Alexanderbote. Zeichen der Hoffnung. September/Oktober/November 2012 Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Wildeshausen

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1 36 So erreichen Sie uns: Pfarrbezirke und Seelsorge: Ost: Pastor Markus Löwe Herrlichkeit 3, Tel.: 3278 Süd: Pastor Lars Löwensen Herrlichkeit 1, Tel.: 2288 Vikarin Sabine Menge Zum Hagen 11, Dötlingen, Tel.: , West: Pastorin Dörte Hartung Sägekuhle 12, Tel.: Mitglieder aus dem Gemeindekirchenrat Frank Holzberger, Vossberg 2, Klaus Ebbers, Deekenstr. 36 A, Katja Jöllenbeck, Kaiserstr. 2 B, Sebastian Mastrangelo, Ochsenbergweg 28, 3144 Gerlinde Plate, Anemonenweg 19, Uwe Ruge, Ringstraße 1, Anneliese Schnitger, Bonifatiusstr. 2, 1829 Gero Schulte, Thölstedt Nr. 9, Wiltrud Stanszus, Grüne Str. 12 B, Barbara Temeschinko-Rose, Rotkehlchenweg 1, 2256 Fred Wachsmann, Reckumer Ring 6, 5664 Cornelia Webermann, Grüne Str. 12 A, 5526 Küsterei: Küster Wolfgang Jöllenbeck Kaiserstr. 2 B, Tel.: o Kirchenmusik Kantor Ralf Grössler/ Dagmar Grössler-Romann Birkenweg 8, Vossberg, Tel.: 1499 Alexanderbote September/Oktober/November 2012 Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Wildeshausen Ev. Kindergarten Schatzinsel Kerrin Mellmann, Im Hagen 1 A, Tel.: 3565 Ev. Kindergarten Sternschnuppe Jens Eberhardt, Heidloge 16, Tel.: 4250 Jugendarbeit: Diakon Johannes Kretzschmar-Strömer Lessingstr.10, Tel: Mail: ej-wildeshausen@gmx.de Krankenhausseelsorge, seelsorgerliche Beratung und Besuchsdienst Diakon Rainer Lübke, Tel.: 2337 Altenheimseelsorge Pastorin Silvia Duch, Erich-Heckel-Str. 6, Oldenburg, Tel.: Altenzentrum Alexanderstift/ Begegnungsstätte Heemstr. 27, Tel.: , Fax: Diakonisches Werk: Fachstelle Sucht und Ambulante Wohnungslosenhilfe Heemstr. 28, Tel.: 2964 Foto: Sonja Grotelüschen-Tschorr Kirchenbüro: Regina Koch, Tel.: , Fax: Sägekuhle 7 Mo, Di, Do, Fr, Uhr, Do auch Uhr, Wildeshausen in dringenden Fällen nach Vereinbarung ev-kirche-wildeshausen@gmx.de Sorgentelefon für landwirtschaftliche Familien: , Mo Uhr Notruf Frauen und Mädchen: täglich rund um die Uhr Telefonseelsorge Oldenburg: Tag und Nacht, kostenlos: oder Blaues Kreuz, Ortsgruppe Wildeshausen Do 20 Uhr, Jugendhaus, Sägekuhle 5 Sozialberatung und Kurvermittlung Sozialarbeiterin Frau Alfes Tel.: , Hospizhilfe Wildeshausen e.v.: Feldstr. 1, Tel.: 71717, Zeichen der Hoffnung

2 Ihr Alexanderbote 2 Liebe Leserinnen und Leser, das Kreuz ist Zeichen unserer christlichen Hoffnung. Grund genug, verschiedene Kreuze zu betrachten so in unserem Bibelgarten (siehe S. 34!) oder auch in einer bayerischen Küche (siehe Titelblatt und S. 3). Ein Zeichen der Hoffnung ist auch, dass wir für die Pfarrstelle von Pastor Selke so schnell einen Nachfolger gefunden haben: am 1. September wird Pastor Löwe seinen Dienst in unserer Gemeinde beginnen - für ganz Neugierige: er stellt sich hier schon einmal vor (siehe S. 4-5). Merken Sie sich schon jetzt seinen offiziellen Einführungsgottesdienst vor: am 9. September um Uhr in der Alexanderkirche. Herzliche Einladung hierzu! Und wenn Sie Ihren Kalender zur Hand nehmen: tragen Sie sich doch gleich die Aufführungstermine des neuen Gospeloratoriums Going home von unserem Kantor Ralf Grössler ein (im Oktober, siehe S. 2225). Vielleicht ist Ihnen beim Aufschlagen schon der Reiseprospekt zur Reise ins Land des Glaubens in die Hände gefallen. In unserer Alexanderkirche und in unserer Nachbargemeinde in Harpstedt werden wir diese Reise im November unternehmen - und noch sind Plätze frei!!! Sind Sie dabei? (Reiseinfos im Prospekt und auf S ) Wir sind eine lebendige Gemeinde. Wo Sie alle weiteren Informationen, Termine und Berichte finden, entnehmen Sie bitte dem Inhaltsverzeichnis. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre! Ihr Redaktionsteam (Katja Jöllenbeck, Ute Schoffers, Frank Holzberger, Klaus Ebbers, Silke Frede, Sabine Menge, Lars Löwensen) Beiträge von anderen Personen sind entweder mit Namen oder wie folgt gekennzeichnet: WiSt = Wiltrud Stanszus k-s = Joe Kretzschmar-Strömer MS = Marion Sopke GM = Gisela Müller JE = Jens Eberhardt Aus dem Inhalt: Seite: Vorstellung Pastor Löwe 4-5 Aus der Gemeinde / Wildeshauser Kirchentag 6-7 Kindergarten 8 Pilgertour / Zukunftskongress 9 Kinder- und Jugendarbeit Wochenplan 17 Gottesdienste Tag des Offenen Denkmals 21 Probenwochenende Gospeloratorium Going home 24 Kirchenmusik 25 Konfirmandenfahrt zur Norddeutschen Mission Glaubenskurs / Männertalk Meditation 30 Seniorenarbeit Veranstaltungen im Alexanderstift Neues aus dem Bibelgarten 34 Sponsoren / Impressum 35 Geistlicher Impuls Liebe Leserinnen und Leser, Sommerzeit Reisezeit. Während ich diese Zeilen schreibe, sitze ich in einem kleinen bayerischen Dorf zwischen Landsberg und Augsburg. Bei einem Freund wohne ich für eine Woche, im Pfarrhof neben der Dorfkirche. Der alte Küchentisch ist vorübergehend mein Schreibtisch. An der Wand über der Küchenbank hängt das Kreuz, das Sie auf dem Titelblatt sehen ein Geschenk seiner Gemeinde. Viele hundert Menschen haben Segenswünsche auf kleine Holzplättchen geschrieben und daraus dieses Kreuz geformt. Dieses besondere Kreuz wirkt wie ein Bild für eine christliche Gemeinde, denke ich: bunt, alt, jung, mit unterschiedlichen Begabungen, Hoffnungen, Wünschen. Und doch in einem Punkt ganz einig: das Kreuz als hoffnungsvolles Zeichen unseres Glaubens an Gott steht in der Mitte. Und noch etwas finde ich an diesem Kreuz spannend: es wird erst dadurch zum Kreuz, weil jeder etwas dazu beigetragen hat: auf seine ganz eigene Weise, mit eigenen Segensworten. Einer oder zwei allein hätten das nicht geschafft. Erst die Gemeinschaft vieler macht es möglich. Das Kreuz gibt dem Miteinander vieler verschiedener Menschen die Form. So ist es auch bei uns. Wir würden niemals mit allen Leuten, die uns in der Gemeinde über den Weg laufen, befreundet sein. Aber durch das Kreuz Christi bilden wir eine Gemeinschaft vor Gott. Durch unseren Glauben sind wir miteinander verbunden mit denen, die wir mögen, und auch mit denen, die uns nicht so liegen. Wie tragen wir Christen in Wildeshausen dazu bei, dass Gottes Segen sich ausbreitet, sichtbar wird, in unserer Mitte Gestalt gewinnt? Da gibt es wie an diesem Segenskreuz viel Segensreiches zu entdecken! Segen, der zwar nicht von uns kommt. Doch ihn auszubreiten, das ist unsere Aufgabe. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen gute Entdeckungen und ein fröhliches, segensreiches Miteinander! Ihre Vikarin Sabine Menge 3

3 4 Vorstellung Vertraut den neuen Wegen Nach 6 Jahren hatte ich es verdrängt, was ein Umzug mit 5 Personen und 95 m³ Umzugsgut bedeutet. Aber als die Kartons vor meinem Arbeitszimmer bis an die Decke reichten und das Pfarrhaus in der Herrlichkeit 3 im Chaos zu versinken drohte, war die Erinnerung an den Umzug von Damme nach Kopenhagen im Sommer 2006 wieder da Nach 6 Jahren Auslandsdienst in der Sankt Petri Kirche in Kopenhagen führt uns jetzt der Weg in und um die Pastor Markus Löwe vor seiner bisherigen Wirkungsstätte in Kopenhagen Foto: Lars Löwensen Alexanderkirche. Wie 2006 ist auch jetzt das Mottolied der Wildeshauser Gemeinde für uns als Familie und für mich als Pastor eine wegweisende Orientierung: Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, weil Leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt. Viele Dinge haben uns den Anfang auf den neuen Wegen erleichtert: Die guten Gespräche mit dem Gemeindekirchenrat, dem Team der Mitarbeitenden, mit Dörte Hartung und Lars Löwensen, die Begegnungen beim Vorstellungsgottesdienst am , die Begleitung durch Oberkirchen- Brot und Salz als Willkommensgruß in der Herrlichkeit Foto: Ulrike Löwe Vorstellung rätin Annette-Christine Lenk und nicht zuletzt das Brot und das Salz, das uns mitten im Chaos von Wiltrud Stanszus und Lars Löwensen als Willkommensgruß der Gemeinde überreicht wurden. Als Eltern hat es uns sehr erfreut, wie freundlich und kompetent unsere Kinder in den Schulen aufgenommen und begleitet wurden. Denn der Neuanfang in Wildeshausen ist auch für meine Familie ein großer Schritt. Wir sind gespannt, wie sich Deutschland in den letzten 6 Jahren entwickelt hat und sind zugleich neugierig darauf, wie wir unsere Erfahrungen aus einer dänisch-deutschen Gemeinde hier in Wildeshausen einbringen können. Ich freue mich auf die Arbeit im Team mit den Mitarbeitenden, mit Dörte und Lars und mit Ihnen als Gemeinde. Die dritte Strophe von Vertraut den neuen Wegen schenkt uns dabei eine gemeinsame Perspektive: Er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit. In diesem Sinne freue ich mich auf die gemeinsame Zeit mit Ihnen in Wildeshausen und vielleicht sehen wir uns ja schon am um 17 Uhr zum Einführungsgottesdienst in der Alexanderkirche! Mit herzlichen Grüßen Ihr Markus Löwe 5

4 6 Aus der Gemeinde (Zeitraum Mai / Juni / Juli 2012) Aus der Gemeinde (Zeitraum Mai / Juni / Juli 2012) Geburtstage Trauungen Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. (Psalm 139, 5) Gott sei mit dir auf dem Wege und sein Engel geleite dich. (Tobias 5,23) Lasst uns einander lieb haben, denn die Liebe ist von Gott. (1. Joh. 4,7a) Lene Weimann, Bennet Kosik, Josefin Hartmann, Line Gerlach, Ayleen Esnek, Jason-Aaron Sip, Emilie Sip, Philine Gerda Neuhaus, George Marshal Beyer, Thomas Hansch, Fynn Heinrichs, Jannik Pavel, Leonie Pavel, Liam Rüger, Jendrik Tonn, Simon Rein, Lisa Rein, Connor Mika Max Pepe List, Leonie Lisa Fortmann, Fabian Cernek, Adrian Hilgers, Johanne Hilgers, Karlotta Hilgers, Stefan Weinberger, Julian Weinberger, Kira-Marie Schramm, Melissa Ponke, Tom Gellermann, Carolin Gellermann Karl Heinz Booge (80), Rolf-Joachim Candler (92), Karla Endesfelder (85), Wilma Finkenzeller (90), Heinrich Flege (85), Sophie Grundmann (85), Erwin Gutsmann (80), Marianne Helmers (85), Ernst Herrmann (93), Wilma Heuer (85), Dr. Heinz Hohnberg (95), Anneliese Joerges (85), Hermine Köllner (80), Werner König (95), Sigrid Lankenau (85), Ursula Noetzel (80), Richard Schulze (80), Erna Theile (92), Hermann Witte (92), Elisabeth Zalewski (95), Liselotte Desens (85), Ella Düser (85), Käthe Hübner (85), Hans Krause (85), Elsbeth Kumor (80), Anneliese Meiners (91), Elfriede Poppe (94), Erna Rykena (90), Käthe Seelhorst (91), Liselotte Voß (85), Else Westphale (94), Käthe Wirth (90) Taufen Konfirmation Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren. (Lukas 11,28) Sandra Treutler Ehejubiläen Alle eure Dinge lasset in der Liebe geschehen. (1. Korinther 16,14) Goldene Hochzeit Ellen und Heino Johannes Margrita und Rüdiger Pfalzgraf Lore und Werner Ebel Helga und Reinhard Trompell Liesel und Walter Wittrock Alma und Heinrich Oentrich Renate und Rolf Gammersbach Diamantene Hochzeit Eva-Luise und Helmut Wüst Annelene und Herbert Theuer Erika und Günter Schmidt! Hinweise! Wir hören immer wieder, dass es zu Enttäuschungen kommt, weil Sie einen Namen auf dieser Seite vermissen. Deshalb bitte den auf dieser Seite angegebenen Zeitraum beachten. Gemeindeglieder, die mit einer Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, werden gebeten, sich beim Redaktionsteam oder im Kirchenbüro zu melden. Sabrina Stephanie Bolte geb. Bode und Sebastian Bolte Natalie Gäckle geb. Brand und Stefan Bernd Gäckle Antje Becker geb. Oetken und BjörnAlexander Becker Frauke Wolf geb. Hellmann und Dr. Jörn Alexander Wolf Helene Weber und Sven Weber geb. Horn Merle Greiser geb. Eilers-Rethwisch und Marcus Greiser Frauke Grunwald geb. von Weyhe und Marco Grunwald Beerdigungen Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg. (Psalm 119, 105) Annemarie Weinert, Wilhelm Schmidt, Johanne Fortmann, Martha Fockea Hofmann, Wilhelm Linz, Hedwig Dirks, Johanne Langhorst, Joachim Kratochfil, Gerda Sawatzki, 7 Jennifer Schwarz geb. Trumme und Kornelius Schwarz Ronja Röder und Juan Eduardo Bustos Santelices Nicole Nordbruch geb. Timmermann und Marcus Nordbruch Yvonne Held geb. Lehmann und Felix Held Sarah Reise geb. Märtsch und Kay Wilhelm Reise Nadine Baumelt-Schweiner geb. Baumelt und Florian Schweiner In Binz auf Rügen: Irmgard Hillen geb. Heitzhausen und Erich Siemer Ursula Kolley, Horst Munke, August Thunemann, Margrit Achilles, Manfred Kloster, Emmy Buchtmann, Erika Daming, Ebbina Haydina Begger, Erika Becker, Anneliese Graue, Angelika Borbe, Horst Jary, Heinz Rökker, Bernhard Knorr, Ursula Johannes, Eckhard Herrmann Gemeinsam unterm Regenbogen Bunt und vielfältig war er, der 3. Wildeshauser Kirchentag - und machte damit seinem Motto alle Ehre! Der (Regen-)Bogen wurde gespannt von einem Familiengottesdienst zu Beginn, erstreckte sich dann weit über den Tag über zahlreiche Aktionen und Stände, das Mittagsgebet sowie die Aufführung des Kindersingspiels Daniel bis hin zum Bunten Abend als krönendem Abschluss. Die Gäste lobten nicht nur die Vielfalt der Angebote und die gute kulinarische Versorgung - sondern vor allem wurde immer wieder die nette, lockere und offene Atmosphäre hervor gehoben! Das hat uns Veranstaltende besonders gefreut. In der nächsten Ausgabe werden wir die genaue Höhe des Erlöses bekannt geben, der je zur Hälfte dem Ökumeneforum und dem Hospizkreis zugute kommt. Danke an alle Mitwirkenden!

5 8 Kindergarten Pilgertour Grundschule und Kindergarten unter einem Dach In Kooperation mit der Holbeinschule zeigte die Pädagogische Puppenbühne der Polizeidirektion Oldenburg am 6. Juni im Kindergarten Sternschnuppe das Theaterstück Geschnallt!?. Dazu machten sich die Schüler und Lehrer der 1. und 2. Klassen der Holbeinschule auf den Weg zum Kindergarten Sternschnuppe. Hier wurden sie freundlich von Herrn Eberhardt und dem gesamten Team des Kindergartens Sternschnuppe empfangen. Für die Vorschulkinder des Kindergartens war die Vorstellung ein Highlight und rundete die Verkehrserziehung im Kindergarten nach dem Fußgängerführerschein ab. Die Grundschüler und die Kindergartenkinder verfolgten das Theaterstück mit viel Begeisterung. Im Anschluss an das Theaterstück führte Herr Quickert von der Polizei in Wildeshausen den Kindern vor, wie Kinder im Kindersitz richtig angeschnallt sein müssen und für wen welche Kindersitze richtig sind. JE Als ökumenische Auftaktveranstaltung zum Glaubenskurs, ( siehe Seite 28 ) pilgerten Teilnehmer aus unterschiedlichen Gemeinden Harpstedts und Wildeshausens durch die Natur zwischen den beiden Orten und trafen sich auf freiem Feld zu einer gemeinsamen Andacht. Foto: Lars Löwensen... ein Land, das ich Dir zeigen will Zukunftskongress in Oldenburg Unter dem Motto...ein Land, das ich Dir zeigen will (1. Mose 12,1) trafen sich am 6. und 7. Juli mehr als 1000 Menschen, um sich über die zukünftigen Wege unserer Kirche auszutauschen. Es waren Delegierte aus allen Gemeinden der Ev.-luth. Kirche in Oldenburg - sowohl Ehren- als auch Hauptamtliche - sowie Gäste aus Ökumene, Kultur, Politik und Wirtschaft. Auch aus unserer Gemeinde haben sich Menschen auf den Weg nach Oldenburg gemacht und mit zugehört, Ideen eingebracht und viele Eindrücke mit zurück genommen. Aber auch an vielen Aktionen und Ständen waren Mitarbeitende aus unserer Gemeinde zu finden: Bei der Jugendarbeit (s. Jugendseiten!), der Konfirmandenarbeit, dem Glaubenskurs und anderem mehr. Und beim Bühnenprogramm wirkten eine Auswahlcombo der Alex-House-Band sowie Ralf Grössler und Dagmar GrösslerRomann mit - und der Gospelchor Joyful Voices hatte sich unters Publikum gemischt und von dort seinen ersten Flashmob beigesteuert... Wir werden weiter von den Ergebnissen dieses Kongresses berichten! 9

6 10 Jugendarbeit Aus der Jugendarbeit kurz notiert: Alex18:30 am Du & Ich so ticken wir Alex18:30 am Wegen Renovierung geöffnet!" Das Alex-Jugendteam braucht Dich! Vorbereitungstermine sind: Dienstag, 11.9., jeweils von Uhr im Jugendraum. Alex18:30 ist auch bei Facebook! Gefällt mir! Alex18:30 am voll anders Rund 260 Menschen kamen in die Kirche, um den von Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Evangelischen Jugend und Bewohnern der Diakonie Himmelsthür gestalteten Gottesdienst zu erleben. text-it.ejo - schreib deinen Hit! Immer wieder die alten Sachen singen? Klar, manchen Menschen gefällt das und bei einem richtigen Ohrwurm geht es dir bestimmt auch so. Aber irgendwann sind einfach neue Lieder dran! Und deshalb will die ejo deine Texte, deine Lieder über den Glauben! in einem Video unter: oder auf text-it.ejo ist ein Beitrag zum Themenjahr 2012 Reformation und Musik der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Damit in Jugendgottesdiensten oder auf Freizeiten ganz neue Töne angeschlagen werden, nämlich die Lieder deiner eigenen Generation. jeweils Uhr in der Alexanderkirche. Jugendliche gestalten diesen Gottesdienst mit ansprechenden Themen, eine Band, unterstützt vom Jugendchor, spielt zeitgenössische Lieder. Meist führt ein Theaterstück auf witzige Weise in das Thema des Abends ein. Natürlich fehlt auch die Predigt nicht. Kommen Sie doch einfach es gibt keine Altersbegrenzung! 11 Jugendarbeit Der Titel voll anders wies darauf hin, dass jeder Mensch anders und einzigartig ist. Es ging hierbei nicht nur um Äußerlichkeiten, sondern auch um die Verschiedenheit von Charakteren, Meinungen, Gaben und Fähigkeiten. In einem Anspiel wurde herausgestellt, dass es nicht darum geht, dies zu bewerten und manches als gut und wertvoll oder schlecht und negativ einzustufen. Vielmehr soll die Unterschiedlichkeit als Gewinn für die Gesellschaft und für die Begegnung von Menschen verstanden werden. Das Erkennen der Unterschiedlichkeit, das Wahrnehmen des Einzelnen, das sich aufeinander Aufmerksam machen mit all den bunten Facetten, die jeder hat, kann als Bereicherung erlebt werden. Presseberichte sind nachzulesen unter: in der Rubrik Aktuell. k-s Auf dem Landesjugendtreffen wurde der Liederwettbewerb text-it.ejo offiziell gestartet und bis zum 13. Februar 2013 können Beiträge eingereicht werden. Die besten Lieder werden dann in Konzerten der ejo zu hören sein. Was Bischof Jan Janssen, Schirmherr von text-it.ejo, dir und allen anderen mit auf den Weg geben will, findest du Foto: Uwe Löwensen

7 12 Jugendarbeit Jugendarbeit Evangelische Jugend DOLL auf dem Zukunftskongress Mit Ein herzliches Dankeschön an euch alle, ohne euch wäre das alles nicht möglich gewesen! eröffneten Synodalpräsidentin Sabine Blütchen und Bischof Jan Janssen das Dankeschönbuffet am Samstagabend des Zukunftskongresses. Jugendliche des VCP und 30 Jugendliche aus unserem Kirchenkreis sorgten für einen reibungslosen Ablauf dieser Großveranstaltung. Darüber hinaus waren wir bei der musikalischen Gestaltung der Eröffnung am sowie mit drei Projekten beim Schaufenster Zukunft vertreten: Bauwagenprojekt, Kirche unter vollen Segeln, die jungen Gottesdienste Alex18:30 und GoTo. k-s Serviceteam. Zudem waren wir neben der Darüber Evangelischer Jugendkongress West / DOLL Das nächste Treffen des Evangelischen Jugendkongresses West / DOLL (ehemals RVV-Süd) findet am von Uhr in Großenkneten statt. Neben organisatorischen Dingen und Planungen für das kommende Jahr wird es einen text-it.ejo Kreativteil geben! Alle Jugendliche, die in der Evangelischen Jugendarbeit tätig sind, sind herzlich eingeladen. Infos bei Imke Ohms, Lerke Müller, Matthias Saathoff oder Diakon Johannes Kretzschmar-Strömer. k-s Wort zum Mittwoch von Landesjugendpfarrer Dr. Sven Evers: auf oder auch über Facebook Kreismitarbeitertreffen Mittwoch in Delmenhorst Der Kreisjugenddienst hatte zu einem gemeinsamen Abend geladen. Gut 100 Jugendliche aus unserem Kirchenkreis versammelten sich zu Beginn in der Stadtkirche. Es war ein toller Abend! Mit einem fröhlichen, bunten und auch nachdenklichen GoTo zum Motto des Landesjugendtreffens begann der Abend. Ich bin jetzt Fan von Karl (Anmerkung der Redaktion: Wer ist Karl?) geworden, drückte er doch die 13 Verbundenheit zur Natur und eine besondere Gelassenheit aus, die uns im Alltag oft fehlt. Unterstrichen wurde dies in der Predigt von Jendrik, der uns ermutigte, wieder mehr auf Ruhepausen zum Auftanken zu achten. Und dann gab es endlich wieder einmal die legendären DOLL-Steakbrötchen (außen knusprig, innen saftig) von dem bewährten Grillteam: Flüggi, Itzi, Anita. k-s Infos unter: Landesjugendtreffen in Ahlhorn, 16./17. Juni 2012 Mehr als 600 (davon knapp über 100 aus unserem Kirchenkreis) Jugendliche ab 14 Jahren ließen sich, auch wenn es den einen oder anderen Regenschauer gab, nicht die Laune verderben. In ausgelassener Stimmung feierte die Evangelische Jugend Oldenburg (ejo) ihr Landesjugendtreffen. Unter dem Motto: Leben ist jetzt morgen war gestern hatten Gruppen aus allen Teilen der Oldenburgischen Kirche ein 24-StundenNon-Stop-Programm zusammengestellt. Kreative und spielerische Mitmachaktionen zum Thema boten viel Abwechslung. Ein Höhepunkt des Programms war der Open-Air-Gottesdienst um 23 Uhr. Hofft nicht nur auf die Zukunft. Lebt hier und jetzt, forderte der Landesjugendpfarrer Dr. Sven Evers die jungen Leute in seiner Predigt auf. k-s

8 14 Kinder- und Jugendarbeit Juleicaschulung 1 und 2: Infos zu allen Terminen bei Diakon Joh. Kretzschmar-Strömer. Himmlische Fortbildungstage für Jugendliche ab 16 Jahren Mittwoch, 30. Januar bis Sonntag, 3. Februar 2013 Die Homepage der Evangelischen Jugend im Kirchenkreis Delmenhorst/Oldenburg-Land: Mit Infos über Veranstaltungen der Evangelischen Jugend der Kooperationsregion, im Kirchenkreis Delmenhorst/Oldenburg Land und auf landeskirchlicher Ebene und Empfang der ehrenamtlichen Mitarbeiter Es wird persönlich eingeladen! Kinderferienaktion: Ein Mond für Leonore Vom fand die Kinderferienwoche der Evangelischen Jugend statt. 30 Kinder aus Wildeshausen, Ahlhorn und Dötlingen und 15 Teamer bereiteten sich in dieser Woche auf ein besonderes Fest vor: Den jährlichen Jahrestag des Gedenkens eines schrecklichen Erlebnisses und der besonderen Errettung von Prinzessin Leonore. Am Montagvormittag begrüßten Prinzessin Leonore und seine Majestät, der König, den versammelten Hofstaat, um das junge Volk über die Geschehnisse in Kenntnis zu setzen und mit den bevorstehenden Aufgaben zur Vorbereitung des jährlichen Jahrestages des Gedenkens, vertraut zu machen. Schließlich muss sich die Geschichte genauso wiederholen, wie sie sich damals zugetragen hat: Prinzessin Leonore, ein nettes, munteres, aufgeschlossenes, freundliches, fröhliches Kind, hat sich an ihrer Leibspeise, den Himbeertörtchen, überessen und ist furchtbar krank geworden. Nur eines kann sie retten und das ist ihr dringenster Wunsch: Sie will den Mond haben. Die Denker des Hofes, königlicher Lordkanzler, königlicher Zauberer und königlicher Mathematiker werden zum König bestellt, um Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man den Mond für Leonore bekommen könnte. Aber alle drei können dem König nicht helfen. Der Hofnarr jedoch hat die Idee, Leonore selbst zu fragen, wie es sich mit ihrem Wunsch und dem Mond verhält. Die verblüffend einfache Antwort der Prinzessin ist: Der Mond ist ein bisschen kleiner als mein Daumennagel, denn wenn ich meinen Daumennagel gegen den Mond halte, deckt er ihn gerade zu. Daraufhin wird der königliche Hofschmied beauftragt, einen kleinen goldenen Mond herzustellen, der Leonore an einem Kettchen hängend Kinder- und Jugendarbeit übergeben wird. Umgehend wird sie gesund. Der König aber sorgt sich zugleich darüber, was Leonore wohl sagt, wenn sie den Mond am Abend wieder im Himmel sehen wird. Weder er, noch seine Denker wissen Rat. So wird der Hofnarr wieder zu Leonore geschickt, um zu erfragen, was passiert, wenn der Mond abends aufgeht. Ihre Antwort ist: Wenn ich einen Zahn verliere, wächst ein neuer dafür, nicht wahr? Und wenn der Gärtner im Garten Blumen schneidet, blühen andere Blumen an ihrer Stelle auf. Und mit dem Monde ist es auch so! (nach: THURBER, James: "Der Mond der Prinzessin Lenore") Das junge Volk hat sich am Dienstag und Mittwoch in die Festvorbereitungen gestürzt, gebastelt, gemalt und geprobt. Am Ende der beiden Tage waren alle sehr zufrieden aber auch erschöpft. Der Donnerstag war dann etwas ruhiger: Er war für eine Reise nach Bremerhaven ins Phänomenta reser- 15 viert, in dem es allerlei ungewöhnliche Phänomene zu entdecken gab: eine Reise fast bis zum Mittelpunkt der Erde und ein Kochkurs in der Alchemistenküche. nachmittags stieg die Spannung und um 18 Uhr ging es dann endlich in der Alexanderkirche los. Mehr als 150 Besucher erlebten die Geschichte, untermalt und dargestellt von den Kindern. Tosender Applaus an Ende sorgte für strahlende Kinderaugen. Ich möchte einen großen Dank an die Teamer aussprechen, die engagiert und einfühlsam mit den Kindern diese Woche gestaltet haben. Ebenso danke ich allen, die uns mit Kuchen und Essen unterstützt haben. Ein Dank geht zudem an die Kirchenstiftung der Kirchengemeinde für die finanzielle Unterstützung. k-s Presseberichte sind nachzulesen unter: in der Rubrik Aktuell.

9 Konfirmandenarbeit Die Alexanderkirche ist täglich, außer dienstags, bis Uhr geöffnet. Während der Ferien pausieren einige Gruppen Änderungen möglich! Bitte beachten Sie die Tagespresse oder 20:00 Joyful Voices Kath. Gemeindesaal 18:00 monatl. Besuchsdienstkreis Jugendhaus 20.00, Di / Monat Hauskreis Kantorei Remtersaal 19:00-21:00 monatl 19:00 Frauengesprächskreis 3. Di / Monat EAT ab 13 J. 15:00 Kinderchor 16:00 Jugendchor Remter 15:00 / 15:45 / 16:30 / 17:15 Spatzenchor Rasselbande Jugendhaus 16:30 18:00 3. Mo / Monat Vorbereitung Kinderkirche Remter 18: Di / Monat Alex 18:30 Vorbereitung 17:00 19:00 1. Mi / Monat K-Team Remter Mo. u. Mi. 10:00 Musikwichtel Jugendhaus 07: Meditation Alexanderkirche. Das K-Team und die K12er bei der Abschluss-Beachparty 18:30 2monatl. Alex 18:30 Alexanderkirche 11:00 Sonntagscafé (3. So / Monat mit Frühstück wer kann, bringt etwas mit) Jugendhaus Gottesdienst Alexanderkirche Remter, Dauer ca. 1,5 Std. 15:30 17:30 letzter Fr / Monat Kinderkirche Remter Sonntag 10:15 11:15 Bläserkreis Laurentiuskirche ab 14:30/ u. 3. Fr im Mon. 10:00 ( ggf ) Seniorentreff 09: Sa / Monat Väterfrühstück Remter Di. Do. und Fr. 09: MiniMax-Gruppe für Kinder 1 3 Jahren, Jugendhaus Donnerstag Dienstag Mittwoch Jugendlichen Neues erfahren. In den letzten Wochen waren diese von den Teamerinnen und Teamern interviewt worden und mussten Aufgaben lösen. Die K12er hatten nun eine schwere Aufgabe: Sie mussten in Teams raten, wer welche Frage richtig beantwortet, bzw. welche Aufgabe löst. Da gab es so manche Diskussion in den Gruppen und überraschende Einsichten. Am Ende war es ein Gewinn für alle Beteiligten. Unter dem schützenden Dach eines Pavillons wurde schließlich gegrillt. Im Remter reichte das KTeam alkoholfreie Cocktails. So waren sich alle einig: Trotz des Wetters war es eine tolle Party. Samstag K-Team feiert mit K12ern Nachtreffen Beachparty - unter diesem Motto hatten die K-Teamerinnen und KTeamer die konfirmierten Jugendlichen 2012 (K12) zu einem Nachtreffen eingeladen. Leider machte der anhaltend schlechte Sommer den Planungen einen Strich durch die Rechnung. Das tat der fröhlichen Stimmung aber keinen Abbruch. Statt Wasserbombenschlacht und Cocktails am Planschbecken gab es Sitz-BeachVolleyball und Punktejagd im Remter. Auch über die ehemaligen Unterrichtenden Pastorin Dörte Hartung, Diakon Johannes KretzschmarStrömer, Pastor Lars Löwensen und Pastor Matthias Selke konnten die 17 Wochenplan Montag 16

10 16 18 Gottesdienste Gottesdienste Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten Sonntag nach Trinitatis G 17 - Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Taufgottesdienst Reformationstag Gottesdienst zum Reformationstag P. Löwe Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Taufgottesdienst P. Löwensen P. Löwe Pn. Hartung Mittwoch Pn. Hartung Einschulungsgottesdienst der Holbeinschule und Privatschule Gut 8.30 Spascher Sand Einschulungsgottesdienst der Wallschule Gottesdienst für Trauernde Sonntag nach Trinitatis Einführungsgottesdienst Pastor Löwe P. Löwensen Pn. Hartung / P. Löwensen Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Taufgottesdienst Pn. Duch Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres Gottesdienst Pn. Hartung P. Löwe D. Kretzschmar-Strömer, Kn. Stukenborg und Team Alex 18:30 der junge Gottesdienst Thema: Wegen Renovierung geöffnet Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres G17 - Gottesdienst mit Abendmahl P. Löwe D. Kretzschmar-Strömer, Dn. Stukenborg und Team ALEX 18:30 der junge Gottesdienst Thema: Du & Ich so ticken wir Ewigkeitssonntag P. Löwensen Gottesdienst mit Verlesen der Namen der Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres Es singt der Laudatechor Sonntag nach Trinitatis Festgottesdienst zum Konfirmationsjubiläum Es singt der Laudatechor Advent Gottesdienst Taufgottesdienst Montag Erntedankgottesdienst mit dem Kindergarten Sternschnuppe 8.30 Erntedankgottesdienst mit dem Kindergarten Schatzinsel 9.30 P. Löwe Pn. Hartung Pn. Hartung Herzliche Einladung auch zum Sonntagscafé / -frühstück im Anschluss an die Sonntagsgottesdienste (siehe Wochenplan)! Erntedankfest P. Löwensen Gottesdienst zum Erntedankfest in der St.-Peter Kirche G17 - Gottesdienst mit Abendmahl P. Löwensen / K-Team Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Taufgottesdienst P. Löwensen Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Pn. Hartung Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Taufgottesdienst P. Löwe Gottesdienst in der Diakonie Himmelsthür: Sonntag, Uhr in der Laurentiuskirche. Gäste sind immer willkommen und zum Mitfeiern eingeladen. Die Gottesdienste mit der Gemeinde feiern Frau Pastorin Spieker-Lauhöfer und Diakon Lübke im Wechsel.

11 Gottesdienste 20 Tag des Offenen Denkmals Einladung zur Kinderkirche Tag des Offenen Denkmals in der Alexanderkirche Am ist von Uhr bis Uhr Kinderkirche im Remter, neben der Alexanderkirche! 28. September, 19. Oktober, 30. November Mädchen und Jungen von 5 12 Jahren sind herzlich willkommen! Auf das Zusammensein mit euch freut sich Sonntag, 9. September 2012 Thema: Holz Das Kinderkirchenteam Gottesdienste in den Seniorenheimen Evangelische Altenheimseelsorge Pastorin Silvia Duch Erich-Heckel-Str Oldenburg Telefon: / Telefax: / Wenn nicht anders angegeben, feiert alle Gottesdienste Pastorin Silvia Duch in den Seniorenheimen. Landhaus Nelkenstraße: Kreisaltenheim: Dienstag Dienstag Dienstag Uhr Uhr Uhr Alexanderstift: Uhr Uhr Uhr Atrium: Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Johanneum: Uhr Uhr Uhr Um Uhr findet kein Gottesdienst statt. Den Gottesdienst zur Einführung von Pastor Markus Löwe auf die Pfarrstelle Wildeshausen I feiern wir um Uhr! Sie sind herzlich eingeladen am Tag des Offenen Denkmals in den Erlebnisraum Kirche zu kommen und gerne auch zu bleiben! Eine weitere freundliche Einladung zum Mitmachen: Sehr dankbar sind wir, wenn Sie uns für einige Stunden im RemterCafé helfen und/ oder einen Kuchen spenden! Bitte beim Küster oder im Kirchenbüro melden. DANKESCHÖN! WiSt bis Uhr: Café im Remter Uhr bis Uhr: Führungen durch die Alexanderkirche und Führungen durch die Sakristei durch den Verkehrsverein Uhr: Offene Orgelempore mit Kantor Ralf Grössler Uhr: Feiern Sie zum Abschluss und als Höhepunkt dieses Tages den Festgottesdienst zur Einführung von Pastor Markus Löwe mit uns wir freuen uns auf Sie! 21

12 22 Probenwochenende Probenwochenende in Stapelfeld Seit Januar proben die Sängerinnen und Sänger der Kantorei und des Gospelchores Joyful Voices das neue Gospeloratorium unseres Kantors Ralf Grössler. Zwei Chöre, zwei Solisten und das Symphonic Gospel Orchestra werden im Oktober die Geschichte des Auszuges des Volkes Israel aus Ägypten ins gelobte Land musikalisch in der Alexanderkirche darstellen. Das Wochenende vom Juni stand ganz im Zeichen der Chormusik. Beide Chöre, die bisher allein geprobt hatten, wurden hier zusammengeführt. Das ganze Stück wurde mit Hilfe der Computerunterstützung einmal komplett angehört und durchgesungen. Auch die geplante Choreographie wurde schon zum Teil einstudiert. Dabei kam der Spaß an der Freude natürlich nicht zu kurz. Die Mitglieder beider Chöre lernten sich spätestens jetzt einmal näher kennen und verbrachten in den Pausen, bei den gemeinsamen Mahlzeiten und nicht zuletzt an den beiden geselligen Abenden, unter anderem mit einem improvisierten Theaterstück mit Akteuren beider Chöre, eine schöne Zeit. Die katholische Akademie in Stapelfeld wird sicherlich nicht alltäglich mit 120 Sängerinnen und Sängern Kantorei der Alexanderkirche und Gospelchor Joyful voices vor der katholischen Akademie in Stapelfeld (Foto: Ralf Grössler) Probenwochenende beglückt, die mit so viel Freude und Eifer von morgens 9 Uhr bis abends 21 Uhr singen. Trotz vieler Wiederholungen und hier und da noch einigen Fragezeichen in den Gesichtern der Teilnehmer/-innen konnten alle nach diesem Wochenende sagen: es wird ein ganz wundervolles Stück werden, das wir im Oktober aufführen dürfen. MS 23

13 24 Kirchenmusik Kirchenmusik Going home Kirchenmusik in der Alexanderkirche Auf dem Weg ins Gelobte Land Das symphonische Gospeloratorium Going home erzählt die Geschichte des Volkes Israel auf dem Weg ins gelobte Land. Dieser Weg wird gleichgesetzt mit dem Leben des Menschen auf Erden. Die vier Teile erzählen das Leben von der Geburt bis zum Tod. Teil 1: Der Aufbruch Das Volk erfährt durch Mose von der Freiheit und beginnt ein neues Leben. Teil 2: Unterwegs Zwischen Freude über die Freiheit und Resignation über den schweren Weg. Oratoriums in der Kirche unterwegs. Eine aufwändige Beleuchtungsanlage im Zentrum des Mittelschiffs setzt diese Bewegung eindrücklich in Szene. Als Solisten konnten der Gospelsänger Dennis Legree als Mose und Jan Dinger als Josua für das Projekt gewonnen werden. Die beiden Chöre (Kantorei und Gospelchor Joyful Voices ) werden durch das groß besetzte Symphonic Gospel Orchestra unterstützt. Ralf Grössler Teil 3: Suche nach Orientierung Wieder ist das Volk unterwegs, wird aber zusammengerufen und empfängt zur Orientierung die Zehn Gebote. Der Mensch wird erwachsen. Teil 4: Going home, nach Hause kommen Das Volk sieht jenseits des Jordans seine künftige Heimat. Dies ist der Tag, den der Herr macht; lasset uns freuen und fröhlich in ihm sein. Die alten Choräle: Aus tiefer Not schrei ich zu dir und Wachet auf, ruft uns die Stimme spielen eine zentrale Rolle. Die insgesamt vier Chorgruppen (Kantorei, Gospelchor und jeweils eine kleine Gruppe aus beiden Chören) sind während des Going home Auf dem Weg ins Gelobte Land Gospeloratorium (Uraufführung) für Soli, 2 Chöre und Orchester von Ralf Grössler Kantorei und Gospelchor der Alexanderkirche Symphonic Gospel Orchestra am 5., 6., 7., 12. und in der Alexanderkirche und am um 15 Uhr in der Johanniskirche Göttingen Platzkarten zu 25,-; 20,- und 15,- ab sofort im Vorverkauf Karten für Göttingen unter Offene Orgelem am Sonnta pore g, dem 9. Se p te mber von bis Orgel erle Uhr ben, höre n, und erkle selbst spielen ttern Der Laudatechor singt: Am 9. September Uhr (Einführung Pastor Löwe) it der Konzert m t vox fia Gruppe dner n des Dres te n e ri u it b A s Kreuzchore g, am Samsta er b m te dem 8. Sep in der hr um U irche rk e d Alexan eten i Spende Eintritt fre erb Am 23. September Uhr (Jubiläumskonfirmation) Am 25. November Uhr (Ewigkeitssonntag) 25

14 26 Konfirmandenarbeit Nach Nordwest-Afrika für einen Nachmittag Mit einer Gruppe von 45 Konfirmandinnen und Konfirmanden und zwei Teamerinnen sind wir an einem nachmittag Ende Juni mit dem Zug nach Bremen gefahren und haben die dort ansässige Norddeutsche Mission (NM) besucht. Judith Niermann, für die Arbeit mit Konfirmanden und Konfirmandinnen bei der NM zuständig, hat uns sehr engagiert durch den Nachmittag begleitet. Als erstes wanderte die Erde in Form eines kleinen Balles von einem zum anderen, dabei wurde das Tempo immer mehr gesteigert. Wie läuft die Erde rund? Wann funktioniert es gut mit unserer Erde? war die Frage von Judith Niermann an die Konfis. Ihre Antwort: Wenn alle gut aufpassen und mitmachen. Teamarbeit ist wichtig! Immer mehr Bälle kamen ins Spiel, da passierte es schon mal, dass einer auf den Boden fiel, und je mehr Bälle es wurden, desto mehr fielen auch hinunter. Das sind die Probleme unserer Erde. Was tun wir damit? fragte Judith Niermann. Aufheben, wieder ins Spiel und zum Laufen bringen. sagten die Konfis. Ja, das geht, wenn es nicht zu viele Probleme sind. Aber ab einer bestimmten Anzahl von Bällen auf dem Boden, musste das Spiel abgebrochen werden, es hatte keinen Sinn mehr. Fazit: Wenn die Erde zu viele Probleme hat, können wir uns nicht mehr kümmern, es überfordert alle. Wie ist es denn mit unserer echten Erde? Läuft die momentan rund? war die Frage. Nein! Viele Probleme fielen den Konfis ein, die sozusagen auf dem Boden liegen : Gewalt in Syrien, Hunger und Dürre in vielen Ländern, die Finanzkrise in Europa und der Zustand Griechenlands. Dann gab es die Aufgabe, zu zweit zehn Dinge aufzuschreiben, die man heute gesehen, verwendet oder gegessen hat, und die nicht aus Deutschland stammen. Es kam eine große Sammlung zustande und die Konfis wussten auch oft die wirklichen Herkunftsländer, z.b. bei elektronischen Artikeln, Autoteilen, Kleidung, vielen Obstsorten. Dabei wurde deutlich, dass meist nicht ein angemessener Preis für die Rohstoffe, für die Produktionskosten und die Arbeitsstunden bezahlt wird: es ist also kein fairer Handel. Können wir denn ohne diese ganzen Produkte leben, die nicht aus Deutschland kommen? Ja schon, aber es wäre nicht so angenehm! Und können wir durch unser eigenes Verhalten auch etwas verändern oder müssen das immer nur die Großen der Erde tun? Da waren die Meinungen geteilt. Einige meinten: das bringt doch nichts, wir als einzelne können doch gegen die großen Konzerne und die Industrie nichts machen. Konfirmandenarbeit Andere meinten schon, dass der Boykott bestimmter Dinge, wie unfaire Schokolade, Kaffee, Kleidung etwas bringt und wenn alle das tun, dass das die Wirtschaft auf Dauer schon spüren würde. Nach einer Kekspause ging es auf eine Rallye durch das Gebäude der NM. Die Konfis lernten etwas über die ersten Missionare und Missionarinnen der NM erstaunlicherweise waren es mehr Frauen als Männer! Eine eigene Bibelübersetzung der NM für Kinder wurde untersucht. Drei der vier Sprachen waren bekannt: Deutsch, Englisch und Französisch. Von der vierten Sprache, Ewe, hatte noch keiner etwas gehört. Sie wird von dem gleichnamigen Volk gesprochen, das sowohl in Ghana als auch in Togo lebt. Danach kam das Highlight: Es kam ein afrikanischer Trommel-Lehrer, der unserer Gruppe Unterricht gab. Zuerst waren die Jungs dran. Der Rhythmus ertönte durch das ganze Haus und man konnte spüren, dass er auch durch die Körper ging. Es gelang dem Trommler, die sehr unterschiedliche Gruppe trotzdem zusammen in den gleichen Rhythmus zu bringen und sowohl mitals auch gegeneinander trommeln zu lassen. Währenddessen untersuchte die Mädchengruppe einen AfrikaKoffer. Viele Alltagsgegenstände waren darin, die Judith Niermann auf Afrika-Reisen gesammelt hatte und jeweils mit einer Geschichte verband; 27 z. B. die Schuhe eines Häuptlings, die sie nach einem langen Verhandlungsgespräch im Tausch gegen ihre Sonnenbrille erhandelt hatte. Oder ein recht rauer Waschlappen, der aber sehr effektiv, mit wenig Wasser und ohne Seife reinigen soll also afrikanischen Verhältnisse angepasst war. Viele Gegenstände waren aus dem hergestellt, was für uns Müll ist, also recyclet, wie z. B. Schuhe aus dem Hartgummi von Autoreifen. Erstaunlich war, dass diese Sachen Fotos: Hussong meist gar nicht wiechristiane alt wirkten, sondern gut gebrauchsfähig schienen. Nach dem Tausch mit der Trommlergruppe machten wir uns auf den Heimweg. Es war ein sehr gefüllter Nachmittag, der viele Einblicke in weltwirtschaftliche Zusammenhänge und in afrikanisches Leben vermittelt hat. Herzlichen Dank an Judith Niermann! Dörte Hartung

15 28 Glaubenskurs Glaubenskurs / Männertalk Spannende Reise ins Land des Glaubens Drei Gemeinden bieten gemeinsam einen Kurs zu Grundfragen des Glaubens an und machen auf ungewöhnliche Weise Werbung dafür Antwortangebote zu Grundfragen mit modernen Grafiken und Bildern des Lebens und des Glaubens bietet illustriert und ergänzt, die auf eine Abendseminarreihe ab Montag, Großbildleinwänden zu sehen sind. 5. November in der Wildeshauser Er steht locker an einem Stehtisch Alexanderkirche und im zweiten Teil vorne in der Kirche. In den in der Harpstedter Christuskirche. An Gesprächsgruppen in der Mitte der den acht Abenden mit freundlichem Abende kann man Fragen stellen und Empfang bei einem kleinen Imbiss Aussagen des Vortrages diskutieren, und Livemusik, mit Vortrag und kann aber auch schweigen. Die überschaubarer Gesprächsgruppe Gruppen treffen sich in der Kirche geht es beispielsweise um die und im Gemeindehaus. Der Kurs ist Verwundungen der Seele und die kostenlos und man geht keine Folgen von Misstrauen, um den Sinn Verpflichtungen ein; da aber die des Lebens und um Gott. Abende thematisch aufeinander Der Vortrag von Landessuperaufbauen, empfiehlt es sich, an intendent Dr. Burghard Krause wird möglichst vielen Abenden zu kommen. Los geht s immer um Uhr, ab 20 Uhr dann mit dem Programm und pünktlich um 22 Uhr endet ein Kursabend. Der Glaubenskurs ist Teil der aktuellen Bildungsinitiative der Evangelischen Kirche in Deutschland, für die Wildeshausen/Harpstedt eine Pilotregion ist. Unter dem Motto Reise in das Land des Glaubens organisieren die beiden lutherischen und die freikirchliche Gemeinde Wildeshausen das besondere Angebot. 40 ehrenamtliche Mitarbeiter und Pastoren kümmern sich um Catering und Musik, Moderation und Gesprächsgruppenleitung. Sie warben im Juli mit Vorveranstaltungen und jetzt im September mit Faltblättern (siehe in diesem Gemeindebrief) und Einladungskarten, Bannern am Kirchturm und Plakaten, sogar mit einem kurzen Spot im Kino für die Reihe. Mit dem Kurs wollen sie 29 Suchenden und Zweiflern ein seriöses Orientierungsangebot machen und Informationen geben, oder auch Gemeindegliedern eine Vergewisserung im Glauben ermöglichen. Da durch die Gesprächsgruppen die Platzzahl begrenzt ist, empfiehlt sich bald eine Anmeldung zum Kurs in den Kirchenbüros unter Telefon: 04431/ 2449 oder 04244/452. Die Termine: Montag 5., Mittwoch 7., Donnerstag 8., Dienstag 13., Donnerstag 15., Montag 19., Dienstag 20. und Donnerstag 22. November; Rückfragen beantworten gerne die Pastoren Lars Löwensen 04431/2288 oder Friedrich Kleibert 04431/5841 oder Elisabeth Saathoff 04244/ Infos und Anmeldemöglichkeit gibt es auch unter Weiterer Männertalk im November Foto: Wolfgang Jöllenbeck Auch in diesem Jahr hat sich die Ökumene-Männertalkgruppe wieder zum Ziel gesetzt, am 10. November bei einem Frühstück in Gut Altona ein Männerthema umfassend vorzustellen. Als Referent konnte Jörg Urbschat gewonnen werden, der als studierter Betriebswirt und Theologe im Männerforum der Nordkirche aktiv ist, aber auch als Personalberater und Outdoor-Trainer arbeitet. Eine spannende Mischung also, die Raum für unterschiedlichste Facetten der Männlichkeit bietet. Nicht zuletzt ist es Urbschat wichtig, Glauben, Familie und Beruf zu verbinden. Dazu gehört genauso auch sein Leben als Vater eines Sohnes. Man darf gespannt sein, worauf Jörg Urbschat in seinem Vortrag den Schwerpunkt legen wird. Im Anschluss gibt es wie gewohnt wieder Gelegenheit zu einer ausführlichen Diskussion.

16 30 Meditation / Senioren Zurück ins wirkliche Leben Lange hatte es für mich so ausgesehen, als ob mein Leben gleich anfangen würde- mein wirkliches Leben. Aber immer war noch irgendetwas im Wege: Etwas, was ich erst noch kriegen müsste, eine Sache, die erst zu Ende gehen müsste, Zeit, die erst noch vergehen müsste, eine Schuld, die erst noch abgetragen werden müsste. Aber d a n n würde mein Leben beginnen. Schließlich dämmerte mir, dass diese Hindernisse mein wirkliches Leben waren. (Thomas Merton) Um in dieses wirkliche Leben einzutauchen, wie Thomas Merton es beschreibt, sollte man zunächst einmal mit Abstand auf das Leben schauen, das wir bis jetzt geführt haben. Dinge sehen, wie sie sind, ohne unsere eigene Deutung, ohne Erwartung, ohne ein Urteil zu fällen. Sitzen in stiller Meditation kann ein Weg sein um wieder ins wirkliche Leben zurück zu finden. Jeden Montag Morgen treffen wir uns von 7:30 Uhr bis 8:00 Uhr in der Alexanderkirche um eine halbe Stunde diese Stille zu erfahren. Wir freuen uns auf viele neue Mitübende. Bitte den Eingang am Remter benutzen. Infos bei: Frank Holzberger Tel: Angebote für Senioren unserer Kirchengemeinde Der Seniorenkreis trifft sich immer am 1. und 3. im Monat im Remter. Termine: 6. und 21. September 5. und 19. Oktober jeweils Uhr 16. November 7. und 21. Dezember jeweils Uhr Und noch eine besondere Einladung an alle Senioren: Am 5. Oktober ist der Seniorenkreis zu einem Film ins Kino eingeladen. Treffpunkt: um Uhr vor dem Lili-Servicekino in der Huntestraße. Kaffee und Kuchen kosten 5,- Euro. 31 Seniorenfreizeit Seniorenfreizeit 2012 nach Sellin Seniorenfreizeit 2012 nach Sellin Seebrücke in Sellin. Von links nach rechts: Margret Schaar, Maria Adolf. Käthe Wilke, Hermine Köllner. Abfahrt zur Seniorenfreizeit hieß es am 21. Mai d. J. Das Ziel war dieses Jahr das Haus Seeadler in Sellin auf der Insel Rügen. Wir trafen rechtzeitig zum Nachmittagskaffee ein und konnten so am ersten Tag noch einen Spaziergang Richtung Seebrücke mit Blick auf die Ostsee machen, bei strahlendem Sonnenschein ein unvergesslicher Anblick. Und dieser Sonnenschein hat uns die ganze Woche über begleitet. Wir haben den südlichen Teil der Insel kennen gelernt und die Stadt Putbus mit ihren klassizistischen Bauwerken besucht, außerdem sind wir sind durch die abwechslungsreiche Landschaft auf die Halbinsel Mönchgut gefahren. Dabei kamen wir an der in den Vorkriegsjahren erbauten gigantischen Ferienanlage Prora vorbei, die allerdings als solche nie in Betrieb genommen wurde. In Ralswiek haben wir uns die einzigartige Naturbühne mit Blick auf den Großen Jasmunder Bodden angesehen, dort finden jedes Jahr im Sommer die Störtebeker Festspiele statt. Und schließlich sind wir auch bei ziemlich stürmischer See mit einem Fahrgastschiff zu den berühmten Kreidefelsen gefahren. Ein Höhepunkt war die Fahrt nach Stralsund mit Besichtigung der Brauerei und Begrüßung durch Herrn Jürgen Nordmann, der vielen Teilnehmerinnen auch persönlich bekannt war. Eine Fahrt zum Hafen und durch die Stadt Stralsund rundete diesen Tag ab. Es waren wunderschöne und abwechslungsreiche Tage, die wir auf der Insel Rügen erleben durften. GM

17 32 Alexanderstift Alexanderstift Veranstaltungskalender der Begegnungsstätte im Alexanderstift Mittwoch, 5. September von Uhr Uhr Mittwochscafé: Bei Kaffee und Kuchen, Saft und Wein können Sie in gemütlicher Atmosphäre klönen und tanzen. Für Unterhaltungsmusik sorgt Herr Alfons Marischen mit seiner Handharmonika. Mittwoch, 12. September von Uhr Uhr Musikalischer Nachmittag mit der Musik- und Singgruppe des Frauenvereins Wildeshausen. Bekannte Volkslieder und Schlager mit instrumentaler Begleitung zum Mitsingen und Schunkeln. Musikalische Leitung: Gretl Francksen und Doris Schauder. Mittwoch, 19. September von Uhr Uhr Gedächtnistraining mit dem Thema: Muscheln, Steine und Sand. Musikalische Begleitung am Flügel: Martin Schmelz. Donnerstag, 20. September ab Uhr Dämmerschoppen: Klönen und Musik Wir servieren Ihnen unsere leckere Kürbissuppe und einen fruchtigen Nachtisch. Musikalische Umrahmung: Herr Uwe Kapels, Heiligenloh. Mittwoch, 26. September von Uhr Gesprächsrunde über das Thema: Der Herbst kommt! Musikalische Begleitung am Keyboard: Doris Schauder. Mittwoch, 10. Oktober von Uhr Uhr Gedächtnistraining mit dem Thema: Herbstsonne und Weinlese. Musikalische Begleitung am Flügel: Martin Schmelz. Mittwoch, 17. Oktober von Uhr Uhr Weinfest im Alexanderstift Für Unterhaltungs- und Tanzmusik sorgen Oldenburgs lustige Musikanten. Zum Kaffee / Tee servieren wir Ihnen Apfelkuchen, anschließend Erfrischungsgetränke und verschiedene Weinsorten zum Probieren und Genießen. Zum Abendessen wird Zwiebelkuchen, Laugenstange und Federweißer gereicht. Sie sind herzlich willkommen! Gäste können sich mündlich oder telefonisch unter anmelden. Mittwoch, 24. Oktober von Uhr Uhr Volkstümlicher Nachmittag mit der Tanzgruppe des Heimatvereins Ahlhorn, Baumweg-Lethe. Lieder zum Mitsingen und Tanzvorführungen. Leitung: Herr Jakob Rauschenberger, Wildeshausen. Mittwoch, 31. Oktober von Uhr Uhr Kaffee und Klönen mit Musik. Lassen Sie sich verwöhnen mit Torte und Kaffee. Herr Günter Meyer spielt am Flügel für Sie einen bunten Melodienreigen aus Schlagern und Operetten. 33 Mittwoch, 28. November von Uhr Uhr Mit dem Fahrrad sechs Wochen durch das Reich der Mitte. Herr Karl-Heinz Senger präsentiert seine Eindrücke einer außergewöhnlichen Reise durch Chinas Kultur und Natur. Mittwoch, 07. November von Uhr Uhr Mittwochscafé: Großer Tanznachmittag für Jung und Alt. Bei Kaffee und Kuchen, Saft und Wein können Sie in gemütlicher Atmosphäre klönen und tanzen. Für Tanzmusik sorgt Herr Alfons Marischen mit seiner Handharmonika. Mittwoch, 14. November von Uhr Uhr Gedächtnistraining mit dem Thema: Stufen Musikalische Begleitung am Flügel: Herr Martin Schmelz. Mittwoch, 21. November von Uhr Uhr Musikalische Stunde mit Martin Schmelz am Flügel und einem Musik-Rätsel. Donnerstag, 22. November ab Uhr Dämmerschoppen: Klönen und Musik Bei einem Abendessen mit Saft, Bier und Wein können Sie sich bei netten Gesprächen auf den Abend einstimmen. Wir servieren Ihnen zum Abendessen Sauerkraut mit Leberkäs und Kartoffelpüree. Musikalische Umrahmung: Herr Uwe Kapels, Heiligenloh. Jeden Montag ab Uhr Uhr Extra Spielenachmittag: Kartenund Brettspiele, z. B. Rommé, Mensch ärgere dich nicht, Mühle, Schach und Würfelspiele für Bewohner und Gäste. Für Gäste mit Kaffee / Tee und Kuchen. -Änderungen vorbehaltendie Begegnungsstätte im Ev. Altenzentrum, Alexanderstift, Wildeshausen bietet allen älteren Menschen die Möglichkeit sich im Raum der Begegnung von Montag bis von Uhr bis Uhr zu treffen.

18 34 Danke Einblick: Bibelgarten Neues Kreuz aus altem Holz im Bibelgarten Wir erleben in unserer Gesellschaft einen Aufbruch zur Spiritualität. Menschen suchen nach dem Sinn, vielleicht sogar nach dem Ziel ihres Lebens. Ein Augenblick der Stille kann helfen, uns auf die richtige Spur zu führen. In unserem Bibel- garten soll der Besucher neben dem Betrachten der Schönheit der Schöpfung auch die Möglichkeit finden, innezuhalten und in dieser Pause vielleicht eine persönliche Antwort auf eine brennende Frage, eine Ermutigung oder auch die Zeit für ein Zwiegespräch mit Gott zu finden. Denn ER redet durch sein Wort, das Wort der Bibel. Und um die Bibel geht es im Bibelgarten mit dem Thema: Glaube, Hoffnung, Liebe Fast alles unterliegt der Entwicklung, so auch unser Bibelgarten. In den letzten Tagen haben wir gegenüber dem Eingang des Gartens ein Kreuz aufgestellt; das Siegeszeichen des christlichen Glaubens, denn dort am Kreuz wurde der Tod besiegt. Altes Eichenholz wartete seit Jahren auf eine sinnvolle Verwendung. Jetzt war es soweit und Herr Feldmann, Lehrer an der Berufsbildenden Schule Wildeshausen, war so hilfsbereit, zusammen mit seinen Schülern uns dieses Kreuz zu gestalten. An dieser Stelle sei ganz herzlich dafür gedankt!! Nun steht es an seinem Bestimmungsplatz. Denk mal drüber nach, was es uns heute zu sagen hat. Sie sind herzlich eingeladen unseren Bibelgarten zu besuchen, es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken und auch einen Grund innezuhalten. Viel Freude und eine gute Erfahrung dabei wünschen Dieter Schnitger und Klaus Stölting Übrigens: Es werden dringend Hände gesucht, die mithelfen. Bitte sprecht uns an. Ihr Interesse am Alexanderboten freut uns! Was gefällt Ihnen denn besonders und was nicht? Lassen Sie es uns gerne wissen! Sie möchten den Alexanderboten gerne auch finanziell unterstützen? Als Sponsoren sind uns sowohl Einzelpersonen als auch Firmen willkommen! Zahlen Sie Ihre Spende auf das Konto der Kirchengemeinde ein (Stichwort: Alexanderbote ) oder geben Sie sie persönlich im Kirchenbüro ab. Auf Wunsch wird Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung ausgestellt. Wenn Sie damit einverstanden sind, veröffentlichen wir schon ab einem Spendenbetrag von 100,- im Jahr in vier Ausgaben des Alexanderboten Ihren Namen, den Ihrer Firma oder... Wir bedanken uns herzlich bei allen, die durch ihre Spenden mit dazu beitragen, dass unser Alexanderbote regelmäßig erscheinen kann! Wir wünschen einen schönen Spätsommer und Herbst! Redaktionsteam Alexanderbote 35 LzO - Landessparkasse zu Oldenburg Volksbank Wildeshauser Geest OLB- Oldenburgische Landesbank Ihr Alexanderbote erscheint mit finanzieller Unterstützung unserer Geldinstitute. Wir sagen herzlichen Dank dafür. Impressum Der Alexanderbote ist das Mitteilungsblatt der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Wildeshausen. Gekennzeichnete Artikel entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Redaktion oder der Gemeinde. Der Alexanderbote liegt in den Räumen der Gemeinde sowie in Wildeshauser Institutionen, Geschäften, Banken und Apotheken aus. Gemeindeglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, werden gebeten, sich bei der Redaktion zu melden. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 1. November 2012 Mailadresse: alexanderbote@ev-kirche-wildeshausen.de Herausgeber: Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit des Gemeindekirchenrates Anschrift: Sägekuhle Wildeshausen Auflage: 2000 Druck: Fittje, Ahlhorn Unsere Bankverbindungen in Wildeshausen: LZO BLZ Kto-Nr OLB BLZ Kto-Nr Volksbank BLZ Kto-Nr Wenn Sie für einen bestimmten Zweck spenden möchten, vergessen Sie nicht, ein Stichwort anzugeben.

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