GEMEINDEBRIEF DER EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE METHLER

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1 GEMEINDEBRIEF DER EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE METHLER 36. Jahrgang Nr Juni Samstag, 24. Juni 2017 Infos: Seiten 13 und 32

2 ANDACHT Liebes, verehrtes Gemeindeglied. Der Monatsspruch für den Juni heißt: Ich bete darum, das Eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung. Der Apostel Paulus hat dies in seinem Brief an die Gemeinde in Philippi geschrieben, als er in Gefangenschaft war. Da konnte er nichts mehr für die Gemeinde tun, nicht hinfahren und die Menschen, die ihm dort am Herzen lagen, persönlich besuchen. Aber das Gebet blieb ihm. Auch wir haben die Möglichkeit für andere Menschen zu beten. Immer. Sowohl für die, deren Not wir aus den Medien erfahren, als auch für Menschen aus unserer Umgebung. Wenn man die Lage in der Welt betrachtet, sieht man an vielen Stellen Not und Elend. Ganz besonders wird es uns als Christinnen und Christen schmerzen, wenn wir erfahren, dass Glaubensgeschwister bedrängt werden. In Indonesien, in Ägypten, in Nigeria, in Syrien und an vielen anderen Stellen der Welt ist dies, Gott sei es geklagt, der Fall. Diese Geschwister brauchen unser Gebet! Wie es der Weg Jesu Christi selbst war, wird sich das Vertrauen auf Gott und auf ihn, unseren Herrn, gerade im Verzicht auf Widerstand und Vergeltung bewähren! Ich weiß, dass viele Gemeindeglieder treue Beter sind. Dabei liegen einem nicht nur die Menschen in der Ferne, sondern auch die in der direkten Umgebung am Herzen. Für Familienangehörige, für Freunde, für Aus dem Inhalt Andacht/Gottesdienste S. 2-3 Junge Kirche / Schulgottesdienste S. 4 Gottesdienste / Anmeldung Katechumenen / Termine S. 5 Konfirmationen S. 6 Silberne Konfirmation S. 7-8 Öffnungszeiten Gemeindebüro / Anschriften S. 9 Gemeindebücherei S. 10 Dankfest S. 11 Frauenhilfe S. 12 Gemeindefest S. 13 Kirchenmusik S Reformationsjubiläum S Männerdienst S Paul-Gerhardt-Haus Wasserkurl S. 24 Tag des Friedhofes S. 25 Kindergartenanbau / Besuchsdienst S. 26 Kirchensteuer S. 27 Seelsorge begleiten / Café Auszeit S. 28 Jugend S. 29 Geburtstage S Gemeindefest S Mitschüler und Arbeitskollegen zu beten, hilft! Es hilft zu einem guten Umgang miteinander, und manchmal ist das Gebet der einzige Weg mit Menschen in Kontakt zu bleiben, die man auf andere Weise nicht erreichen kann. Im Zentrum der Wünsche und der Gebete steht die Liebe. Das bringt auch der Apostel zum Ausdruck: Eure Liebe möge immer noch reicher werden! Liebe bringt Wärme und Mitmenschlichkeit in die Welt und in das menschliche Leben. Liebe bedeutet oft auch das Ende der gegenseitigen Verletzungen und findet Wege, wo das Nachdenken, das Gespräch, die Vernunft allein nicht ausreichen. Darum: Das Gebet, das im Namen Jesu Christi geschieht, ist immer von Liebe geprägt, vom Bemühen um Verständnis und Verständigung, von Einfühlsamkeit und Wertschätzung. Diese Liebe werde reich und immer noch reicher, schreibt der Apostel. Ja, Liebe macht einen Menschen reich, nicht der Besitz oder das Geld.

3 ANDACHT/GOTTESDIENSTE Jesus Christus sagt, wir mögen uns dort Schätze sammeln, wo sie nicht von Motten und vom Rost gefressen werden. Das, was auf der Erde wirklich Wert hat, ist mit Geld ohnehin nicht zu bezahlen. Das spürt jeder, der einmal von dem Tod eines nahen Angehörigen betroffen ist. Plötzlich ordnet sich das Wertgefüge neu; manches, das bisher wertvoll schien, wird zweitrangig; und manches, was viel zu wenig beachtet wurde, gewinnt neuen Wert. Reich ist der, der den Reichtum aus der Liebe bezieht, nicht aus Geld und Besitz! Der Apostel möchte darum beten, dass die Liebe der Menschen in der von ihm so besonders geschätzten Gemeinde in Philippi immer noch reicher werde an Erkenntnis und Erfahrung. Dabei ist die Erkenntnis das, was man mit der Vernunft erschließen kann und die Erfahrung das, was man mit der Empfindung und dem Herzen entdeckt. Darum geht es, liebes Gemeindeglied: In der Erkenntnis und der Erfahrung der Welt, des Lebens und des Glaubens reicher zu werden! Dazu gehört, dass man sich mit Glaubensfragen befasst! Der Glaube braucht Anstöße durch Gottes Wort, durch Gemeinschaftserfahrungen in der Gemeinde, durch Impulse von außen, damit das Leben in Bewegung und Wärme bleiben kann und nicht verarmt! Gott will, dass wir ihn von ganzem Herzen suchen; der Glaube an Jesus Christus will geteilt, verstanden und bewahrt bleiben. Die Erfahrungen mit dem Glauben wollen im Austausch untereinander mit Leben erfüllt sein! Darum lassen Sie, liebes Gemeindeglied, sich herzlich einladen zu den Gottesdiensten und Gemeindeveranstaltungen, zum Gemeindefest und zu vielem mehr, was Sie in diesem Gemeindebrief lesen und finden können! Gottes Segen wünscht Ihnen Ihr Pfarrer... in der Margaretenkirche: Jeden Sonntag um 9.30 Uhr Gottesdienst (an jedem 1. Sonntag im Monat mit Feier des Heiligen Abendmahls); Uhr Junge Kirche Methler (Kindergottesdienst)... im Paul-Gerhardt-Haus Wasserkurl an jedem Samstag eines Monats um Uhr mit Kindergottesdienst 8. und 22. Juli und 26. Aug und 23. Sept

4 JUNGE KIRCHE / SCHULGOTTESDIENST Junge Kirche Methler Im Kindergottesdienst (Junge Kirche Methler) entstand ein Bild eines übergroßen Handys, auf dem unschwer ein helles Kreuz vor dunklem Hintergrund zu erkennen ist. Viele Kinder haben in der Passions- und Osterzeit hieran mit gebastelt, Ideen eingebracht und der Vollendung des Handys entgegengefiebert. Im Mitarbeiterkreis entstand die Idee, die Inhalte der Leidenszeit und die Auferstehung Jesu in Form von Apps wiederzugeben. Dabei wurde darauf geachtet, dass in der Mitte ein durchscheinendes, helles Kreuz entsteht, durch das gezeigt wird, dass Jesus lebt und auch in unser Leben Licht bringt. Die einzelnen Apps mit dunklem bzw. hellem Hintergrund berühren Themen der Passionszeit und fassen zusammen, was den Kindern wichtig geworden ist. In der Jungen Kirche Methler sind alle Kinder bis zum Katechumenenalter herzlich willkommen, dazu die Eltern, Großeltern, Paten oder andere, die die Kinder begleiten möchten. An jedem Sonntag wird in der Margaretenkirche um 11 Uhr Gottesdienst gefeiert. Der Mitarbeiterkreis freut sich auf Ihren und Euren Besuch! Jedes Kind hat ein Recht darauf, Religion und Gottesdienst kennenzulernen! (Jochen Voigt) Schulgottesdienste vor und nach den Sommerferien Beide Grundschulen Methlers feiern in der Margaretenkirche jeweils einen Abschlussgottesdienst des Schuljahres. Beide Gottesdienste finden am Donnerstag, dem 13. Juli statt. Die Jahnschule feiert ihren Abschlussgottesdienst um 8.30 Uhr, die Eichendorffschule um Uhr. Auch Eltern, Paten, Großeltern und interessierte Gemeindeglieder sind zu diesen Gottesdiensten herzlich willkommen, in denen die Viertklässler auch verabschiedet werden. Die Einschulungsgottesdienste finden am Donnerstag, dem 31. August in der Margaretenkirche statt. Um 8.l5 Uhr beginnt der Gottesdienst für die Jahnschule, um Uhr der für die Eichendorffschule. Auch zu diesen Gottesdiensten sind die Eltern, Paten, Großeltern und Angehörigen der Kinder herzlich willkommen! (Jochen Voigt) 4

5 GOTTESDIENSTE /ANMELDUNG KATECHUMENEN / TERMINE GOTTESDIENSTE im Seniorenzentrum "Peter und Paul" finden am letzten Dienstag eines Monats statt, und zwar um Uhr. Sie dauern etwa 30 Minuten. Eingeladen sind alle Gemeindeglieder. Die nächsten Termine sind: 27. Juni, 25. Juli, 29. August und 26. September Anmeldung der neuen Katechumenen Nach den Sommerferien beginnt der neue Katechumenenjahrgang mit dem kirchlichen Unterricht. Dazu sind alle Kinder im entsprechenden Alter angeschrieben und zur Teilnahme eingeladen worden. Ein eröffnender Elternabend findet dem Donnerstag, dem 22. Juni um 20 Uhr im Bodelschwinghhaus statt. Auch hierzu ist die Einladung bereits ergangen, und zwar an alle Kinder, die evangelisch getauft und darum in unserer Gemeindegliederkartei erfasst sind. Möglicherweise sind aber nicht alle Interessierten erreicht worden, besonders dann, wenn die Taufe erst im Zusammenhang mit der Konfirmation erfolgen soll. In diesem Fall sind die Familien herzlich gebeten, zum Elternabend am 22. Juni zu kommen und hier das Kind zum Unterricht anzumelden. (Jochen Voigt) Kinderbibelwoche Termin! Die diesjährige Kinderbibelwoche findet vom Oktober und damit in der ersten Herbstferienwoche statt. Dies wurde im letzten Gemeindebrief bereits mitgeteilt und bedarf der Aufmerksamkeit, weil in unserer Gemeinde die Kinderbibelwoche sonst immer in der zweiten Herbstferienwoche stattfindet. Das ist diesmal wegen des späten Ferientermins und wegen des Reformationsjubiläums nicht möglich. Alle Eltern und Kinder sind gebeten, diesen Termin bei der Ferienplanung zu berücksichtigen. In der nächsten Ausgabe des Gemeindebriefes wird des Näheren über das Thema und weitere Informationen berichtet werden. (Jochen Voigt) Termin für die Altkleidersammlung für Bethel In diesem Jahr findet die Altkleidersammlung am Samstag dem 21. Oktober zugunsten der von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, organisiert von unserer Kirchengemeinde statt. Unsere Bitte: Heben sie die Altkleider, die Sie abgeben wollen, für diese Sammlung bitte auf! Im nächsten Gemeindebrief wird über den Sammlungstermin genauer informiert werden. (Jochen Voigt) 5

6 KONFIRMATIONEN Am 7. Mai wurden von Pfarrer Voigt konfirmiert: Celina Allebrod, Eileen Arndt, Mathilda Bandl, Hanna Bruchholz, Kevin Diedrich, Mika Göttker, Melina Kalle, Johannes Kloß, Daniel Krukov, Charleen Kuropka, Daniel Lackmann, Dennis Lackmann, Noah Lautenbach, Yannik Matusch, Lena Marie Menzen, Lea Marie Nölken, Kevin Arnold-Polakowski, Manuel Paul Politz, Ole Prenneis, Nina Römer, Medea Schulte, Andreas Suchanow Am 14. Mai wurden durch Pfarrerin Mann konfirmiert: Thabo Bals, Lindsay Bensch, Elena Berger, Julius Firzlaff, Christopher Hickmann, Kimberly Kellmann, Nicole Rommel, Leonie Schönwald, René Seelbach, Jonas Trebing, Julian Voß 6

7 Silberne Konfirmation 10. Mai: Pastor Große Silke Meier, Verena Kinne, Pia Reichstein, Anke Martinovic, Michael Pilz, Kathrin Dreher, Sven Henninghaus, Jörg Wunsch, Oliver Claus Am Sonntag, dem 24. September feiern wir in diesem Jahr das Fest der Silbernen Konfirmation. Der Konfirmationsjahrgang wird dazu eingeladen. Am 1 0., 1 7. und 24. Mai diesen Jahres wurden von Pfarrer Große, Pfarrer Hoppe und mir insgesamt 60 Jungen und Mädchen eingesegnet. Etliche heutige Adressen konnten bereits ermittelt werden, bei einigen sind wir noch auf der Suche. Dabei haben einige der damaligen Mitkonfirmanden tatkräftig geholfen. Ihnen sei ein herzliches Dankeschön gesagt. Am 24. September beginnen wir mit einem Festgottesdienst in der Margaretenkirche um 9.30 Uhr. Anschließend ist ein Beisammensein im Bodelschwinghhaus vorgesehen. Hier können Erinnerungen ausgetauscht werden. Für manche ist es sicher ein Wiedersehen nach langer Zeit. Außerdem ist für das leibliche Wohl gesorgt. Persönliche Einladungen werden von Seiten der Kirchengemeinde in Kürze an den damaligen Konfirmationsjahrgang verschickt werden. Wer im gleichen Jahr an einem anderen Ort konfirmiert worden ist, heute aber in Methler wohnt und gern hier teilnehmen möchte, ist dazu herzlich eingeladen! Um eine Anmeldung im Gemeindebüro (Tel. 3485) oder bei mir (Tel ) wird herzlich gebeten! (Jochen Voigt) 7

8 Silberne Konfirmation 17. Mai: Pfarrer Hoppe mit Vikar Homann v. l. n. r., 1. Reihe: Fabienne Zuth. Yvonne Reinhold, Alexandra Jeckel, llka Schöttelndreier, Astrid Niemeyer, Yvonne Pasalk, Tanja Harnischfeger 2. Reihe: Britta Pech, Kathrin Hardrath. Nina Hupe, Heike Thomae, Kristine Maritzen, Tanja Kunze, Miriam Jauczus 3. Reihe: Marcus Schöbel, Arthur Maisler, Frank Mehmed, Kai Niedernolte, Christian Tilsner, Patrick Ramthun, Michael Weiß, Stefan Koske 24. Mai: Pfarrer Voigt v. l. n. r., 1. Reihe: Susanne Rösing, Corinna Klünder, Stefanie Kupke, Tanja Deiß, Marcella Ehrlich, Ariane Bluhm, Ina Wolter, Petra Keinemann 2. Reihe: Miriam Schulze, Nicole Evers, Nicole Schremmer, Diana Uhlmann, Julia Engeborg, Sonja Meier, Jeanette Weber, Nathali Boese 3. Reihe: Andreas Inkmann, Frank Ebrecht, Markus Hoffmann, Marcel Günther, Gunnar Sjoegreen, Nils Sjoegreen, Kristian Edelstein, Christian Guth 4. Reihe: Kai Jeworutzken, Andreas Rohde, Ronny Ballast, Jan von Haaren, Holger Wattenberg 8

9 ÖFFNUNGSZEITEN GEMEINDEBÜRO /ANSCHRIFTEN Öffnungszeiten des Gemeindebüros und Friedhofsbüro in den Sommerferien ( ) In den Sommerferien hat unser Gemeindebüro eingeschränkte Öffnungszeiten. Vormittags ist es nur am Montag geöffnet, und zwar von Uhr. Wie gewohnt werden Sie am Donnerstagnachmittag von Uhr dort unsere Mitarbeiterinnen erreichen. Friedhofsbüro Methler Auch für das Friedhofsbüro gelten in den Sommerferien eingeschränkte Öffnungszeiten: montags von Uhr und donnerstags von Uhr Damit Sie nicht vor verschlossenen Türen stehen, beachten Sie bitte diese Veränderungen, die nur in der Zeit der Sommerferien gelten. Wichtige Anschriften Pfarrer Jochen Voigt Lutherplatz Kamen-Methler, Tel.: 02307/ Pfarrer.Jochen.Voigt@googl .com Pfarrerin Verena Mann Otto-Prein-Straße 19, Kamen-Methler, Tel / v.c.mann@web.de Gemeindebüro: Otto-Prein-Straße 17, Tel.: 02307/3485 Bettina Nüsken, Ulrike Vehring UN-KG-Methler@kk-ekvw.de Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag: Uhr bis Uhr Donnerstag zusätzlich von bis Uhr Mittwoch ist das Gemeindebüro geschlossen Evangelisches Kinder- und Familienzentrum Leitung: Andrea Woller, Otto-Prein-Straße 17a, Tel.: 02307/ kifaz-methler@kirchenkreis-unna.de Kirchenmusiker: Bernd Uhe, Tel /3410, Annegret Hoppe-Knop, Tel / , Uta Harder, Tel / Jugendreferentin: Annika Haverland Kamen-Methler, Tel.: 02307/ ej-methler@evkku.de ev. Jugend Methler: Friedhofsbüro: Otto-Prein-Straße 17, Tel.: 02307/3483 Ulrike Vehring friedhof.methler@kirchenkreis-unna.de Öffnungszeiten des Friedhofsbüros Montag und Freitag von 8.00 Uhr bis Uhr Mittwoch von Uhr bis Uhr Küster und Hausmeister: Margaretenkirche: Diedrich Hinck, Tel Ingrid Rumpf, Tel Bodelschwinghhaus: Susanne Diederichs-Späh, Tel Lutherhaus: Mona Hundertmark, Tel Paul-Gerhardt-Haus Wasserkurl: Liesel Meier, Tel Die Kirchengemeinde im Internet: 9

10 GEMEINDEBÜCHEREI Buchtipp der Evangelischen Gemeindebücherei im Bodelschwinghhaus Otto-Prein-Str. 17 Für die kleinen Leser haben wir viele neue Kinderbücher mit wunderschönen Bildern und lustige Geschichten z.b. Der kleine Räuber will, dass alles wieder gut ist Kleine Räuber wollen immer bestimmen! So auch Max, der ein Räuberhauptmann sein möchte. Doch die anderen Kinder können nicht verstehen, dass Max immer bestimmen muss. Deshalb hat Max Streit mit seiner Schwester, seinem besten Freund und sogar mit Frau Lieblich aus dem Kindergarten. Das gefällt Max gar nicht. Aber was soll er tun, damit sich seine Freunde wieder mit ihm vertragen? Da hat Max eine prima Idee und seine Mama hilft ihm.und Max sieht ein, dass auch kleine Räuber nicht immer bestimmen müssen. Ein Bilderbuch zum Thema: Trotzen, Bestimmen, Vertragen. Kinder sollten lernen, dass es nicht immer nach ihrem Willen geht und wie schön es ist, wenn man sich wieder verträgt. Diesen und noch viele andere Romane für Erwachsene, Bücher für die kleinsten Kinder, ältere Kinder und junge Erwachsene, Hörbücher für Kinder, CDs, und Spiele für die Kleinen können kostenlos für 4 Wochen ausgeliehen werden Unsere Öffnungszeiten Den 1. Montag im Monat von bis Uhr Montag und Mittwoch bis Uhr In den Schulferien Montag von bis Uhr Wir freuen uns auf Sie. (Ute Krüger) 10

11 DANKFEST Lachen, Singen, Essen und Beisammensein, was haben alle diese Begriffe gemeinsam? Das ist das Dankfest der Gemeinde! Jedes Jahr aufs Neue landen Einladungen in den Briefkästen der Gemeindemitglieder, die sich besonders im Gemeindeleben engagieren. Und dann kommt der Tag: Ein schöner Freitagabend, alles ist geplant und alles ist vorbereitet. Der Grill wird entfacht, die Tische sind dekoriert und die Gäste trudeln nach und nach ein. Sobald alle einen Platz gefunden haben, geht es auch schon los. Pastor Voigt stellt sich vor die Menge und erhebt seine Stimme. Natürlich muss es an so einem Tag immer eine kleine technische Schwierigkeit geben, weshalb er allein mit seiner Stimme und ohne Mikrofonverstärkung den fröhlichen Abend mit andächtigen Worten einleitet. An dieser Stelle kommt diesmal etwas Einzigartige und Unerwartetes. In der Hand des Pastors befindet sich eine kleine Tasche. Doch was ist es? Während seine Worte uns verzaubern, krempelt er die Tasche immer wieder um und jedes Mal hat sie eine andere Farbe. Zu guter Letzt erscheint auf der Tasche die Lutherrose. Wie diese Tasche funktioniert, ist ein gut behütetes Geheimnis, aber man nennt diese Taschen Storybags. Langsam knurren uns allen die Mägen und der wohlbekannte Geruch vom Grill zieht in unsere Nasen. So stürzen wir uns auf das überaus leckere Essen. Nachdem wir alle gut gesättigt sind, geht es auch schon weiter. Eine Gruppe Menschen, bestehend aus den Kinderbibelwochenmitarbeiterinnen und Kinderbibelwochenmitarbeitern tritt nach vorn und erleuchtet uns mit einem kleinen und erstaunlicherweise interagierenden Anspiel. In dem Anspiel wird eine Kinderbibelwoche nachgestellt und zeigt uns, dass die Bibelwoche meist doch sehr viel mehr Arbeit macht, als es von außen aussieht, aber trotzdem viel Spaß macht. Doch das alles ist ja nicht der Sinn des Dankfestes, denn man merkt erst beim gemeinsamen Singen, worum es geht! Schließlich kommen wir an diesem einen Abend alle aus verschiedenen Bereichen der Gemeinde und mit verschiedenen Aufgaben zusammen, um dankbar zu sein, miteinander arbeiten zu dürfen. Außerdem um zu bemerken, dass die Gemeinde nur als Einheit und als Gesamtes funktioniert. Und genau das merkt man im Gesang. Schon als das erste Lied anklingt, spürt man dies deutlich. So klingt der Abend mit gemeinsamem Gesang, Lachen und natürlich Nachtisch aus. Gesättigt vom Essen und vom Beisammensein gehen alle wieder nach Hause. Jeder an diesem Abend hat das Gefühl wiedergefunden ein wichtiger Teil in dieser Einheit zu sein und freut sich schon auf das Dankfest im nächsten Jahr. (Laura Kusber) 11

12 FRAUENHILFE Es war einmal. Märchenstunde bei der Frauenhilfe Wasserkurl Am hat die Frauenhilfe Wasserkurl zu einem gemeinsamen Nachmittag mit den Frauenhilfen I und III und den katholischen Frauen eingeladen. Mit 11 0 Frauen gestalteten wir einen Märchenerzählnachmittag mit musikalischen Einlagen. Die Tische waren wieder schön dekoriert, kleine Rosensträuße in rot und weiß verzauberten das Paul-Gerhardt-Haus in eine schöne Märchenwelt. Bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen gab es viel zu erzählen und zu lachen. Die Gäste wurden mit einem kleinen Theaterstück Aschenputtel, gespielt von den Bezirksfrauen und erzählt von der Märchenerzählerin Marie-Luise Steffan, auf diesen Nachmittag eingestimmt und verzaubert. Marie-Luise Steffan übermittelte uns Märchen aus vielen Ländern und Zeitepochen. Musikalische Unterstützung erhielten wir vom Musiker Michael Kauke, der uns beim Singen am Flügel begleitete. Das Paul-Gerhardt-Haus war wieder einmal der Mittelpunkt in Wasserkurl, der Treffpunkt für viele Menschen. Hier treffen viele Generationen aufeinander, ob alt oder jung, hier wird gemeinsam gefeiert und gelacht. Fröhlich und gut gelaunt gingen wir um Uhr nach Hause. Ihre Frauenhilfe Wasserkurl (Heike Schumann) 1 2

13 GEMEINDEFEST Gemeindefest herzliche Einladung! Am Samstag dem 24. Juni feiern wir unser Gemeindefest! Alle sind herzlich eingeladen! Das Motto heißt Auf Luthers Spuren wir feiern wie im Mittelalter. Das Fest beginnt mit einem Familiengottesdienst um Uhr in der Margaretenkirche. Der Kindergarten und die Katechumenen wirken daran mit. Nach dem Gottesdienst geht es am und im Bodelschwinghhaus sowie im Kindergarten weiter. Es gibt einen großen Handwerkermarkt, eine Haustierausstellung, ein mittelalterliches Dorf, Spiele rund um Mittelalter und Ritter, zünftige Verpflegung, ein Bühnenprogramm mit zahlreichen wundervollen Darbietungen und vieles mehr. Unter anderem findet im Rahmen des Gemeindefestes auch der Spieletag der Spielenarren statt, die Gemeindebücherei und der Büchertisch präsentieren interessante Dinge, eine Fotoausstellung zeigt den Keinen Luther an vielen besonderen Orten und das schönste Bild wird prämiert. Außerdem können diejenigen, die im Vorfeld ein Brot erworben haben, dieses nun abholen und noch einen schönen Preis gewinnen. Seien Sie, liebes Gemeindeglied, selbst kreativ: Mittelalterlich kostümierte Gäste sind besonders herzlich willkommen. Etwas ganz Besonderes erwartet die Besuchenden am Abend: Dann nämlich tritt die Coverband Headline auf und lädt zum Bleiben, zur Unterhaltung, zum Schwofen und Mitsingen ein. Sollte bei dem Gemeindefest ein Erlös übrig bleiben, soll er der Wiederherstellung des Kirchenvorplatzes nach den Bauarbeiten zugutekommen. Sie sehen, liebes Gemeindeglied: Wir haben uns für das Gemeindefest in diesem Jahr etwas ganz Besonderes Ausgedacht. Das erste Mal feiern wir an einem Samstag, das erste Mal wird auch der Abend hinzugenommen. Wenn Sie alle kommen, wird es ein wunderbarer lebendiger und abwechslungsreicher Tag! Allen, die am Gemeindefest mithelfen und mitdenken, sei an dieser Stelle schon einmal ein herzliches Dankeschön gesagt! (Jochen Voigt) Die Taufe wird im Gottesdienst am Sonn- und Feiertag in der Margaretenkirche gespendet und auch in den Samstagabendgottesdiensten im Paul-Gerhardt-Haus Wasserkurl. Ausnahme: Der Gottesdienst ist bereits durch die Feier des Abendmahls bzw. durch die Feier einer Konfirmation oder Jubelkonfirmation gefüllt. Außerdem besteht die Möglichkeit zur Taufe in der Margaretenkirche am 1. Sonntag eines Monats um Uhr und am 2. und 4. Samstag eines Monats um Uhr. Anmeldungen nehmen die Pfarrer entgegen. 1 3

14 CHRISTEL UHE EIN NACHRUF Am 23. März verstarb nach kurzer schwerer Krankheit die Leiterin unseres Kirchenchores, Christel Uhe. Sie durfte nur 61 Jahre alt werden. Noch im Dezember hat sie ein Konzert des Kirchenchores dirigiert; noch Ende Januar hat sie die Planungen für die Einsätze des Kirchenchores bis Ende des Jahres in der Jahreshauptversammlung erläutert. Nun kam alles anders. Innerhalb weniger Wochen verfiel ihre Lebensenergie und ihre Kraft, bedingt durch die Krankheit, bis sie nach wenigen Wochen heimgerufen wurde. Eines aber verfiel nicht: Ihr unerschütterliches Gottvertrauen, das ihr die Möglichkeit gab, in diesen Weg einzuwilligen, und sogar anderen in ihrer Umgebung die Kraft aus diesem Glauben heraus weiterzugeben. Begleitet und gepflegt wurde Christel Uhe in dieser Zeit ganz besonders von ihrem Ehemann Bernd Martin Uhe. Ihm und allen anderen Angehörigen gilt nun unser Mitgefühl. Am Samstag, dem 1. April nahmen wir von Christel Uhe in einem Trauer- und Dankgottesdienst in der Margaretenkirche unter großer Beteiligung der Gemeinde Abschied. Besonders auch die musikalischen Beiträge der von ihr geleiteten Chöre gingen zu Herzen. Abschließend wurde sie auf dem Evangelischen Friedhof Methler unter Begleitung unseres Posaunenchores beigesetzt. Nur wenige Jahre durfte der Dienst unserer Kirchenchorleiterin währen. In dieser Zeit hat sie dem Chor manchen Impuls geben können, manche Gottesdienste und weitere kirchenmusikalische Veranstaltungen mitgestalten können und denen, die sie kannten und wahrnahmen, durch ihren festen Glauben auch manchen geistlichen Impuls geben können. Unsere Kirchengemeinde hat ihr viel zu verdanken; vielen wird die Erinnerung fest im Herzen bleiben. (Jochen Voigt) Gemeindebrief Denken Sie daran, dass Ihre Kirchengemeinde für jede Ausgabe des GEMEINDEBRIEFES ca Euro bezahlen muss? Sie lesen ihn gern? Bringt er Ihnen wichtige Informationen über ihre Kirchengemeinde? Dann helfen Sie bitte mit, seinen Fortbestand in der bisherigen Erscheinungsweise zu sichern durch eine Spende (vielleicht 5 Euro im Jahr). Geben Sie Ihre Spende den Pastoren oder dem Gemeindebüro. Sie können sie auch überweisen auf das Konto bei der Volksbank Kamen- Werne eg.; IBAN DE Spendenbescheinigungen werden auf Wunsch gern ausgestellt. 14

15 LEITUNG DES KIRCHENCHORES Nach dem tragischen und viel zu frühen Tod von Christel Uhe, die bislang den Kirchenchor unserer Gemeinde geleitet hat, begrüßen wir Annegret Hoppe- Knop als neue Leiterin unseres Kirchenchores. Der Begriff neu Leitung ist dabei nicht ganz richtig: Viele Jahre lang hatte Annegret Hoppe-Knop den Kirchenchor bereits geleitet, bevor sie aus Krankheitsgründen ihr Amt als Kirchenmusikerin unserer Gemeinde leider aufgeben musste. Nun können wir sie erneut begrüßen und willkommen heißen und dem kirchenmusikalischen Schaffen Gottes Segen und gutes Gelingen wünschen. Wir freuen uns sehr, dass der Kirchenchor unter der bewährten Leitung seinen musikalischen und Verkündigungsauftrag fortsetzen kann. Hierfür gebührt Annegret Hoppe-Knop ein herzliches Dankeschön, besonders auch dafür, dass sie so kurzfristig eingesprungen war! (Jochen Voigt) FESTLICHER FAMILIENGOTTESDIENST ZUM REFORMATIONSJUBILÄUM Wichtel- und Kinderchor feierten mit Unterstützung des Jugendchores einen feierlichen Familiengottesdienst am Am Klavier spielte Anne Schulte-Altedorneburg, Geige Andreas Antepoth. Die Kinder sangen Lieder aus dem Musical "Apocaluther" von Ulrike Streck- Plath und auch gemeinsam mit der Gemeinde. Als besonderen Gast hatte die Pfarrerin Verena Mann "Martin Luther" mitgebracht, der in Form einer Handpuppe mit den Kindern sprach. Ein herzliches Dankeschön geht an die Stiftung Kirchenmusik, die für die Finanzierung der Noten gesorgt hat. (Uta Harder) 15

16 KONZERT ZUM REFORMATIONSJUBILÄUM Bibelausstellung "Zeichen des Glaubens" Am findet um 17 Uhr in der Margaretenkirche ein Konzert mit zahlreichen Gruppen der Gemeinde statt. An diesem Tag ist auch die feierliche Eröffnung der Bibelausstellung "Zeichen des Glaubens", die ihren Standort von der Sparkasse in die Margaretenkirche verlegt. Singen Sie mit uns Lutherweisen und lauschen Sie altbekannten, neuen und auch modernen Klängen, z.b. aus dem Poporatorium "Martin Luther" von Peter Falk. Es musizieren: Posaunenchor - Jugendchor - Frauenchor - Projektchor, sowie Bernd Martin Uhe an der Orgel. Ein Dank geht an die Stiftung Kirchenmusik, die die Noten "Martin Luther" gesponsert hat. Der Eintritt ist frei. Spenden für die Stiftung Kirchenmusik sind sehr willkommen, damit das musikalische Leben in der Gemeinde weiter gefördert werden kann. (Uta Harder) Vorankündigung: VESPERMUSIK DES KAMMERMUSIKKREISES AM 8. OKTOBER Im Rahmen des Reformationsjubiläums wird eine Vespermusik mit Reformationskantaten von Georg Philipp Telemann erklingen. Am Sonntag, dem 8. Oktober wird sie um 17 Uhr in der Margaretenkirche aufgeführt. Beteiligt werden neben einem Gesangsquartett und dem Kammermusikkreis auch drei Trompeten, Pauken und zwei Oboen sein. Auf dem Programm stehen eine Motette zu Ein feste Burg ist unser Gott, zwei Kantaten, die Telemann zum Jubiläum der Confessio Augustana im Jahre komponiert hatte sowie die groß besetzte Kantate Wertes Zion, sei getrost, die nachweislich zum 200jährigen Reformationsjubiläum komponiert worden ist. Merken Sie, liebes Gemeindeglied, sich diesen Termin bitte schon vor! Herzliche Einladung (Jochen Voigt) 16

17 INTERAKTIVES ORGELKONZERT Improvisationen in verschiedenen Stilen über die Lieder von Martin Luther Tomasz Adam Nowak, Orgel Sonntag, , Uhr in der Margaretenkirche in Methler Die Lutherlieder-Vorschläge können vom Publikum schriftlich vor dem Konzert gestellt werden. PROGRAMM Concerto im barocken Stil 1 2' Allegro - Recitativo - Allegro Variationen und Fuge im Stil der Wiener Klassik Zwei Improvisationen über Liedtexte von Martin Luther Suite in 4 Sätzen Präludium - Aria - Scherzo - Finale Tomasz Adam Nowak (*1962) studierte an der Warschauer Frédéric-Chopin- Musikhochschule, danach in München, Paris und Amsterdam. Er ist Preisträger zahlreicher internationaler Orgelwettbewerbe, u. a. Sieger im Haarlemer Improvisationswettbewerb Konzerte, Rundfunk- und Tonträgeraufnahmen führen ihn nach Europa und Übersee. Schwerpunkte seiner künstlerischen Arbeit sind das Orgelwerk J. S. Bachs (das er mehrmals komplett aufgeführt und aufgenommen hat), Orgelmusik der Romantik, sowie die Kunst der Improvisation. Nowak ist Professor für Künstlerisches Orgelspiel und Improvisation an der Hochschule für Musik Detmold und Organist der Stadt- und Marktkirche St. Lamberti in Münster. Die Leitung von Meisterkursen in Europa und den USA, die Zusammenarbeit mit verschiedenen Sinfonieorchestern im In- und Ausland sowie die Künstlerische Leitung des Internationalen Orgelfestivals Westfalen-Lippe runden sein Wirken ab. Hinweis auf das Widerspruchsrecht von Gemeindegliedern gegen die Veröffentlichung ihrer Altersdaten im Gemeindebrief ( 1 1 Abs. 1 DSVO) In unserem Gemeindebrief werden auf den letzten Seiten regelmäßig die Altersjubiläen von Gemeindegliedern veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, können Sie Ihren Widerspruch schriftlich, mündlich oder auf anderem Wege bei Pfarrer Jochen Voigt, Lutherplatz 4, Kamen-Methler erklären. Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor dem Redaktionsschluss zu erklären dieser ist immer im Impressum genannt, da sonst die Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiert werden kann. Teilen Sie uns bitte auch mit, ob dieser Widerspruch nur einmalig oder dauerhaft zu beachten ist. 17

18 TERMINE REFORMATIONSJUBILÄUM Die weiteren Veranstaltungen Die Ausstellung Zeichen des Glaubens die von Diakon Wilfried Heß in Zusammenarbeit mit Ulrike Heinicke konzipiert und vorbereitet worden ist und in der etliche Ausstellungsstücke aus Privatbesitz unserer Kirchengemeinde und der katholischen Schwestergemeinde zu sehen sind, wurde am Mittwoch, dem 7. Juni um 1 9 Uhr in der Zweigstelle der Sparkasse Unna-Kamen in der Kaiserau eröffnet. Nun zieht die Ausstellung um in die Margaretenkirche, wo sie am Sonntag, dem 9. Juli im Zusammenhang und im Anschluss an das Konzert des Projektchores, des Frauenchores, des Jugendchores und des Posaunenchores eröffnet wird und hier bis zum Reformationsfest zu sehen sein wird. Einige Ausstellungsstücke sind hierbei ausgetauscht worden, so dass ein weiterer Besuch zu den Öffnungszeiten der Margaretenkirche (mittwochs Uhr und sonntags Uhr) oder während der Gottesdienstzeiten sich lohnt. Die ökumenische Bibelwoche wird als eine Reihe von vier Gottesdiensten gefeiert. Ein Team aus ehrenamtlich Mitarbeitenden beider Kirchengemeinden bereitet die Gottesdienste vor. Folgende Termine, Orte und Themen sind vorgesehen: sola scriptura allein die Schrift, Donnerstag, 21. September, um Uhr in der Margaretenkirche sola gratia allein durch Gnade, Montag, 25. September, um Uhr im Paul-Gerhardt-Haus Wasserkurl sola fide allein durch Glauben, Mittwoch, 27. September, um Uhr, in der St.-Marien-Kirche solus Christus allein Christus, Mittwoch, 4. Oktober, um Uhr, in der Margaretenkirche Außerdem ist noch eine Kirchenführung in der Margaretenkirche vorgesehen, und zwar am Montag, dem 9. Oktober um Uhr. Interessierte sind herzlich willkommen, der Eintritt ist frei. Ein weiterer Filmabend steht ebenso auf dem Programm: Am Mittwoch, dem 1 8. Oktober wird um Uhr ein Dokumentarfilm zu Martin Luther und der Zeit der Reformation gezeigt. Auch hier ist der Eintritt frei und die Veranstalter hoffen auf eine große Beteiligung! Der Reformationstag ist in diesem Jahr ausnahmsweise gesetzlich geschützter Feiertag. Am feiern wir deswegen den Festgottesdienst vormittags, zur gewohnten Gottesdienstzeit um 9.30 Uhr. Die Liturgie wird gestaltet von Diakon Wilfried Heß und von mir; als Festprediger konnten wir Landeskirchenrat Prof. Dr. Dieter Beese aus Bielefeld gewinnen. (Jochen Voigt) 18

19 REFORMATIONSJUBILÄUM Ev.-Luth. Kirchengemeinde Methler REFORMATIONSGARTEN Wie kriegen wir das Gewitter von Stotternheim an den Lutherplatz, auch wenn dort die Sonne scheint? Wer kann einen Brunnen für den Marktplatz von Wittenberg organisieren? Sollen die Besucher die Thesen an die Tür schlagen, oder macht das Martin Luther? Wer könnte denn die Rolle des Martin Luther übernehmen? Wer wird zu Herrn Käthe zu Katharina von Bora? Wann dekorieren wir unsere Margaretenkirche zum Augustinerkloster Erfurt und zur Wartburg um? Viele Fragen werden zur Vorbereitung des Reformationsgartens gestellt, Lösungen gefunden, Texte geschrieben, Requisiten erdacht und organisiert, Kostüme geschneidert. Ein Team von 20 Mitarbeitenden bereitet in liebevoller und kreativer Kleinarbeit den diesjährigen Reformationsgarten vor. Im Reformationsgarten, der an die Idee der besser bekannten Ostergärten angelehnt ist, können Kleingruppen von max. 1 2 Besuchern an verschiedenen Stationen die Geschichte Martin Luthers und der Reformation mit allen Sinnen erleben und erfahren. Insgesamt 37 Führungen sind in der Zeit vom bis durch den Reformationsgarten geplant. Jede Gruppe wird auf der Reise, die ca. 60 Minuten dauern wird, begleitet. Eine verbindliche Anmeldung im Gemeindebüro ist erforderlich und ab sofort für Gruppen und Einzelpersonen möglich. Der Eintrittspreis in den Reformationsgarten beträgt 3 für Erwachsene und 1 für Jugendliche. Das Team des Reformationsgartens freut sich, wenn auch SIE dabei sind. (Sabine Schwarz) 19

20 MÄNNERDIENST Besuch des Männerdienstes bei der Firma BAYER in Bergkamen am 11. Mai Zu seinem monatlichen Treffen war der Männerdienst im Mai zu einer Werksinformation bei den BAYER-Werken in Bergkamen geladen. Zu diesem Termin, dieses Mal auch mit einigen Damen, hatten wir uns mit Fahrgemeinschaften zum Werksgelände begeben. Dort erläuterte uns dann der Pressesprecher Martin Pape anhand von Lichtbildern ausführlich, was an diesem Firmenstandort alles produziert wird, was bei der Produktion zu beachten ist und wie die Mitarbeiter fachlich aufgestellt sind. Folgendes haben wir erfahren: Es werden ausschließlich Wirkstoffe für rezeptpflichtige Arzneimittel hergestellt. Dies ist für bis zu 60 Medikamente möglich. Das Produktionsergebnis ist in jedem Fall ein weißes Pulver. Die Weiterverarbeitung zu verbrauchsfähigen Arzneimitteln erfolgt am Firmenstandort in Berlin. Der Schwerpunkt der Produktion liegt allerdings auf zwei Bereichen: bei Kontrastmitteln für Röntgen und MRT-Untersuchungen und bei Wirkstoffen für Hormonpräparate. Auch die Kontrastmittel, welche als flüssiges Arzneimittel zum Einsatz kommen, werden hier zunächst in Pulverform erstellt. Eine Besonderheit am Standort Bergkamen sind Produktionsverfahren, bei denen rein chemische Reaktionen auch mit mikrobiologischen Prozessschritten kombiniert werden. Mit der Produktion am Firmenstandort Bergkamen werden etwa 1 0% des Konzernumsatzes erbracht. Einen sehr wichtigen Bereich stellt die Qualitätssicherung dar. Dies betrifft die Kontrolle der mehrteiligen Produktionsschritte ebenso wie den Schutz und die Sicherheit der programmierten Prozesssteuerung. Die Mitarbeiterzahl beträgt ca , vorwiegend beschäftigt mit Produktion und Standorttechnik. Dazu kommen noch ca Auszubildende, hauptsächlich für Chemikanten und Chemielaboranten. Seit einigen Jahren sind zunehmend auch weibliche Auszubildende dabei. Letztlich wurde für uns ortsansässige Besucher betont, dass es schon seit 2006 nicht mehr Schering heißt, sondern nur noch BAYER. Der Vortrag wurde insgesamt als informativ und unterhaltend empfunden, nicht zuletzt auch durch unsere interessierten Fragesteller. Zum Abschluss gab es noch eine Busfahrt durch das Werksgelände und in einem der höchsten Gebäude die Auffahrt zu einer Aussichtsplattform, von der wir das ganze Werksgelände überblicken konnten mit weiter Aussicht auf die Landschaft ringsum. Ja und am Ende, nach gut 2 Stunden, wurde wie gewohnt noch ein Gruppenbild gemacht. (Harald Draber) 20

21 MÄNNERDIENST JAHRESFAHRT FAHRT DES MÄNNER- DIENSTES NACH SCHLESWIG-HOLSTEIN Können Sie sich vorstellen, liebe Leserin, lieber Leser, dass die Fahrt des Männerdienstes in die Schweiz, nach Hawai und Weimar, auf den Amazonas führte? Los ging es montags mit 39 gut gelaunten, fröhlichen Menschen, die dank der tollen Vorbereitung von Uwe und Bärbel Friedrichs diese Reise antreten konnten. Um die Fahrt nach Schleswig-Holstein (zweitkleinstes Flächenland Deutschlands, 2,8 Millionen Einwohner) nicht allzu lang werden zu lassen, war unser erster Aufenthalt die Stadt Celle, die durch schöne Fachwerkhäuser und ein über der Stadt thronendes Schloss beeindruckte. Am späten Nachmittag erreichten wir unser Hotel am Weissenhäuser Strand, von dem die Ostsee nur wenige Meter entfernt ist. Sie wurde natürlich schon am selben Abend von allen besucht. Am nächsten Tag lernten wir unseren Reisebegleiter kennen, der uns mehrere Tage viel Wissenswertes erzählte, nahezu jede Frage über Landschaft und Sehenswürdigkeiten, Natur und Kultur beantworten konnte. Da wir einen sehr versierten Busfahrer, Rainer Rostek, hatten, führte der Reiseleiter uns auch in Winkel und Ecken der Städte und Dörfer, die nicht alle Touristen zu sehen bekommen. Schon auf unserer ersten Fahrt nach Fehmarn sahen wir eine wunderbare, leicht hügelige Landschaft mit blühenden Rapsfeldern, schönen Gärten, kleinen Dörfern. Die Hinfahrt über die Fehmarn-Sund- Brücke auf die Insel, das Hawai des Nordens (2000 Sonnenstunden pro Jahr) verlief reibungslos, während wir auf der Rückfahrt einige Zeit standen nicht nur in NRW gibt es Staus. In Burg auf Fehmarn spazierten wir durch die zahlreichen Geschäfte des Städtchens und besuchten die weithin sichtbare St.-Nikolai- Kirche (Baubeginn im 13. Jahrhundert), in der neben den vielen bau- und kunstgeschichtlichen Besonderheiten ein Altar auffiel, auf dem in plattdeutscher Sprache Jesu Worte am Kreuz geschrieben waren, z.b.: Vadder, vergiff ehr dat. Se weet ja nich, wat se doot. Die Worte stellten einen Anstoß dar für die Andacht am nächsten Tag, die wir, wie jeden Morgen, im Bus hielten. Staunenswert war auch mitzuerleben, wie in Puttgarden in 20 Minuten eine Fähre entladen wurde, die Autos, Räder, Lkws und sogar einen Zug enthielt. Am Mittwoch fuhren wir Richtung Lübeck, um auf einem kleinen Schiff den Amazonas des Nordens zu erleben. Die Fahrt auf der Wakenitz führte uns durch eine Naturlandschaft, in der noch Kormorane und Eisvögel einen Lebensraum finden. Der Besuch des Ratzeburger Doms zeigte uns ein herausragendes Zeugnis romanischer Baukunst, die größte romanische Backsteinkirche Norddeutsch- 21

22 MÄNNERDIENST JAHRESFAHRT lands, von Heinrich dem Löwen gestiftet. Die Kirche ist eine von vier Löwendomen, auch der Lübecker Dom gehört in diese Gruppe. An Christi Himmelfahrt unternahmen wir einen Ausflug in die Holsteinische Schweiz, eine herrliche Hügel- und Seenlandschaft, mit weiten Feldern, die durchzogen sind von Busch- und Baumreihen, um der Erosion des Bodens entgegen zu wirken. Immer wieder eingestreut in die Landschaft standen Pferde auf den Weiden, Holsteiner und Trakehner, Rapsfelder, soweit das Auge reichte eine malerische Kulisse, die auch gern als Hintergrund für schöne Liebesfilme des Fernsehens dient. Die dazu gehörenden schmucken Gutshäuser sahen wir z.b. im Dorf Panker. Die Holsteinische Schweiz ist der größte Naturpark des nördlichsten Bundeslandes, hat sogar einen Berg, den Bungsberg (168m hoch) mit einem Skilift!!! Das strahlende Sommerwetter der ganzen Woche machte es schwer vorstellbar, dass es im Winter hier durchaus viel Schnee geben kann. Zum Winter passend werden in Schleswig-Holstein ca. sechs Millionen Weihnachtstannen angebaut und verkauft. Das Weimar des Nordens, Eutin, stand als Nächstes auf dem Programm. Auch hier wieder das wunderbare Panorama eines alten Marktplatzes, eine Promenade mit Blick auf einen glitzernden See, ein imposantes Schloss, außen Backstein, innen orangefarben verputzt, fast schon südländisch wirkend, umgeben von einem weitläufigen Englischen Landschaftsgarten. Hier finden im Sommer die Eutiner Festspiele statt, auch zu Ehren von Carl Maria von Weber, der in Eutin geboren wurde. Das kleine Städtchen Plön, das den Abschluss unserer Rundreise bildete, wird überragt von dem Plöner Schloss, in dem ein uns allen bekannter Brillenhersteller - Brille- Fielmann - seine Akademie betreibt. Die Innenstadt lud zum Schauen und Kaufen ein. Das Ziel Lübeck am Freitag war in mehrfacher Hinsicht ein Höhepunkt: Hier hatten wir neben den vielen Sehenswürdigkeiten wie das Holstentor - das Wahrzeichen der Stadt - die Marienkirche, den Dom den großen Vorteil, einen Ur-Lübecker an Bord zu haben. Uwe Friedrichs, dessen tiefe Verbundenheit 22

23 mit der Stadt spürbar war, sprang immer dann mit Informationen und Wegbeschreibungen ein, wenn unser Reiseleiter mal keine Ideen hatte. Die beiden lieferten sich einen freundschaftlichen Wettkampf, an dessen Ausgang Uwe zum Ehrenbürger der Stadt ernannt wurde. Ein Wettstreit wurde z.b. über die Herkunft des Marzipans geführt, über deren Entstehung es mehrere Legenden gibt. Wir nehmen Uwes Lieblingsgeschichte: Bei einer Hungersnot wurde den Bäckern aufgetragen, aus den Mandelvorräten Brot zu backen. Da war es erfunden, das Marzipan, dem in früheren Zeiten auch heilende Wirkung nachgesagt wurde. Wir alle durften uns im Marzipanspeicher als Marzipangestalter betätigen und natürlich auch die entsprechende Torte genießen. Lübeck, das Tor zum Norden, war durch die mittelalterliche Städtehanse zu großem Reichtum gelangt. Geld war vorhanden und wurde in den Bauten gezeigt. Die Verbundenheit mit den Hansestädten ermöglichte es, dass nach den Zerstörungen durch den 2. Weltkrieg Lübeck recht schnell wieder aufgebaut werden konnte. Heute ist Lübeck zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt worden. Zum Schluss des Tages unternahmen wir noch einen Abstecher in das Ostseeheilbad Travemünde. Unser letzter Ausflugstag führte uns nach Kiel, der Landeshauptstadt die Hauptstadt des Herzens ist natürlich Lübeck. Dort machten wir im Anschluss an eine Stadtrundfahrt eine Hafenrundfahrt auf der Kieler Förde, bei der wir die riesigen Kreuzfahrt- und Segelschiffe bestaunen konnten. Zum Abschluss nahmen wir das Laboe-Ehrenmal in Augenschein. Den ganzen Tag herrschte eine gewisse Unruhe, denn am Abend spielte Borussia um den DFB-Pokal, glücklicher Weise mit erfolgreichem Ausgang. Am Sonntag blieben wir am Weissenhäuser Strand und konnten bei herrlichem Wetter die Ostsee genießen. Am Abend gab es als weiteren Höhepunkt der Reise einen bunten Abend, für den die Ehepaare Armonat, Friedrichs, Grieger und Busche/Hellmig ein unterhaltsames Programm zusammen gestellt hatten. Die Heimreise führte uns über Lüneburg, auch ein schönes Städtchen, das sicher eine Reise wert ist. Abschließend kann man nur sagen: Schleswig-Holstein ist eine Reise wert, alle Orte könnte man gern noch einmal besuchen. Die Reise war aber auch deshalb schön, weil die ganze Zeit ein harmonisches Miteinander herrschte, zu dem alle Reiseteilnehmer beitrugen. Auf ein Neues! (Lieselotte und Rolf Engelmann) 23

24 PAUL-GERHARDT-HAUS WASSERKURL Paul-Gerhardt-Haus Wasserkurl muss geschlossen werden Die betrübliche Nachricht über die bevorstehende Schließung des Paul-Gerhardt-Hauses Wasserkurl trifft niemanden unvorbereitet. In den beiden letzten Gemeindebriefen und in der Gemeindeversammlung im Januar klang es deutlich an, was nun seit dem Beschluss des Presbyteriums Wirklichkeit werden muss: Die kleiner werdende Gemeinde kann sich nicht mehr länger den Gebäudebestand leisten, der zu Beginn der 90er Jahre des letzten Jahrhundert angemessen und richtig war. Das schmerzt, das macht traurig und manche möglicherweise auch wütend, aber es führte an dieser Entscheidung nach Abwägung aller Gesichtspunkte kein Weg vorbei. Wie geht es nun weiter mit den Gruppen und Aktivitäten, die bislang im Paul-Gerhardt-Haus ihre Heimat hatten? Am Tag nach dem Beschluss des Presbyteriums wurden die Gruppenleitungen und Mitarbeitenden durch das Presbyterium persönlich informiert. In den Tagen des Erscheinens des Gemeindebriefes, nämlich am 1 3. Juni, findet eine Zusammenkunft der Gruppenleitenden aller drei Gemeindehäuser statt, um nach Möglichkeiten des Zusammenrückens zu suchen, so dass niemand im Regen steht. Für diesen Prozess hat das Presbyterium einen garantierten Mindestzeitraum gesetzt: Bis zum läuft die Arbeit im Paul-Gerhardt-Haus Wasserkurl uneingeschränkt weiter, um genügend Zeit für Gespräche und Überlegungen zu lassen. Und das Haus selbst? Die Kirchengemeinde wird bemüht sein, es zu vermarkten. Noch einmal: Niemand freut sich über diese Notwendigkeit und diesen Beschluss. Aber wenn die Gemeinde nicht in die Haushaltssicherung geraten will und dann völlig von außen bestimmt wird, musste eine finanzielle Lösung geschaffen werden, die nach den Ergebnissen der Gebäudestrukturanalyse besonders den Bestand der Gemeinderäume in den Blick nimmt, denn, wir berichteten darüber, schon vor zwei Jahren wurde der Gemeinde von einer Architektin der Landeskirche bescheinigt, dass sie über viel zu viel Räume und Fläche in den Gemeindehäusern verfügt. Dieses sind nur einige wenige Aspekte, die das Presbyterium bewertet, in den Blick genommen und abgewogen hat. Uns ist es wichtig festzuhalten, das die Arbeit, die über fast drei Jahrzehnte im Paul-Gerhardt-Haus Wasserkurl stattgefunden hat, gut und richtig war und ihren Wert behält. Und: Noch ist das Paul-Gerhardt-Haus nicht geschlossen! Nutzen wir die verbleibende Zeit! (Jochen Voigt) 24

25 TAG DES FRIEDHOFES Mehr als ein Friedhof!?! Diese Überschrift hatte unsere Neugierde geweckt und so machten wir uns am 30. April auf den Weg zu unserem Friedhof. Es war ein sonniger Tag, zwar etwas kühl und windig, aber in der Mittagszeit sehr angenehm. Als wir gegen Uhr an der Kapelle ankamen, saßen schon die ersten Besucher bei Kaffee und Kuchen und lauschten den Klängen des Posaunenchores. Wir starteten unseren Rundgang. Unterwegs trafen wir viele bekannte Gesichter und hielten uns immer wieder zu einem kleinen Plausch auf. Gärtner, Bestatter und Steinmetze hatten kreative Informationsstände aufgebaut. Wer wollte, konnte sogar selbst einen Stein behauen. Gar nicht so leicht! Immer wieder blieben wir stehen, um auch einmal bewusst andere Gräber zu betrachten und auch um sich Anregungen zu holen. Wenn man sich etwas Zeit nimmt, wird auch sichtbar, dass unsere Friedhofsgärtner wirklich einen guten Job machen. Alles ist sehr gepflegt und in guter Ordnung. Nun roch es schon nach gegrillter Bratwurst. Junge Menschen aus dem Team der Jugendreferentin waren hier aktiv. Aber auch andere Gruppen der Gemeinde brachten sich an diesem Tag wie selbstverständlich ein. Das Büchereiteam las in der Kapelle verschiedene Kurzgeschichten: Nachdenkliches, Wissenswertes und auch Amüsantes. Auf unserem weiteren Spaziergang hatten wir keine Chance an Ulrike Vehring vorbei zu kommen, die unermüdlich Fotos von Besuchern, Ausstellern und Akteuren machte. Bilder sagen mehr als Worte. Als wir schon wieder zu Hause waren, hörten wir noch die Klänge der Band Invisible Lemmons und bereuten es ein wenig schon gegangen zu sein. Wir glauben, niemand ist an diesem Tag mit leeren Händen nach Hause gegangen, die Taschen voll mit Informationsmaterial oder kleinen Blumengeschenken. Auch ein Fotobuch Im Garten der Zeit wächst die Blume des Trostes war käuflich zu erwerben. Susanne Knipping hat dieses Büchlein ganz liebevoll mit ausgefallenen Detailansichten unseres Friedhofs mit dazu passenden Versen gestaltet. Einen ganz herzlichen Dank an die Menschen, die diesen schönen Tag ermöglicht haben. (Bärbel und RolfDeifuß) 25

26 KINDERGARTENANBAU / BESUCHSDIENSTKREIS Kindergartenanbau Wie bereits im letzten Gemeindebrief mitgeteilt, wird der Kindergarten unserer Gemeinde um eine Gruppe erweitert. Voraussichtlich können die Bauarbeiten in Kürze beginnen. Sie werden sich dann bis zum Anfang des kommenden Jahres hinziehen. Spätestens ab Sommer bietet unser evangelisches Kinder- und Familienzentrum dann weiteren 1 0 Kindern Platz, und zwar den Kleinen im Alter von 0 3 Jahren. (Jochen Voigt) Dank an den Besuchsdienstkreis und das Team Offene Kirche Ganz herzlich möchte ich mich an dieser Stelle bei den Gemeindegliedern bedanken, die oft über Jahre und Jahrzehnte zwei Dienste und Angebote unserer Kirchengemeinde durch ihren ehrenamtlichen Einsatz ermöglichen. Der Besuchsdienstkreis hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle neu zugezogenen Gemeindeglieder zu besuchen beziehungsweise ihnen zumindest einen Besuch anzubieten. Wer sich in seiner neuen Umgebung zurechtfinden will, vor allem in kirchlichen Belangen, findet hier eine erste Orientierung. Ein herzliches Dankeschön für diesen treuen, im Stillen geschehenden und manchmal nicht leichten Dienst! Seit vielen Jahren wird die Margaretenkirche am Sonntagnachmittag für 2 Stunden für Besucher geöffnet. Auch dies ist nur möglich, weil Menschen aus der Gemeinde ehrenamtlich Aufsicht führen. Auch ihnen soll ein herzliches Dankeschön gesagt sein! (Jochen Voigt) Die Bank und meine Kirchensteuer Vor gut zwei Jahren wurde die Kirchensteuerabzugspflicht für Banken und Versicherungen eingeführt. Diese Institutionen sind nun verpflichtet, von auszuzahlenden Kapitalerträgen die Kirchensteuer einzubehalten und direkt an die Finanzämter abzuführen. Seitdem sind viele Menschen auch heute noch verunsichert. "Na prima!" denken sie. "Da habe ich meinen kleinen Notgroschen bei der Bank und jetzt kommt die Kirche und ich soll dafür Steuern zahlen". Ganz so ist es nicht. Steuern zahlen Sie nur aus den Erträgen, sprich Zinsen. Und auch nur, nachdem Ihre Bank oder Ihre Versicherung geprüft hat, ob Sie kirchensteuerpflichtig sind. Grundlage hierfür ist unsere "steuerliche Identifikationsnummer". Mit ihrer Angabe fragen die Institutionen jährlich beim Bundeszentralamt für Steuern an, ob ihre Kunden einer Religionsgemeinschaft angehören. Stichtag hierfür ist der eines Jahres. Ist dies der Fall, wird die 26

27 KIRCHENSTEUER Kirchensteuer anhand der Höhe der Kapitalerträge errechnet und dem Finanzamt überwiesen. Dem Kunden wird zum Jahresende eine entsprechende Bescheinigung ausgestellt. Für Kunden, die keiner Religionsgemeinschaft angehören oder die aus der Kirche ausgetreten sind, wird ein "Nullwert" gemeldet. Für sie darf nun kein Kirchensteuerabzug vorgenommen werden. "Woher weiß ich denn, ob die Höhe der einbehaltenen Steuern richtig ist? Vielleicht muss ich ja gar nicht so viel zahlen!?" fragen Sie sich nun vielleicht. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten: 1. Prüfen Sie mit Ihrer Bank/Ihrer Versicherung, ob Sie einen Freistellungsauftrag erteilen können. Das ist der Fall, wenn Ihre Kapitalerträge (z.b. Zinsen) eine bestimmte Höhe nicht überschreiten. Dann werden erst gar keine Steuern einbehalten. 2. Reichen Sie im Rahmen einer Steuererklärung die Steuerbescheinigungen, die sie von Ihrer Bank und/oder Versicherung erhalten haben, beim Finanzamt ein. Das Finanzamt prüft nun anhand Ihrer ganz persönlichen "Steuerabzugsmerkmale", ob die Erhebung der Kirchensteuer zu Recht erfolgte und teilt Ihnen das Ergebnis in einem Steuerbescheid mit. 3. Jeder Steuerpflichtige hat die Möglichkeit beim Bundeszentralamt einen Sperrvermerk eintragen zu lassen. Das BZSt wird nun keine Daten an andere Institutionen weitergeben. Ein Abzug der Kirchensteuer erfolgt zunächst nicht. Es gibt eine Vielzahl von Steuerarten, die wir im täglichen Leben bezahlen, meist ohne es zu merken. Aber kaum eine kann die Gemüter so erhitzen, wie die Einkommensteuer und die Kirchensteuer. Diese werden aber nach unserem ganz persönlichen Einkommen berechnet. Und dazu gehören neben dem Lohn eben auch evtl. Renten, in jedem Fall aber Zinsen und Kapitalerträge. Hier haben wir aber auch die Möglichkeit durch eine Steuererklärung prüfen zu lassen, ob die Höhe der bereits gezahlten Steuern gerechtfertigt war. Der Einbehalt durch Banken und Versicherungen ist lediglich eine Vorauszahlung auf unsere Steuerschuld. (Annette Teschke) 27

28 SEELSORGLICH BEGLEITEN / CAFÉ AUSZEIT "Seelsorglich begleiten" im Ehrenamt Die Evangelischen Kirchenkreise Unna und Hamm haben diesen Kurs von Juni bis März gemeinsam angeboten. Der Kurs war und ist ein Geschenk - die erlernten Kompetenzen bereichern mein Leben. Erfolgreich habe ich in 1 20 Unterrichtsstunden Fertigkeiten erworben um meine bisherigen Erfahrungen in der Begleitung von Menschen zu reflektieren. Ich durfte mich auf unterschiedliche Wege einlassen um mich mit der eigenen Person und Lebensgeschichte auseinander zu setzen. Meinen Glauben und die eigene Spiritualität konnte ich einbringen und weiterentwickeln. Jetzt habe ich ein Zertifikat und bin im kirchlichen Auftrag für Sie da - Wenn Sie mögen, sorge ich gemeinsam mit Ihnen für Ihre Seele und unterstütze bei der Bewältigung einer belastenden Situation. Wer bin ich: Seelsorgerin im Ehrenamt? Machen sie sich ein Bild! Martina Grabsch-Lafin Geboren wurde ich in Methler, dort war ich bis verwurzelt. Jetzt lebe ich in einer Patchwork- Familie, mit 4 Kindern im Alter von 1 3 bis 24 Jahren, in Königsborn. Die Begleitung von Menschen hat immer zu meinem Leben gehört. In der eigenen Familie und im Hospiz, im gemeindlichen Umfeld, seit 2009 bis heute im Presbyterium unserer Gemeinde und seit im Beruf. Trotzdem war es etwas besonderes - ein bewegender Moment - im Gottesdienst gesegnet zu werden um im kirchlichen Auftrag Menschen zu begleiten - für sie da zu sein. NEUES ANGEBOT IN DER GE- MEINDE: CAFÉ AUSZEIT Unterstützung und Beratung in schwierigen Lebenslagen z.b. allgemeine Lebenskrisen Trennung, Trauer und Ihrem ganz persönlichen Thema. Das Angebot richtet sich an Jugendliche und Erwachsene. Ort: Lutherhaus jeden 1. Mittwoch im Monat Uhr bis Uhr 5.7., 2.8. und 6.9. jeden 3. Dienstag im Monat Uhr bis Uhr 18.7., und Ich freue mich auf Ihr Kommen! 28

29 JUGENDKREUZWEG / BIBELDORF RIETBERG Jugendkreuzweg Am 31. März fand wieder der ökumenische Jugendkreuzweg in Methler statt. Ein Team aus acht Jugendmitarbeitenden und Katechumenen unter der Leitung von Pfarrer Jochen Voigt hatte den Abend vorbereitet. Um 1 8 Uhr starteten ungefähr 50 Jugendliche und Junggebliebene den rund anderthalbstündigen Kreuzweg durch das Dorf und die Felder rund um Methler. In sieben Stationen wurde des Leidensweges Jesu gedacht und gefragt, was die Passion für unser heutiges Leben bedeutet. Nach dem Kreuzweg wurde noch zu einem kleinen Snack ins Lutherhaus eingeladen, bei dem sich die Teilnehmenden und das Vorbereitungsteam austauschen konnten. BibeldorfRietberg Am 29. April fuhren 37 Katechumenen der Gemeinde zusammen mit Pfarrer Voigt, Pfarrerin Mann und vier Mitarbeitenden der Evangelischen Jugend ins Bibeldorf nach Rietberg. Dort erlebten die Jugendlichen in einer dreistündigen Führung, wie das Leben und Arbeiten zu biblischen Zeiten aussah. Neben Nomadenzelten und typischen Lehmhütten gab es auch diverse Handwerke zu entdecken: Die Katechumenen konnten sich an der Seilerei, der Schreinerei und der Medizinherstellung versuchen, wie sie vor rund 2000 Jahren ausgeübt wurden. In einem kleinen Wettstreit konnten sie sich zudem darin erproben, Mehl nur mit Hilfe zweier Mühlsteine aus Weizenkörnern zu mahlen. Der Ausflug machte allein Beteiligten viel Spaß und brachte sicherlich auch einige Teilnehmende zum Nachdenken. (Annika Haverland) 29

30 GEBURTSTAGE Juli Jahre Helga Cassens, Robert-Koch-Str Heinz Hugo, Schimmelstraße Roswitha Middendorf, Otto-Prein-Str Horst Kirchner, Pastorenkamp 8 81 Jahre Christel Trippe, Lanstroper Str. 244, Dortmund Edith Seth, Am Langen Kamp Heinz Ulrich Sieker, Robert-Bunsen-Str Jahre Günter Kreissler, Binsenweg Charlotte Kühne, Ericaweg 2c Ingeborg Neuhaus, Im Telgei Helga Buschmann, Op de Kümme Margret Brockhaus, Margarethenweg Elfriede Bruns, Pastoratsfeld 6 83 Jahre Jürgen Prien, Binsenweg 4a Werner Kuhlmann, Jahnstr Jahre Rosemarie Loder, Kurze Str Ilse Thiemann, Lindenallee Emma Minich, Einsteinstr Erika Klein, Pastoratsfeld Helga Makowsky, Händelstr Ursula Gräff, Pastoratsfeld 1 85 Jahre Hans-Hermann Fischer, Germaniastraße Heinrich Boguslawski, Mozartstr Jetty Riesenweber, Im roten Busch Brigitte Lindemann, Königstr Helga Rother, Ginsterweg 5 86 Jahre Hansdieter Otto, Pastoratsfeld Friedhelm Karnap, Im Königsort 8 87 Jahre Edith Berger, Einsteinstr Lore Gillich, Mühlenstr Heinz Kraft, Hilsingstr Walter Pfaller, Wilhelm-Busch-Ring 7 88 Jahre Margot Schmidtke, Gustav-Hertz-Str Paul Malso, Mühlenstr Heinz Loesaus, Otto-Hahn-Str Jahre Horst Albers, Weddinghofer Kirchweg 10 a Waltraud Fährmann, Germaniastr Jahre Hanne Lore Wandmacher, Lindenallee Elisabeth Heidrich, Mozartstr Martha Behrendt, Kamen 91 Jahre Hubertus Arndt, Gantenbach 5 c 92 Jahre Heinrich Karl Nellesen, Kurler Busch 9 93 Jahre Elfriede Maschewski, Pastorenkamp Karl-Heinz Korte, Pastoratsfeld 1 94 Jahre Anneliese Witkowski, Richard-Wagner-Str Emma Jeismann, Wasserkurler Str Jahre Hedwig Weiß, Wilhelm-Busch-Ring 67 August Jahre Ursula Budde, Im roten Busch Willi Heyer, Königstr Günter Wehmeier, Lindenallee Horst Günther, Einsteinstr Gisela Wiese, Mühlenstraße Jahre Harald Pilz, Spiekerstr Rotraut Weilandt, Beethovenstr Edelgard Schöbel, Heimstr Heinrich Dickschat, Lindenallee Jahre Anneliese Lux, Ginsterweg Magdalena Lethaus, Ahornweg Margarete Kreutzberg, Am Fuchsbau Rudi Trachimow, Im Telgei Helga Färber, Rotdornweg 21c Günter Draeger, Harkortstraße Marianne Heitmann, Schimmelstraße Günter Täuber, Königstraße Manfred Münch, Jägerweg Jahre Susanne Nerstheimer, Schimmelstraße Lothar Bönsch, Im Telgei 17a Gerhard Schäckermann, Heimstraße Renate Milder, Königstraße Jahre Siegfried Gruber, Fasanenweg Anita Zackerzewsi, Schulzenheide Eberhard Kruse, Wilhelm-Busch-Ring

31 85 Jahre Ilsetraud Friedrichs, Huckebeinweg Wilhelm Schulze Vels, Im Haferfeld Anni Hoffmann, Ahornweg Wolfgang Schink, Einsteinstr Jahre Elli Karbe, Hilsingstr.18 a Helga Hanke, Schimmelstr Jahre Friedrich Menken, Roggenkamp Ruth Meiritz, Werner-Heisenberg-Str Jahre Herbert Auffermann, Pastorenkamp 6 89 Jahre Rudi Ködderitzsch, Händelstr Rudi Potthoff, Kamen 90 Jahre Charlotte Anton, Wilhelm-Busch-Ring 13 September Jahre Christel Jaite, Im Königsort Willi Müller, Pastoratsfeld Klara Ruf, Ernteweg Irmgard Divis, Pastoratsfeld 4 81 Jahre Helga Pfaller, Wilhelm-Busch-Ring Werner Naumann, Bunte Kuh Gerda Hasselberg, Pastoratsfeld Helmut Pentinghaus, Heidestr Gerhard Wetterling, Königstr Jahre Karin von Brunn, Lämplstraße Erika Hanke, Schimmelstraße Doris Lerbs, Margarethenweg Heinz Buhr, Im Telgei Jahre Margot Becker, Händelstraße Friedhelm Asche, Lortzingstraße 20a Gerlinde Heise, An der Körne Günter Koch, Dachsweg Anneliese Halfter, Im Königsort Dieter Altfelder, Königstraße Renate Sacharow, Pastoratsfeld Ernst Gröppler, Händelstraße 1a 84 Jahre Friedrich Heitmann, Schimmelstr Heinz Kipcke, Wilhelm-Busch-Ring 9 GEBURTSTAGE Heinz Jaite, Im Königsort Ilse Schulze Vels, Im Haferfeld 5 86 Jahre Christoph Friedrich, Wilhelm-Busch-Ring Jahre Ursula Mietke, Heidkamp 2 88 Jahre Richard Domke, Einsteinstr Ute Wolf, Königstr Johanna Jänsch, Im Königsort Ruth Stubben, Im roten Busch Anita Budde, Königstr Jahre Waltraud Boguslawski, Mozartstr Hans Zaufke, Wasserkurler Str Jahre Walter Burgemeister, Wickeder Str Lothar Syttkus, Lanstroper Str Jahre Edith Tinz, Bolteweg 7 95 Jahre Emmi Kuttig, Pastoratsfeld 16 IMPRESSUM: Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Methler. Redaktion: Pfarrer Jochen Voigt Satz & Layout: Uwe Friedrichs Druck: Franz Lovischach, Lüdenscheid Auflage 3500 Exemplare Die nächste Ausgabe des Gemeindebriefes soll im September erscheinen. Texte und Fotos für die Ausgabe sollen bis Mittwoch, den 30. August im Gemeindebüro (UN-KG-Methler@kk-ekvw.de) oder bei Uwe Friedrichs (uwe.friedrichs@gswcom.biz) vorliegen. 31

Können Sie sich vielleicht auch noch daran erinnern, wie Sie sich fühlten, als Sie diesen Brief lasen?

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