OccuSwitch DALI Dokumentation
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- Holger Frank
- vor 6 Jahren
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1 Inhalt dieser Allgemeine Produktbeschreibung -Präsenzmelder Welche Geräte werden beschrieben? Fernbedienungen in dieser Vergleichstabelle Übersicht Funktionsmodus Erläuterungen Funktionsmodus LRM2070: Besonderheiten LRM2080: Besonderheiten LRM2090: Besonderheiten Eingestellter Modus im Auslieferungszustand Nachlaufzeit (Ablaufzeit oder auch Hold time ) Backgroundlevel (Umfeld- oder Grundbeleuchtung) Warnzeit am Ende der Nachlaufzeit (Smart Timer) Definition Ablaufzeit Bedienung über Fernbedienung Temporäres verstellen des Dimmlevels Fenster/ Korridor- Funktion DALI Gruppen Beschreibung der Fernbedienungen IRT9090 IRT8097 UID8510 Inbetriebnahme Zu- bzw. Abschalten der Beleuchtung Manuelles Einstellen der Helligkeit Speichern eines Lichtwertes (Sollwert) Einstellen des Funktionsmodus / Überprüfung des eingestellten Modus Gruppenzuordnung der Leuchten (Korridor / Fenster / Gruppe 3 / Gruppe 4) Einstellen der Umfeldbeleuchtung (Backgroundlevel) Testfunktion des Bewegungsmelders Seite Seite 1
2 Inhalt dieser Inbetriebnahme Einschaltzustand nach einer Spannungsunterbrechung Zuordnung einer IR-Gruppe Zurück zur Werkseinstellung 100 Stunden Funktion Beschreibung Funktionsmodus Modus 1 Büro Modus 2 Großraumbüro 1 Modus 3 Klassenzimmer Modus 4 Einzelbüro Komfortmodus Modus 5 Großraumbüro Komfortmodus Modus 6 Korridor Modus 7 Toiletten Modus 8 Konferenzräume Modus 9 Großraumbüro Dauerlicht Modus 10 Nutzerdefiniert Zusätzliche Informationen Zubehör Elektrischer Anschluss Weiterführende Seite Seite 2
3 Allgemeine Produktbeschreibung -Präsenzmelder Der Philips OCCUSWITCH DALI ist ein Präsenzmelder mit 360 Erfassungsbereich zur Deckenmontage. DALI (Digital Adressable Lighting Interface) Präsenzmelder eignen sich zum regeln DALI-fähiger Beleuchtung (mit DALI Betriebsgerät). Der Philips OCCUSWITCH DALI ist für Bewegungsund tageslichtabhängige Regelung der Beleuchtung geeignet. Es können bis zu 15 DALI Betriebsgeräte geregelt werden dies entspricht in der Regel 15 DALI- Leuchten. Diese Leuchten können individuell je nach Installationsort der Gruppe Fenster oder Korridor zugeordnet werden. Der Philips OCCUSWITCH DALI verfügt über 9 vorprogrammierte Modi, die in dieser ausführlich beschrieben werden. Welche Geräte werden beschrieben? Fernbedienungen in dieser LRM 2070 (OEM: LRM 2072) - DALI Präsenzmelder mit zwei DALI- Ausgänge - Vorprogrammierte DALI- Ausgänge für Window - und Korridor - Leuchten LRM 2080 (OEM: LRM 2082) - DALI Präsenzmelder mit einem DALI- Ausgang - Verbundene DALI- fähige Leuchten können auf Window oder Korridor programmiert werden - X- Klemme zum vernetzen mehrerer LRM2080 Präsenzmelder - Sonderfunktion Modus 9 im vernetzen Betrieb IRT 9090 IRT 8097 LRM 2090 (OEM: LRM 2092) - DALI Präsenzmelder mit einem DALI- Ausgang - Verbundene DALI- fähige Leuchten können auf Window oder Korridor programmiert werden - X- Klemme zur Anbindung an ein Gebäudemanagementsystem über DALI- Gateway OEM Geräte (LRM 20x2) werden mit gleicher Funktionalität, aber ohne Philips Label ausgeliefert. UID8510 Seite 3
4 Allgemeine Produktbeschreibung Vergleichstabelle Bezeichnung LRM2070 LRM2080 LRM2090 LRM2072 LRM2082 LRM2092 EOC/ Bestell-Nr Netzspannung 230V AC 230V AC 230V AC 230V AC 230V AC 230V AC Schutzart IP20 IP20 IP20 IP20 IP20 IP20 Erfassungsbereich Reichweite 6 x 8 m 6 x 8 m 6 x 8 m 6 x 8 m 6 x 8 m 6 x 8 m Montagehöhe (empfohlen) 2,5 m 2,5 m 2,5 m 2,5 m 2,5 m 2,5 m IR- Fernbedienung ja ja ja ja ja ja Schaltkanal kein kein kein kein kein kein Dimmkanal DALI DALI DALI DALI DALI DALI DALI- Ausgänge Anzahl DALI Teilnehmer (max) Vernetzbar nein ja ja nein ja ja Anzahl vernetzbare Melder 0 22 DALI Gateway DALI Gateway 2 Master/Slave (Erweiterungssensoren) LRM811X LRM811X LRM811X LRM811X LRM811X LRM811X Master/Master (Parallel-Betrieb) nein nein nein nein nein nein Halbautomatik (manuelle Bedienung) LCU207X 1 LCU207X 1 LCU207X 1 LCU207X 1 LCU207X 1 LCU207X 1 Vollautomatik ja ja ja ja ja ja Deckeneinbau Ja Ja Ja ja ja ja Unterputz nein nein nein nein nein nein Aufputz LRH LRH LRH LRH LRH LRH Anmerkung Nur OEM Nur OEM Nur OEM 1: Beschriebene Eigenschaft nur in Verbindung mit genanntem Zubehör 2: DALI Gateway wird über X-Klemme mit dem Melder vernetzt. Anzahl der Melder abhängig vom verwendeten DALI Gateway OEM-Version ohne Philips-Logo Seite 4
5 Allgemeine Produktbeschreibung Übersicht Funktionsmodus Die Präsenzmelder verfügen über 10 Modi, von denen 9 fest definiert sind und über die Programmierfernbedienung aufgerufen werden können. Der Modus 10 wird nicht verwendet. * ** * Erläuterungen Präsenz erkannt Backgroundlevel (Umfeldbeleuchtung), Nachlaufzeit abgelaufen, Keine Präsenz Nachlaufzeit, Keine Präsenz Backgroundlevel- Zeit abgelaufen, Nachlaufzeit abgelaufen, Keine Präsenz Seite 5
6 Allgemeine Produktbeschreibung Erläuterungen Funktionsmodus Seite 6
7 Allgemeine Produktbeschreibung LRM2070: Besonderheiten Der Präsenzmelder LRM2070 (OEM: LRM2072) hat zwei DALI Ausgänge die im Auslieferungszustand unterschiedlich voradressiert sind. Die Leuchten, die am ersten DALI- Kanal (Klemmen DA) angeschlossen sind, werden automatisch als Window - Leuchten (Fensternah) erkannt und gesteuert. Die Leuchten des zweiten DALI- Kanals (X- Klemmen), werden als Korridor - Leuchten (Fensterfern) erkannt. Trotz dieser festen Zuordnung kann jederzeit mit der Programmierfernbedienung (siehe Programmierhandbuch) diese Zuordnung geändert werden. Eine neue Verdrahtung ist nicht zwingend notwendig. LRM2080: Besonderheiten Der Präsenzmelder LRM2080 (OEM: LRM2082) hat einen DALI Ausgang (DA- Klemmen) an dem alle DALI Leuchten angeschlossen werden. Die Zuordnung der Leuchten zwischen Window - und Korridor - Leuchten muss immer über die Programmierfernbedienung erfolgen. Die X- Klemmen des Präsenzmelder dienen zur Vernetzung weiterer Präsenzmelder gleichen Typs. Die Vernetzung dient dazu, eine Präsenzinformation im Raum an alle vernetzen Präsenzmelder weiter zu leiten. Im Modus 9 führt diese Präsenzinformation zu einem unterschiedlichen Verhalten im Vergleich zum LRM2070: Die Raum- Beleuchtung wird mit dem LRM2080 vollständig ausgeschaltet wenn sich niemand mehr im Raum befindet. Eingestellter Modus im Auslieferungszustand Im Auslieferungszustand werden alle Präsenzmelder im Modus 1 ausgeliefert. OEM-Version ohne Philips-Logo LRM2090: Besonderheiten Der Präsenzmelder LRM2090 (OEM: LRM2092) ist eine Version des LRM2080. Die Vernetzung über X- Klemme erfolgt über ein DALI- Gateway. Lokale Steuerung erfolgt weiterhin über den Präsenzmelder. Die Anbindung und logische Verknüpfungen mit weiteren Gruppen oder Meldern erfolgt über das angeschlossene DALI- Gateway. Seite 7
8 Allgemeine Produktbeschreibung Nachlaufzeit (Ablaufzeit oder auch Hold time ) Die Nachlaufzeit ist ein interner Timer des Präsenzmelders. Dieser Timer startet bei jeder erkannten Bewegung bei 0. Erreicht der Timer die eingestellte Dauer, beispielsweise 15 Minuten, so bedeutet dies, dass der Präsenzmelder 15 Minuten keine Bewegung erkannt hat und ausschalten kann, bzw. in den Backgroundlevel dimmen kann. Bevor der Präsenzmelder vollständig ausschaltet, beginnt die kurze Warnzeit. Backgroundlevel (Umfeld- oder Grundbeleuchtung) Der Backgroundlevel wird nur in Modus 2, 6 und 9 verwendet. Hierbei schaltet die Beleuchtung am Ende der Nachlaufzeit nicht direkt aus, sondern dimmt für eine festgelegte Zeit, abhängig vom Modus, auf ein vom Kunden gewünschtes Dimmniveau. Abhängig von der verwendeten Programmier- Fernbedienung können unterschiedliche Werte gewählt werden (Min, 10%, 20%, 30%, ). Warnzeit am Ende der Nachlaufzeit (Smart Timer) Sobald keine Person im Büro anwesend ist, wird nach Ablauf der Nachlaufzeit bzw. nach Ablauf der Backgroundlevel- Zeit (Umfeldbeleuchtung bzw. Grundbeleuchtung) die Beleuchtung abgeschaltet. Dies erfolgt durch ein langsames runterdimmen auf min. 1% (abhängig vom minimal möglichen Dimmlevel der Leuchte). Wenn während des dimmens in dieser Warnzeit eine Bewegung erkannt wird, schaltet der Beleuchtung wieder ein. Die Nachlaufzeit verlängert sich um 10 Minuten. Bei nächsten verlassen des Raumes und nach Ablauf der Nachlaufzeit und Warnzeit wird diese Nachlaufzeit wieder auf die eingestellte Nachlaufzeit zurück gesetzt. Definition Ablaufzeit Der in dieser verwendete Begriff Ablaufzeit beschreibt immer die Summe aller möglichen Zeiten bis zum automatischen Ausschalten der Beleuchtung. Die Ablaufzeit entspricht also die Zeit der eingestellten Nachlaufzeit + Smart Timer. Ist der Smart Timer deaktiviert, so entspricht die Ablaufzeit der Nachlaufzeit. Bedienung über Fernbedienung Die Fernbedienungen im Philips- Portfolio dienen zur Inbetriebnahme und zur Steuerung der Leuchten über die integrierte Infrarot- Schnittstelle des Präsenzmelders. Die Inbetriebnahme des Präsenzmelder wird in der Inbetriebnahme Handbuch (Download im Philips PathFinder möglich) beschrieben. Eine drahtgebundene Bedienstelle über Touch&Dim (mit der Tasterschnittstelle LCU2070) ist einer IR- Bedienschnittstelle zu bevorzugen. Hierzu kann ein Taster (z.b. von Busch Jaeger) verwendet werden. Als IR- Bedienschnittstelle wird der UID8510 IR empfohlen. Hier kann der Dimmwert geändert werden, ein versehentliches ändern der Grundeinstellungen ist hiermit nicht möglich. Die Funktion der Bedienstellen ist unter Temporäres verstellen des Dimmlevels beschrieben. Temporäres verstellen des Dimmlevels Der Dimmlevel des Lichts kann temporär individuell über die Touch&Dim- Schnittstelle (IR- Fernbedienung oder mit Tasterschnittstelle LCU2070) angepasst werden. Nach Ablauf der Nachlaufzeit und Warnzeit, geht diese Einstellung verloren. Kurzer Tastendruck entspricht manuelles an- und ausschalten. Langer Tastendruck entspricht auf- bzw. abdimmen. Seite 8
9 Allgemeine Produktbeschreibung Fenster/ Korridor- Funktion Die vom gesteuerten Leuchten können in unterschiedliche DALI Gruppen gruppiert werden. Die zwei wichtigsten Gruppen heißen Window (Fensternahe Leuchten) und Korridor (Fensterferne Leuchten). Da Window - Leuchten einen gößeren Tageslichteinfluss im Vergleich zu Korridor - Leuchten haben, macht es Sinn diese unterschiedlich zu dimmen. Der Versatz (Offset) beträgt maximal 30%. Je geringer der Tageslichtanteil wird, desto kleiner wird dieser Versatz. Die Inbetriebnahme des Präsenzmelder wird in der Inbetriebnahme Handbuch (Download im Philips PathFinder möglich) beschrieben. DALI Gruppen Die DALI Gruppen der Präsenzmelder steigern die Flexibilität und Energieeffizienz Ihrer Anwendnung. Die DALI Gruppen 1 und 2 unterscheiden die Leuchten in Fensternahe und Fensterferne Leuchten. Die Regelung wird im Kapitel Fenster/ Korridor- Funktion beschrieben. DALI Gruppe Beschreibung 1 / W Fenster 2 / C Korridor 3 Architektonische Beleuchtung (Keine Tageslichtregelung) 4 Tafellicht (Nur manuelle Bedienung) Die DALI Gruppen 3 und 4 werden unabhängig vom Tageslicht gesteuert. Der Gruppe 3 werden Leuchten zugeordnet, die architektonisch eingesetzt werden, zum Beispiel zum anstrahlen von Bildern oder Wänden. Das Ein- und ausschaltverhalten ist abhängig vom gewählten Modus. Die Gruppe 4 ist das sogenannte Tafellicht, diese Leuchten können unabhängig von der gewählten Gruppe nur manuell eingeschaltet werden. Hier muss die Tasterschnittstelle LCU2070 verwendet werden. Abhängig von der verwendeten Fernbedienung sind die Gruppen als Zahl (von 1 bis 4) oder als Buchstabe (C und W) dargestellt. Seite 9
10 Beschreibung der Fernbedienungen IRT 9090 Grundfunktionen 1. Beleuchtung einschalten 2. Beleuchtung ausschalten 3. Beleuchtung hochdimmen 4. Beleuchtung runterdimmen 5. Speichern 6. Funktionsmodus Einstellungen 7. Nummerblock (0 bis 9) 7a. DALI Gruppen von 1 bis 4 8. Einstellungen übertragen und speichern 9. Funktionsmodus prüfen 10. DALI Einstellungen 11. Umfeldbeleuchtung (Backgroundlevel) Einstellungen 12. Testfunktion (Gehtest) 13. Einschaltzustand (power up) Einstellungen 14. IR-Gruppen Einstellungen 15. Werkseinstellungen Stunden Funktion 3 7a Alle beschrifteten Grundfunktionen sind für die Präsenzmelder geeignet. Funktionen die nicht unter Grundfunktionen aufgelistet sind, werden nicht unterstützt Seite 10
11 Beschreibung der Fernbedienungen IRT 8097 Grundfunktionen 1. Beleuchtung einschalten 2. Beleuchtung ausschalten 3. Beleuchtung hochdimmen 4. Beleuchtung runterdimmen 5. Speichern 7a. DALI Gruppen C und W (Korridor und Window) 10. DALI Einstellungen 12. Testfunktion (Gehtest) Stunden Funktion a Seite 11
12 Beschreibung der Fernbedienungen UID8510 Grundfunktionen 1. Beleuchtung einschalten 2. Beleuchtung ausschalten 3. Beleuchtung hochdimmen (Touchfläche) 4. Beleuchtung runterdimmen (Touchfläche) 3 IR-Gruppen Einstellungen Seite 12
13 Inbetriebnahme Zu- bzw. Abschalten der Beleuchtung Die manuelle Bedienung der Beleuchtung ist mit jederzeit möglich. Die Einstellungen werden temporär übernommen, beachten Sie hierzu auch die Hinweise unter Bedienung über Fernbedienung und Temporäres verstellen des Dimmlevels. Betätigen Sie Taste (1) zum Abschalten der Beleuchtung Betätigen Sie Taste (2) zum Zuschalten der Beleuchtung IRT9090 IRT8097 UID8510 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Manuelles Einstellen der Helligkeit Die manuelle Bedienung der Beleuchtung ist mit jederzeit möglich. Die Einstellungen werden temporär übernommen, beachten Sie hierzu auch die Hinweise unter Bedienung über Fernbedienung und Temporäres verstellen des Dimmlevels. Betätigen Sie Taste (3) zum Hochdimmen der Beleuchtung Betätigen Sie Taste (4) zum Runterdimmen der Beleuchtung IRT9090 IRT8097 UID8510 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 13
14 Inbetriebnahme Speichern eines Lichtwertes (Sollwert) Der Sollwert wird in einem abgedunkelten Raum eingestellt. Hierzu wird der Sollwert manuell eingestellt und dann fest gespeichert. Befolgen Sie die Schritte 1 bis 3 zum Einstellen eines neuen Sollwertes: 1. Stellen Sie den Sollhelligkeitswert über die Tasten (3) und (4) ein. 2. Zum Speichern des neuen Sollwertes betätigen Sie die Taste (5) 3. Die Programmierung des Wertes wird mit einem Aufblinken der Leuchte(n) bestätigt. IRT9090 IRT8097 UID8510 Seite 10 Seite 11 Einstellen des Funktionsmodus / Überprüfung des eingestellten Modus Die Präsenzmelder verfügen über 10 Modi, von denen 9 fest definiert sind und über die Programmierfernbedienung aufgerufen werden können. Der Modus 10 wird nicht verwendet. Eine Beschreibung aller Funktionsmodi finden Sie unter Punkt Übersicht Funktionsmodus und Erläuterungen Funktionsmodus. Eine detailierte Beschreibung aller Funktionsmodi finden Sie unter Beschreibung Funktionsmodus IRT9090 IRT8097 Seite 10 Befolgen Sie die Schritte 1 bis 4 zum Einstellen eines neuen Funktionsmodus: 1. Zum Ändern des Programmiermodus betätigen Sie Taste (6) 2. Wählen Sie den gewünschten Funktionsmodus über den Nummerblock (7). Zweistellige Ziffern geben sie direkt hintereinander ein. 3. Übertragen Sie die neuen Einstellungen durch drücken der Taste (8). 4. Zur Überprüfung des eingestellten Modus, betätigen Sie die Taste (9). Die Leuchten dimmen auf den Minimum Wert und blinken entsprechend dem einprogrammierten Modus auf. UID8510 Der Sendebereich der Fernbedienung kann beim Übertragen der Einstellungen mit der Taste (5) und (8) reduziert sein. Außerdem ist die Übertragung erst abgeschlossen nachdem die LED auf der Fernbedienung erlischt. Seite 14
15 Inbetriebnahme Gruppenzuordnung der Leuchten (Korridor / Fenster / Gruppe 3 / Gruppe 4) Beachten Sie die Hinweise unter DALI Gruppen. Es kann sein, dass die verwendete Fernbedienung diese Einstellung nicht vollständig unterstützt. Befolgen Sie die Schritte 1 bis 5 zum zuordnen der Leuchten- Gruppen: 1. Zum Ändern DALI Gruppen betätigen Sie Taste (10) 2. Die Funktion wird bestätigt durch aufblinken der ersten Leuchte. 3. Ordnen Sie die blinkende Leuchte über die Tasten (7a) einer Gruppe zu 4. Die Zuordnung der Leuchten erfolgt nacheinander. 5. Wurden alle Leuchten zugeordnet, wird der Vorgang mit einem kurzen Aufleuchten aller Leuchten bestätigt. IRT9090 IRT8097 UID8510 Seite 10 Seite 11 Abhängig von der verwendeten Fernbedienung sind die Gruppen als Zahl (von 1 bis 4) oder als Buchstabe (C und W) dargestellt. DALI Gruppe Beschreibung 1 / W Fenster 2 / C Korridor 3 Keine Tageslichtregelung 4 Nur manuelle Bedienung Einstellen der Umfeldbeleuchtung (Backgroundlevel) Beachten Sie die Hinweise unter Backgroundlevel (Umfeld- oder Grundbeleuchtung). Es kann sein, dass die verwendete Fernbedienung diese Einstellung nicht unterstützt. Befolgen Sie die Schritte 1 bis 3 zum Einstellen eines neuen Sollwertes: 1. Zum Ändern des Backgroundlevels betätigen Sie Taste (11) 2. Wählen Sie den neuen Dimmwert über den Nummernblock (7). Beachten Sie die Beschriftung auf der Fernbedienung. 3. Übertragen Sie die neuen Einstellungen durch drücken der Taste (8). IRT9090 IRT8097 UID8510 Seite 10 Der Sendebereich der Fernbedienung kann beim Übertragen der Einstellungen mit der Taste (5) und (8) reduziert sein. Außerdem ist die Übertragung erst abgeschlossen nachdem die LED auf der Fernbedienung erlischt. Seite 15
16 Inbetriebnahme Testfunktion des Bewegungsmelders Zum Testen der Funktion und zum prüfen des Erfassungsbereiches kann die Testfunktion verwendet werden. Befolgen Sie die Schritte 1 bis 3 zum testen des Präsenzmelders: 1. Betätigen Sie die Taste (12) zum Aktivieren der Testfunktion 2. Führen Sie den Funktionstest durch 3. Zum beenden der Testfunktion, betätigen Sie erneut die Taste (12). Nach 60 Sekunden wird die Funktion beendet. IRT9090 IRT8097 UID8510 Seite 10 Seite 11 Einschaltzustand nach einer Spannungsunterbrechung kann nach einer Spannungsunterbrechung auf folgende Zustände eingestellt werden: Power on (Taste (1)) = Die Beleuchtung schaltet sofort zu. Unabhängig von anwesenden Personen Power off (Taste (2)) = Das System schaltet die Beleuchtung ein, wenn sich eine Person im Erfassungsbereich befindet. Zuschaltzeit ca. 20 Sekunden Befolgen Sie die Schritte 1 bis 3 zum Ändern des Einschaltzustandes: 1. Zum Ändern des Einschaltzustandes betätigen Sie Taste (13) 2. Wählens Sie die gewünschte Funktion mit den Tasten (1) oder (2) 3. Übertragen Sie die neuen Einstellungen durch drücken der Taste (8). IRT9090 IRT8097 UID8510 Seite 10 Der Sendebereich der Fernbedienung kann beim Übertragen der Einstellungen mit der Taste (5) und (8) reduziert sein. Außerdem ist die Übertragung erst abgeschlossen nachdem die LED auf der Fernbedienung erlischt. Seite 16
17 Inbetriebnahme Zuordnung einer IR-Gruppe Es besteht die Möglichkeit den IR- Code des Präsenzmelders zu ändern. Dies ist hilfreich, wenn ungewollt mehrere Präsenzmelder auf IR- Befehle reagieren. Befolgen Sie die Schritte 1 bis 3 zum änder der IR- Gruppe: 1. Zum Ändern des IR-Gruppe betätigen Sie Taste (14) 2. Wählen Sie die IR- Gruppe über den Nummernblock (7). Beachten Sie die Beschriftung auf der Fernbedienung (A bis G). 3. Übertragen Sie die neuen Einstellungen durch drücken der Taste (8). IRT9090 IRT8097 UID8510 Seite 10 Der Sendebereich der Fernbedienung kann beim Übertragen der Einstellungen mit der Taste (5) und (8) reduziert sein. Außerdem ist die Übertragung erst abgeschlossen nachdem die LED auf der Fernbedienung erlischt. Beachten Sie, dass an IR- Bedienelementen wie UID8510 die IR- Gruppe ebenfalls geändert werden muss. Zurück zur Werkseinstellung Sie können die Werkseinstellungen des OccuSwitch DALI Präsenzmelder wieder herstellen, um beispielsweise eine neue Inbetriebnahme zu beginnen. Befolgen Sie die Schritte 1 bis 2 zum zurücksetzen auf Werkseinstellungen: 1. Zum zurücksetzen auf Werkseinstellungen betätigen Sie Taste (15) 2. Übertragen Sie die neuen Einstellungen durch drücken der Taste (8). IRT9090 IRT8097 UID8510 Seite 10 Seite 17
18 Inbetriebnahme 100 Stunden Funktion Die 100 Stunden Funktionen wird nur zum Einbrennen von neuen Leuchtstoffröhren benötigt. Befolgen Sie die Schritte 1 bis 3 zum Einstellen eines neuen Sollwertes: 1. Zum Ändern des IR-Gruppe betätigen Sie Taste (14) 2. Wählen Sie die IR- Gruppe über den Nummernblock (7). Beachten Sie die Beschriftung auf der Fernbedienung (A bis G). 3. Übertragen Sie die neuen Einstellungen durch drücken der Taste (8). IRT9090 IRT8097 UID8510 Seite 10 Seite 11 unternimmt keine Dimmfunktionen für die nächsten 100 Stunden. Beleuchtungseinstellungen können aber weiterhin durchgeführt werden. Die grüne LED im Sensor leuchtet bei der Aktivierung dieser Funktion permanent. Seite 18
19 Beschreibung Funktionsmodus Modus 1 Büro Tageslicht- und Präsenz- abhängige Steuerung der Beleuchtung Automatisches ein- und ausschalten der Beleuchtung Smart Timer ist aktiv Im Modus 1 schaltet die Beleuchtung automatisch ein, sobald eine Bewegung (Präsenz) erkannt wird. Die Beleuchtung schaltet aus, wenn sich keine Person für die Dauer der eingestellten Nachlaufzeit im Büro aufhält oder die eingestellte Sollhelligkeit überschritten wird. Die Beleuchtung wird automatisch gedimmt, wenn der Anteil des Kunstlichtes so groß ist, dass die Soll- Helligkeit überschritten wird. Das Dimmen erfolgt nach einer fest hinterlegten Dimmkurve. Die Dimmwerte zwischen Fenster - und Korridor - Leuchten können bis zu 30% Versatz haben. Funktionsbeschreibung Kunstlicht Tageslicht Bewölkt, wenig Tageslicht Sonne, viel Tageslicht Präsenz, Bewegung erkannt Keine Präsenz Bis zum Zeitpunkt T1 befindet sich keine Person im Raum, die Beleuchtung bleibt ausgeschaltet. Ab T1 befindet sich eine Person im Raum, die Beleuchtung geht auf 100% und beginnt dann die Beleuchtung langsam entsprechend des Tageslichtanteils auf den eingestellten Sollwert zu steuern. Ändert sich der Tageslichtanteil wird das Kunstlicht hoch- oder runtergedimmt. Ab dem Zeitpunkt T2 befindet sich keine Person im Raum, die Beleuchtung bleibt trotzdem entsprechend der eingestellten Nachlaufzeit eingeschaltet. Die Tageslichtregelung bleibt aktiv. Nachdem die Nachlaufzeit abgelaufen ist (T3) dimmt die Beleuchtung innerhalb von 10 Sekunden auf den Minimalen Dimmwert (10%) und schaltet anschließend ab (T4). Sollte zwischen den Punkten T3 und T4 eine Bewegung erkannt werden, wird die Nachlaufzeit automatisch um 10 Minuten verlängert ( Smart Timer - Funktion). Sobald die Nachlaufzeit und die Zeit des Smart Timers abgelaufen sind (Ablaufzeit), bleibt die Beleuchtung ausgeschaltet unabhängig vom Tageslichtanteil. Zum Zeitpunkt T6 ist der Tageslichtanteil ausreichend und es wird kein Kunstlicht benötigt, deshalb schaltet die Beleuchtung trotz erkannter Bewegung (Präsenz) nicht ein. Sobald das Tageslicht geringer ist als der Sollwert (T7), wird die Beleuchtung eingeschaltet. Da bereits eine Person im Raum war, wird die Beleuchtung nur gedimmt. Dieses verhaltet unterscheidet sich zum Punkt T1. Bis zum Zeitpunkt T8 wird die Beleuchtung entsprechend des Sollwertes geregelt. Ab dem Zeitpunkt T8 beginnt die Nachlaufzeit. Während der Nachlaufzeit wird die Beleuchtung weiterhin Tageslichtabhängig gesteuert. Erst nach Ablauf der Nachlaufzeit (T9) wird wieder auf den Minimalwert gedimmt und anschließend ausgeschaltet. Seite 19
20 Beschreibung Funktionsmodus Modus 2 Großraumbüro 1 Im Modus 2 schaltet die Beleuchtung automatisch ein, sobald eine Bewegung (Präsenz) erkannt wird. Die Beleuchtung dimmt nach Ablauf der Nachlaufzeit für 120 Minuten auf einen festgelegten Dimmwert (Umfeldbeleuchtung). Nach Ablauf dieser 120 Minuten schaltet die Beleuchtung aus. Tageslicht- und Präsenz- abhängige Steuerung der Beleuchtung Automatisches ein- und ausschalten der Beleuchtung Umfeldbeleuchtung (Dauer: 120 Min) wenn Erfassungsbereich verlassen wird Die Beleuchtung wird automatisch gedimmt, wenn der Anteil des Kunstlichtes so groß ist, dass die Soll- Helligkeit überschritten wird. Das Dimmen nach einer fest hinterlegten Dimmkurve. Die Dimmwerte zwischen Fenster - und Korridor - Leuchten können bis zu 30% Versatz haben. Funktionsbeschreibung Kunstlicht Tageslicht Bewölkt, wenig Tageslicht Sonne, viel Tageslicht Präsenz, Bewegung erkannt Keine Präsenz Bis zum Zeitpunkt T1 befindet sich keine Person im Raum, die Beleuchtung bleibt ausgeschaltet. Ab T1 befindet sich eine Person im Raum, die Beleuchtung geht auf 100% und beginnt dann die Beleuchtung langsam entsprechend des Tageslichtanteils auf den eingestellten Sollwert zu steuern. Ändert sich der Tageslichtanteil wird das Kunstlicht hoch- oder runtergedimmt. Ab dem Zeitpunkt T2 befindet sich keine Person im Raum, die Beleuchtung bleibt trotzdem entsprechend der eingestellten Nachlaufzeit eingeschaltet. Die Tageslichtregelung bleibt aktiv. Nachdem die Nachlaufzeit abgelaufen ist (T3) dimmt die Beleuchtung innerhalb von 10 Sekunden auf den Minimalen Dimmwert (10%) und schaltet anschließend ab (T4). Sollte zwischen den Punkten T3 und T4 eine Bewegung erkannt werden, wird die Nachlaufzeit automatisch um 10 Minuten verlängert ( Smart Timer - Funktion). Sobald die Nachlaufzeit und die Zeit des Smart Timers abgelaufen sind (Ablaufzeit), dimmt die Beleuchtung für 120 Minuten auf den einprogrammierten Dimmwert (T4 bis T5) oder bis zur nächsten erkannten Bewegung. Zum Zeitpunkt T6 ist der Tageslichtanteil ausreichend und es wird kein Kunstlicht benötigt, deshalb schaltet die Beleuchtung trotz erkannter Bewegung (Präsenz) nicht ein. Sobald das Tageslicht geringer ist als der Sollwert (T7), wird die Beleuchtung eingeschaltet. Da bereits eine Person im Raum war, wird die Beleuchtung nur gedimmt. Dieses verhaltet unterscheidet sich zum Punkt T1. Bis zum Zeitpunkt T8 wird die Beleuchtung entsprechend des Sollwertes geregelt. Ab dem Zeitpunkt T8 beginnt die Nachlaufzeit. Während der Nachlaufzeit wird die Beleuchtung weiterhin Tageslichtabhängig gesteuert. Erst nach Ablauf der Nachlaufzeit (T9) wird wieder auf den Minimalwert gedimmt und wieder die Umfeldbeleuchtung (T10 bis T11) aktiviert. Seite 20
21 Beschreibung Funktionsmodus Modus 3 Klassenzimmer Der verhält sich im Modus 3, ähnlich wie im Modus 1. Im Modus 3 muss die Beleuchtung manuell eingeschaltet werden. Nach der manuellen Zuschaltung (eine automatische Zuschaltung ist in dem Modus 3 nicht möglich), regelt das System tageslichtabhängig. Das automatische Einschalten der Beleuchtung ist in diesem Modus nicht möglich. Wird keine Person mehr über den Präsenzmelder detektiert, schaltet das System die Beleuchtung nach der Ablaufzeit (Bitte Hinweise zur Ablaufzeit beachten) aus. Die Beleuchtung kann über die Installationstaste durch Tastendruck gedimmt werden (Bitte Hinweise unter Temporäres verstellen des Dimmlevels beachten). Wurde die Beleuchtung manuell auf einen vom Nutzer gewählten Wert eingestellt, so ist der Dimmwert temporär eingestellt. Diese Einstellung wird beim nächsten Ausschalten verworfen. Nach Ablauf der Ablaufzeit schaltet die Beleuchtung automatisch aus. Die Beleuchtung kann auch manuell ausgeschaltet werden. Tageslicht- und Präsenz- abhängige Steuerung der Beleuchtung Einschaltbedingung nur über manuelle Bedienung Manuelles abschalten und dimmen möglich Kein Backgroundlevel (Umfeldbeleichtung) Mögliche Anwendung Häufig wird es in Bereichen verwendet, in denen Bewegungen in Durchgangsbereichen das Licht in angrenzenden Räumen ungewollt einschaltet. Dies sind in der Regel Räume deren Türen häufig offen stehen. Default- Einstellungen Modus 3 Powerup Background Timer Smart Timer aus aus 10 Min Seite 21
22 Beschreibung Funktionsmodus Modus 4 Einzelbüro Komfortmodus Tageslichtabhängige Steuerung der Beleuchtung Einschaltbedingung nur über manuelle Bedienung Manuelles abschalten und dimmen möglich Kein Backgroundlevel (Umfeldbeleichtung) Der verhält sich im Modus 4, ähnlich wie im Modus 1. Im Modus 4 muss die Beleuchtung manuell ein- und ausgeschaltet werden. Nach der manuellen Zuschaltung (eine automatische Zuschaltung ist in dem Modus 4 nicht möglich), regelt das System tageslichtabhängig. Das automatische Einschalten der Beleuchtung ist in diesem Modus nicht möglich. Wird keine Person mehr über den Präsenzmelder detektiert, schaltet der Präsenzmelder die Beleuchtung nicht automatisch aus. Die Beleuchtung kann über die Installationstaste durch Tastendruck gedimmt werden (Bitte Hinweise unter Temporäres verstellen des Dimmlevels beachten). Wurde die Beleuchtung manuell auf einen vom Nutzer gewählten Wert eingestellt, so ist der Dimmwert temporär eingestellt. Diese Einstellung wird beim nächsten manuellen einstellen der Beleuchtung verworfen. Die Beleuchtung muss manuell ausgeschaltet werden. Mögliche Anwendung Geeignet für Anwendungen in denen nur eine Konstantlichtregelung gewünscht ist. Häufig in Räumen mit sehr geringem Tageslichtanteil, bei dem es nicht gewünscht ist, dass die Beleuchtung ausschaltet, in diesem Fall sollte der Installationsort so gewählt werden, dass ein hoher Tageslichtanteil nicht erkannt werden kann. Default- Einstellungen Modus 4 Powerup Background Timer Smart Timer aus aus 10 Min Seite 22
23 Beschreibung Funktionsmodus Modus 5 Großraumbüro Komfortmodus Tageslichtabhängige Steuerung der Beleuchtung Einschaltbedingung nur über manuelle Bedienung Manuelles abschalten und dimmen möglich Kein Backgroundlevel (Umfeldbeleichtung) Der verhält sich im Modus 5, ähnlich wie im Modus 1. Im Modus 5 muss die Beleuchtung manuell ein- und ausgeschaltet werden. Nach der manuellen Zuschaltung (eine automatische Zuschaltung ist in dem Modus 5 nicht möglich), regelt das System tageslichtabhängig. Das automatische Einschalten der Beleuchtung ist in diesem Modus nicht möglich. Wird keine Person mehr über den Präsenzmelder detektiert, schaltet der Präsenzmelder die Beleuchtung nicht automatisch aus. Die Beleuchtung kann über die Installationstaste durch Tastendruck gedimmt werden (Bitte Hinweise unter Temporäres verstellen des Dimmlevels beachten). Wurde die Beleuchtung manuell auf einen vom Nutzer gewählten Wert eingestellt, so ist der Dimmwert temporär eingestellt. Diese Einstellung wird beim nächsten manuellen einstellen der Beleuchtung verworfen. Die Beleuchtung muss manuell ausgeschaltet werden. Mögliche Anwendung Geeignet für Großraumanwendungen, in denen eine lokale individuelle Einstellung des Beleuchtungsniveaus erfolgen soll. Geeignet für Anwendungen in denen nur eine Konstantlichtregelung gewünscht ist. Häufig in Räumen mit sehr geringem Tageslichtanteil, bei dem es nicht gewünscht ist, dass die Beleuchtung ausschaltet, in diesem Fall sollte der Installationsort so gewählt werden, dass ein hoher Tageslichtanteil nicht erkannt werden kann. Default Einstellungen Modus 5 Powerup Background Timer Smart Timer aus aus 10 Min Seite 23
24 Beschreibung Funktionsmodus Modus 6 Korridor Präsenz- abhängige Steuerung der Beleuchtung Manuelles abschalten und dimmen möglich Backgroundlevel (Umfeldbeleichtung) als Orientierungslicht- Funktion Der verhält sich im Modus 6, ähnlich wie im Modus 2. Im Modus 6 schaltet die Beleuchtung automatisch ein, sobald eine Bewegung (Präsenz) erkannt wird. Wird keine Person mehr über den Präsenzmelder detektiert, dimmt das System die Beleuchtung nach der Ablaufzeit (Bitte Hinweise zur Ablaufzeit beachten) auf einen festgelegten Dimmwert (Umfeldbeleuchtung). Nach Ablauf des Background Timers schaltet die Beleuchtung aus. Die Beleuchtung kann über die Installationstaste durch Tastendruck gedimmt werden (Bitte Hinweise unter Temporäres verstellen des Dimmlevels beachten). Wurde die Beleuchtung manuell auf einen vom Nutzer gewählten Wert eingestellt, so ist der Dimmwert temporär eingestellt. Diese Einstellung wird beim nächsten manuellen einstellen der Beleuchtung verworfen. Die Beleuchtung kann auch manuell ausgeschaltet werden. Mögliche Anwendung Korridore in denen es nicht gewünscht ist, dass die Beleuchtung komplett ausgeschaltet wird (z.b. Krankenhäuser). Häufig wird dies in Korridoren ohne oder mit sehr geringem Tageslichtanteil gefordert. Default Einstellungen Modus 6 Powerup Background Timer Smart Timer an 60 Min 10 Min Seite 24
25 Beschreibung Funktionsmodus Modus 7 Toiletten Präsenz- abhängige Steuerung der Beleuchtung Keine Tageslichtabhängige Steuerung der Beleuchtung Der verhält sich im Modus 7, ähnlich wie im Modus 2. Im Modus 7 schaltet die Beleuchtung automatisch ein, sobald eine Bewegung (Präsenz) erkannt wird. Die Tageslichtregelung ist für alle Leuchten deaktiviert. Wird keine Person mehr über den Präsenzmelder detektiert, schaltet das System die Beleuchtung nach der Ablaufzeit (Bitte Hinweise zur Ablaufzeit beachten) aus. Der Smart Timer ist in diesem Modus deaktiviert. Die Beleuchtung kann über die Installationstaste durch Tastendruck gedimmt werden (Bitte Hinweise unter Temporäres verstellen des Dimmlevels beachten). Wurde die Beleuchtung manuell auf einen vom Nutzer gewählten Wert eingestellt, so ist der Dimmwert temporär eingestellt. Diese Einstellung wird beim nächsten manuellen einstellen der Beleuchtung verworfen. Die Beleuchtung kann auch manuell ausgeschaltet werden. Mögliche Anwendung Toiletten in denen es nicht gewünscht ist, dass die Beleuchtung Tageslichtabhängig gesteuert wird. Häufig wird dies in Toilettenräumen ohne oder mit sehr geringem Tageslichtanteil gefordert. Default Einstellungen Modus 7 Powerup an Background Timer 15 Smart Timer aus Seite 25
26 Beschreibung Funktionsmodus Modus 8 Konferenzräume Tageslicht- und Präsenz- abhängige Steuerung der Beleuchtung Einschaltbedingung nur über manuelle Bedienung Manuelles abschalten und dimmen möglich Der verhält sich im Modus 8, ähnlich wie im Modus 1. Im Modus 8 muss die Beleuchtung manuell eingeschaltet werden. Nach der manuellen Zuschaltung (eine automatische Zuschaltung ist in dem Modus 3 nicht möglich), regelt das System tageslichtabhängig. Das automatische Einschalten der Beleuchtung ist in diesem Modus nicht möglich. Wird keine Person mehr über den Präsenzmelder detektiert, schaltet das System die Beleuchtung nach der Ablaufzeit (Bitte Hinweise zur Ablaufzeit beachten) aus. Die Beleuchtung kann über die Installationstaste durch Tastendruck gedimmt werden (Bitte Hinweise unter Temporäres verstellen des Dimmlevels beachten). Wurde die Beleuchtung manuell auf einen vom Nutzer gewählten Wert eingestellt, so ist der Dimmwert temporär eingestellt. Diese Einstellung wird beim nächsten Ausschalten verworfen. Nach Ablauf der Ablaufzeit schaltet die Beleuchtung automatisch aus. Die Beleuchtung kann auch manuell ausgeschaltet werden. Mögliche Anwendung Konferenzräume in denen ein automatisches einschalten der Raumbeleuchtung nicht gewünscht ist. Default Einstellungen Modus 8 Powerup Background Timer Smart Timer aus aus 10 Min Seite 26
27 Beschreibung Funktionsmodus Modus 9 Großraumbüro Dauerlicht Präsenz- abhängige Steuerung der Beleuchtung Keine Tageslichtabhängige Steuerung der Beleuchtung Zwei Timer für unterschiedliche Bereiche des Raumes Der verhält sich im Modus 9, ähnlich wie im Modus 2. Im Modus 9 schaltet die Beleuchtung automatisch ein, sobald eine Bewegung (Präsenz) erkannt wird. Wird keine Person mehr über den Präsenzmelder detektiert, dimmt das System die Beleuchtung nach der Ablaufzeit (Bitte Hinweise zur Ablaufzeit beachten) auf einen festgelegten Dimmwert (Umfeldbeleuchtung). Abhängig vom verwendeten Präsenzmelder reagiert die Umfeldbeleuchtung in diesem Modus unterschiedlich: LRM2070: Background Timer ist auf gesetzt. LRM2080: Kein Background Timer aktiv. Die Umfeldbeleuchtung wird ausgeschaltet wenn bei allen vernetzten Meldern die Ablaufzeit abgelaufen ist. LRM2090: Background Timer ist auf gesetzt. Die Beleuchtung kann über die Installationstaste durch Tastendruck gedimmt werden (Bitte Hinweise unter Temporäres verstellen des Dimmlevels beachten). Wurde die Beleuchtung manuell auf einen vom Nutzer gewählten Wert eingestellt, so ist der Dimmwert temporär eingestellt. Diese Einstellung wird beim nächsten manuellen einstellen der Beleuchtung verworfen. Die Beleuchtung kann auch manuell ausgeschaltet werden. Mögliche Anwendung Toiletten in denen es nicht gewünscht ist, dass die Beleuchtung Tageslichtabhängig gesteuert wird. Häufig wird dies in Toilettenräumen ohne oder mit sehr geringem Tageslichtanteil gefordert. Default Einstellungen Modus 8 Powerup Background Timer Smart Timer A: Beim LRM2080 ist in diesem Modus kein Background Timer aktiv. Die Umfeldbeleuchtung wird ausgeschaltet wenn bei allen vernetzten Meldern die Ablaufzeit abgelaufen ist. an Immer an ( ) A 10 Min Seite 27
28 Beschreibung Funktionsmodus Modus 10 Nutzerdefiniert Dieser Modus ist nicht für den allgemeinen Gebrauch freigegeben. Seite 28
29 Zusätzliche Informationen Zubehör Art Bezeichnung Bestell- Nummer LRM2070 LRM2080 LRM2090 Fernbedienung IRT Fernbedienung IRT Fernbedienung IRT Bedienelemente UID Tasterschnittstelle LCU Deckendose LRH Erweiterungssensor LRM Erweiterungssensor LRM Anschlusskabel LCC Anschlusskabel LCC Seite 29
30 Zusätzliche Informationen Elektrischer Anschluss An einem LRM2070 können maximal zwei zusätzliche Sensoren (z.b.: LRM8118 oder LCU2070) an die DALI- Klemmen angeschlossen werden. Es können maximal 15 DALI Teilnehmer (Betriebsgeräte und Erweiterungssensoren) angeschlossen werden. An einem LRM2080 können maximal 15 DALI Teilnehmer (Betriebsgeräte und Erweiterungssensoren) angeschlossen werden. Das Signal der zusätzlichen Sensoren kann nicht mit anderen Meldern geteilt werden. Außerdem können bis zu 22 weitere LRM2080 über die X- Klemme miteinander vernetzt werden. Die Anzahl der anschließbaren Betriebsgeräte reduziert sich, wenn Erweiterungssensoren eingesetzt werden. Seite 30
31 Zusätzliche Informationen Elektrischer Anschluss An einem LRM2090 können maximal 15 DALI Teilnehmer (Betriebsgeräte und Erweiterungssensoren) angeschlossen werden. Das Signal der zusätzlichen Sensoren kann nicht mit anderen Meldern geteilt werden. Die Anbindung und logische Verknüpfung mit weiteren Gruppen oder Meldern erfolgt über das angeschlossene DALI- Gateway. Die Anzahl der anschließbaren Betriebsgeräte reduziert sich, wenn Erweiterungssensoren eingesetzt werden. Seite 31
32 Zusätzliche Informationen Weiterführende Technische, Bedienungsanleitungen, Hinweise zur Verdrahtung und Handlungsempfehlungen finden Sie im Philips PathFinder. LRM2070 LRM2080 LRM2090 Bedienungsanleitung Link Link Link Datenblatt Link Link Link Ausschreibungstext Link Link Link Montageanleitung Link Link Link Die aktuellste Version dieser Link Link Link Zertifikate Link Link Link Art Bezeichnung Bestell- Nummer Link Fernbedienung IRT Link Fernbedienung IRT Link Fernbedienung IRT Link Bedienelemente UID Link Tasterschnittstelle LCU Link Deckendose LRH Link Erweiterungssensor LRM Link Erweiterungssensor LRM Link Anschlusskabel LCC Link Anschlusskabel LCC Link Seite 32
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