Feiertage und Gedenktage

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1 Partnerstadt April 2015 Jahrgang 25, Nr. 04 Lohmar Amtsblatt für Eppendorf mit den Ortsteilen Großwaltersdorf und Kleinhartmannsdorf erscheint am 31. März 2015 Feiertage und Gedenktage Jüdische Feste sind Gedenktage mit biblischem Hintergrund. Das gilt auch für die christlichen Feiertage. Die Zusammenhänge sind vielen Zeitgenossen kaum noch bekannt. So wird Weihnachten zum Fest der Geschenke. Karfreitag und Ostern fügen sich mit dem Ostermontag zu einem viertägigen Wochenende zusammen. Himmelfahrt, immer an einem Donnerstag, erlaubt die Freizeit-Brücke bis zum darauf folgenden Sonntag und verkürzt die Arbeitswoche um zwei Tage. Pfingsten verdankt es dem Pfingstmontag, nicht gänzlich unbekannt zu sein. Die Feier ist zur Freizeit gut und kaum die Freizeit für die Feier Leider. Manfred Wünsche Impressum: Herausgeber: Gemeindeverwaltung Eppendorf Bürgermeister Helmut Schulze Tel /780, Fax / Verantwortlich für den Inhalt: die Redaktion Verantwortlich für Anzeigen/Satz/Druck: Design & Druck C. G. Roßberg, Inh. Ch. Frohburg e.k., Frankenberg/Sa. Telefon: /3310, Fax /2093 Redaktionsschluss für die Mai-Ausgabe ist Freitag, der , Uhr Achtung: Der Redaktionsschluss für die Juni-Ausgabe ist auf Grund der Landrats- und Bürgermeisterwahlen am 7. Juni 2015 bereits am 11. Mai Der Juni-Anzeiger erscheint bereits am 22. Mai 2015.

2 Bekanntmachungen S. 2 DER BÜRGERMEISTER BERICHTET Die 7. Sitzung des Gemeinderats fand erst nach Redaktionsschluss am 31. März in der»heiner-müller-schule«eppendorf statt. Der wichtigste Punkt auf der Tagesordnung war der Beschluss zum Erlass der Haushaltssatzung einschließlich des Haushaltsplanes samt Anlagen für das Jahr Über die wesentlichsten Ergebnisse der Gemeinderatssitzung wird später an dieser Stelle berichtet werden. Mit dem nun vorliegenden Haushaltsplan wird bereits im dritten Jahr auch in Eppendorf mit der doppelten Buchführung in Konten als Rechnungssystem gearbeitet. Grundlage für die Haushaltsplanung ist die Zahl der Einwohner der Gemeinde Eppendorf zum An diesem Stichtag waren in der Gemeinde noch Einwohner angemeldet. Das waren genau 43 Einwohner weniger als ein Jahr vorher. Die Gemeinde unterhält ein eigenes Straßennetz von über 23 km. Im laufenden Schuljahr werden bei uns an der Grundschule 145 und an der Oberschule 314 Schüler unterrichtet. Nach Abschluss der Schulanmeldungen für die neue Klassenstufe 5 in der Oberschule kann sich die Gemeinde wieder auf drei neue Klassen freuen. Insgesamt haben sich 76 Schulkinder aus Eppendorf und Umgebung bei uns angemeldet. Mit dem Haushalt definierte die Gemeinde wesentliche Ziele und Strategien für die Zukunft. Das sind unter anderem die mittelfristige Absicherung eines ausgeglichenen und gesetzmäßigen Haushaltes, die Erhaltung von vorhandenen Kultur- und Freizeiteinrichtungen, die weitere Unterstützung und Umsetzung der vorhandenen Ganztagsangebote an der»heiner- Müller-Schule«Eppendorf Oberschule und der Erhalt eines bedarfsgerechten Angebotes an Plätzen in den Kindertageseinrichtungen und in der Tagespflege. Als Schlüsselprodukte für den diesjährigen Haushalt wurden festgelegt Tourismus, Schule und Steuern. Im Haushalt sind Auszahlungen aus Investitionstätigkeit in Höhe von EUR veranschlagt. Darunter sind EUR an Auszahlungen für Baumaßnahmen geplant. Für 2015 ist eine Kredittilgung in Höhe von EUR geplant. Damit ist die Pro-Kopf-Verschuldung für die gemeindlichen Kredite am Jahresende auf eine Höhe von 356,34 EUR gesunken. Die wesentlichste Investitionsmaßnahme für die nächsten beiden Jahre ist der Neubau eines Feuerwehrgerätehauses für die Feuerwehr in Kleinhartmannsdorf. Dafür sind im Haushaltsjahr 2015 Auszahlungen in Höhe von EUR geplant. Für den Bau des Gerätehauses liegt bereits die Baugenehmigung vor. Bereits im vergangenen Jahr hat die Gemeinde einen Förderantrag an den Landkreis Mittelsachsen gestellt. Erst im Februar hat der Kreisbrandmeister Herr Nepp die Situation der Feuerwehr Kleinhartmannsdorf vor Ort in Augenschein genommen. Er konnte noch keine Aussage zur Bewilligung von Fördermitteln machen, da erst nach Bestätigung des Landeshaushaltes die entscheidenden Gremien im Landkreis Mittelsachsen zusammentreten können. Der Bau des Feuerwehrgerätehauses kann von der Gemeinde nur unter Einbeziehung von Fördermitteln erfolgen. Die Kostenbeteiligung für das erste Baujahr, die vom Kreis erhofft wird, beträgt EUR. Ebenso muss die zweite Jahresscheibe im Jahr 2016 auch mit Fördermitteln untersetzt werden. Sobald eine verbindliche Förderzusage vorliegt, können die Ausschreibungen und die Bauarbeiten in Angriff genommen werden. Der Haushaltsplanentwurf der Gemeinde kann als gesetzmäßig bezeichnet werden. Die finanzielle Lage ist insgesamt aber angespannt. Deshalb hat sich der Gemeinderat in der Sitzung am 31. März auch mit den Steuerhebesätzen beschäftigt. Zur Abstimmung stand der Beschluss einer Hebesatzsatzung. Ziel war es, die Hebesätze für die Grundsteuern A und B an die Nivellierungssätze des Freistaates Sachsen anzunähern. Neue Steuer eingeführt: Da der Gemeinde weitere Einnahmequellen nicht zur Verfügung stehen, beschloss der Gemeinderat spontan, mit Wirkung vom 1. April in Eppendorf eine Bartsteuer einzuführen. Die Abhängigkeit der Steuer von der Bartlänge und der Tragedauer wird an dieser Stelle demnächst öffentlich bekannt gegeben. Künftig kann man somit durch das Tragen eines Bartes seine Verbundenheit zur Gemeinde als Finanzierer künftiger Gemeindeausgaben zum Ausdruck bringen. Schulze Bürgermeister Aus ALT mach NEU Neubau eines Feuerwehrgerätehauses

3 S. 3 Bekanntmachungen Informationen VEREIN ZUR ENTWICKLUNG DER ERZGEBIRGSREGION FLÖHA- UND ZSCHOPAUTAL E. V. Einladung zur Informationsveranstaltung für gemeinnützige Vereine Der Verein zur Entwicklung der Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal e. V. möchte in Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Landeskuratorium Ländlicher Raum e.v. die Arbeit der Vereine in der Region unterstützen und lädt ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger aus gemeinnützigen Vereinen zu einer weiteren kostenlosen Informationsveranstaltung am Dienstag, dem , von bis Uhr in das Sportlerheim Eppendorf, Oederaner Straße 17, Eppendorf ein. Unter dem Titel Was gibt s Neues im Vereinsjahr 2015? werden u.a. Rechtsänderungen und Verwaltungsvorschriften vorgestellt, die ein Vereinsvorstand kennen sollte. Schwerpunkte: Satzungsgestaltung steuerliche Regelungen Der Verein als Arbeitgeber: Welche neuen Vorgaben gibt es? Muss das Mindestlohngesetz beachtet werden? Beschäftigung von Vereinshelfern und Übungsleitern Hinweise zu weiteren Rahmenbedingungen und Neuvorgaben ab 2015 Frau Claudia Vater, die Koordinatorin des Sächsischen Landeskuratoriums Ländlicher Raum e. V., steht uns in bewährter Weise für eine umfassende Beratung zur Verfügung. Schulungsmaterial erhalten Sie kostenlos zur Veranstaltung. Eine Voranmeldung ist aufgrund der begrenzten Platzkapazität unbedingt erforderlich! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bitten Sie, sich bei Interesse telefonisch, per Fax oder in der Geschäftsstelle der Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal bis zum unter Angabe des Vereins und der Anzahl der Personen anzumelden: Verein zur Entwicklung der Erzgebirgsregion Flöha- und Zschopautal e.v. Geschäftsstelle Gahlenzer Straße 65, Oederan Telefon: / Fax: / info@floeha-zschopautal.de Für Bücherwürmer und Leseratten Sparkassen-Stiftung verschenkt Kinderbücher und ermöglicht Schülern einen erlebnisreichen Bibliotheksbesuch Die dritten Klassen der Heiner-Müller- Grundschule besuchten die Stadtbibliothek in Flöha. Mit dem neuen Projekt Sei dabei beim Besuch einer Bücherei! der Sparkassen-Stiftung für Kunst und Kultur wollen wir gezielt das Interesse am Lesen fördern und dabei helfen, dass sich die Kinder den regionalen Bibliotheken erschließen. Kinder benötigen in den ersten Schuljahren viel Unterstützung, um die spannende Welt der Bücher zu entdecken und Spaß am Lesen zu entwickeln. Insgesamt rund Euro wird die Sparkassen-Stiftung hierfür bereitstellen. Mit Unterstützung der Kreisergänzungsbibliotheken sowie Stadtbibliotheken in Freiberg, Brand-Erbisdorf, Flöha, Mittweida, Hainichen und Rochlitz haben wir ein Programm zusammengestellt, mit dem die Schüler einen interessanten Einblick in eine Bibliothek erhalten. Dabei unternehmen die Schulklassen einen Ausflug in eine große Bibliothek der Region und erfahren Wissenswertes zum Sortiment, zur Ausleihe und zu Veranstaltungen. Unser Ziel ist es, den Kindern bei einem Rundgang die Vielfalt der Kinder- und Jugendliteratur näherzubringen und Begeisterung für die Lektüre zu wecken. Das Angebot ist zudem eine Ergänzung zum Lehrplan der Grundschulen. Weitere Informationen und Bewerbungsbögen für die Stiftungsprojekte 2015 stehen im Internet bereit: Ihre Ansprechpartnerin: Dr. Indra Frey Pressesprecherin Sparkasse Mittelsachsen Telefon indra.frey@sparkasse-mittelsachsen.de Wer nicht ständig Erwartungen an andere hat, erleidet weniger Enttäuschungen, lebt zufriedener und kann sich leichter freuen. Spruch des Monats Elisabeth Zdarsa

4 Informationen S. 4

5 S. 5 Historisches Informationen Die Obermühle von Eppendorf Diese ehemalige Mühle befindet sich am Anfang des Mühlweges. Schon um 1600 ist sie auf der Oeder-Zimmermann-Karte verzeichnet. Um 1630 besaß Andreas Goldmann d. Ä. die Mühle, 1636 Christoph Helbig d. Ä. und von 1649 bis 1651 Christoph Helbig d. J. So könnte die Vergangenheit der Obermühle verlaufen sein: Das Grundstück besaß die Größe von einer halben Hufe und befand sich zwischen des Lehnrichters Freihufe und der Hufe von Clemens Eppendorfer. Mühlenweg mit ehem. Vogel-Mühle (um 1930) Die Eppendorfer sche ist wohl lange im Besitz der Familie geblieben war Hans-Michael Eppendorfer Besitzer (Chronik I, S. 82), 1840 wurde dort Karl Heinrich Eppendorfer geboren. Im Adressbuch von 1895 wird als Besitzerin Frau Pauline Eppendorfer genannt (Cath-Nr. 130). Vor 1631 besaß die Mühle Andreas Goldmann d. Ä. Der älteste Sohn heiratete nach Oederan. Der jüngere Sohn Andreas wurde um 1620 geboren und war beim Tod des Vaters noch nicht mündig. Sein Vormund wurde Christoph Helbig, der wohl auch die Mühle mit verwaltete. Diese war aber durch den Krieg in Mitleidenschaft gezogen worden, sodass keine Gewinne erwirtschaftet werden konnten, die die Gläubiger befriedigt hätten. So kaufte Christoph Helbig d. Ä. die Mühle mit allem Zubehör im März Ob dieser vorher schon Müller war, kann nicht nachgewiesen werden, ist aber wahrscheinlich, da er am sein bisheriges hauß und gartten auffm Burgkstädtlein gelegen an den Müller Hans Wieder verkauft hatte. (Chronik II S. 52) Vielleicht ist in diesem Zusammenhang auch Der Mord an Hans Wieder vom 6. Februar 1639 zu sehen. (Chronik I S. 38 ff) Christoph Helbig war bis 1649 gemeinsam mit seinem Nachbar Clemens Eppendorfer Kirchvater. Als er Anfang des Jahres 1649 schwer erkrankte, traten an seine Stelle die Brüder Jacob und Matthes (Matthias) Hofmann. (Chr. I, S. 46). Am 1. Januar 1649 machte er im Beisein des Lehnrichters Abraham Eppendorfer und des Gerichtsschöppen Olbricht sein Testament. (Chronik II, S. 47). Nach dem Tod des Vaters ging der Besitz der Mühle am 8. April 1649 durch Erbkauf an seinen Sohn, der ebenfalls Christoph hieß. Der junge Christoph heiratete um Seine Mutter erhielt das Auszugshaus der Obermühle, das später zum Armen- Reisig-Häusel bestimmt wurde. Hier wurde Reisig gestapelt, das vor Wintereinbruch an Arme verteilt wurde. Dieses alte Auszugshaus mit dem überragenden Balkenwerk des Obergeschosses war ein seltenes Baudenkmal. Bauliche Daten konnten nicht ermittelt werden. Es mag wohl 300 bis 400 Jahre alt gewesen sein und war sicher das älteste Gebäude von Eppendorf. Es ist unverständlich, dass dieses Haus nicht restauriert und unter Denkmalschutz gestellt wurde wurde das Gebäude abgerissen. Die ehemalige Obermühle ist heute unter dem Namen Vogel-Mühle bekannt. Dieses Haus hatte schon seit 1806 seine jetzige Gestalt, ist aber viel älter. Genutzt wurde das Wasser des Eppo-Baches (Dorfbaches). Vom Bach führte ein Mühlgraben zum Mühlrad. Von dort lief das Wasser wieder in den Bach, der früher offen über den Dorfplatz (den späteren Albertplatz) führte und teils unterirdisch und teils offen bis zur Mündung in die Lößnitz führte. In der Obermühle gab es in ihrer Geschichte mancherlei Um- und Einbauten. Die alten Balken wurden beim Neubau 1806 wieder mit verwendet. Alle Wände sind Fachwerk mit mächtigen Balken. Ein Bausachverständiger soll einmal erklärt haben: Der Baumeister dieser Mühle ist ein großer Meister gewesen. Manfred Wünsche Altes Auszughaus der Vogel-Mühle war das älteste Gebäude Eppendorfs Neue Anschrift der Schiedsstelle Eppendorf Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich möchte Ihnen allen noch einmal mitteilen, dass ich an jedem ersten Donnerstag im Monat eine Sprechstunde abhalte. Diese Sprechstunde findet immer von Uhr bis Uhr statt. Bisher konnten Sie mich hierzu immer in der alten Schule, Borstendorfer Str. 2, im Erdgeschoss aufsuchen. Ab dem Monat Mai findet die Sprechstunde dort nicht mehr statt. Sie erreichen mich dann in meinem Büro in Kleinhartmannsdorf, Am Mühlgraben 1. Dort findet die erste Sprechstunde am statt. Natürlich bin ich auch außerhalb der Sprechstunde für Sie da. Telefonisch erreichen Sie mich am besten unter folgender Nummer: Sie können mich auch aufsuchen, wenn Sie nicht ganz sicher sind, ob Ihr Anliegen ein Fall für den Friedensrichter ist. Frank Peters, Friedensrichter

6 Informationen Kultur S. 6 Neues vom Verein Altes Bahnhofsviertel Eppendorf e.v. Nachdem im Mai vergangenen Jahres der Verein Altes Bahnhofsviertel Eppendorf e.v. gegründet wurde, war es einige Zeit still um den Verein geworden. Eine Buchvorstellung des neuen Buches von Matthias Hengst im Dezember zum Pyramidenfest fand trotz nur geladener Gäste großen Anklang. (Das neue Buch kann bei Lotto- Damaschke bestellt werden). Ziel des Vereins ist nach wie vor eine Ertüchtigung des alten Bahnhofsgebäudes im Zentrum Eppendorfs, an welcher weiterhin vor allem der Vereinsvorstand arbeitet. In der neuesten Ausgabe des Kataloges zur Dampfbahnroute Sachsen 2015/2016 (erhältlich über Dieter Rehwagen) befindet sich auf Seite 87 ein Vermerk zu unseren Vorhaben als Verein. Angedacht ist eine Belebung des Bahnhofsgebäudes durch den Verein, wobei auf finanzielle Unterstützung durch die Gemeinde gehofft wird. Geplante Vorhaben in 2015 sind eine Mitgliederversammlung im Mai (Einladung erfolgt zeitnah an alle Mitglieder), vorher wird sich der Vorstand noch einmal zusammensetzen und über den Jahres- und Geschäftsbericht 2014 und den Haushaltsplan 2015 beraten. Des weiteren soll es eine DVD/CD über die alte Bimmelbahn geben sowie neueres Bildmaterial (aktuelle Luftbilder) veröffentlicht werden. Hier gilt unser Dank noch einmal Gunther Jäschke, welcher uns die Luftbildaufnahmen zur Verfügung gestellt hat. Großwaltersdorf Altes Bahnhofsgebäude aus der Luft Olaf Schwulst Kultur und Sport in Eppendorf, Großwaltersdorf und Kleinhartmannsdorf 2015 April , Uhr Seniorennachmittag im Vereinshaus Großwaltersdorf Programm: G. und H. Fröhlich, organisiert vom Landfrauenverein Wirbelwind e.v. Großwaltersdorf , 9.00 Uhr Wanderung Börnichen bei Waldkirchen, km, mit Einkehr organisiert von der Wandergruppe Eppendorf, Treffpunkt: EDEKA-Parkplatz Bus-Rad-Tour - Ortrand - Elsterwerda - organisiert von der AG Naturschutz Mai , ab Uhr Maifest mit Maibaumsetzen auf dem Sportplatz in Kleinhartmannsdorf , 8.00 Uhr Wanderung Oederaner Wald, ca. 14 km, mit Einkehr organisiert von der Wandergruppe Eppendorf, Treffpunkt: EDEKA-Parkplatz Beobachtungsfahrt ins Eschefelder Teichgebiet (nur AG Naturschutz) Vogelstimmenwanderung, Treffpunkt: 8.00 Uhr Lehrpfadtafel, organisiert von der AG Naturschutz Juni , ab Uhr 90 Jahre Freiwillige Feuerwehr Kleinhartmannsdorf auf dem Sportplatz in Kleinhartmannsdorf , 7.00 Uhr Wanderung Sächsische Schweiz mit Einkehr organisiert von der Wandergruppe Eppendorf, Treffpunkt: EDEKA-Parkplatz

7 S. 7 Informationen Schule Vereinshaus zu vermieten Der TSV 1875 Großwaltersdorf bietet den Vereinsraum (für bis zu 80 Personen) inkl. vorhandenem Küchen- und Thekeninventar sowie Sanitärbereich zur Vermietung für Festlichkeiten und Versammlungen an. Gebühren: Mietkosten Vereinsraum: 100,00 EUR Endreinigung: 25,00 EUR Ausleihgebühr Tischdecken: 35,00 EUR Kontakt: Stellvertreter: Brigitte Bauer / Telefon / Wolfgang Thomas 0162 / vereinshaus-grosswaltersdorf@gmx.de Die Redaktion wünscht allen Lesern des Eppendorfer Anzeigers ein frohes Osterfest, viel Spaß beim Eiersuchen und natürlich ganz viel Sonnenschein. Heiner-Müller-Oberschule Sächsischer Informatikwettbewerb 1. Stufe an der Heiner-Müller-Schule In diesem Jahr fand für den Bereich der Oberschulen der Sächsische Informatikwettbewerb (1. Stufe) an unserer Schule statt. Für diese erste Stufe hatten sich 25 Schüler unserer Schule gemeldet, durchgeführt wurde er dann im Dezember In der schulinternen Auswertung wurden jeweils die Plätze 1 3 pro Klassenstufe prämiert. Die Erstplatzierten haben sich für die 2. Stufe (Oberschulen des Altkreises Freiberg) im März qualifiziert und vertreten unsere Schule an der Clemens-Winkler-Schule in Freiberg. Überblick über die Erstplatzierten der 1. Stufe Name Vorname Klasse Punkte Platz Böhme Lisa-Maria 10b 50 1 Schubert Samantha 10b 41 2 Langer Benjamin 10b 36 3 Schmidt Lisa 8b 45 1 Seidel Lena 8b 41,5 2 Wiemken Franz 8b 37,5 3 Hunger Toni 9a 55,5 1 Kluge Felix 9a 54 2 Neubert Moritz 9b 53,5 3 In einem 45-minütigen Theorieteil und einem 90-minütigen Praxisteil müssen die Schüler ihr informatorisches Wissen unter Beweis stellen. Schwulst, Fachzirkelleiter Informatik Heiner-Müller-Oberschule feiert Landessieg Schüler und Lehrer der Oberschule in Eppendorf feierten gemeinsam mit Kooperationspartnern den Landessieg im bundesweiten Wettbewerb. Starke Schule beste Schulen Deutschlands, die zur Ausbildungsreife führen. Ein von den Jugendlichen selbst gestaltetes Programm fand in der Sporthalle der Oberschule statt. Für das leibliche Wohl sorgte die Fleischerei Seifert gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr. Der Wettbewerb wird alle zwei Jahre von der Hertie-Stiftung gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und der Deutsche-Bank-Stiftung durchgeführt. Bundesweit hatten sich insgesamt 650 Schulen beworben.

8 Schule Notdienste S. 8 Mathematikolympiade 2. Stufe Am Freitag, dem , fand die Auswertung der 2. Stufe der Mathematikolympiade, welche wir am geschrieben hatten, statt. Wie jedes Jahr stellte sich hier die Frage: Wer wird Bester in seiner Klassenstufe? Hier die Liste der Bestplatzierten: Klassenstufe 1. Platz 2. Platz 3. Platz 5. Klasse Franziska Esche Louis Pauli Lucia Hohlfeld 6. Klasse Maxi Böhme Leon Steidte Julian Hengst 7. Klasse Nico Seifert Paul Morgenstern Lukas Morgenstern 8. Klasse Lisa Schmidt Felix Hähnel Paul Loose 9. Klasse Toni Hunger Jeremy Uhlig Joseph Okon Die Sieger der jeweiligen Klassenstufen fahren dann am nach Augustusburg zur Regionalstufe und versuchen dort, ein gutes Ergebnis zu erreichen. Toni Hunger KASSENÄRZTLICHER NOTFALLDIENST Vermittlung von dringenden ärztlichen Hausbesuchen im Dienstbereich: Tel / oder die bundeseinheitliche, kostenlose Nummer (ohne Vorwahl): Tel Der Kassenärztliche Notfalldienst beginnt: Montag, Dienstag und Donnerstag Uhr, Mittwoch und Freitag Uhr sowie Sonnabend, Sonntag, an gesetzlichen Feiertagen und Brückentagen 7.00 Uhr. Er endet jeweils am nächsten Tag 7.00 Uhr. WOCHENENDDIENST ZAHNÄRZTE IM APRIL Dipl.-Stom Ilona Held Freiberger Straße 15, Oederan, Tel: / Dipl.-Stom. Thomas Held Freiberger Straße 15, Oederan, Tel: / Dipl.-Med. Martina Freyer Enge Gasse 6, Oederan, Tel: / Anke Nüßler Chemnitzer Straße 45, Grünhainichen, Tel: / / Dipl.-Stom. Ingrid Seifert Dresdner Straße 7, Niederwiesa, Tel: 03726/ / MR Dr. med. Wolfram Engelmann Freiberger Straße 15, Oederan, Tel: /60394 BEREITSCHAFT APOTHEKEN Georgenapotheke Flöha Schlossapotheke Augustusburg Kranich-Apotheke Eppendorf Apotheke Grünhainichen Löwenapotheke Flöha 25./ Dr. med. Dietmar Jolie Leubsdorfer Straße 1c, Eppendorf, /506 Sprechzeiten: sonnabends und an Brückentagen von 9.00 bis Uhr, sonn- und feiertags von bis Uhr außerhalb der Sprechzeiten besteht Hausbereitschaft Änderungen vorbehalten

9 S. 9 Informationen Leben retten zu Ostern: DRK-Blutspendedienst Nord-Ost bietet rund um die Osterfeiertage Sonder-Blutspendetermine an Zu Ostern Blut spenden unter diesem Motto richtet der DRK-Blutspendedienst zahlreiche Sonder-Blutspendetermine rund um die Osterfeiertage ein. Hintergrund sind die Ferienzeit und Feiertagsdichte, denn auch zur Ferienzeit und an den bevorstehenden Osterfeiertagen müssen in den Kliniken der Region lebensrettende Blutpräparate zur Behandlung schwerkranker Patienten zur Verfügung stehen. Viele Patienten müssen Ostern im Krankenhaus verbringen und sind auch in dieser Zeit auf Blutspenden gesunder Mitbürger angewiesen! Dies trifft insbesondere auf Krebspatienten zu. Blut ist nur kurz haltbar (35 42 Tage), bei spezialisierten Behandlungen, z.b. in der Krebstherapie müssen jedoch über Wochen begleitend Blutpräparate verabreicht werden. Helfen Sie mit Ihrer Spende Leben zu retten! Wir wünschen Frohe Ostern und einen schönen Frühlingsbeginn! Ihr DRK-Blutspendedienst Eine Gelegenheit zur nächsten Blutspende besteht am Dienstag, dem , zwischen und Uhr, im Jugendtreff Scheune Großwaltersdorf, Gränitzer Str. 1 Basteltipp Bastelideen für die Strickliesel Bestimmt ist vielen die Strickliesel noch aus Kindertagen in Erinnerung. Aus den Strickschläuchen lassen sich viele schöne Sachen basteln. Liebe Kinder, stellt euch doch mal vor, wie sich andere freuen, wenn sie von euch etwas selbst Gestricktes geschenkt bekommen. Ein Buch mit Anleitung zum Herstellen z.b. von Fingerpuppen, Häschen oder Fledermäusen und vieles mehr kann in der Bücherei ausgeliehen werden. Ich erwarte alle, die Lust verspüren, mit der Strickliesel etwas herzustellen, in der Bücherei in Eppendorf. Es freut sich auf Euch Eure Inge Findeisen 24. Osterfeuer in Großwaltersdorf Die Freiwillige Feuerwehr Großwaltersdorf lädt ein am Ostersonntag, dem 05. April, zum Osterfeuer an das Gerätehaus Großwaltersdorf. Ab Uhr sorgen die Fuchsberger für Stimmung zu Bier, Glühwein und Bratwurst. Gegen Uhr beginnt der Fackel- und Lampionumzug, bevor das Osterfeuer entzündet wird und die Licht- und Wasserspiele zu sehen sein werden. Fackeln können vor Ort gekauft werden! Öffnungszeiten Sportlerheim Eppendorf Heimatscheune Großwaltersdorf Wer Interesse hat, uns seinen Verein, Hobbys, Gewerbe oder ähnliches zu präsentieren, der kann dies ab 2016 in der Heimatscheune tun. Passende Anlässe sind z.b.: Verein feiert ein Jubiläum Werbung für sein Gewerbe Informationen über einen Verein bzw. Nachwuchssuche Die Dauer der Ausstellung beträgt ca. 2 Monate. Wer Interesse hat, bitte beim Ortsvorsteher melden. Andreas Strelow / Montag/Dienstag Ruhetag Mittwoch ab Uhr Donnerstag ab Uhr Freitag nach Absprache Sonnabend und Sonntag bei Spielbetrieb Familienfeiern aller Art Nutzung der Kegelbahn Firmenfeiern Gern bedienen wir Sie auch außerhalb unserer Geschäftszeit. Telefon Sportlerheim Eppendorf /74869 oder 520 Frau A. Schaufuß, Albertplatz /70409 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Vorstand SV Eppendorf e.v.

10 Informationen Geburtstage S. 10 Mitteilung der Kindertagesstätte Regenbogen Großwaltersdorf Schließzeiten Monat Mai 2015 Die Kindertagesstätte Regenbogen bleibt am Freitag, dem , geschlossen. Ebenso bleibt die Kindertagesstätte in der Zeit vom bis geschlossen. Die Schließung wird zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal bekannt gemacht. Anette Herold Leiterin Kindertagesstätte Gratulation für ältere Bürger ab dem 75. Lebensjahr für den Monat April 2015 in Eppendorf Frau Uhlmann, Inge am zum 79. Geburtstag Frau Wagner, Inge am zum 80. Geburtstag Frau Enger, Ingeburg am zum 84. Geburtstag Herrn Arnold, Manfred am zum 78. Geburtstag Herrn Matebel, Heinz am zum 77. Geburtstag Herrn Schubert, Johannes am zum 89. Geburtstag Frau Aegerter, Rosemarie am zum 79. Geburtstag Frau Pfeiffer, Helga am zum 80. Geburtstag Frau Weinhold, Esther am zum 85. Geburtstag Frau Bräuer, Helga am zum 75. Geburtstag Frau Richter, Regina am zum 78. Geburtstag Frau Müller, Herta am zum 79. Geburtstag Frau Richter, Hanna am zum 84. Geburtstag Frau Morgenstern, Edeltraute am zum 84. Geburtstag Frau Heinrich, Gudrun am zum 76. Geburtstag Frau Blaudczun, Helga am zum 78. Geburtstag Frau Auerbach, Hilde am zum 91. Geburtstag Herrn Gerold, Eberhard am zum 76. Geburtstag Frau Erler, Marlene am zum 82. Geburtstag Herrn Fröhlich, Peter am zum 77. Geburtstag Herrn Richter, Gottfried am zum 75. Geburtstag Frau Stark, Siegrid am zum 76. Geburtstag Herrn Fiebig, Konrad am zum 81. Geburtstag Herrn Matthes, Erhard am zum 77. Geburtstag Frau Kiesewetter, Gudrun am zum 87. Geburtstag Frau Friedrich, Erika am zum 86. Geburtstag Frau Kluge, Lotte am zum 82. Geburtstag Frau Bierbaum, Ruth am zum 78. Geburtstag Frau Wiehl, Anita am zum 81. Geburtstag Herrn Langer, Günter am zum 82. Geburtstag Frau Schneider, Elise am zum 83. Geburtstag Herrn Kaden, Werner am zum 77. Geburtstag Herrn Lippmann, Friedrich am zum 75. Geburtstag Frau Zengler, Renate am zum 79. Geburtstag Frau Hähnel, Anneliese am zum 83. Geburtstag Herrn Wünsch, Kurt am zum 83. Geburtstag Herrn Grünzig, Georg am zum 78. Geburtstag Frau Putscher, Inge am zum 80. Geburtstag Herrn Brocke, Egon am zum 75. Geburtstag Herrn Pausewang, Rolf am zum 78. Geburtstag Herrn Aegerter, Wolfgang am zum 81. Geburtstag Herrn Straube, Otto am zum 79. Geburtstag Herrn Lehnert, Gottfried am zum 87. Geburtstag Frau Arnold, Marianne am zum 76. Geburtstag Frau Müller, Brigitte am zum 75. Geburtstag Frau Sonntag, Helene am zum 94. Geburtstag Frau Straube, Frieda am zum 89. Geburtstag Frau Schubert, Magdalena am zum 85. Geburtstag Herrn Uhlig, Gottfried am zum 86. Geburtstag Herrn Hädrich, Helmut am zum 85. Geburtstag Frau Schmidt, Gertrud am zum 78. Geburtstag Herrn Görner, Eberhard am zum 78. Geburtstag Frau Rudolf, Lotte am zum 89. Geburtstag Herrn Matthes, Siegfried am zum 84. Geburtstag Alten- und Pflegeheim Zum Pfarrberg Frau Friedrich, Hildegard am zum 87. Geburtstag Frau Erler, Charlotte am zum 95. Geburtstag Herrn Wagner, Siegfried am zum 88. Geburtstag Herrn Oestreich, Jochen am zum 79. Geburtstag in Kleinhartmannsdorf Frau Felber, Martha am zum 81. Geburtstag Frau Fritzsch, Ilse am zum 87. Geburtstag Frau Martin, Leonore am zum 82. Geburtstag Frau Hunger, Lisa am zum 79. Geburtstag in Großwaltersdorf Frau Dittrich, Christfriede am zum 81. Geburtstag Herrn Herold, Siegfried am zum 80. Geburtstag Herrn Schreiber, Werner am zum 77. Geburtstag Herrn Roscher, Günter am zum 75. Geburtstag Frau Berger, Marga am zum 89. Geburtstag Frau Weigelt, Ilse am zum 90. Geburtstag Frau Rost, Irene am zum 86. Geburtstag Frau Resener, Elly am zum 89. Geburtstag Frau Richter, Inge am zum 76. Geburtstag Allen Jubilaren die herzlichsten Glückwünsche übermitteln Bürgermeister Helmut Schulze und die Ortsvorsteher Andreas Strelow und Marcel Möckel.

11 S. 11 Kirche Informationen Katholische Kirche St. Theresia Flöha Gottesdienstzeiten und Veranstaltungen Gründonnerstag So Uhr Gottesdienst in Oederan Do Uhr Feier vom letzten Abendmahl in Uhr Gottesdienst in Flöha Flöha anschl. Ölbergstunde Mi Uhr Gottesdienst in Augustusburg Do Uhr Gottesdienst in Flöha Karfreitag Uhr Kinderkreuzweg in Flöha 3. Sonntag der Osterzeit Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn in Flöha Sa Uhr Gottesdienst in Eppendorf Uhr Gottesdienst in Oederan So Uhr Gottesdienst in Augustusburg Ostern Uhr Gottesdienst in Flöha Sa Uhr Feier der Osternacht in Flöha Mi Uhr Gottesdienst in Oederan So Uhr Ostergottesdienst in Oederan Uhr Ostergottesdienst in Augustusburg Do Uhr Gottesdienst in Flöha Uhr Ostergottesdienst in Eppendorf 4. Sonntag der Osterzeit Mo Uhr Gottesdienst in Flöha Sa Uhr Gottesdienst in Eppendorf Mi Uhr Gottesdienst in Oederan mit Silberhochzeit Do Uhr Gottesdienst in Flöha Uhr Gottesdienst in Augustusburg So Uhr Gottesdienst in Oederan 2. Sonntag der Osterzeit Uhr Gottesdienst in Flöha Sa Uhr Gottesdienst in Eppendorf Mi Uhr Gottesdienst in Augustusburg Uhr Gottesdienst in Augustusburg Do Uhr Gottesdienst in Flöha Land & Leute Verein Voigtsdorf Wir laden alle Gartenfreunde und am Erhalt der Kulturpflanzenvielfalt interessierten Leute sehr herzlich zur Voigtsdorfer Pflanzenund Saatguttauschbörse ein. Hier haben Sie die Möglichkeit, überzählige Gartengewächse gegen andere robuste Kulturpflanzen einzutauschen und mit anderen Interessierten zum Thema Saatgutgewinnung ins Gespräch zu kommen sowie ganz unkommerziell Saatgut zu tauschen. Wir treffen uns am Freitag, dem 01. Mai 2015, von bis ca Uhr auf der Lippmann-Wiese in der Ortsmitte von Voigtsdorf (Transparent beachten). Das Wetter im FEBRUAR Dieser Monat war etwas zu mild und zu trocken. Das Maximum betrug am C. llvoigtsdorf@web.de Mit einem Minimum von - 11 C war es am am kältesten. Es gab 5 Eistage und 25 Tage mit Nachtfrost. Eine Schneedecke lag an 17 Tagen bis zu einer Höhe von 19 cm. Niederschlag wurde an 13 Tagen abgelesen. Das Tagesmaximum gab es am mit 8,4 l/m². Die Niederschlagssumme betrug 22,0 l/m², das entspricht ca. 45 % vom monatlichen Durchschnitt. Jürgen Vogel In der Natur entdeckt (129) Im Winter wurden die Hecken und Büsche im Ortsbereich nur von wenigen Vogelarten wie beispielsweise Haus- und Feldsperling bevölkert. Ab April gesellt sich die Klappergrasmücke dazu. Sie ist kleiner und schlanker als ein Sperling und hat eine graubraune Oberseite. Die Kehle ist weiß, die übrige Unterseite hellgrau. Die Grasmücken leben meist im Verborgenen. Aber ihr auffälliger Gesang verrät sie: tatatatata in schneller Folge und auf gleicher Tonhöhe, eben wie ein Klappern. Die eine Brut zwischen Mai und Juli wird in einem zierlichen, flachen Nest aufgezogen. Es steht meist in dichtem Gebüsch oder jungen Nadelbäumen bis zu einer Höhe von einem Meter. Klappergrasmücken leben hauptsächlich in Parks und Gärten sowie auf Friedhöfen, wenn es entsprechende Gehölze gibt. Die naturferne Grünanlage beidseitig des Treppenaufganges vor unserer Schule wirkt sehr künstlich und ist für heimische Tiere nahezu uninteressant. Grasmücken sind eifrige Insektenvertilger. Im Herbst ernähren sie sich auch von Beeren. Der Wegzug mit dem Ziel Nordostafrika erfolgt im September. Matthias Vogel

12 Kultur S. 12 Kleingartenverein Edelweiß e.v. Der Kleingartenverein Edelweiß e.v. gibt bekannt, dass in der Gartenanlage noch freie Gärten zu verpachten sind. Interessenten können sich beim Vereinsvorsitzenden, Herrn Ronny Schärf, unter der Telefonnummer 0152/ melden. SPIELPLAN Fr Uhr Lesung bei Kerzenschein Sa Uhr Alte Liebe So Uhr Alte Liebe Fr Uhr Die Wunderübung Sa Uhr Die Wunderübung So Uhr Die Wunderübung April 2015 Fr Uhr Gut gegen Nordwind Sa Uhr Alle sieben Wellen Fr Uhr Zu dir oder zu mir? Eintritt 15,00 Euro Sa Uhr Zu dir oder zu mir? Eintritt 15,00 Euro Tel Eröffnung des Musik- und Freizeithauses Schützenhaus 2.0 in Leubsdorf Wieder ist ein Jahr vorbei. Der Badverein Eppendorf/Sachsen e.v. lädt am 30. April 2015, ab Uhr in das Gelände des Freibades Eppendorf zum Hexenfeuer ein. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Badverein Eppendorf/Sachsen e.v. Mit der Eröffnung des Musik- und Freizeithauses Schützenhaus 2.0 erfüllen sich die Leubsdorfer Jugendlichen ihren Wunsch nach einer individuellen Freizeitgestaltung. Die Leidenschaft zur Musik steht im Vordergrund. Kinder und Jugendliche, die Spaß daran haben, gemeinsam Musik zu machen und sich dabei auszuprobieren, sind im Schützenhaus 2.0 genau richtig und herzlich willkommen. Finanziert wurde das Projekt über das Programm Jugend bewegt Kommune, mit dem die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung sächsische Kommunen unterstützt, attraktive Lebensbedingungen für Kinder und Jugendliche zu schaffen und den Beteiligungsprozess der jungen Menschen an den Entscheidungen in der Kommune zu stärken. Leubsdorf beteiligte sich 2014 am Wettbewerb und setzt seitdem mehrere Projekte gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen um. Dazu gehörte auch die Finanzierung von Musikinstrumenten für musikbegeisterte junge Einwohner. Zur Einweihung des Musik- und Freizeithauses Schützenhaus 2.0 am , Uhr, im ehemaligen Schützenhaus, Borstendorfer Straße 3, Leubsdorf, sind alle Kinder, Jugendliche und natürlich Erwachsene herzlich eingeladen!

13 S. 13 Informationen Rückblick Wölfe in Sachsen 2014 Im vorigen Monitoringjahr ( ) waren in Sachsen zehn Wolfsrudel und zwei Wolfspaare bestätigt worden. Zehn der Territorien liegen ganz (Daubitz, Dauban, Kollm, Königsbrück, Milkel, Niesky, Nochten, Rosenthal, Laußnitzer Heide) und zwei überwiegend im Freistaat. Von letzteren ist das Spremberger Rudel grenzübergreifend mit Brandenburg und das Hohwald Rudel grenzübergreifend mit der Tschechischen Republik. Im Jahr 2014 konnte im Rahmen des Wolfsmonitorings in zehn sächsischen Wolfsterritorien Reproduktion nachgewiesen werden (Daubitz, Dauban, Königsbrück, Laußnitzer Heide, Milkel, Niesky, Nochten, Rosenthal und Spremberg). Das Rosenthaler und das Laußnitzer Heide Wolfspaar bekamen 2014 erstmals nachweislich Welpen. Im Daubitzer Rudel ist allerdings auf Grund der vorliegenden Monitoringergebnisse davon auszugehen, dass die Welpen nicht überlebt haben. Im Frühjahr konnte die Fähe zwar mit deutlich sichtbaren Zitzen fotografiert werden, sie hat also Welpen gesäugt. Im weiteren Jahresverlauf gab es dann jedoch keinerlei Hinweise mehr auf Welpen. Nachdem der Daubitzer Wolfsrüde im März illegal geschossen worden war, gelang es der Fähe offensichtlich nicht, den Nachwuchs am Leben zu erhalten. Für das Hohwald und das Kollmer Rudel lassen die bisher vorliegenden Monitoringdaten den Schluss zu, dass sie nicht mehr existieren. Im Gebiet des Kollmer Rudels zeigen Monitoringdaten, dass die Flächen inzwischen von anderen Wölfen genutzt werden. Im Bereich des Hohwaldrudels konnte im aktuellen Monitoringjahr immer nur ein einzelner Wolf nachgewiesen werden. Hinweise auf mehrere Tiere bzw. Welpen gab es nicht. Eine abschließende Bewertung wird für beide Gebiete aber erst am Ende des Monitoringjahres vorgenommen. Im Bereich der Gohrisch Heide (Landkreis Meißen) liegen aus dem Herbst und Winter aktuell zwei bestätigte Hinweise auf Wölfe vor. Noch ist unklar, ob das Gebiet dauerhaft besiedelt wird. Ebenfalls noch unklar ist, ob sich Wölfe im Bereich des Eigen (Landkreis Görlitz) dauerhaft aufhalten. Dort gab es im November einen Nutztierriss mit Wolfsverdacht und im Januar 2015 einen bestätigten Hinweis. Aus Nordsachsen, im Bereich der Dübener Heide, hatte es im Mai und Oktober 2014 jeweils Fotofallenbilder eines Wolfes gegeben. Diese Nachweise werden aber aktuell nicht als Belege für ein eigenständiges Wolfsvorkommen gewertet, da sich das Revier des Annaburger Heide Rudels ganz in der Nähe befindet. Die Annaburger Heide liegt hauptsächlich in Sachsen-Anhalt, weshalb das Rudel zu Sachsen-Anhalt gezählt wird, reicht aber nach Brandenburg und Sachsen hinein (siehe Karte). Durch Genetikproben und aus dem Biehainer Forst östlich von Niesky ist bekannt, dass das polnische Ruszow Rudel sein Territorium zum Teil auch auf sächsischer Seite hat (nicht auf der Karte dargestellt). Herdenschutz: Im Jahr 2014 (Stand: ) gingen insgesamt 65 Meldungen zu Nutztierschäden beim sächsischen Wolfsmanagement ein. Davon konnte in 48 Fällen der Wolf als Verursacher festgestellt bzw. nicht ausgeschlossen werden. Dabei wurden 91 Nutztiere getötet, 1 verletzt und 1 wird vermisst. Der überwiegende Teil der Übergriffe fand in den Gebieten der zwei neuen Wolfsrudel (Rosenthal und Laußnitzer Heide) statt. In 12 Fällen waren die Schafe ungeschützt auf der Koppel angebunden, in 5 Fällen der Zaun zu niedrig und in 2 Fällen die Koppel unvollständig gezäunt und zu einem Gewässer hin offen. Bei den Übergriffen auf geschützte Herden gab es auffällig viele Fälle (14) bei denen die Herde oder Einzeltiere aus der Koppel ausgebrochen sind. Die Koppel sollte so groß sein, dass die Nutztiere im Falle eines Übergriffs genügend Ausweichmöglichkeiten haben und nicht in Panik ausbrechen. Bei Flexinetzen sollten z.b. unabhängig von der Anzahl der Nutztiere mindestens 2 Netze verwendet werden. Auch sehr schmale Flächenformen sind ungünstig. Bei den meisten geschädigten Tieren handelte es sich, wie in den vergangenen Jahren, um Schafe. Im Herbst wurden von einem Rinderhalter bei Seidewinkel (Landkreis Bautzen) in drei aufeinander folgenden Fällen 3 tote Kälber gemeldet. Die Todesursache war, aufgrund der starken Nutzung der Kadaver, jeweils nicht mehr zweifelsfrei feststellbar. Es konnte aber durch genetische Untersuchungen an den frischen Kadavern, Spuren und Losungen an bzw. in der Nähe der Fundorte der toten Kälber nachgewiesen werden, dass Wölfe zumindest an den Kadavern gefressen hatten. So konnten diese auch als Verursacher nicht ausgeschlossen werden. Bei einem weiteren Fall im Dezember wurde bei Weißkeißel (Landkreis Görlitz) ebenfalls ein Rinderkalb von einem Wolf getötet. Erfahrungen aus Deutschland und anderen Wolfsgebieten in Europa zeigen, dass Übergriffe von Wölfen auf Rinder, im Vergleich zu Übergriffen auf Schafe und Ziegen, selten sind. Sie sind aber nicht ausgeschlossen. Erwachsene Rinder in Freilandhaltung sind bei den meisten Rinderrassen recht wehrhaft. Sie haben oft ein ausgeprägtes Herdenverhalten. Gefährdet sind sie meist nur dann, wenn sie in ihrer Wehrhaftigkeit, z.b. durch Anbindehaltung oder durch Krankheit, eingeschränkt sind. Kälber werden in der Regel durch die erwachsenen Rinder geschützt. Übergriffe auf Kälber können vor allem geschehen, wenn sich diese aus der Koppel entfernen und somit nicht mehr den Schutz der Mutterkuhherde genießen. Aufgrund der Seltenheit von Wolfsübergriffen auf Rinder gibt es, anders als für Schafe und Ziegen, in keinem west- und mitteleuropäischen Land spezielle, als Mindestschutz vorgeschriebene Schutzmaßnahmen für Rinderherden. Empfohlen wird allerdings, Kälber und Jungrinder nicht alleine, sondern zusammen mit erwachsenen Rindern auf der Weide zu halten. Außerdem sollte die Einzäunung so beschaffen sein, dass die Tiere innerhalb der Koppel bleiben. Dies ist schon allein aus Gründen der Hütesicherheit anzuraten. Hierfür sind stromführende Zäune, z.b. Litzenzäune, gut geeignet. Um zu verhindern, dass Wölfe unter dem Zaun durchschlüpfen, sollte der Abstand zwischen den untersten drei Litzen bzw. der untersten Litze und dem Boden maximal 20 cm betragen. Ab der vierten Litze kann der Abstand zwischen den Litzen auf maximal 30 cm erhöht werden.

14 Informationen Sport S. 14 TÜV SÜD: Checkliste für den neuen Verbandskasten Spätestens jetzt sollten Autofahrer einen Blick auf den Verbandskasten werfen. Denn seit diesem Jahr gelten neue Vorschriften für Erste-Hilfe-Kits in Fahrzeugen. Vom Pflaster-Set bis zum Verbandsmaterial für Kinder: Die TÜV SÜD-Experten erklären, was laut der neuen Norm DIN in den Verbandskasten gehört. Seit mehr als 40 Jahren verpflichtet die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) zum Mitführen von Erste-Hilfe-Material. Um den Inhalt auf den aktuellen notfallmedizinischen Stand zu bringen, wurde die StVZO nun überarbeitet, sagt TÜV SÜD- Experte Eberhard Lang. Seit Januar 2014 ist die neue Norm DIN bereits in Kraft. Was nach dieser Regelung zusätzlich in die Kiste muss? Ein 14-teiliges Pflasterset, zwei einzeln verpackte Hautreinigungstücher und ein Extra-Kinder-Verbandpäckchen. Andere Materialien, etwa spezielle Verbände, sind dagegen nicht mehr nötig. Austauschen: Alte Verbandskästen müssen deswegen aber nicht in den Müll. Bestehende Kits dürfen noch bis zum angegebenen Verfallsdatum benutzt werden. Ergänzungssets für die neue Norm gibt es in jeder Apotheke. Ansonsten gilt: Gleich einen neuen Kasten kaufen, denn die Kits können Leben retten. Fehlt der Kasten allerdings ganz im Fahrzeug, wird ein Verwarnungsgeld von fünf Euro fällig. Fehlt der Verbandskasten bei der Hauptuntersuchung oder ist beschädigt, ist das ein geringer Mangel. Checken: Einige Materialien im Erste-Hilfe-Kasten sind mit einem Extra-Verfallsdatum versehen. Nach deren Ablauf erlischt die Garantie, zum Beispiel für die Sterilität des Verbands. Auch Einweghandschuhe können spröde werden und Löcher bekommen. Eine regelmäßige Überprüfung macht also schon aus medizinischen Gründen Sinn. Auch gut zu wissen: Wird in einem privat genutzten Verbandskasten der abgelaufene Inhalt durch einen gültigen ersetzt, verlängert sich das Mindesthaltbarkeitsdatum des gesamten Verbandskastens. Wohin mit alten Pflastern und Kompressen? Anbieter von Erste-Hilfe-Kursen nehmen die abgelaufenen Materialien kostenlos entgegen. Informieren: Verbandskästen sind inzwischen in allen EU-Ländern Pflicht. Am besten informiert man sich vor seiner Reise über die genauen Regelungen. Für alle Länder gilt: Autofahrer sollten auf jeden Fall wissen, wo sich das Erste-Hilfe-Set in ihrem Fahrzeug befindet. Das steht übrigens auch in der Betriebsanleitung. Checkliste zum Verbandskasten-Inhalt nach DIN 13164: : 1 Heftpflaster DIN 13019, 5 m x 2,5 cm 14-teiliges Pflasterset 4 Wundschnellverbände DIN 13019, 10 cm x 6 cm 2 Fingerkuppenverbände 2 Fingerverbände, 12 cm x 2 cm 2 Pflasterstrips, 1,9 cm x 7,2 cm 4 Pflasterstrips, 2,5 cm x 7,2 cm 2 Hautreinigungstücher (nicht für offene Wunden) 1 Verbandpäckchen DIN 13151, 6 cm x 8 cm 2 Verbandpäckchen DIN 13151, 8 cm x 10 cm 1 Verbandpäckchen DIN 13151, 10 cm x 12 cm 1 Verbandtuch DIN (für Brandwunden), 40 cm x 60 cm 1 Verbandtuch DIN 13152, 60 cm x 80 cm 6 Wundkompressen, 10 cm x 10 cm 2 Fixierbinden DIN 61634, 6 cm x 4 m 3 Fixierbinden DIN 61634, 8 cm x 4 m 2 Dreiecktücher DIN Rettungsdecke, Mindestmaße 210 cm x 160 cm 1 Schere DIN Einmalhandschuhe DIN EN Erste-Hilfe-Broschüre 1 Inhaltsverzeichnis SV Eppendorf Fußball im Monat April Nachwuchs C-Junioren gegen Neuhausen Uhr In diesem Spiel geht es um die Tabellenspitze. Neuhausen fügte am ersten Spieltag unserer Mannschaft die einzige Niederlage bei in Zug Uhr gegen Bobritzsch Uhr D-Junioren in Lichtenberg Uhr gegen Oberschöna Uhr in Freiberg 9.00 Uhr in Dittmannsdorf Uhr E-Junioren in Halsbrücke Uhr gegen Hohenfichte 9.00 Uhr in Langenau Uhr E2-Junioren gegen Mulda 9.00 Uhr in Neuhausen Uhr gegen Sayda Uhr F-Junioren in Bobritzsch 9.00 Uhr gegen Dittmannsdorf Uhr

15 S. 15 Sport Anzeigen Alte Herren in Olbernhau Uhr in Hetzdorf Uhr in Erdmannsdorf/ Uhr Augustusburg I. Mannschaft gegen Bobritzsch Uhr in Niedersaida Uhr gegen Neuhausen Uhr in Marbach Uhr Diesen Abflug in die untere Tabellenhälfte hatte wohl keiner vor Beginn der Saison erwartet. Ein Blick auf die Tabelle: 7. Marbach Linda Eppendorf Niedersaida Zug Langenau 2 6 Bei zwei möglichen Absteigern besteht noch große Gefahr für den SV Eppendorf. Die Mannschaft kann es aus eigener Kraft schaffen, doch wie ist für mich die große Unbekannte. Spitzenreiter Rechenberg/B., Bobritzsch, Neuhausen, Conradsdorf, Langenau 2 und Kleinwaltersdorf treten in Eppendorf an. Auswärts geht es nach Niedersaida, Marbach, Linda und Zug 2. Immerhin nur vier Auswärtsspiele, aber sechs Heimspiele. Auf eigenem Platz rissen wir bisher keine Bäume aus. Vielleicht bringt der kommende Frühling nicht nur Blüten an den Bäumen, hoffentlich auch Punkte für den SVE. Reiner Rechenberger Der Frühling ist da Anzeigen kostenlose Anlieferung innerhalb Freiberg außerhalb Freiberg 2,90 Euro alle Infos hier: Bio- Abokisten Bio- Abokisten alles bio allesleckerlecker groß 23, Euro mittel 19, Euro klein 15, Euro biozertifiziert durch DE-ÖKO-039 Frisches Obst und Gemüse aus dem Bioladen direkt zu Ihnen nach Hause geliefert! Korngasse 6 in Freiberg Tel.: / Käse-Probier-Paket kostenlos! bei Anmeldung bis 15. April 2015

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