i Kirchengemeinde St. Hubertus & Mariä Geburt

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2 Seite 2 Stammheim Büro St. MariäGeburt St. Johannes Ev. Salvatorstr.3, Köln Tel , Fax maria-geburt@t-online.de Öffnungszeiten: Mo. bis Do Uhr bis Uhr Di Uhr bis Uhr Fr Uhr bis Uhr Kath. öffentl. Bücherei im Pfarrheim, Salvatorstr. 2, Köln Öffnungszeiten: So Uhr bis Uhr Di Uhr bis Uhr Do Uhr bis Uhr und Uhr bis Uhr Flittard Büro St. Pius X. René-Bohn-Str. 7, Köln Tel , Fax pfarrbuero-st-pius@netcologne.de Öffnungszeiten: Mi Uhr bis Uhr Fr Uhr bis Uhr Mo., Di. u. Do. geschlossen! Büro St. Hubertus Hubertusstr. 3, Köln Tel , Fax st.hubertus@netcologne.de Öffnungszeiten: Mo.bis Fr Uhr bis Uhr Do Uhr bis Uhr Kath. öffentl. Bücherei im Pfarrheim St. Hubertus, Pützlachstr.7, Köln Tel Öffnungszeiten: So Uhr bis Uhr Mo Uhr bis Uhr Mi Uhr bis Uhr St. Bruder-Klaus Büro St. Bruder-Klaus Bruder-Klaus-Platz 3, Köln Tel , Fax pfarrbuero-bruderklaus@netcologne.de Öffnungszeiten: Mo., Di., Mi., Fr Uhr bis Uhr Mi Uhr bis Uhr Do. geschlossen Kath. öffentl. Bücherei im Pfarrheim St. Bruder-Klaus Bruder-Klaus-Platz 3, Köln Öffnungszeiten: So Uhr Uhr Mi Uhr Uhr Do Uhr Uhr Sprechzeiten Dechant Pfr. Cziba entnehmen Sie bitte der Gottesdienstordnung und/oder dem Aushang im Fenster der Pfarrbüros. INFORMATIONEN Die Notrufnummer (außerhalb der Öffnungszeiten) für ÄUSSERST DRINGENDE seelsorgerische Notfälle lautet: i Kirchengemeinde St. Hubertus & Mariä Geburt Pfarrer Michael Cziba ist über das Pfarrbüro St.Hubertus zu erreichen. Pfarrvikar Rolf Schneider Salvatorstr.3, Köln Tel Pfarrvikar Msgr. Armin Tellmann Am Plankengarten 28, Köln Tel Pfarrer Hans-Otto Bussalb René-Bohn-Str. 5, Köln Tel Diakon Winfried Niesen Flittarder Hauptstr. 68, Köln Tel Pastoralreferent Franz-Josef Ostermann Salvatorstr. 4, Köln Tel StadtteilBüro Flittard Peter-Grieß-Str. 8, Köln [hinter der städt. KiTa] Tel stadtteilbuero.fl ittard@netcologne.de II 12 Öffnungszeiten: Allgemeine Sozial- und Hartz IV-Beratung: nach telefonischer Anmeldung unter bei Fr. Lautner, Café mittendrin, Berlinerstr. 944, Köln-Dünnwald Schuldner-Informationen: In der Regel Do Uhr bis Uhr nach Termin-Absprache mit Herrn Noske, Tel Lebensmittelausgabe an Bedürftige Mi Uhr bis Uhr Stadtteilbüro Stammheim Bonhoefferstr. 13, Köln Tel , Fax Öffnungszeiten: Mo Uhr bis Uhr Mieterberatung Herr Kirfel Di. nach Aushang Seniorenberatung Mi. ab Uhr Lebensmittelausgabe Do Uhr bis Uhr Sozialberatung Herr Opladen Fr. nach tel. Verabredung Sozialberatung Internetadresse der Pfarrei Christen am Rhein Hier fi nden Sie weitere Adressen, Nachrichten zu Gruppierungen, Termine, usw. Wünsche zu Neueinträgen oder für Änderungen richten Sie bitte per an: pfarrbrief@christen-am-rhein.com

3 von Pfarrvikar Rolf Schneider Geistliches Wort Seite 3 Gottes Geist in der Schöpfung, besonders im Menschen Wer mit offenen Augen die Welt beobachtet, erkennt Gottes Schöpfer-Geist auf Schritt und Tritt. Es ist für uns geradezu raffi niert, wie die Gesetze der Natur in einander greifen. Der Mensch kann diese Natur bewusst gestalten, indem er die Gesetze für sich ausnützt. Leider kann er dabei auch die Welt in ein Chaos stürzen durch Unkenntnis, besonders aber durch Selbstsucht. Um den richtigen Umgang mit der Schöpfung zu erkennen und konsequent zu leben, braucht es in uns den Geist Gottes, der uns wie selbstverständlich zum Ziel führt, wenn wir ihm folgen. Zum Pfi ngstfest wurde er der Kirche geschenkt, nicht nur am Anfang, sondern durch alle Zeit. Wie sieht das heute aus? Es ist in der Regel nicht der Verstand: Gottes Geist ist keineswegs bei den Schlauesten, auch nicht notwendig bei den Menschen des öffentlichen Lebens: Politiker, Künstler, Sportprominenz. Macht ist oft ein erhebliches Hindernis für die Ankunft des Gottes-Geistes. Der Apostel Paulus beschreibt es auf seine Weise: Die Früchte des Geistes sind Liebe, Freude, Frieden, Langmut, Milde, Güte, Treue und Sanftmut. (Gal 5,22) An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen! sagt Jesus. Nachdem wir Ende Mai das Pfi ngstfest gefeiert haben mit der Bitte um die Gaben des Heiligen Geistes, soll der sich nun in den nächsten Monaten bewähren, indem Menschen bei uns diese Früchte des Geistes genießen können. Wer einen Maßstab sucht für einen geisterfüllten Menschen, überlege, bei wem man sich rundum wohl fühlt und möglichst alle anderen Menschen auch. Dann liegt der Verdacht nahe, dass wir es mit einem Geist-Menschen zu tun haben. Zur Nachahmung empfohlen!

4 Seite 4 Allgemein II 12 Ökumenische Christus-Prozession an Christi Himmelfahrt Wie schon fast traditionell fand in Flittard und Stammheim in diesem Jahr wieder eine Ökumenische Prozession statt zusammen mit der Ev. Brückenschlag-Gemeinde. Die evangelischen Teilnehmer brachen nach einem Gottesdienst im Johanniter-Stift auf und trafen sich mit den katholischen Teilnehmern von Hubertus und Pius im Innenhof der Kirche St. Pius. Von dort aus zog man gemeinsam über die Straßen und Wege zum Schützenplatz nach Stammheim, den uns die Schützen freundlicherweise zur Verfügung gestellt hatten. Zufällig traf zum genau gleichen Zeitpunkt auch die Stammheimer Prozession dort ein. Nach dem Abschlussgottesdienst mit Pfr. Vorländer und Pfr. Schneider blieben viele noch eine Weile beisammen zu einem Brotbrechen und vielleich einigen Getränken. Und nun; Was soll eine Prozession? Nun, Gemeinde ist nicht nur etws für geschlossene Räume! In den drei Tagen vor Christi Himmelfahrt werden traditionellerweise Bittprozessionen als Flurprozessionen durchgeführt, bei denen es um Segen für die Ernte geht. Unsere Christi Himmelfahrtsprozession war wohl eher eine Dankprozession. Hierzu passen die folgenden Verse aus Psalm 104, die während der Prozessio gebetet wurden: Psalm 104:1 Lobe den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr herrlich; du bist schön und prächtig geschmückt. Psalm 104:2 Licht ist dein Kleid, das du anhast; du breitest aus den Himmel wie einen Teppich; Psalm 104:5 der du das Erdreich gegründet hast auf seinem Boden, daß es bleibt immer und ewiglich. Psalm 104:13 Du feuchtest die Berge von obenher; du machst das Land voll Früchte, die du schaffest; Psalm 104:14 du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, daß du Brot aus der Erde bringest, Psalm 104:15 und daß der Wein erfreue des Menschen Herz, daß seine Gestalt schön werde vom Öl und das Brot des Menschen Herz stärke. Die Bilder wurden uns freundlicherweise zu Verfügung gestellt von Torben Moyzio

5 Allgemein Seite 5 Früher Ortsausschuss St. Hubertus & St. Pius X., nun Gemeindevertretung vor Ort (GvO) St. Hubertus & St. PiusX. von Norbert Gröger Nach dem sich die Ortsausschüsse von Bruder Klaus und Stammheim in ihren vorherigen Sitzungen in Gemeindevertretung vor Ort umbenannt haben, beschlossen wir in unserer 18. Sitzung am uns auch Gemeindevertretung vor Ort (GvO) St. Hubertus und St. Pius X. zu benennen. Dies geschah aus mehreren Gründen. Der Name Ortsausschuss war etwas unglücklich gewählt, da viele Menschen darin eine (kommunal) politische Einrichtung sahen, und sich in diesem Namen das Wort Ausschuss befand, was vielen nicht gefi el. Mit dem Namen Gemeindevertretung vor Ort soll das Wort Gemeinde *) hervorgehoben werden, um somit auch zu dokumentieren, dass wir ein Teil der Pfarrgemeinde St. Hubertus und St. Mariä Geburt sind. Wir kümmern uns um die Belange vor Ort (Neujahrempfang, Agape, Pfarrfeste etc), also rund um den Kirchenturm, und vertreten sie auch vor anderen Gremien. Ein weiterer Grund für die Umbenennung, war natürlich, dass im gesamten Pfarrverband ein einheitlicher Begriff für das gleiche Gremium verwendet wird. An unserer bisherigen Arbeit hat die Umbenennung in Gemeindevertretung vor Ort nichts geändert. Wichtig ist jedoch, dass wir auch die Wünsche der Gläubigen erfahren, um diese dann in der Gemeinde umzusetzen. *) Der Begriff Gemeinde kommt von gimeinida, gimeint und bezeichnete ein gesellschaftliches Gebilde bzw. einen Zustand ähnlich einer Zusammengehörigkeit von Personen mit gleichen Merkmalen und Zielen. Information aus dem Kirchenvorstand Zum Jahresbeginn ist das neue Bundeskinderschutzgesetz in Kraft getreten. Es sieht vor, Präventionsmaßnahmen zum Schutz unserer Kinder und Jugendlichen zu ergreifen und Hilfestellung für Betroffene von sexuellem Missbrauch und Gewalt zu geben. Unter das Gesetz fallen alle Organisationen, deren Mitglieder mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Auch die Kirchenorganisationen werden dem Rechnung tragen. Es geht darum, Menschen unserer Gemeinde für das Thema zu sensibilisieren, Ihnen das Erkennen von Hinweisen auf Gewalt gegenüber Kindern zu erleichtern, um entsprechend handeln zu können. Daher hat das Erzbistum Köln beschlossen, alle Ehrenamtler, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, im Sinne des Gesetzes zu schulen. Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Pfarrgemeinderates arbeiten zur Zeit an einer praktikablen Umsetzung der Gesetzesvorgaben für unsere Gemeinde. Für Fragen und Anregungen stehen die Mitglieder des Präventionsausschusses gerne zur Verfügung. Weitere Informationen hierzu folgen in Kürze. Für den Präventionsausschuss Monika Welsch & Axel Wirz

6 Seite 6 Allgemein II 12 Katholische Kirchengemeinde St. Hubertus und Mariä Geburt Wallfahrt zur Freudenreichen Mutter 2012 Festwoche in der Kirche St. Mariä Geburt, Köln-Stammheim Sonntag, 02. September Uhr Abendmesse, anschl. Lichterprozession mitgestaltet vom Kirchenchor Montag, 03. September Uhr Morgenlob mit Frühstück Uhr Pilgermesse [besonders für die Pfarrgemeinde] Uhr Taizé-Gebet Dienstag, 04. September Uhr Morgenlob mit Frühstück Uhr Hl. Messe für Senioren und Kranke mit Spendung der Krankensalbung Mittwoch, 05. September Uhr Morgenlob mit Frühstück Uhr Pilgermesse Uhr Orgelkonzert Donnerstag, 06. September 2012 Tag des ewigen Gebetes Uhr Morgenlob zur Eröffnung des Ewigen Gebetes [siehe dazu gesonderten Aushang] Uhr Abschlussmesse anschl. bis Uhr Nacht der offenen Kirche Freitag, 07. September Uhr Morgenlob mit Frühstück Uhr Marienvesper besonders mit den Ehrenamtlichen und anschließend Dankeschön-Abend im Pfarrheim Sonntag, 09. September Uhr Festmesse mitgestaltet vom Kirchenchor anschließend Pfarrfest [ ] Nach den Pilgermessen um Uhr gibt es Kaffee und Kuchen im Pfarrheim. Bitte melden Sie sich dazu im Büro unter an.

7 Allgemein Seite 7 von Dechant Pfarrer Michael Cziba Beginn der Erstkommunionvorbereitung Liebe Eltern der nächstjährigen Erstkommunionkinder! Gestatten Sie mir, dass ich mich Ihnen kurz vorstelle. Mein Name ist Michael Cziba und ich bin der Pfarrer der Katholischen Kirchengemeinde St. Hubertus und Mariä Geburt. Im Rahmen meiner wenigen pastoralen Aufgaben vor Ort führe ich zusammen mit den noch zu gewinnenden Katechetinnen und Katecheten, die Planung und Durchführung der Erstkommunionvorbereitung in unseren beiden Gemeinden durch. Natürlich wird unser Pastoralreferent Franz-Josef Ostermann wie in jedem Jahr im Rahmen der Vorbereitung unterstützend und ergänzend einige Aktionen für die Kinder organisieren und durchführen. Ab diesem Jahr haben wir die Erstkommunionvorbereitung aber auf ganz neue Füße gestellt, da in den letzten Jahren vieles durch die veränderten Schul- und Lebensbedingungen der Kinder nicht mehr in den Alten Bahnen laufen konnte. In der Vorbereitungszeit auf die Erstkommunion im nächsten Jahr wird es einige Pfl ichtveranstaltungen geben und daneben ein freiwilliges Kür-Programm. Daneben soll ganz bewusst aus jeder Familie (Eltern, Großeltern oder Taufpaten) ein Erwachsener als Erstkommunionpate benannt werden, damit die Kinder während dieser Zeit auch die Unterstützung der Familie erfahren und spüren. Näheres wird auf den Info- Abenden zur Erstkommunion bekanntgegeben, die am 26. Juni um Uhr im Pfarrheim, Pützlachstraße 7 oder am 27. Juni um Uhr im Pfarrheim, Salvatorstraße 2a für alle Eltern stattfi nden. In den nächsten Tagen werden auch die Einladungsbriefe verschickt, aber auch hier ist der viel gelobte Computer nicht immer auf der Höhe, so dass wir Sie auch über die Pfarrkontakte einladen. Gerne können Sie diese Einladung auch an andere Eltern weitergeben. Die Mund-zu-Mund-Propagande hilft uns immer die Lücken des Meldewesens aufzufangen. OM-Klausur vom 23. März bis 25. März 2012 Vertrauen zu anderen. Vertrauen innerhalb der Gruppe. Vertrauen zu Gott. von Chantal Nestler Vom 23. bis 25. März fuhren wir OMs (Oberministranten) nach Benolpe im Kreis Kirchhundem zu unserer jährlichen OM-Klausur. Ein Wochenende lang beschäftigten wir uns mit dem Thema Vertrauen. Franz-Josef Ostermann gestaltete ein abwechslungsreiches, spielerisches, aber auch tiefgreifendes Programm unter anderem mit einem selbstausgedachten Vertrauensspiel im Wald und einer Nachstellung bestimmter Bibelstellen. Durch ein Zitronen-Experiment von Anne Wilmes erfuhren wir außerdem, wie einzigartig unsere Freunde sind, indem wir uns jeder mit einer Zitrone anfreundeten. Auch der Fußballplatz und der Spielplatz vor dem Haus stießen auf große Begeisterung. Wir grillten, sangen, lachten und hatten jede Menge Spaß. Und zwei Dinge haben wir gelernt: 1. Man muß nur darauf vertrauen, dass das Wetter schön wird, dann scheint das ganze Wochenende die Sonne. 2. man muß nur genug Vertrauen haben sich anzumelden und schon bekommt man ein Wochenende mit viel Spaß und wunderbaren Menschen. Vielen Danke an alle für die tolle Fahrt.

8 Seite 8 Allgemein Achtung Stammheim! II 12 Liebe Leser der Pfarrkontakte Liebe Leser der Pfarrkontakte in Stammheim und anderswo. Sie haben vielleicht in den letzten Wochen in dem wöchentlichen Infoblatt mit den aktuellen Terminen, das in den Kirchen unseres Pfarrgebietes ausliegt, Folgendes gelesen: Um sicherzustellen, dass alle unsere Gemeindemitglieder mit Informationen versorgt werden, würden wir gerne auch in Stammheim die Pfarrkontakte in jeden Haushalt bringen. Hierfür bräuchten wir ca. 30 Boten, die sich bereit erklären, sie 4x im Jahr auszutragen. Wir würden uns sehr freuen, wenn sich viele im Pfarrbüro melden würden. Tel.-Nr.: Wie Sie vielleicht wissen, werden in Flittard und Bruder Klaus die Pfarrkontakte/Brief durch Boten frei über die Briefkästen an alle katholischen Haushalte verteilt. Dafür gebührt diesen Boten natürlich ein herzlicher Dank. Die Pfarrkontakte/Pfarrbrief heißen so, weil sie es gestatten, Kontakte mit vielen Pfarrangehörigen aufzunehmen und sie am Pfarrleben teilnehmen zu lassen. Eine Werbung, die in Zukunft noch mehr erreichen soll. Hier fi nden Sie Termine, aber nicht nur das sondern auch Berichte mit und ohne Bilder, die Ihnen ein Geschehen intimer nahebringen und dazu Pläne, Nachrichten, Erläuterungen und gelegentlich auch eine Ermahnung. Die Ökumene wird dabei auch nicht vergessen. Wir bemühen uns, das alles möglichst ansprechend und gut leserlich zu präsentieren. Wir planen nun in der Septembernummer, diesen Service auch auf Stammheim auszudehnen. Zumindest versuchsweise und es wäre schön, wenn wir dabei auf möglichst viele freiwillige Boten zugreifen könnten. Hierzu noch eine Bitte auch an die Bezieher der Kontakte anderswo : Wir können natürlich nur veröffentlichen, wenn wir und was wir an Beiträgen erhalten. Nützen Sie also die Chance, die sich ihnen dadurch bietet. Wir verfügen natürlich nicht über bezahlte Reporter und Nachrichtendienste. Diese sind wir, sind Sie. Es wäre selbstverständlich schön, wenn wir für die nächste Nummer möglichst viele Beiträge aus Stammheim herausstellen könnten. Natürlich kostet die Herstellung der Pfarrkontakte/Briefe Geld. Wir werden, wie bisher auch, versuchen, diese wie bisher kostenlos in alle katholischen Haushalte zu verteilen. Eine Spende würde uns aber trotzdem freuen. Eine andere Möglichkeit bestünde darin, die Kontakte über das Internet zu beziehen. Schon jetzt kann man sich die Hefte als Datei herunterladen. Aber wenn man sich die Hefte an seine Adresse senden ließe, könnt man den Haushalt aus der Liste derjenigen streichen, die eine Papierausgabe erhalten. Man könnte dadurch Papier und Geld sparen. Wir werden demnächst eine -Adresse angeben, unter der diese elektronische Ausgabe bestellt werden kann. Für den Redaktionsausschus Manfred Lorenz Redaktionsschluss für Ausgabe III 12: [Mo., Herausgeber der Pfarrkontakte Der Pfarrgemeinderat der Kirchengemeinde St. Hubertus und St. Mariä Geburt zu Köln Auflage: 3200 Stück [ Impressum Redaktion [Dr. Manfred Lorenz, Tel: 0221 / , lorenz.manfred@t-online.de [Wolfgang Krabbe, Tel: 0221 / , wolfgangkrabbe@netcologne.de [Peter Flock jr., Tel: 0177 / peter.fl ock@online.de [Werner Spiller, Tel: 0221 / wernerspiller@gmx.de [Rolf Schneider, Tel: rolf-schneider7@t-online.de [Norbert Gröger, Tel: nesd.groeger@netcologne.de [Edith Offer, Tel: 0221/ (Pfarrbüro Hubertus) st.hubertus@netcologne.de Artikel, etc. senden sie bitte per an pfarrbrief@christen-am-rhein.com Gestaltung: Flockartoons, Köln-Flittard Druck: Druckerei Setzkasten, Leverkusen

9 Allgemein Seite 9 Statistik St. Hubertus u. Mariä Geburt Vom bis Sterbefälle 2011 Taufen 2011 Saskia Mandl Katharina Krewer Gabriel Cumbo Jeness Janya Tara Singh Felix Bangeman Louis Pascal Simons Leni Marie Meier Taufen 2012 Anna Milena Kratzheller Ferreira Lukas Johannes Peter Bretz Leni Sophie Kalok Jana Fleck Felix Mörs David Manuel Tuschhoff Lina Fischer Marie Gsella Fabienne Lia Heiden Cünyet Jim Schmidt Junlina Mies Denise Jacqueline Ley Dariusz Maurice Ley Melina Annabelle Ring Davina Alesci Lukas Peter Hennrich Maximilian Horochowik Alexander Sons Alessia Lina Nell Diego Nowak Jacquelin Müller Darian Esposto Trauungen 2012 Mark Helmut Strauch u. Andrea Esser Patrick Klein u. Ramona Simons Silberhochzeiten 2012 Ehel. Ciesielski Ehel. Gerd u. Martina Nesgen Hans Adolf Stricker Hans-Jochen Cziba Anna Seber Elisabeth Hellmann Thomas Spelthahn Alfred Garske Brunhilde Paffrath Franziska Bürling Katharina Reitz Ohenewah Ghanblackstaring Opoku Erna Dinter Anna Paas Richmunda Caspary Otto Förster Sterbefälle 2012 Ingeborg Mager Hans Josef Hensen Senforoza Bohn Wilhelm van Elst Caroline König Katharina Peters Anna Tüttmann Heinrich Luhr Josefi ne Hagen Elisabeth Brühl Anna Hannibal Hedwig Fengler Alfreds Brenny Lieselotte Theisen Marion Huth Franz Josef Victor Hedwig Pollock Hans Dieter Duppach Margareta Schmidt Wilhelm Huth Alice Dylong Erich Egert Gertrud Dahmen Czeslaw Bednarz Johannes Hundgeburth Christian Zurkowski Ursula Schleumer Albert Weinand Johanna Engels Hermann Speckinn Alicja Gerlach Rosalia Evertz Gerhard Morawietz Maria Schweisthal Helmut Freitag Reinhold Schmitz Paul Linden Ottilia Kuhn Andreas Schneider Walter Woryna

10 Seite 10 Allgemein Pilgerreise ins Heilige Land II 12 Die Pfarrei St.Hubertus und Mariä Geburt veranstaltet vom eine Pilgerreise ins Heilige Land unter der bewährten Leitung von Elisabeth Willuhn und Dechant Pfarrer Michael Cziba. Sie können sich ab sofort anmelden. (Die Reisekosten betragen bei einer Teilnehmerzahl von mindestens 25 Personen 1.950,00 pro Person im Doppelzimmer + 340,00 für einen Einzelzimmerzuschlag.) Samstag, Ankunft mit Lufthansa Transfer nach Bethlehem, Abendessen und Übernachtung im Hotel Paradise oder Gabriel bis Sonntag, Fahrt zum Kloster Cremisan. Besichtigung in Bethlehem einschl. Geburtsbasilika und Hirtenfelder. Hl. Messe auf dem Hirtenfeld oder in Bethlehem. Besuch eines Waisenhauses. Montag, Fahrt nach Jerusalem zur Altstadt. Via Dolorosa einschl. St.Anna-Kirche mit Bethesda Teich, Ecce Homo, Lithostrotos, Grabeskirche. Messe in der Grabeskirche. Dienstag, Frühstück und Verladen des Gepäcks. Fahrt zum Wadi Kelt Besichtigung des Georgsklosters. Fahrt durch das Jordan-Tal nach Beth Shean zur Besichtigung. Fortsetzung der Fahrt zum See Genezareth. Abendessen und Übernachtung im Tabgha Pilgerhaus bis Mittwoch Bootsfahrt auf dem See von Ginosat zum Kibbuz Ein Gev. Hl. Messe in der Peterskirche Kapharnaum. Berg der Seligpreisungen. Fahrt auf die Golanhöhen nach Banias. Rückfahrt zum See Genezareth. Donnerstag, Fahrt nach Nazareth Hl. Messe Besichtigung der Heiligtümer. Nachmittags Fahrt zum Berg Tabor. Auffahrt mit Mietwagen zum Gipfel zur Besichtigung der Verklärungsbasilika. Rückfahrt zum See Genezareth. Freitag, Hl. Messe in Tabgha oder in Dalmanutta. Besichtigungen der Heiligtümer am See. Brotvermehrungskirche, Primatskapelle. Samstag, Fahrt nach Haifa auf den Karmelberg Panorama (Bahai-Gärten) Stella Maris. Hl. Messe in der Stella Maris Kirche. Fahrt nach Akko zur Besichtigung. Rückfahrt zum See Genezareth. Sonntag, Frühstück und Verladen des Gepäcks. Fahrt durch das Jordan-Tal in Richtung Totes Meer. Besuch der Taufstelle Qasar el Yahud. Badegelegenheit im Toten Meer. Fahrt nach Qumran zur Besichtigung. Fortsetzung der Fahrt nach Jerusalem. Abendessen und Übernachtung in einem Pilgerhaus in Jerusalem bis Montag, Fahrt zum Ölberg zur Besichtigung der Heiligtümer: Paternosterkirche, Dominus Flevit, Gethsemani Basilika und Gärten. Hl. Messe in der Dominus Flevit. Fahrt nach Bethanien zur Besichtigung. Dienstag, Fahrt nach Ein Karem und Hl. Messe Rundfahrt durch die Jerusalemer Neustadt. Besichtigung des Israel-Museums einschl. Holyland Modell und Schrein des Buches. Besuch der Yad Vashem Gedächtnisstätte. Halbpension im Paulushaus. Mittwoch, Fahrt zum Zionsberg zur Besichtigung der Heiligtümer. Hl. Messe in der Dormitio Abteil. Besuch des David-Zitadell-Museums. Halbpension im Paulushaus bis Donnerstag, Gang durch den Hashmona-Tunnel. Weitere Besuche in der Jerusalemer Altstadt. Freitag, Frühstück und Verladen des Gepäcks. Fahrt nach AbuGosh (wenn Abfl ug nachmittags) Hl. Messe in Abu Gosh. Rückfl ug mit Lufthansa. (Es können sich noch Änderungen am Programm ergeben)

11 Allgemein Seite 11 Sponsorenlauf zu Gunsten des Fördervereins Lichtblick Café + mehr am auf dem Pfarrfest in St. Hubertus / Flittard 18 Läufer 88 Sponsoren 14 km Tageshöchstleistung 141 gelaufene Kilometer 949,30 erlaufene Spenden für den Förderverein Lichtblick Café + mehr Danke an alle Teilnehmer, Spendern, den Oberministranten und den Verantwortlichen des Pfarrfests in St. Hubertus. So kann es gehen: Eine spontane Läuferin hat festgelegt, dass sie nur eine Runde läuft und dafür auf dem Pfarrfest spontane Sponsoren gesucht. Mit dieser einen Runde hat sie 50 erlaufen. Eine andere hatte sich eigentlich vorgenommen höchstens eine Runde zu laufen. Also mit an den Start um 12:00. Kommst Du noch mal mit? schon lief sie die 2. Runde. Noch mal? die dritte Runde.. Noch mal? die vierte Runde... Am Ende standen 8 Runden hinter ihrem Namen. Das lässt berechtigt stolz sein! Vielen Dank allen für das Engagement! Das Lichtblick-Team aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie i Sponsorenlauf Ein Sponsorenlauf (oder Benefi zlauf) ist ein Laufsportanlass, bei dem die Teilnehmenden mit Hilfe von persönlichen Sponsoren Geld für ein gemeinsames Projekt oder eine Organisation sammeln. Seit seinem Aufkommen in den 1990er-Jahren hat sich die Idee weitherum als eine beliebte Art des Fundraisings durchgesetzt. Das Geldsammeln wird mit einem gesellschaftlichen Anlass kombiniert und macht sich dabei den sportlichen Ehrgeiz und das Beziehungsnetz der Teilnehmenden zu Nutzen. Das Prinzip Die Läufer suchen sich vor dem Lauf unter Bekannten möglichst viele Sponsoren, die für jeden Kilometer oder jede Runde, die sie während der festgelegten Laufdauer (üblicherweise zwei Stunden) zurücklegen, einen bestimmten Geldbetrag zusagen. Am Lauf versuchen die Läufer dann so viele Runden wie möglich zu absolvieren, damit dem Projekt oder der Organisation umso mehr Geld zugute kommt.

12 Seite 12 Allgemein II 12 Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag 09:30 Uhr - 13:00 Uhr und 15:00 Uhr - 18:00 Uhr Samstag 09:30 Uhr - 13:00 Uhr Sonn- und Feiertags 15:00 Uhr - 18:00 Uhr Sie möchten im Lichtblick feiern, aber das Café hat nicht geöffnet? Sie können das Lichtblick mieten, ob für Geburtstagfeiern, Taufen, Reueessen oder anderes. Wir stellen Ihnen das Café und - je nach Gästen - ein bis drei Personen zur Verfügug, die sich um das Spülen und alles hinter der Theke kümmern. Sprechen Sie uns an - vor Ort im Lichtblick Café + mehr oder telefonisch: 0221 / lesen & lesen lassen - Literarisches im Vorankündigung für das zweite Halbjahr 2012 Freitag, 17. August Uhr Veedelsklaaf Lesung mit der Mundartautorin Marita Dohmen Freitag, 21. September Uhr Vereister Sommer Autorenlesung mit Ulrich Schacht Freitag, 19. Oktober Uhr Märchen aus Neuseeland und Ozeanien ausgewählt von Martina Felder und vorgelesen von Marga Dewald Freitag, 16. November Uhr Neuerscheinungen der Frankfurter Buchmesse ausgewählt, vorgestellt und kommentiert von Renate Naber Freitag, 21. Dezember Uhr Ingeborg Semmelroth liest Veranstaltungsort: Lichtblick Café + mehr Gisbertstr. 98, Stammheim, Tel: 0221/ Eintritt frei! Spenden erwünscht.

13 Allgemein Seite 13 Kirche im Veedel Lichtblick unterwegs Neues Projekt in Stammheim-Süd: Mit einem Bollerwagen bei einem Kaffee jeden Mittwoch über Gott und die Welt reden Wieder einmal neue Wege geht die Evangelische Brükkenschlag-Gemeinde seit dem 9. Mai 2012, denn: Die Kirche muss zu den Menschen gehen. Deshalb ziehen Mitarbeiter der Gemeinde jeden Mittwoch von Uhr bis Uhr ins Veedel, genauer gesagt, sie ziehen einem Bollerwagen auf den Spielplatz zwischen der Ricarda-Huch-Straße und der Moses-Heß-Straße, um dort bei einem Kaffee für Fragen und Gespräche der Vorbeigehenden zur Verfügung zu stehen. Aktiv zuhören, zum Gespräch einladen oder auch Hilfestellungen bei Problemen aufzeigen, das gehört zu den Zielen der Aktion. Dabei können die Mitarbeiter des Projektes auf ein Netz von Hilfsangeboten aus der beiden Gemeinde, aber auch anderer zurückgreifen: Als 1996 das Lichtblick-Café + mehr als ökumenische Begegnungsstätte in Köln-Stammheim eröffnet wurde, wollte man als Kirchengemeinde im Stadtteil nicht nur durch die klassischen Angebote präsent sein. Dazu gehörte auch, Gottes Gastfreundschaft im Alltag der Menschen erfahrbar zu machen. Das Café Lichtblick ist in den vergangenen Jahren weit über Stammheim hinaus ein wichtiger Ort geworden, an dem sich ganz unterschiedliche Menschen treffen, ein offenes Ohr und Beratung fi nden. Auch der Buch- und Eine-Welt-Laden wird gut genutzt, ebenso die Kleiderkammer und die Auswahl gebrauchter Bücher. Die monatlichen Lesungsabende gehören inzwischen fest zum Kulturprogramm im rechtsrheinischen Köln. Bis Mitte Juli wird der Bollerwagen mittwochs in der GAG-Siedlung stehen. Aber die Standorte wechseln. Auch Flittarder Spielplätze kommen dazu. Nach den Sommerferien stehen die Mitarbeiter morgens vor der städtischen Grundschule in der Ricarda- Huch-Straße, reichen dort ebenfalls Kaffee und stehen zum Gespräch bereit. Dies ist die besondere Einladung zum Elternfrühstück, das während der Schulzeit 14tägig freitags um 8:20 Uhr im Lichtblick Café + mehr stattfi ndet. von A. Knapic / A. Gensichen Pfarrwallfahrt nach Altöttingen und Filzmoos von Anne Flock Vom 08. bis 15. Mai 2012 wurde in unseren Pfarreien eine Pilgerreise nach Altöttingen und Filzmoos angeboten. So traten am 08. Mai morgens um Uhr 12 Pfarrangehörige mit unserem Pfarrer Herrn Dechant Michael Cziba die lange Reise an. Gegen Uhr waren wir in Marktl, dem Geburtsort unsres Hl. Vaters. Wir besichtigten dessen Geburtshaus, die Pfarrkirche St. Oswald, in der Papst Benedikt am Karsamstag, dem die Taufe mit dem ersten gesegneten Osterwasser erhielt. Auch wir wurden mit dem Wasser aus diesem Taufstein gesegnet. Am frühen Abend erreichten wir Altötting und nahmen dort in einem Hotel unsere Zimmer ein. Nach dem Abendessen sanken wir ermüdet in unsere Betten. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen machten wir einen Bummel durch Altötting, kauften Kerzen und andere Andenken ein. Dann besuchten wir eine Weltberühmtheit, und zwar das Jerusalem-Panorama im Museum Altötting. Panorama bedeutet umfassender Rundblick. In diesem Ausstellungsgebäude bietet sich dem Betrachter von einem erhöhten zentralen Podium ein Rundblick über Jerusalem und die umgebende Landschaft. Es endet in der bewegenden Kreuzigungsszene auf Golgatha. So tief bewegt, besuchten wir um Uhr eine hl. Messe in der St. Magdalenen Kirche, die von Pfarrer Cziba gefeiert wurde und in der er während der Messe alle Andenken und Kerzen segnete. Am nächsten Morgen feierte Pfarrer Cziba mit uns und anderen Besuchern eine hl. Messe in der Gnadenkapelle von Altötting. Unsere Weiterfahrt nach Filzmoos unterbrachen wir für eine Besichtigung der längsten Burganlage Europas in Burghausen. Diese Anlage wird heute noch als Wohnanlage genutzt. Am Nachmittag erreichten wir dann Filzmoos, wo wir von unseren Pensionswirten herzlich empfangen wurden. Am nächsten Tag machten wir eine Fahrt zum Königssee und fuhren mit einem Schiff nach St. Bartholomä und zurück. weiter nächste Seite >>

14 Seite 14 Allgemein II 12 >> Da es am Königssee sehr heiß war (ca. 30 C+) waren wir froh, wieder in dem kühleren Filzmoos zu sein, wo wir am Samstag um Uhr in der dortigen Pfarrkirche St. Petrus und Paulus zunächst den Rosenkranz beteten und Herr Pfarrer Cziba anschließend mit uns und den Ortsbewohnern die Vorabendmesse feierte. Am Sonntag fuhren wir nach Ramsau und zur Seilbahnstation am Dachstein. Drei hartgesottene Männer fuhren bis rauf zum Dachstein, während wir restlichen 10 Personen es uns in einem Café in Ramsau gemütlich machten, bis die 3 Dachsteinbezwinger uns dort abholten und wir gemeinsam nach Filzmoos zurückfuhren. Als krönenden Abschluß unserer Pilgerreise machten wir eine Kutschfahrt zur Oberhofalm. Von dort gingen wir unter schwierigen Bedingungen (es lag stellenweise 30 cm Schnee) zu einem Bergsee, an dem Pfarrer Cziba mit uns eine hl. Messe feierte. Als Schlußlied sangen wir Großer Gott wir loben Dich und das aus vollem Herzen! Ein großes Lob und ein besonderer Dank gilt unserem lieben Michael Cziba, daß er uns auf dieser Pilgerreise so gut seelsorgerisch und menschlich betreut hat. Dadurch herrschte in unserer Gruppe eine Harmonie, wie man es sich nur wünschen kann, wenn man 1 Woche von morgens bis abends alles gemeinsam unternimmt. Aber ich denke, ich spreche im Namen aller Mitreisenden, daß wir uns auch bei Frau Elisabeth Willuhn für die tolle Organisation dieser Reise bedanken. Am kehrten wir, Dank unserer beiden Fahrer Herrn Cziba und Herrn Franz Goraczy, wohlbehalten nach Flittard zurück. Als Dank für diese schöne Pilgerreise spendet unsere Gruppe der Pfarrkirche St. Hubertus 2 Kerzen für den Marienaltar. Pilgerwanderung durch den Taunus Von Mainz nach Fulda vom 06. bis 12. Mai 2012 Am Sonntag, den 06. Mai, trafen wir uns in frischem, fi ttem und blasenfreiem Zustand in der Erstkommunionmesse in St. Mariä Geburt, um den Reisesegen für unsere Pilgerwoche zu empfangen. Dieses Jahr waren wir zu sechst, die Frajo bei seinen Exerzitien begleiteten: Veronika Nestler, Michael Krabbe, Julia Hohlfeld, Daniel Schmitz, Johanna und Dorothee Malecki, wobei Doro erst am Mittwochabend dazugestoßen ist. Taxi Nestler brachte uns nach Deutz an Gleis 8, von wo aus wir mit dem Zug über Koblenz nach Mainz fuhren. Die Zugfahrt nutzten Daniel und Johanna, um Michael vernichtend im Skat zu schlagen, während die anderen Johanna teilweise nützliche Tipps zufl üsterten und sich die Zeit mit Quatschen vertrieben. In Mainz angekommen kreuzten wir den Novo Nordisk Gutenberg Marathon und feuerten den letzten, auf dem Zahnfl eisch schleichenden, betagten Gründer des Marathons an, schon ahnend, dass wir am Ende der Woche wahrscheinlich nicht fi tter aussehen würden. Auf der Flucht vor einem Hagelschauer suchten wir Schutz im Mainzer Dom und befanden uns damit am Startpunkt der Bonifatius- Pilgerroute. Diese Strecke wurde der Leichnam des Heiligen Bonifatius zu seiner letzten Ruhestätte in Fulda getragen, nachdem er bei seiner Missionarsarbeit am 05. Juni 755 von den Friesen erschlagen worden war. Bonifatius war wesentlich an der Verbreitung des christlichen Gedankengutes im frühmittelalterlichen Deutschland beteiligt, indem er als Missionar tätig war und mehrere Klöster gründete. Er begleitete uns in Form seiner Predigten, von denen wir Auszüge lasen und uns von ihnen zur Diskussion anregen ließen. Unser erster Streckenabschnitt führte uns den Main fl ussaufwärts bis nach Kriftel. Laut Frajos GPS-Navigationsgerät erreichten wir an diesem Tag eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h, die wir in den darauf folgenden Tagen aufgrund konstitutioneller Schwierigkeiten allerdings nicht noch einmal aufbringen konnten. Dies schlug sich in den ersten Blasen nieder, die Michael abends schon daumengroß zählen konnte. Die Gemeinde St. Vitus gewährte uns unsere erste Unterkunft. Trotz Blasen reichte die Kondition immer noch für eine Runde Frisbee. Daniel durfte eine Extra-Klettereinheit einlegen, da Frajos Würfe nicht immer da ankamen, wo sie hin sollten. Nach dem Abendlob bestiegen wir unsere kargen Betten, die aus Isomatte und Schlafsack bestanden. Die zweite Etappe begannen wir am nächsten Morgen mit dem Bus, um den Großraum Frankfurt zu umfahren. weiter nächste Seite >>

15 Allgemein Seite 15 >> Die verbleibenden 21 km von Nieder- Erlenbach nach Windecken setzten wir zu Fuß fort. Michael hatte die letzten Kilometer zu kämpfen, da er sich eine Erkrankung eingefangen hatte. In St. Mariä angekommen funktionierten die anderen unter den argwöhnischen Blicken der Nachbarn die ausziehbare Brause des Spülbeckens durch das Fenster auf der Terrasse zu einer Duschbrause um, während Michael im Garten auf der Bank still vor sich hinlitt. Wegen der abendlichen Vorfälle genehmigte Michael sich am Dienstag einen Zug nach Stockheim, wo er vom Seniorentreff der Gemeinde St. Judas Tadäus schlafend auf den Stufen der Kirche vorgefunden wurde. Die anderen der Pilgergruppe bewältigten mit kurzem Doping-Stopp in einer Apotheke die 23 km des Tages. Wir beendeten den Tag mit einer lekkeren Erbswurstsuppe und den Story Cubes, mit denen wir uns spannende Geschichten erzählten: Neulich, beim Hummeressen, war ich sehr happy, da ich mein Wörterbuch geschlagen habe, da ich wusste, was Tipi auf Niederländisch heißt. Doch ich hatte nicht genug Zeit, mich zu freuen, weil der Hummer noch einmal zuckte. Deshalb versuchte ich, ihn mit dem Blumenkohl zu erschlagen, doch da merkte ich, dass er nur dem Fisch im Aquarium zugewinkt hatte, der sich mit einer Biene unterhalten hatte Diese Geschichten waren Fabrikat unserer von der Sonne ausgedörrten Hirne. Nach der wundersamen Heilung von Michael konnten wir am nächsten Tag wieder vollzählig aufbrechen. Unser nächstes Ziel lag im 27 km entfernten Schotten-Burkhards, wo wir bei Pfarrer Burkhard Zentgraf in der evangelischen Gemeinde Unterkunft fi nden sollten. Dieser Abschnitt war der steilste, führte uns aber auch aus den Großstadtgebieten immer weiter raus in Kleinstortschaften und Natur. Nach unserem Einkauf in Hirzenhain mussten wir den letzten Wegabschnitt auf 2 km Landstraße vollenden. Johanna lief aus Komfortgründen den letzten Kilometer barfuß. Dafür erntete sie viele Blicke und erreichte einen so hohen Bekanntheitsgrad, dass sie selbst in der Dorfschenke beim Bierholen Thema bei den einheimischen Thekenstehern war. Daniel, der sich schon im Ausland recht gut eingelebt hatte, ermöglichte es uns durch seine Nachfrage auf Hessisch, ob es denn auch einen Gaddeschlauch gäbe, uns bei -3 Wassertemperatur wieder zivilisationstauglich zu machen. Nach einem abenteuerlichen Zug- und Taxitrip durch Rheinland-Pfalz und Hessen erreichte uns Doro um kurz vor Mitternacht. Am Donnerstag verließen wir die Zivilisation endgültig und trafen erst nach 26 km durch Wälder und Wiesen in Hosenfeld-Blankenau ein, einer Ortschaft mit mittelalterlichem Charme. Der Bach, der uns einen Großteil der Strecke begleitete, gab Daniel die Möglichkeit, sein lang ersehntes Bad zu nehmen. Allmählich kamen bei allen Blasen und Blessuren durch. Dies führte dazu, dass uns der Weg gegenüber dem des Vortages doppelt so lang erschien. Dafür war die Unterkunft umso komfortabler, da sie auch eine fest installierte Dusche enthielt. Die Ausrichtung auf Pilger wie uns schlug sich in der Renovierung und ein paar Betten für die älteren Semester unter uns nieder. Wir wurden besonders herzlich empfangen, bekamen fürs Abendessen Brot und Würstchen und wurden über wichtige Sehenswürdigkeiten und Ereignisse des Ortes aufgeklärt. In der Dorfkneipe mussten wir abends zur Trauer aller FC-Fans mit ansehen, wie Düsseldorf im Relegationsspiel einen Auswärtssieg errang. Unsere letzte Etappe war wohl auch wegen des heißen Wetters mit die anstrengendste, obwohl es nur 19 km waren. Das hat Julia dazu veranlasst, sich mit Hilfe von Veronika, Frajo und Michael kurz entschlossen die Hosenbeine vom Leib zu reißen und ihre Jeans in eine Shorts umzuwandeln. Als wir abends verschwitzt, erschöpft und vom herannahenden Sommerwetter getrieben am Dompfarramt ankamen, war es ein Segen, dass wir im nahe gelegenen Priesterseminar duschen durften. Frisch gewaschen und in neuen Klamotten wagten wir uns zum Abschluss unserer Pilgerreise auch an das Grab des Hl. Bonifatius im Fuldaer Dom und hielten eine kleine Andacht. Anschließend feierten wir in der Michaelskirche unsere Abschlussmesse, in der wir herzlich aufgenommen wurden. Um verbrauchte Kalorien wieder aufzufüllen, gingen wir in das Balkan-Restaurant Hansa-Keller und ließen unsere gemeinsame Woche im gemütlichen Kreise ausklingen. Daniel musste leider schon an diesem Abend wieder nach Köln fahren. So waren es am Samstagmorgen wieder sechs Pilger, die nach einem sehr guten Frühstück und einem kurzen Erkundungsgang durch die Stadt die lange Heimreise mit der Bahn antraten. Für Aufregung sorgte der Koran, der auf wundersame Weise seinen Weg ausgerechnet in Frajos Rucksack fand. Ein Zeichen?! Es war eine tolle Erfahrung, für eine Woche lang aus der Zeit raus zu sein, sich mit nichts anderem zu beschäftigen außer mit dem Weg vor sich, mit sich selbst und seinen Gedanken, ein Gefühl für die Weite und Größe der Strecke zu entwickeln, interessante Diskussionen zu führen, seine körperlichen Grenzen auszutesten und nur mit dem Nötigsten zu leben. Dies verdanken wir dem guten Wetter, all den Menschen, die uns mit großer Gastfreundschaft aufgenommen haben, und vor allen Dingen der wunderbaren Gruppe. Vielen Dank auch an Frajo, dass er uns wieder auf seine persönlichen Exerzitien mitgenommen hat! von Daniel Schmitz, Johanna und Dorothee Malecki

16 Seite 16 St. Bruder Klaus II 12 Katholische Frauengemeinschaft St. Bruder Klaus Einladung zum Jahresausflug der Mitglieder, Helferinnen und Freunde der kfd am 15. August 2012 In diesem Jahr möchten wir mit Ihnen einen Ausfl ug in eine der schönsten historischen Altstädte Deutschlands machen. Unsere Busreise führt uns nach Hattingen eine ehemalige Hansestadt. Wir werden an einer 1 stündigen Führung durch den Ortskern teilnehmen und haben im Anschluss die Möglichkeit zum Kaffee trinken und bummeln durch die reizvollen Geschäfte der Stadt Den Tag abschließen wollen wir mal wieder in Bruder Klaus. Im Haus Pauly erwartet uns ein kleiner Abendimbiss und ein leckeres Glas Kölsch. Abfahrt: Uhr an der Kirche Führung: Uhr Freie Verfügung : ca Uhr Rückreise: Uhr Haus Pauly: ca Uhr Die Kosten betragen: Für die Helferinnen 17,- Für Mitglieder der Kfd 19,- Für Nichtmitglieder der Kfd 21,- Es ist ein Bus für 50 Personen bestellt. Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Wir bitten um eine Anmeldegebühr von 5,- Anmeldung bitte bis spätestens 08. August 2012 bei Gerda Saalfeld unter Tel. Nr Im Preis enthalten sind An- und Abreise, Führung sowie das Abendessen. Kinderkirche in St. Bruder Klaus am 08. Juli 2012 um 11:00 Uhr mit anschließendem gemütlichen Zusammensein im Pfarrsaal

17 St. Bruder Klaus Seite 17 Unsere kleine Schule im Grünen 50 Jahre Grundschule Luzerner Weg von Susanne Huttanus, Schulleiterin Schön liegt die Schule befi ndet die Kölnische Rundschau 1962 in ihrer Berichterstattung zum Einzug in das neue Schulgebäude am Luzerner Weg. Schön gelegen ist unsere Schule auch heute noch: umgeben von Wiesen und einem gewachsenen Baumbestand, inmitten der Bruder-Klaus-Siedlung, feiert die Grundschule Luzerner Weg ihr 50-jähriges Bestehen. Das Kollegium, Schülerinnen und Schüler, Eltern und ein Arbeitskreis Schuljubiläum bereiten die Feier zum Schuljubiläum seit Monaten vor. Am Samstag, den 30. Juni 2012 ab Uhr laden wir herzlich ein, mit uns zu feiern: > Über 200 ehemalige Schülerinnen und Schüler unserer Schule sind zur Schulfeier eingeladen. Unsere schuleigene Homepage ( wird die Rückmeldungen verzeichnen und einen Überblick darüber geben, wen wir am 30. Juni 2012 erwarten dürfen. > Unsere Schule ist ein freundlicher und guter Ort: Alle Besucher haben die Möglichkeit, einen Gang durch das schöne Schulgebäude zu unternehmen, durch Klassen- und Fachräume. > Ein Eltern-Café mit vielen leckeren Spezialitäten lädt zur Stärkung ein. > Für alle kleinen und großen Besucher werden spannende / lustige Spiel-Angebote vorbereitet und eine große Tombola mit tollen Preisen. > In der Aula laden Schülerinnen und Schüler zu Aufführungen ein: Sie tanzen einen mehr als erstaunlichen Sockentanz, sie singen, musizieren und spielen in einem Musical Bremer Stadtmusikanten und vieles mehr. > Ein historisches Klassenzimmer zeigt einmal mehr: Schule im Jahr 1962 sah anders aus. > Ein Jubiläums-Baum wird gepfl anzt für die nächsten 50 Jahre unserer Schule. > Alle Schülerinnen und Schüler der Grundschule Luzerner Weg lassen am Ende des Festtages auf dem Sportplatz ihren Luftballon steigen: Ob die Finder wohl antworten werden? Wir freuen uns, am Samstag, den 30. Juni 2012 viele Besucher begrüßen zu können: unsere Schülerinnen und Schüler mit ihren Familien, unsere künftigen Schulneulinge aus der Starterklasse und aus den benachbarten Kindertagestätten, unsere ehemaligen Schülerinnen und Schüler, unsere ehemaligen Kolleginnen und Kollegen, unsere Nachbarn in der Bruder-Klaus-Siedlung, unsere vielen Freunde und Förderer. Auf SONNE und einen blauen Himmel, auf einen fröhlichen Tag mit vielen Besuchern freuen sich die Pänz und Eltern des Schulverbundes Luzerner Weg und Ricarda-Huch-Straße, das Kollegium und das Team des offenen Ganztags. Susanne Huttanus, Schulleiterin: @schule.nrw.de, Tel. 0221/ und 0221/

18 Seite 18 Stammheim II 12 Tagesausflug der katholischen Frauengemeinschaft St. Mariä Geburt Für die kfd Eva Abels Mittwoch, 23. Mai 2012 fehlten die Frauen in Stammheim. An die 100 Frauen, einschließlich Pfarrvikar Rolf Schneider, gingen auf Tour mit der kath. Frauengemeinschaft. Ziel war das schöne, am Rhein gelegene Städtchen Boppard. Pünktlich um 8.30 Uhr starteten zwei große Reisebusse vom Bankenviertel aus, in Richtung Moseltalbrück. Unser Marienlied und der anschließende Absacker im Bus sind schon Tradition. Unser erstes Ziel, welches wir um ca Uhr erreichten, war die Raststätte Moseltalbrück mit herrlichem Ausblick. Dort gab es zur Überraschung aller, ein Sektfrühstück im Freien, lecker belegte Brötchen, Rhabarberstreusel und einen köstlichen Piccolo, mit eingebautem Strohhalm, (tolle Idee). Eigentlich heißt es doch immer... wenn Engel reisen...?. Es muss sich aber doch ein kleines Teufelchen eingeschlichen haben, denn plötzlich öffnete der Himmel seine Schleusen und es ging schleunigst zurück in den Bus und weiter nach Boppard. Unser Programm in Boppard, welches ab Uhr geplant war, wurde aufgrund des andauernden Gewitters kurzerhand und professionell von unserem Organisationsteam umgestellt. Die Stadtführung wurde durchgezogen, der Rheinexpress bis auf den letzten Platz belegt und die Fahrt mit dem Sessellift-Gedeonseck kurzerhand zurückgestellt. Unser Stadtführer gestaltete die Führung überaus interessant und erheiternd. Zeitgeschichtliches in Kurzform, viele nette Anekdoten und amüsante Geschichten ließen die Zeit im Nu vergehen. Danach war bummeln, schoppen und Eiscafebesuche im Zentrum von Boppard angesagt, zumal der Himmel aufriss und die Sonne uns wieder herzlichst anlachte. Einige Damen nutzten noch die verbleibende Zeit und genossen die zwanzig minütige Fahrt mit dem Sessellift, welche uns einen herzlichen Blick über das Moseltal bot. Um Uhr wurde sich am Musik-Pavillon getroffen und von dort ging es langsam zurück, mit einem Zwischenstop in Bornheim-Widdig. Dort ließen wir im Restaurant Rheinterrassen den Tag genussvoll ausklingen. Unser herzlichster Dank geht an die Damen Maria Hammes und Annette Nosbüsch, welche diese Tour wunderbar und abwechslungsreich geplant, gemanagt und erfolgreich umdisponiert haben. Es war wieder mal ein tolles Erlebnis, mit der kfd auf Tour gewesen zu sein. Danke schön!... wir kommen im nächsten Jahr wieder mit.

19 Stammheim Seite 19 Kölsche Maiandacht 2012 Für die kfd Dorothea Schneider Zum fünften mal und wieder sehr gut besucht, war die Kölsche Maiandacht in der Pfarrkirche St. Mariä Geburt, organisiert durch die kfd und deren Meßkreis. Pfarrer Bussalb war wieder mit seinem Leierkasten angereist und untermalte das Ganze mit bekannten kölschen Liedern, welche uns teilweise zu einem leichten schunkeln einluden. Zum Ende der Maiandacht zogen alle Anwesenden in einer Art Lichterprozession zum wunderschön geschmückten Marienalter und stellten dort ihre Teelichter auf dem, von der kfd gestifteten, schmiedeeisernen Baum ab, welcher dann in einem herrlichen Lichterglanz erstrahlte. Wie schon zur Tradition geworden, waren natürlich im Anschluss an die Maiandacht alle Anwesenden zum gemütlichen Beisammensein, bei einem oder auch mehreren Gläschen Maibowle, in den Kirchgarten eingeladen. Dies wurde gerne angenommen und der eine oder andere verweilte gemütlich bis zum bitteren Ende mit leicht geröteten Wangen. Wir freuen uns jetzt schon auf die nächste Kölsche Maiandacht und hoffen, das diese genauso wie in diesem Jahr, in solch gemütlicher Runde von vielen Stammheimern und auch auswärtigen Gästen wieder angenommen wird. T ST. JOHN OT ST. JOHN OT ST. Ein großer Schritt ( Abschied) Wer hätte das gedacht. Unsere Offene Tür St. John ist seit dem 01. Januar 2011 bei dem Neuen Träger SKM Köln e.v. untergekommen. Der neue Träger, der SKM Köln e.v., ist den neuen Anforderungen gut gewachsen. Hier gibt es Fachleute, die unsere Arbeit kennen und unterstützen, die aber auch für eine positive Entwicklung in den nächsten Jahren die Weichen stellen werden. So war es z.b. ein toller Erfolg, dass ab der Jahresmitte 3 Räume zur Renovierung anstanden, die Kleine Küche, das Foyer und der Hausaufgabenraum. In Zusammenarbeit mit der für uns zuständigen Fachbereichsleiterin Margret Hees und unter Mithilfe des Architekten Wiekmann wurde das Foyer mit neuer Elektrik, neuer Bestuhlung und einem neuen Farbenoutfi t bis zum Jahres Ende 2011 zum Cafe zeitraum umgewandelt. Erstmalig nahmen Jugendliche der OT St John an einer gemeinsamen Veranstaltung des SKM Beats vom Rhein teil. Hier waren die Teilnehmer eine Woche im Jugendpark in Zelten untergebracht und wurden unterrichtet in Rap, Graffi ti und Breakdance. Es war eine sehr erfolgreiche Woche. Diese Veranstaltung wurde verantwortlich durchgeführt von Jennifer Klein, Diplomsozialpädagogin. Wie sich später herausstellte, ein Name, den man sich merken muss. von Hajo Bauer Ich kann nur sagen, dass in diesem Jahr meine Zeit in der OT St John zu Ende gehen wird; denn ich werde Abschied nehmen. Der Termin für diesen Abschied wurden die 26. Stammheimer Kulturtage vom April 2012, genauer gesagt am 28.April war mein letzter Arbeitstag. Ich verabschiedete mich dann in die wohlverdiente Rente. Und jetzt komme ich noch einmal auf Jennifer Klein zurück. Sie wurd am 28. April vorgestellt und hat ab dem 01. Juni die Leitung der OT St. John übernommen. Ich wünsche Ihnen und euch viel Glück mit der Nachfolgerin Jennifer Klein und Ihr eine glückliche Hand mit neuen Aktionen, Ideen und vielen vielen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und anderen Besuchern der Offenen Tür. OT ST. JOHN OT ST. JOHN OT ST.

20 Seite 20 T ST. JOHN OT ST. JOHN OT ST. JOHN OT ST. JOHN OT ST. J Sommerfest ab 12Uhr Bühnenprogramm ab Uhr: -Circus Radelito -Tanzgruppe OT St. John -Rap Auftritt -Kölsche Lieder -Plantschbecken -Kirchkernweitspucken -Kaffee & Kuchen -Sommerbuffet & Grillen -Public Viewing (Endspiel) Ferienprogramm Sommer Ferienwoche Uhr Mo, Spieltag Welcome Di, Ausfl ug Blackfoot Beach Mi, Streetball BBQ Do, Überraschungstag Fr, Kino Ice Age 4 + Eis essen 2. Ferienwoche Uhr Mo, Wii Was Wo: Dance Star Di, Hallenfußball, Quiz, Kickerturnier Mi, Restaurantschlacht OT Gourmet Fraktion Do, Restaurantschlacht Fr, Phantasialand Brühl (09.00 Uhr) 3. Ferienwoche Uhr Mo, Pimp your clothes Mach dir dein eigenes T-Shirt Di, Strandausfl ug Rheinufer Mülheim Mi, Pimp your OT Leinwände bauen, Ideen einbringen Do, Pimp your OT Fr, Flashmob Außerdem fahren wir mit der OT St. John zu Beats vom Rhein. Liebe Grüße Das OT Team Stammheim II 12 OT ST. JOHN OT ST. JOHN OT ST. JOHN OT ST. JOHN OT ST. J

21 Stammheim Seite 21 Das ewige Rom in sechs Tagen von Elisabeth Opladen Du hast eine sechstätige Rom-Reise gewonnen? Auf dem Pfarrfest? Bei Freunden und Arbeitskollegen war das Erstaunen groß, denn mit einem so großen Gewinn auf einer Pfarrfesttombola hat wirklich keiner gerechnet. Ich im Übrigen auch nicht. Ich habe selbst einmal eine Tombola für St. Mariä Geburt organisiert, deshalb weiß ich, wie schwer es ist, an gute Preise zu kommen. Aber tatsächlich lag letzten September auf dem Tisch der Tombola in Stammheim der Prospekt des Hauptgewinns: Städtereise Rom die ewige Stadt in der Kleingruppe entdecken Maximale Gruppengröße 10 Personen 3 ganztägige Stadtführungen Wochenkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel Zentrales 3 Sterne Hotel Thomas Oepen, Geschäftsführer der B&T Touristik Bonn und ein altbekannter Stammheimer, fragte mich lächelnd, wie viele Lose ich denn haben wolle. Das also steckte dahinter: er hatte diesen Preis gestiftet und hoffte so den Gewinn des Pfarrfestes beträchtlich steigern zu können. Das wäre auch sicher noch besser gelungen, wenn nicht ein heftiges Gewitter dem bunten Treiben ein allzu frühes Ende bereitet hätte und fast alle nach Hause fl üchteten noch vor der Losziehung. Zwei Wochen wurde nach dem Gewinner gesucht. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich die Glückliche wäre, ich habe einfach kein Losglück, in meiner Jugend mal ein Pfund Jakobs Krönung, das war s. Weil ich aber doch neugierig war habe nach einer Messe Beate Löhr gefragt, wer denn nun nach Rom fahren würde. Der Gewinner habe sich noch nicht gemeldet, hieß es und als ich ihr meine Losnummern sagte kam nur: WELCHE Nummern hast du? Moment, ich schaue nach, denn ich glaube, tatsächlich DU hast die Romreise gewonnen! Ich war völlig baff und glücklich. Sechs Tage Rom! Bisher war ich nur mal am Rande einer Urlaubsreise einen Tag lang mit meinen Töchtern dort. Wie heißt es doch über Rom: Kein Ort der Welt versammelt einen solchen Reichtum an kulturellen Schätzen aus so vielen Epochen wie Rom. Antike, Mittelalter, Renaissance, Barock und Moderne Rom ist nicht eine Stadt, sondern viele Städte zugleich: die Ewige Stadt, Zentrum des untergegangenen Imperium Romanum, Sitz des Vatikan, Hauptstadt des Barock. Hier wandelt man auf den Spuren Cäsars, des Apostel Paulus, Michelangelos, Raffaels oder Caravaggios. So vielfältig sind die Eindrücke, so vielschichtig die historischen Bezüge, so mannigfaltig das kulturelle Angebot, dass man leicht den Überblick verliert. Das ging schon Goethe so: Anderer Orten muß man das Bedeutende aufsuchen, hier werden wir davon überdrängt und überfüllt. Im März (ich konnte sogar aus acht Terminen wählen) brach ich endlich mit meiner Tochter Lisanne zu dieser wunderbaren Reise auf. Es war wirklich so, wie im Prospekt beschrieben: Eine intensive und persönliche Begegnung mit Rom verspricht die Erkundung in einer kleinen Gruppe von vier bis maximal zehn Personen in Begleitung eines ausgewiesenen Rom-Kenners. Der Vorteil der kleinen Reisegruppe: Die Wünsche und Vorlieben der Reisenden bestimmen den Tagesablauf bis hin zu spontanen Änderungen im Programm, Exkursionen und Abstechern. Zwischen Gegenwart und Geschichte, Kunst und Kirche, Tradition und Ultramoderne fi nden die Reisenden ihr Rom und genießen die typisch römische Lust zu leben. Unsere Führerin eine studierte Archäologin, die seit 20 Jahren in Italien lebt, blieb uns keine Antwort schuldig. Sie machte unserer kleinen sechsköpfi gen Gruppe Vorschläge, aber änderte schon am ersten Tag das Programm, als wir zunächst die Antike besichtigen wollten. Was wir dort alles erlebt und erfahren haben, war unglaublich! Sie hat uns Rom wirklich nahegebracht. Während ich das schreibe, immerhin sind schon wieder zwei Monate vergangen, fällt mir so vieles ein z.b. wo der Name Basilika herkommt (das waren Markthallen, die die frühen Christen als Kirchen benutz haben) oder dass das Kolosseum heute noch unversehrt wäre, hätten es die Römer nicht als Steinbruch benutzt (selbst im Petersdom wurden hiervon Steine verbaut), oder dass das Pantheon eine Decke aus einer Art Beton hat, der noch nach zweitausend Jahren standhält (was ist mit unseren Bauten aus den 1970er Jahren?), auf welche Art die römischen Brunnen Flüsse darstellen, wie ein Palazzo aufgebaut ist oder wo der Bienenpast überall Bauwerke hinterlassen hat, die Engelsburg als Fluchtburg für die Päpste diente, Michelangelo erst in der sixtinischen Kapelle wirklich zu malen begonnen hat, er war doch eigentlich Bildhauer, wie wir über die Hörner seines Moses gerätselt haben und und und. Sie hat uns Rom wirklich nahegebracht! Dabei blieb uns auch noch Zeit, den besten Kaffee und das beste Eis (Dank des Tipps unserer Reiseführerin sogar richtig billig) zu genießen, Rom auf eigene Faust zu entdecken, bei unserm Lieblingsrestaurant vorzüglich zu essen, die durchgelaufenen Schuhe durch neue zu ersetzten und nicht nur im Vatikan überall Spuren des Papsttums zu fi nden. Wir waren sogar ein paar Stunden am Meer, denn das geht mit der Metro wunderbar und haben dort eine interessante Kirche mit Konterfeien auf den Außenwänden von Mutter Theresa, Martin Luther King und Mahatma Gandhi (!) gesehen. Alles in allem eine unvergessliche Reise, die wir auch noch bei herrlichem Sonnenschein genießen durften. An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön für diesen großzügigen Preis. weiter nächste Seite >>

22 Seite 22 II 12 Stammheim >> Das ewige Rom in sechs Tagen Die Bilder... von Elisabeth Opladen Das Wahrzeichen Roms, erbaut in 8 (!) Jahren Diese Kuppeldecke ist 2000 Jahre alt Im Petersdom mit fachkundiger Führung Ein Schritt aus dem Hotel und schon la dolce vita Sieh an, auch Päpste können eitel sein! Im jüdischen Viertel, auch das ist Rom

23 Flittard Seite 23 Die Hubbies 2012 Das letzte Mal... von Winfried Felden Seit 1976 gibt es wieder eine Ferienfreizeit in St. Hubertus. Davor immer als Messdienerfahrten nur mit Jungen durchgeführt, hat sich die Ferienfreizeit ab diesem Zeitpunkt in eine Sommerveranstaltung auch für Mädchen gewandelt und ist zu einer langen Tradition innerhalb des pfarrlichen Lebens geworden. Sommer auf Sommer fuhren Leiterinnen und Leiter mit Kindern bis auf drei Mal immer nach Südtirol. Immer unterstützt von Pfarrer Frank und später von Dechant Pfr. Cziba, der seitdem er in Flittard ist, auch immer mitgefahren ist. Teilnehmer aus dem Beginn der Freizeit haben mittlerweile ihre Kinder mitgeschickt und auch die haben teilweise schon wieder Kinder. Leider sind sie noch zu klein um mitfahren zu können, sonst könnte die Freizeit stolz darauf sein, Teilnehmer aus drei Generationen gehabt zu haben. Was noch nicht ist, kann aber im Fall der Ferienfreizeit auch nicht mehr werden. Die Hubbies, wie sie später umgetauft wurden, geben auf! Die Zahl der Anmeldungen ist in den letzten Jahren kontinuierlich zurück gegangen. Die Unterstützung einfl ußreicher Gemeindemitglieder und Gemeindegremien hat nachgelassen oder ist ganz abhanden gekommen, aber auch Zuschüsse aus Gemeindeveranstaltungen wurden gekürzt oder ganz gestrichen und der Wert der Freizeit für die Gemeinde und deren Mitglieder immer mehr in Frage gestellt. Auch die Mittel der Stadt Köln wurden in den letzten Jahren auch immer weiter gekürzt wurde unter Führung der Flittarder LeiterInnen eine komplette Streichung aller städt. Mittel für alle außerörtlichen Maßnahmen im Bereich der Stadt durch eine Vorsprache beim damaligen Oberbürgermeister von Köln, Fritz Schramma, im letzten Moment verhindert gab es noch einmal einen unerwartet hohen Spendenertrag, der aber die Ausnahme war und die Regel bestätigt hat, daß das Spendenaufkommen für die Freizeit in den letzten Jahren leider immer weiter zurück gegangen ist.. Obwohl die Kosten für Fahrt, Unterbringung und Verpfl egung extrem gering sind, nirgendwo in Deutschland war auch nur annähernd gleicher Standard zu dem Preis zu bekommen, hat es natürlich auch in diesem Bereich Preissteigerungen gegeben, die einfach nicht mehr aufzufangen waren. Und so kommt es, wie es kommen mußte, die Hubbies fahren dieses Jahr das letzte Mal und stellen danach den Betrieb ein. Hunderte Kinder und viele Leiterinnen und Leiter haben teilgenommen und mitgemacht. Südtirol, eine Landstrich von wirklicher Schönheit mit vielfältiger Geschichte, erwandert erfahren und erlebt. Ganz sicher bleiben bei dem ein oder anderen auch (schöne?) Erinnerungen an die vergangenen Jahre. Ich weiß, daß durch diese drei Wochen für weit mehr Leute als wir es uns jemals vorgestellt haben, eine Brücke zu unserer Gemeinde bestanden hat. Die elektronischen Chroniken werden noch eine geraume Zeit unter oder oder zu sehen sein. Dort kann wer will, seine Erinnerungen auffrischen. Das ist dann auch alles, was bleibt. Dem letzten Freizeitleiterteam bleibt es dann, sich für alle bei allen zu bedanken, die der Freizeit (den Hubbies) in all den Jahren großes Vertrauen und Wertschätzung entgegen gebracht haben. Auch und besonders den beiden o. g. Pfarrern. Es war eine oftmals anstrengende, aber doch meistens interessante und schöne Zeit. Was sich dann in diesem letzten Jahr in der Zeit vom wieder in Nauders abspielt, ist auch unter den o. g. Internetaderessen zu beobachten. Wir freuen uns über jeden interessierten Beobachter. Teilnehmen kann man auch mit Kommentaren, wir sind bereit.

24 Seite 24 Flittard St. Hubertus II 12 Pfingstlager 2012 in Diez a.d. Lahn vom 25. Mai bis 28. Mai Fotos: Max Körner

25 Flittard Seite 25 Unsere aufgeregten Hühner beim Pfarrfest St. Hubertus Kindertagesstätte St. Hubertus Ein besonderes Highlight für unsere lieben Kleinen war ihr großer Auftritt beim diesjährigen Pfarrfest. Alle aufgeregten Hühner trafen sich pünktlich um 13:00 Uhr zum Umkleiden. Einige Tränen fl ossen vor lauter Lampenfi eber, besonders bei den jüngeren Kindern. Aber tief durchgeatmet, bis drei gezählt und allen Mut zusammengefaßt -los geht s. Der Text saß perfekt, laut gesungen, kein Einsatz verpaßt, nicht hingefallen und auch nicht gestolpert. Eine gelungene Aufführung, die mit viel Applaus belohnt wurde. Es folgte: Ein Blitzlichtgewitter und Gruppenaufnahmen, bei denen man Ameisenscheiße sagen darf, kurz ein großer Rummel. Hier das Ergebnis: In eigener Sache: Aus unerklärlichen Gründen wurde in der Ausgabe I/12 ein Bericht der KFD St. Hubertus über den Weihnachtsmarkt am 26. und 27. November 2011 nicht abgedruckt. Es war keine böse Absicht und die Redaktion bittet hiermit um Entschuldigung.

26 Seite 26 Flittard Pfarrfest St. Hubertus Mai II 12

27 Flittard Seite 27 von M.Lorenz Geplant für die Zeit vom 31. August bis 03. September2012 : Pfarrfest von St. Pius X. Eingeladen sind alle Gemeindemitglieder und Nichtgemeindemitglieder! Das Pfarrfest ist längst zu so etwas wie ein Viertelsfest geworden, an dem man sich trifft und wiedersieht und vielleicht auch kennen lernt. Natürlich bitten wir wieder alle, uns dabei zu unterstützen. Durch aktive Hilfe an allen Terminen gleichgültig ob für kurze oder längere Zeit, aber auch durch Kuchen- und Salatspenden oder vielleicht auch mit Preisen für die Spiele der Kinder am Montag. Es beginnt mit dem großen Aufbau am Mittwoch, 29. August usw., usw. Auch hier sind alle eingeladen: Gemeindemitglieder und Nichtgemeindemitglieder. Man kann sich z.b. im Pfarrbüro melden, sich in Listen eintragen oder jeden fragen, von dem man vermutet, dass er Bescheid weiß. Freitag, 31. August: Grillfest Uhr Samstag, 1. September: Taizé-Gebet in der Kirche St. Pius. Sonntag, 2. September: Pfarrfest für die ganze Familie 10:00 Uhr Gemeinsame Familienmesse für die Gemeinden St. Pius X. und St. Hubertus Anschließend Frühschoppen (ob Musikcorps spielt weiß ich noch nicht, aber ich rechne damit) Aktion für Schwester Christa/Bolivien: (Motto noch nicht bekannt) Für das leibliche Wohl: Erbsensuppe! Reibekuchen! Gegrilltes und selbstgemachte Salate! Kaffee! Selbstgebackener Kuchen! Kindertanzcorps Echte Fründe Square dance - Gruppe Für die Kleinen: Toben auf der Abenteuerrutsche! Montag, 3. September: Großes Kinderfest in St. Pius X bis Uhr mit Abenteuerrutsche, Luftballonwettbewerb, Traktor fahren und vielen Spielen!! Übrigens: Ein Teil des Gewinnes wird diesmal für eine Verbesserung der Hygiene verwendet werden müssen. Hallo Hobbymusiker, ob jung oder alt! Wollt Ihr mal zeigen was Ihr könnt? Wir bieten die Gelegenheit dazu! Spielt bei uns in St. Pius X. am 02. September 2012 auf dem Pfarrfest. Als Solist oder Gruppe, auch bei der Musikrichtung sind wir offen für (fast) alles! Natürlich müssen wir das vorher wissen, um planen zu können. Bitte ruft an unter der Nummer oder meldet Euch bei den Pfarrbüros.

28 Seite 28 Flittard II 12 Herbstlagerfahrt 2012 St. Pius X. für Jungen und Mädchen im Alter von 8-12 Jahren in Bleialf vom Preis: 140 Anmeldung : im Büro von St. Pius X. Tel Auskunft bei: Stefan Gröger Tel Wer kennt Bleialf? Bleialf ist ein kleiner Ort im Naturpark Westeifel direkt beim Schwarzen Mann. Dort ist unser Ferienlager mit Wigwamhütten, in denen wir schlafen. An einer Feuerstelle brennt das Lagerfeuer und auf dem großen Gelände ist viel Platz für Abenteuer. In der ersten Herbstferienwoche fahren wir dort hin, um eine Woche lang viele tolle Sachen zu machen, wie Buden im Wald bauen, Gelände- und Lagerspiele absolvieren, Fußball spielen, am Lagerfeuer kokeln und singen, basteln und malen und vieles mehr. Wenn ihr zwischen 8 und 12 Jahren seid und diese Dinge mit uns erleben wollt, würden wir uns freuen euch und eure Freunde mitzunehmen. Schaut mal bei uns im Internet rein unter: Anmeldeformulare gibt es im Büro von St. Pius X.

29 Flittard Seite Jahre Square Dance Gruppe von Gertrud Willems Die Square Dance Gruppe unter der Leitung von Frau Guse besteht nun schon seit 10Jahren! 14 Frauen im Alter von 50 bis 89 Jahre treffen sich einmal in der Woche, um die Tänze einzuüben. Früher fanden die Übungsstunden in der Lukasgemeinde statt. Nach dem Abriss der Lukas Kirche und dem Gemeindehaus haben die Damen im Pfarrheim von St. Pius X eine neue Möglichkeit zum Üben gefunden. Um das 10 jährige bestehen der Gruppe zu feiern, lud Frau Guse und ihre Tänzerinnen am 11. Mai zu einem Frühlingsfest ins Pfarrheim ein. Es erwartete die über 100 Besucher ein vielfältiges Kuchenbuffet, Kaffee und auch ein Gläschen Sekt. Die schön dekorierten Tische verbreiteten eine gemütliche Atmosphäre. Nach dem alle sich gestärkt hatten, führten uns die Damen ihre Tänze vor. Es ist erstaunlich wie viel Konzentration erforderlich ist, um die Tänze so harmonisch zu zeigen. Hierfür erhielten die Tänzerinnen und Frau Guse eine Menge Applaus.Zum Schluss wurden alle Anwesende zu einem Mitmachtanz eingeladen. Der Erlös des Frühlingsfestes wurde für soziale Zwecke gespendet. Wir danken allen Damen der Gruppe für die viele Arbeit die sie sich machten, um diesen schönen Nachmittag zu gestalten. Frau Guse würde sich über weitere Tänzerinnen freuen!

30 Seite 30 Allgemein II 12 St. Bruder Klaus So Uhr Familienmesse Sa Uhr Hl. Messe mit Kinderkatechese So Uhr Kinder-Kirche So Uhr Hl. Messe mit Kinderkatechese Sa Uhr Hl. Messe mit Kinderkatechese So Uhr Kinder-Kirche So Uhr Hl. Messe mit Kinderkatechese Sa Uhr Hl. Messe mit Kinderkatechese So Uhr Jugendmesse So Uhr Pfarrfest / Familienmesse So Uhr Hl. Messe mit Kinderkatechese Sa Uhr Hl. Messe mit Kinderkatechese So Uhr Kinder-Kirche St. Pius X. Sa Uhr Familienmesse So Uhr Kinder-Kirche So Uhr Pfarrfest / Familienmesse So Uhr Kinder-Kirche So Uhr Familienmesse zum Erntedank So Uhr Kinder-Kirche St. Mariä Geburt So Uhr Kindermesse Do Uhr Einschulung So Uhr Pfarrfestmese So Uhr Kindermesse zum Erntedank St. Hubertus So Uhr Kinder-Kirche So Uhr Kinder-Kirche

31 Allgemein Seite 31 KINDERSEITE Liebe Kinder, die Lösung des Rätsels ist Bilby Für alle, die die Kinderseite aufmerksam gelesen haben, war das nicht schwer. Gewonnen hat: Christine Girod, von-galen-str. 26 Herzlichen Glückwunsch! So, heute eine Frage für Fußballfans: In welchen beiden Ländern fi ndet die Fußball-Europameisterschaft 2012 der Herren statt. Die Antwort bitte, wie immer, an eines der Gemeindebüros oder an Ihr wisst ja, wer über die Sommerferien eine Urlaubskarte an die Kinderseite schickt, kommt auch in die Verlosung. Mini-Fruchteis-Lutscher : Zutaten 500 g Sahnequark 1 Päckchen Quarkfein Erdbeere 100 g Erdbeerkonfi türe kurze dicke Cocktail-Strohhalme Eiswürfelbehälter So wird s gemacht: Stellt alle Zutaten abgewogen bereit, und halbiert die Strohhalme. Der Quark wird in eine Rührschüssel gegeben. Fügt das Quarkfein hinzu und verrührt das Ganze mit einem Schneebesen oder Mixer. Verrührt die Erdbeerkonfi türe mit einem Löffel und gebt sie dann zu dem Erdbeer- Quark. Verrührt beides nur ein bisschen, so dass die Erdbeerkonfi türe noch zu erkennen ist. Füllt die Eismasse mit in die Eiswürfelbehälter. Steckt in jedes Eis einen Strohhalm tief hinein. Stellt das Eis für mindestens drei Stunden in einen Gefrierschrank oder in eine Tiefkühltruhe. Nun könnt ihr das Eis aus den Formen drücken. Wenn es sich nur schwer herauslösen lässt, stellt die Form kurz in warmes Wasser. Und nun fröhliches Schlecken! (Rezeptidee: Dr. Oetker) Euch allen eine schöne Ferienzeit! Muscheln in Spanien, das hört sich nach Sommerferien im Süden an. Spanien am Meer. Falsch geraten! Es geht um eine ganz spezielle Muschel: Die Jakobsmuschel. Vielleicht hat der eine oder andere von Euch in den Ferien in Spanien Steine oder Schilder mit einer solchen Muschel gesehen. Diese Wege, die mit dieser Muschel ausgeschildert sind, sind Pilgerwege. Die Leute, die auf diesen Wegen laufen, wollen in Santiago de Compostela das Grab des Heiligen Jakobus sehen. Aber was war an Jakobus so besonders? Jakobus war Fischer, und er zögerte keinen Augenblick, als Jesus ihn und seinen Bruder Johannes fragte, ob sie seine Jünger werden wollten. Nach der Auferstehung Jesu erzählte Jakobus vielen Menschen die frohe Botschaft weiter. Er war sehr eifrig und redegewandt und verstand es, die Menschen zu begeistern. Das passte dem König Herodes Agrippa nicht. Er ließ Jakobus verhaften und zum Tode verurteilen. Ostern im Jahr 44 wurde er hingerichtet. Er war der erste der zwölf Apostel, der den Märtyrertod starb. Später kamen die Gebeine des Heiligen Jakobus in die spanische Stadt Santiago de Compostela. So ähnlich wie die Gebeine der Heiligen Drei Könige nach Köln kamen. Inzwischen habt Ihr bestimmt gemerkt, dass die Jakobsmuscheln wegen Jakobus so heißen. Aber was haben die Muscheln mit dem Fischer vom See Genezareth zu tun? Gab es dort auch Jakobsmuscheln? Dazu gibt es eine alte Legende: Als das Schiff mit dem Leichnam des Heiligen Jakobus in Spanien ankam, sprang das Pferd eines jungen Adelsmannes ins Meer. Wie durch ein Wunder wurde der junge Mann lebend aus dem Wasser gezogen. Er war über und über mit Jakobsmuscheln bedeckt. Die Jakobsmuschel wurde zum Wahrzeichen der Pilger. (Frei nach Magret Nußbaum von katholisch.de) Fussballbegeisterung und Fahnenschwenken! Ich weiß jetzt beim Schreiben nicht genau, wann die Pfarrkontakte erscheinen. Wahrscheinlich ist die Europameisterschaft noch nicht zu Ende und ihr seht an vielen Autos und Häusern Fahnen wehen. Vielleicht ist unser Mannschaft so gut und spielt noch mit, hoffentlich! Die Stadien sind ein buntes Fahnenmeer. Jedes Land hat seine eigene Fahne und jede Fahne ihre Geschichte, aber warum ist unsere Fahne schwarz-rot-gold? Um 1800 gab es Deutschland, so wie ihr es heute kennt, noch nicht. Es gab viele kleine Länder und Fürstentümer. Große Teile waren dem französischen Kaiser Napoleon untertan. Das wollten viele Leute nicht und kämpften gegen Napoleon. Da es aber keine einheitliche Armee gab, gab es auch keine einheitliche Uniform. Die Leute kämpften in ihren Alltagskleidern. Damit die aber einigermaßen gleich aussehen sollten, färbte man alles schwarz, das war viel billiger als irgendeine andere Farbe. Damit es wenigstens etwas nach Uniform aussehen sollte, setzte man rote Aufschläge drauf. Die Knöpfe waren damals überwiegend aus Messing, und Messing schimmert golden. Unter diesen Farben kämpften die Menschen für die Freiheit, so war es nur ein kurzer Weg, bis diese Farben zum Symbol für Freiheit wurden. Bereits 1832, beim Hambacher Fest, hatte sich die Fahne durchgesetzt, allerdings war man sich über die Reihenfolge der Farben von oben nach unten noch nicht ganz einig. Später war die Fahne für Jahre nicht mehr geduldet, erst nach Gründung der Bundesrepublik im Jahre 1949 erinnerte man sich wieder der schwarz-rot-goldenen Fahne, die für Freiheit steht und machte sie zur Staatsfl agge. Der zweite deutsche Staat, die DDR, hatte auch diese Flagge, aber darin war ein Ährenkranz mit Hammer und Zirkel. Seit der Wiedervereinigung ist nur noch die Fahne ohne Hammer und Zirkel Staatfl agge. Man sieht die Fahne schon mal mit einem Adler drin, die nennt man Bundesdienstfl agge. Ihr könnte sie zum Beispiel am Auto des Bundespräsidenten sehen. Privat darf man die Flagge mit Adler nicht benutzen. Ich schrieb vorhin vom Hambacher Fest. Der Platz reicht hier nicht, um zu erklären, was das war. Wenn ihr das genau wissen wollt, dann schaut doch mal in Geschichtsbüchern nach oder googlen!

32 Seite 32 Allgemein II 12 Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Juli bis September 2012 St. Johannes St.Mariä Geburt St. Hubertus St. Pius X. St. Bruder Klaus Sa T FM C+O So KM S+O SM C+N KK V FM B+O Sa T B So B S+N S KK V Sa T B So B S+N S KK V Sa T S So S S+N G Sa T S So S C+N C Sa T B So SM S C C+N Sa T C So SM S B C+N Sa T S So C+N S B Sa T B So S+N C B Sa T JM S So C PF/FM C KK V Sa T S So PF C C KK V S Sa T+N C So B S C KK Sa T B So C C+N S Sa T S So S B PF/FM C FM: Familienmesse; KM: Kindermesse; JM: Jugendmesse; KK: Kinderkirche; SM: Schützenmesse; PF: Pfarrfest Bitte beachten Sie, daß Änderungen jederzeit möglich sind.

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