Esa entdeckt Vulkane am Mars-Nordpol
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- Fritz Goldschmidt
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1 Home > Wissenschaft > Weltraum Übersicht Weltraum Erde Mensch & Technik 25. Februar 2005 Druckversion Versenden Leserbrief JUNGE FEUERBERGE Esa entdeckt Vulkane am Mars-Nordpol Aus Noordwijk berichtet Markus Becker Europäische Forscher haben erneut eine überraschende Entdeckung auf dem Mars gemacht. Die Esa-Sonde "Mars Express" hat Vulkane am Nordpol des Roten Planeten fotografiert. Die Feuerberge könnten nach Erkenntnissen der Wissenschaftler noch heute aktiv sein. ESA/ DLR/ FU Berlin Kraterlandschaft: Vulkane am Mars-Pol Der Mars hält die Wissenschaft seit mehr als einem Jahr mit immer neuen Überraschungen in Atem. Erst am Mittwoch wurden spektakuläre Bilder veröffentlicht, die wahrscheinlich ein gefrorenes Gewässer von den Ausmaßen der Nordsee in der Nähe des Mars- Äquators zeigen. Am heutigen Freitag werden europäische Forscher bei der "Mars Express Science Conference" im niederländischen Noordwijk ihren nächsten Coup präsentieren: Fotos von bestechender Qualität zeigen mehrere Vulkankegel am Nordpol des Mars. Die Feuerberge sind bis zu 600 Meter hoch und haben Basisdurchmesser von mehreren Kilometern, sagte Gerhard Neukum von der Freien Universität Berlin gegenüber SPIEGEL ONLINE. Dem Physiker, der die hoch auflösende Kamera an Bord von "Mars Express" entwickelt hat, könnte damit eine entscheidende Entdeckung gelungen sein. Denn die Vulkane am Mars-Nordpol überraschen nicht nur durch ihre bloße Existenz, sondern auch durch ihr geologisch extrem geringes Alter. "Sie könnten noch heute aktiv sein", meint Neukum, ein international anerkannter Experte für Planetologie. "Das Vulkangebiet sieht sehr jung aus" Neukums Urteil basiert auf einer gängigen Methode zur Bestimmung des Alters von Planetenoberflächen: der Zählung und Analyse von Einschlagskratern. Himmelskörper mit gar keiner oder einer sehr dünnen Atmosphäre sind einem permanenten Bombardement von kleinen und größeren Meteoriten ausgesetzt, deren Einschlagskrater nicht verwittern oder von Vegetation überwuchert werden. Je mehr Krater ein Gebiet auf einem solchen Planeten besitzt, desto älter ist dessen Oberfläche.
2 Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotostrecke zu starten (6 Bilder). "Das Vulkangebiet am Mars-Nordpol sieht sehr jung aus", meint Neukum. "Auf den Bildern ist kein einziger Einschlagskrater zu erkennen." Zudem sei deutlich sichtbar, dass es sich bei den Feuerbergen um junge "Baby-Vulkane" handelt. "Es wäre ein ungeheurer Zufall, wenn Vulkane mitten in der Entstehung ihre Aktivität eingestellt hätten", meint Neukum. "Es ist deshalb sehr wahrscheinlich, dass sie noch immer aktiv sind." Magma und Eis Diese Vermutung sieht Neukum anhand einer weiteren erstaunlichen Beobachtung untermauert: Auf den Bildern sind ovale Schatten zu erkennen, die von mehreren Vulkankegeln ausgehen und in die gleiche Richtung zeigen. "Das ist möglicherweise vulkanisches Material, das der Wind in eine Richtung geblasen hat", sagt Neukum. "Aber das ist derzeit Spekulation", beeilt er sich hinzuzufügen. Neben Vulkanen lichtete die Stereo-Kamera von "Mars Express" auch große Vorkommen gefrorenen Wassers ab. Aus dem Material errechneten Computer die ersten dreidimensionalen Bilder von den Schnee- und Staubschichten am Mars-Nordpol. Unter fast zwei Kilometer hohen Klippen breitet sich dunkles Material über den Marsboden aus, bei dem es sich laut Neukum um vulkanische Asche handeln könnte. ESA/MEDIALAB Esa-Sonde "Mars- Express": Hochauflösende Bilder "Es muss eine Zeit gegeben haben, als sich das ganze Wasser in der Atmosphäre auf der Oberfläche des Mars niedergeschlagen hat", sagt Neukum. "Das Wasser hat sich als Eis über Milliarden Jahre bis heute gehalten und wird durch die Wechselwirkung mit Vulkanismus immer wieder verflüssigt." Früher hätten Forscher angenommen, dass sowohl Eis als auch flüssiges Wasser durch Sonneneinstrahlung schnell von der Marsoberfläche verschwinden müssten. "Jetzt aber stellt sich heraus, dass schon eine dünne Staubschicht ausreicht, um das Eis ewig zu konservieren", sagt Neukum. SPIEGEL ONLINE Planetenforscher Neukum: "Sag niemals nie" Noch vor wenigen Jahren galt es als nahezu gesicherte Erkenntnis, dass die Vulkane auf dem Mars seit mindestens 100 Millionen Jahren erloschen sind. Sollten die Feuerberge aber tatsächlich, wofür immer mehr spricht, bis heute aktiv sein, hätte dies laut Neukum mit großer Wahrscheinlichkeit hydrothermale Aktivität zur Folge: Magma aus den heißen Innereien des Mars würde das reichlich
3 vorhandene Eis verflüssigen und auf der Oberfläche des Planeten für Überflutungen sorgen. Auch dafür haben Neukum und seine Kollegen konkrete Hinweise gefunden. Bilder vom Mars-Tal Kasei Valles zeigen nach Meinung der Forscher Anzeichen von Erosion durch Gletscherbewegungen. Die Gletscher seien früher von Wasser gespeist worden, das von vulkanischer Aktivität an die Oberfläche getrieben worden sei. All das habe sich vor erst 20 Millionen Jahren abgespielt - eine geologisch äußerst kurze Zeit. "An anderen Stellen, abseits des Nordpols, gibt es sogar Hinweise auf heute noch aktive Gletscher", so Neukum. Ob die neuen Entdeckungen die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass der Mars in ferner Vergangenheit Leben beherbergte und dies vielleicht noch heute tut, ist unter Wissenschaftlern heftig umstritten. Das Methangas etwa, das in der Atmosphäre ungleichmäßig verteilt ist und sich in der Nähe von Wasservorkommen verdächtig konzentriert, wurde von einigen Fachleuten als Lebenszeichen von Bakterien gedeutet. ESA/ DLR/ FU Packeis auf dem Mars: Konzentrierte Methanvorkommen ESA Stereokamera an Bord der Sonde: Hightech aus Deutschland "Ein großer Schritt bei der Suche nach Leben" Vittorio Formisano etwa, Chefwissenschaftler des Planetaren Fourier-Spektrometers (PFS) an Bord von "Mars Express", hält Bakterien für die wahrscheinlichste Quelle für die großen Mengen an Methan und die noch größeren Vorkommen des Methan-Zerfallsprodukts Formaldehyd in der Marsatmosphäre. "Die Entdeckung von Formaldehyd ist bei der Suche nach Leben ein großer Schritt nach vorn", sagte Formisano bei der Konferenz in Noordwijk. Allerdings begründete der Italiener seine These unter anderem mit der Annahme, dass die Vulkane des Roten Planeten schon vor langer Zeit fast oder ganz erloschen seien und somit als Methanquellen ausfielen. Mittlerweile aber mehren sich die Hinweise, dass die Feuerberge bis in die jüngste Vergangenheit des Mars aktiv waren und es vielleicht bis heute sind. Das Methan hält Neukum deshalb für ein gänzlich nicht-biologisches Phänomen: "Wo Vulkane mit Wasser zusammenkommen, ist Methan nicht weit." Das Formaldehyd, das Formisano kürzlich in noch weit größeren Mengen fand als Methan, könnte ebenfalls durch nicht-biologische Prozesse aus Methan entstanden sei, etwa durch Oxidation mit Hilfe von Wasser. "Ich persönlich tendiere eher dazu, dass diese Gase nicht biologisch entstanden sind", sagt Neukum. "Aber der Mars hat mich im vergangenen Jahr eines gelehrt: Man soll niemals nie sagen." Surftipps ANZEIGE
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