Marktdesign und Nachfrageressourcen
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- Birgit Rosenberg
- vor 6 Jahren
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1 Marktdesign und Nachfrageressourcen DENEFF AG Grundsatzfragen und Kommunikation Halle, 11. November 2014 Andreas Jahn, Senior Associate The Regulatory Assistance Project Rosenstrasse 2 D Berlin Germany Phone: web:
2 The Regulatory Assistance Project (RAP) (RAP) RAP bietet als globale Nichtregierungsorganisation technische und politische Unterstützung in den Bereichen Energie und Umwelt für Regierung und Behörden an. RAP wird ausschließlich von verschiedenen Stiftungen und öffentlichen Institutionen finanziert. Entsprechend kann RAP unabhängig und frei von Partikularinteressen Staaten und Regierungen beraten und internationale Erfolgsbeispiele hierfür heranziehen. Über die European Climate Foundation (ECF) ist RAP mit Agora verwandt. Die Leiter von RAP haben weitreichende Regulierungserfahrung aus früheren Tätigkeiten in Regierungen, Behörden und aus Politikberatungen. RAP ist in mehr als 20 Ländern und 50 Provinzen und Bundesstaaten aktiv. RAP unterhält Büros in den USA, China und in Europa sowohl in Brüssel als auch in Berlin. 2
3 Andreas Jahn Senior Associate, Deutschland/Berlin Andreas Jahn ist seit 2012 als Senior Associate am Berliner Standort tätig. Zu den Schwerpunkte seiner Arbeit zählt das Strommarktdesign unter Einbezug der Nachfragesteuerung und die Anforderungen an ein nachhaltiges (Netz-)Tarifdesign. Zuvor hat er fünf Jahre das Regulierungsmanagement und die Energie-politik bei Nuon Deutschland verantwortet. Beim Bundesverband neuer Energieanbieter (bne) war er ab 2004 für die Schaffung eines diskriminierungsfreien Marktzugangs im Gas- und Stromsektor zuständig. Nach Abschluss des Studiums als Diplomingenieur für Umweltschutz war er Manager des Netzzugangs bei Lichtblick und ab 2002 Mitglied der Arbeitsgruppe im Bundesministerium für Wirtschaft, die die Regulierung der Strom- und Gasnetze vorbereitet hat. 3
4 Nachfragesteuerung als Energiedienstleistung Agenda Begriffsdefinition Heutige Märkte für Nachfragesteuerung EOM 2.0 4
5 Kategorien des Nachfragemanagements Aus Sicht des Systembetreibers 5
6 Nachfragesteuerung als Energiedienstleistung Agenda Begriffsdefinition Märkte für Nachfragesteuerung Hoheitliche Märkte (Regelenergie und Kapazität) Freiwillige Märkte EOM 2.0 6
7 Ressourcen für die Systemdienstleistungen 7
8 Regelleistungsprodukte und Nachfragesteuerung Grundsätzlich sollte Nachfrage gleichberechtigt anbieten dürfen: Minutenreserveleistung Sekundärregelleistung (Primärregelleistung) Abschaltbare Lasten Teilnahme setzt Präqualifikation voraus 8
9 Vergütung für Regelleistung Reserveleistung, hier Minutenreserve: Zuschlag für Vorhaltung nach Leistungspreis, bei Abruf zusätzliche Vergütung entsprechend des gebotenem Arbeitspreises Neben Bilanzkreis ist auch eine Präqualifikation erforderlich. Quelle: 9
10 Nachfrage in Kapazitätsmärkten Rampen: Anzahl Frequenz Gradienten Bedarf an Kapazität verschiedene Flexibilität Regelenergie Anforderung an Kapazität wird Mehr-Dimensional, es geht nicht nur um die Deckung des Peak-Bedarfs! 10
11 Klassischer Termin-Kapazitätsmarkt: Schwierig für Nachfrageressourcen Kapazitätsmenge = System-Peak plus Reserve, bestimmt durch zentrale Stelle z.b. ISO 11
12 Qualitative Kapazitätsmärkte eröffnen Chancen für alle Nachfrageressourcen Spitzenlast II 2. Flexibilität II 3. Kapazität/Effizienz 12
13 Erst Markt, dann System Je besser und verlässlicher kurzfristig Preissignale im Spotmarkt Angebot und Nachfrage in Einklang bringen, desto weniger direkt kontrollierte Ressourcen muss der Systembetreiber zum physischen Ausgleich vorhalten bzw. einsetzen. 13
14 Nachfragesteuerung als Energiedienstleistung Agenda Begriffsdefinition Märkte für Nachfragesteuerung Hoheitliche Märkte (Regelenergie und Kapazität) Freiwillige Märkte EOM
15 Vergütung für Energie im Spotmarkt/Intraday Day-ahead Intraday Je kurzfristiger der Handel, desto größer die Preisdifferenzen: Quelle:
16 Nachfragesteuerung als Energiedienstleistung Agenda Begriffsdefinition Heutige Märkte für Nachfragesteuerung EOM
17 Energy-Only Markt 2.0 BMWi Grünbuch/Gutachter: Die Gewährleistung der Versorgungssicherheit mittels freiwilliger Märkte kann nur bei konsequentem Einbezug der Nachfrage gelingen (Akzeptanz von Preisspitzen/Knappheitssignalen), dann kann auf hoheitliche Vorhaltung (Kapazitätsmechanismen) verzichtet werden. Das Potential für Nachfragesteuerung wird geschätzt auf: Netzersatzanlagen: 5-10 GW Lastmanagement: GW 17
18 EOM 2.0: Netzersatzanlagen Quelle: r2b 18
19 EOM 2.0: Lastmanagement Merit Order für Nachfrage-Verzicht des produzierenden Gewerbes Quelle: r2b 19
20 EOM 2.0: Flexibilisierung der Nachfrage Quelle: Connect 20
21 Herausforderungen für die Integration der Nachfrage in Deutschland Bilanzierungsverantwortung adressieren -> Anreiz für Bilanzierung, Kosten für Abweichungen Netzentgelte mit Anreiz für Inflexibilität Präqualifikationen / Aggregatoren Zuständigkeit für Ressourcen (WP und NSH) Umgang mit Redispatch/Netzreserven 21
22 Netztarife/-entgelte Netztarife limitieren Flexibilität der Nachfrage: Jahresleistungsentgelt bei Lasterhöhung z.b. im Nachgang zu Lastreduktion (Ausnahme: Verordnung Abschaltbare Lasten) Bis zu 90%ige Netzentgelt-Ermäßigungen für stetigen und hohen Stromverbrauch 19 (2) StromNEV Zeitlich differenzierte Entgelte, je nach Systemanforderungen (Netz und Markt), Wert von kw und kwh bleibt erhalten (auch für Amortisation von Effizienzinvestments) Rabatte für Inflexibilität minimieren 22
23 Marktrolle für Flexibilitäts-Aggregator? Quelle: entelios 23
24 SLP-Heizsysteme Existierende Steuerung für Wärmepumpen und Nachtspeicherheizungen kann heute keinen Beitrag zur Versorgungssicherheit (z.b. Minderung Netzreserven) leisten. -> Ausschließlich regulatorisches Problem Quelle: Agora, Lastmanagement Süddeutschland 24
25 Redispatch - Netzreserve Warum ohne wettbewerblichen Ansatz unter Einbezug der Nachfragesteuerung? Einspeisung Reserve aus Österreich (12/2011) Eingesenkte Erzeugung Amprion (2/2012) Quelle: BNetzA Winterbericht 2011/12 25
26 RAP-Publikationen zum Thema Demand Response as a Power System Resource Nachfragesteuerung im deutschen Stromsystem What Lies Beyond Capacity Markets Über Kapazitätsmärkte hinaus denken: Flexibilität als Kernelement (Beyond Capacity Markets) Examples of Demand Response Providers in US Forward Capacity Markets 26
27 About RAP The Regulatory Assistance Project (RAP) is a global, non-profit team of experts that focuses on the long-term economic and environmental sustainability of the power sector. RAP has deep expertise in regulatory and market policies that: Promote economic efficiency Protect the environment Ensure system reliability Allocate system benefits fairly among all consumers Learn more about RAP at Andreas Jahn, Senior Associate; ajahn@raponline.org
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