Durchführungsbestimmungen für die Verbandsrunde 2015 im Tennisbezirk Oberbayern-München

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1 Durchführungsbestimmungen für die Verbandsrunde 2015 im Tennisbezirk Oberbayern-München Grundlage für die Durchführungsbestimmungen sind die Wettspielbestimmungen, die Spiellizenzordnung und der Bußgeldkatalog des BTV, alles abgedruckt im Heft Regeln/Ordnungen des jeweiligen Spieljahres sowie online unter BTV Regeln und Ordnungen. Die nachfolgenden Ausführungen gelten für alle Mannschaften, die im Bezirk Oberbayern-München spielen, also in der Medenrunde, aber auch für Kleinfeld und Midcourt und die Spiele der Freizeitrunde. Für die drei letztgenannten Wettbewerbe sind aber vor allem auch die dazu ergangenen besonderen Ausschreibungen zu beachten; ebenso verhält es sich mit der Ausschreibung für die BTV-Ligen (Landesliga, Bayernliga) sowie für die Regionalliga Süd-Ost und die Bundesligen, für die der DTB zuständig ist. 1. Allgemeines 1.1 Ballmodus Liga/Klasse Altersklasse weiblich männlich Regionalliga Süd-Ost alle Altersklassen alle Altersklassen Bayernliga, Landesliga, Bezirksliga, Bezirksklassen, Kreisklassen. Bayernliga, Landesliga, Bezirksliga, Bezirksklassen, Kreisklassen. Bayernliga, Landesliga, Bezirksliga, Bezirksklassen, Kreisklassen. Damen 30 und älter Freizeitrunden Juniorinnen 18 Damen Mädchen 14 Mädchen 16 Herren 40 Herren 55 und älter Freizeitrunden Knaben 16, J`oren 18 Ballmarke Dunlop Fort Tournament Dunlop Fort Tournament Herren 50 Knaben 14 Head No. 1 Herren Herren 30 Wilson Tour Germany Bambini U12: Dunlop Mini-Tennis grün (Stage 1); Midcourt U10: Dunlop Mini-Tennis orange (Stage 2); Kleinfeld U8 / U9: Dunlop Mini-Tennis rot (Stage 3). 1.2 Ligenstruktur 2015 Anpassung der Mannschaftsstärken an die BTV-Ligen In den Bewerben D30, D50 und H60 aus dem Bezirk OBB wurden die aufstiegsberechtigten Vereine/Mannschaften in der Bezirksliga nun der Mannschaftsstärke von 6 Spielern/Innen der jeweiligen Landesliga angeglichen. Zur besseren Transparenz in der Unterscheidung der Mannschaftsstärke wurden die 4er- Mannschaften in Kreisliga, Kreisklasse 1 usw. und die 6er-Mannschaften in Bezirksligen, Bezirksklasse 1 usw. eingeteilt. Aufstiegsberechtigt in die BTV-Ligen sind nur Mannschaften aus den Bezirksligen! (Ausnahme: Freizeitmannschaften und Jugend). Eine Einteilung der 4er-Mannschaften in die Kreisliga und Kreisklassen darf in keinem Fall als Herabstufung der Spielstärke gesehen werden. Es dient einzig und allein dazu, die Mannschaftsstärke 4er- bzw. 6er- besser darzustellen. In allen Wettbewerben, in denen mit 6er-Teams gespielt wird, ist nun auch die Meldung von 4er-Mannschaften möglich, zur Verdeutlichung in den nachgeordneten Spielklassen! - 1 -

2 Aufstieg in die Landesligen: Relegationsspiele 2015 Der Bezirk OBB/MUC stellt nach der Fusion nun in jedem Jahr zwei Aufsteiger je AK in die BTV- Ligen. Diese werden 2015 wie folgt ermittelt: bei 2 Bezirksliga-Gruppen die beiden Staffelsieger sind die Direktaufsteiger; bei 4 Bezirksliga-Gruppen - in zwei Entscheidungsspielen werden die Aufsteiger in die LL ermittelt. Spieltermin ist das dem letzten Spieltag folgende Wochenende (bzw. Wochentag bei H65/70) zum normal üblichen Zeitpunkt; die nach der Punktwertung bessere Mannschaft hat dabei Heimrecht. Mannschaftsstärken (Spieler/Innen) in den einzelnen Alters- und Spielklassen 2015: (Die Jugend-MSch. U12 mit U18 u. die Freizeit-Mannschaften spielen immer als 4er-Mannschaft) Liga/ Klasse H D H30 H40 H50 H55 H60 H65 H70 D30 D40 D50 D60 Bezirksliga Bez.Kl Bez.Kl Bez.Kl Kreisliga Kreisklasse Kreiskl. 2 / Wechsel von 4er- Mannschaften zu 6er- Mannschaften und umgekehrt! Ein Wechsel von 4er- zu 6er-Mannschaften und 6er- zu 4er- ist in jeder AK für die darauffolgende Saison jederzeit möglich. Hierfür muss die bestehende Mannschaft abgemeldet und die neue Mannschaft neu angemeldet werden. Entsprechend der Ergebnisse in der Abschlusstabelle und dem Ligenwunsch, der bei der Neuanmeldung angegeben werden muss, wird nach Prüfung die Mannschaft in der neuen Staffel entsprechend eingestuft. 1.3 Ligenstruktur 2016 Wegfall der Relegationsspiele Ein weiterer Schritt der Umstrukturierung der Staffeln im Bezirk OBB/MUC wird in 2016 vollzogen. Über den 4 BL-Staffeln werden zwei Staffeln der Super-Bezirksliga S-BL neu gebildet. Teilnehmer der S-BL sind die Absteiger aus den BTV-Ligen sowie die Punktbesten der Bezirksligen. Entsprechend erhöhen sich somit auch die Aufsteiger aus den darunterliegenden Ligen. Die 4er- Staffeln werden dann entsprechend der Spielstärke und der Geodaten eingeteilt. Z ie lstru ktu r A u fsteiger sind die M eister d er beiden B ezirksliga- S - G ru ppen G r.1 Gr.2 (be sonde rs in höheren 1 1 A ltersklassen abhän gig 2 2 von A nzahl M eldung en) G r.1 G r.2 G r.3 G r G r.1 G r.2 G r.3 G r.4 Gr.5 G r.6 G r.7 G r Geplante Staffelung Gr. Super-Bezirksliga 4 Gr. Bezirksliga 8 Gr. Bezirksklasse 1 usw. BK 2 / 3 je nach Zahl d. Mannschaften 4 Gr. Kreisliga (4er-) 8 Gr. Kreisklasse 1 (4er-) usw. KK 2 / 3 wie oben nach Bedarf G r.1 G r.2 G r.3 bis G r.14 G r.15 G r

3 1.4 Gesonderte Durchführungsbestimmungen Bitte beachten Sie die gesonderten Durchführungsbestimmungen, die auf der Bezirksseite für die Freizeitrunden, das Kleinfeld und den MidCourt veröffentlich sind! 1.5 Namentliche Mannschaftsmeldung Spiel- u. Tennisgemeinschaften Die namentliche Mannschaftsmeldung (nmm) für alle Ligen/Klassen erfolgt über das offizielle Modul Namentliche Mannschaftsmeldung im BTV-Internet-Portal bis spätestens , Uhr. Die Reihung in der nmm hat durchgängig nach LK (Spielstärke) von 1-23 zu erfolgen. Bei gleicher LK entscheidet die Spielstärke ( 14 Ziff. 2. WSB). Ein Spieler/In ab AK 30 darf nur in 2 AK gemeldet werden. Die Reihung in der nmm muss in den AK konform sein. Jugendliche sind in den Aktivenmannschaften gemäß ihrer LK einzuordnen. Spieler/ Innen der Freizeitrunden unterliegen den gleichen Bestimmungen und müssen in den Bewerben/ Mannschaften einer AK, in denen sie eingesetzt werden, auch gemeldet sein. Nach dem erhält die namentliche Mannschaftsmeldung den Status endgültig! Bei Spiel- u. Tennisgemeinschaften (SG/TeG) bitte die Bestimmungen der 16a und 16b WSB beachten! In den Landesligen und höher sind Spielgemeinschaften nicht erlaubt! Pro Wettbewerb (nicht pro Mannschaft!) kann nur mit einem Verein eine SG eingegangen werden! Bezirksübergreifende Spielgemeinschaften sind zulässig. Spielen in zwei Altersklassen und Sonderregelung Freizeit-Doppelrunde siehe entsprechende DuFü! Gemäß 15 WSB können Spieler/Innen in zwei verschiedenen Altersklassen gemeldet und eingesetzt werden; öfter als zweimal Spielen jedoch nur in einer dieser AK! Spieler/Innen der Freizeitrunden sind mit den Spieler/Innen der anderen Bewerbe einer AK gleichzusetzen und unterliegen ebenfalls der Regelung der AK. Sobald ein Spieler zum dritten Mal in einer spielstärkeren Mannschaft (Freizeitmannschaften eingeschlossen - sie sind immer die spielschwächere Mannschaft einer AK)) einer AK eingesetzt wurde (auch nur im Doppel), hat er die Spielberechtigung für die Schwächere verloren. Einsätze in den Fz.- Doppelrunden werden hiervon nicht berührt, d.h. dass die Einsätze in den Doppelrunden ungeachtet bleiben. Sobald ein Spieler zum dritten Mal in einer AK eingesetzt wurde, darf er nur zweimal in der anderen AK spielen. Dies gilt auch für Spieler/Innen aus den Freizeitmannschaften. die Einsätze in den Doppelrunden der Freizeitbewerbe bleiben für diese Regelung ebenfalls ungeachtet. Jugendliche dürfen in verschiedenen Altersklassen eines Vereins unbegrenzt gemeldet und eingesetzt werden, sofern sie die altersmäßigen Voraussetzungen erfüllen, nicht aber an einem Tag. Eine Änderung der nmm nach dem ist nicht mehr möglich (es dürfen keine Spieler mehr umgesetzt, entfernt oder nachgemeldet werden)! Ausnahme: Jugend siehe Ziff letzter Satz! 1.6 Die Sportaufsicht Die Sportaufsicht bezüglich der Durchführung der Verbandsrunde mit allen ihren Folgen wird im Tennisbezirk Oberbayern-München den zuständigen Spielleitern übertragen. Die Spielleiter überwachen in Erfüllung dieses Auftrages die ordnungs- und fristgemäße namentliche Mannschaftsmeldung sowie die zeitgerechte und vollständige Ergebniseingabe in das Internet- Portal. Die Spielleiter sind verantwortlich für die Gruppeneinteilung und die Terminplanerstellung, sorgen für einen reibungslosen Ablauf der Spiele und überwachen und genehmigen Spielverlegungen. Sie sind zuständig für die Verhängung von Bußgeldbescheiden in ihrem Aufgabenbereich. Über eingereichte Proteste (nach 45 WSB) entscheiden die Bezirkssportwarte, sie sind an sie zu richten; über Einsprüche gegen Bußgeldbescheide entscheidet (in 1. Instanz) der Aussteller des Bescheides. Falsche Namens- oder Ergebniseingaben sind keine Proteste; diese fehlerhaften Eingaben können noch bis Mittwochabend von den Heimmannschaften korrigiert werden, nach entsprechender Mitteilung auch von den Spielleitern. Kann nach dem BG-Katalog geahndet werden! Jeder Verein, jede Mannschaft, jeder Spieler, ist zur Einhaltung der Wettspielbestimmungen verpflichtet und hat die daraus resultierenden Folgen zu verantworten! Die Spielleiter sind verpflichtet, festgestellte oder mitgeteilte Fehler und Mängel zu korrigieren; sie verständigen die betroffenen Vereine da

4 von nur bei weitreichenden Folgen. Die Spielberichte können jederzeit im BTV-Portal nachgelesen werden. Die Spielleiter machen bei notwendigen Korrekturen entsprechende Vermerke. Die Spielleiter 2015 Herren u. Junioren 18 der Herren 30 mit Herren 70 der Damen mit Damen 60 Manfred Teichmann Elsternweg 2, Karlsfeld Telefon: / Fax Mail: manfred.teichmann@btv.de Evelyn Leitermann Johanneskirchner Str. 88, München Telefon: od Mail: evelyn.leitermann@btv.de Otto Niessner Am Ock 5, Murnau Telefon: Mail: otto.niessner@btv.de Christian Graber Jugend H14, H16 sowie D14, D16 Wirtsberg 26, Kammerberg und D18 - ausser Bambini Telefon: Mail : christian.graber@btv.de der Bambini U12 Kleinfeld und MidCourt Franco Pioli Ahornstr. 6, Hörlkofen Telefon: Mail: franco.pioli@btv.de Steffen Spielberger Schubertstr 7, Bruckmühl Telefon: / Fax Mail: steffen.spielberger@btv.de für die Freizeitrunden - Damen: Elfriede Grünbauer Telefon:/ Fax Mail: elfriede.gruenbauer@btv.de - Herren: Jürgen Sommerlade Telefon: ; Mail: juergen.sommerlade@btv.de 2. Die Verbandsrundenspiele 2.1 Terminliste und Spieltage Die vorläufige Terminliste ist seit im Internet veröffentlicht. Für die einzelnen Mannschaften gilt der beim Bezirkstag ( ) ausgegebene Vereinsausdruck, eine Gesamtliste ist auf der letzten Seite dieser Durchführungsbestimmungen abgedruckt. Es bestehen keine Einwände gegen die Vorverlegung von Spielen! Wie in den Vorjahren ist zu beachten, dass die Mannschaften, die normalerweise am Samstag spielen, in jeder Altersklasse auch zwei, ggf. auch drei Sonntags-Termine haben. Der 1. Spieltag ist entsprechend 4 WSB am , am Sonntag, sollte die Verbandsrunde abgeschlossen sein! Die Terminierung gilt sowohl für 6er- als auch 4er-Mannschaften der jeweiligen Altersklasse (ausgenommen H60). Nach Abschluss der Medenspiele werden in Relegationsspielen die Aufsteiger in die LL und in Überkreuz- und Finalspielen die Bezirksmeister der Freizeitrunde ermittelt. Spieltag ist der jeweilige Kalendertag! Kein Spieler darf am gleichen Kalendertag in zwei verschiedenen Mannschaften spielen, es sei denn, es handelt sich um die Fortsetzung eines abgebrochenen Mannschaftswettkampfes, siehe 31 Ziff. 5. WSB

5 2.2 Spielverlegung und Wartefrist Spielverlegungen sind im Rahmen der 21 Ziff. 2., 33 und 38 WSB zulässig. Zu beachten ist, dass die Absage eines Wettkampfes schriftlich (auch Fax od. Mail zulässig) an den gegnerischen Verein und die zuständige Sportaufsicht zu erfolgen hat ( 20 Ziffer 1. WSB). Verletzte/ erkrankte/ verreiste Spieler sind kein Grund für Spielverlegungen oder Spielabsagen! Die Unbespielbarkeit der Plätze wird generell vom Oberschiedsrichter festgestellt. ( 28, Ziffer 3 c WSB). In solchen Fällen muss bis Uhr bei Wettkämpfen, die erst um 14 Uhr beginnen, bis Uhr gewartet werden. Ist dann absehbar, dass der Wettkampf infolge der Platzbeschaffenheit auch ab Uhr (bei Nachmittagsspielen ab Uhr) nicht durchführbar ist, kann die Gastmannschaft abreisen. Es wird nicht hingenommen, dass Wettkämpfe wg. schlechter Witterung bereits in der ersten Stunde nach dem angesetzten Spielbeginn oder schon vorher abgesagt / verlegt werden! Die Mannschaften haben vollständig zum angesetzten Spieltermin zu erscheinen. Ein neuer Spieltermin ist auf jeden Fall zu vereinbaren und einzugeben er muss innerhalb der nächsten zwei Wochen liegen! Kommt eine Einigung über den Nachholtermin, während der folgenden zwei Wochen zu spielen, zwischen den Mannschaftsführern nicht zustande, gilt generell der nachfolgend festgelegte Nachholtermin. 2.3 Ersatz-/ Nachhol Termin; verbindliche Festlegung der Nachholspiele Nach 4 WSB sind Wettkämpfe inkl. aller Nachholwettspiele von Mai bis Juli durchzuführen; Nachholtermine sowie Fortführung abgebrochener Spiele sind binnen 14 Tagen, ggf. auch wochentags nachzuholen! Soweit sich die Vereine auf einen Nachholtermin einigen, muss dieser mit dem Termin der Ergebnismeldung (am nächsten Werktag um 18 Uhr) ins Portal eingegeben werden. Der Samstag ist in diesem Fall kein Werktag. Einigen sich die Mannschaften auf keinen Termin, wird von der Sportaufsicht der nächstmögliche Termin festgesetzt. Dieser ist das darauffolgende Wochenende bzw. Feiertag. Platzgründe sind kein Hindernis für die Terminvereinbarung eines Nachholtermins! Gemäß den WSB ist es ausreichend, zum vereinbarten Spieltermin zunächst mindestens einen Platz zur Verfügung zu stellen. Das Allerbeste ist aber, ruhig zu bleiben und geduldig auf Wetterbesserung warten, da es oftmals schwieriger ist einen Nachholtermin zu finden. Aufgrund des straffen Zeitplans sollte man das Spielen in der Halle überlegen (falls vorhanden, auch wenn es in den Bezirksligen und darunter nicht verpflichtend ist). 2.4 Spielbericht und Ergebnismeldung Der Spielbericht wird vom Mannschaftsführer des Heimvereins geführt und ist von ihm, dem gegnerischen MFü. und vom Oberschiedsrichter zu unterschreiben. Der Gast-MFü erhält eine Durchschrift (Kopie) des unterschriebenen Originalberichtes. Beide Mannschaftsführer (Vereine) haben den Spielbericht bis zum des laufenden Jahres aufzubewahren. Auf Verlangen ist das Original unverzüglich an die anfordernde Sportaufsicht zu senden. Der Spielbericht ist eine Urkunde! Der Heimverein ist verpflichtet, alle Eintragungen aus dem Spielbericht spätestens am ersten Werktag (für Freitagsspiele - Samstag ist kein Werktag ) nach dem Wettkampf bis Uhr in das Internet-Portal einzugeben. Bei Verlegungen ist das Datum des tatsächlichen Spieltages einzugeben. Die Ergebnisse verlegter Spiele / Wettkämpfe sind am selben Tag einzugeben. Der Gastverein ist verpflichtet, die vom Heimverein eingegebenen Daten zum Spielbericht auf die korrekt eingegebenen Spielernamen, Vollständigkeit und Richtigkeit zu überprüfen ( 41 WSB)! Nichtweitergabe, verspätete, fehlerhafte oder unvollständige Ergebniseingabe wird mit Bußgeld gem. Bußgeldkatalog belegt! Korrekturen sind bis jeweils Mittwochabend durch den Heimverein möglich. Der OSR ist vor Beginn des Wettkampfes festzulegen und in den Spielbericht einzutragen. Unterbleibt dies, ist bei Erwachsenen-Wettkämpfen der MFü der Gäste, bei Jugend-Wettkämpfen der Betreuer der Gastmannschaft, automatisch der OSR (neu seit Ziff. 2. WSB)

6 3. Besonderheiten für die Mannschaftswettkämpfe der Jugend 3.1 Stichtage / Spielberechtigung Kleinfeld U8 und U9 Jahrgang 2007 /2006 und jünger - dürfen keine Lizenz haben Midcourt U10 Jahrgang 2005 und jünger können Lizenz haben Bambini (U12) und jünger müssen Lizenz haben Mädchen und Knaben (U14) und jünger dto. Mädchen und Knaben (U16) und jünger dto. Juniorinnen u. Junioren (U18) und jünger dto. 3.2 Namentliche Mannschaftsmeldung Für jede Altersklasse (Wettbewerb) ist bis , 24 Uhr, eine gesonderte namentliche Mannschaftsmeldung in das Internet-Portal einzugeben. Spieler/Innen, die in mehreren Altersklassen eingesetzt werden, müssen entsprechend in diesen AK gemeldet sein. Jugendliche können in mehr als zwei AK gemeldet werden. Bei der namentlichen Mannschaftsmeldung erfolgt Reihung nach LK von 1-23 unter Berücksichtigung der Ranglistenposition (bis 150). Bei gemischten Mannschaften besteht die Möglichkeit, durch den Spielleiter ggf. Änderungen in der Reihung bei der nmm zu akzeptieren. Bitte kontaktieren Sie hierfür den Spielleiter Gemischte Mannschaften sind in allen AK möglich. In den AK U14 - U18 werden die gemischten Mannschaften in den männlichen Staffeln eingeteilt. Eine Mannschaft aus 4 weiblichen Spielerinnen (z.b. als Knaben) an einem Spieltag ist zulässig, wenn diese auch in der nmm dieser AK aufgeführt sind. LK-Wertung bei gemischten Mannschaften Bei den Bambini (U12) fließt ein Einzel-Ergebnis immer in die LK-Wertung ein, egal ob m gegen w, w gegen w oder m gegen m spielt; in den älteren Klassen wird nur gewertet, wenn m gegen m oder w gegen w spielt. In den Doppeln gibt es bei U12 immer Bonus-Punkte, ab U14 u. älter nur, wenn w/w gegen w/w, m/m gegen m/m oder w/m gegen w/m spielen. Ab der der AK U12 besteht Lizenzpflicht! Neu ab dieser Spielzeit ist, dass einzelne Nachmeldungen für die nmm der Jugend möglich sind; direkt an den BTV kostenpflichtig - siehe diesbezügliche Änderung des 12 WSB! 3.3 Spielbeginn / veränderter Spielbeginn Alle Jugend-Wettkämpfe (U14 U16 U18) sind grundsätzlich auf Samstagvormittag 09 Uhr terminiert. Die Bambini-Mannschaften spielen nun wg. der neuen U16 am Freitag, Absprachen auf Samstag werden begrüßt, wenn genügend Plätze zur Verfügung stehen. Bei Einigung kann auch auf Sonntagnachmittag desselben Wochenendes ausgewichen werden. Kleinfeld- und Midcourt-Mannschaften spielen nach einem eigenen Spielplan; siehe letzte Seite! Besuchen jugendliche Spielerinnen oder Spieler am Samstag die Schule oder sind diese am Samstag berufstätig, so muss das Wettspiel, an dem der/die verhinderte Spieler/in beteiligt ist, auf Uhr verlegt werden. Die anderen Matches dieser Mannschaft haben, wie im Spielplan vorgesehen, zu beginnen. Die gegnerische Mannschaft ist hiervon eine Woche vorher zu unterrichten! Die Vorverlegung von Wettkämpfen wird gewünscht und bedarf nicht der Zustimmung der Spielleiter; bitte aber auch die Ergebnismeldung zeitgerecht machen! 3.4 Ärztliches Zeugnis Der Sportgesundheitspass oder ein ärztliches Unbedenklichkeitszeugnis ist nur mehr von den Jugendspielern gefordert, die an den unter 19 der DTB-Jugendordnung genannten Veranstaltungen teilnehmen (Deutsche Jugendmeisterschaften, Länderkämpfe usw.). Werden Kinder und Jugendliche erstmalig wettkampfmäßig eingesetzt, sollte sich der Verein durch die Eltern bestätigen lassen, dass ihre Kinder keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen haben, die - 6 -

7 die Ausübung des Tennissports ausschließen. Sobald etwas anderes vorliegt, soll der Verein darüber Kenntnis erhalten. 3.5 Freistellung für Punktspiele Eine Freistellung zu Punktspielen richtet sich nach 21 WSB. Anträge dazu sind spätestens eine Woche vor Beginn des Freistellungsgrundes zu stellen, damit der Gegner auf jeden Fall vor dem Termin des Mannschaftswettkampfes verständigt werden kann. 3.6 Auf- und Abstieg Ligenstruktur 2015 / 2016 Aufsteiger sind grundsätzlich die Gruppenersten, Absteiger sind der Letzte und der Vorletzte einer Staffel. Durch die Schwankungen in den Mannschaftsmeldungen kann es hier zu Verschiebungen kommen, hauptsächlich zu mehr Aufsteigern. Entsprechend der Wünsche oder auch den Bedürfnissen der Vereine versuchen wir, die geplante Ligenstruktur 2015/2016 umzusetzen. Siehe hierzu entsprechende Hinweise unter folgendem Link - München/News/Aktive_News/2014/1022_Spielbetrieb2015&docId= Wir wünschen allen Mannschaften, allen Spielerinnen und Spielern den erhofften und erwarteten Erfolg in einer verletzungsfreien und regenarmen Saison! Mögen Ihnen immer sportlich faire Gegner gegenüber stehen, die gute Bälle wirklich gut sehen und auch so geben und auch das gesellschaftliche Miteinander nicht zu kurz kommen lassen! Der Sport sollte immer im Vordergrund stehen! Bewältigen wir das Pilot-Projekt Oberbayern-München gemeinsam wir schaffen es! Oberbayern-München, im Januar 2015 Evelyn Leitermann - Manfred Teichmann Bezirkssportwarte - 7 -

8 Qualifikationsturniere für die gemeinsame Bezirks-Jugendmeisterschaft an vier Spielorten 2015 Jugend H / D H 30 H 40 H 50 * H 65 /mi. H60-4er D 60 * Freizeit- Kleinfeld Beginn: Spieltag U D 30 D 40 H 55 D 50 * H 70 /do. H60-6er nur 4er- Runde * Mid-Court Fr: 15:00 Sa: 9:00 H/D: 9:00 D30: 14:00 14:00 14:00 14:00 11:00 14:00 14:00 10:00 Fr: 15:00 So: 14:00 Fr U12 - T1 T1-4er U9 - T1 Sa U14-18 T1 T 1 T 1 T1-6er T 1 So T 1 T 1 MC-U8 T1 KW 19 T 1 T 1 Fr U12 - T2 T2-4er U9 - T2 Sa U14-18 T2 T 2 T 2 T2-6er T 2 So T 2 T 2 MC-U8 T2 KW 20 T 2 T 2 Do Qualif. NT NT NT NT NT NT Fr z. Jug.-BM T3-4er U9 - T3 Sa (U11 - U18) T 3 T 3 T3-6er T 3 NT So NT T 3 T 3 NT MC-U8 T3 KW 21 T 3 T 3 Pfingsten und Pfingstferien - Punktspielpause 22. bis Bezirksmeisterschaft Jugend (U12 - U18) in Eching Bay. Meist. Damen/Herren und Seniorinnen/Senioren - alle in Ismaning So NT NT NT NT NT NT NT KW 24 T 4 T 4 Fr U12 - T3 T4-4er U9 - T4 Sa U14-18 T3 T 4 T 4 T4-6er T 4 So T 4 T 4 MC-U8 T4 KW 25 T 5 T 5 Fr U12 - T4 T5-4er U9 - T5 Sa U14-18 T4 T 5 T 5 T5-6er T 5 NT So T 5 T 5 MC-U8 T5 KW 26 T 6 T 6 Fr U12 - T5 T6-4er U9 - T6 Sa U14-18 T5 T 6 T 6 T6-6er T 6 So T 6 T 6 MC-U8 T6 KW 27 T 7 T 7 Fr U12 - T6 NT T7-4er U9 - T7 Sa U14-18 T6 NT T 7 T 7 T 7 T7-6er T 7 So NT T 7 NT NT NT NT NT MC-U8 T7 KW 28 Releg.Sp. HF / Fin. Fr U12 - T7 Releg.Sp U9 - NT Sa U14-18 T7 NT Releg.Sp. Releg.Sp. Releg.Sp. Releg.Sp. So NT Releg.Sp. MC-U8 NT KW 29 Fr Sa So Spieltermine 2015 im Tennisbezirk Oberbayern-München - nur für die Meden - Mannschaften des Bezirks u. die Freizeit-Runde; nicht für die BTV-, Reg.- u. Bu.-Ligen Bezirks-Meisterschaften OB-Mü - D/H u. jew.30 in Garching - D40/H40 u.älter - in Dachau NT NT NT Jede Senioren/Seniorinnen-Mannschaft Finale hat zwei, ggf. auch drei Sonntags-Spieltage! Legende: * Spieltage: Freizeit-MSch. Mo: HD70, DD60 Di: HD60, D50 Mi: DD55, HD75 Do: H60, D60 Meden-MSch. Mi: H65 Do: H70 Fr: H60-4er Sa: H60-6er, D60-4er T.. = festgesetzter Spieltermin NT = Nachhol-/ Ausweichtermin, auch: Spiele vorziehen HF / F = Halbfinal- / Finalspiele der Freizeitrunde - je nach Wettbewerb Releg.Spiel = Spiel der BL-Gruppensieger zum Aufstieg in die Landesliga Oberbayern-München, 20. Dezember 2014 Manfred Teichmann, BSW

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