Region 3 Westdeutschland

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1 _05_2017_16 Seiten_4c_Layout :08 Seite 1 tischtennis regional Mai 2017 Westdeutschland Geschäftsstelle: Westdeutscher Tischtennis-Verband, Haus der Verbände, Friedrich-Alfred-Straße 25, Duisburg oder Postfach , Duisburg, Telefon 02 03/ , Fax 02 03/ , info@wttv.de, Homepage: Ansprechpartner für tischtennis regional: Klaus Verburg, Ferdinandstraße 44, Kleve/Niederrhein, Telefon / p, Mobil 01 51/ , klaus.verburg@gmx.de Editorial Diese Geschichten schreibt nur der Tischtennissport Geschichten, die nur der Tischtennissport schreibt, erwarten Sie heute in der Vor-WM- Ausgabe der Regionalseiten. Wir berichten unter anderem über den WTTV-Nachwuchs bei den Jungen, die in Oberhausen den Deutschland-Pokal gewonnen haben. Stolz kann auch eine in der gerade zu Ende gehenden Spielzeit 2016/17 besonders erfolgreiche Spielerin sein, die Meisterschaft und Aufstieg, eine Top-Bilanz in der Regionalliga, einen Ranglisten-Sieg, sowie Podiumsplätze bei den Westdeutschen Meisterschaften erreichte und dafür mit überwältigender Mehrheit zur Sportlerin des Jahres gewählt wurde. Auch 1000 Spiele für einen Club sind bereits eine beachtliche Leistung, wenn aber in einem Verein gleich acht (!) Akteure auf eine solche TT-Historie zurückblicken können, ist das schon etwas ganz besonderes. Und wenn für eine neue Hobbygruppe beim Spiel am grünen Tisch das Erlebnis viel mehr als das Ergebnis bedeutet, lohnt es sich allemal, dort mal reinzuschnuppern Und zum Dessert machen wir Ihnen in einem Sonderteil auf den Seiten 12 bis 15 dieser Ausgabe nochmal ordentlich Appetit auf die bevorstehende WM, die schon in gut drei Wochen beginnt. Es ist also angerichtet. Lassen Sie sich unser heutiges Menü schmecken In diesem Sinne Herzlichst Klaus Verburg Platz 5 in der Gesamtwertung aller Nachwuchsmannschaften Die WTTV-Jungs holen den Deutschlandpokal Die WTTV-Auswahlmannschaft der Jungen mit Gerrit Engemann, Kirill Fadeev, Karl Walter, Tom Mykietyn und Nils Maiworm hat bei den Titelkämpfen um den Deutschlandpokal der Jugend in Oberhausen im Finale das topgesetzte Team aus Niedersachsen in einem hochklassigen Spiel mit 4:1 bezwungen. Im ersten Einzel musste Kirill Fadeev gegen die Nummer 1 aus Niedersachsen, Tobias Hippler, an den Tisch. Kirill war in jedem Satz dran, musste sich am Ende aber deutlich mit 0:3 geschlagen geben. Gerrit Engemann, die Nummer 1 im WTTV-Team, traf dann auf Cedric Meissner. Dieses Spiel wurde enger Fortsetzung auf Seite 2 Fotos (2): Jörg Fuhrmann Gerrit Engemann zeigte sich wieder einmal von seiner besten Seite Auch Kirill Fadeev gehörte zum erfolgreichen WTTV-Jungen-Team 1

2 _05_2017_16 Seiten_4c_Layout :08 Seite 2 Foto: Jörg Fuhrmann Großer Jubel bei Trainern und Spielern: Die Jungen-Mannschaft des WTTV sicherte sich den Deutschlandpokal Fortsetzung von Seite 1 als erwartet. Gerrit führte 2:1 und alles sahnach dem erwarteten Sieg und dem Ausgleich aus. Doch der Niedersachse gab sich nicht geschlagen und holte sich Satz 4 mit 11:9. Zum Glück behielt Gerrit die Nerven, besann sich auf sein Spiel und gewann den fünften Satz mit 11:7. Im dritten Einzel traf Karl Walter auf den Abwehrspieler Jonah Schlie. Karl hatte die letzten beiden Partien gegen den Niedersachsen knapp gewinnen können, deshalb machte sich das Team berechtigte Hoffnung, hier in Führung gehen zu können. Und so kam es dann auch. Karl besann sich auf seine Stärken gegen Abwehrspieler und rang Schlie im fünften Satz mit 11:7 nieder. Im anschließenden Doppel entwickelte sich eine dramatische Partie. Gerrit und Kirill spielten gegen Hippler/Schlie. Die beiden WTTV-Akteure lagen im fünften Satz bereits mit 7:10 zurück, ließen sich trotzdem nicht aus der Ruhe bringen, spielten ihr bestes Tischtennis und drehten das Spiel. Damit führte der WTTV vor den letzten Einzeln mit 3:1. Nun kam es zum Spitzenspiel der beiden Einser, Gerrit Engemann gegen Tobias Hippler. Trotz eines Satzverlustes, hatte Gerrit das Spiel im Griff und holte für das WTTV-Team den siegreichen 4. Punkt. Mit einer tollen Mannschaftsleistung gewann das Team verdient den Deutschlandpokal. Schülerinnen Über den Gewinn einer Bronzemedaille beim Deutschlandpokal konnten sich die Schülerinnen des WTTV freuen. Nach einem überraschend deutlichen Sieg gegen Niedersachsen (4:0) und einem klaren Sieg gegen Brandenburg (4:0), musste die Mannschaft gegen den Favoriten und späteren Gewinner aus Hessen antreten. Klee, Bondareva und Tsutsui waren zu stark. Lediglich Charlotte Schönau und das Doppel Berger/Schönau H. konnten jeweils einen Satz gewinnen. Im Viertelfinale wartete mit Thüringen ein unangenehmer Gegner. Anni Zhan musste sich gegen Bondarenko-Getz geschlagen geben, während Leonie Berger sich am Nebentisch einen Sieg gegen Nicodemus erspielen konnte. In der dritten Partie behielt Hannah Schönau, trotz vergebener Matchbälle im vierten Satz, gegen Tischenko die Nerven und konnte die Mannschaft mit 2:1 in Führung bringen. Berger/Schönau H. steuerten nach gutem Spiel gegen Bondarenko-Getz/ Tischenko einen weiteren Punkt zum Gesamtsieg bei. Im Duell der beiden Einser konnte Berger Revanche gegen Bondarenko-Getz nehmen, denn gegen diese hatte sie noch bei den Deutschen Schülermeisterschften in Wolmirstedt verloren. Im Halbfinale war Baden- Württemberg ein erwartet starker Gegner. Leonie Bergers Sieg gegen Kirner, nachdem sie 0:2 hinten gelegen hatte, war nur der Ehrenpunkt für die WTTV-Mannschaft. Im Spiel um Platz drei konnte das Team dann aber wieder überzeugen und gewann 4:1. Berger und Zhan konnten sich gegen die Nummer 1 der Bayern, Tosse, zwei knappe 3:2-Siege erspielen. Berger gewann 3:0 gegen Deichert 2 tischtennis

3 _05_2017_16 Seiten_4c_Layout :08 Seite 3 und Berger/Schönau H. sicherten den vierten Punkt für die Mannschaft und somit den Podiumsplatz. Mit dem Abschneiden und der Mannschaftsleistung können wir sicherlich zufrieden sein. Lediglich Anni Zhan kann im nächsten Jahr altersbedingt nicht mehr an dieser Veranstaltung teilnehmen, und deshalb besteht Hoffnung auf eine bessere Platzierung in der nächsten Saison, so Verbandstrainerin Christine Mettner. Schüler Die Schüler spielten dieses Jahr mit Tobias Slanina, Bastian Stieg, Raphael Shapiro und Marco Panic in einer sehr jungen Besetzung, die so nächstes Jahr nochmal komplett an den Start gehen kann. In der Gruppe startete man mit einem 1:4 gegen die starke Pfalz und einem 0:4 gegen den Top-Favoriten und späteren Gewinner Baden-Württemberg. Diese Ergebnisse waren nicht unbedingt überraschend. Dennoch war es toll, dass die Jungs die Köpfe nicht in den Sand gesteckt haben und wie sie danach weiterspielten. Denn nun folgte im letzten Gruppenspiel ein in der Höhe und Deutlichkeit nicht zu erwartender 4:1 Sieg gegen Hessen. In der wichtigen Zwischenrunde, in der es darum ging, um die Platzierungen 1-8 zu spielen, wurden sie ihrer Favoritenrolle souverän gerecht und gewannen 4:0 gegen Thüringen. Das ist insofern toll, da das für die junge Truppe nicht selbstverständlich ist. Am Abend folgte dann das Viertelfinale gegen die gastgebenden Niedersachsen. Auch wenn am Ende ein 1:4 steht, war es ein Duell auf Augenhöhe, das viele knappe Spiele bot. Das Turnier war aber noch nicht zu Ende, da jede Platzierung ausgespielt wurde. So ging es am Sonntagmorgen gegen Berlin darum, ob das Team zum Abschluss um die Plätze 5/6 oder 7/8 antreten musste. Es war das erwartet schwere Duell gegen einen Gegner auf Augenhöhe, dass mit einer tollen kämpferischen und geschlossenen Mannschaftsleistung 4:3 für den WTTV-Nachwuchs endete. Im Spiel um Platz 5 mussten wir nun erneut gegen Hessen antreten. Diese drehten das Ergebnis aus der Gruppe diesmal um und gewannen ihrerseits mit 4:1. Dies zeigt, wie eng es bei den Schülern hinter den beiden Topfavoriten Baden-Württemberg und Bayern zugeht. Mädchen Das Mädchen-Team belegte am Ende einen doch etwas enttäuschenden 8. Platz. Qian Wan, Lisa Straube, Jennifer Jäger und Mara Lamhardt fanden das ganze Wochenende nicht so richtig in das Turnier. So bleibt am Ende ein Sieg (4:1) gegen das Rheinland in der so wichtigen Zwischenrunde, so dass wenigstens die Teilnahme an den Spielen um Platz 1-8 gesichert wurde. Jetzt heißt es, den Kopf nicht in den Sand zu stecken, denn auch hier war der WTTV mit einer jungen Truppe am Start. Gesamtwertung: In der Gesamtwertung bleibt weiterhin Baden-Württemberg das Maß aller Dinge. Die Süddeutschen konnten zum sechsten Mal in Folge den Deutschland- Pokal für sich entscheiden. Das junge WTTV- Team konnte sich insgesamt den 5. Platz erspielen. Sandra Spieler Die Mädchen des WTTV blieben etwas hinter den Erwartungen zurück Die junge Schüler-Mannschaft des WTTV landete auf Platz 6 Die WTTV-Schülerinnen freuten sich über Pokale und Urkunden Fotos (3): Jörg Fuhrmann 3

4 _05_2017_16 Seiten_4c_Layout :08 Seite 4 Saisonrückblick, Teil 1: Von der 2. Bundesliga bis zur Regionalliga Bei den Herren stehen die Meister fest Foto: Richard Stüwe Während bei den Damen noch bis Mitte Mai um den Aufstieg bzw. gegen den Abstieg gekämpft wird, sind die Herren von der 2. Bundesliga bis zur Regionalliga mit ihren Meisterschaftsspielen durch. Einzig die Relegationsspiele waren bei Redaktionsschluss zu dieser Ausgabe noch nicht durchgeführt. Hier also der 1. Teil des Saisonrückblicks. 2. Bundesliga Herren: Aufsteiger 1. FC Köln bleibt in der Klasse An der Spitze zogen zwei Mannschaften einsam ihre Kreise. Der TSV Bad Königshofen und TTC indeland Jülich machten den Meister unter sich aus. Im direkten Vergleich hatte jedes Team einmal die Nase vorn. Letzten Endes entscheidend war das direkte Aufeinandertreffen in der Rückrunde. Vor heimischem Publikum bot sich den Jülichern die große Gelegenheit, einen entscheidenden Schritt Richtung Titel zu machen. Nach dem 6:4-Sieg im Hinspiel hoffte man auf eine Wiederholung dieses Erfolges. Doch an diesem Tag waren die Königshofener einfach zu stark. Vor 190 Zuschauern gelang es ihnen, Jülich mit 6:3 in Schach zu halten. Trainer Miro Broda fasste anschließend zusammen: Bad Königshofen war diesmal einfach besser und hat verdient gewonnen. Ich kann unserer Mannschaft keinen Vorwurf machen. Alle haben gekämpft und bis zum letzten Ballwechsel alles versucht. So hat es dann erneut nur zum Vizemeister gereicht. Doch unzufrieden ist man in Jülich damit nicht. Warum auch? Hoch motiviert und mit unbändigem Siegeswillen schaffte der 1. FC Köln den Klassenverbleib Und so hat man unverdrossen die Vorbereitungen für die neue Spielzeit bereits aufgenommen. Das Team wird deutlich umgekrempelt. Drei Spieler werden den Verein verlassen. Dies sind Hermann Mühlbach, Yoshihiro Ozawa und Peter Sereda. Und die erste Neuverpflichtung steht bereits fest. Mit Alexander Khanin hat man sich ein europäisches Top-Talent gesichert. Der 19-Jährige ist derzeit 19. der U-21-Rangliste der ETTU. Außerdem ist er amtierender weißrussischer Meister. Eine wenig spektakuläre Saison erlebte man bei der Borussia aus Dortmund. Die Westfalen hatten mit einem Platz im gesicherten Mittelfeld gerechnet und genau dort fanden sie sich am Ende der Spielzeit wieder. Die geringen Hoffnungen auf eine vordere Platzierung erfüllten sich leider nicht. Abteilungsleiter Bernd Möllmann fasste dies nach dem letzten Spieltag folgendermaßen zusammen: Wir haben eine durchwachsene Saison gespielt, die Erwartungshaltung lag etwas höher. Weil wir aber in einigen Spielen verletzungsbedingt nicht in Bestbesetzung antreten konnten, können wir mit dem 6. Tabellenplatz zufrieden sein. Ganz anders sah die Welt beim 1. FC Köln aus. Vor Saisonbeginn wurde der Aufsteiger von nahezu allen Experten als klarer Abstiegskandidat gehandelt. Und auf einem Abstiegsplatz fand man sich nach dem Ende der Vorrunde auch tatsächlich wieder. Gerade einmal vier Pünktchen hatte die Mannschaft in den neun Meisterschaftsspielen geholt. Doch in der Rückserie drehten die Rheinländer mächtig auf. Am Ende waren es fünf Siege, die den Klassenverbleib sicherten. Trotzdem musste bis zum letzten Spieltag gezittert werden. Bei ungünstigem Verlauf wären die Kölner auf einen Abstiegsplatz zurückgefallen. Und an diesem Tag war man ausgerechnet zu Gast beim Vizemeister Jülich. Parallel spielte der direkte Konkurrent TTC Frickenhausen in Dortmund. Das war auf dem Papier sicherlich die leichtere Aufgabe. Aber es kam ganz anders. Der 1. FC Köln verließ sich nicht auf eine mögliche Dortmunder Schützenhilfe. Hoch motiviert und mit unbändigen Kampfeswillen gewann die ausschließlich mit deutschen Spielern besetzte Mannschaft verdient mit 6:3. Da spielte es keine Rolle mehr, dass die Dortmunder ebenfalls mit 6:3 die Nase vorn hatten. Begeistert berichteten die Kölner auf ihrer Website: Der 1. FC Köln gewinnt das Derby beim TTC indeland Jülich mit 6:3 es ist ein großartiger Abschluss einer unglaublichen Saison. In ähnlicher Form freute sich auch Trainerguru Dirk Huber: Von allen Erfolgen in meiner Trainer-Laufbahn ist dieser Erfolg der wertvollste. Einziger Wermutstropfen war die Tatsache, dass Thomas Tombo Brosig den Verein verlassen wird. Er wechselt zur SV Union Velbert in die 3. Bundesliga. Ersetzen soll ihn ein Spieler, der auch im oberen Paarkreuz mithalten kann. Die Planungen insoweit laufen. Beste Spieler: 1. Can Akkuzu (Passau) 16:2, 7. Lauric Jean (Jülich) 19:15, 11. Bence Majoros (Dortmund) 10:6, 18. Adam Szudi (Dortmund) 10:12. Beste Doppel: 1. Ort/Vyborny (Königshofen) 14:4, 8. Bottroff/Fadeev (Dortmund) 10:6, 9. Malessa/Walther (1. FC Köln) 9:6. Zuschauerschnitt: 1. Königshofen 443, 4. Jülich 152, FC Köln 130, 9. Dortmund 68. Ligadurchschnitt Bundesliga Herren Nord: TTC GW Bad Hamm setzt sich durch Wie schon in der vergangenen Saison der 1. FC Köln so konnte sich auch diesmal ein Verein des WTTV den Titel in der 3. Bundesliga Nord sichern. Es ist der TTC GW Bad Hamm, der sich nach einem spannenden Zweikampf knapp mit zwei Punkten Vorsprung vor dem TuS Celle durchsetzen konnte. Beide Mannschaften hatten bereits vor Saisonbeginn angekündigt, dass sie unbedingt in die 2. Bundesliga aufsteigen wollten. Beide wollten und wollen ihren jungen Spielern in der kommenden Saison die Möglichkeit bieten, sich weiter zu entwickeln. Mit Gerrit Engemann (Hamm), Tobias Hippler und Nils Hohmeier (beide Celle) finden sich immerhin drei Jugend-Nationalspieler in den Reihen der beiden Teams wieder. Hippler und Hohmeier sind außerdem Jugend-Europameister im Doppel. Hinzu kommt der für Hamm spielende Henning Zeptner, in diesem Jahr immerhin Teilnehmer bei den Nationalen Deutschen Meisterschaften. Nach der Vorrunde lag Hamm mit einem Minuspunkt an der Tabellenspitze. Gegen den stärksten Konkurrenten Celle hatte man im 4 tischtennis

5 _05_2017_16 Seiten_4c_Layout :08 Seite 5 Foto: GW Bad Hamm Jubel in Bad Hamm (von links): Gerrit Engemann, Valentin Nad Nemedi, Bernd Ahrens, Masaki Takami, Henning Zeptner und Artur Bialek letzten Meisterschaftsspielen mit 6:4 die Oberhand behalten. Doch im Rückspiel drehten die Norddeutschen den Spieß um und siegten vor heimischer Kulisse verdient ebenfalls mit 6:4. Der Kampf um die Tabellenspitze war wieder offen. Doch völlig überraschend verlor Celle zwei Wochen später in Schwarzenbek. Ihr überragender Spitzenspieler Philipp Floritz musste wegen einer Lebensmittelvergiftung passen. Den restlichen Spielern gelang es nicht, seinen Ausfall zu ersetzen. Am Ende hieß es 6:3 für Schwarzenbek. Und damit war der Weg frei für den TTC GW Bad Hamm. Die SV Brackwede erlebte die erwartete ruhige Saison. Nachdem man die Mannschaft komplett umgekrempelt hatte und nur Spitzenspieler Yang Lei an Bord geblieben war, wollten die Verantwortlichen zwar nach oben schielen, waren sich aber darüber im Klaren, dass es zu einem ganz vorderen Tabellenplatz vielleicht nicht reichen würde. Und so kam es dann auch. Wie schon im letzten Jahr wurde man Tabellenfünfter. Diesmal mit einem positiven Punktekonto von 19:17. Ein klein wenig mehr als den 6. Platz hatte man sich beim TTC Ruhrstadt Herne erwartet. Der Absteiger aus der 2. Bundesliga hatte sich ein starkes Team zusammengestellt, von dem man auch einen vorderen Tabellenplatz erwarten konnte. Nach der Hinserie war das Team als 4. nur knapp hinter der Spitze. Doch die Rückrunde lief weniger gut. Am Ende standen ein wenig ernüchternd nur zwei Siege und zwei Unentschieden zu Buche. Das ergab in der Gesamtsumme ein ausgeglichenes Punktekonto. Der TTC Schwalbe Bergneustadt II findet sich wie schon in der vergangenen Saison erneut auf einem Abstiegsplatz wieder. Zwar hatte man sich mit Florian Schreiner als Nummer 1 deutlich verstärkt, aber letzten Endes reichte dies nicht. Mehr als drei Punkte konnte die Zweitvertretung des Erstligisten nicht holen. Doch vielleicht kann auch in diesem Jahr die Klasse gehalten werden, wenn andere Teams erneut den Weg in die 3. Bundesliga scheuen. Die finanziellen Risiken sind für viele Vereine einfach zu groß. Beste Spieler: 1. Philipp Floritz (TuS Celle) 23:4, 3. Masaki Takami (TTC GW Hamm) 9:1, 4. Yang Lei (Brackwede) 23:10, 5. Gerrit Engemann (TTC GW Hamm) 12:4. Beste Doppel: 1. Bialek/Zeptner (TTC GW Hamm) 14:2, 2. Hippler/Hohmeier (TuS Celle) 15:3, 3. Engemann/ Nad-Nemedi (TTC GW Hamm) 12:1. Zuschauerschnitt: 1. TuS Celle 122, 4. TTC GW Hamm 104, 5. SV Brackwede 80, 8. TTC Ruhrstadt Herne 33, 10. TTC Schwalbe Bergneustadt II 14. Ligadurchschnitt 71. Regionalliga Herren West: Velbert steigt als Zweiter auf Der SV Union Velbert war in der vergangenen Saison Tabellenerster geworden und hatte dann von seinem Aufstiegsrecht keinen Gebrauch gemacht. Diesmal wurden die Velberter nur Zweiter und trotzdem bietet sich ihnen erneut die Möglichkeit aufzusteigen. Und so wie es aussieht, wird der Verein in der kommenden Saison hiervon Gebrauch machen und in der 3. Bundesliga aufschlagen. Dass es nur zum 2. Platz gereicht hat, lag am Liga-Primus TTC RhönSprudel Fulda- Maberzell II. Die Zweitvertretung des Erstligisten war das klar überlegene Team und besiegte auch Velbert zweimal verdient mit 9:3. Wie stark Velbert aber im Vergleich zum Rest der Liga war, belegt die Tatsache, dass sie in den übrigen Spielen nur ganze zwei Punkte abgaben. Da der Verein sich in der kommenden Saison mit Zweitligaspieler Thomas Brosig vom 1. FC Köln verstärken wird, macht ein Aufstieg sicherlich Sinn. Hinter den beiden Top-Teams klafft eine große Lücke. Mit neun Punkten Abstand wurde ASV Einigkeit Süchteln Dritter und zwei Punkte dahinter der TTC Vernich Vierter. Der TTV Ronsdorf konnte als Siebter den Abstieg knapp vermeiden. In die Relegation muss etwas überraschend der SC Buschhausen. Von dem routinierten Team war mindestens ein sicherer Mittelfeldplatz erwartet worden. Die Enttäuschung bei den vielen Fans dürfte riesengroß sein. Den Weg in die Oberliga antreten müssen TTC RG Porz und SSV Germania Wuppertal. Den Porzern fehlte letzten Endes ein einziges Pünktchen zum Relegationsplatz. Beste Spieler: 1. Adrian Dodean (SV Union Velbert) 29:6, 4. Teodor Yordanov (TTC Vernich) 27:9, 5. Daniel Halcour (ASV Einigkeit Süchteln) 22:9. Beste Doppel: 1. Harler/Tran Le (TTV Ronsdorf) 17:3, 2. Pellny/Vainula (TTC RG Porz) 16:3, 3. Dodean/Walter (SV Union Velbert) 15:3. Zuschauerschnitt: 1. SC Buschhausen 114, 4. TTC RG Porz 47, 5. TTC Vernich 33, 6. SV Union Velbert und ASV Einigkeit Süchteln 33. Ligadurchschnitt 44. Richard Stüwe Abschlusstabellen der Saison 2016/17 2. Bundesliga Herren 1 TSV Bad Königshofen : 55 30: 6 2 TTC indeland Jülich 18 93: 70 26:10 3 TTC Fortuna Passau 18 90: 63 23: FC Saarbrücken-TT II 18 89: 71 21:15 5 TTC OE Bad Homburg 18 82: 81 18:18 6 BV Borussia Dortmund 18 83: 86 17:19 7 TV 1879 Hilpoltstein 18 75: 78 16: FC Köln 18 67: 88 14:22 9 TTC Frickenhausen 18 60: 94 10:26 10 TTC Zugbrücke Grenzau II 18 47:102 5:31 3. Bundesliga Herren Nord 1 TTC GW Bad Hamm : 35 33: 3 2 TuS Celle : 44 31: 5 3 Hertha BSC Berlin 18 86: 52 26:10 4 SV Siek 18 74: 66 20:16 5 SV Brackwede 18 76: 78 19:17 6 TTC Ruhrstadt Herne 18 77: 73 18:18 7 TSV Schwarzenbek 18 61: 87 14:22 8 TTC 1957 Lampertheim 18 53: 93 8:28 9 TTC Seligenstadt 18 49: 93 8:28 10 TTC Schw. Bergneust. II 18 40:102 3:33 Regionalliga Herren West 1 TTC RS Fulda-Maberzell II : 59 32: 4 2 SV Union Velbert : 88 30: 6 3 ASV Einigkeit Süchteln :119 21:15 4 TTC Vernich :124 19:17 5 TTV 1951/66 Stadtallend :115 17:19 6 TG 1953 Langenselbold :123 16:20 7 TTV Ronsdorf :133 16:20 8 SC Buschhausen :125 14:22 9 TTC RG Porz :142 13:23 10 SSV Germania Wuppertal 18 62:157 2:34 Oberliga Herren West 1 TTC Champions Düsseldorf18 160: 62 34: 2 2 TTC Altena : 57 32: 4 3 BV Borussia Dortmund II : 94 25: FC Köln II :106 20:16 5 SC Bayer 05 Uerdingen :120 17:19 6 TG Neuss :122 17:19 7 SC Arminia Ochtrup 18 11:120 15:21 8 SV DJK Holzbüttgen 18 97:135 11:25 9 TuS 08 Rheinberg :142 9:27 10 TTC Hagen 18 19:162 0:36 5

6 _05_2017_16 Seiten_4c_Layout :08 Seite 6 Best Practice: Neue Senioren-Hobbygruppe beim SC Wewer 2000 Erlebnis statt Ergebnis im Mittelpunkt Seit dem gibt es die neue Tischtennis-Senioren-Hobbygruppe beim SC Wewer 2000 im TT-Kreis Paderborn, Bezirk Ostwestfalen-Lippe. Geleitet wird sie von Paul Ahlemeyer, der Breitensportbeauftragter des Tischtenniskreises Paderborn ist und das Ressort Breitensport im Westdeutschen Tischtennisverband vertritt. 14 Personen im Alter von 32 bis 80 Jahren sind nun neue Mitglieder des Vereins. Außerdem gehören zwei Flüchtlinge der Gruppe an. Unter dem Motto Bewegt älter werden treffen sich jeden Freitag in der Zeit von 19 Uhr bis Uhr die Hobbyspieler. Im Mittelpunkt des Abends steht nicht das Ergebnis, sondern das Erlebnis. Es geht um die Erhaltung der persönlichen Gesundheit und um Bewegung mit dem Tischtennisball. Die Teilnehmer erleben nach einer Begrüßung Aufwärmübungen und Bewegungen, die die Wahrnehmung und die Konzentration besonders fördern. Doppel, Einzel, verschiedene Spielformen usw. werden kennengelernt. Alles soll Spaß machen, kein Wettkampf, kein Stress. Alles dient dem Wohlergehen. Außer dem Spielabend werden in gewissen zeitlichen Abständen noch weitere Angebote durchgeführt, die der Förderung der Geselligkeit und des gegenseitigen Kennenlernens dienen sollen: Fahrradtour, Wanderung, Stadtführung, Schlossführung, immer verbunden mit einem geselligen Abschluss. Foto: WTTV Paul Ahlemeyer organisiert auch Kontakte dieser Hobbygruppe mit den Ahornpanthern, einem Verein mit einer Tischtennisabteilung, in der Personen mit einer körperlichen und/ oder geistigen Behinderung Tischtennis spielen. Paul Ahlemeyer Mit einer Plakat- und Flyeraktion unterstützte der WTTV die Aktion in Wever und bei fünf weiteren Vereinen im Paderborner Land Foto: Paul Ahlemeyer Die Hobbygruppe des SC Wewer 2000 um Paul Ahlemeyer (Zweiter von rechts) 6 tischtennis

7 _05_2017_16 Seiten_4c_Layout :08 Seite 7 TTC Fritzdorf: Manfred Reiß für sein Mannschaftsspiel geehrt Die Nummer 8 im Klub der Tausender Wenn am Freitagabend, zusätzlich zu den Spielern der 2. Herrenmannschaft, auch noch Gäste und Zuschauer in die Halle strömen, gibt es einen Grund. Seit rund 49 Jahren spielt Manfred ( Manni ) Tischtennis für und beim TTC Fritzdorf. Er bestritt nun sein Mannschaftsspiel für seine Fritzdorfer. Seine größten Erfolge in der Jugend waren sicher die Titel des Vereinsmeisters im Jungendoppel sowie der Titel des Wachtbergmeisters ebenfalls im Doppel. Bereits am 17. Oktober 1989 bestritt Manni sein 500. Spiel und wurde mit dem Bezirks- Ehrenbrief geehrt. Die Silberne Vereinsnadel erhielt er 1996, die Goldene gab es dann ehrte der WTTV Manni Reiß mit der Silbernen Ehrennadel und 2014 wurde er zum Sportler des Jahres im Verein gekürt. Zuletzt konzentrierte er sich auf die Nachwuchsarbeit im Verein. Aber auch als Trainer der Damenmannschaft, mit der er in der Saison 2012/2013 den bisher größten Vereinserfolg erzielte und Meister in der Damen-Regionalliga wurde, konnte er Erfolge feiern. So wurde er durch den Vorsitzenden Udo Kremer in Anwesenheit von Familie, Gästen und Freunden zu seinem Spiel geehrt. Zu der obligatorischen Urkunde gab es noch einen Verpflegungskorb, einen Bilderrahmen mit vielen alten Erinnerungen sowie einen individueller TT-Schläger. Manfred Reiß (Mitte) wurde für sein Mannschaftsspiel geehrt Rudi Sonntag, Manfred Schulte, Frank Roland, Walter Eichen, Robert Heinen, Hans-Josef Eichen, Heinz Moog und nun auch Manfred Reiß gehören zum dem elitären Kreis der Aktiven, die mit 1000 Einsätzen glänzen können. Klaus Verburg Foto: TTC Fritzdorf Nachruf Der Tischtenniskreis Lippe trauert um Gerhard im Schlaa Trauer im Tischtenniskreis Lippe: Der Ehrenvorsitzende Gerhard im Schlaa ist am 16. März im Alter von 75 Jahren in Lage-Billinghausen verstorben. Gerd im Schlaa war in seiner aktiven Zeit ein sehr guter Abwehrspieler, der viermal Lippischer Einzelmeister wurde. Seine aktive Karriere begann er in den 50er Jahren als Spieler des TuS Bad Salzuflen. In diese frühen Tage fallen Teilnahmen an Westdeutschen Meisterschaften, bei denen Gerhard im Schlaa unter anderem gegen den späteren neunfachen Deutschen Meister und Vize-Weltmeister Eberhard Schöler antrat. Beruflich bedingt wechselte Gerd mehrfach die Vereine und verstärkte Frisia Husum in der Verbands- und Alemannia Köln in der Oberliga. Heimgekehrt in den Kreis Lippe verstärkte Immi, als der er in Tischtenniskreisen noch heute bekannt ist, die Mannschaft der TG Sylbach in der Landesliga, bevor eine unumgängliche Hüftoperation 1986 seine aktive Sportlerkarriere bei der SpVg. Hagen-Hardissen beendete. Parallel zur Spielerpersönlichkeit Gerhard im Schlaa entwickelte sich die über Jahrzehnte währende Tätigkeit als Funktionsträger des Tischtenniskreises. Stellvertretender Vorsitzender von , Vorsitzender und Geschäftsführer als Nachfolger von Jürgen Hörentrup zwischen 1986 und 1998, Geschäftsführer noch bis In die Ära von Gerhard im Schlaa als Kreisvorsitzender fiel 1995 die Herausgabe des Buches Im Banne des kleinen weißen Balles, die eine Chronik über 50 Jahre Tischtennis im Lipperland darstellt. Zu diesem wohl einzigartigen Buch (480 Seiten, Auflage 1000 Exemplare) steuerte Gerhard im Schlaa die ersten 25 Jahre bei. Gerd im Schlaa erstellte auch den enormen Ehrentafel-Teil dieses Werkes und sorgte durch Anzeigen-Beschaffung für eine Teil-Finanzierung. Gerhard im Schlaas Wohnzimmer in Lage war zugleich die Geschäftsstelle des Tischtenniskreises, in der der Hausherr viele Telefonate führte, zur Kreisvorstandssitzung einlud, die damals noch per Post versandten Kreisrundschreiben anfertigte. Darüber hinaus vertrauten viele Tischtennisspielerinnen und -spieler seinem Rat bei Schläger- und Belagauswahl, denn er handelte zeitweise mit diesen Utensilien. Dank seiner rhetorischen Fähigkeiten leitete Gerhard im Schlaa Kreisversammlungen problemlos in freier Rede. Die Partnerschaft des Tischtenniskreises mit Kaunas in Litauen lag ihm sehr am Herzen. Für die Fahrten dorthin sammelte er im Vorfeld Arzneimittel, die in den 90er Jahren vielen Menschen geholfen hat. In den letzten Lebensjahren wurde Immis Radius kleiner. Ein Schlaganfall und eine Diabetes-Erkrankung raubten Kräfte. Zuletzt war er bettlägerig. Tischtennisfreunde, die ihn besuchten, erlebten ihn immer stiller werdend. Der Tischtenniskreis Lippe hat nach Jürgen Hörentrup mit Gerhard im Schlaa nun auch seinen zweiten Ehrenvorsitzenden verloren. Wir verneigen uns vor einem großen und vielfach ausgezeichneten Sportkameraden und werden Gerhards Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt der Familie. Rainer Hoffmann 7

8 _05_2017_16 Seiten_4c_Layout :08 Seite 8 Die Staffelmeister und Absteiger der NRW-Nachwuchsligen stehen fest 1. FC Gievenbeck an der Tabellenspitze Foto: Bernd Imgrund, 1. FC Köln Jungen-NRW-Liga 1: Gievenbeck siegt hauchdünn beim Verfolger Mit einer verlustpunktfreien Rückrunde und einem hauchdünnen 8:6-Auswärtserfolg beim ärgsten Verfolger LTV Lippstadt I konnten die Gievenbecker aus Münster noch den Spitzenplatz erreichen. Mit Tim Artarov und Alexander Mesionzhnik (7:0 Bilanz) stellen die Münsteraner das zweitbeste Doppel der Liga, während in der click-tt-spielerrangliste Tim Artarov (24:5) auf dem viertbesten Platz zu finden ist. Dagegen stellen die zweitplatzierten Lippstädter mit Tobias Samol (27:5) und Justus Reihs (24:5) den zweit- und drittstärksten Spieler der Saison und auch in den Doppeln bilden Justus Reihs und Simon Wegner (9:0) das beste Doppel der Liga. Angesichts des knappen Ergebnisses im Rückspiel dürften auch die Lippstädter gute Chancen bei der Westdeutschen Mannschaftsmeisterschaft der Jungen haben. Mit vier Punkten Rückstand belegt die Spvg Steinhagen den dritten Tabellenplatz und hat mit Erik Stoppenbrink (30:5) den besten Spieler in ihren Reihen. Jenseits von Gut und Böse befindet sich der TTC Rödinghausen mit 17:15 Punkten auf Platz vier. Auf den Plätzen fünf bis sieben haben gleich drei Teams das gleiche Punktekonto von 12:20, was zum Klassenverbleib reicht: die Warendorfer SU, der LTV Lippstadt II und der 1. FC Bühne. Meister der Jungen NRW-Liga 4: 1. FC Köln mit (von links, oben) Niclas Voss, Timon Danowski; unten: Marlon Thies und Sebastian Greifenberg Trotz der schlechtesten Doppelbilanz aller Mannschaften (9:23) schaffte es der Post SV Gütersloh mit fünf gewonnenen Rückrundenpunkten auf den Relegationsplatz und überholte damit noch den LTV Lippstadt III, welcher in der Rückrunde keinen Punkt mehr erringen konnte. So haben die Gütersloher um Spitzenspieler Jan-Luca Reckmeyer noch die Möglichkeit, den Klassenverbleib über die Relegationsspiele zu schaffen. Neben der Drittvertretung der Lippstädter stand der TTC Mennighüffen nach dem Rückzug am schon vorzeitig als weiterer Absteiger fest. Jungen-NRW-Liga 2: Aufsteiger Sundern wird Meister Trotz einer Rückrundenniederlage gegen die DJK Roland Rauxel, die sich nur auf einem Relegationsplatz befindet, konnte der TuS Sundern seine Spitzenposition behaupten und sich zusammen mit dem DSC Wanne- Eikkel für die Westdeutsche Jungenmannschaftsmeisterschaft qualifizieren. Dass beide Spitzenteams fünf bzw. acht Minuspunkte zulassen mussten, zeigt die Ausgeglichenheit dieser Staffel. Mit vier Punkten Rückstand auf Wanne-Eikkel belegt der TTC BW Datteln den dritten Rang und hat zudem mit Niklas Ehlert (38:3) bzw. Niklas Ehlert und Luis Eß den besten Einzelspieler und das beste Ligadoppel vorzuweisen. Nur drei Punkte voneinander entfernt sind die Teams auf den Plätzen vier bis sieben: Die TTF Bönen haben mit 17:15 Punkten zwei Punkte Rückstand auf Datteln, aber auch nur drei Punkte Vorsprung auf TU- SEM Essen, die Siebter wurden. Dazwischen rangieren der TV Borken und der TTV Letmathe mit 16:16 bzw. 15:17 Punkten. Mit sechs Punkten Rückstand auf Essen belegen der DJK Roland Rauxel den Relegationsplatz. Gleich sieben der acht Punkte wurde in der Rückrunde erreicht. Dies ist vor allem auf die Spielerverpflichtungen von Jan Weber (von TTC Westfalia Herne) und Sencer Ergül (von TTC Herne-Vöde) zurückzuführen und belohnt Rauxel mit dem Relegationsplatz. Stattdessen steht der MTV Rheinwacht Dinslaken als zweiter Absteiger neben dem SC Buschhausen, der bereits am sein Team zurückgezogen hat, fest. Jungen-NRW-Liga 3: Borussia Düsseldorf verteidigt den Titel Gleich 14! verschiedene Spieler kamen beim erneuten Meister der dritten Staffel der Jungen-NRW-Liga, Borussia Düsseldorf, zum Einsatz. Dabei absolvierten die Bretter 4 und 5 kein Spiel, Brett 1 ein Spiel, Brett 3 drei Spiele und Brett 2 nur fünf Spiele in der gesamten Saison. Dennoch wurde die Meisterschaft (nur eine Niederlage) am letzten Spieltag souverän und mit sieben Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten, die DJK Löwe Köln, eingefahren. Knapp dahinter mit einem Pluspunkt weniger rangiert der SSV Germania Wuppertal, der mit Tim Jannis Kampmann den besten Einzelspieler (34:4) der Liga stellt. 8 tischtennis

9 _05_2017_16 Seiten_4c_Layout :08 Seite 9 Foto: Peter Luthardt, 1. FC Gievenbeck Meister der NRW-Liga 1, Jungen: 1. FC Gievenbeck mit (von links) Alexander Mesionzhnik, Tim Artarov, Jan Albrecht, Lukas Ebbers, Ben Lechtenbörger, Ludger Santel und Lukas Bosbach Zudem bildet Kampmann mit Christian Mauersberger (13:2) auch das beste Doppel der Liga. Im Mittelfeld der Tabelle auf den Plätzen vier und fünf ist die Zweitvertretung von Borussia Düsseldorf und der TV Dellbrück mit 20 bzw. 19 Punkten zu finden. Auch die Plätze sechs bis acht sind jeweils nur durch einen Zähler getrennt. Mit vier Punkten Rückstand auf Dellbrück führt die TTG Netphen diese Dreiergruppe vor den Solingen Blades und dem TTC Champions Düsseldorf an. Letztere haben noch über die Relegationsspiele die Möglichkeit, die Klasse zu halten. Als direkte Absteiger stehen der TTC Union Düsseldorf und der TuS 08 Lintorf mit zehn bzw. zwei gewonnenen Punkten fest. Jungen-NRW-Liga 4: Der 1. FC Köln als Primus Nach Platz drei im Vorjahr erreichte der 1. FC Köln mit nur einem Verlustpunkt souverän die Meisterschaft und stellt zudem mit Niclas Voss (41:2) den besten Spieler der Liga. Mit sieben Punkten Rückstand auf die Kölner, aber immerhin das einzige Team, was dem Meister einen Punkt abringen konnte, belegt der TTC indeland jülich den zweiten Platz, der ebenfalls zur Teilnahme an der Westdeutschen Jungenmannschaftsmeisterschaft berechtigt. Die Plätze drei bis neun trennen dagegen nur fünf Punkte, welches die enorme Ausgeglichenheit dieser Staffel zeigt. Mit 19:17 Punkten weist der TTC Vernich als dritte von zehn Teams noch ein positives Punktekonto auf. Gleich drei Teams kommen auf 17:19 Punkte; dementsprechend gab die Spieldifferenz den Ausschlag über die Endplatzierung: Vierter wurde der 1. FC Köln II, der mit Benno Pütz und Andrei Sahakiants (13:2) sogar das beste Doppel der Liga stellt; dahinter folgt die SG Erftstadt und die TG Neuss. Mit einem Punkt weniger als die Dreiergruppe davor belegt der TTC Unterbruch den letzten Nichtabstiegsplatz, gefolgt von der SV DJK Holzbüttgen, der mit 15:21 Punkten, bei einem Rückstand von gerade einmal vier Punkten auf Platz drei, in die Relegation muss. Mit 14:22 Punkten ist der VfL Borussia Mönchengladbach sicherlich einer der besten Absteiger aller Zeiten, während der TTC Stolberg-Vicht mit nur zwei Punkten den Weg in die Jungen-Bezirksliga antreten kann. Ausblick: Westdeutsche Mannschaftsmeisterschaft der Jungen Gleich zwei Derbys haben die Viertelfinalspiele um die Westdeutsche Mannschaftsmeisterschaft zu bieten: Im Kölner Stadtduell dürfte sich der 1. FC Köln gegen die DJK Löwe Köln deutlich durchsetzen; offener ist dagegen das Spiel der beiden Vereine aus dem Kreis Arnsberg/Lippsstadt: Obwohl der TuS Sundern als Staffelsieger antritt, hat auch der LTV Lippstadt als Zweitplatzierter gute Möglichkeiten, das Duell für sich zu entscheiden. Klarer sind dagegen die anderen beiden Partien: Der 1. FC Gievenbeck, der zugleich Gastgeber der Viertelfinalspiele ist, dürfte gegen den DSC Wanne-Eickel favorisiert sein; gleiches gilt für Borussia Düsseldorf gegen den TTC indeland Jülich, wobei abzuwarten ist, mit welchem Team die Düsseldorfer antreten werden. Mein Tipps für die Endrunde: 1. Borussia Düsseldorf, FC Gievenbeck, FC Köln, 4. LTV Lippstadt. P.S.: Im letzten Jahr war für mich der TTC Vernich der Favorit, diese wurden am Ende Vierter! Meister der NRW-Liga 3, Jungen: Borussia Düsseldorf mit (von links) Rafael Schapiro, Johannes Moerland, Takuto Teramae und Jörn Steinwachs Foto: Daniel Schwarz, Borussia Düsseldorf 9

10 _05_2017_16 Seiten_4c_Layout :08 Seite 10 Foto: Jens Heinemann, TuS Sundern Meister der NRW-Liga 2, Jungen: TuS Sundern mit Veit Bonrath, Felix Teiner, Luca Sanchez, Maximilian Fortmann und Bastian Steeg Mädchen-NRW-Liga: Annen punktgleich Meister vor Hövelhof Letztlich war es dann doch noch eine knappe Entscheidung: Mit nur drei Spielen Vorsprung schaffte die DJK BW Annen die Titelverteidigung in der Mädchen-Liga. Im letzten Spiel der Saison konnten die punktgleichen Mädchen des TTV Hövelhof einen 8:6-Auswärtserfolg in Annen landen, doch zur Meisterschaft wäre ein 8:4-Sieg nötig gewesen. Beide Teams verzichteten in der gesamten Saison darauf, ihre Spitzenspielerin Lisa Straube bzw. Mara Lamhardt einzusetzen. So schaffte die Nr. 3. von Annen, Zoé Peiffert, mit 31:2 Einzelsiegen die beste Bilanz der Liga und auch die besten Doppel kommen aus Annen: Leonie Humme mit Kristin Rodzandsky (12:1) und Alicia Krafft mit Zoé Peiffert (11:3). Als Dritter und Vierter dürfen auch die beiden Warburger Teams, der TTV GW Daseburg und der SV Teutonia Ossendorf an der Westdeutschen Mädchenmannschaftsmeisterschaft teilnehmen. Dahinter klafft eine große Lücke in der Liga: Während Daseburg und Ossendorf noch 18 bzw. 17 Punkte erreichten, hat das fünftplatzierte Team, der TuS Bad Driburg nur neun Punkte und weist gleich acht Punkte Rückstand auf die obere Tabellenhälfte auf. Spannend war der Kampf um Platz sechs, welchen die TTVg WRW Kleve mit sechs Punkten gewann, dicht gefolgt vom ESV Troisdorf und dem TTC DJK GS Kaßlerfeld mit jeweils fünf Punkten. Angesicht der enormen Leistungsunterschiede in dieser Liga und der Tatsache, dass nur noch acht Teams die komplette Saison bestritten, wird sich der WTTV Gedanken machen müssen, ob eine erneute Durchführung einer eingleisigen Mädchen-NRW-Liga noch Sinn macht. Ausblick: Westdeutsche Mannschaftsmeisterschaft der Mädchen Wenig Sinn macht es meiner Meinung nach auch, noch zusätzlich eine Endrunde der besten vier Teams um die Westdeutsche Mädchenmannschaftsmeisterschaft zu spielen. Da es nur eine Staffel gab, warum sollten diese vier Teams zum dritten Mal in einer Saison gegeneinander antreten? Eigentlich sollte der Ligabetrieb reichen, um damit die besten Mädchenmannschaft in Nordrhein-Westfalen zu ermitteln. Dennoch: In Bestbesetzung dürfte nur der DJK BW Annen als Titelträger in Frage kommen. Sollte aber bei Annen das obere Paarkreuz fehlen, schlägt die Stunde des TV Hövelhof. Der TTV GW Daseburg und der SV Teutonia Ossendorf dürften im Warburger Lokalderby den dritten Platz ausspielen. Thorsten Mönning Abschlusstabellen der Saison 2016/17 Jungen-NRW-Liga FC Gievenbeck : 42 30: 2 2 LTV Lippstadt : 32 28: 4 3 Spvg Steinhagen : 62 24: 8 4 TTC Rödinghausen 16 90: 91 17:15 5 Warendorfer SU 16 83: 95 12:20 6 LTV Lippstadt II 16 77:107 12:20 7 FC Bühne 16 68:107 12:20 8 Post SV Gütersloh 16 62:118 7:25 9 LTV Lippstadt III 16 45:121 2:30 10 TTC Mennighüffen aufgelöst am Jungen-NRW-Liga 2 1 TuS Sundern : 59 27: 5 2 DSC Wanne-Eickel : 79 24: 8 3 TTC BW Datteln : 81 19:13 4 TTF Bönen 16 91: 87 17:15 5 TV Borken 16 90: 91 16:16 6 TTV Letmathe 16 91: 95 15:17 7 TUSEM Essen 16 92:101 14:18 8 DJK Roland Rauxel 16 67:113 8:24 9 MTV Rheinw. Dinslaken 16 50:123 4:28 10 SC Buschhausen aufgelöst am Jungen-NRW-Liga 3 1 Borussia Düsseldorf : 46 34: 2 2 DJK Löwe Köln : 75 27: 9 3 SSV Germania Wuppertal : 72 26:10 4 Borussia Düsseldorf II :102 20:16 5 TV Dellbrück :103 19:17 6 TTG Netphen :110 15:21 7 Solingen Blades :118 14:22 8 TTC Champions Düsseld :116 13:23 9 TTC Union Düsseldorf 18 84:124 10:26 10 TuS 08 Lintorf 18 31:141 2:34 Jungen-NRW-Liga FC Köln : 51 35: 1 2 TTC indeland Jülich : 68 28: 8 3 TTC Vernich : 88 19: FC Köln II :106 17:19 5 SG Erftstadt :111 17:19 6 TG Neuss 18 96:111 17:19 7 TTC Unterbruch 18 93:117 16:20 8 SV DJK Holzbüttgen 18 93:107 15:21 9 VfL Bor. Mönchengladb :116 14:22 10 TTC Stolberg-Vicht 18 55:142 2:34 Mädchen-NRW-Liga 1 DJK BW Annen : 30 26: 2 2 TTV Hövelhof : 32 26: 2 3 TTV GW Daseburg 14 84: 57 18:10 4 SV Teutonia Ossendorf 14 84: 69 17:11 5 TuS Bad Driburg 14 58: 89 9:19 6 TTVg WRW Kleve 14 53:100 6:22 7 ESV Troisdorf 14 45:104 5:23 8 TTC DJK GS Kaßlerfeld 14 42:104 5:23 9 SV DJK Holzbüttgen aufgelöst am Foto: Paulo Rabaça, DJK BW Annen Meister der NRW-Liga Mädchen: DJK BW Annen mit (von links) Leonie Humme, Zoé Peiffert, Alicia Krafft und Kristin Rozandsky 10 tischtennis

11 _05_2017_16 Seiten_4c_Layout :08 Seite 11 An Miriam Jongen (DJK Holzbüttgen) kam in der Spielzeit 2016/17 kaum jemand vorbei Im Eilzugtempo von Erfolg zu Erfolg Sie drückte dem Damen-Tischtennis in Nordrhein-Westfalen in der gerade zu Ende gehenden Saison ihren unverwechselbaren Stempel auf: Miriam Jongen eilt in den letzten Wochen und Monaten von einem Erfolg zum nächsten. Kein Wunder, dass die Leser der Neuss-Grevenbroicher Zeitung die 21- jährige Offensiv-Spielerin Ende März trotz starker Konkurrenz von 14 Kandidatinnen mit überwältigender Mehrheit (44 Prozent) zur Sportlerin des Jahres 2016 wählten. Da reihen wir uns vom Regionalteil West gerne artig in die Reihe der Gratulanten ein Und die Schlange derjenigen, die Glückwünsche überbringen wollen, ist wahrlich lang. Das verwundert aber auch keinen, denn Miriams Liste der Erfolge am grünen Tisch ist in dieser kaum kürzer: Mit ihrem Team der DJK Holzbüttgen schaffte Jongen eine Start-Ziel- Meisterschaft gegen starke Mitbewerber und damit den Aufstieg in die 3. Bundesliga, die der Verein nun auch wahrnehmen wird. Wie könnte es auch anders sein: Die angehende Erzieherin trug einen maßgeblichen Anteil zum Meisterstück ihres Teams bei: An Brett 1 schaffte sie eine Spielbilanz von 37:6. Da war es Miriam also schon gewohnt, Glückwünsche entgegen zu nehmen Und die Korken knallten auch bei anderen Gelegenheiten: Bei der Westdeutschen Rangliste zum Beispiel, die sie souverän für sich entscheiden konnte. Hier spulte sie ihr bestes Tischtennis wie am Schnürchen ab, blieb ohne Niederlage und sicherte sich so zum ersten Mal in ihrer Kariere den Gewinn einer Top 12-Veranstaltung. Doch damit nicht genug: Bei den Westdeutschen Meisterschaften im Januar 2017 in Oberhausen reichte es für das Holzbüttgener Aushängeschild erneut für beachtliche Podestplätze: Im Einzel war erst im Halbfinale Endstation, aber damit immerhin der 3. Platz gesichert, und im Endspiel des Doppelwettbewerbs sprang an der Seite ihrer Teamkollegin Jana Vollmert der Platz 2 heraus. Logische Konsequenz: Miriam war damit auch für Nationalen Deutschen Meisterschaften in Bamberg qualifiziert. Die Regionalligaspielerin brachte ihre gute Form also mit nach Bayern. Nach Belieben dominierte sie bei Ihrem Debüt überraschend ihre Vorrundengruppe. Sie wurde mit einem einzigen Satzverlust sichere Erste. Im Hauptfeld traf Jongen dann bereits in der ersten Runde auf Jennie Wolf, die beim TV Busenbach in der ersten Bundesliga spielt. Und Miriam lieferte der Favoritin einen großartigen Kampf. Sie ging zunächst 2:0 in Führung, musste dann aber den Satzausgleich zum 2:2 hinnehmen. Nachdem sie den fünften Satz für sich entscheiden konnte, gelang es Wolf den folgenden Durchgang mit 11:9 knapp für sich zu entscheiden. Und im entscheidenden Durchgang konnte Jongen dann nicht mehr ganz mithalten. Wolf siegte relativ sicher mit 11:5. Schon einmal spielte das Kraftpaket Jongen in der Bundesliga, nämlich in Essen- Kupferdreh. Das liegt schon ein paar Jährchen zurück, aber wer weiß, wohin der Weg Foto: DJK Holzbüttgen des Teams aus HoBü mit Jana Vollmert, Katja Brauner und Oxana Gorbenko noch führt. Bei einer so beeindruckenden Saison Am Tisch immer voll konzentriert: Miriam Jongen Miriam Jongen kann auf eine sehr erfolgreiche Spielzeit 2016/17 zurückblicken bin ich gerne ein weiterer Gratulant, der Miriam eine Fortsetzung ihrer Erfolge wünscht! Klaus Verburg Foto: Klaus Verburg 11

12 _05_2017_16 Seiten_4c_Layout :08 Seite 12 LIEBHERR WM 2017 in Düsseldorf: 700 Sportler aus 120 Nationen am Start Boll, Solja und Co. gegen den Rest der Welt Düsseldorf. Timo Boll, Dimitrij Ovtcharov, Petrissa Solja und Co. spielen bei den LIEBHERR Weltmeisterschaften 2017 vom 29. Mai bis 5. Juni in Düsseldorf gegen Asiens Asse und den Rest der Welt im Einzel, Doppel und Mixed um die Krone des Tischtennissports. Die Favoriten kommen auch diesmal wieder aus dem Reich der Mitte, angeführt von den Olympiasiegern Ma Long und Ding Ning. Insgesamt werden knapp 700 Sportler aus 120 Nationen bei der größten Hallensportveranstaltung der Welt in den Messehallen erwartet. Zwar scheinen Chinas Superstars auch bei der siebten WM in Deutschland nur schwer zu bezwingen, und auch Japan sowie Südkorea stellen gefährliche Konkurrenz, doch der Gastgeber präsentiert sich in Düsseldorf mit einem schlagkräftigen Aufgebot. Allen voran der Weltranglisten-Sechste Dimitrij Ovtcharov, Rekordeuropameister Timo Boll und die Weltranglisten-13. Petrissa Solja dürfen davon träumen, noch im Wettbewerb zu sein, wenn auf dem Zuschauer fassenden Centre Court in der Messehalle 6 die Matches für die Medaillenvergabe aufgerufen werden. Der letzte Gewinn einer deutschen Einzelmedaille resultiert aus dem Jahr 2011, als Timo Boll in Rotterdam Bronze holte. Insgesamt gewann Deutschland seit der WM-Premiere 1926 in London bis heute 50 mal Edelmetall, darunter die Goldmedaille für Jörg Roßkopf und Steffen Fetzner bei den Weltmeisterschaften 1989 in Dortmund. Dimitrij Ovtcharov WM schreibt schon vor dem ersten Ballwechsel Geschichte In den Doppelkonkurrenzen kommen erstmals bei einer WM in Deutschland zwei deutsch-chinesische Kombinationen zum Einsatz: Timo Boll, der im Reich der Mitte den Status eines Superstars genießt, wird an der Seite von Olympiasieger Ma Long auf Medaillenjagd gehen, im Mixed spielt die Europe-Top-16-Finalistin Petrissa Solja mit dem Weltranglisten-Zehnten Fang Bo, der 2015 in das Einzelfinale einzog. Auch das deutsch-dänische Europameister-Duo Patrick Franziska/Jonathan Groth geht mit Ambitionen an den Start. Timo Boll freut sich auf die Auftritte mit Ma Long. Es ist für mich eine Ehre, dass ich zusammen mit dem Olympiasieger, Weltmeister und Weltranglisten-Ersten antreten kann. Wir harmonieren gut, nicht nur sportlich. Auch neben dem Tisch verstehen wir uns gut. Ich denke, dass für uns jedes Ergebnis möglich ist, auch der Titel. Mit ihm bei einer Heim-WM spielen zu können, ist ein weiterer schöner Höhepunkt meiner Karriere. Was bei Boll als unmissverständliche Ansage an die Konkurrenz zu verstehen ist, versteckt die erst 23 Jahre alte Petrissa Solja hinter einem verschmitzten Lächeln: Ich hatte zuletzt schon einmal mit Fang Bo Kontakt. Ich habe ihm gesagt, er soll fleißig trainieren, denn ich will Weltmeisterin werden. Und die Linkshänderin hat sich noch ein weiteres Ziel gesteckt: Im Einzel will ich unbedingt ins Viertelfinale und um eine Medaille spielen. Eine tolle Kulisse stimuliert mich, da kann ich auch schon einmal über mich hinauswachsen. Timo Boll Die letzten 3 WM-Tage sind schon ausverkauft Nicht nur sportpolitisch schreibt die LIEBHERR WM mit den deutsch-chinesischen Duos bereits vor dem ersten Ballwechsel Geschichte. Seine Premiere bei Weltmeisterschaften feiert auch das neues Farbkonzept mit schwarzen Tischen, schwarz-roten Digitalbanden und einem Hallenstyling in modernem schwarz-rotgoldenen Visual-Identity-Look. Erstmals sind zudem schon Wochen vor dem ersten Ballwechsel die letzten drei Turniertage ausverkauft, die Tickets für die Tage vier und fünf gehen ebenfalls zur Neige. Tickets für die LIEBHERR Weltmeisterschaften sind noch für die Tage 29. Mai 2. Juni verfügbar und können online über com/tickets.html oder telefonisch über die Hotline von AD ticket ( / 0,20 pro Anruf inklusive MwSt. aus den Festnetzen, max. 0,60 /Anruf inkl. MwSt. aus den Mobilfunknetzen) bestellt werden. Infos zur WM unter: Fotos (4): DTTB Nina Mittelham Petrissa Solja 12 tischtennis

13 _05_2017_16 Seiten_4c_Layout :08 Seite 13 LIEBHERR WM 2017 in Düsseldorf Die WM zum Mitmachen Die LIEBHERR Tischtennis-Weltmeisterschaften in Düsseldorf sind nicht nur ein Event der Extraklasse im Leistungssport. Auch beim Rahmenprogramm ist für jeden etwas dabei mitmachen erlaubt. Vom 29. Mai bis zum 5. Juni werden rund 700 Tischtennis-Profis bei der LIEBHERR Tischtennis-WM in Düsseldorf um die verschiedenen Weltmeistertitel kämpfen. Für Zuschauer, aber auch insbesondere für Jugendliche und junge Menschen bietet die WM aber noch viel mehr als Spitzensport. Sie haben zum Beispiel junge Trainer im Verein? Dann schicken Sie sie doch zu den Tagen des jungen Engagements oder zu einer der verschiedenen Trainerausbildungen während der WM. Bildungseinrichtungen können zudem am Tag der Schulen in die Messe kommen und Tischtennis hautnah erleben. Und beim Volunteer-Projekt und dem UNOSDP Youth Leadership Camp treffen sich junge Menschen aus verschiedenen Ländern in der Rheinmetropole, um sich weiterzubilden, auszutauschen und Spaß zu haben. Ob jung oder alt, Tischtennis-Profi oder Anfänger für jeden ist etwas dabei. Hier eine kurze Übersicht: Fun Park Ran an die Tische Wann: An allen Turniertagen der WM Was: Im Fun-Park in Halle 7 der Messe Düsseldorf können sich große und kleine Besucher mal so richtig austoben, Tischtennis selbst ausprobieren, an verschieden großen Tischen spielen, gegen Menschen und Roboter antreten und die eigene Schlaggeschwindigkeit messen lassen. Kleinere Kinder können beim Gestalten von Ansteckern ihre kreative Seite zeigen. Wer sein Tischtenniskönnen gerne schriftlich bestätigt haben möchte, kann im Fun-Park das TT-Sportabzeichen ablegen. Der Fun-Park ist während des kompletten WM-Zeitraums geöffnet. Tag von One Game. One World. Wann: Montag, 29. Mai Was: Sport hat eine gewaltige Integrationskraft. Egal aus welchem Land, egal aus welchem sozialen Milieu, der Sport verbindet. Tischtennis kann dabei eine wichtige Rolle einnehmen. Unsere Gesellschaft wird bunter und vielfältiger und genau diese Vielfalt sollte sich in den Vereinen widerspiegeln.um dies zu erreichen, hat der DTTB die Kampagne One Game. One World. ins Leben gerufen. Die Botschaft lautet: "Jeder Mensch soll die Chance haben, Tischtennis zu spielen am besten im Verein." Das Motto der Kampagne steht dabei immer im Vordergrund: Weltoffen. Grenzenlos. Gemeinsam. Am Tag von One Game. One Word. wird es auf dem WM-Gelände verschiedene spannende Aktionen rund um Themen wie Integration und Inklusion geben. Geplant ist auch ein Promi- Rundlauf. Tag der Schulen Wann: Dienstag, 30. Mai Was: Fast schon Tradition bei Großveranstaltungen ist der Tag der Schulen. Auch in Düsseldorf werden rund Schülerinnen und Schüler der Klassen fünf bis 13 die Weltmeisterschaft hautnah erleben. Erst können sie im Fun-Park ihr Tischtenniskönnen beweisen, und danach den Profis live in der Halle zuschauen. Tag der Grundschulen Wann: Mittwoch, 31. Mai Was: Schülerinnen und Schüler der Grundschulen aus der Region Düsseldorf werden an diesem Aktionstag an den Tischtennissport herangeführt. Hauptsächlich soll die Bewegung der Kinder durch Spielformen und Übungen ohne Hilfsmittel sowie mit Bällen, Reifen, Seilen etc. und mit TT-Ball und TT- Schlägern gefördert werden. Es wird also nicht nur Tischtennis gespielt. Gleichzeitig bekommen die Lehrkräfte Informationen über die sozialen Aspekte und koordinativen und konditionellen Fähigkeiten des Tischtennissports. Tag des Rundlaufs Wann: Donnerstag, 1. Juni Was: Fast jeder kennt Rundlauf und hat es schon einmal gespielt. Spielen, laufen, spielen, laufen und das ganze wieder von vorn. Am Tag des Rundlaufs sollen sich Kinder und Jugendliche in der Messe Düsseldorf treffen, um eine oder zwei Runden Rundlauf zu spielen und sich in einem kleinen Wettbewerb zu messen. Vormittags wird Borussia Düsseldorf Schulen einladen, der Westdeutsche Tischtennis-Verband am Nachmittag Jugendgruppen aus der Umgebung. Tage des jungen Engagements Wann: 2. Juni 5. Juni Kosten: 99 Euro Was: Im Jahr 2012, bei der Weltmeisterschaft in Dortmund, wurden die Tage des jungen Engagements (TdjE) geboren. Seitdem finden sie immer im Rahmen der German Open statt. Bei der WM in Düsseldorf wird es eine XXL-Ausgabe der TdjE geben. 100 statt 30 Teilnehmer und vier statt fünf Tage: Ziel der Veranstaltung ist es, junge Tischtennisbegeisterte für die ehrenamtliche Arbeit im Sport zu begeistern. Auf interessante Seminare, ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm und natürlich den Besuch der WM können sich die jungen Engagierten zwischen 16 und 27 Jahren freuen. Volunteers-Projekt Wann: 27. Mai 6. Juni Was: Die Deutsche Tischtennis-Jugend (DTTJ) plant in Kooperation mit der Fédération Française de Tennis de Table (FFTT) und dem Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) vom 27. Mai bis 06. Juni 2017 ein deutsch-französisches Volunteer-Projekt. Platz ist für insgesamt 40 junge Frauen und Männer zwischen 18 und 26 Jahren aus Frankreich und Deutschland. Neben der Teilnahme am Volunteering der WM in Sprach- Tandems, stehen der gemeinsame und kulturelle Austausch sowie ein ansprechendes Rahmenprogramm im Mittelpunkt des Projektes. Die Teilnehmer erwartet zudem ein Vorbereitungs- und Kennenlerntag, ein Besuch im Sportmuseum Köln, eine Stadtrallye durch Düsseldorf und ein interessantes Workshop-Programm. Trainerausbildungen Wann: 29. Mai 3. Juni Was: Im Rahmen der Liebherr Tischtennis- WM finden auch zahlreiche Aus- und Weiterbildungen im Trainerbereich statt. Internationale Tischtennis-Großveranstaltungen bieten optimale Möglichkeiten, theoretische Ausbildungsinhalte mit der Analyse der Turnierspiele zu verbinden. Trainer-A-Lizenz-Ausbildung 2017/18 (29. Mai 1. Juni) Trainer-B-Lizenz-Ausbildung 2017/18 (29. Mai 2. Juni) Fortbildungskongress A- und B-Lizenzinhaber (30. Mai 1. Juni) Arbeitstagung Bildung (2./3. Juni) Hochschulseminar (1./2. Juni) Interesse? Nicht alle Veranstaltungen sind bereits offiziell ausgeschrieben. Wer dennoch Interesse an einem der Aktionstage oder Ausbildungen hat, kann sich aber bereits vormerken lassen. Schreiben Sie einfach eine kurze an Marita Bugenhagen, Leiterin DTTB-Breitensport bugenhagen.dttb@tischtennis.de, oder rufen Sie unter der Telefonnummer 0 69/ an. Mehr Infos finden Sie auch auf der Website der LIEBHERR Tischtennis-WM Die nächste Ausgabe von tischtennis kommt am 9. Juni zum Versand 13

14 _05_2017_16 Seiten_4c_Layout :08 Seite 14 LIEBHERR WM 2017 in Düsseldorf vom bis Zeitplan verspricht Spannung an allen Tagen An insgesamt acht Tagen wird bei den LIEB- HERR-Weltmeisterschaften 2017 (29. Mai bis 5. Juni) über die fünf neu zu ermittelnden Weltmeister entschieden. Der gemeinsame Zeitplan des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) und der International Table Tennis Federation (ITTF) verspricht die gesamte Spielwoche über zahlreiche Höhepunkte, nicht nur an den ausverkauften Finaltagen vom 3. bis 5. Juni. 29. Mai: Schmelztiegel der Nationen in der Qualifikation Der Eröffnungstag der WM und auch der halbe Dienstag stehen ganz im Zeichen der Der Zeitplan Qualifikation. Bis auf die gesetzten Spieler müssen die verbleibenden der rund 700 Sportler aus 120 Nationen allesamt in die eineinhalbtägigen Vorrundenspiele, die an insgesamt 32 Tischen ausgetragen werden, um sich die begehrten Plätze in den Hauptfeldern zu sichern. Datum Zeit Wettbewerb Runde Tische Qualifikation Qualifikation Mixed Beste Damen-Doppel Beste Herren-Doppel Beste Mixed Beste Damen-Einzel Beste Herren-Einzel Beste Damen-Doppel Beste Herren-Doppel Beste Damen-Einzel Beste Mixed Achtelfinale Damen-Doppel Achtelfinale Herren-Doppel Achtelfinale Damen-Einzel Beste Herren-Einzel Beste Herren-Einzel Beste Damen-Einzel Beste Mixed Viertelfinale Herren-Einzel Beste Herren-Einzel Beste Damen-Einzel Achtelfinale Herren-Doppel Viertelfinale Damen-Doppel Viertelfinale Herren-Einzel Beste Damen-Einzel Viertelfinale Herren-Einzel Beste Mixed Halbfinale Herren-Einzel Achtelfinale Damen-Einzel Halbfinale Mixed Finale Siegerehrung Herren-Doppel Halbfinale Herren-Einzel Achtelfinale Herren-Einzel Achtelfinale Herren-Einzel Viertelfinale Damen-Einzel Finale Herren-Einzel Viertelfinale Herren-Doppel Finale Siegerehrung Herren-Einzel Viertelfinale Herren-Einzel Halbfinale Damen-Doppel Halbfinale Herren-Einzel Finale Damen-Doppel Finale Siegerehrung 30. Mai: Deutschland-Premiere Superstar-Doppel Boll/Ma Long Schon 24 Stunden nach dem Eröffnungstag wird in den Messehallen mindestens zweimal bei Auftritten deutsch-chinesischer Kombinationen die Luft brennen. Denn am Abend des zweiten Tages, dem 30. Mai, absolviert das von der ITTF als legendary pair getaufte Doppel mit Rekordeuropameister Timo Boll und Olympiasieger Ma Long zwischen und Uhr seine erste Gala auf dem Show Court. Am gleichen Tag feiert zudem das ambitionierte Mixed Petrissa Solja/Fang Bo bei der LIEBHERR WM seine Premiere und wird aller Voraussicht nach gleich zweimal an den Tisch müssen. Zunächst ab Uhr in der ersten Runde der besten 64, um Uhr ginge es dann bereits um den Einzug in das Achtelfinale. 31. Mai: Weltmeister und Olympiasieger zeigen sich im Einzel Einen Tag später könnten Boll/ Ma Long im Doppel mit dem Sprung unter die besten Sechzehn ihrem Medaillenziel einen Schritt näherkommen. Im Mittelpunkt des 31. Mai stehen insbesondere die Hauptrundenbegegnungen der besten 128 im Herren-Einzel (14 bis 18 Uhr) sowie in der Damen-Einzel- Konkurrenz (10 bis 14 Uhr), die am Abend ab Uhr bereits ihre besten 32 Spielerinnen bestimmen. Am dritten Turniertag gehen somit sämtliche Weltmeister und Olympiasieger Chinas ebenso an den Start wie Deutschlands gesetzte Asse wie Dimitrij Ovtcharov, Timo Boll, Petrissa Solja und Sabine Winter. 1. Juni: Erste Medaillenträger werden ermittelt Bereits am vierten WM-Tag, dem 1. Juni, werden die ersten Medaillen vergeben. Während im Damen- und Herren-Doppel die besten acht Kombinationen ermittelt werden, geht es Mixed noch eine Runde weiter und somit ab 18 Uhr erstmals um Edelmetall. Am selben Tag kämpfen die Damen um den Einzug in das Achtelfinale, bei den Herren dürfen sich am späten Abend insgesamt 32 Spieler darüber freuen, noch von Medaillen träumen zu dürfen. 2. Juni: Medaillenjubel gleich in drei Konkurrenzen Der 2. Juni wird zum Tag des Jubelns in Düsseldorf. In gleich drei Konkurrenzen sind nach dem fünften Turniertag die Medaillenträger ermittelt, lediglich die Farben des Edelmetalls bleiben im Herren-Doppel, Damen-Doppel und Damen-Einzel weiterhin unbestimmt. Ab 12:30 Uhr spielen die acht besten Herren-Doppel um den Einzug in die Vorschlussrunde, eine Runde später die Damen-Kombinationen. Von 15:45 Uhr bis 18:30 Uhr gehört der Showcourt in der Halle 6 allein den Viertelfinalistinnen im Damen- Einzel. Der Einzelwettbewerb der Herren ermittelt am fünften WM-Tag in zwei Sessions (14:30 bis 15:45 Uhr, 18:30 21:30 Uhr) die Teilnehmer am Achtelfinale. 3. Juni: Das erste Gold wird im Mixed vergeben Direkt nach den Halbfinalspielen im Damen- Einzel (ab 12:30 Uhr) werden am Samstag, den 3. Juni, ab 15 Uhr die neuen Weltmeister im Gemischten Doppel gekürt. Im Anschluss an das Mixed spielen die Herren-Doppel um 14 tischtennis

15 _05_2017_16 Seiten_4c_Layout :08 Seite 15 den Einzug in das Endspiel. Über den Tag verteilt, zweimal morgens und viermal abends, stehen zudem die ersten sechs von insgesamt acht Achtelfinalbegegnungen im Herren-Einzel auf dem Tagesprogramm. 4. Juni: Titelträger im Damen-Einzel und Herren-Doppel gesucht Am vorletzten WM-Tag wird ab 13:30 Uhr die Nachfolgerin von Ding Ning gesucht, falls sich die Titelverteidigerin und Olympiasiegerin nicht selbst erneut mit dem Titel schmückt. Die zweite Goldmedaille des Tages wird ab 16:30 Uhr im Herren-Doppel vergeben. Ansonsten steht der Sonntag ganz im Zeichen des Herren-Einzels. Zusätzlich zur Ermittlung der beiden letzten Teilnehmer an der Runde der besten Acht werden bis in den Abend hinein auch alle sämtliche Viertelfinalbegegnungen ausgetragen. 5. Juni: Krönung des Weltmeisters im Herren-Einzel Der finale Tag der WM beginnt um 10 Uhr mit den Halbfinalspielen im Herren-Einzel, bevor ab 14:30 Uhr die Krone des Tischtennissports vergeben wird, die Weltmeister und Olympiasieger Ma Long mit aller Macht verteidigen möchte. Gejubelt über Gold wird zudem auch in der Damen-Doppel-Konkurrenz, die ihr Finale ab 15:30 Uhr austrägt. Tickets für Boll und Co. noch zu haben Die Tickets für die Finaltage sind längst vergriffen. Auch für die restlichen WM-Tage werden die Eintrittskarten zunehmend knapper. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte daher mit dem Ticketkauf nicht allzu lange warten. Karten können online (über oder telefonisch (über die Hotline von AD ticket / 0,20 /Anruf inkl. MwSt. aus den Festnetzen, max. 0,60 /Anruf inkl. MwSt. aus den Mobilfunknetzen) bestellt werden. Alle Informationen rund um die Weltmeisterschaften in Düsseldorf finden Sie online unter Den detaillierten Zeitplan für die acht WM- Tage finden Sie nebenstehend und ebenfalls auf der Webseite der Veranstaltung unter Interview mit Sabine Winter Ein einmaliges Erlebnis für die Zuschauer Im Jahr 2016 waren die Olympischen Spiele der absolute Höhepunkt ist das Highlight ganz klar die LIEBHERR WM, Individual- Weltmeisterschaften im eigenen Land, in der Messe Düsseldorf vom 29. Mai bis 5. Juni. Für die Europe-Top 16-Dritte von 2017 hat der Auftritt in ihrer nordrhein-westfälischen Wahl-Heimat einen ganz besonderen Reiz. Wie sehr hast du die Heim-WM schon im Kopf? Die WM ist schon seit Monaten immer im Hinterkopf, es ist der sportliche Hohepunkt und eine Heim-WM ist etwas ganz besonderes war ja schon die Team-WM in Dortmund. Macht es für dich einen Unterschied, dass die WM 2017 nun in deiner Wahl-Heimat stattfindet? Unser größtes Turnier überhaupt in Deutschland zu haben, ist schon toll, aber noch einmal besser, dass es sogar in Düsseldorf ist, wo ich lebe und trainiere. So können zum Beispiel meine Eltern in meiner Wohnung übernachten und noch dichter dabei sein als sonst. Schläfst du eigentlich auch in deiner Wohnung oder zieht ihr Spieler in ein Hotel? Wir gehen ins Hotel. Warum, wenn ihr doch alle in Düsseldorf lebt? Das Hotel ist direkt an der Halle. Das ist für uns angenehmer, weil wir so auch für kürzere Spielpausen zurück ins Zimmer können und nicht den ganzen Tag in der Halle verbringen müssen oder bei der Fahrt hin und zurück viel Zeit verlieren. Abgesehen davon muss man im Hotel nicht kochen, waschen und putzen. So ist es auch in dieser Hinsicht entspannt. Du kannst im Einzel, Doppel und Mixed starten. Wie sind deine Erwartungen beim Turnier selbst? Der Erfahrung der letzten WMs nach ist es im Einzel-Wettbewerb immer am schwierigsten. Zuletzt 2015 hatte ich in der ersten Runde eine Exotin, die ich klar besiegt habe, in der zweiten Runde dann mit Feng Tianwei eine Granate. Das macht s sehr schwer. Es hängt sehr viel von der Auslosung ab. Von daher freue ich mich, auch wenn das vielleicht seltsam klingt, fast ein bisschen mehr auf Doppel und Mixed. Da sind die Chancen größer, weit zu kommen. Sabine Winter Was sagst du den deutschen Fans: Warum dürfen sie die Heim-WM nicht verpassen? Weil es ein echtes Event ist und für die Zuschauer zum einmaligen Erlebnis werden kann. Der DTTB lässt sich eine Menge dafür einfallen. Jung und alt alle werden dort ganz sicher ihren Spaß haben. Foto: DTTB 15

16 _05_2017_16 Seiten_4c_Layout :08 Seite 16 WTTV-Angebot am 13. Mai in Beckum Ausbildung für offenen Ganztag Am Samstag, dem 13. Mai 2017, findet in Beckum eine Ausbildung für Mitarbeiter im offenen Ganztagsbereich unter der Leitung von Nadine Ständler statt. Die Ausbildung richtet sich an alle nicht-lizenzierten und lizenzierten Mitarbeiter im offenen Ganztag. Am Ende der Fortbildung erhalten alle Teilnehmer ein Zertifikat zur Vorlage in Schulen. Veranstaltungsort ist die Sporthalle der Sekundarschule Beckum. Die Kosten betragen 40 Euro. Fahrtkosten gehen zu Lasten der Teilnehmer Die Anmeldung kann direkt über click-tt (Modul Seminare ) unter der Lehrgangsnummer 3798 erfolgen. Teilnehmer ohne Lizenz können sich unter Angabe von Name, Adresse, Geburtsdatum, Telefonnummer und -Adresse beinorbert Weyers anmelden: weyers.norbert@ wttv.de Die Maßnahme wird mit acht Lerneinheiten zur Trainer-C-Fortbildung anerkannt (notwendig sind insgesamt 16 Lerneinheiten). Weitere Angebote eauf click-tt. Die 28. andro Kids Open finden vom 18. bis 20. August in Düsseldorf statt Doppelturnier ersetzt den Teamwettbewerb In diesem Sommer 2017 finden die 28. andro Kids Open vom 18. bis 20. August in der Leichtathletikhalle des Arena-Sportparks Düsseldorf statt. Diese Veranstaltung wurde 1988 erstmals durchgeführt und besteht somit schon seit bald drei Jahrzehnten. Vom 18. bis 20. August kommen wieder rund Jungen und Mädchen im Alter von 6 bis 16 Jahren nach Düsseldorf, um am größten Tischtennis-Event für Kinder und Jugendliche in ganz Europa teilzunehmen. Die wichtigsten Informationen der 28. Kids Open im Überblick: Termin: 18. bis Beginn: 10 Uhr am , Ende zirka 16 Uhr am Veranstalter: Borussia Düsseldorf Veranstaltungsort: Leichtathletikhalle Düsseldorf Teilnahmeberechtigt: Jungen und Mädchen bis 16 Jahre (Jahrgänge jünger) Teilnehmerzahl: 1398 Teilnehmer (2016) Anzahl Tische: 80 Tische Preise: Sachpreise im Wert von , Turnier: Einzel- und Mannschaftswettbewerb Meldeschluss: Erstmals in der Geschichte der Veranstaltung wird ein Doppelturnier ausgespielt, das den bisherigen Teamwettbewerb ersetzt. Zudem wird eine Trostrunde im Doppel an den Wettkampftischen eingeführt. Schließlich können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von nun an Punkte bei den andro Kids Open sammeln und ihren TTR-Wert steigern (TTR-Relevanz). Außerdem: TT-Grand Prix mit Top-Spielern Drei Tage großes Rahmenprogramm Übernachtung in Turnhallen Viele weitere Überraschungen Alle weiteren Informationen über Turnier, Anmeldung, Unterkunft, Anfahrt, etc. können Sie der Homepage entnehmen. Einen kleinen Vorgeschmack zur Veranstaltung erhält man mit diesem Video: Die Stars spielen traditionell mit dem Nachwuchs vor großem Publikum Auch die Autogramme der Profis sind sehr beliebt Fotos (2): Klaus Verburg 16 tischtennis

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