x x x x Quelle: Berufsverbände (Kammern) im Land Bremen. 1) Niedergelassene und angestellte Ärzte ohne Praxisassistenten. - 2) Einschließlich Weiterbildungsqualifikation für Schwerpunkte/Teilgebiete innerhalb eines Fachgebiets (z. B. SP/TG Unfallchirurgie im Fachgebiet Chirurgie). - 3) Selbstständige Praxisinhaber, Assistenten und angestellte Zahnärzte sowie Praxisvertreter. 206 Statistisches Landesamt Bremen l Statistisches Jahrbuch 2013

5 Abb Approbierte Heilberufe am nach Art der Tätigkeit und Geschlecht Hauptamtliche Krankenhausärztinnen/-ärzte davon Chefärztinnen/-ärzte Oberärztinnen/-ärzte Assistenzärztinnen/-ärzte Ärztinnen und Ärzte in freier Praxis Zahnärztinnen und Zahnärzte in freier Praxis Apothekerinnen und Apotheker Psychotherapeutinnen/ -therapeuten Männer Frauen 14.2 Krankenhäuser *) und Krankenhausbetten **) sowie Tages- und Nachtklinikplätze 1992 bis 2012 nach Städten sowie Trägern Jahr Insgesamt Krankenhäuser aufgestellte Betten Tagesund Nachtklinikplätze Krankenhäuser aufgestellte Betten Stadt Bremen davon Kostenträger öffentlich freigemeinnützig privat Tagesund Nachtklinikplätze Krankenhäuser aufgestellte Betten Tagesund Nachtklinikplätze Krankenhäuser aufgestellte Betten Tagesund Nachtklinikplätze *) Ab 1999 einschließlich einer freigemeinnützigen reinen Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie in Bremerhaven mit ausschließlich teilstationärer Versorgung (10 Plätze). - **) Aufgestellte Betten für vollstationäre Fälle (Jahresdurchschnitt). Statistisches Landesamt Bremen l Statistisches Jahrbuch

6 Noch: Krankenhäuser *) und Krankenhausbetten **) sowie Tages- und Nachtklinikplätze bis 2012 nach Städten sowie Trägern Jahr Insgesamt Krankenhäuser aufgestellte Betten davon Kostenträger öffentlich freigemeinnützig privat Tagesund Nachtklinikplätze Krankenhäuser aufgestellte Betten Tagesund Nachtklinikplätze Krankenhäuser aufgestellte Betten Tagesund Nachtklinikplätze Krankenhäuser aufgestellte Betten Tagesund Nachtklinikplätze Stadt Bremerhaven Land Bremen *) Ab 1999 einschließlich einer freigemeinnützigen reinen Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie in Bremerhaven mit ausschließlich teilstationärer Versorgung (10 Plätze). - **) Aufgestellte Betten für vollstationäre Fälle (Jahresdurchschnitt). 208 Statistisches Landesamt Bremen l Statistisches Jahrbuch 2013

7 14.3 Krankenhäuser *) 2010 bis 2012 nach ausgewählten Merkmalen Gegenstand der Nachweisung Krankenhäuser und Bettenausstattung Krankenhäuser und zwar allgemeine Krankenhäuser/Plankrankenhäuser Krankenhäuser mit Ausbildungsstätten Zahl der Ausbildungsplätze Aufgestellte Betten für vollstationäre Fälle (Jahresdurchschnitt) und zwar in allgemeinen Krankenhäusern/Plankrankenhäusern nach dem KHG gefördert Intensivbetten Belegbetten nach ausgewählten Fachabteilungen Augenheilkunde Chirurgische Fachabteilungen Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Innere Medizin Geriatrie Kinderheilkunde Neurologie Orthopädie Psychiatrie- und Psychotherapie-Fachabteilungen (einschl. Kinder- und Jugend-) Tages- und Nachtklinikplätze Dialyseplätze Patientenbewegung (nur vollstationäre Fälle einschließlich Stundenfälle) Berechnungs-/Belegungstage darunter für Intensivbehandlung/-überwachung Aufnahmen von außen Entlassungen (ohne Sterbefälle) Abgänge durch Tod Vollstationär behandelte Patienten (Fallzahl) Durchschnittliche Bettenauslastung / Nutzungsgrad in % 77,7 78,3 78,4 Durchschnittliche Verweildauer in Tagen 7,3 7,3 7,2 14 Sonstige Patientenbewegung (Fallzahl) Ambulante Operationen nach 115b SGB V Europa Vorstationäre Behandlungen Nachstationäre Behandlungen Entlassungen aus der teilstationären Behandlung Teilstationäre Behandlungstage Amerika Entbindungen und Geburten Krankenhäuser mit Entbindungen Entbundene Frauen insgesamt darunter Entbindungen durch Zangenextraktion (Geburtszange) Vakuumextraktion (Saugglocke) Kaiserschnitt Australien Geborene Kinder insgesamt davon lebend geboren tot geboren *) Einschließlich einer freigemeinnützigen reinen Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie in Bremerhaven mit ausschließlich teilstationärer Versorgung (10 Plätze). Statistisches Landesamt Bremen l Statistisches Jahrbuch

8 14.4 Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis beim Krankenhaus *) 2010 bis 2012 nach ausgewählten Merkmalen Berufsgruppe Stand: insgesamt darunter darunter darunter insgesamt insgesamt weiblich weiblich weiblich Beschäftigte insgesamt 1) Ärztliches Personal Hauptamtliche Ärzte/Ärztinnen insgesamt darunter Teilzeitbeschäftigte / geringfügig Beschäftigte davon Ärzte/Ärztinnen mit abgeschlossener Weiterbildung (Fachärzte) dar. Anästhesiologie Chirurgie (Allgemein- /Spezial-) Diagnostische Radiologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Innere Medizin Kinderheilkunde Neurologie Orthopädie Psychiatrie und Psychotherapie (einschl. Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie) Ärzte/Ärztinnen ohne bzw. in einer ersten Weiterbildung Zahnärzte/Zahnärztinnen Nichthauptamtliche Ärzte: Belegärzte/Belegärztinnen Nichtärztliches Personal darunter Teilzeitbeschäftigte/ geringfügig Beschäftigte davon Pflegedienst (Pflegebereich) darunter Teilzeitbeschäftigte / geringfügig Beschäftigte dav. Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen Krankenpflegehelfer/-innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen Sonstige Pflegepersonen (ohne/mit staatlicher Prüfung) Medizinisch-technischer Dienst darunter Teilzeitbeschäftigte / geringfügig Beschäftigte dar. med.-techn. Radiologieassistenten/-innen med.-techn. Laboratoriumsassistenten/-innen Apothekenpersonal Krankengymnasten/-innen, Physiotherapeuten/-innen Psychologen/-innen und Psychotherapeuten/-innen Sozialarbeiter/-innen Funktionsdienst (einschließlich dort tätiges Pflegepersonal) darunter Teilzeitbeschäftigte / geringfügig Beschäftigte dar. Personal im Operationsdienst Personal in der Anästhesie Personal in der Ambulanz und in Polikliniken festangestellte Hebammen Klinisches Hauspersonal Wirtschafts- und Versorgungsdienst Technischer Dienst Verwaltungsdienst Sonderdienste Sonstiges Personal dar. Zivildienstleistende bzw. Freiwillige im Bundesfreiwilligendiens 86 x 14 x Personal der Ausbildungsstätten Nachrichtlich: Schüler/-innen und Auszubildende *) Einschließlich einer freigemeinnützigen reinen Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie in Bremerhaven mit ausschließlich teilstationärer Versorgung (10 Plätze). - 1) Voll- und Teilzeitbeschäftigte sowie geringfügig Beschäftigte (ohne Schüler/-innen und Auszubildende) einschließlich nebenberufliches Personal. 210 Statistisches Landesamt Bremen l Statistisches Jahrbuch 2013

9 14.5 Personal mit und ohne direktem Beschäftigungsverhältnis beim Krankenhaus: Vollkräfte (Jahresdurchschnitt) in Krankenhäusern 2010 bis 2012 nach Berufsgruppen Berufsgruppe Vollkräfte mit direktem Beschäftigungsverhältnis beim Krankenhaus 1) Ärztliches Personal (ohne Belegärzte und ohne Zahnärzte) Nichtärztliches Personal (ohne Schüler/-innen und Auszubildende) davon Pflegedienst Medizinisch-technischer Dienst Funktionsdienst Klinisches Hauspersonal Wirtschafts- und Versorgungsdienst Technischer Dienst Verwaltungsdienst Sonderdienste Sonstiges Personal Nachrichtlich: Vollkräfte Schüler/-innen und Auszubildende Vollkräfte ohne direktes Beschäftigungsverhältnis beim Krankenhaus 1) Ärztliches Personal (ohne Belegärzte und ohne Zahnärzte) Nichtärztliches Personal (ohne Schüler/-innen und Auszubildende) davon Pflegedienst Medizinisch-technischer Dienst Funktionsdienst Klinisches Hauspersonal Wirtschafts- und Versorgungsdienst Technischer Dienst Verwaltungsdienst Sonderdienste Sonstiges Personal ) Ohne Schüler/-innen und Auszubildende. Abb Entwicklung der Betten- und Vollkräftezahlen (Jahresdurchschnitt) in den Krankenhäusern 1991 bis 2012 (Messzahlen 1991 = 100) Ärztliches Personal Pflegedienst (Pflegebereich) Aufgestellte Betten Durchschnittliche Verweildauer in Tagen Nichtärztliches Personal Verwaltungsdienst Vollstationäre Patienten (Fallzahl) Statistisches Landesamt Bremen l Statistisches Jahrbuch

10 14.6 Aus Krankenhäusern im Land Bremen entlassene vollstationäre Patienten 2010 bis 2012 (einschl. Stundenfälle) nach ausgewählten Merkmalen (Behandlungsland) Gegenstand der Nachweisung Anzahl % Anzahl % Anzahl % Vollstationäre Entlassungen insgesamt (Fallzahl) darunter Sterbefälle , , ,3 gesunde Neugeborene (Z38) , , ,0 davon nach Geschlecht männlich , , ,9 weiblich , , ,1 nach dem Wohnort der Patientinnen und Patienten Bundesland Bremen , , ,9 übrige Bundesländer , , ,9 Ausland 378 0, , ,2 nach der Verweildauer Stundenfälle , , ,8 1 und mehr Tage , , ,2 nach der Hauptdiagnose (ICD-10-Kapitel mit Code) 1) I Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten (A00-B99) , , ,5 II Neubildungen (C00-D48) , , ,9 III Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie best. Störungen mit Beteiligung des Immunsystems (D50-D90) , , ,8 IV Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (E00-E90) , , ,4 V Psychische und Verhaltensstörungen (F00-F99) , , ,7 VI Krankheiten des Nervensystems (G00-G99) , , ,3 VII Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde (H00-H59) , , ,2 VIII Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes (H60-H95) , , ,0 IX Krankheiten des Kreislaufsystems (I00-I99) , , ,6 X Krankheiten des Atmungssystems (J00-J99) , , ,1 XI Krankheiten des Verdauungssystems (K00-K93) , , ,8 XII Krankheiten der Haut und der Unterhaut (L00-L99) , , ,7 XIII Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (M00-M99) , , ,8 XIV Krankheiten des Urogenitalsystems (N00-N99) , , ,0 XV Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett (O00-O99) , , ,4 XVI XVII Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben (P00-P96) Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien (Q00-Q99) , , , , , ,7 XVIII Symptome und abnormale klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind (R00-R99) , , ,2 XIX Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen (XX) , , ,4 äußerer Ursachen (S00-T98) Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen (Z00-Z99) XXI , , ,7 XXII Schlüsselnummern für besondere Zwecke (U00-U89) ,0 1) Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision (ICD-10). 212 Statistisches Landesamt Bremen l Statistisches Jahrbuch 2013

11 14.7 Aus Krankenhäusern im Land Bremen entlassene vollstationäre Patienten 2012 (ohne Stundenfälle) nach ausgewählten Diagnosen (Behandlungsland) Pos.-Nr. der ICD-10 1) Hauptdiagnose / Behandlungsanlass insgesamt Entlassene vollstationäre Patienten und zwar weiblich Anzahl Gestorbene durchschnittl. Verweildauer in Tagen A00 - Z99 Vollstationäre Entlassungen insgesamt (Fallzahl) ,8 darunter mit Hauptdiagnose A00 - T98 Krankheiten, Verletzungen und Vergiftungen ,0 A00 - B99 Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten ,5 C00 - C97 Bösartige Neubildungen ,6 C00 - C14 Lippe, Mundhöhle und Rachen (Pharynx) ,5 C15 Speiseröhre (Ösophagus) ,6 C16 Magen ,0 C18 Dickdarm (Kolon) ,3 C19 - C21 Mastdarm (Rektum) und Anus ,7 C25 Bauchspeicheldrüse (Pankreas) ,1 C32 - C34 Kehlkopf (Larynx), Luftröhre (Trachea), Bronchien u. Lunge ,4 C43 Melanom der Haut ,7 C50 Brustdrüse (Mamma) ,0 C53 - C55 Gebärmutter (Zervix und Uterus) ,4 C56 Eierstock (Ovar) ,3 C61 Vorsteherdrüse (Prostata) 447 x 29 7,4 C67 Harnblase ,7 C81 - C96 lymphatisches, blutbildendes und verwandtes Gewebe ,3 D50 - D90 Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems ,3 E00 - E90 Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten ,6 E10 - E14 Diabetes mellitus ,1 F00 - F99 Psychische und Verhaltensstörungen ,0 F10 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol ,7 G00 - G99 Krankheiten des Nervensystems ,7 H00 - H59 Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde ,6 H60 - H95 Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes ,5 I00 - I99 Krankheiten des Kreislaufsystems ,6 I20 - I25 Ischämische Herzkrankheiten ,8 I21 Akuter Myokardinfarkt ,8 I60 - I69 Zerebrovaskuläre Krankheiten ,7 J00 - J99 Krankheiten des Atmungssystems ,0 J12 - J18 Pneumonie ,6 K00 - K93 Krankheiten des Verdauungssystems ,5 L00 - L99 Krankheiten der Haut und der Unterhaut ,1 M00 - M99 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes ,1 N00 - N99 Krankheiten des Urogenitalsystems ,9 O00 - O99 Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett ,6 P00 - P96 Bestimmte Zustände mit ihrem Ursprung in der Perinatalperiode ,7 Q00 - Q99 Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien ,2 R00 - R99 Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, ,6 S00 - T98 Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen (nichtnatürliche Todesursachen) ,2 Z00 - Z99 Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen ,7 Z38 Gesunde Neugeborene ,4 14 1) Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision (ICD-10). Statistisches Landesamt Bremen l Statistisches Jahrbuch

12 14.8 Kosten der Krankenhäuser im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 bis 2012 nach Kostenarten Art der Kosten EUR % EUR % EUR % Personalkosten insgesamt , , ,8 davon Ärztlicher Dienst , , ,9 Pflegedienst , , ,1 Medizinisch-technischer Dienst , , ,2 Funktionsdienst , , ,3 Klinisches Hauspersonal , , ,4 Wirtschafts- und Versorgungsdienst , , ,0 Technischer Dienst , , ,4 Verwaltungsdienst , , ,2 Sonderdienste , , ,3 Sonstiges Personal , , ,2 Nicht zurechenbare Personalkosten , , ,7 Sachkosten insgesamt , , ,0 davon Lebensmittel und bezogene Leistungen , , ,3 Medizinischer Bedarf , , ,0 darunter Arzneimittel , , ,0 Blut, Blutkonserven und Blutplasma , , ,9 Verband-, Heil- und Hilfsmittel , , ,2 ärztliches u. pflegerisches Verbrauchsmaterial, Instrumente , , ,7 Narkose- und sonstiger OP-Bedarf , , ,2 Laborbedarf , , ,9 Implantate , , ,5 Wasser, Energie, Brennstoffe , , ,4 Wirtschaftsbedarf , , ,3 Wiederbeschaffte Gebrauchsgüter 336 0, , ,0 Verwaltungsbedarf , , ,9 Zentrale Verwaltungsdienste , , ,3 Zentrale Gemeinschaftsdienste , , ,5 Pflegesatzfähige Instandhaltung , , ,8 Sonstige Abgaben , , ,5 Versicherungen , , ,5 Sonstiges , , ,4 Nachrichtlich: Ausgaben für externe Leistungen für nicht beim Krankenhaus angestellte Ärzte/Ärztinnen , , ,0 für nicht beim Krankenhaus angestelltes nichtärztliches Personal , , ,1 Aufwendungen für ausgelagerte Leistungen ("Outsourcing") , , ,4 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , ,3 Steuern 385 0, , ,1 Kosten der Krankenhäuser insgesamt , , ,1 Kosten der Ausbildungsstätten , , ,8 davon Personalkosten , , ,5 Sachkosten , , ,3 Aufwendungen für den Ausbildungsfonds , , ,1 Brutto-Gesamtkosten der Krankenhäuser Abzüge insgesamt x x x davon Ambulanz x x x wissenschaftliche Forschung und Lehre 73 x - x 42 x sonstige Abzüge x x x darunter für wahlärztliche Leistungen x x x gesondert berechnete Unterkunft x x x vor- und nachstationäre Behandlungen x x x x x x Bereinigte Kosten der Krankenhäuser (Gesamtkosten minus Abzüge) x x x 214 Statistisches Landesamt Bremen l Statistisches Jahrbuch 2013

13 14.9 Rehabilitationseinrichtungen (vollstationär) 2010 bis 2012 nach ausgewählten Merkmalen Gegenstand der Nachweisung insgesamt darunter darunter darunter insgesamt insgesamt weiblich weiblich weiblich Rehabilitationseinrichtungen mit Versorgungsvertrag nach 111 SGB V 1 x 2 x 2 x Aufgestellte Betten für vollstationäre Fälle (Jahresdurchschnitt) 90 x 190 x 200 x davon Kardiologie - x 40 x 44 x Neurologie 90 x 90 x 90 x Orthopädie - x 60 x 66 x Pflegetage x x x Aufnahmen von außen 378 x 985 x x Entlassungen aus der Einrichtung 395 x 949 x x Vollstationär behandelte Patienten (Fallzahl) 387 x 967 x x Durchschnittliche Bettenauslastung / Nutzungsgrad in % 87,7 x 54,5 x 70,5 x Durchschnittliche Verweildauer in Tagen 74,5 x 39,1 x 31,9 x Beschäftigte am insgesamt 1) Ärztliches Personal (hauptamtlich) darunter Teilzeitbeschäftigte / geringfügig Beschäftigte davon Ärzte/Ärztinnen mit abgeschlossener Weiterbildung (Fachärzte) Ärzte/Ärztinnen ohne bzw. in einer ersten Weiterbildung Nichtärztliches Personal darunter Teilzeitbeschäftigte / geringfügig Beschäftigte dar. Pflegedienst (Pflegebereich) darunter Teilzeitbeschäftigte / geringfügig Beschäftigte dar. Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen Medizinisch-technischer Dienst darunter Teilzeitbeschäftigte / geringfügig Beschäftigte dar. Krankengymnasten/-innen, Physiotherapeuten/-innen Logopäden/-innen Psychologen/-innen und Psychotherapeuten/-innen Sozialarbeiter/-innen Funktionsdienst (einschließlich dort tätiges Pflegepersonal) darunter Teilzeitbeschäftigte / geringfügig Beschäftigte dar. Beschäftigungs-/, Arbeits- und Ergotherapeut/-innen Klinisches Hauspersonal Wirtschafts- und Versorgungsdienst Verwaltungsdienst Sonderdienste Sonstiges Personal Vollkräfte (Jahresdurchschnitt) mit direktem Beschäftigungsverhältnis bei der Einrichtung 142 x 181 x 233 x Ärztliches Personal (ohne Belegärzte und ohne Zahnärzte) 8 x 10 x 16 x Nichtärztliches Personal (ohne Schüler/-innen und Auszubildende) 134 x 171 x 217 x dar. Pflegedienst 42 x 57 x 65 x Medizinisch-technischer Dienst 23 x 37 x 52 x Funktionsdienst 17 x 16 x 18 x Klinisches Hauspersonal 10 x 9 x 16 x Wirtschafts- und Versorgungsdienst - x 12 x 14 x Verwaltungsdienst 8 x 12 x 24 x Sonderdienste 21 x 20 x 20 x Vollkräfte (Jahresdurchschnitt) ohne direktes Beschäftigungsverhältnis bei der Einrichtung - x 1 x 2 x Ärztliches Personal (ohne Belegärzte und ohne Zahnärzte) - x - x 2 x Nichtärztliches Personal (ohne Schüler/-innen und Auszubildende) - x 1 x - x 1) Mit direktem Beschäftigungsverhältnis bei der Einrichtung. Voll- und Teilzeitbeschäftigte sowie geringfügig Beschäftigte (ohne Schüler/-innen und Auszubildende) einschließlich nebenberufliches Personal. Statistisches Landesamt Bremen l Statistisches Jahrbuch

14 14.10 Gestorbene mit letztem Wohnort im Land Bremen 2012 nach ausgewählten Todesursachen Pos.-Nr. der ICD-10 1) Todesursache Je Anzahl Anteil in % Einwohner/-innen 2) m w i m w i m w i A00 - T98 Gestorbene insgesamt darunter mit der Todesursache A00 - B99 Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten ,9 2,5 2, B20 - B24 HIV-Krankheit (Humane Immundefizienz-Viruskrankhe ,3 0,1 0, C00 - C97 Bösartige Neubildungen ,7 23,6 26, C00 - C14 Lippe, Mundhöhle und Rachen (Pharynx) ,9 0,4 0, C15 Speiseröhre (Ösophagus) ,1 0,3 0, C16 Magen ,9 0,7 0, C18 Dickdarm (Kolon) ,6 1,9 1, C19 - C21 Mastdarm (Rektum) und Anus ,0 0,5 0, C25 Bauchspeicheldrüse (Pankreas) ,3 1,8 1, C34 Bronchien und Lunge ,8 3,8 5, C43 Melanom der Haut ,4 0,4 0, C50 Brustdrüse (Mamma) ,1 4,2 2, C53 - C55 Gebärmutter (Zervix und Uterus) x x 1,1 0,6 x 12 6 C56 Eierstock (Ovar) x x 1,5 0,8 x 17 9 C61 Vorsteherdrüse (Prostata) 117 x 117 3,3 x 1,6 36 x 18 C64 - C68 Harnorgane ,2 1,2 1, C71 Gehirn ,9 0,5 0, C81 - C96 lymphatisches, blutbildendes u. verwandtes Gewebe ,3 1,6 2, E00 - E90 Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten ,4 3,7 3, E10 - E14 Diabetes mellitus ,5 2,2 1, F00 - F99 Psychische und Verhaltensstörungen ,4 3,3 3, F10 - F19 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (z. B. Alkohol, Drogen u.ä.) ,2 0,8 1, F10 Störungen durch Alkohol ,1 0,5 1, G00 - G99 Krankheiten des Nervensystems ,9 1,4 1, I00 - I99 Krankheiten des Kreislaufsystems ,7 43,1 40, I20 - I25 Ischämische Herzkrankheiten ,9 10,6 12, I21 Akuter Myokardinfarkt ,1 5,2 6, I26 Lungenembolie ,1 1,5 1, I30 - I52 Sonstige Formen der Herzkrankheit ,0 14,0 12, I60 - I69 Zerebrovaskuläre Krankheiten ,9 7,0 6, J00 - J99 Krankheiten des Atmungssystems ,4 6,7 7, J09 - J18 Grippe und Pneumonie ,7 2,5 2, K00 - K93 Krankheiten des Verdauungssystems ,7 4,6 4, K70 Alkoholische Leberkrankheit ,2 0,7 0, N00 - N99 Krankheiten des Urogenitalsystems ,8 3,8 3, N17 - N19 Niereninsuffizienz ,1 2,8 2, P00 - P96 Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalzeit haben ,2 0,2 0, R00 - R99 Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde ,9 4,4 3, S00 - T98 Verletzungen, Vergiftungen u. bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen (nichtnatürliche Todesursachen) V01 - V99 Transportmittelunfälle ,4 0,5 2,3 0,2 2,8 0, W00-W19 Stürze ,9 1,0 0, X60 - X84 Vorsätzliche Selbstbeschädigung (Suizid) ,4 0,8 1, ) Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision (ICD-10). 2) Bezogen auf die mittlere Bevölkerung der gleichen Personengruppe im Berichtsjahr (Fortschreibung der Bevölkerungszahlen auf der Basis der Volkszählung 1987). 216 Statistisches Landesamt Bremen l Statistisches Jahrbuch 2013

15 14.11 Im Land Bremen durchgeführte Schwangerschaftsabbrüche 2010 bis 2012 nach ausgewählten Merkmalen *) Gegenstand der Nachweisung Anzahl % Anzahl % Anzahl % Schwangerschaftsabbrüche insgesamt darunter Schwangere mit Wohnort im Land Bremen , , ,4 in Niedersachsen , , ,8 Alter der Schwangeren von... bis unter... Jahren unter ,3 6 0,2 6 0, ,5 85 3,2 77 3, , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 45 und mehr 21 0,8 18 0,7 22 0,9 Zahl der vorangegangenen Lebendgeborenen keine , , , , , , , , ,3 3 und mehr , , ,0 Zahl der im Haushalt der Frauen lebenden minderjährigen Kinder keine , , , , , , , , ,5 3 und mehr , , ,7 Rechtliche Begründung des Abbruchs medizinische Indikation 32 1,2 53 2,0 39 1,5 kriminologische Indikation 1 0, ,0 Beratungsregelung , , ,4 Dauer der abgebrochenen Schwangerschaft von... bis... vollendete Wochen unter , , , , , , , , , , , , ,4 20 0,8 21 0, ,1 2 0,1 2 0, ,2 4 0,2 4 0,2 22 und mehr 4 0,2 15 0,6 4 0,2 14 Art des Eingriffs Curettage 108 4, ,5 72 2,8 Vakuumaspiration , , ,5 Hysterotomie/Hysterektomie Mifegyne /Wirkstoff Mifepriston 20 0,8 18 0,7 22 0,9 medikamentös/sonstiges Arzneimittel 104 3, , ,6 Fetozid bei Mehrlingsschwangerschaften ,0 2 0,1 Fetozid bei sonstigen Fällen 1 0,0 5 0,2 5 0,2 Ort des Eingriffs gynäkologische Praxis (ambulant) , , ,8 Krankenhaus (ambulant) 66 2,5 84 3,2 79 3,1 Krankenhaus (stationär) 27 1,0 51 1,9 29 1,1 Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden. *) Auswertung nach dem Bundesland, in dem der Eingriff erfolgte (Behandlungsland). Statistisches Landesamt Bremen l Statistisches Jahrbuch

16 14.12 Schwangerschaftsabbrüche von Frauen mit Wohnort im Land Bremen 2010 bis 2012 nach ausgewählten Merkmalen *) Gegenstand der Nachweisung Anzahl % Anzahl % Anzahl % Schwangerschaftsabbrüche insgesamt davon Eingriff im Wohnland Bremen durchgeführt , , ,6 Eingriff in den übrigen Bundesländern durchgeführt 17 1,1 14 0,9 22 1,4 Alter der Schwangeren von... bis unter... Jahren unter ,2 4 0,2 2 0, ,5 43 2,6 49 3, , , , , , , , , , , , , , , , ,4 80 4,9 85 5,4 45 und mehr 10 0,6 5 0,3 12 0,8 Zahl der vorangegangenen Lebendgeborenen keine , , , , , , , , ,3 3 und mehr , , ,1 Zahl der im Haushalt der Frauen lebenden minderjährigen Kinder keine , , , , , , , , ,5 3 und mehr , , ,5 Rechtliche Begründung des Abbruchs medizinische Indikation 16 1,0 31 1,9 19 1,2 kriminologische Indikation ,1 Beratungsregelung , , ,7 Dauer der abgebrochenen Schwangerschaft von... bis... vollendete Wochen unter , , , , , , , , , , , , ,3 12 0,7 10 0, ,1 1 0, ,1 3 0,2 4 0,3 22 und mehr 2 0,1 9 0,6 2 0,1 Art des Eingriffs Curettage 86 5,4 83 5,1 64 4,1 Vakuumaspiration , , ,7 Hysterotomie/Hysterektomie Mifegyne /Wirkstoff Mifepriston 22 1,4 19 1,2 23 1,5 medikamentös/sonstiges Arzneimittel 52 3,3 68 4,2 55 3,5 Fetozid bei Mehrlingsschwangerschaften ,1 1 0,1 Fetozid bei sonstigen Fällen ,2 4 0,3 Ort des Eingriffs gynäkologische Praxis (ambulant) , , ,8 Krankenhaus (ambulant) 52 3,3 48 2,9 52 3,3 Krankenhaus (stationär) 14 0,9 24 1,5 14 0,9 Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden. *) Auswertung nach dem Land des Wohnortes der Frauen. 218 Statistisches Landesamt Bremen l Statistisches Jahrbuch 2013

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