Schmollner Heim-G schichtln. Oktober 2016 Ausgabe 20
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- Sarah Rosenberg
- vor 6 Jahren
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1 Schmollner Heim-G schichtln Oktober 2016 Ausgabe 20
2 Grußworte Vorwort Heimleitung Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser unserer Heimzeitung Schmollner Heim- G schichtln! Sie halten eine Jubiläumsausgabe unserer Heimzeitung, nämlich die 20. Ausgabe, in den Händen. Im Jänner 2007 erschienen die ersten Heim-G schichtln. Aber lesen Sie Näheres auf den Seiten 14 und 15. Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu. Bevor wir uns auf die leuchtende Zeit des Advents freuen dürfen, denken wir kurz über die Ereignisse im vergangenen Jahr nach. Wir haben viele gemeinsame Stunden verbracht, von denen in dieser Ausgabe berichtet wird. Nehmen Sie diese Zeitung als Gedächtnisstütze und lassen Sie die Stunden Revue passieren. Wir sollten aber auch kurz innehalten und der Menschen gedenken, die nicht mehr mit uns auf dem Weg sind. Wir dürfen aber auch Bewohner/innen, Mitarbeiter/innen, Praktikant/innen und Zivildiener willkommen heißen, die heuer zu uns gekommen sind. Auch im Kreise der Ehrenamtlichen durften wir einen Neuen begrüßen. Die Früchte des Jahres sind eingebracht und wir dankten dafür bei unserem Erntedankfest. Die Tage werden kürzer, dafür nehmen wir uns mehr Zeit für die stillen Aktivitäten wie Lesen, Gespräche bei Kerzenschein und Tee, Bastel- und Handarbeiten für die Weihnachtszeit und das Versinken in Erinnerungen. INHALTSVERZEICHNIS Grußworte der Heimleitung... 2 Neue Bewohner/innen.. 3 Immer tut sich was Wir danken für die Besuche Auf nach Afrika Auf nach Afrika Sommer und Herbst Ausflugszeit... 8 Bewohnerausflug und Grillfest... 9 Projekt Praktikantin Projekt Praktikantin Mitarbeiterausflug Apropos Adventzeit. Wie den Meisten schon bekannt ist, findet heuer zum fünften Mal unser traditioneller Adventmarkt im Haus Maria Rast statt. So wie bei den vergangenen Märkten werden Gestecke, Basteleien, Kekse und Vieles mehr im Eingangsbereich zum Verkauf angeboten. Auch für das leibliche Wohl wird wieder gesorgt sein. Eine Änderung gibt es aber: der heurige Adventmarkt findet an einem SAMSTAG statt. Nämlich am 03. Dezember 2016 von 13:00 bis 18:00 Uhr. Der Reinerlös wird für die musikalische und kulturelle Unterhaltung unserer Heimbewohner/innen verwendet. Mittendrin im Leben sollte auch das Motto für unsere Bewohner/ innen sein, die wieder einmal Adventmarktstimmung erleben können und vielleicht Bekannte treffen, mit denen sie schon lange nicht mehr gesprochen haben. Vorab darf ich mich hier bereits bei allen Mitarbeiter/innen aber auch Bewohner/ innen bedanken, die für das Gelingen dieses Marktes in irgendeiner Weise beitragen. Eine Werbung in eigener Sache habe ich noch. Seit Sommer 2016 bieten wir auch eine Tagesbetreuung an. Bei Interesse informieren Sie sich unter der Tel. Nr /2204 oder kommen Sie direkt zu uns ins Haus. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen unserer Heim-G schichtln und gemütliche Herbst- und Wintertage in unserem Haus Maria Rast. Ihr Alois Gerner 240 Stunden für unsere Sicherheit Jahre Heimzeitung Chronologie unserer Highlights Aus unserem Personal Kleine Spende - große Freude Gelebte Spiritualität Tag der Altenarbeit.. 19 Gesundheit Heilkräuter Gesundheit Heilkräuter.. 21 Das Leben begleiten Verstorbene HeimbewohnerInnen. 23 Fotos, Impressum. 24 2
3 Begrüßung Wir begrüßen unsere Bewohner/innen... Johanna Perberschlager Franz Pilz Hedwig Furthner Elisabeth Primetzhofer Frieda Stockinger Bernadette Frandl Ingrid Tischler Margaretha Wieser Alois Pieringer (ohne Foto) Berta Grubmüller Friederike Rachbauer..und heißen sie herzlich willkommen in Maria Rast 3
4 Veranstaltungen Immer tut sich irgendwas. Besuch der Senioren- Volkstanzgruppe Grieskirchen am Der Rotary Club Braunau sorgte für die musikalische Umrahmung unserer Muttertagsfeier am 10. Mai Anny Kaufmann und Kathi Bruckmüller haben unsere Mütter bestens unterhalten. Geburtstagsfeier am 22. Juni 2016 mit den Frauen der Goldhaubengruppe Aspach-Wildenau 4
5 Veranstaltungen Wir danken für die Besuche Gemeinsam mit den Mädchen vom Jugendclub Stubentor schnitten wir das Obst für unsere Eisbecher. Die Mädchen machten Urlaub in Aspach, dabei statteten sie unserem Heim am 14. Juli 2016 einen Besuch ab und gestalteten einen unterhaltsamen Nachmittag. Dieser Club ist eine Bildungseinrichtung in Wien für Schülerinnen und Studentinnen mit einem abwechslungsreichen Programm in vier Bereichen: Freizeit, Soziales Engagement, Förderung von Lernen und Studieren sowie die Stärkung des Glaubenslebens. Frauensingkreis aus St. Georgen am 13. Juli 2016 Liederkranz Braunau am 26. September
6 Sommerfest Auf nach Afrika Die MITEINANDERGRUPPE entführte die Bewohnerinnen und Bewohner heuer nach Afrika. Den ganzen Tag lang herrschte am 9. Juni 2016 in Maria Rast afrikanisches Flair und heiße Stimmung. Um unseren Eingangsbereich in ein Flugzeug umzuwandeln, bedurfte es einiger Vorbereitung. Die wilden Tiere als Deko auf den Tischen fertigten unsere Bewohner/innen an. 6 Jede/r erhält sein Flugticket, die Crew steht bereit, nun starten wir mit der Airline Maria Rast in den Schwarzen Kontinent
7 Sommerfest Zur Bordmusik von Hr. Baumkirchner genossen wir ein Frühstücks und Kuchenbüffet, das keine Wünsche offen ließ. Hier bedanken wir uns ganz besonders bei unseren Küchenmitarbeiter/innen, ohne die ein solcher Tag nicht möglich wäre. Schülerinnen der Bakip Ried unterhielten uns am Nachmittag mit rhythmischen Liedern, Barbara bewies bei ihrem Sketch wieder einmal mehr ihr Schauspielund Verkleidungstalent und Amon mixte uns fruchtige Cocktails. Nach der Landung überraschte uns Zivildiener Lukas mit seinem Live-Auftritt und präsentierte zum Abschluss den Song Ein Hoch auf uns. DANKE an Alle, die zum Gelingen dieses Festes einen Beitrag geleistet haben! 7
8 Bewohner/innen Sommer und Herbst -. Rollstuhlwandertag am 24.Juni 2016 Im Jahr der Barmherzigkeit stand der 24. Juni 2016 unter dem Motto Gut dass es dich gibt - du gehörst dazu. An diesem Tag haben wir unseren Rollstuhlwandertag veranstaltet. Wir sind in die Wallfahrtskirche Maria Schmolln gerollt, wo wir eine Andacht gefeiert haben, welche durch unsere hauseigene Singgruppe musikalisch umrahmt wurde. Anschließend sind wir zum Mostheurigen auf eine Jause weitergefahren. Wir danken an dieser Stelle allen Helferinnen und Helfern, die uns an diesem Nachmittag unterstützt und somit dazu beigetragen haben, dass wieder viele unserer Bewohnerinnen und Bewohner in den Genuss eines kleinen Ausflugs gekommen sind. 8
9 Bewohner/innen Ausflugszeit! Bewohner/innen- Ausflug am 16. September 2016 Unser Ziel war dieses Jahr wieder einmal Altötting. Nach einer Andacht in der Klosterkirche ging s zum Shoppen. Der Wettergott gönnte uns diese Wallfahrt nach Eding sicherlich - den ganzen Tag über war Ausflugswetter, abends nach der Rückkehr kam dann das vom Wetterbericht angekündigte Schlechtwetter mit Regen und Wind. Sonnig war s auch bei unserem Grillfest am 8. September Zu den Klängen von Josef Sattlecker genossen wir unser Eis. 9
10 Projekt Mein Projekt - Atem - Stimme - Bewegung Monika Jechtl berichtet: Im Rahmen meiner Ausbildung zur Fachsozialbetreuerin wählte ich als Projekt Atem - Stimme - Bewegung. Dies schien mir wichtig, da Stimmkraft immer im Zusammenhang mit den Lebenskräften und dem Wohlbefinden des Menschen zu sehen ist. Als erster Ansatz stand die Aktivierung der Muskulatur durch Haltungs-, Bewegungs-, Kräftigungs und Lockerungsübungen, wie z. B. Nachahmen von Tierstimmen, wie z. B. Pferdeschnauben und Grimassieren. Als zweiten Ansatz stand der erfahrbare Atem durch Atemübungen. Dies geschah öfter auch mal durch lautstarkes Gähnen. Diese Übungen sorgten oft für Heiterkeit in der Gruppe. Manche Erkenntnis wurde beim Spielen erreicht, z.b. das Luftballonspiel. Nicht mit Kraft, sondern mit Gefühl schubsen, sonst fliegt er nicht!. Damit wurde das Prinzip der klangvollen Stimmentwicklung erkannt. 10
11 Projekt Aktivierung von Körper, Seele und Geist Beim Strohhalmspiel soll ein Ball durch den Ausatemstrom dosiert gelenkt werden. Es sollte zeigen, dass nur ganz wenig Luft zur Stimmgebung notwendig ist., diese aber effektiv zu Ton verarbeitet werden muss. Drittens erfolgte die Stimmgebung durch Sprechen und Singen auf Tonsilben, schließlich das Singen von Tonfolgen und Liedern. Beim Heilsingen sangen wir im Kreis sitzend, eine Tonsilbe. Die Teilnehmer hatten durch Händereichen Kontakt miteinander. Schon nach kurzer Zeit ergab sich ein harmonischer tontragender Klang. In der Vereinheitlichung des Atemrhythmus und der Herzfrequenz besteht der heilende harmonisierende Effekt. Es war ein inniges Zusammengehörigkeitsgefühl spürbar, Emotionen wurden frei. Zum Abschluss des Projektes erlernten die Teilnehmer/innen noch drei rhythmische Lieder, die wir gemeinsam mit den Angehörigen in der Wallfahrtskirche bei unserem Rollstuhlwandertag gesungen haben (Bericht siehe S. 8). Rückblickend denke ich, dass die Teilnehmer /innen gern zu den Projektstunden gekommen und gestärkt wieder gegangen sind. 11
12 Mitarbeiter/innen Mitarbeiterausflug Miteinander unterwegs sein, gemeinsam essen und trinken, fröhlich sein und einfach diesen Tag genießen! Genau unter diesem Motto stand unser Betriebsausflug, der uns dieses Jahr in die Stadt Salzburg geführt hat. Nach einer ausgedehnten professionellen Stadtführung genossen wir das Mittagessen im Stieglkeller. Gestärkt wanderten wir anschließend den Mönchsberg entlang, bis wir ganz zufällig beim Bräustübl ankamen, wo wir den Tag gemütlich ausklingen ließen. 12
13 Mitarbeiter/innen 240 Stunden für unsere Sicherheit Alle Mitarbeiter/innen erhalten in zweijährigen Abständen Schulungen in Erste Hilfe, Feuerlöschen und Verhalten in Krisensituationen. An drei Abenden wurden insgesamt 240 Stunden (= 80 Mitarbeiter/innen mal 3 Std.) für die Sicherheit unserer Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen investiert. Unter Anleitung und Aufsicht von Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Maria Schmolln übten wir mit verschiedenen Feuerlöschern und einer Löschdecke an mehreren Brandherden. Die Schulung für Erste Hilfe wurde von unserem Arbeitsmediziner Dr. Martin Hubauer und dem Sicherheitsbeauftragten unseres Hauses Ferdinand Lindlbauer durchgeführt. Sie legten uns das Reanimieren und die Bedienung des Defibrillators genauestens ans Herz. Wie wir in verschiedenen Krisensituationen reagieren müssen, hat uns Heimleiter Alois Gerner beschrieben. Er hat auch auf das im Haus vorhandene Krisenhandbuch verwiesen, welches für Alle zur Einsicht aufliegt. 13
14 Jubiläum 10 Jahre Schmollner Heim-G schichtln Das REDAKTIONSTEAM im Wandel der Zeit Gründungsteam Sonja Joachimbauer, Erni Dirmaier, Silke Ungar, Monika Hummel, Ursula Feichtenschlager, Alois Gerner und Roswitha Siglhuber (nicht am Foto) Ein paar Jahre später: Aloisia Schinagl, Barbara Kirov, Elisabeth Damberger, Roswitha Siglhuber, Anna Maria Lindner (nicht am Foto), Erni Dirmaier und Alois Gerner Aktuelles Redaktionsteam Aloisia Schinagl, Elisabeth Damberger, Roswitha Siglhuber, Alois Gerner und Erni Dirmaier Was war los in Maria Rast, worüber wurde berichtet? 2006:Zertifikat Gesunde Küche 2007: Einführung von Vivendi 2009: Theater Der Häuslschleicha Weihetag Jahre Maria Rast Zivildiener des Jahres 2009 Kunst und Kultur mit Maltherapeut 2 mal Teilnahme an der Messe erstmals Wintersonnwendfeier 2011: Dankefest für Freiwillige MA Eröffnung Wohnbereich Waldblick 2011: Maria Rast-Chor singt Rorate 2013: 2. Platz beim TELEIOS für Implementierung Krisenhandbuch 2014: Erdäpfelpyramide Einführung Schluckkost 2015: Kochen für Essen auf Rädern Außerdem noch über Geburtstagsfeiern Lichtmessfeiern Muttertagsfeiern Grillfeste Erntedankfeste Ausflüge Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen Nikolausfeiern Advent und Weihnachtsfeiern Projekte Angehörigenabende Oster und Adventmärkte Tag der offenen Tür Fortbildungen Besuche von Sing u. Tanzgruppen 14
15 Jubiläum Chronologie einiger Highlights : Feuerwehr-Großübung 2007: E-Qalin Selbstbewertung 2008: Mai(baum)fest 2009: Verleihung NQZ 2010: Erstes Sommerfest 2011:Bauchtanzvorführung 2012: Zeitreise ins Mittelalter 2013: Wohlfühltag 2014: Projekt Teichbau 2015: Schlagerparade 2015: Innviertler Tag 15
16 Soziales Aus dem Personal Wir begrüßen herzlich unsere Zivildiener Schwarz René, Weidenthaler Johannes und Manuel Frauscher (v.l.n.r.) Franz-Josef Schönauer DGKP Eva Fellner Reinigung Der Storch ist gelandet! Wir gratulieren herzlich Lisa Vietz zur Tochter Laura, geb. 22. April 2016 Marlene Lugmayr zum Sohn Matthias, geb. 10. Juli 2016 Pensionierung Wir danken Elfriede Pointner für 18 Arbeitsjahre und Gerlinde Maierhofer für 42 Arbeitsjahre in Maria Rast ganz herzlich und wünschen den Beiden zum wohlverdienten Ruhestand ALLES GUTE und Gesundheit für ihren neuen Lebensabschnitt 16
17 Soziales Kleine Spende - große Freude! Wie in der letzten Ausgabe unserer Heimzeitung berichtet, haben die Mitarbeiter/innen von Maria Rast im Jänner eine Spende an die Lebenshilfe in Ried übergeben. Wir haben damit einen Beitrag zur Anschaffung eins Massagesessels geleistet. Wie man sieht, haben die Bewohner/innen viel Freude und Spaß damit. NEU - NEU - NEU- NEU - NEU - NEU- NEU - NEU Ab sofort bieten wir in unserem Alten und Pflegeheim auch TAGESBETREUUNG an. Wir informieren Sie gerne MARIA RAST Alten und Pflegeheim der Franziskanerinnen von Vöcklabruck GmbH Tel / office@mariarast.at 17
18 Feste im Jahreskreis Gelebte Spiritualität Zum 50. Jahrestag des Endes des Zweiten Vatikanischen Konzils eröffnet Papst Franziskus am 8. Dezember 2015 das Jahr der Barmherzigkeit. Erstmals in der Kirchengeschichte ermöglicht Papst Franziskus, nicht nur in Rom eine Heilige Pforte zu durchschreiten, sondern auch in den Diözesen weltweit. Eine Heilige Pforte wurde in der Pfarrund Wallfahrtskirche Maria Schmolln, die Maria, Hilfe der Christen" geweiht ist, eingerichtet Maiandachten vom Chor aus St. Peter, von unserem Maria Rast-Chor und von unserer Singgruppe, geleitet von Christine Weidenthaler. Im Rahmen der ersten Andacht wurde unsere Marienstatue eingeweiht. Diese Statue, aus Ton gebrannt, hat Pepi Schwarzwald, ein Schmollner Bürger, eigens für unser Haus angefertigt. Die Madonna ist im Eingangsbereich unseres Heimes zu bewundern Angelehnt an dieses Ereignis haben wir im Alten und Pflegeheim Maria Rast im Monat Mai drei Maiandachten gefeiert. Musikalisch umrahmt wurden die Wir danken ganz herzlich für dieses Meisterstück 18
19 Feste im Jahreskreis Tag der Altenarbeit Wer ist die ARGE? Am 07. Oktober 2016 organisierten die ARGE Alten- und Pflegeheime OÖ und das Sozialressort des Landes OÖ bereits zum vierten Mal den Tag der Altenarbeit. Ziel dieses Tages ist es, die vielfältigen Aktivitäten und innovativen Projekte, die verschiedenen Berufe und das tägliche Engagement der Mitarbeiter/innen und Auszubildenden zu präsentieren. Die Arbeitsgemeinschaft der Alten- und Pflegeheime OÖ ist ein gemeinnütziger Verein mit derzeit ca. 190 Mitgliedern. Die ARGE Alten- und Pflegeheime ist das synergetische Netzwerk für die Alten- und Pflegeheime in Oberösterreich, unterstützt deren Interessen und ihre Träger in Oberösterreich. Des Weiteren dient die ARGE Alten- und Pflegeheime OÖ als Interessensvertretung gegenüber Ämtern und Institutionen, organisiert Aus-, Fort- und Weiterbildungen. Anlässlich des Tages der Altenarbeit haben wir in Maria Rast unser Erntedankfest 19 veranstaltet. Der Rotary Club Braunau hat für uns die musikalische Umrahmung mit dem Munderfinger Volkslied- Singkreis organisiert. Somit kamen wir in den Genuss eines sehr feierlichen Gottesdienstes. Anschließend genossen die Bewohner/innen an herbstlich gedeckten Tischen eine Erntedankjause aus frisch zubereiteten Aufstrichen und ließen den Tag gemütlich ausklingen.
20 Gesundheit Herbst - Erntedank und Zeit der Reife Gabi stellt uns einige Herbstkräuter vor: Oktober ist die Zeit der Früchte, Nüsse und Kastanien, die es jetzt in Hülle und Fülle gibt. Die Samen vieler Kräuter können geerntet werden, während sich das Grün immer mehr zurückzieht. Jetzt, wo die Pflanze noch gut zu erkennen ist, können auch die schmackhaften Wurzeln leicht geerntet werden. Löwenzahn: Die Wurzel des Löwenzahns kann frisch geerntet als Salat verarbeitet oder als Gemüse gegart werden. Getrocknete Wurzeln werden geröstet und dienen vermahlen als Kaffeeersatz. Weiterhin kannst du die Wurzeln vom Spitzwegerich und Breitwegerich ernten und als Gemüse garen. Wurzeln können den ganzen Winter über geerntet werden, solange der Boden frostfrei ist. Wichtig dabei ist, nur Wurzeln von Pflanzen zu ernten, die du noch eindeutig identifizieren kannst. Dies wird mit fortschreitendem Herbst immer schwieriger. Nachstehend einige Pflanzen, die jetzt noch gut zu erkennen sind. Löwenzahnwurzel 20
21 Gesundheit Hagebutte: Die roten Früchte des Weißdorn und der Hagebutte können geerntet werden und dank ihrer wertvollen Inhaltsstoffe unser Immunsystem gegen Grippewellen stärken. Nachtkerze: Von der Nachtkerze finden sich vielleicht noch ein paar der kleinen Samen, die reich an Gamma- Linolsäure sind, und die kräftigende Wurzel einjähriger Pflanzen kann ausgegraben und als Gemüse gegart werden. Hagenbutten Früchte Seifenkraut: Aus der Seifenkrautwurzel lässt sich ein mildes Waschmittel und Fleckenmittel herstellen. Außerdem wird aus der Wurzel ein Tee bereitet, der bei Husten, Bronchitis und anderen schleimigen Erkrankungen der oberen Atemwege helfen kann. Nachtkerze Es ist der grenzenlose Hochmut des Menschen, Alles als Unkraut zu bezeichnen, was ihm nichts nützt. (Jean Rostand) Blüten Seifenkraut 21
22 Aktuell Das Leben begleiten Mein Name ist Barbara Kirov. Ich arbeite seit 10 Jahren im Alten und Pflegeheim Maria Rast in Maria Schmolln. Vielleicht haben sich manche Menschen, die hier Ihren Lebensabend verbringen, schon gefragt, warum wir hier arbeiten, und wie es uns dabei geht. Ich möchte Ihnen, liebe Bewohner/innen und Euren Angehörigen, einen kleinen Einblick in unser Gefühlsleben geben. Grundsätzlich ist dieser Beruf für Alle eine Berufung. Das heißt, wir fühlen uns dazu auserwählt hier zu sein. Es ist uns eine Lebensaufgabe, aus welchen Gründen auch immer wir uns für diese Arbeit und diesen Arbeitsplatz entschlossen haben. Es ist wohl die Liebe zu den Menschen, die uns ins Herz gelegt wurde. Täglich versuchen wir diesem Ideal zu folgen und müssen oft erkennen, dass wir dies nicht immer können. Denn der Mensch ist eben nur ein Mensch mit seinen Schwächen. Manchmal sind wir einfach mit einer Situation überfordert. Es ist so ähnlich wie in einer Familie. Eigentlich wollen Alle Frieden und Harmonie, aber es gelingt nicht immer. Was ist das Schönste an unserer Arbeit.? Dass wir mit Menschen zu tun haben und jeder Tag anders ist. Also Abwechslung pur. Das Leben im Heim ist wie das Leben draußen in der Welt. Ein Kosmos. Wie eine große Familie. Wenn wir es schaffen zusammenzuleben und die gemeinsame Zeit gut miteinander verbringen zu können, macht uns das glücklich. Jeder trägt dazu bei. Sie als Bewohner/in dieses Hauses, als Angehörige/r und wir - das Personal, das Ihnen hilft, Ihren Alltag zu meistern. So vergeht Tag um Tag, Woche um Woche, Monat um Monat und auch sehr oft Jahr um Jahr. Eines können Sie sich sicher sein, wir werden uns bemühen, dass das Leben noch lebenswert ist. Dankbar nehmen wir ihre netten und lieben Gesten auf, die sie uns entgegenbringen. Manchmal sind wir streng, nicht weil wir es wollen, vielleicht weil wir in diesem Moment keine andere Antwort auf die Situation finden. Ich bin sicher, dass es ihnen auch oft so geht. Man ist halt nicht immer einer Meinung und ein Wort gibt das andere. Aber wir versöhnen uns dann immer wieder, weil wir zusammenleben und -arbeiten wollen. Sie brauchen uns und wir brauchen Sie genauso. Ich habe es schon so oft erlebt. Die Versöhnung und die gegenseitige Vergebung. Das Gefühl danach tut unserer Seele gut. Deshalb wünsche ich uns allen eine gute Zeit miteinander! Barbara Kirov 22
23 Abschied Wir gedenken unserer Verstorbenen, die im letzten halben Jahr von uns gegangen sind. Ferdinand Stempfer 86 J. Theresia Gattringer 85 J. Kreszenz Sengthaler 82 J. Maria Weinberger 89 J. Maria Baumkirchner 77 J. Franz Schickbauer 70 J. Theresia Feichtenschlager, 89J. Barbara Kronberger 92 J. Ohne Foto: Albert Krainer Erna Bachleitner 90 J. Theresia Daxecker 90 J. Maria Reschreiter 93 J. Loslassen, wo wir festhalten möchten. Weitergehen, wo wir stehenbleiben möchten. Das sind die schwierigsten Aufgaben, vor die uns das Leben stellt. 23
24 MARIA RAST Alten- und Pflegeheim der Franziskanerinnen von Vöcklabruck MARIA RAST 5241 Maria Schmolln Nr. 16 IMPRESSUM Herausgeber. Maria Rast Alten und Pflegeheim der Franziskanerinnen von Vöcklabruck GmbH A-5241 Maria Schmolln 16 Tel /2204-0, Fax Dw
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